#20 Dein Umfeld und was es mit dir macht

Shownotes

Ist es nicht eigentlich egal, was die Menschen um dich herum machen, solange du nur positiv denkst und handelst? Denkste…. Dein Umfeld beeinflusst dich maßgeblich. Warum das so ist, erfährst du in der heutigen Episode. Außerdem verrate ich dir, was du tun kannst, falls du (noch) nicht von unterstützenden Leuten umgeben bist.

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Willkommen zu einer neuen Folge von Glück in Worten. Wunderschön, dass du wieder mit dabei bist.

00:00:29: Wie ist es dir letzte Woche ergangen mit der Folge von letzter Woche? Hm wie hast du das Lächeln umgesetzt,

00:00:35: Ich habe immer noch äh sehr, sehr wenige Witze bekommen, also bitte gerne die Witze an mich. Wenn du einen tollen Witz kennst, dann teile ihn mit mir oder teile ihn mit unserer Community Glück in Worten Community bei Facebook.

00:00:49: Oder bei Facebook äh unter dem Post oder bei Instagram oder irgendwo. Also immer her mit den Witzen, ich äh warte auf tolle gute Witze,

00:00:57: die äh ich weitererzählen kann. So, ich hoffe also, dass du eine sehr lustige Woche hattest und dass es dir gut ergangen ist und dass du das gut umsetzen konntest.

00:01:06: In dieser Woche kommen wir zu einem neuen, sehr spannenden Thema und zwar das Thema achte auf dein Umfeld.

00:01:14: Du kennst ihn vielleicht den Spruch der vielfach zitiert wird momentan.

00:01:21: Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.

00:01:25: Das ist ein Zitat von Jim Ron, einer wahren Ikone, was das Thema Persönlichkeitsentwicklung angeht und das war ein sehr, sehr bekannter und berühmter Motivationstrainer

00:01:38: der viele große Leute inspiriert hat.

00:01:42: Und der hat äh mit diesem Satz eine eine große Wahrheit aufgestellt oder etwas auf den Punkt gebracht, was

00:01:49: wenn du dir das mal genauer anguckst, wirklich stimmt in vielen vielen Bereichen, denn du bist wirklich der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst und dass,

00:02:00: erkennst du an ganz, ganz, ganz vielen Sachen

00:02:04: Ähm ich möchte jetzt gar nicht anfangen über die Menschen zu reden, die äh zum Beispiel Pärchen sind und die gleichen Windjacken tragen oder so was. Eine Menschen neigen dazu, sich,

00:02:15: anzugewöhnen, genauso zu sein, wie ihr Umfeld. Vielleicht kennst du auch Menschen in deinem Umfeld oder in bestimmten Freundeskreisen, in bestimmten Klicken.

00:02:24: Die ähnlich reden zum Beispiel, bestimmte Redensarten übertragen sich auf Menschen im Umkreis.

00:02:30: Das ist super spannend, weil ich zu diesem Thema mal eine meine Bachelorarbeit geschrieben habe zum Thema Sprache. Ich habe Linguistik studiert und habe tatsächlich ähm

00:02:40: Serie Stromberg,

00:02:43: auf ihre Sprache untersucht und habe mich damit auch ein bisschen befasst, wie diese Serie und die Art zu sprechen für den einen oder anderen, der Stromberg kennt, ähm dann weißt du, von was ich hier spreche,

00:02:53: bestimmte Art zu sprechen, wie die sich auch auf die ganzen Zuschauer übertragen hat und sich auch in bestimmten.

00:03:00: Ähm ja es stimmt Milieus in bestimmten Kreisen von Menschen, die das geguckt haben, wie sich das da dann ausgedehnt hat und wie die Menschen angefangen haben genauso zu sprechen.

00:03:13: Weil sie diese Serie nachgeahmt haben.

00:03:15: Vielleicht kennst du das auch, dass es irgendwie ein bestimmtes Wort gibt im Freundeskreis, was alle benutzen oder ähm bestimmte Art und Weise zu lachen oder irgendwas zu sagen oder so. Ganz häufig fällt uns das dann auf,

00:03:28: einem bestimmten Freundeskreis sehr, sehr ausgeprägt ist oder auch im Familienkreis oder im bei den Kollegen oder was auch immer. Das heißt, Menschen nehmen ganz viel von ihrem Umfeld an und da ist die Sprache

00:03:39: Ein sehr, sehr spannendes äh eine sehr sehr spannende Sache. Das wird aber bei der Sprache nicht auf. Das ist ähm ganz viel, wenn Menschen zum Beispiel ähm.

00:03:49: Also zum Beispiel in einem Umkreis, wo Menschen viel oder viele übergewichtige Menschen sind. Ähm

00:03:55: da neigen auch viele dazu, dann eher übergewichtig zu sein. Du du nimmst das Verhalten einfach an. Also auch zum Beispiel Essverhalten oder sehr ungesundes Essen,

00:04:04: in die andere Richtung, ne? Sehr gesundes Essen, wenn in deinem Freundeskreis alle sehr, sehr gesund essen, dann wirst auch du anfangen, dich eher ein bisschen danach zu richten.

