#282 Weltschmerz - Die 3 besten Tipps

Shownotes

Auf dieser Welt passieren jeden Tag schlimme und zum Teil sogar unaussprechliche Dinge. Und es gibt auch viele Ungerechtigkeiten, die weniger grausam sind und trotzdem ein Gefühl von Machtlosigkeit oder Empörung hinterlassen. Dabei werden wir von den Medien geradezu überrollt mit all den Schreckensbildern und Horrormeldungen. Sei es aus dem eigenen Bundesland oder weit entfernten Ländern. Und ganz ohne jegliche Wertung von meiner Seite - es ist dir selbst überlassen, inwiefern und wieviel du davon konsumierst und die Entwicklungen verfolgst. Doch die Frage ist: Was macht das mit dir? Und was machst du daraus?

Es ist leider niemandem auf dieser Welt geholfen, wenn du mitleidest und im Weltschmerz ertrinkst oder alles, was wichtig ist mitbekommst, weil du glaubst, dass du doch Bescheid wissen musst. Allein davon verändert sich die Welt leider auch nicht zum Besseren. Ich möchte dir in dieser Folge erzählen, wie ich es schaffe bei mir zu bleiben, ohne die Augen vor dem zu verschließen, was nun mal da draußen Realität ist und wo jeder von uns im allerersten Schritt ansetzen kann, wenn er wirklich was verändern will.

Du möchtest noch mehr von mir hören, sehen und über mich erfahren oder willst Infos zu meinen Kursen? Dann folge einfach diesem Link:

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten.

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht.

00:00:12: Allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Hallihallo und welcome zu einer neuen Folge von Glück in Worten. Sehr schön, ich freue mich, dass du dabei bist, hier im Podcast

00:00:33: und jetzt auch ganz neu bei YouTube, wenn du möchtest, denn mein Podcast gibt es jetzt auch als Videovariante

00:00:41: bei YouTube, wenn du also sagst, hey ich will die Alte gerne dabei rumhampeln sehen, wenn jemand erzählt dann kannst du jetzt ähm auch mal bei YouTube reingucken. Dort gibt es allerdings auch die Folgen,

00:00:52: zusammengefasst und natürlich auch noch ein paar Sachen extra. Wir werden das im Laufe der nächsten Wochen alles noch

00:00:58: noch weiter füllen. Ich freue mich also, dass wir da eine weitere Plattform finden, gefunden haben, ähm wo wir ähm

00:01:06: ja ein bisschen die Inhalte rund ums Manifestieren und um einen glücklicheren Alltag ähm dir und euch zur Verfügung stellen können. Also schau gerne mal rein und hinterlasse mir natürlich gerne ein Abonnement, da sagt man ja nicht like, da sagt man ja Abo ähm und ich freue mich, wenn wir da dann vielleicht auch verbunden sind.

00:01:26: Das jetzt nur mal so am Rande und jetzt kommen wir zur heutigen Folge. Ich möchte gerne in der Reihe weitermachen mit den drei Tipps, weil ich noch so viele Sachen habe, die ihr euch teilweise auch gewünscht habt für diese drei Tipps

00:01:40: Und ähm

00:01:41: Heute möchte ich mal auf ein Thema eingehen, was ähm sehr häufig gefragt wird beziehungsweise auch häufig ähm.

00:01:52: Glaube ich vom Manifestieren abhält. Lass es uns mal so sagen.

00:01:56: Und zwar geht es um die drei Tipps, beziehungsweise um die Frage, wie schaffe ich es denn, das Negative auf der Welt.

00:02:03: Nicht zu sehr an mich ranzulassen beziehungsweise mich halt davon nicht zu sehr beeinflussen zu lassen. Denn.

00:02:11: Lass uns mal ganz ehrlich sein, lass uns mal ganz ehrlich sprechen. Auf der Welt passieren viele Dinge, die absolut.

00:02:21: Grauenhaft sind. Ich wollte jetzt scheiße sagen, aber ja, sie sind scheiße, sie sind grauenhaft, sie sind schrecklich. Und je mehr wir uns damit beschäftigen,

00:02:30: desto mehr Sachen werden wir finden, die nicht so laufen, wie sie sein sollen und ich bin an ganz vielen Stellen immer selber wieder schockiert, überrascht und denke so, Alter, krass.

00:02:42: Und das macht dann auch was mit mir und das macht was mit meiner Energie und das macht was mit dem

00:02:49: wie ich danach den Tag weiterlebe und deswegen möchte ich dir gerne hier die drei Tipps geben oder meine drei Tipps vielleicht so ein bisschen meinen Weg, mein

00:02:59: meine Art und Weise damit umzugehen, um dieses Negative auf der Welt, alles, was da so passiert ähm nicht zu sehr an mich ranzulassen.

