#280 Manifestieren - Die 3 besten Tipps

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten.

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht.

00:00:12: Allem, was dazugehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Hallihallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Glück in Worten heute aus dem stürmischen Marbella. Nicht wundern, wenn es hier ein bisschen pfeift im Hintergrund. Es ist ganz schön äh Sturm hier heute

00:00:35: Ich hab's mir aber nicht nehmen lassen natürlich trotzdem eine Podcast-Folge heute aufzunehmen denn heute möchte ich mit euch eine ähm,

00:00:43: coole Folge aufnehmen, wie ich finde und zwar geht es dadrum, dass wir die kleine Reihe weiterführen, die drei besten Tipps

00:00:49: Und was würde da näher liegen als die drei besten Tipps zum Thema Manifestieren mal wieder anzugehen und ähm,

00:00:56: Meine drei besten Tipps zum Thema Manifestieren mit dir zu teilen. Es gibt zum Thema Manifestieren natürlich

00:01:03: tausend Sachen, die du beachten kannst, die wichtig sind. Du findest in meinen Podcastfolgen ja auch jede Menge ähm manifestieren steps, so ähm was sind die Schritte dahin, ähm was ist wichtig? Ich meine

00:01:16: lies meine Bücher, dann weißt du genau sozusagen die Step by Step Anleitung.

00:01:20: Aber es gibt natürlich auch immer wieder Sachen, die im Wege stehen beim Manifestieren und wo wir uns fragen, hm, mache ich das richtig? Ähm warum funktioniert das nicht? Warum habe ich nicht die Ergebnisse, die ich haben will

00:01:31: und so weiter und so weiter und deswegen möchte ich heute die drei Tipps, die mir jetzt als erstes in den Kopf gekommen sind,

00:01:38: mit dir teilen, wo ich denke, dass da die meisten, also wo ich die meisten Fragen zu bekomme ähm und wo die meisten Menschen mit sage ich mal am ersten Struggle, weil das Manifestieren grundsätzlich ist ja ganz.

00:01:52: Simpel,

00:01:53: Ich sage ja immer, es ist simpel, aber nicht immer einfach. Das heißt, der der Step ist ja total easy, ja? Das ist da da brauchst du keine, da musst du nicht studiert für haben, ja? Also das ist, ne, du gehst, du weißt, was du willst. Du gehst ins Gefühl, du empfängst, ja? Diese drei Steps sind es ja mal runtergebrochen, total easy peasy.

00:02:09: Trotzdem ist das ja für uns nicht einfach, ja? Ähm also ich weiß, was ich will. Da kommen wir vielleicht noch hin, aber dann schon mal ins Gefühl gehen, dann ist ja schon,

00:02:18: Und loslassen und empfangen, das ist für die meisten total schwierig, weil wir ja trotzdem immer wieder da hängen und denken

00:02:26: Es ist schon da, wann kommt die denn? Warum ist es denn noch nicht so weit? Was muss ich denn noch tun? Ich denke doch genug dran und äh oder soll ich gar nicht mehr dran denken, denke ich vielleicht zu viel dran.

00:02:37: Das heißt, es schleichen sich ja in diesem Prozess des Manifestierens ganz, ganz viele ähm Kleinigkeiten ein, würde ich mal behaupten

00:02:47: dafür sorgen, dass wir oft nicht das bekommen, was wir uns eigentlich wünschen und ich kenne das zur Genüge selber natürlich und ich kenne das aber auch mit ganz vielen von meinen Kundinnen, die ähm,

00:03:01: Prinzip alle verstehen, ich meine das ne, wie gesagt, das ist simpel und trotzdem in der Umsetzung an der ein oder anderen Stelle.

00:03:08: Schwierigkeiten haben und immer mal wieder auch vielleicht Schwierigkeiten haben, je nach Thema, ja? Und das kennst du vielleicht auch, dass du Sachen hast, wo du sagst, hey, das geht jetzt schon ganz gut, wenn ich mich da drauf ausrichte, wenn ich weiß, was ich will, wenn ich mein Ziel klar habe, fällt's mir auch total leichter, ins Gefühl zu gehen

00:03:22: Es gibt aber andere,

00:03:24: Themenbereiche vielleicht, da fällt's dir total schwierig, vielleicht das bei Partnerschaft total leicht, bei Geld ist es schwierig oder es ist bei Gesundheit total leicht, aber bei Beziehung ist es schwierig,

00:03:33: Da ist auch jeder anders und das kann sich auch von Zeit zu Zeit immer mal verändern, je nachdem, was deine Glaubenssätze dahinter auch sind.

