#274 Kann meine Manifestation anderen schaden?

Shownotes

Du erschaffst mit deinen Gedanken deine Realität und sie sind dein machtvollstes Werkzeug. Doch sind sie sogar so machtvoll, dass du anderen damit schaden könntest? Wenn du vor blinder Wut bei einem Streit dem anderen Pest und Cholera an den Hals wünschst, auch wenn du es eigentlich gar nicht so meinst? Was ist, wenn dein Gehirn sich mal ein Worst-Case-Szenario ausmalt, in dem deinen Kindern etwas zustößt? Passiert das dann wirklich? Und bist du daran schuld, wenn das Universum dir etwas total Geniales liefert, aber ein anderer dadurch Nachteile hat?

In dieser Folge möchte ich dich wieder mitnehmen in mein ganz persönliches Weltbild. Denn natürlich habe ich die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, doch bei so einer interessanten und vielleicht auch belastenden Frage, will ich mit dir einfach offen drüber sprechen. Ich lade dich ein mit mir auf diesen Gedankenexkurs zu kommen, damit du in Zukunft mit bestem Gewissen ein geiles Leben manifestieren kannst und auch nicht sofort bei negativen Gedanken in Panik verfallen musst. Teil mir auch super gerne deine Ansicht zu dieser Frage mit und kommentiere bei Instagram den heutigen Post. Ich bin sehr auf deine Meinung gespannt.

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten.

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestsellerautorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht.

00:00:12: Allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Hallihallo und herzlich willkommen zum heutigen Podcast.

00:00:27: Ja, ich starte direkt rein, denn das heutige Thema finde ich superspannend, weil es ein bisschen tiefgründiger ist. Ähm.

00:00:37: Und vor allen Dingen sehr, sehr spannend in der Beantwortung. Ähm denn es geht mal wieder um eine Frage von einer Leserin meines Buches und die Frage.

00:00:49: Hat.

00:00:50: Die Leserinnen schon sehr, sehr, sehr lange beschäftigt und auch sehr emotional mitgenommen. Und deswegen möchte ich heute,

00:01:00: diese Frage mit euch teilen und ich glaube, dass es etwas ist, was sich schon der ein oder andere vielleicht gefragt hat.

00:01:08: Ich mache mal so ein bisschen die den Hintergrund auf, wenn wir wenn es um das Manifestieren geht und du sozusagen an diesen Punkt kommt, wo es kommst, wo du das erste Mal denkst,

00:01:19: Wow, ich habe diese Macht, etwas zu manifestieren. Ich habe diese Fähigkeit wirklich etwas in mein Leben zu holen,

00:01:30: Das klappt tatsächlich, ja? Das ist ja so ein Moment, wo du das erste Mal wie so ein.

00:01:35: So ein Gefühl hast von ich kann das. Wow und jetzt kommt aber bei ganz vielen an der ein oder anderen Stelle dieser Moment, wo sie denken,

00:01:45: Scheiße, wenn ich so viel Macht habe, kann ich dann auch etwas,

00:01:50: ins Leben holen, was negativ ist, was anderen Leuten schadet, kann ich bei anderen Menschen was beeinflussen, was denen schadet.

00:02:01: Und das ist, glaube ich, ein ein Punkt, wo wir gar nicht genau wissen,

00:02:07: Ich habe jetzt diese Macht, ich kann jetzt irgendwas verändern. Ich beeinflusse mein Leben.

00:02:14: Wo geht das hin? Wie weit geht das? Wie sehr kann ich etwas beeinflussen? Und wie sehr muss ich dann auch aufpassen, dass ich nichts,

00:02:24: Manifestiere, was im Zweifelsfall irgendwie schlecht ist für mich oder für andere und genau darum dreht sich diese Frage und ich finde das eine super

00:02:32: spannende Sache mit euch zusammen sozusagen an dieser Stelle ein bisschen tiefer da einzutauchen und auch für mich so ein bisschen äh natürlich ähm rauszufinden, ich habe da natürlich meine Vorstellung so, aber ähm.

00:02:47: In dieses Ding reinzugehen und zu sagen, okay was glaube ich, wie weit geht es, wie weit geht es nicht? Wo was geht, was geht nicht? Ähm wo sind vielleicht auch Grenzen von einer Manifestation.

00:03:01: Und das auch so ein bisschen ähm.

00:03:04: Ja sich entwickeln zu lassen, weil ich glaube, das ist äh ganz schwierig äh ganz am Anfang ähm habe ich zum Beispiel gedacht, ich kann manifestieren, aber es gibt

00:03:11: Bestimmte Sachen, die kann ich nicht manifestieren. Oder also es gibt immer irgendwo eine Grenze, die die jeder Mensch sich an seiner Stelle setzt, wo sein.