00:03:09: Und damit sind wir eigentlich auch schon bei Punkt eins, denn jetzt könnte ja vielfach jemand sagen, ja, aber warum nicht so sehr an sich ranlassen. Das ist halt da, den muss man auch ins Auge sehen und man muss das auch

00:03:22: adressieren und auch Missstände aufzeigen, damit sich etwas verändern kann und da bin ich da gehe ich so halb mit,

00:03:32: Sagen wir mal so. Ich bin absolut der Meinung, dass wir, wenn wenn du irgendwas auf der Welt nicht so läuft, wie wir das wollen und davon gibt's mehr als genug. Ähm es gibt tausend Sachen, die absolut

00:03:42: schrecklich sind. Das fängt an bei ähm bekriegen äh Ungerechtigkeiten ähm Gott, Frauenverstümmelungen äh ganz schlimme Sachen, aber das ist ja auch schon, sage ich mal, so.

00:03:55: Kleinere banalere Dinge ähm,

00:03:59: Wie Pay Gap, ja, das sind das Frauen immer noch nicht so viel bezahlt kriegen wie Männer oder dass ähm.

00:04:06: Das äh also es gibt, ich will's gar nicht alles aufzählen. Es gibt ja tausende Sachen. Ich könnte wahrscheinlich äh drei Tage damit zubringen, dir nur aufzuzählen, was in der Welt alles schief läuft, ja, falsch läuft und ich mache das mal in Anführungsstrichen

00:04:18: Denn da sind wir schon beim ersten Punkt. Wie ich eben gesagt habe, du könntest jetzt denken, ja aber das ist eben so und wir müssen das halt auch,

00:04:25: wir brauchen dann Aufmerksamkeit dafür.

00:04:30: Wenn wir jetzt mal ganz kurz und ich gehe da gleich noch ein bisschen genauer rein, wenn wir jetzt mal ganz kurz das Gesetz der Anziehung nehmen.

00:04:37: Ist ja logisch, dass das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit senden, mehr wird, heißt also, wenn wir uns vermehrt mit dem beschäftigen, was nicht gut läuft,

00:04:48: Ist das, was wir damit tun.

00:04:50: Erstmal mehr davon kreieren. So und das heißt nicht, dass wir jetzt rumlaufen, die Augen verschließen und sagen, das ist alles nicht da. Ich kriege das alles nicht mit. Wenn ich nur nicht hingucke, dann gibt's das auch alles nicht, keine Ungerechtigkeit, keinen Krieg, keinen nichts, gibt's alles nicht. Nein,

00:05:04: Das sage ich damit ganz explizit nicht. Ich möchte dir diese Podcast-Folge mit einer kleinen Überschrift versehen und ähm.

00:05:14: Diese Aussage wird Mutter Theresa zugeordnet, ob das so stimmt, weiß ich nicht, kann ich nicht über habe ich nicht überprüft an der Stelle, aber sie hat gesagt ähm.

00:05:24: Auf eine Anti-Kriegsdemo gehe ich nicht mit.

00:05:28: Wenn ihr eine Friedensdemo macht, sagt mir Bescheid. Salopp formuliert, ja? Das ist so ein bisschen die Überschrift für dieses ganze,

00:05:38: Für diese ganze Folge, denn du kannst auf Missstände auf zwei Arten aufmerksam machen. A das, was nicht gut läuft

00:05:45: anklagen und das ist meistens der erste Schritt. B ist dann aber auch der zweite Schritt, dass du dann sagst, okay, was ist denn das, was wir haben wollen? Was ist das, wo's hingeht? Und

00:05:55: Eine Friedensdemo ist was anderes als eine Anti-Kriegsdemo. Und da müssen wir uns einfach mal klarmachen, okay, welche Richtung soll das alles sozusagen, welche Richtung geht das? Ich gehe da noch ein bisschen genauer drauf ein. Zuallererst brauchen wir so ein bisschen den Rahmen und das ist eigentlich mein Punkt eins.

00:06:10: Wenn wir über das Negative in der Welt reden, um es jetzt mal sehr zu verallgemeinern, dann.

00:06:17: Hat es mir wahnsinnig geholfen und alles, was ich jetzt hier erzähle, ja, ist meine ganz persönliche Einstellung dazu. Meine Erfahrung dazu ähm und wie ich es fühle, das kann für jeden anders sein,

00:06:32: Wenn wir aber sagen, es gibt das Negative auf der Welt und ich und das das tut, was macht was mit mir, das macht was, wenn ich Nachrichten sehe, das macht ihr mir schlechte Gefühle. Denn als allererstes hat es mir wahnsinnig geholfen, mir zu sagen, es wird,

00:06:46: immer da sein.