00:04:13: Ähm das geht los mit Einkommen. Du hast ungefähr die Einkommensstruktur wie alle deine Freunde. Es gibt wenige Menschen oder wenn du jemanden kennst, dann sag ihm mir gerne, dann kann ich all das als Gegenbeispiel sozusagen sehen,

00:04:26: Ganz wenige Menschen, die umgeben sind von Millionären zum Beispiel und die selber nicht reich sind.

00:04:32: Oder andersrum äh gibt's ganz wenige ganz Reiche, die nur umgeben sind von Leuten, die eher ganz, ganz wenig Geld haben.

00:04:39: Also da ist unser Umfeld wirklich so eine Beeinflussung,

00:04:44: Das sind jetzt nur ein paar Beispiele, die ich gerade genannt habe. Das erstreckt sich auf ganz, ganz vieles, auf wirklich die Art zu denken, die Art, die Welt zu sehen und.

00:04:55: Ja, wir suchen uns eben immer diese Menschen, die in unser Weltbild da grade passen oder andersrum, wir lassen uns von dem Weltbild, das die Menschen um uns rum haben, eben auch beeinflussen.

00:05:04: Möchte euch dazu ein paar Beispiele geben, weil ich in dieser Vorbereitung auf dem Podcast überlegt habe, okay wo und wie habe ich das bei mir schon gemerkt? Und da fiel mir sofort etwas ein, als ich Teenie war.

00:05:16: Also ich muss mich jetzt mal so zurückerinnern, als ich so 14 war ungefähr ja, dreizehn, vierzehn ungefähr. Da hatte ich eine Freundin,

00:05:25: auch ein sehr sehr also die war wirklich ein supernetter Mensch und ich war zu der Zeit glaube ich auch ein supernetter Mensch. Also ich gehe jetzt mal davon aus ähm nur wir zusammen, als wir uns als Freunde zusammengeschlossen haben und als Zweier-Clique losgetingelt sind,

00:05:40: Wir waren unausstehlich. Ich schwör's dir, wir waren wirklich schlimm zusammen. Wir haben irgendwie uns gegenseitig.

00:05:50: Nicht unbedingt so das Beste aus dem anderen rausgekitzelt und wir waren richtig kleine Terrorzicken, um das jetzt mal sozusagen. Die Lehrer haben zu uns gesagt, ihr seid zusammen unausstehlich. Wir wurden regelmäßig auseinandergesetzt.

00:06:02: Wir waren irgendwie, wenn wir dann zum Beispiel bei meiner Familie waren oder auch bei ihrer Familie, danach sollte mein Vater immer, oh Gott, äh ich kann das nicht haben, wenn ihr zusammen seid, so ungefähr.

00:06:12: Weil

00:06:13: ich habe das im Nachhinein, also ich habe dann damals gedacht, na ja weil einfach Zufall oder so, aber es war wirklich, glaube ich, wir haben einfach in dem anderen nicht unbedingt das Beste herausgekitzelt. Wir haben nicht das

00:06:23: das Positive des anderen zum Scheinen gebracht, sondern eher eine negative Art

00:06:27: des anderen. Das heißt nicht, dass dieses Mädchen oder ich zu der Zeit kein netter Mensch waren, nur uns beide zusammen in Kombination war einfach zu der Zeit

00:06:38: nicht besonders schön und,

00:06:41: Vielleicht kennst du das auch in deinem Umfeld. Vielleicht kennst du auch Menschen oder Paare zum Beispiel. Es gibt auch Pärchen, die die beide einzeln wirklich supernett sind.

00:06:51: Nur als Paar nicht so gut funktionieren, weil sie den anderen, weil sie in dem anderen,

00:06:57: nicht die gute Seite hervorholen, sondern eher eine negative Seite und jeder von uns hat negative Seiten in sich oder Verhaltensmuster, Verhaltensarten, die einem selber auch nicht besonders gut gefallen. Und es gibt immer mal Menschen,

00:07:11: Die kitzeln diese Seite so heraus und andersrum gibt es eben auch Menschen, die das Gute in dir so herausholen und eine positive Art und Weise in dir herausholen.

00:07:20: Ja, die viel mehr Spaß macht und die irgendwie schöner ist.

00:07:23: Und ähm vielleicht kennst du einen einen solchen Menschen, vielleicht hast du jemanden in deinem Umkreis, vielleicht merkst du auch grade, dass da jemand ist, der

00:07:30: der von dir vielleicht nicht die beste Seite herausholt. Ich kenne das, dass ich bei bestimmten Freundinnen in einer in einer ja schon eine ganze Weile her zu einer bestimmten Zeit immer zum Beispiel dazu geneigt habe.

00:07:43: Andere über andere Menschen zu lästern. Und wenn ich mit anderen Leuten zusammen war,

00:07:48: nicht so oft hatte. Also es gab bestimmte Menschen, die mir bestimmte Verhaltensweisen getriggert haben, ne, also ausgelöst haben.

00:07:54: Oder ähm es gibt noch so ein ähm ja noch so ein ganz schönes Beispiel. Als ich in der Fernsehbranche gearbeitet habe. Ich war äh mir als Fernsehredakteurin und ähm zuletzt bei einem großen Öffentlich-Rechtlichen Sender,

00:08:08: beschäftigt und.