00:03:20: Vorstellungskraft auch einfach aufhört. Und deswegen teile ich jetzt einfach mal diese Frage mit euch. Ähm.

00:03:26: Die ich äh liebenswerterweise teilen darf, anonymisiert und,

00:03:32: ähm ja wie ich's beteiligt teile einfach mal die Frage und dann schauen wir mal gemeinsam, was es mit uns macht und ähm was ähm da vielleicht so hochkommt. Also.

00:03:45: Und zwar sagt sie, dass sie die sich früher immer für Glück hielt manifestieren zu können. Ich fasse den Anfang ein bisschen zusammen, weil der ist länger. Ähm,

00:03:54: Aber dass sie immer das, was sie sich gewünscht hat, irgendwie auch eingetreten ist. Also sie hatten ähm

00:03:59: Sie hat ein Auto bekommen, was genauso war, wie sie's haben wollte. Ähm dann hat sie sich irgendwie einen Mann gewünscht, der auch genauso war, wie sie sich das haben wollte und eine Wohnung und es hat also es haben viele Sachen genauso funktioniert, wie sie sie haben wollte.

00:04:13: Dann schreibt sie, also ich war mir aber der Macht meiner Wünsche nie so richtig bewusst. Ich kannte den Begriff des Manifestierens nicht.

00:04:23: Jetzt geht es allerdings um etwas ganz Schlimmes, schreibt sie, was ich mir mal gewünscht habe

00:04:28: Ähm und für sie ist es ganz schwierig, das überhaupt in Worte zu fassen. Deswegen an dieser Stelle auch nochmal herzlichen Dank, dass du es überhaupt in Worte gefasst hast und dass du das überhaupt irgendwie nach äh mir geschrieben hast und ähm ja dich da irgendwie auch geöffnet hast.

00:04:43: Sie schreibt, meine Kindheit war von Gewalt geprägt, meine Eltern haben sich gegenseitig betrogen, mein Vater hatte eine Affäre. Ähm meine Eltern haben mich nach ihrer Scheidung, als ich 14 war, allein gelassen,

00:04:54: Äh meine Ausbildung musste ich mir alleine finanzieren, keine Unterstützung weder vom Staat noch von meinen Eltern, keine Liebe, kein Interesse meiner Eltern, wie es mir damit geht

00:05:02: Äh meine Mutter war bei ihrem Liebhaber war sieben Jahre wie verschollen, mein Vater hatte seine neue Frau und neue Tochter, da war kein Platz für mich. Ähm.

00:05:13: So ganz sie schreibt ganz ganz.

00:05:16: Niedlich wie ich finde. Ich möchte nun auch nicht auf die Tränendrüse drücken, sondern nur kurz die Situation erklären, obwohl auch dies keine Entschuldigung für meine Gedanken ist,

00:05:24: Nun ja, mit Anfang 20 wollte ich dann mein Abitur nachholen, aber es fehlte das Geld. Und dann habe ich mir etwas ganz Schlimmes vorgestellt,

00:05:31: Ich habe mir vorgestellt, dass wenn einer meiner Elternteile sterben würde, ich vielleicht etwas erben würde und meine Schule machen könnte,

00:05:37: Ich war so neidisch auf all die anderen, die von ihren Eltern immer behütet wurden und deren Zukunft sich die Eltern um deren Zukunft sich die Eltern gekümmert haben. Ich wollte auch eine Zukunft haben. Ich wusste nicht um die Macht meiner Gedanken

00:05:49: Ich wusste es einfach nicht. Ich hätte nie einen Gedanken daran verschwendet, wenn ich gewusst hätte, was ich heute weiß.

00:05:56: Auf jeden Fall bekam ich dann einen Anruf auf der Arbeit circa ein halbes Jahr später, mein Vater sei gestorben, einfach umgefallen. Bei der Obduktion hat man festgestellt, dass er im Laufe der Jahre mehrere Herzinfarkte hatte.

00:06:09: Das zu schreiben beschämt mich sehr. Wie man so etwas denken kann. Ich war einfach nur verletzt und sauer und neidisch auf die anderen. Nun meine Frage an dich, kann ich mit meinen Gedanken so etwas auslösen? War ich das.

00:06:23: Ja und dann schreibt's noch ein bisschen weiter. Es ist jetzt schon viele Jahre her. Ich habe Angst, dass ich das war und ich habe große Angst davor davor der Konsequenz davor. Allein der Gedanke daran ist sicher nicht förderlich für das Karma.