00:06:50: Die Welt besteht immer aus Dualität, hell und dunkel, Tag und Nacht, wenn wir so wollen, auch gut und böse, ja.

00:07:02: Diese Welt wird niemals in einen Zustand kommen, wo alle in perfekter Harmonie miteinander leben, auch wenn der Zustand sehr wünschenswert wäre.

00:07:11: Wäre es nichts, was funktioniert, ja, allein wenn wir uns mal die Tierwelt ansehen, ja, da frisst ein Tier das andere auf, damit es überleben kann.

00:07:22: Von einem weiteren Standpunkt her würdest du sagen, na ja, aber das ist ja scheiße für das Tier, was gefressen wird.

00:07:30: Das ist aber, wie die Natur funktioniert

00:07:33: So und das heißt nicht, dass ganz wichtig, das heißt jetzt nicht, dass alles, was es Negatives auf dieser Welt gibt, dass es halt einfach so sein muss. Was ich nur nur grundsätzlich sagen oder was ich für mich grundsätzlich festgestellt habe, ist, okay, die Welt wird immer eine Art von Dualität sein. Das heißt, es werden immer Sachen,

00:07:50: vielleicht auch mal ähm zeitlich.

00:07:55: Unterschiedlich, ja? Es wird immer mal Teile geben und es wird immer mal Sachen geben, die äh negativ sind, dann wird's wieder eine positive Phase geben und so weiter. Ähm.

00:08:03: Und es wird immer irgendeine Art von Dualität geben, natürlich nicht vielleicht in dem Ausmaße, dass wir jetzt sagen, okay, es muss jetzt einfach Kriege geben, damit wir Frieden mehr wertschätzen können. So so das, wie gesagt, ist für mich ein sehr, sehr in ja,

00:08:18: ist ein Balanceakt, muss ich tatsächlich an der Stelle sagen, da irgendwie ein ein Weg zu finden.

00:08:25: Aber in irgendeiner Art und Weise ist diese Welt immer eine Dualität und heißt, es heißt, es wird auch immer etwas Negatives geben, was,

00:08:34: wir als verstörend empfinden, was wir als negativ empfinden, was wir als ähm ja was uns schlechte Gefühle macht.

00:08:42: Das allererste ist erstmal in der Art und Weise, dass du akzeptierst zu sagen, okay in irgendeiner Art und Weise ist diese Welt Dualität,

00:08:51: Jetzt kommt aber Schritt zwei, dass wir dann schauen, okay, es heißt aber nicht, dass ich jede Art von Negativität so hinnehmen muss, nie was dagegen tun kann und vor allen Dingen, was mache ich, dass es mich nicht so sehr.

00:09:04: Mich nicht so sehr anfasst, ja, das ist meinen ganzen Tag bestimmt

00:09:08: Und jetzt möchte ich ähm auf den zweiten Punkt eingehen, der für mich wichtig ist, als Tipp und den ich damals sehr krass angewendet habe, als ich bei der Nachrichtenredaktion gearbeitet habe

00:09:18: Ich war TV-Journalistin. Bei einer Nachrichtenredaktion für die, die unter euch, die es nicht wissen und du kannst dir vorstellen, dass in so einer Nachrichtenredaktion ähm viel,

00:09:28: Dass ich dort viel gesehen habe, was nicht so richtig viel Spaß macht, zu sehen. Ähm das heißt also, da kamen Videomaterial rein, natürlich von

00:09:37: kriegen. Da kamen Videomaterial rein von von allem Negativen so ziemlich, was was irgendwie passiert ist, ja, weil es irgendwer ein Kameramann, freier Kameramann, Passanten, was auch immer, gefilmt haben.

00:09:47: Und ähm das sind jetzt immer nur so die die krassesten krassesten Beispiele für mich waren halt immer irgendwelche Arten von Auseinandersetzungen, Kriege oder sonstiges. Ähm.

00:09:59: Aber natürlich auch schon vieles andere Videomaterial, ich hätte in dem Fall nur mit Videomaterial gearbeitet habe, was in irgendeiner Art und Weise definitiv das Potenzial hat.

00:10:09: Ein richtig anzufassen, ja, also richtig die Kehle eng werden zu lassen und zu denken so, oh scheiße. Ähm.

00:10:18: Was sich in der Zeit extrem gemacht habe, ist, dass ich wahnsinnig dessoziiert war von mir selber, das heißt, ich bin ganz oft so gefühlt aus meinem Körper rausgesprungen.

