#270 Geld - Die 3 besten Tipps

Shownotes

“Money, money, money can be soo funny” … wenn man es denn hat. Denn ansonsten bestimmt wohl eher das Motto „Ohne Moos nix los!“ unseren Alltag.

Ich kann mich noch bestens an diese mooslosen Zeiten zurückerinnern. Zeiten, in denen wir als Ehepaar nicht wussten, wovon wir überhaupt die nächste Rechnung zahlen sollen. Neue Schuhe für den Junior? Sind nicht drin! Oder während meiner Studienzeit, als ein Fuffy für den gesamten Lebensunterhalt einer Woche reichen musste. Und das auch noch in München!

Ich weiß also, was es salopp gesagt heißt „pleite“ zu sein. Was habe ich genau angestellt, um das zu ändern? Denn dass diese Sorgen nun weit hinter mir liegen, hat nichts mit einem 6er im Lotto oder einem fetten Erbe zu tun. Sondern ich habe mein sehr bescheidenes MoneyMindset auf links gedreht und mir finanzielle Freiheit selbst erschaffen. Und damit du das auch kannst, teile ich mit dir heute meine 3 besten Tipps zum lieben Geld. Shifte deine Geldenergie ganz easy.

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Glück in Worten.

00:00:05: Ich bin Claudia Engel, Spiegel-Bestseller-Autorin und ich möchte dir dabei helfen, dass dein Alltag einfach eine Menge Spaß macht.

00:00:12: Allem, was dazu gehört. Also lass uns loslegen. Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Halli hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten. Und ich möchte mal wieder meine äh tolle Reihe aufnehmen, die drei besten Tipps.

00:00:33: Habe ich jetzt auch mittlerweile schon so viele ähm Möglichkeiten, was ich zu was ich die drei besten Tipps noch machen kann. Da kam eine ganze Menge auch von euch an Wünschen und so und ich freue mich wahnsinnig doll, dass wir jetzt schon mal wieder mit weitermachen können. Das, was mir jetzt als erstes kam, war

00:00:47: Wir machen jetzt mal die drei besten Tipps zum Thema Geld. Weil das so ein Thema ist, was irgendwie ständig wieder hochkommt ähm,

00:00:55: ganz, ganz viele Leute immer fragen, ja, aber bei ihnen sieht's finanziell so eng aus, gerade in der Situation, in der das jetzt offen war, gerade ja auch in Deutschland äh so ist. Ich

00:01:02: ja nicht mehr in Deutschland, aber ich kriege das natürlich auch irgendwo noch mit. Ähm alles wird teurer, wie was machen wir? Wie geht's mit Geld und so weiter und ich glaube, das ist einfach äh das.

00:01:13: Kann sicherlich sehr gut helfen, gerade ähm und nicht nur in so eine Situation wie jetzt grad in Deutschland, sondern grundsätzlich ja einfach immer ich glaube, viele Menschen fragen sich,

00:01:22: Wie kann ich mehr Geld haben? Wie kann ich meine Ausgaben irgendwie? Wie kann ich was sparen? Was wie wie geht's, dass ich einfach irgendwie ähm am Ende des Tages mehr Geld zur Verfügung habe.

00:01:32: Und deswegen möchte ich dir heute wieder meine drei besten Tipps mitgeben, beim Thema Geld war das jetzt ganz schön schwierig zu überlegen, was jetzt die drei besten sind, weil da habe ich echt

00:01:42: sehr, sehr, sehr viele ähm zum Thema Geld. Ich habe ja auch eine eigene Reise so zum ganzen Thema Geld, die ich mittlerweile irgendwie hinter mir habe in den letzten vier, 5 Jahren.

00:01:52: Und wo sich für mich wahnsinnig viel verändert hat von einem sehr, sehr äh mangelhaften Geld-Mindset hin zu einem der fühlebewussten Geld-Mindset. Ich habe tatsächlich jetzt auch schon mal überlegt, ob ich da mal irgendwie einen Kurs zu kreiere, weil ähm.

00:02:07: Mittlerweile kann ich ganz schön viel dazu sagen und ganz schön viel, was sich irgendwie verändert hat und was sicherlich auch vielen da draußen hilft, vom Ansatz her.

00:02:16: Aber ich möchte mal zum zu Beginn die drei besten Tipps ähm mit dir teilen und vielleicht ist da schon was dabei, wo du

00:02:24: was dir hilft. Ich hatte ja schon die eine oder andere Folge hier zum Thema Geld, ist aber alles schon ein bisschen her, habe ich noch nie so lange und viel und ausführlich was drüber gemacht,

00:02:33: Aber gerade wenn wir so aufs Geld manifestieren, schauen und das das Thema manifestieren, was ja so mein absolutes Steckenpferd ist, aufs Thema Geld,

00:02:42: übertragen. Da gibt's so viele Stolpersteine, da gibt's so viele Stellen, so viele alte Glaubenssätze, so viel, was da noch hochkommt. Deswegen.