00:03:42: Deswegen heute meine drei Toptipps zum Manifestieren, die total wichtig sind in meinen Augen, um.

00:03:50: Manifestieren so leicht wie möglich hinzukriegen und natürlich auch mit den besten Ergebnissen

00:03:57: Tipp Nummer eins, wir hatten es, ich hab's eben schon ganz kurz angesprochen, du weißt, dass das der Step ist zum Manifestieren und zwar ist das Step Nummer zwei. Ähm

00:04:07: der der zweite Step im Manifestierprozess, der erste ist zielklar haben, der 2te ist ins Gefühl gehen. Und da kommt jetzt mein allererster Tipp ins Spiel,

00:04:15: Gefühle sind das Wichtigste. Gefühle sind das Allerwichtigste beim Manifestieren und das.

00:04:26: Wissen wir, glaube ich, theoretisch und trotzdem wird es in der Praxis ganz oft nicht so sage ich mal, genutzt.

00:04:35: Denn was viele Menschen machen, wenn sie manifestieren, ist, dass sich das zum Beispiel aufschreiben, ähm dass sie das für sich vielleicht immer mal wieder durchlesen, dass sie ähm sich damit beschäftigen.

00:04:48: Aber.

00:04:49: Viele vergessen, ist, dass dein Gefühlszustand, den du im Laufe des Tages hast, dass der unentwegt die ganze Zeit beeinflusst, was du manifestierst, also was du in dein Leben ziehst,

00:05:03: Und das selbst, wenn du überhaupt nicht an deine eigentliche Manifestation denkst.

00:05:10: So, jetzt kannst du mal kurz auf deine letzten Tage schauen und dir einfach mal kurz bewusst machen, was war das vorherrschende Gefühl, also das Gefühl, was die meiste Zeit am Tag da war,

00:05:22: war's Stress? War's Entspannung? War es Angespanntheit, ja.

00:05:29: Was Freude, waren es vielleicht Sorgen, die du dir gemacht hast? Was war das Gefühl, was am meisten, also sozusagen, was am dominierendsten war in deinem Tagtäglichen.

00:05:44: Und dieses Gefühl, das Gefühl, was du am allerhäufigsten hast, das ist das Gefühl, was dir,

00:05:50: ständig mehr manifestiert. Dieses Gefühl ist das, was die ganze Zeit rausgeht ins Universum und sagt, mehr davon, mehr davon, mehr davon, mehr davon,

00:06:01: Denkst du dir vielleicht, oh Scheiße, ich hatte aber die letzten Tage eher schon viel Stress. Ja, herzlichen Glückwunsch. Dann hast du eine Menge mehr Stress bestellt. Und dieses.

00:06:11: Zu wissen ist das Eine, es aber wirklich umzusetzen, ist das Andere. Denn wenn du dir klar machst, dass deine Gefühle das Wichtigste sind

00:06:19: Das bedeutet nicht, dass du jetzt Angst haben musst vor negativen Gefühlen, mein Gott, wir haben alle negative Gefühle. Wir haben auch alle Gefühle, von denen wir definitiv sagen, davon möchte ich nicht mehr haben. Das ist völlig normal. Die Frage ist nur, was über einen längeren Zeitraum

00:06:31: vorherrschend ist und wenn du merkst, dass du über einen längeren Zeitraum vorherrschend schlechte Gefühle hast.

00:06:39: Dann darfst du was verändern, weil du wirst sonst immer nur mehr von diesen schlechten Gefühlen anziehen. Und das willst du ja nicht.

00:06:47: Was ist das Gefühl, was du dir wünscht? Und da ähm ich rede da gerne mal von Baden in der Zukunft. Baden in dem Gefühl,

00:06:56: was du haben willst

00:06:58: Du wünscht es dir ja aus dem bestimmten Grund. Du wünscht es dir ja, weil du's jetzt noch nicht hast, ja? Und das ist, glaube ich, der das ist glaube ich der schwierigste Schritt beim Manifestieren überhaupt

00:07:07: Du wünschst dir ein Gefühl, was du jetzt noch nicht hast. Um das Gefühl dauerhaft in deinem Leben haben zu können, musst du jetzt aber das Gefühl heute schon abrufen.