00:10:26: Sonst habe ich gar keine Möglichkeiten diese Bilder wirklich zu erleben, also wenn man etwas sieht, was einen

00:10:35: Menschen sind alle empathisch, das ist uns einfach in die Wiege gelegt, also beziehungsweise es entwickelt sich in Kinderjahren, dass wir Empathie bekommen und dass wir uns in andere hineinversetzen können. Das heißt, wenn wir irgendetwas sehen, was ganz.

00:10:45: Ganz schlimm ist, dann ähm empfinden wir das auch als unser eigenes Leid. Und weil das eben so eine menschliche Komponente ist, dass wir so mitfühlend sind

00:10:55: Ist es, wenn Menschen in einem Kontext sind, wo sie viel mit negativen Sachen zu tun haben, wo sie viel mit menschlichem Leid zu tun haben? Das sind auch eher viele Ärzte und so weiter, Rettungssanitäter und so weiter. Also alle Menschen, die mit.

00:11:06: Sage ich mal Sachen und Bildern umgehen müssen, die einfach verstörend sind. Da gewöhnt sich der Körper ähm oder da bedient sich der Körper eines Tricks und zwar, dass er dich dessoziiert. Das heißt, dass du ähm.

00:11:18: Nicht mehr, wenn du etwas anderes siehst, in die Perspektive des anderen springst.

00:11:23: Sondern sozusagen in der Vogelperspektive bleibst, also das immer von außen betrachtest. Das das geht so schnell, dass du das selber gar nicht merkst

00:11:30: Das war aber für mich der einzige Punkt, dass ich das damals ausgehalten habe. Ich will jetzt aber nicht sagen, dass das eine gute Variante ist. Ich sage nur, das passiert sehr häufig automatisch.

00:11:41: Und Menschen wie ich zum Beispiel heute bin sehr, sehr assoziiert, das heißt ich versetze mich in andere Menschen rein, so wie das eigentlich alle machen, also Kinder machen das,

00:11:51: ne? Ab einem gewissen Alter, wenn die Empathie sozusagen sich entwickelt, machen die das automatisch, deswegen wird so ein Kind auch nicht vor eine Nachrichtenschau setzen, ja, also weil das wäre bescheuert. Weil das Kind immer sagen würde, mein Gott, das

00:12:02: hätte das Gefühl, es passiert ihm selber. Das nennen wir assoziiert,

00:12:07: Und ähm dieses dissoziieren also so ein bisschen wegspringen aus der eigenen Perspektive, dass ähm ist ein Mechanismus, den unser Körper ganz oft automatisch hat.

00:12:20: Dann ist es oft so, dass wir das besser aushalten, ändert aber nichts daran, dass es mit unserem Unterbewusstsein wahnsinnig etwas macht. Also selbst wenn du jetzt sagst, nee, das ich kann Nachrichten gucken, das.

00:12:32: Sozusagen ich weiß, ich kann das irgendwie abstellen danach, ich kann das irgendwie einordnen. Ähm ich will halt einfach informiert bleiben. Ich sage dir nur, das Unterbewusstsein kann es nicht. Ähm das hat halt einfach nur gelernt, sich in dem Moment zu dissoziieren

00:12:46: Ansonsten es wirkt aber im Unterbewusstsein, dass es für dein Bewusstsein dann einfacher. Es wirkt aber im Unterbewusstsein genauso nach. Das möchte ich nur mal vorneweg sagen.

00:12:55: In dieser Nachrichtenredaktion war es für mich aber natürlich so.

00:12:58: Dass ich da lernen musste, mit diesen Sachen umzugehen und da hat mir grade auch danach, nach meiner Zeit, beim Fernsehen, sehr geholfen, dass ich mir immer die Frage gestellt habe.

00:13:10: Kann ich das, was ich dort sehe, jetzt gerade verändern.

00:13:17: In den meisten Fällen musste ich darauf ein ganz klares Nein sagen. Den Krieg, den ich dort in einem,

00:13:24: Video gesehen habe, konnte ich jetzt in dem Moment nicht verändern. Die Auseinandersetzungen ähm und und was auch immer ich da dann geschnitten habe oder gesehen habe, das konnte ich nicht verändern in dem Moment. Und dann war's für mich,

00:13:38: So, wenn ich sagen konnte, ja, ich kann es verändern, dann mache es, also dann sofort dann dann tue etwas dafür, es zu verändern. Wenn du es in dem Moment grad nicht verändern kannst,

00:13:50: Dann und der war für mich total wichtig.