00:02:49: Möchte ich dazu gerne heute meine drei besten Tipps teilen. Und wir fangen direkt an mit dem ersten Tipp. Tipp Nummer eins hat bei mir wahnsinnig viel verändert. Ähm.

00:02:58: Und es ist, dass,

00:02:59: wenn wir irgendwo entlang gehen, durch die Stadt schlendern oder irgendwas online sehen beim Onlineshoppen und dann so denken, oh geil, das will ich haben. Und als erstes kommt der Satz.

00:03:11: Das kann ich mir nicht leisten.

00:03:13: Und jetzt war kurz so in sich reingehört, wer von euch hat das schon mal gesagt? Ähm ich habe das früher ständig gesagt, dass äh kann ich mir nicht leisten.

00:03:22: Das kann ich leider nicht kaufen. Ich würde so gern, aber ich kann ja leider nicht. Habe ich auch sehr oft gedacht. Einfach, wenn ich durch die Stadt gegangen bin und gedacht habe

00:03:29: boah das ist ja das sieht ja schick aus. Boah das kann ich was hat das denn für einen Preis? Also immer so dieses kurz hinten überfallen, wenn man dann das Preisschild gesehen hat oder.

00:03:38: Ja, einfach so das Gefühl zu haben, boah, da ist irgendwas Schönes, da ist irgendwas Tolles, da ist irgendwas, was mir vielleicht auch wirklich helfen würde, ja, nicht nur, dass es schön aussieht, sondern manche Sachen sind ja auch so, dass man sagt, ey das brauche ich auch gerade, ja, das das ist ähm fände ich echt ähm wäre echt hilfreich,

00:03:53: Dann halt irgendwie so das Gefühl zu haben, das kann ich mir nicht leisten.

00:03:57: Ich habe diesen Satz aus meinem Wortschatz verbannt. Weil, wenn wir mal mit dem Gesetz der Anziehung draufgucken, wenn ich sage, das kann ich mir nicht leisten.

00:04:08: Schicke ich ins Universum eine Energie von, das kann ich mir nicht leisten und ich bekomme vom Universum was zurück.

00:04:14: Noch mehr Sachen mit einer Energie von, das kann ich mir nicht leisten. Es macht also nach dem Gesetz der Anzug absolut gar keinen Sinn, das zu sagen.

00:04:23: Natürlich empfinden wir es aber trotzdem so. Jetzt würdest du da stehen und sagen, ja aber Claudia, was soll ich jetzt machen? Kann ich sagen, ja, das leiste ich mir und das kaufe ich mal, obwohl ich es gar nicht,

00:04:32: ich gar nicht so viel Geld auf dem Konto habe,

00:04:34: Mir geht es nicht dadrum, dass du irgendwas fakst. Mir geht es nur darum, dass du in erster Instanz und ich komme jetzt gleich noch dazu, was du dann machst, dass du in erster Instanz aufhörst, den Satz zu sagen, das kann ich mir nicht leisten, weil du damit einen Mangel aussendest.

00:04:48: Und stattdessen dir mal zu überlegen und ich übertrage das jetzt mal auf mich, als ich eine super,

00:04:57: krasse finanzielle Situation hat. Ich glaube, dass jeder kann sich irgendwie mal an sich, also wenn jeder, der so ähm sage ich mal, aus einem normalen Verhältnissen kommt, kann's kann da wahrscheinlich sehr gut was mit anfangen. Für mich war es zum Beispiel, ich hatte eine sehr, sehr ähm.

00:05:09: Mangelenergie auf Geld als ich, also zum einen vor ein paar Jahren, bevor ich in die Selbstständigkeit gestartet bin und mein Mann selbstständig war, aber das nicht so lief und wir dann zwei Kinder hatten und irgendwie auch schon so ziemlich viele Verantwortung, aber halt nicht ähm.

00:05:23: So öffentlich das Geld reinkam. Ich weiß aber, ich kann mich auch dran erinnern, als ich Student war,

00:05:28: damals in München gelebt habe. München ist wohl auch keine Stadt, in der es jetzt supereasy und ähm kostengünstig ist und damals habe ich,

00:05:37: Vollzeit an der Journalistenschule gelernt, das heißt ich habe auch irgendwie keinen Zeit und Platz mehr um jetzt noch äh keine Ahnung jede nachts arbeiten müssen, aber hätte ich nicht geschlafen.

00:05:45: Ähm deswegen habe ich da auch keinen äh sozusagen Nebenjob nehmen können, den ich davor und danach immer hatte in meinem in meinem Studium.