00:07:18: Und dabei ist sich die Katze ja in den Schwanz, ja, weil du ja sagst, ja aber ich hab's ja nicht. Also ich will ja gerne.

00:07:23: Leichtigkeit. Ich will ja gerne Entspannung. Ich will ja gerne verliebt sein. Ich will ja gerne Erfolg. Aber das habe ich ja grad nicht, ja,

00:07:32: Das heißt, was du willst, ist baden in der Zukunft.

00:07:39: In deinem zukünftigen Gefühl. Ja, du kannst dir das wirklich vorstellen, wie einmal so eintauchen.

00:07:46: Du springst jetzt in diese Badewanne von deinem zukünftigen Gefühl.

00:07:51: Und stellst dir vor, wie es wäre, wenn du dieses Gefühl schon hättest.

00:08:00: Wir müssen die Gefühle ja nicht selber haben, um sie fühlen zu können. Also wir müssen sie nicht selber sozusagen aus uns heraus automatisch haben, um sie fühlen zu können. Du kannst

00:08:09: Das Gefühl von verliebt sein haben, obwohl du nicht verliebt bist. Wenn du dir einen Film anguckst, in dem ein Pärchen sich verliebt, hast du in dem Moment wenn das gut gemacht ist, der Film,

00:08:19: auch das Gefühl von oh ja, ich freue mich mit denen. Ich bin verliebt. Ich ähm fühle mich grad wohl. Ich fühle mich grad kribbelig, ja, wie auch immer.

00:08:29: Das heißt, was du worüber du dich womit du dich beschäftigen darfst, sagen wir's so, ist dein zukünftiger Film, ist dein Zukunftsfilm und in diesem Film, in dieser Vorstellung, in diesem.

00:08:41: In dieser Realität, in deiner Zukunftsrealität darfst du heute schon baden. Und ich glaube, darauf den Fokus zu legen und,

00:08:50: das wirklich zu spüren und zu fühlen, das macht so viel aus und darauf darfst du den Fokus legen.

00:09:00: Heißt jetzt also, nehmen wir aber mal deinen normalen Alltag und der ist vielleicht stressig.

00:09:05: Klar kannst du jetzt nicht jeden Tag, während du Stress hast, denken ah ich bin ein Schmetterling und es ist alles so leicht und easy peasy, weil du dir das Gefühl von Leichtigkeit wünscht. Das ist sicherlich nicht so leicht, genau in dem Moment.

00:09:17: Was du aber tun kannst, ist morgens bevor du aufstehst oder abends bevor du einschläfst,

00:09:23: dieses Gefühl von Leichtigkeit da drin schon mal zu baden. Im Mittags in der Mittagspause dir ein eine Vorstellung zu machen, von wie will ich's haben in Leicht, wie will ich's haben in schön, wie will ich's haben in in so wie ich's mir wünsche.

00:09:36: Und in diese Vorstellung einfach ein paar Mal im Laufe des Tages zu gehen und dann.

00:09:43: Immer wieder dich immer wieder zu fragen, was hilft mir, um dieses Gefühl grundsätzlich in meinem Leben dem mehr Platz zu geben, das mir einzuladen, dieses Gefühl grundsätzlich mehr zu erleben.

00:09:57: Und das sind Kleinigkeiten, die du im Alltag verändern kannst. Ähm,

00:10:02: Kleines Beispiel, ja, was wir alle kennen, glaube ich, ich habe sehr gerne Gelassenheit in meinem Leben, Ruhe, Frieden, ja ähm Entspannung. Das heißt, ich nehme mir morgens schon.

00:10:14: Stunde Zeit für mich. Mittlerweile mache ich das wieder.

00:10:18: Meditiere, wo ich mein Yoga mache, weil ich weiß, dass es mir leichter fällt, wenn ich morgens schon so reinstarte, dann habe ich schon erstens eine Stunde schon in dem Gefühl verbracht, von Leichtigkeit, von Entspannung, von relaxt.

00:10:29: Ähm von langsam sozusagen reinstarten und kein Stress sozusagen für mich das Gegenteil von Stress.