00:08:11: Ich habe mich dann manchmal, das habe ich in der Schulzeit auch schon immer gemacht, ich versuche gerade so ein bisschen zu ergründen, warum eigentlich. Ich habe mich ganz oft in den.

00:08:19: Ähm ja, wenn ich mal so Lust hatte mal mit irgendwem zu schnacken oder mal zu reden, dann habe ich mich zu den Rauchern gestellt,

00:08:25: Ich bin äh schon ein Leben lang Nichtraucher, deswegen ich fand das nie besonders schön, mich da zu den Rauchern zu stellen. Doch irgendwie in der Schulzeit war das auch immer so, das nehme ich immer zu den Rauchern gestellt habe, weil da eben alle meine Freundinnen standen. Und dann habe ich das jetzt ähm.

00:08:39: Bei dem Fernsehsender eben auch so gemacht, dass ich dann irgendwie mal mit ein paar Rauchern rausgegangen bin und,

00:08:44: ich habe das, glaube ich, für mich so genutzt, um einfach mal eine kurze Pause zu haben, um mal nicht weiter zu arbeiten, um mal eben Luft zu schnappen, wenn auch in dem Moment natürlich keine schöne Luft, weil Rauchluft. Und dann ist mir aufgefallen oder auch das gleiche Prinzip,

00:08:57: Mittagspause mit Leuten zusammen gesessen habe. Sobald mehrere Menschen ähm zusammen äh waren.

00:09:05: Was ganz Spannendes passiert. Alle haben angefangen zu jammern und zu erzählen, warum sie jetzt grade am heutigen Tage.

00:09:15: Die totale Arschkarte gezogen hatten, sagen wir's mal so, wie es ist, weil sie mit dem und dem ähm einen Bericht machen müssen oder weil sie das und das Thema haben, was ja total schwierig ist.

00:09:25: Oder weil sie mit irgendwelchem widrigen Umständen zu kämpfen haben, die das für die jetzt grade heute unmöglich macht, einen guten Bericht vorzulegen. Und,

00:09:34: Ich habe mich da total eingereiht,

00:09:36: Ich habe das auch genau so gemacht wie alle anderen. Ich habe mich dann auch hingestellt, meint, ja, ich habe's heute auch echt schwer. Ich bin heute schon um fünf Uhr raus und dann habe ich dies und diesen Dreh gehabt und der war total schwierig und er hat's auch noch geregnet und dann hatte ich das und das und das hat nicht geklappt und so und so und,

00:09:51: Also ich habe dann wirklich mitgemacht und so versucht andere zu übertrumpfen, dass ich es ja noch viel schwieriger hatte noch viel schlimmer und vielleicht kommt dir das bekannt vor.

00:10:02: Vielleicht hast du zum Beispiel im Job auch Kollegen, die in der Mittagspause anfangen, sich zu beschweren. Und dann geht's nur noch darum, wer beschwert sich mehr,

00:10:12: Und das ist eben genau das, was ich meine, wenn ich sage, dass das Umfeld dich total beeinflusst.

00:10:19: Wenn du nur Leute um dich rum hast, die jammern, würde es denkst, ist die Wahrscheinlichkeit, sagen wir's mal so. Ist die Wahrscheinlichkeit, dass du anfängst zu jammern, deutlich größer, als wenn du ein Umfeld hast, in dem sich keiner beschwert und dem die Leute sagen, boah, ich schaffe das schon, das ist schon alles gut und ich kriege das hin.

00:10:33: Das heißt, wirklich alles, was die Menschen um uns rum machen, die Verhaltensweisen.

00:10:38: Und und wie sie reden, färbt auf uns ab und.

00:10:44: Wenn du das, wenn dir das jetzt bekannt vorkommt und du denkst, oh je, ja, stimmt meine Arbeitskollegen, die,

00:10:49: versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen mit wer hat es am schlimmsten getroffen heute? Dann ist hier nur mein Tipp verbringe deine Mittagspause anders und zwar wenn du kannst mit Leuten die positiv gestimmt sind.

00:11:03: Die die Möglichkeiten sehen anstatt die Begrenzung oder wenn du das Gefühl hast, da ist keiner sonst, die sind alle so, dann verbringe deine Mittagspause lieber alleine und.

00:11:16: Hör dir irgendwas Schönes an. Lies ein schönes Buch versuche einfach so Kontakt aufzunehmen mit Inhalten, die dich voranbringen, anstatt dich von den Leuten bremsen zu lassen.

00:11:28: Und ich habe jetzt in in Vorbereitung wie gesagt dieses Podcast ist mal so ein bisschen drauf geguckt mir fiel diese eine Freundin an ein und dann auch diese ganzen diese Art zu jammern. Das hat sich wirklich lange durch mein Berufsleben gezogen,

00:11:39: dieses Jammern, den anderen die Schuld geben,

00:11:42: ähm sich zu beschweren, wie schwer es überhaupt ist und das habe ich halt auch immer zu Hause gemacht, wenn ich anderen Leuten über meinen Job erzählt habe, ja ich hatte es heute auch total schwer und ich habe dies noch gemacht und das noch gemacht und ich glaube insgeheim wollte ich so einen auf die Schulter klopfen. Boah krass, was du alles heute gemacht hast und

00:11:57: Es ging mir im Grunde nur um Anerkennung.