00:13:54: Dann hilft es keinem Betroffenen, wenn es dir schlecht geht, dann hilft es keinen Betroffenen, wenn du dir die Bilder anguckst und dann hilft es keinem Betroffenen, wenn du sozusagen.

00:14:04: In diesem, ich nenne es jetzt mal, in Anführungsstrichen Weltschmerz, Schmerz über alles Negative, was in der Welt so passiert. Wenn du dadrin versinkst.

00:14:13: Weil es in dem Moment nichts an der Situation ändert. Das heißt, was du in dem Moment tun kannst, ist, wenn du sagst, du kannst es verändern, dann tue es unmittelbar. Wenn du sagst, du kannst in dem Moment nichts daran verändern,

00:14:28: dann darf die Energie auf das gehen, wie du die Situation haben willst. Und zwar.

00:14:35: Ich habe dann für mich ganz klar festgestellt, ich kann.

00:14:39: Alles, was ich da an negativen Bildern sehe, ich konnte das alles nicht direkt verändern. Das heißt, es hat auch nichts genützt, wenn ich mir all die Bilder reingezogen habe. Sobald ich nicht mehr beim Fernsehen

00:14:49: gearbeitet habe, habe ich mir diese ganzen Bilder von Krieg und Sonstigem auch einfach nicht mehr ich habe sie nicht mehr geguckt.

00:14:58: Das Einzige, was ich brauche an der Stelle, ist das Bewusstsein, darüber, dass es das da jetzt gibt. Das ist ja wichtig zu wissen, ja.

00:15:08: Und dann brauche ich aber einen Handlungsplan. Wie kann ich das verändern

00:15:14: Wenn ich aber keinen Handlungsplan habe, zu wie kann ich das verändern und nur die Bilder gucke, um informiert zu bleiben, dann ist das Einzige, was es tut, ist, dass es dass es mich.

00:15:26: Psychisch kaputt macht. Es ist keiner davon geholfen, wenn du dir Bilder über Krieg reinziehst, außer, dass du weißt, dass da einer ist.

00:15:35: Und wie schrecklich der ist. Aber da müssen wir, da muss ich einfach mal ganz klar sagen, nur die Tatsache, dass du diese ganzen Bilder reinziehst, ändert noch nichts an dem, was da vor Ort passiert und es ändert noch nichts an dem, was du tust

00:15:50: um dort zum Beispiel zu helfen.

00:15:52: Und das wäre für mich der zweite Schritt. Wenn du helfen kannst in irgendeiner Art und Weise, um langfristig die Situation zu verändern, dann tue auch das. Sofort

00:16:01: Und ansonsten geht dein Fokus auf das, was du haben willst und jetzt sind wir wieder bei dem, was ich am Anfang gesagt habe. Mutter Theresa sagt, ich gehe nicht auf eine Anti-Kriegs-Demo

00:16:11: Ich will mich sozusagen was dahintersteckt ist dieses ich will mich nicht mit Krieg beschäftigen. Ich will mich mit Frieden beschäftigen,

00:16:20: Weil das ist nach dem Gesetz der Anziehung und auch nach einem sage ich mal reinen Menschenverstand, das Logische

00:16:27: dich nicht länger mit Krieg zu beschäftigen, sondern mit Frieden,

00:16:31: dich nicht länger mit den Ungerechtigkeiten dieser Welt zu beschäftigen, sondern das, wie ist die Situation, wie du sie haben willst, das was ist

00:16:40: Werden diese Sachen gelöst und und darauf darf die Energie fließen, darauf darf die Aufmerksamkeit fließen, weil daher kommen auch Ideen, was kannst du tun, wie kannst du helfen, was kannst du an sozusagen was kannst du initiieren, um etwas zu verändern.

00:16:55: Wie kannst du es in die Richtung bewegen, in die du gehen willst.

00:17:01: Und ich weiß, dass es sehr kontrovers und jetzt werden viele Leute sagen, ja aber nee, ich also es es muss ja einfach, man muss ja mal Bescheid wissen, sonst weiß man ja auch gar nicht, was man tun kann. In meinen Augen bleibt die Energie viel zu lange auf dem Problem,

00:17:15: anstatt auf die Lösung zu gehen

00:17:17: Und das ist das Problem, was wir gesellschaftlich haben, dass wir viel zu lange uns mit dem O mein Gott, wie schrecklich ist das beschäftigen, anstatt uns damit zu beschäftigen.