00:10:35: Damit habe ich schon eine Stunde in dem Gefühl verbracht, so egal was danach kommt, ich habe schon eine Stunde in dem Gefühl verbracht,

00:10:40: Ich ähm habe aber auch schon ganz viele Weichen gestellt, um das im Laufe des Tages immer mal wieder zu kriegen. Mir fällt es dadurch zum Beispiel leichter, im Laufe des Tages die Schultern runter

00:10:50: zu nehmen, ähm weil ich durch die Yogaposition am Morgen mich daran schon gewöhnt habe, so eine Haltung zu haben, die die Schultern bisschen nach unten.

00:10:58: Ähm ja entspannt und nicht so hochgezogene Schultern und Soding anzeigt. So würde ich aber manchmal durch die Gegend laufen, wenn ich morgens gleich mit Stress anfangen würde. Das heißt, du darfst dich fragen, was hilft mir, um.

00:11:11: Sozusagen den den den Untergrund zu legen für dieses Gefühl, um das häufiger einzuladen, um es häufiger bei mir ja zu Gast sein zu lassen.

00:11:20: Das ist für mich der allererste, wichtigste Tipp. Gefühle sind das Wichtigste, das heißt, du darfst dich damit beschäftigen, wie du in der Zukunft badest. Und im.

00:11:29: Ich würde das wirklich auch ein paar Mal im Laufe des Tages einbauen. Der der zweite wichtige Punkt, der glaube ich auch total ähm.

00:11:37: Den ich schon ein paar Mal erwähnt habe, sagen wir's mal so, ist, dass deine Manifestation keine Deadline braucht,

00:11:43: ich gebe mittlerweile einfach ganz klar die Empfehlung aus, dass du keine Deadline auf deine Manifestation packst, also nicht dieses bis zu dem Tag will ich X Y Z. Manchmal gibt's natürlich Sachen, wo man sagt, die sind aber sozusagen Deadline gebunden, das,

00:11:57: So geht halt nicht anders.

00:12:00: Davon jetzt mal abgesehen würde ich trotzdem sagen, versuche so wenig wie möglich mit Deadlines zu arbeiten, weil das erzeugt immer nur Stress,

00:12:10: Jetzt sind wir wieder beim Gefühl, ist kein Gefühl, wovon du mehr haben willst. Das heißt, das wird dich nicht das ist kein guter Untergrund für Punkt A, den wir eben hatten.

00:12:20: Für das Gefühl, was du einladen willst. Und wenn du merkst, dass du häufiger Stress hast, Druck hast durch das Gefühl von ha

00:12:27: Wann kommt es denn endlich? Es ist aber schon so lang und wann ist denn endlich so weit und meine Deadline sozusagen mein mein terminiertes Ziel, wie ich mir das ausgerichtet habe hm, wann kommt das denn.

00:12:39: Das ist halt einfach schwierig, wenn du das nicht ähm.

00:12:44: Ja, wenn du da nicht total entspannt bei sein kannst und das können wirklich die Allerwenigsten bei einer Deadline noch entspannt sein. Deswegen.

00:12:51: Ganz klare Message von mir, keine Deadline, kein Zeitpunkt. Es ist doch egal, ob du.

00:13:01: Ein halbes Jahr oder ein Jahr später verliebt bist, ob du ein halbes Jahr oder ein Jahr später

00:13:05: erfolgreich bist, ob du was auch immer du dir wünscht.

00:13:10: Ich denke mir immer, da liebe ich diesen Spruch,

00:13:13: Ich kenne die von Tony Robbins, aber sicherlich ist der von von irgendjemand anderem davor. Wir unterschätzen, das habe ich, glaube ich, in einem der letzten Podcasts auch gesagt, ne? Wir unterschätzen,

00:13:21: Oder wir überschätzen, was wir in einem Jahr schaffen. Wir unterschätzen kolossal, was wir in zehn Jahren schaffen

00:13:25: Genau, es ging um meine Ziele in den letzten Podcastfolgen

00:13:28: dass ich in meinem Zielebuch halt gesehen habe, was ich in zehn Jahren geschafft habe. Wenn ich heute sehe, wo ich vor 1 Jahren stand, ist das, wo ich mich heute befinde, völlig undenkbar gewesen,

00:13:37: vor zehn Jahren, völlig

00:13:39: undenkbar. Wenn ich aber manchmal nur ein Ja gucke, ein Jahr,

00:13:43: davor oder dahinter das letzte Jahr zum Beispiel war jetzt für mich kein mega geiles Jahr, also

00:13:48: vom Arbeiten her, vom Erfolg her was super, aber vom Privaten, vom Entspanntheitslevel, ja hatte ich schon bessere Jahre. Das heißt.