00:05:52: Und damals hatte ich, weil meine Eltern mich dann unterstützt haben finanziell, damit ich die Miete zahlen kann und so. Dann blieben mir noch 50 Euro jede Woche.

00:06:02: Für Essen und Trinken und alle Extras.

00:06:04: Und ich weiß, 50 Euro war das schon eine knappe Nummer und damit wollte ich natürlich irgendwie auch feiern gehen und irgendwie am Wochenende was machen und das war echt sind so manchmal so ja.

00:06:13: Das musste man schon ganz genau kalkulieren. Also wenn ich,

00:06:16: diesem Mindset durch die Gegend gelaufen bin und dann irgendwas Nettes gesehen habe, wo auch immer. Ja, keine Ahnung, Klamotte, äh einfach manchmal auch nur ein Shirt, ja, für dreißig, 40 Euro

00:06:26: dann natürlich gesagt habe, das kann ich mir nicht leisten. Ja, wenn ihr jetzt ein T-Shirt hängt für 30 oder 40 Euro, dann ja das ist ja fast meine Wochenration gewesen, ja?

00:06:34: Ähm zu deinem außer Nudeln war da nicht mehr viel drin oder oder Reis oder so. Gut, Nudeln mit Tomatensoße gab's eh viel bei mir als Student, aber.

00:06:42: So das heißt, da war dann halt auch wirklich die die wirkliche finanzielle Situation so, dass ich sagen würde, hey ich kann mir das nicht leisten

00:06:48: Und ich möchte ganz kurz mal darauf eingehen, weil ganz oft ist es ja so, dass wir sagen, wir können es uns nicht leisten. Wenn wir aber eigentlich,

00:06:56: Zum Beispiel genug aufm Konto hätten, um uns sehen jetzt eine schöne Tasche, lass uns mal ein Beispiel machen, wir sehen eine schöne Tasche, keine Ahnung, kostet hundert Euro. Die wollen die unbedingt kaufen. Ähm.

00:07:06: Jetzt kommt bei vielen kann ich mir nicht leisten, dabei hättest du 100 Euro aufm Konto, nur diese 100 Euro sind halt für andere Sachen verplant

00:07:12: Oder sie sind ein Puffer oder sie sind, keine Ahnung was, ja oder macht tausend draus was auch immer sozusagen dein,

00:07:19: Rahmen ist. Nur jetzt mal um um da auch wirklich sozusagen real zu bleiben an der Stelle, wo ich 50 Euro im Monat hatte zur Verfügung. War natürlich bei einer 100-Euro-Tasche schon so, dass ich sagte, das ist halt auch einfach grad nicht da. Ja, also wenn ich jetzt das Geld weglege für,

00:07:33: mein Essen, dann bleibt halt nicht mehr viel über. Und,

00:07:37: Da zum Beispiel auch mal hinzugehen, sagen, warte mal ganz kurz, was besitzt du denn noch? Und ich habe dann so gedacht, hey warte mal, ich habe eine Wohnung, also ich meine, die hat mich natürlich nicht gehört, aber ich habe sie gemietet. Ähm da drin hatte ich Möbel stehen, natürlich,

00:07:50: Also allein wenn man das mal zusammenrechnet und obwohl das nur IKEA Sachen waren natürlich ähm da war schon auch ein ein Wert an Sachen.

00:07:59: Das hat mir plötzlich so einen anderen hm also jetzt im Nachgang, damals wusste ich das noch nicht, aber jetzt im Nachgang hat's mir so ein bisschen einen anderen Blick drauf

00:08:06: gegeben. Da gab es schon auch Sachen, die einen Wert hatten, vielleicht auch mal Sachen, die ich mal irgendwie investiert hatte oder die ich mal weil ich zum Geburtstag oder zu Weihnachten Geld bekommen habe, habe ich mal irgendwie in irgendwas,

00:08:17: hab ich mal irgendwas investiert damals hatte ich halt 'nen anständigen Laptop weil ich den für Studium brauchte. Dann hatte ich ein Telefon natürlich ja wie die meisten von uns,

00:08:26: Auch da habe ich mal irgendwie ähm das war jetzt kein fancy Ding. Damals habe ich auch noch keinen Apple oder so benutzt, aber das war trotzdem ein anständiges, gutes, funktionierendes Telefon, was auch einen Wert hatte. Und wenn ich mir jetzt mal überlege, was das alles für Gegenwerte sind,

00:08:39: Theoretisch, ne? Wenn ich das alles verkaufen würde, könnte ich mir das leisten, ähm mir jetzt eine Tasche zu holen für XZ, sagen wir hundert Euro.