00:12:00: Als ich das irgendwann mal rausgefunden habe, habe ich angefangen, mich selbst anzuerkennen für das, was ich tue und nicht mehr dieses Jammern dafür zu brauchen. Und ähm.

00:12:10: Ich möchte dir mal so eine Idee mitgeben, um da rauszukommen aus so einer Negativspirale oder ähm,

00:12:18: Ja, wenn du jetzt selber gesehen hast, festgestellt hast, dass in deinem Freundeskreis oder in deinem Familienkreis oder in deinem Kollegenkreis Leute sind, die, die nicht gut tun, die entweder als Gruppe irgendetwas tun, ähm reden,

00:12:31: denken, so wie du das nicht möchtest oder dir als einzelne Person in dir nicht das Schöne zum Vorschein bringen, sondern eher das, was du gar nicht so sehr magst.

00:12:40: Dann möchte ich dir eine Idee teilen. Diese Idee habe ich von Jack Canfield.

00:12:46: Und aus seinem Buch kommt was für die Seele, das ist für mich so ein ganz, ganz wichtiges Buch. Ich nenne das immer liebevoll meine kleine Bibel. Ähm das,

00:12:55: Ist ein ganz, ganz tolles Buch. Ich verlinke das auch in den Shownotes. Das kann ich jedem nur wärmstens ähm empfehlen. Es ist sehr dick und es liest sich trotzdem total entspannt und gut und schnell.

00:13:04: Und er sagt ähm zu diesem Thema Umgebung und was wir da machen können, mach dir eine Liste,

00:13:12: Mach dir eine Liste von den Leuten, mit denen du Zeit verbringst und zwar alle

00:13:16: Also da geht's los mit Familie, dann Freunde, dann die Arbeitskollegen, vielleicht ähm Kollegen beim Sport oder wenn du Freizeitaktivitäten hast und da Leute Leuten begegnest oder wenn du deinem Hobby nachgehst. Ähm deine Nachbarn,

00:13:30: Alle Menschen, mit denen du Zeit verbringst.

00:13:33: Die schreibst du alle auf eine Liste. Du kannst sie auch gerne kategorisieren, ne? Also da kommen die Freunde hin, dann drunter kommen die Familie und so weiter und so weiter. Und schreibe einfach mal alle auf.

00:13:43: Danach machst du dir ein Minus, nehmen alle die Menschen, die auf dich negativ wirken, die einen schädlichen Einfluss auf dich haben, die zum Beispiel in dir nicht das Gute hervorbringen, sondern irgendwas Negatives, ein Verhaltens, eine Verhaltensweise, die du an dir gar nicht so sehr magst.

00:13:58: Und dann machst du ein Plus neben die, die du als positiv wahrnimmst, die auf dich positiv und nährend wirken, ne, also als.

00:14:06: Das sie dich sozusagen upliften, also ne, nach oben dich bringen, dich für deine Erfolge feiern, dich sich mit dir freuen,

00:14:14: nicht gleich sagen, ja, aber ich habe das und das, sondern die, die wirklich dich unterstützen, die die dich voranbringen, die vielleicht auch größer denken als du, die weiter denken als du und die dich,

00:14:23: anspornen. Das Beste zu sein und das Beste zu machen, was du bist. Und neben die Leute machst du ein Plus.

00:14:31: Schaust du mal so ein bisschen, was du feststellen kannst und vielleicht findest du bestimmte Muster. Also es kann zum Beispiel sein ähm als ich mir das mal näher angeguckt habe, habe ich eben festgestellt, dass zum Beispiel mein ganzer Arbeitsbereich für mich eher negativ wirkt.

00:14:45: Und ich habe dann auch festgestellt, warum es ein oder zwei Kollegen gab, mit denen ich sehr gerne gearbeitet habe und viele, viele andere, mit denen ich ganz ungern gearbeitet habe.

00:14:55: Ich kam mit allen sehr, sehr gut aus. Das war überhaupt nicht das Problem, aber irgendein Gefühl von ah war dann da.

00:15:01: Und im Nachhinein betrachtet, was eben dieses, sind das Menschen, die jammern oder sind es Menschen, die irgendwas positiv sehen und die sagen, komm, das schaffen wir, das wird schon alles.

00:15:09: Das waren dann eben genau die, mit denen ich dann gerne zusammengearbeitet habe.

00:15:13: Vielleicht siehst du dann ja auch Muster, vielleicht ist es auch zum Beispiel der ganze Familienbereich, der bei dir sehr positiv ist oder auch sehr negativ ist. Schau einfach mal, ob es da bestimmte Muster gibt, die du erkennen kannst.

00:15:25: Und dann ganz simpel, gehe den Menschen aus dem Weg ähm die über den ein Minus steht,

00:15:31: Und wenn du jetzt sagst, so hä, das geht aber nicht, weil das ist meine engste Familie oder es ist mein Chef oder es ist mein engster Kollegenkreis. Ich kann denen nicht ausm Weg gehen. Ich muss mit denen jeden Tag zu tun haben.