00:13:58: Jetzt nur das Jahr mir angucke, denke ich so ne,

00:14:01: Aber im gesamten über zehn Jahre gesehen ist es krass, was sich entwickelt hat und,

00:14:07: auch jedes Jahr irgendwo wieder lerne

00:14:09: Und diese Lerneinheiten gehen nicht unbedingt immer mit easy peasy und locker flockig einher. Das ist halt manchmal ein bisschen,

00:14:17: schwierig und fühlst dich, während ich mittendrin bin? Scheiße an

00:14:22: aber im im Langen, also übers Ganze sind über die zehn Jahre, 20 Jahre, was auch immer gesehen, ist es,

00:14:28: total hilfreich und ich sage ganz oft über beschissene Zeiten im Nachhinein wow geil, es hat mich voll viel gelernt. Es gab eine Zeit, in der ich

00:14:37: das habe ich auch schon häufiger mal erzählt, richtig pleite war, das war währenddessen eine wirklich beschissene Zeit. Ähm ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, ähm wo's mein Mann und mir echt finanziell gar nicht gut ging. Ähm.

00:14:51: Im Nachhinein ist das eine super tolle Lerneinheit gewesen.

00:14:56: Würde ich sie jetzt nochmal so durchmachen wollen? Nein, aber sie hat mir in der Zeit super viel,

00:15:00: geschenkt und ich habe in der Zeit ganz viel gelernt, dadraus ist ganz viel Tolles gewachsen. Ähm.

00:15:07: Deswegen so ein bisschen dieses siehst, lieber aufn auf.

00:15:11: Wie sagt man's auf Deutsch, aber sie sitzt auf der Long Run, ja? Also siehst wie im im langen, im im weiten Zeithorizont,

00:15:17: mach dir da bewusst, was du.

00:15:19: Was du durch deine Manifestation verändern kannst und nicht immer so dieses, ja aber ich will unbedingt in einem halben Jahr,

00:15:25: Ähm keine Ahnung, die Weltreise machen oder mit meinem Partner XY erleben, den ich aber vielleicht noch nicht habe, ja, dann.

00:15:32: Das macht einfach so sehr viel Druck uns und und wir sehen dann immer nur so diese kurze.

00:15:38: Zeitspanne, sie es lieber mal über einen langen Zeitraum und was du im Nachhinein,

00:15:43: zehn Jahren über dieses Thema sagen wirst und was du darüber vielleicht auch gelernt haben wirst. Ähm.

00:15:49: Du dir jetzt vielleicht auch noch gar nicht vorstellen kannst, von daher keine Deadline, mein Tipp Nummer zwei.

00:15:54: Und mein Tipp Nummer 3 und ich weiß gar nicht, ob ich den schon mal erwähnt habe.

00:16:01: Du darfst regelmäßig dranbleiben,

00:16:05: Weil ich sehe so viele Leute und ich selber mache es auch ganz oft, dass ich so denke

00:16:10: Aber ich habe das doch jetzt schon mal manifestiert. Warum kommt denn das jetzt nicht,

00:16:15: ich habe da jetzt wirklich schon geil, wenn ich wenn ich Leute in Kursen habe, die die sozusagen neu beim Manifestieren sind, ja,

00:16:21: Und jetzt keine Ahnung, beim Glücksmagnet oder irgendwo so noch relativ neu dabei.

00:16:26: Sind grad irgendwie so fangen an, ein paar Wochen lang verändern ihr Leben, fangen an, was,

00:16:31: bewusst zu manifestieren und stehen dann vor mir und sagen, ja Claudia, ich ich mache das jeden Tag und es hat sich nichts verändert und ich sage dir, aber wie lange machst du's denn jetzt? Ja, keine Ahnung, vier Wochen, sechs Wochen, zehn Wochen, äh drei Monate

00:16:44: Ich sage ja, aber wie lange hast du vorher den anderen Scheiß manifestiert, den du jetzt nicht mehr haben willst.