00:17:27: Was können wir tun? Was wollen wir haben? Wie kriegen wir? Wie stellen wir diesen Zustand her? Wir sind viel zu lange in,

00:17:36: Wie ist es dazu gekommen, dass der Scheiß, ich nenne es jetzt mal so, Zustand, egal in was und egal um was es geht, wie ist es dazu gekommen, dass dieser Zustand grade ist? Anstatt, dass wir uns damit beschäftigen, wie können wir es schaffen, dass ein anderer Zustand ist.

00:17:52: Und ich glaube alleine dieser Denkprozess umzudrehen, weg von Krieg hin zufrieden, zum Beispiel jetzt nur um bei diesem Beispiel zu bleiben der ist so wichtig und so wertvoll. Wenn du es nicht direkt verändern kannst, dann verändert es nichts, dass du dir das die ganze Zeit anguckst.

00:18:07: Und damit natürlich auch ein negatives Gefühl hast, was kriegst, was kreierst du damit für dich und damit für alle um dich rum noch viel mehr, noch mehr von dieser Negativität, ja.

00:18:17: Ich muss es einfach mal ganz, ganz, ganz klar so sagen, wenn wir uns vermehrt mit dem Negativ in dieser Welt beschäftigen, erschaffen wir noch viel mehr davon

00:18:24: Das macht halt einfach keinen Sinn. Also Fokus auf wie will ich das haben, was wie wie ist die positive, was ist die Welt, die ich mir vorstelle

00:18:34: Und das ist ja für viele naive Träumerei aber wir sollten uns viel mehr mit der naiven Trümmerei beschäftigen. Denn dann kommen Ideen, wie wir diese daive Träumerei,

00:18:44: In die Wirklichkeit umsetzen können.

00:18:47: Und damit sind wir bei Punkt drei. Wenn wir das haben mit okay, wie ist das, wie ich's haben will, was ist meine naive Träumerei zum Thema so stelle ich mir.

00:19:00: Eine Welt in Frieden vor. So stelle ich mir eine Welt in Gerechtigkeit vor. So stelle ich was auch immer es ist.

00:19:05: Fang bei dir an. Ich bin der absoluten Überzeugung. Ich sage das jetzt einfach mal so, egal was da drauf die Masse sozusagen mir antwortet.

00:19:18: Krieg auf der Welt, um jetzt mal bei dem Thema zu bleiben, du übersetze das bitte auf jedes andere Thema. Krieg auf der Welt passiert, weil Menschen Krieg in sich haben.

00:19:29: Krieg auf der Welt passiert nicht von Menschen, die mit sich im Reinen sind, die mit sich easy sind, die anderen Menschen was gönnen, die einfach glücklich ihr Leben leben.

00:19:40: Sondern Kriege passieren, weil Menschen in sich Krieg führen. Und deswegen kannst du einen Krieg auch im Außen niemals beenden.

00:19:49: Du kannst den nur beenden, indem du bei dir anfängst. Denn Frieden beginnt in dir.

00:19:58: Habe ich mal von Gabby Bernstyle gehört. Fand ich wunderschön. Ähm Piece, Beginns with in you, glaube ich, sagt sie. Ähm.

00:20:09: Und das ist da ist so viel Wahres dran, dass der Frieden.

00:20:15: In dir selbst bekennt und das, was du tun kannst, ist.

00:20:20: Dich selber sozusagen in in Frieden zu höllen, damit dein Umfeld zu inspirieren noch viel mehr Menschen dazu sozusagen dir den das mit an die Hand zu geben und denen das das Vorbild zu sein dafür,

00:20:32: Wie das funktioniert mit dir selbst im Reinen zu sein, zum Beispiel.

00:20:36: Ich glaube, das ist eine eine tolle Aufgabe fürs Leben, ja. Ähm aber das geht natürlich, geht natürlich auch nicht nur für für Frieden, sondern für alle anderen Sachen. Ich glaube, die aber diese ganzen Ungerechtigkeiten in der Welt, das Ganze die ganze Missgunst, ähm und das Ganze.

00:20:52: Ja, dieses ganze Gegeneinander passiert, weil wir in uns selbst kämpfen. Jeder Kampf auf dieser Welt passiert, weil wir in uns selbst kämpfen und die meisten Menschen

00:21:04: kämpfen gegen sich selbst, die ganze Zeit.

00:21:08: Sind nicht nett zu sich selber, die sind nicht nett zu sich in ihrer inneren, mit ihrer inneren Stimme. Die behandeln sich nicht gut.

00:21:16: Wenn die Menschen sich nicht gut behandeln, wie sollen sie andere Menschen gut behandeln? Wie sollen wir eine Welt haben, in der sich Menschen freundlich und liebevoll und respektvoll miteinander oder gegeneinander äh miteinander.