00:06:36: Sie schreibt, ich hoffe du denkst nichts Schlechtes über mich.

00:06:40: Zu sagen, ich war jung und brauchte das Geld, wäre jetzt sehr in die schwarze Humorkiste gegriffen, aber so war es. Es war nie der Gedanke daran, dass das wirklich passieren könnte. Ich wollte das nicht. Und an dieser Stelle einfach noch mal in ein

00:06:53: wirklich aus tiefstem Herzen herzlichen Dank, dass du das so.

00:06:57: Ehrlich beschreibst und dass du auch beschreibst, wie es, glaube ich, vielen von uns gehen würde, so dieses ich wollte das nicht und konnte ich, also war ich das, wenn ich das gewesen bin? Oh mein Gott, hätte ich das niemals gedacht. Und ich habe.

00:07:12: Diese E-Mail gelesen und habe sofort geantwortet. Ich ich wir versuchen immer recht schnell zu sein und den Antworten als Team auch und so, aber in diesem Fall habe ich tatsächlich sie auch persönlich gelesen und habe sofort geantwortet.

00:07:24: Okay, jetzt atmen wir erst mal eine Runde durch und du entspannst dich. Mach dir gerne mal eine Podcastfolge dazu,

00:07:29: Schon mal gesagt, ich erzähle dir, also vorab schon mal gesagt, das ist nicht deine Schuld. Ich erzähle dir in der Folge auch ganz genau, warum. Und das ist mir wirklich ein ganz, ganz wichtiges Anliegen, ihr Lieben.

00:07:40: An solchen Stellen, wenn Menschen das sagen und wenn Menschen sagen, mein Gott, ich habe das gedacht und dann ist wirklich etwas Schlimmes passiert und ich habe da kurz drüber nachgedacht oder länger drüber nachgedacht oder habe es mir vielleicht sogar gewünscht, ja,

00:07:53: Und dann ist es wirklich eingetroffen, dann ist das natürlich so ein Gefühl von das war ich.

00:07:59: Und da will ich dir einfach nur sagen da das, so etwas kannst du nicht. Nicht weil du nicht fähig bist.

00:08:09: Zu manifestieren, sondern weil jeder Mensch für sich selbst manifestiert.

00:08:15: Ich glaube, ich habe das hier schon paar mal erwähnt, so dieses du kannst nicht für andere Menschen manifestieren. Jeder manifestiert für sich selbst. Das heißt, du kannst niemals einem anderen Menschen.

00:08:25: Den Tod manifestieren. Du kannst dem noch nicht mal manifestieren, dass der, keine Ahnung, ähm

00:08:32: morgen kein Frühstück hat oder übermorgen sich in dich verliebt oder ähm sich jetzt umdreht und dich anruft.

00:08:44: Das sind alles Sachen, die wo ich halt also wo ich mir sicher bin, dass.

00:08:54: Andersrum gesagt. Ich bin mir ganz sicher, dass jeder für sich selbst manifestiert. Und deswegen könntest du niemals sozusagen deine Manifestation über eine Manifestation eines anderen machen

00:09:06: Dann hat mich aber diese E-Mail, das muss ich ganz ehrlich sagen, dazu gebracht mir zu überlegen,

00:09:11: oder selber in die also mir selber die Gedanken darum zu machen, habe ich noch nie vorher darüber nachgedacht, aber zu denken so, hm kann man sich denn dann, könnte man sich denn dann theoretisch

00:09:21: den eigenen Tod manifestieren. So also wenn ich jetzt klar weiß oder klar für mich habe, du kannst nicht für andere Personen manifestieren, weil du könntest ja schon mal andere Menschen einfach nicht.

00:09:32: Manifestieren. Wir haben das ja ganz oft, dass Menschen fragen und das hatte ich in einer der letzten Folgen ja auch. Ähm ich will diese eine Person, ich will, dass der sich in mich verliebt, so das das geht halt einfach nicht, weil

00:09:42: du damit andere Menschen beeinflussen würdest, ob das die sich in dich verlieben, das ist einfach ne, jeder hat seinen eigenen Willen.

00:09:49: Es ist einfach an der Stelle nicht nicht möglich, weil jeder mit seinem eigenen Energiefeld für sich kreiert. Und ich glaube, da sozusagen da ist die Grenze recht klar. Das geht für dich.