00:16:52: Ja, 30 Jahre, 35 Jahre, 40 Jahre, was auch immer, ja, wo ich so denke, hm, das geht halt nicht.

00:17:00: Das Schöne ist, du musst nicht so lange manifestieren, wie du vorher unterbewusst manifestiert hast. Also du brauchst jetzt, wenn du jetzt sagst, boah, ich habe jetzt keine Ahnung, ich spiele jetzt Mitte dreißig ähm.

00:17:10: Habe jetzt, weiß ich nicht, 30 Jahre lang.

00:17:13: So vor mich hin manifestiert, ohne drüber nachzudenken, ja, als bei unbewusst.

00:17:17: Habe ich mal angefangen bewusst zu manifestieren. Du brauchst jetzt nicht nochmal 30 Jahre bewusst manifestieren. Keine Sorge, es dauert nicht so lange, bis das irgendwie eintritt.

00:17:27: Aber du darfst dir ein bisschen Zeit geben und regelmäßig dranbleiben. Das ist ja wie, als wenn du dein Leben lang.

00:17:35: Total schlechte Gewohnheiten hattest beim Essen und beim Sport und jetzt gehst du drei Wochen ins Fitnessstudio und sagst, ja aber ich.

00:17:43: Also ich habe immer noch nicht, weiß ich nicht, 20 Kilo abgenommen und da irgendjemand anderer sagte dir ja, aber.

00:17:50: So, dein Körper hat sich halt auch total dran gewöhnt, an alles vorher und braucht jetzt halt ein bisschen. Wobei ich zum Beispiel mit Ernährungsumstellung oder auch mit.

00:17:59: Ähm Sport oder so was. Meistens sieht man ja die Ergebnisse viel schneller als jetzt zum Beispiel beim Manifestieren, wo es auch mal sein kann, dass du superschnell was siehst,

00:18:11: Aber teilweise größere Sachen oder so.

00:18:13: Da weißt du ja nicht, sind die Kurzformen sozusagen durchbrechen, also sind die Kurzvorsichtbar werden? Oder dauert's noch vor lang.

00:18:21: Das ist jetzt beim Körper was anderes oder weißt du, okay, jetzt hast du mal ein paar hundert Gramm abgenommen oder jetzt hast du dich mal jetzt schaffst du schon äh fünf Minuten länger beim Joggen oder was auch immer, ja, was auch immer jetzt dein dein Ziel ist, nur.

00:18:34: Da haben wir so ein bisschen mehr, sind wir so ein bisschen mehr.

00:18:38: Während die Veränderung stattfindet. Beim Manifestieren ist es so, dass dass du wenn du anfängst, das Gefühl hast, mal klappt es und mal nicht.

00:18:48: Das stimmt aber ja nicht, sondern es klappt immer, nur die Frage ist, ist dein unterbewusster Wunsch.

00:18:54: Intensiver oder dein bewusster Wunsch? Und da sozusagen ist immer die Frage, ähm,

00:19:00: Je nachdem, was da mehr Power grad hat, mehr Energie, mehr mehr Aufmerksamkeit drauf. Äh das wird sich auch zeigen in deinem Leben, aber es fühlt sich so an wie ich hab's nicht in der Hand, mal klappt's, mal klappt's nicht oder ich mache die ganze Zeit und mach und mach, aber es tut sich halt nichts.

00:19:16: Und da kann ich dir nur einfach den dritten Tipp mitgeben, bleib regelmäßig dran. Ganz viel von dem.

00:19:23: Was wir durchs Manifestieren in unser Leben holen wollen, es sind so Sachen, die sich nach und nach ganz schleichend verändern und wir das oft selber gar nicht mitbekommen,

00:19:33: Und erst, wenn uns jemand anderes anspricht und sagt, ja krass, du bist ja so, weiß ich nicht, entspannt geworden oder du magst dich ja selber jetzt viel lieber oder du wirkst so viel ausgeglichener oder ähm du strahlst, keine Ahnung was. Erst dann merken wir ach krass hat sich vorher was verändert.

00:19:48: Ich dachte, ich bin immer noch die gleiche Person, wie als ich angefangen habe mit diesem ganzen Manifestieren.