00:21:29: Sich gegenseitig begegnen, so rum. Wie sollen wir eine Welt haben, in der sich Menschen liebevoll und freundlich ähm begegnen, wenn du dir selber nicht mal liebevoll und freundlich begegnest.

00:21:40: Und das ist es, wo ich glaube, der viel größere.

00:21:44: Drehmummel, also der ist ja viel größerer sozusagen Key-Moment ist, um etwas zu verändern, ist bei dir selbst, weil wir stehen dann immer alle da und sagen, ja, da muss die Politik mal was machen. Ja, da muss ja dies, da muss sich das ändern. Ja, da muss ja da

00:21:56: Und es muss immer irgendwie von außen irgendwas kommen und jemand muss was tun.

00:22:02: Aber dieser Jemand, der bist du und du machst nicht du kannst auch wenn du in die Politik gehst, supergeil. Mach, ja, verändere die Welt. Bitte.

00:22:12: Aber jeder Einzelne fang doch bei dir an. Fang doch an, freundlich und liebevoll mit dir zu sein, dann wirst du freundlich und liebevoll mit deinen Mitmenschen umgehen. Und das spreaded. Stell dir mal vor, das macht jeder,

00:22:24: Wie sich das verbreitet in der Welt.

00:22:26: Wenn du aufhörst, die Kassiererin anzupacken oder den Autofahrer hinter dir, weil er irgendwie zu dicht auffährt oder weil er dir den Parkplatz wegnimmt.

00:22:34: Das sind die kleinen Dominosteine, die dazu führen, dass etwas Großes sich verändert und du merkst, das ist ein Thema, da bin ich so so passioniert dabei, weil ich das.

00:22:46: Weil ich das weil ich da echt meinen meinen Blickwinkel irgendwie so geändert habe zu dem, wie ich früher darüber gedacht habe und ich glaube, dass.

00:22:56: Ein harmonischeres Leben auf dieser Welt für uns möglich ist, wenn wir harmonischer mit uns selber leben.

00:23:03: Ich glaube, dass ein besseres wie auch immer das aussehen mag, ein besseres Leben auf dieser Welt nur möglich ist,

00:23:11: Wenn wir bei uns selbst anfangen, jeder Einzelne.

00:23:14: Sozusagen das, was du für den Frieden auf dieser Welt tun kannst, ist, sei lieb mit dir.

00:23:20: Sei lieb mit dir.

00:23:23: Kämpf nicht gegen dich und damit inspirierst du alle anderen in deinem Umfeld und das macht eine viel größere und,

00:23:32: viel intensivere Welle als jedes Wettern und Setern mit was da draußen falsch läuft und wer jetzt noch was machen sollte und man müsste doch mal und das sollte sich doch ändern.

00:23:44: So

00:23:45: Wie ich fasse noch mal zusammen. Ich bin schon auch dafür, dass wir Missstände einmal anschauen und sagen, oh hier ist ein Nissan, hier ist hier läuft was nicht so, wie es sein soll. Aber dann switchen zu, wie soll es denn laufen,

00:23:58: Und was kann ich dafür tun,

00:24:00: Und was kann ich dafür in meinem Alltag tun? Und was hat es damit zu tun, wenn ich morgen zu Edeka gehe und ähm mich aufrege, weil ich keine Ahnung äh zu lange beim Bäcker anstehen muss oder seit tausend Kleinigkeiten, die mir da einfallen.

00:24:16: Das hat alles etwas miteinander zu tun und du darfst.

00:24:21: Dich entscheiden heute anzufangen.

00:24:24: Und damit wirst du ganz viel verändern und damit hört auch das Gefühl auf, um jetzt mal so eine Schleife drumzukriegen.

00:24:31: Da passiert so viel Negatives in der Welt und ich bin hilflos dem ausgeliefert, weil ich glaube, das ist das, was bei uns bei den meisten von uns dieses wahnsinnig schlechte Gefühl macht. Wir haben das Gefühl,

00:24:41: Passiert so viel Negatives. Ich kann nichts dagegen tun und wann immer ich das lese, könnte ich also oder höre oder sehe,

00:24:49: versinken in diesem Weltschmerz und ich kenne das Gefühl.

00:24:55: In diesem Weltschmerz versinken zu können, weil wir merken, Alter, da ist ja da sind ja 438.000 Baustellen. Wo soll ich denn da anfangen? Also so,

00:25:04: Warum ist das nicht möglich, dass wir irgendwie hier so miteinander leben und ich glaube, es es liegt daran, weil wir alle miteinander kämpfen.