00:08:49: Bei einer Tasche vielleicht für zehn fünfzig hunderttausend, gibt ja alles Mögliche. Äh Eurowert ist nicht passiert, aber das war jetzt nicht so häufig, dass ich an solchen Taschen vorbeigelaufen bin. Deswegen will ich dir nur mal kurz diesen diesen Ansatz mitgeben von.

00:09:03: Du könntest alle diese Sachen verkaufen.

00:09:07: Weil du dein ganzes Geld in eine Tasche investierst, zum Beispiel. Da würdest du jetzt aber wahrscheinlich die meisten von uns würden an der Stelle sagen, nee das will ich aber nicht. Ich wäre jetzt kein Telefon mehr haben, ich brauche das Telefon zum Telefonieren und ich brauche den Laptop zum Studieren.

00:09:22: Das heißt, ich bin es nicht bereit, darauf zu verzichten, nur damit ich diese Tasche habe.

00:09:28: Und du machst das natürlich für deine für deine ähm was auch immer deine Beispiele sind. Nur damit möchte ich dir sagen.

00:09:35: Ganz oft gibt es die Perspektive von ich könnte es mir leisten zu dem.

00:09:41: Ähm also das hätte halt Konsequenzen, das hatte die Konsequenzen, dass ich auf andere Sachen verzichten müsste. Könnte auch sagen, ich esse nicht und never ever.

00:09:50: Da grummelt gerade mein Magen passend dazu. Also ich könnt's euch auch sagen, ich esse jetzt gar nicht die nächsten vier Wochen und kaufe mir eine Tasche, werde ich nie im Leben zubereit, ja. Würde ich auch nicht empfehlen. Ähm.

00:10:02: Ich will damit nur mal in diese Perspektive reinbringen von ganz oft ist es möglich, nur

00:10:06: wir wollen es nicht. Und in den wenigsten Fällen bei den Menschen, die ihr jetzt zuhören, gehe ich mal davon aus, dass es wirklich so ist, dass du gar kein Geld da jetzt auf dem Konto hast.

00:10:16: Sondern in den meisten Fällen ist es dieses, die Sachen sind halt für andere Dinge verplant. Das ist genauso wie wenn wir sagen, wir haben keine Zeit. Du hast schon Zeit am Tag, du vergeudest dir halt nur mit anderen Dingen, ja? Oder du es bist bist nicht bereit auf eine Stunde oder zwei Schlaf zu verzichten, weil du das

00:10:29: ne, bei weil du diese Zeit halt lieber Schlaf hast, als dass du sagst, ich stehe morgens früher auf. Das heißt, im Grunde ist es mit Geld genau das Gleiche. Meistens ist es nicht der Fall, dass wir gar kein Geld haben.

00:10:41: Sondern dass wir, weil wenn du diesen Podcast hörst, gehe ich davon aus, dass du irgendein Gerät hast, auf dem das der Podcast dich abspielt. Das heißt, du hast irgendwo etwas, was einen Gegenwert hat. Ähm,

00:10:50: sondern es hat halt meistens was von nee, das habe ich für was anderes geplant, das brauche ich als Sicherheit, das liegt noch da, falls mal was ist, das ist, wenn die Waschmaschine kaputtgeht, et cetera, et cetera. Das heißt.

00:11:01: Ein Teil von dir sagt nicht, das kann ich mir nicht leisten, sondern er sagt, das will ich mir nicht leisten, weil ich nicht darauf verzichten will, dass sich das andere dann nicht mehr habe, den Puffer. Wie gesagt, ähm irgendwas anderes, wenn den Urlaub, was auch immer.

00:11:15: Und das sind Stellen, wo du dein Gehirn einfach mal ganz klar sagen kannst, das ist kein ich kann nicht, sondern es ist ein ich will nicht und dann wird daraus nämlich ein bewusstes Ich will nicht, weil ich kann nicht, bringt dich in ein Opferstate von

00:11:27: ich würde so gerne, aber mir sind die Hände gebunden. Ich kann halt nicht.

00:11:31: Während ich will nicht eine klare Entscheidung ist und es ist eigentlich will nicht, weil du dich entscheidest andere Sachen zu haben anstatt das, was du jetzt was du da gerne möchtest. Das ist der Grund, warum ich zum Beispiel oft sage

00:11:43: als in dem Moment, als ich mich für Coachings entschieden habe, es grummelt die ganze Zeit mein Magen. Zu viel über Essen gesprochen.

00:11:49: Die in dem Moment zum Beispiel, wo ich mich für Coachings entschieden habe, war auch so ein klares.

00:11:55: In mir war eigentlich ein ich kann nicht und dann habe ich's aber für mich möglich gemacht, weil ich bereit war auf andere Dinge zu verzichten.