00:19:54: Und ich kann da nur einfach sagen, mein dritter Tipp ist echt, bleib dran, mach eine Regelmäßigkeit ran

00:20:00: heißt nicht, dass du den ganzen Tag lang bewusst rumlaufen musst und sagen musst, okay, das, das, das, das, das, das, das will ich manifestieren, aber da sozusagen kommen wir grad wieder zu Punkt eins.

00:20:11: Mit dem Gefühl, nimm dir doch regelmäßige Zeiten, wo du wirklich sagst.

00:20:17: Jetzt ist Badetag. Heute ist Baden im Gefühl angesagt, ja

00:20:21: Und wenn Badetag ist oder wenn Badestunde ist, dann badest du in deinem Ziel. Und ich würde das am Anfang wirklich ein, zwei oder dreimal am Tag machen. Morgens, mittags, abends, keine Ahnung, ja, fünf Minuten drei Minuten.

00:20:33: Es reichen eigentlich schon zwei Minuten, solang du, das ist nicht mehr als eine Raucherpause, ja? Zum Thema gute Gewohnheiten, äh ersetzt doch die Raucherpause dadurch, falls du nicht raus, dann machst du trotzdem einfach zwei Minuten Pause.

00:20:45: Und diese zwei Minuten nimmst du dir, um in deinem Ziel zu baden. Und das machst du zwei oder drei Mal, am Anfang vielleicht einmal am Tag. Dann machst du's vielleicht zweimal am Tag. Machst du's dreimal am Tag,

00:20:54: Aber mach es regelmäßig, weil das Problem ist bei den meisten und ich nehme mich damit ein in den ersten Jahren, als ich manifestiert habe, ich hab's mal gemacht, dann habe ich's wieder vergessen. Ja, dann habe ich's wieder, dann ist es wieder ins Unterbewusstsein gerutscht

00:21:06: Wieder bewusst gemacht, dann ist es wieder ein Unterbewusstsein gerutscht. Da muss ich mich ja nicht wundern, wenn mein Unterbewusstsein weiterhin.

00:21:14: Ergebnisse manifestiert, die ich vorher schon hatte und die nie haben will.

00:21:18: Okay? Das heißt, wenn ich was verändern will, darf ich auch an der Stelle erstmal bewusst dranbleiben solange, bis meine bewussten Wünsche unterbewusst werden und ich die auch unterbewusst geil manifestieren kann,

00:21:31: Das dauert aber in den meisten Fällen einfach ein bisschen Zeit, bis das soweit ist.

00:21:36: Genau. Das sind also meine drei Tipps. Noch mal kurz zusammengefasst. Das Erste ist, Gefühle sind das A und O, das heißt, du nimmst dir regelmäßig Zeit, um in deinem Zukunfts-Ich zu baden, in deinen Gefühlen zu baden, die du haben willst, weil das ist das A und O, was dir das bestellt, was du haben willst.

00:21:50: Punkt Nummer zwei keine Deadline, kein Zeitpunkt, der deine Manifestation

00:21:55: dem irgendwie Druck gibt, ja? Das kannst du nicht gebrauchen beim Manifestieren. Und das Dritte ist, bleibe regelmäßig dran, solange, bis alles, was du dir bewusst wünscht.

00:22:06: Unterbewusst geworden ist und du unterbewusst schon merkst, hey du manifestierst einfach automatisch geilen Scheiß,

00:22:12: Solange wie das noch nicht unterbewusst ist, äh oder teilweise nur unterbewusst ist, einfach eine Regelmäßigkeit reinbringen und immer wieder dran erinnern, es ist wie eine neue Gewohnheit, die darfst du erstmal lernen und dann braucht die eine Zeit, bis die sich etabliert hat.

00:22:27: Genau, das sind meine drei Tipps heute für dich zum Thema Manifestieren. Ich hoffe, dass sie dir helfen. Lass mir gerne mal einen Kommentar da, ob du damit was anfangen kannst, ob irgendwas Neues für dich an Erkenntnissen dabei war, ähm was du dir jetzt vor allen Dingen für deine Zukunft und für dein Manifest für deine Manifestation in der Zukunft vornimmst

00:22:44: Total, wenn du das mit mir teilst.

00:22:48: Genau, dann wünsche ich dir eine wunderschöne Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder. Mache es gut. Bis dann. Tschau.

00:22:56: Herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect.

00:23:02: Findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links,

00:23:06: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:23:19: Music.