00:10:00: Es geht für nicht für den anderen. Es geht in einem Kollektiv, wenn wir als als Gesellschaft etwas manifestieren oder wenn wir etwas manifestieren, was für uns alle

00:10:10: uns alle irgendwie beeinflusst, ja ähm dann glaube ich, dass es so eine kollektive Energie gibt, also dass wir alle halt ein Energiefeld sozusagen speisen, was größer ist als unser eigenes,

00:10:21: Aber da ist, sage ich mal, noch so recht klar, wo sind die Grenzen, aber jetzt hat mich diese E-Mail tatsächlich zu auf den Gedanken gebracht,

00:10:27: Was ist denn mit mir selbst? Also was wäre denn könnte ich so etwas wie wie Tod an der Stelle.

00:10:35: Manifestieren, wenn's keinen anderen betrifft. Und.

00:10:39: Das war spannend, meine Gedanken zu verfolgen und ich sage dir das ganz ehrlich, ich habe da nicht die ich habe da nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich habe auch keine Anleitung. Das ist die ultimative Manifestationsanleitung und die gilt jetzt

00:10:49: Die musst du bitte an alle Menschen weitergeben,

00:10:52: Das was ich hier wiedergebe, das was ich hier im Podcast erzähle, das was ich in meinen Büchern schreibe und das, was ich irgendwie nach draußen gebe, ist das, was ich selber für Erfahrungen gemacht habe. Das ist mein Weltbild. Ich meine, das ist halt überall so, ne, alles was du jedes Buch, was du liest, du liest das Weltbild des Autors.

00:11:07: Du hörst in dem Podcast das Weltbild desjenigen, der den Podcast macht. Ist ja auch logisch. Wir sind immer alle irgendwo eingefärbt. So mein Weltbild sagt an der Stelle ähm.

00:11:18: Dass wir schon also jetzt muss ich ein bisschen weiter ausholen. Ich glaube schon, dass wir Menschen,

00:11:24: Mehr sind als nur die Menschen auf der Welt, also sozusagen mehr als ich bin mehr als das, was ich jetzt hier. Du siehst mich jetzt hier oder hörst mich jetzt hier, das ist meine Stimme. Siehst mich, wenn du mich siehst mit meinen braunen Haaren und so weiter. Also das bin ich als irdischer Mensch, ja

00:11:38: bin aber noch viel mehr als das. Ich glaube, ich bin halt ein

00:11:41: ein Bewusstsein, was dich sozusagen durch diese Unendlichkeit, durch das ewig wehrende Leben fortbewegt. Immer in unterschiedlicher

00:11:49: Form. Das heißt, ich hatte sicherlich schon mal ein Leben vor meinem jetzigen Leben und ich werde auch sicherlich nochmal ein Leben nach meinem jetzigen Leben haben

00:11:56: Daran glaube ich einfach, weil ich nicht glaube, dass es nur dieses eine Leben gibt, sondern dass wir halt einfach ein.

00:12:03: Ein anderes Bewusstsein sind, was sich irgendwie durch diese Jahrtausende bewegt und.

00:12:13: Im Zuge dessen glaube ich zum Beispiel auch, dass wir an der Stelle bewusst entscheiden, auf diese Welt zu kommen an irgendeiner Stelle und auch unsere Eltern und unsere Familie sozusagen oder unsere Aufgabe in diesem Leben irgendwo aussuchen auf einer

00:12:25: anderen Eben auf einer anderen Ebene, auf einer anderen Bewusstseinsebene und ich glaube, im gleichen Zuge.

00:12:32: Suchen wir uns auch aus. Nicht, dass das schon vorbestimmt ist. Vielleicht suchen wir uns auch erst aus während dieses ganzen.

00:12:40: Dingens hier, was wir Leben nennen, ja, während dieser ganzen Reise. Aber im Zuge dessen glaube ich auch, dass wir uns irgendwo aussuchen.

00:12:47: Wenn das Leben vorbei ist und diese irdische Erfahrung jetzt vorbei ist und eine neue kommt und.

00:12:54: Das alles viel, viel größer ist, als dass das wir uns jetzt hier so als Menschen vorstellen können. Deswegen glaube ich an der Stelle auch nicht, dass du.

00:13:04: Sozusagen dein Bewusstsein, was du hier als Mensch hast, ist ja so viel kleiner, ähm weil du viele, viele Sachen, viele, viele Stellen deines Bewusstseins deines Unterbewusstseins gar nicht kennst, noch gar nicht entdeckt hast, noch gar nicht davon weißt, ja.