00:25:13: Also jeder für sich mit sich kämpft und dadurch im Außen miteinander kämpft. Um was auch immer, weil meistens geht es um Macht,

00:25:20: Es geht um Geld, es geht um Prestige, es geht um Ansehen, es geht um Anerkennung. Am Ende des Tages passieren all diese Dinge,

00:25:29: Weil uns etwas fehlt und das ist bei allen von uns Liebe.

00:25:34: Menschen, die geliebt sind und die lieben, die kämpfen nicht, nicht im Außen.

00:25:41: Nicht mit sich selbst und das wäre für mich meine naive Traumvorstellung, wo wir hinkommen sollten.

00:25:49: Und ich ähm kann und möchte einfach nur jeden dazu inspirieren bei dir selbst anzufangen

00:25:57: Und dann hört das Gefühl auf von oh mein Gott, ich kann nichts daran verändern und ich kann ähm und es macht mir ein schlechtes Gefühl, wann immer ich,

00:26:05: mir das angucke. Hör auf, es dir anzugucken, fange an mit dem mit dem sozusagen, was du für dich jetzt an

00:26:11: an diesem Tag.

00:26:12: Als kleines tun kannst. Und vielleicht möchtest du dir heute aus dieser Folge mitnehmen, dass du ab jetzt jeden, den du heute siehst, liebevoll anlächelst und einfach ein Gefühl von.

00:26:22: Liebe und Freude rausgibst, weil wir werden all das ungerechte und Negative auf dieser Welt nicht bekämpfen können mit.

00:26:30: Bewusstsein darüber und mit dem Zetan darüber? Das reicht halt nicht.

00:26:34: Vielleicht ist das der erste Schritt, aber es reicht halt nicht. Wir werden alle Ungerechtigkeiten und das Negative in dieser Welt nur verändern können,

00:26:41: ich gehe nicht davon aus, dass alles jemals komplett weg ist, aber wir werden's nur verändern können, indem wir mehr Liebe und mehr Positivität in diese Welt senden.

00:26:50: Das passiert nicht, wenn du dir vier Stunden hintereinander.

00:26:55: Die Tagesschau anguckst. Nichts gegen die Tagesschau an der Stelle, aber ne, das wird nicht unbedingt dazu beitragen, dass du dich danach voller Positivität,

00:27:03: Liebe fühlst und das weiter nach draußen schickst.

00:27:07: So, also du darfst für dich entscheiden, was du daraus machst und wie du das für dich umsetzt,

00:27:11: einfach nur meine meine drei Cents sozusagen mit dir dazu teilen.

00:27:16: War ja was für dich dabei. Ich ähm bin sehr gespannt auf eure,

00:27:21: eure Meinung zu diesem Thema. Ich weiß, es ist wahnsinnig kontrovers, aber bitte,

00:27:26: Hinterlasse mir doch gerne mal deine Meinung dazu,

00:27:30: gerne entweder auf Social Media, Instagram

00:27:32: habe ich immer ein Post von dem jeweiligen Wochenthema hier im Podcast jetzt neuerdings natürlich auch auf YouTube, also kannst du da direkt unter das Video schreiben, wo auch immer du möchtest. Ich freue mich wirklich, da mal so ein bisschen in Austausch zu gehen, damit ich auch sehe,

00:27:45: Wie seht ihr das? Was ähm bin ich da alleine auf weiter Flur,

00:27:49: Oder sieht's noch jemand genauso und wenn nicht, was siehst du anders? Und lass uns da einfach total gerne mal in einen Dialog kommen.

00:27:55: Also, ich wünsche dir eine wundervolle Woche. Wir hören und sehen uns hier dann nächste Woche wieder bei einer neuen,

00:28:00: von Glück in Worten. Mache es gut, bis dahin, tschau.

00:28:05: Herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect.

00:28:11: Findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links,

00:28:16: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch.

00:28:23: Du nächste Woche natürlich wieder einschaltest hier bei mach's gut und hab einen wundervollen Tag.

00:28:28: Music.

Kommentare (1)

Falk

Danke Du hast es für mich auf den Punkt gebracht und ich kann es genauso bestätigen. Ein Lächeln und ein Dankeschön zaubert bei den meisten Leuten ein Lächeln und ein Dankeschön. Die negativen Nachrichten der Umwelt bekomme ich genug von Außen und man kann dem nicht entgehen aber wie von dir betont mit seiner ganz persönlichen Liebevollen Begegnung im Alltag ein kleines bisschen ins positive drehen. Und es heißt ja nicht umsonst „steter Tropfen höllt den Stein“ Also bitte bitte begegnet euch mit mehr Liebe und Dankbarkeit im Alltag und die Welt ändert sich. Alles liebe und vielen Dank Falk

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.