00:15:42: Dann beschränke die Zeit wirklich auf ein Minimum, also wie ich eben gesagt habe, geh in der Mittagspause eben nicht mit den Leuten raus und mache das, was sie immer tun. Denn wenn du,

00:15:52: Was ändern möchtest in deinem Leben,

00:15:54: Dann mach nicht das Gleiche wie bislang. Weil wenn du das Gleiche machst wie bislang wirst du die gleichen Ergebnisse kriegen wie bislang. Das heißt, wenn du anders denken möchtest, wenn du anders drauf sein willst, wenn du positiver sein willst, dann ändere was in deinem Umfeld,

00:16:07: Wenn du jetzt nichts an deinen direkten Lebensumständen ändern möchtest oder.

00:16:11: Auch momentan das Gefühl hast du, das ist nicht der richtige Weg. Ich möchte eigentlich alles so behalten, wie es ist, dann ändert zumindest den Umgang mit den Menschen. Also, streiche die Menschen raus, die du.

00:16:23: Nicht als positiv wahrnimmst,

00:16:25: und verbringe mehr Zeit mit denen, hinter die du ein Plus gemacht hast. Also da kannst du den Kontakt einfach intensivieren, indem du sie einfach häufiger triffst und die möglichst viel Zeit mit denen verbringst. In der Mittagspause zum Beispiel eher so jemanden anrufen als ähm mit anderen Leuten, die eben nicht so,

00:16:40: sind. Und ähm es geht es geht wirklich immer. Also es ist wir wir sagen ganz oft, ja nee das geht nicht,

00:16:47: die Zeit auf ein Minimum beschränken, auch wenn es sich um engste Familie handelt oder um ähm ja Leute, die du bislang sehr sehr häufig in deinem Leben hattest.

00:16:57: Ändert das einfach, weil dann wirst du feststellen, wie sich etwas auch ja in deinem Umfeld ändert. Du kannst natürlich auch.

00:17:08: Diese Menschen in deinem Leben behalten und weiterhin sehr, sehr viel Umgang mit denen haben, dann solltest du nur definitiv, wenn du was ändern möchtest,

00:17:19: Das zum Beispiel ganz klar ansprechen und du selber derjenige sein, der in dem anderen das Positive hervorbringt, ne, was wir jetzt vorhin bei meinem Beispiel hatten, wo ich gesagt habe.

00:17:28: Ich und diese Freundin, wir waren zusammen einfach nicht so gut auszuhalten. So keiner von uns hat versucht, in dem anderen was was Positives ähm hervorzurufen ähm und den anderen zum Scheinen zu bringen und,

00:17:40: Wir hätten auch versuchen können, ich hätte zum Beispiel in dem Moment einfach versuchen können zu sagen, pass mal auf, ähm,

00:17:45: Was ist eigentlich das Tolle in deinem Leben? Lass uns doch mal darüber sprechen, was dich dankbar macht. Lass uns doch mal darüber sprechen, ähm was du wovon du träumst und äh was du in deinem Leben noch erreichen willst.

00:17:56: So dazu hatte ich natürlich mit 14 noch nicht die, was heißt natürlich, also ich persönlich hatte mit 14 noch nicht diese Reife. Und,

00:18:03: Heute ist es zum Beispiel so, dass Menschen, denen ich mit denen ich täglich zu tun habe und die vielleicht bislang eher ein Minus auf meiner Liste gehabt hätten.

00:18:12: Dass ich dann wirklich versuche ähm Gespräche in eine andere Richtung zu lenken. Das heißt, ich verbiete tatsächlich jammern, also so.

00:18:20: Du kannst es entweder ganz klar aussprechen und sagen, okay Leute, ab sofort gilt hier Jammerverbot und sobald jemand jammert, ähm,

00:18:28: ne? Gibt's fünfzig Cent in die äh Kaffeekasse oder was auch immer,

00:18:33: Und weiter geht's. Du kannst ja so was auch im Arbeitskollegenkreis einführen. Vielleicht sind die ja alle sehr dankbar und denken sich, oh ja stimmt, die haben diese ganze Jammerei und auf dieses, oh Mensch, wer hat's denn schlimmer als der andere haben wir auch alle keinen Bock?

00:18:44: Dann sei du derjenige, der die alle beeinflusst. Je mehr Menschen das sind, desto schwieriger wird das,

00:18:50: denn es gewinnt immer die Energie, die die im Raum vorherrschend ist und dann dann ist dein deine Energie darf dann schon sehr, sehr, sehr hoch sein. So, das heißt, du kannst es schon tun,

00:19:00: Nur je mehr Menschen das sind, desto schwieriger wird das. Es ist einfacher im one to one. Also wenn du eine Person hast, wo du sagst, die ist mir wirklich sehr wichtig und trotzdem ist sie momentan eher so, dass sie mich runterzieht und eher so ein Energievampir.

00:19:12: Und ich möchte trotzdem weiterhin ganz viel Kontakt mit dieser Person haben. Denn versuche du derjenige zu sein, der diese Person anhebt.

00:19:21: Indem du zum Beispiel entweder das klarkommen ähm kommunizierst und sagst, wir haben jetzt hier ein Jammerverbot und ähm wir reden nur noch über das, was wir schön finden oder du versuchst die Gespräche.

00:19:32: So zu lenken, dass du, sobald jemand jammert, jammerst, äh sobald jemand jammert, dass du dann sofort versuchst das ähm Thema zu wechseln und über etwas anderes zu sprechen.