00:13:18: Deswegen glaube ich, dass das alles hier einem viel größeren Plan folgt und ähm diesen Plan hast du mitgestaltet, aber den,

00:13:28: den hast du nicht mehr, den hast du sozusagen, den hast du sozusagen vergessen, ja? Das ist so ein bisschen meine Idee von Lieben

00:13:34: und es ist meine aktuelle Idee, das kann sich in zwei Jahren schon wieder ändern, das weiß ich ja nicht, aber das ist so ein bisschen das, was ich aktuell glaube, weswegen ich auch glaube, so etwas wie, dass es jetzt,

00:13:44: dieses Leben endet jetzt hier oder dieses Leben und nimm die und diese Wendung, dass wir da gar nicht ähm also dass wir schon,

00:13:51: Natürlich immer beeinflussen können, was wir in unserem Leben machen und anstellen und wie wir das jetzt sozusagen,

00:13:56: verbringen. Ähm aber dann ist auf einer anderen Ebene irgendwann auch entscheiden,

00:14:04: oder es ist sozusagen entschieden ist für uns oder wir es entscheiden. Ähm dass das Leben dann auch vorbei ist.

00:14:12: Das fand ich aber ganz spannend, da mal so ein bisschen drüber nachzudenken und wir sind heute hier mitten im Philosophieunterricht. Also weil es echt so was Philosophisches.

00:14:20: Wo ich so dachte, okay, ich ich glaube, dass dieses große Ereignis,

00:14:24: Geburt und Tod. In irgendeiner Art und Weise von uns beeinflusst wird, weil sicherlich hatte ich einen Einfluss darauf, wann ich geboren wurde

00:14:33: ähm ob ich mir jetzt den einen Tag aussuche oder den Tag danach oder den Tag davor oder Monate davor oder wie auch immer. Ähm.

00:14:41: Und dass eine Co-Kreation sozusagen von mir und meiner Mutter ähm in meinem besonderen Fall eine Co-Kreation von mir und meinem Bruder und meiner Mutter, weil ich ein Zwilling bin. Ähm.

00:14:54: Nur das weiß ich ja nicht mehr. Also das habe ich ja nicht gewusst. Aber das also habe ich nicht bewusst entschieden, aber das habe ich vielleicht auf einer anderen Ebene als.

00:15:04: Bewusstsein in irgendeiner Art und Weise,

00:15:07: vorher entschieden und genauso stelle ich's mir halt mit dem Tod vor. Das nur mal so als kleiner als kleiner philosophischer Exkurs an dieser Stelle, weil ich das einfach spannend finde, mir darüber mal Gedanken zu machen. Und deswegen finde ich's auch sehr spannend ähm.

00:15:22: Da jetzt wieder sozusagen den den Faden zurückzuführen und ähm zu der oder zu dem zu der Frage der Leserin. Ähm.

00:15:32: Bin mir aber an der Stelle wie gesagt für mich grad sicher, dass du das nicht für andere manifestierst. Also wenn du einen Gedanken hast, der in die Richtung geht von.

00:15:42: Wenn derjenige jetzt sterben würde, dann hätte ich das und das Positive daraus und das ist ja ein.

00:15:48: Natürlich würden wir den alle als, oh, geht gar nicht, Gedanke bewerten, aber natürlich auch sehr nachvollziehbar und sehr ähm also ich konnte den jetzt sehr nachfühlen bei dem, was die Leserin beschrieben hat. Und ähm.

00:16:01: Wenn wir immer, wenn wir was Negatives denken würden, das unmittelbar in unser Leben ziehen würden, mein Gott, dann wäre aber die Welt schon 800 Mal also 8 Millionen Mal untergegangen.

00:16:11: Weil.

00:16:13: Ich hatte auch schon mal Angst oder wenn ich mir daran erinnere als Kind, ich hatte Angst, dass ne, dass die Welt untergeht, wenn's gewittert. Ich hatte Angst, dass also ich hatte bestimmte Ängste,

00:16:23: die jedes Kind, glaube ich oder die jeder mal und dich liebt, ähm manche mehr, manche weniger, ähm.

00:16:30: Ich habe mir auch schon, das muss ich auch ganz ehrlich sagen, ich habe mir schon Horrorszenarien vorgestellt, was meine Kinder angeht, weil wir einfach aus einer Angst heraus ja, was da jetzt passieren könnte und dann merke ich das und denke, ach du Scheiße, was mache ich denn da.

00:16:44: Weiß aber gleichzeitig auch, dass das nicht dazu führt, dass denen das passiert. Was aber dazu führt, dass ich Angst habe und damit manifestiere ich mir noch mehr Angst. Das ist halt das Problem. Also gar nicht so sehr, dass das passiert, was ich,

00:16:59: Sage, also denke in meinem Kopf vielleicht auch sage, sondern dass ich dadurch natürlich noch mehr Angst in mir kreiere und das will ich ja nicht. Ich will ja nicht noch mehr Angst erleben.

00:17:09: Und ähm.