00:12:03: In der Hoffnung, dass dieses Coaching mich weiterbringt. Am Ende des Tages hat's mich also haben alle meine Coachings mich extrem weitergebracht, sonst wird's zu dem Podcast hier heute in der Form nicht hören, wie er ist. Ähm.

00:12:14: Nur mir war damals.

00:12:15: Wie waren die Konsequenzen recht? Ich habe gesagt, okay, ich bin bereit, auf andere Sachen zu verzichten. Ich bin bereit, gewisse Risiken in Kauf zu nehmen und ich bin bereit, äh einfach gewisse Schritte zu gehen, die.

00:12:27: Die aus einem ich kann nicht ein ich will nicht, nee warte mal ich will machen.

00:12:32: Und das ist das ist was, was ich einfach so ein bisschen, wo ich dich einfach einladen möchte, mal hinzugucken, was ist der Benefit, wenn du dich für eine Sache entscheidest oder was auch der Benefit, wenn du dich dagegen entscheidest, weil es ist auch völlig legitim an vielen Stellen zu sagen

00:12:44: Ich will mir das gerade nicht kaufen. Also wenn ich irgendwelche Sachen sehe, wo ich auch sage, das finde ich einfach übertrieben, dann sage ich, nee, das möchte ich mir nicht kaufen. Da ist mir,

00:12:53: Der Wert, den ich sehe, den es mir langfristig bringt.

00:12:59: Der steht sozusagen in keinem Verhältnis zu dem, was ich jetzt an Preis zahle. Und ich unterscheide da sehr krass zwischen Konsum und zwischen ähm,

00:13:08: Also ich investiere zum Beispiel immer in mich, in mein persönliches Wachstum. Ich investiere unfassbar viel in Bücher, ich investiere unfassbar viel in Kurse, ich investiere an der Stelle. Ja, ich habe jetzt zum Beispiel, ne, ich investiere in ein Mikro, ich investiere in ein ähm,

00:13:22: Guten Laptop, in gute in gute Qualität, was was

00:13:25: Technische Geräte angeht, weil das für mich eine langfristige Investition ist und ich sehe, was es langfristig bringt. Und mein mein Gehirn ist die beste, langfristige Option, ja, ist die beste Investition, die ich tätigen kann.

00:13:36: Weil daraus ziehe ich einfach unheimlich viel. Alle all das Wissen,

00:13:40: Was ich mir erkauft habe durch Kurse zum Thema NLP, durch Coachingausbildungen, ähm durch Coachings, die ich durchlaufen habe und so weiter. Das sind ja alles.

00:13:50: Es ist alles eine Investition in mich und in mein Wachstum und ich liebe das an der Stelle. Ich habe gestern ähm einen ähm

00:14:00: Zitat gesehen von Pigcasso, der irgendwie wo eine Frau ihn fragte, am Ende sah fast am Ende seines Lebens, kannst du mir was malen? Und dann hat er das gemalt und hat gesagt, hier hat 30 Minuten gebraucht und hat ihr dann ein schönes Bild gemalt und dann sagt er, ja hier,

00:14:11: Keine Ahnung, mehr kostet 10.000 und sie sagte, warum kostet's zehntausend? Äh du hast ja nur 30 Minuten daran gesessen und dann sagt er.

00:14:19: Es hat mich 30 Jahre gekostet. Und das finde ich sehr schön, weil das alles, was er an an.

00:14:26: Knowledge, also an Wissen für sich angesammelt hat, hat halt 30 Jahre 30 Jahre gedauert und,

00:14:33: Das ist halt oft das, was Menschen nicht sehen. Deswegen ich investiere zum Beispiel total gerne in mich. Ähm und an den Stellen sage ich dann ganz klar, ich kann es mir leisten, ich will es mir leisten und ich mache es möglich. Ähm.

00:14:46: Es ist nämlich dann was anderes fürs Gehirn, wenn du nicht mehr sagst, ich kann's mir nicht leisten, sondern einfach nur sagst, ich will es mir nicht leisten, dann kommt rein. Nee, warte mal. Wenn ich es frei entscheide,

00:14:54: dann will ich es mir leisten. Wie mache ich's möglich, ja? Dass es bei mir oft passiert oder es kommt eben ein klares, nein, das will ich mir aktuell einfach grad nicht leisten oder ich sehe den Gegenwert nicht, ich sehe den Benefit für mich nicht und dann ist es auch okay, aber dann ist es eine

00:15:07: freiwillige Entscheidung und der fühlt sich irgendwie viel besser an und der hat für mich einen riesigen Shift im Gehirn gebracht dass immer wenn ich sage.

00:15:15: Ich kann es nicht, eigentlich ein ich will es nicht ist. Ich will es nicht unter diesen Bedingungen und hat mich aus dieser Opferhaltung total rausgeholt.