00:19:42: Was du dann sofort sagst, okay, was ist das Schöne daran? Was hast du daraus gelernt? Frage einfach die Menschen wirklich mal nach den Träumen, nach dem, was sie begeistert, ähm nachdem, was sie richtig toll finden.

00:19:54: Das funktioniert manchmal sehr, sehr, sehr gut. Ähm manche Menschen möchten aber auch weiter jammern. Manche Menschen möchten sich da nicht ändern. Und dann gilt eben das, was ich vorher gesagt habe.

00:20:05: Dann versuche deine Zeit da wirklich ähm.

00:20:08: So zu verbringen, mit denen Menschen zu verbringen, wie du das möchtest. Und zu diesem Thema, wer ist

00:20:15: in deinem Umfeld und wie sehr sprechen die vielleicht auch über das, was sie begeistert und das, worauf sie Bock haben und das, wo sie sich in fünf oder 1 Jahren sehen? Da habe ich noch eine ganz, ganz, ganz tolle Idee gefunden.

00:20:27: In dem Buch von Jack Canfield, was ich eben schonmal sagte, Kompass für die Seele.

00:20:32: Und zwar schlägt er die Party vor. Die Party, die ihr Leben verändern könnte und diese Idee von ihm,

00:20:41: Die hat mich sehr begeistert, deswegen möchte ich dir diesen kurzen Teil aus dem Buch einfach mal vorlesen. Ähm damit du eine Idee davon kriegst, von was ich spreche. Also das Buch ist auch schon eine Weile alt.

00:20:54: Ich weiß gar nicht, von wann das ist.

00:20:56: 2tausend5 oder so, kann ich gleich mal nachgucken. Ähm auf jeden Fall Jack Canon fehlt, falls du ihn nicht kennst, der hat auch so was wie Hühnersuppe,

00:21:05: Hühnersuppe für die Seele, so rum, geschrieben, das ist eigentlich das bekannteste Buch von ihm und ähm,

00:21:12: Kompass für die Seele ist auch wie gesagt ganz, ganz toll. So, also die Party. Ich wollte mich ja nicht verlieren im Looplei. Also er erzählt und lese das jetzt einfach mal vor, weil er ist wirklich ganz klasse ist.

00:21:25: Im Jahre 1986 war ich auf einem Fest von Diana von Wellernets Wind Wolf eingeladen. So haben wir den auch schon mal hinter uns den Namen. Das bei allen Gästen tiefen Eindruck hinterlassen. Hinterließ.

00:21:40: Es war eine Party, zu der jeder so erscheinen sollte, wie er glaubte, in fünf Jahren zu sein. Die Party fand auf der Queen Mary in Long Beach, Kalifornien statt.

00:21:48: Wir sollten uns ausmalen, wie unser Leben in fünf Jahren aussehen würde. Dazu waren wir aufgefordert, unsere ideale Vision zu entwerfen,

00:21:56: Und dann weit über sie hinauszugehen. Unsere Vorstellungskraft,

00:22:01: sollte keinerlei Begrenzung unterworfen sein. Auf der Party selbst sollten wir uns dann so verhalten, als sei es tatsächlich das Jahr 1991.

00:22:09: Das ist schon sehr lange her. Wir sollten uns so kleiden und darstellen, als hätten wir alle unsere Ziele erreicht und sogar Belege dafür mitbringen, dass unsere Träume wahr geworden waren.

00:22:19: Zum Beispiel druckfrische Bücher, Auszeichnungen, Bartschecks, die auf unseren Namen ausgestellt waren und so weiter.

00:22:25: Wir sollten die ganze Zeit über mit unseren Errungenschaften prahlen, gemeinsam unsere Erfolge feiern, darüber sprechen, wie glücklich und zufrieden wir sein und was wir als nächstes zu tun, Gedächten.

00:22:36: Während der ganzen Party sollten wir in dieser Rolle bleiben. Als wir am Ordner Party eintrafen, wurden wir von 20 Männern und Frauen empfangen, die angeheuert worden waren.

00:22:44: Um bewundernde Fans und Paparazzi zu spielen. Es gab ein Blitzlichtgewitter und Fans schrien unseren Namen und baten um unsere Autogramme. Ich ging als Bestsellerautor und hatte zahlreiche Kritiken und Besprechungen meines neuen Bestsellers dabei, um sie den Leuten zu zeigen.

00:23:00: Ein Mann, der als Multimillionär in lockerer Strandkleidung kam, denn er stellte sich vor, seinen Lebensabend am Meer zu verbringen, verteilte den ganzen Abend lang echte Lotterielose.

00:23:09: Eine Frau hatte eine gestellte Ausgabe des Time Magazins dabei, mit ihrem Porträt als Titelbild. Sie wurde als Gewinnerin eines internationalen Preises für bedeutende Fortschritte in der Friedensbewegung gefeiert.

00:23:20: Ein Mann, der sich zur Ruhe setzen und Bildhauer werden wollte, kam mit großer Lederschürze Hammer und Meißel, einer Sicherheitsbrille und Bildern von Skulpturen, die er bereits erschaffen hatte.