00:17:11: So ein Gefühl von oder ein Gedanke von, wenn demjenigen was passiert ähm oder vielleicht auch so einen Wunsch, dass demjenigen was passiert, weil vielleicht das Verhältnis superschlecht ist oder weil das für dich irgendwas bewirken würde, ähm wie du's jetzt beschrieben hast.

00:17:26: Das Einzige, was du damit manifestierst, ist,

00:17:30: dass du noch mehr von diesen Gedanken, also von diesem Gefühl, was was der Gedanke in dir auslöst bekommst und das ist vielleicht ein Gefühl von.

00:17:37: Kann ich jetzt nicht empfinden, weil ich es nicht ähm weil ich nicht die gleiche Situation habe, aber vielleicht war es damals ein Gefühl von,

00:17:44: Rache oder von Gerechtigkeit oder von ähm ne, also irgendeine Art von Ausgleich, irgendeine Art von.

00:17:54: Da hat mich jemand schlecht behandelt, dann soll demjenigen auch was Schlechtes passieren und das ist ja ein im Grunde ein ganz stummer Schrei nach.

00:18:03: Dass es ungerecht. Ich will, dass ausgeglichen haben. Ich will wieder gerecht behandelt werden und,

00:18:09: dieses Gefühl, wenn es in dem Moment vielleicht Ungerechtigkeit war oder wenn es in dem Moment ein Gefühl von Rache oder so war. Was du damit kreierst ist, dass du das noch mehr empfindest in dir. Das ist das Einzige eigentlich, wozu es führt,

00:18:23: ich muss noch mal so ganz grundsätzlich oben drüber was sagen, was mir sehr wichtig ist.

00:18:30: Wir machen uns oft so viele Gedanken, weil wir ein oder zwei oder 5 Gedanken am Tag haben, die negativ sind, die schlecht sind, die, keine Ahnung was.

00:18:40: Ich glaube, es gibt Studien, die zeigen, dass 80 Prozent unserer Gedanken negativ sind.

00:18:45: Ähm ich müsste das nochmal raussuchen, wo ich das gelesen habe. Aber es gibt, also es sind auf jeden Fall sehr, sehr viele Gedanken im Laufe des Tages, die sehr negativ sind.

00:18:53: Mach dir bitte da oder mach dich bitte dafür nicht schlecht.

00:18:56: Also dein Unterbewusstsein hat diese Gedanken eh die ganze Zeit. Das eine Mal, wo du dein Unterbewusstsein sozusagen dabei erwischt, dass es das grade denkt.

00:19:05: Das ist das, was dir da ein schlechtes Gefühl macht, aber ich meine.

00:19:08: Hat's ja eh und nur weil du das hast, weil du diese Gedanken hast, weil du vielleicht an was Negatives denkst, weil du dich fürchtest vor etwas, weil du Angst hast, weil du dir Sorgen machst, weil du jemandem was Schlechtes wünscht.

00:19:20: Das bedeutet noch lange nicht, dass das in in in das Leben dieses Menschen kommt. Und das bedeutet aber auch noch lange nicht, dass du deswegen ständig nur negatives Zeug weiterdenkst.

00:19:31: Ich habe irgendwann mal gesagt und ich,

00:19:33: fühle es doch immer noch so, dass ein positiver Gedanke deutlich mehr Kraft hat als ein Negative, weil er eben so eine bewusst, weil er oft so eine bewusste Sache ist, ähm weil wir negative Gedanken einfach auch sehr oft zum Überleben gebraucht haben,

00:19:47: Früher mal ähm und dass das System so nachhaltig verändern kann ähm positiv zu denken beziehungsweise in in.

00:19:57: Guten Ausgang für andere. Deswegen will ich gerne nochmal hier drauf eingehen, dass du dich nicht schlechter für machst, wenn du negative Gedanken hast. Das ist normal

00:20:05: hat jeder, auch ich habe das, ja, also wenn ich denke manchmal, die Leute denken, ich bin irgend so ein Manifestations äh Guru, der den ganzen Tag nur ich bin noch nicht wegmeditiert ins Novana. Ich bin noch

00:20:15: hier, ja und auch ich habe negative Gedanken, auch ich habe Sorgen, auch ich habe total viele Bullshit-Gedanken. Was ich nur mache, ist, dass ich einfach manchmal so was wie ach

00:20:24: Mal gemerkt nach einem halben Tag, ja und dann

00:20:29: widme ich mich bewusst den Sachen, die sich verändern oder ich ich greife zum Beispiel ganz bewusst zu Musik, weil ich weiß, dass das bei mir so ein ganz ganz toller ähm ganz tolle Möglichkeit ist, meine Gedanken zu verändern, meine Gefühle zu verändern, weil Musik mir immer hilft.