00:15:24: So, du merkst, ich kann dazu noch könnte dazu noch äh sehr, sehr, sehr lange viel mehr erzählen. Deswegen komme ich jetzt hier ähm

00:15:31: Schon mal schnell äh zu Tipp zwei, damit wir die drei Tipps noch durchkriegen heute.

00:15:35: Und zwar ist es ähm beim Thema Geld ja ganz oft so und ich sehe das jetzt gerade viel in Deutschland, dass die Menschen gucken, wo kann ich weniger A äh wo kann ich weniger ausgeben. Das heißt, wo kann ich sparen, um weniger auszugeben, damit

00:15:48: am Ende des Tages, am Ende des Monats, mehr Geld überbleibt und das Problem ist, das kann man natürlich machen,

00:15:55: Du kannst natürlich kannst das an vielen Stellen auch machen, nur du bist irgendwo immer gedeckelt. Irgendwann kommt ein Limit. Irgendwann kannst du nicht mehr.

00:16:05: Ausgaben reduzieren, weil ja irgendwann ist sozusagen.

00:16:11: Spätestens bei null wäre Schluss. Und deswegen hat's mir auch total geholfen, irgendwann dadrauf zu kommen, zu sagen, hey, es geht doch nicht dadrum, dass du weniger ausgibst, sondern es geht dadrum, dass du mehr einnimmst.

00:16:21: Was wäre, wenn wir den Fokus viel mehr auf Einnahmen geben? Wie kann ich die Einnahmen erhöhen, als die Ausgaben,

00:16:29: niedriger zu halten, weil das langfristig deutlich besser ist, weil die Einnahmen grundsätzlich erst mal, natürlich gibt's da ein paar Einschränkungen, aber grundsätzlich erstmal.

00:16:39: Grenzenlos sind

00:16:40: Also da gibt's erstmal keine Grenze. Jetzt wirst du sagen, ja natürlich gibt's eine Grenze und zwar ist das mein Gehalt. Und da möchte ich sagen, es gibt noch so tausend, es gibt noch so viele andere Möglichkeiten, wie du Geld machen kannst. Für jeden, der ihn noch nicht kennt, bitte folgt mal Gary wie

00:16:53: Gary beendet, ich meine jeder kennt oder?

00:16:57: Finde ich, macht so mit seinen Garrish Sales, also so kannst du im Eat Kleinanzeigen Flohmarkten, Tralala, der macht das am besten vor, wie du jeden Tag Geld dazu verdienen kannst.

00:17:07: Und das ist so krass, wie er damals angefangen hat oder wie er das er so zeigt, wie das möglich ist,

00:17:13: will dir einfach nur sagen, es gibt tausend Möglichkeiten, völlig unabhängig von deinem Job, den du gerade hast, von deinem Beruf. Aber es gibt natürlich auch viele Möglichkeiten im Beruf. Ähm.

00:17:23: Tausende Möglichkeiten für Leute, die selbstständig sind, aber auch viele Möglichkeiten für Menschen, die angestellt sind. Aber dass der Fokus einfach viel mehr darauf geht, warte mal, wir brauchen jetzt, ich brauche jetzt, keine Ahnung, hundert, zweihundert, 500.000 Euro mehr im Monat.

00:17:35: Wie kann ich mehr generieren? Wie kann ich mehr einnehmen, anstatt immer darauf zu gucken, mehr einzusparen, weil.

00:17:45: Weniger auszugeben, weil das ist einfach.

00:17:48: Das ist irgendwann gibt's einen Punkt, da ist es immer schwieriger, das runterzudrehen und das wird halt, das ist einfach endlich. Und Einnahmen hochzufahren ist nicht endlich,

00:17:57: egal in welcher Art und Weise du anfängst deine Einnahmen zu generieren, ja und wenn du nur auf Flohmärkte gehst und anfängst deine Sachen

00:18:03: da Schnäppchen zu machen und die auf eBay weiterzuverkaufen oder dich ein bisschen mit Sachen, mit denen du dich vielleicht auskennst, ja? Leute, die keine Ahnung, irgendwelche Karten sammeln, vielleicht auch mit Fashion aus und kannst da irgendwas sozusagen kaufen, wieder verkaufen und so weiter.

00:18:16: Ähm da gibt's glaube ich für jeden so Möglichkeiten und es gibt ja.

00:18:21: Tausende mehr. Ähm aber da mal den bisschen den den Fokus drauf zu kriegen, wie kann ich denn mehr Einnahmen generieren anstatt immer nur auf meine Ausgaben zu gucken,

00:18:30: Das wäre mein zweiter Tipp. Der hat bei mir auch wahnsinnig was verändert. Ähm immer wenn ich irgendwo mal ins Strugglen kam, dann so ha ja Wenige ausgeben und dann so, nee, warte mal,

00:18:38: versuche einfach das mir einzunehmen und es hat meinen Fokus verändert, es hat meinen Blick verändert und damit ganz, ganz, ganz viel für mich gemacht.