00:23:30: Ein anderer Mann wollte ein erfolgreicher Broker werden und gab den ganzen Abend lang Anweisungen über sein Handy,

00:23:35: kaufe 5000 Aktien oder verkaufe 10.000 Aktien, hatte sogar jemanden dafür angestellt, ihn alle 15 Minuten anzurufen.

00:23:43: Ein Filmproduzent kam im Smoking und mit der Vision einen Preis für seine erste Co-Produktion mit den Russen gewonnen zu haben.

00:23:50: Seine Frau, die ernsthaft an einer Karriere als Schriftstellerin arbeitete, aber noch kein Buch veröffentlicht hatte, kam mit drei fingierten Neuerscheinungen aus ihrer Feder.

00:23:59: Da jeder Gast die anderen an ihrer jeweiligen Wunsch.

00:24:02: In ihren jeweiligen Wunschträumen unterstützen sollte, erzählten ihr die Leute, dass sie sie in bekannten Talkshows gesehen hätten, andere gratulierten ihr dafür, dass sie die Bestsellerliste anführe und den Pulitzer-Preis gewonnen habe.

00:24:13: Auf diese Weise ging es den ganzen Abend lang.

00:24:17: Ist das nicht mal eine supercoole Idee? Und hier noch hinterher ähm,

00:24:23: hat äh schreibt äh Jackan fehlt auf jener denkwürdigen Party, auf der wir unsere zukünftigen Persönlichkeiten darstellen,

00:24:30: unser Unterbewusstsein vier Stunden lang mit kraftvollen Bildern genährt, die zeigten, dass wir unsere Ziele bereits erreicht hatten.

00:24:37: Lebhaften Erfahrungen unterstützt durch die damit ausgelösten positiven Gefühle bestärkten die positiven Nervenbindungen in unserem Gehirn. Neue Selbstbilder wurden geformt oder vertieft, die uns alle als super erfolgreich zeigen.

00:24:50: Ja, dazu sei gesagt, dass Jack Canfield ähm natürlich später, wie man an dem Buch, was ich in den Händen von ihm von ihm halte.

00:24:59: Unschwer erkennen kann, sehr sehr erfolgreich geworden ist und auch immer noch ist, der hat über 80 Bücher geschrieben und zusammengestellt und herausgegeben. 11 davon kam auf Platz 1 der Bestsellerliste. Das heißt also, diese Party, die

00:25:11: fingiert davon ausgeht, wo willst du sein? Wo siehst du dich? Wie bist du in Super erfolgreich und in total glücklich?

00:25:19: Die hat halt wirklich dafür gesorgt, dass das Unterbewusstsein ja darauf programmiert wird,

00:25:24: und ich stelle mir das so vor, so eine Party zu schmeißen. Ich habe sie noch, ich habe es noch nicht gemacht, ich habe das markiert schon ganz lange in diesem Buch und ich wollte immer schon mal so eine Party schmeißen. So vielleicht mache ich das dann jetzt mal. Finde das nämlich total cool, weil das ist eigentlich genau das, worum's geht,

00:25:39: wenn dann,

00:25:40: Wenn deine Umwelt, wenn die Leute dich umgeben, dich die ganze Zeit feiern für die Erfolge, die du die du haben wirst oder die du hast und für und und dich bejubeln und das alles ja dich unterstützen in all dem, was du tust.

00:25:53: Und du überall erzählst, wer du sein willst und wer du bist in fünf Jahren, dann wird dein Unterbewusstsein darauf programmiert. Ich habe ja schon ein paar Mal von Bewusstsein und Unterbewusstsein gesprochen und unter unser Unterbewusstsein ist so, so, so machtvoll.

00:26:08: Wir haben eben diese Spiegelneuronen in uns, die das spiegeln, was andere Menschen machen. Da ist das genau der Grund, warum wir andere Leute nachahmen, wenn wir sie,

00:26:16: Ähm wenn wir sie sympathisch finden. Also wenn man sich durchs wenn ich mir durchs Haar fahre und einer sitzt mir gegenüber und fährt sich auch durchs Haar unbewusst.

00:26:24: Liegt das daran, dass die Spiegelneuronen in seinem Kopf gesagt haben, oh, das ist eine ganz nette. Wir machen mal die gleiche Bewegung. Das ist auch der Grund, warum wir gähnen, wenn andere Leute gähnen.

00:26:34: Das heißt, es ist wirklich so, wenn du dich mit ganz, ganz vielen erfolgreichen Menschen umgibst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du erfolgreich wirst,

00:26:40: viel viel größer. Wenn du dich mit vielen glücklichen Menschen umgibst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du auch glücklich sein wirst. Viel, viel größer, denn dein Gehirn macht nur nach.

00:26:51: So lernen Kinder, so lernen Kinder laufen, wenn Kinder nicht sehen würden, wie andere Menschen laufen, könnten die nicht laufen, weil die machen ja nur nach. Unser Gehirn ist deswegen immer so programmiert. Wir machen alles nach. Wir gucken uns alles ab.

00:27:04: Tischmanieren und so weiter. Wir gucken uns alles ab und das sehe ich so krass bei meinen kleinen Kindern grade. Meine Tochter fängt gerade an zu essen und.