00:20:45: Das heißt, das ist ganz schnell unbewusst da, dass ich denke, ah jetzt mal jetzt drehen wir das mal jetzt

00:20:50: mache ich immer tolle Musik an. Jetzt gehe ich in ein anderes Gefühl. Das heißt, es sind so da sind so Muster drinnen, ähm die die denen derer ich mich unbewusst mhm sozusagen bediene und die mir helfen, das zu äh verändern und zu drehen.

00:21:07: Ein negativer Gedanke, auch jetzt dir selber gegenüber. Alle anderen Menschen gegenüber oder wenn du denkst, oh Gott, dann kriege ich noch mehr von diesen negativen Gedanken, auch wenn ich das vielleicht keinem anderen

00:21:15: Wenn's nicht gleich unmittelbar einen anderen Menschen einen Effekt auf einen anderen Menschen hat, aber vielleicht hat's unmittelbar einen Effekt auf mich selbst,

00:21:22: Wir machen uns dann oft so schlecht für diese negativen Gedanken und dadurch kommen natürlich noch mehr negative Gedanken, dass doch einfach Blödsinn. Stattdessen sag doch einfach ah guck mal.

00:21:33: Ein Gedanke, spannend.

00:21:36: Du beobachtest ihn einfach nur und denkst, ja ja, habe ich mal wieder stundenlang jetzt schon wieder einen Blödsinn gedacht oder mir Sorgen gemacht oder keine Ahnung was. Das ist ja spannend. So,

00:21:49: Was mache ich in der nächsten Minute? Welchen Gedanken will ich denn da fassen

00:21:54: du sagst dir einfach nur, dass du einen anderen Gedanken fassen willst und du hilfst deinem Gehirn ein bisschen mit ein paar Tipps und Tricks, die du ja sicherlich hier auch schon ganz vielfach im Podcast gehört hast. Was hilft, um die Laune zu verändern? Was hilft, um andere Gedanken zu finden und so weiter.

00:22:07: Ähm wie gesagt, bei mir ist es ganz viel Musik. Nur dieses Schlechtmachen dafür, dass man irgendwas schlechtes gedacht hat. Das ist ja da beiße ich ja die Katze wieder an den Schwanz, ne. Das bringt ja gar nichts. Das ist.

00:22:18: Geht ja nur weiter und deswegen möchte ich dir an dieser Stelle einfach sagen, hey negative Gedanken sind normal,

00:22:27: Das heißt nicht, dass du dich jetzt damit abfinden musst und niemals diese negativen Gedanken verändern darfst, aber du musst dich nicht mehr schlecht machen dafür, okay? Sie sind in uns drinne, weil sie uns früher das Überleben gesichert haben und wenn ich die habe, dann denke ich manchmal

00:22:41: Dieses Warnsystem meines Unterbewusstseins zur Hilfe, Hilfe. Du könntest sterben. Das funktioniert aber hervorragend gut, denke ich mir dann immer,

00:22:51: Okay und jetzt machen wir nochmal ein anderes, okay? Jetzt bauen wir hier noch mal irgendwie ein anderes System ein. Das ist alles, ihr Lieben.

00:22:59: Also zusammenfassend kann ich nur sagen, mach dir keine Gedanken, dass du anderen Menschen was Negatives in ihr Leben ziehst. Die haben noch selber äh Kontrolle über ihr Leben, auch wenn sie's nicht wissen, also dann haben sie's unterbewusst.

00:23:11: Und du kannst dein Energiefeld beeinflussen, weil das direkt in in deinem Umkreis ist und du kannst einspeisen in das Allgemeine Energiefeld, also in das kollektive Energiefeld. Ja, das ist so, wenn du einen positiven Gedanken hast, das bringt dem kollektiven Feld was, ja

00:23:26: Pups wenig im Vergleich zu dem, was alle anderen dann denken, aber hey, einer muss ja anfangen, ja? Also wenn du jetzt auch mitmachst, dann sind wir schon zu zweit. Das ist cool.

00:23:36: Und alles andere ist.

00:23:38: Nicht deine Verantwortung, weil du hast keine Verantwortung für die anderen Menschen. Du hast keine Verantwortung darüber, wie die ihr Leben gestalten. Das darf jeder für sich selber entscheiden und jeder darf in seinem zu seinem Moment auch irgendwie.

00:23:52: Ja sein Leben beeinflussen, ob er das nun bewusst macht oder ob er das eben wie die meisten Menschen die ganze Zeit unbewusst macht. Das ist auch okay.