00:18:46: Und das dritte und da könnte ich jetzt auch wieder stundenlang drüber reden. Ich werde mich kurz halten.

00:18:51: Und ich mache tatsächlich nochmal irgendwas dazu, weil ich glaube, ich merke gerade, dass das einfach so viel gibt, was ich dazu erzählen kann und das, obwohl ich schon vor Podcastfolgen dazu gemacht habe.

00:19:02: Du darfst dir überlegen, wer bist du, wenn du schon und jetzt gehen wir wieder zurück zu den Einnahmen, wenn du schon die Einnahmen hast, die du haben möchtest. Manchmal klarer sind die Einnahmen, die du haben willst,

00:19:12: Wer bist du dann? Was ist diese neue Identität? Was ist dann anders? Was ist in deinem täglichen Leben anders?

00:19:18: Wie wachst du morgens auf, wie gehst du durch den Tag? Womit beschäftigst du dich? Was würde das in deinem Leben verändern, wenn du heute schon die Einnahmen hättest

00:19:27: die du hast. Was würde es in deinem ähm was würde es verändern in deinem Wesen, in deiner Entspanntheit, in deiner Gelassenheit, in dem wie du redest, in dem wie du.

00:19:37: Es gibt jetzt noch tausend andere Möglichkeiten, ne, was du über Geld sagst und so weiter. Also noch,

00:19:41: Hier locken locker 30 Tipps auf Lager. Vielleicht machen wir mal einen Kurs mit die 30 besten Moni-Tipps von Claudia oder so. Mal überlegen.

00:19:49: Wirklich mal zu zu überlegen, okay, wie ist diese Identität? Was ist denn dann anders? Was würde woran würde ich es merken und da heute schon reinzugehen, dir eine Liste zu machen, dir zu überlegen, was ist dann,

00:20:01: wie ist es dann? Und das heute schon zu fühlen, weil du kannst ja schon so tun, als hättest du es.

00:20:08: Und würdest damit schon in das Gefühl einsteigen, nach dem Gesetz der Anziehung würdest du dann mehr davon kreieren, weil wenn du dich heute schon fühlst, als wenn du so reich wärst, wie du sein möchtest,

00:20:18: kreierst du laut Gesetz der Anziehung genau davon mehr.

00:20:22: Ähm da muss man jetzt ein bisschen vorsichtig sein, weil was heißt vorsichtig sein, aber da gibt's natürlich jetzt viele, die das versuchen und dann sagen, ja aber ich fühle mich da nur noch

00:20:29: ärmer oder noch schlechter, weil ich merke, wie weit ich von dieser Identität entfernt bin und da gibt's einfach ein paar, glaube ich, Tricks, ein paar.

00:20:38: Kniffe für für die jetzt diese Zeit hier nicht ausreicht, aber das Erste wäre.

00:20:43: Stelle dir wirklich vor, wie es ist, mit dem Gefühl, auch vielleicht mit dem Gefühl von, wie dankbar wärst du dann, wie entspannt wärst du dann? Was würde, weil ich kann das nur aus meiner aus meiner Vergangenheit so.

00:20:55: Rausholen wieder, was für ein Stein würde von deinem Herzen fallen, wenn du das schon hättest, das Geld.

00:21:02: Und ich konnte ganz viel mit dieser Erleichterung arbeiten, mit diesem wie erleichtert wäre ich dann, weil bei mir ging's viel dadrum, auch grad jetzt als.

00:21:10: Vor ein paar Jahren, als ähm mein Mann und ich dann teilweise echt Rechnungen nicht zahlen können. Es ging einfach dadrum, dass wir gesagt haben, hey, wenn wir wollen wir wollen mehr haben, damit wir bestimmte Rechnungen zahlen können und nicht sagen müssen, oh Scheiße jetzt, wo wo stopfen wir als erstes Löcher?

00:21:25: Das heißt, ich konnte extrem gut damals mir vorstellen, wie erleichtert ich seine Würde,

00:21:31: wenn es da wäre, weil es war wirklich so ein Gefühl weil ich konnte das spüren wie dieser Stein von meinem Herzen abfällt. So Gott sei Dank, das ist jetzt endlich Geschichte. Und das heißt, ich habe ganz viel mit diesem Gefühl gearbeitet.

00:21:45: So damals war ich aber auch in der finanziell ultra prekären Situation. Heute bin ich das nicht, heute könnte ich also nicht mehr mit dem Gefühl von Erleichterung arbeiten. Heute würde ich,

00:21:54: einem anderen Gefühl arbeiten, was vielleicht heute das für mich repräsentiert, ja. Du kannst ja mal für dich reinfühlen. Ist das eine Dankbarkeit? Ist es ein

00:22:02: fängst du wieder an, groß zu träumen oder dann fängst du vielleicht auch mal wieder an über deine.