00:24:00: Und das Einzige, was du auch für einen Effekt hast, wenn du solche negativen Gedanken hast, ist, dass du halt dann noch mehr negative Gedanken fühlst,

00:24:07: Ähm oder denkst und das ist auch nicht schlimm, weil auch das normal ist. Und dann darfst du dich einfach nur im nächsten Moment fragen,

00:24:14: Sag mal, also ich also die einfachste Frage an der Stelle ist immer so, sag mal, macht dieser Gedanke eigentlich Spaß und wenn ich dann sage, nein.

00:24:24: Dann darf ich ihn verändern. Wenn der Gedanke keinen Spaß macht, dann finde ich einen Neuen. Und wenn ich Patuka einen finden will, dann helfe ich mir mit anderen Sachen. Mit zum Beispiel meiner Mut-Changer-Liste, also wie kann ich meine Gedanken, Gefühle verändern,

00:24:38: Wie gesagt, bei mir ist es Musik. Ich mache dann einen Song an und dann verändere ich meine Gedanken, meine Gefühle.

00:24:44: Dass ich meine Gefühle verändere, verändern sich auch meine Gedanken. Ich mache das dann so rum. Also mach dieser Gedanke Spaß und wenn das nicht der Fall ist.

00:24:52: Dann finde ich einen Neuen. Dann suche ich doch jetzt mal einen neuen Gedanken. Am Anfang ist das unfassbar bewusst und dauert unfassbar lange und ist ein sehr.

00:25:02: Sozusagen eingeübtes Ding, was du machen darfst.

00:25:06: Es wird einfacher. Irgendwann wird es der wird es dir recht automatisch kommen, dass du denkst, warte mal, der Gedanke macht keinen Spaß.

00:25:13: Und auch dann hast du manchmal noch Gedanken, die keinen Spaß machen. Ja, also alle nicht alle Gedanken in meinem Kopf machen den ganzen Tag Spaß, bei weitem nicht. Ist das aber völlig okay, ich bin kein Übermensch.

00:25:23: Ich bin einfach jemand auf der Reise hier in seinem irdischen Bewusstsein. Und meine Lebensaufgabe ist, mich wieder daran zu erinnern, um was es eigentlich geht, nämlich um meine Frequenz, um meine Gedanken, um meine Gefühle. Und wie das das Leben,

00:25:37: von mir beeinflusst und wie ich das Leben dieser ganzen Welt beeinflussen kann.

00:25:44: Genau, da bin ich grad dabei, mich zu erinnern und wir alle sind dabei, uns zu erinnern und das ist unsere Aufgabe hier. That's it.

00:25:53: So

00:25:55: vielen Dank, dass du jetzt dabei warst bei dieser Philosophiestunde. Nein, ich hoffe, dass du folgen konntest und dass ähm da für dich was Brauchbares dabei war. Wie gesagt, auch hier wieder ein Disclaimer, das ist meine Welt

00:26:06: Das muss für dich überhaupt nicht stimmen. Das kann sein, dass du sagst, das erzählt dir dafür einen Bullshit. Ja, lass mich halt erzählen. Hör in der nächsten Folge da rein oder lass es, so ungefähr. Ähm.

00:26:16: Das ist meine Welt

00:26:17: Das ist meine Vorstellung, die ich aktuell von der Welt habe, wie gesagt, auch die ist immer Veränderungen unterworfen, dass ich mal denke, oh, da habe ich mich weiterentwickelt, da denke ich was anderes. Ähm

00:26:27: der Gedanke funktioniert so für mich nicht. Das war jetzt auch das erste Mal, dass ich über die eigenen Grenzen der Manifestation so nachgedacht habe im Sinne von Tod. Ähm.

00:26:37: Deswegen habe ich dich einfach nur mitgenommen in dieses Konzept und vielleicht ist es für dich was und vielleicht nicht. Macht aber auch nichts. Ähm.

00:26:44: Ich freue mich auf jeden Fall. Ich bin jetzt sehr gespannt bei der Folge auf das Feedback und auf deine Gedanken dazu. Supergerne auf Instagram oder auf Facebook ähm oder natürlich auch mal gerne per Mail. Ähm

00:26:56: Was denkst du davon? Was hast du über diese Folge gedacht? Wie stehst du zu diesen Gedanken und zu.

00:27:04: Philosophischen Fragen. Also ich freue mich auf dich und ich wünsche dir auf jeden Fall eine ganz wunderschöne Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder. Mache es gut. Bis dann. Ciao.

00:27:15: Herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig toll, wenn wir uns auf Social Media Connect.

00:27:21: Findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links,

00:27:26: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:27:38: Music.

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