00:22:07: Über deine Möglichkeiten, über deine Träume, über deine Visionen wirklich nachzudenken, weil du dich nicht jeden Tag mit dem Reinen wie wird's morgen sein sozusagen, auseinandersetzen musst.

00:22:18: Das heißt für jeden, jeder hat seine unterschiedlichen Stelle und für jeden gibt einen unterschiedlichen Punkt, wo er da ansetzt, aber das Gefühl ist entscheidend, dass du das halt schon heute kreierst und damit schon diese Identität, die du hast als derjenige

00:22:31: der das verdient, was du verdienen möchtest, dass du die wirklich heute schon.

00:22:38: Abrufst und bist und verkörperst und dir überlegst,

00:22:43: was wäre an dieser Identität anders, als an der Identität, mit der du heute jeden Tag durch den Tag läufst, ja.

00:22:52: Das hat bei mir auch wahnsinnig viel gemacht. Das habe ich über Jahre angewendet, dass ich quasi meine neue Identität kreiert habe. Ich war,

00:22:59: erfolgreich, bevor ich erfolgreich war. Ich war in meinem Kopf reich, bevor ich reich war. Ich war in meinem Kopf, ihr hört ja auch zusammen, ne? Erfolgreich, einer gewissen Art und Weise habe ich mir das vorher nicht erlaubt. Ähm.

00:23:13: Ich war entspannt, bevor ich wirklich im richtigen Leben entspannt war. Das alles sind Sachen, die dir,

00:23:20: die dir sehr, sehr helfen, gerade auch, wenn du da sozusagen bei Manifestieren mal draufguckst. Schritt zwei, das dieses Gefühl einfach abzurufen und.

00:23:29: Deswegen mein Tipp an der Stelle, mach dir eine Identitätsliste. Und da weil wir in diesem Podcast ganz kurz halten wollen, ich fass ihn nochmal kurz zusammen

00:23:38: Diese drei Punkte ist es, wie gesagt, nur angerissen. Das sind so die drei, die mir wirklich als allererstes als die wichtigsten einfallen. Ähm das Erste ist, sag nicht mehr, ich kann es mir nicht leisten, sondern ich will es mir nicht leisten, mache es zu einer freiwilligen Entscheidung und nicht zu einem Opfer-State.

00:23:51: Das Zweite ist, setze die Einnahmen auf den äh setze den Fokus auf die Einnahmen so rum, setze die Einnahmen auf den Fokus.

00:23:57: Den Fokus auf die Einnahmen und nicht auf die Ausgaben und schaue, wie du die erhöhen kannst, diese Einnahmen anstatt die Ausgaben zu reduzieren.

00:24:06: Und das Dritte ist, äh schau dir an, wie deine neue Identität wäre, woran würdest du das merken, dass du schon die Einnahmen hast, die du haben möchtest und was wäre dann anders? Was würde sich zum heutigen Tag unterscheiden und was davon kannst du heute schon fühlen und vielleicht auch schon umsetzen.

00:24:21: Genau, das sind meine drei äh kürzesten, besten Tipps, um es trotzdem wieder länger als 20 Minuten geworden. Macht ja aber nichts, kann ja auch mal länger sein. Ähm.

00:24:31: Und da gibt's einfach noch sehr, sehr, sehr viel mehr in meinem Kopf, was ich nochmal teilen will,

00:24:36: Ja, ich überleg mir auf jeden Fall einen Kurs. Ich wünsche euch äh ganz viel Spaß damit. Sagt mir gerne mal Bescheid, ob es hilft, ob diese Tipps ob da was dabei ist, was du schon umsetzt. Vielleicht hast du ja auch noch einen tollen Tipp, den du mit der Community irgendwie gerne teilen möchtest.

00:24:50: Ähm was für dich besonders gut hilft, dann freue ich mich natürlich gerne, den zu erfahren. Liebste Grüße, bis zum nächsten Mal, tschau.

00:25:00: Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast und ich freue mich wahnsinnig doll, wenn wir uns auf Social Media Connect.

00:25:06: Findest alle Informationen dazu hier in den Shownotes und dort findest du auch alle Links,

00:25:11: zu meinen veröffentlichten Büchern ähm und zu allen Kursen, die es aktuell gibt von mir. Ich freue mich also, wenn wir weiter im Austausch bleiben und du nächste Woche natürlich wieder einschaltest, hier bei Glück in Worten. Mach's gut und habe einen wundervollen Tag.

00:25:23: Music.

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