00:27:12: Sie macht alles nach, weil ihr ganz ihr Gehirn funktioniert halt eben so,

00:27:17: wie macht das die Einmacht und das die anderen? Ich mache es nach und das funktioniert eben ganz, ganz doll unterbewusst. Und das hört nicht auf, wenn wir erwachsen sind.

00:27:25: Wir meinen das immer, wir meinen dann immer, ja, ab jetzt übernimmt das Bewusstsein und ab hier habe ich die Kontrolle mit meinem Bewusstsein. Und wenn der andere schlechte Eigenschaften hat, die übernehme ich nicht. Nein, nein.

00:27:35: Nur das funktioniert eben so nicht. Unser Unterbewusstsein funktioniert weiter nach dem Prinzip Spiegelneuronen. Wir machen alles nach, was die anderen tun.

00:27:45: Denn so ist es ja programmiert. So hat es ja alles gelernt, was es im Leben.

00:27:48: Auf die Reihe gebracht hat, unser Gehirn. So hat das Laufen gelernt, Essen gelernt und alles gelernt. Warum sollte das Gehirn damit aufhören? Wenn wir erwachsen sind, das ist eben das funktioniert nicht. Und.

00:27:59: Ich finde das total cool, sich da mal so Gedanken drüber zu machen, wie das Vera so eine Party zu schmeißen mit äh mit eben so vielen Menschen, die.

00:28:08: Überzeugt sind, dass alles, was sie tun, toll ist und und sich vorstellen, wo sie in fünf Jahren sind und äh glücklich darüber sprechen und begeistert sind und stelle dir mal vor, du würdest dich jeden Tag mit Menschen umgeben,

00:28:20: die vollkommen begeistert sind von ihrem Leben und die vollkommen,

00:28:24: ja darin aufgehen und die dich in allem unterstützen, was du sagst und tust und überleg mal, wo du dann sein kannst in ein oder zwei Jahren und wie glücklich du dann auch sein kannst und deswegen ist das nochmal so der Impuls.

00:28:38: Zum Thema Umfeld, zum Thema Umgebung und zum Thema wie gehe ich mit den Menschen um, die meine Energie nicht so nach oben bringen?

00:28:46: So, ich habe jetzt auch schon mal in einigen Seminaren ähm,

00:28:50: von Leuten gehört, ja oh Mist. Wenn du mir jetzt das so sagst mit den 5 Menschen, dann gucke ich mich jetzt mal um und schreibe mal die fünf Menschen auf, mit denen ich Zeit verbringe.

00:28:58: Ist jetzt nicht so cool, habe ich jetzt überall Minus dran. Wat mache ich denn jetzt? Ich kann ja nicht, ne? Egal, müsste ich jetzt meinen Job wechseln, meine Familie wechseln, meine Freunde wechseln, alles wechseln? Wie mache ich das?

00:29:08: Und da sage ich dann immer.

00:29:11: Da sage ich dir jetzt auch du kannst und das ist das Coole in der heutigen Zeit, du kannst ja auch ein neues Umfeld formen.

00:29:22: Ohne dass du physisch direkt in den in der Nähe dieser Menschen bist. Was ich zum Beispiel festgestellt habe, was total cool ist, wir haben ja so was wie eine virtuelle Welt tatsächlich.

00:29:32: Die kannst du anstatt die immer zu verfluchen, total für dich nutzen. Ich habe zum Beispiel mal angefangen in meiner Facebook-Liste aufzuräumen. Alle Menschen, die irgendwas Negatives.

00:29:40: Äh über ihren Tag rumgejammert haben den ganzen Tag, also in ihrem Facebook-Post habe ich rausgeschmissen aus meiner Freundesliste, konsequent, keinen Bock mehr drauf gehabt,

00:29:48: Und dann habe ich mir dann habe ich mir Leute gesucht, wo ich weiß, da kommt irgendwie cooler Input.

00:29:56: Oder ich bin Mitglied geworden von bestimmten Gruppen. Ne, also,

00:29:59: Beispiel, ich habe jetzt auch eine eigene Gruppe gegründet, Facebook Glück in Worten Community, ähm da kannst du schon mal davon ausgehen, dass Leute, die sich so was anhören, die von dieser Gruppe wissen und die in dieser Gruppe drinne sind,

00:30:09: Leute sind, die ihr Leben positiv gestalten wollen und die nicht rumjammern wollen und die,

00:30:16: Ähm ja, die andere Leute unterstützen und solche Gruppen zum Beispiel sind total hilfreich, einfach um dich auszutauschen mit den Menschen. Wenn du dann irgendein Thema oder so hast, dann,

00:30:25: Frage doch mal nach Blickwinkeln aus von den Menschen in so einer Gruppe,

00:30:29: hilft total. Ich hätt's für mich auch zu ich bin in einigen Gruppen drin und das ist echt ein tolles ein tolles Gefühl. Ich habe das Gefühl, dass ich einige von diesen Menschen tatsächlich richtig gut kenne,

00:30:38: ich mich dann auch austausche, wo ich das Gefühl habe, ey cool, das sind positive Menschen, die die die vor dem Drive haben und die die mir gut tun, hinter die ich ein Plus machen würde.

00:30:49: Deswegen ähm du kannst also in so einer virtuellen Welt schon mal dir viel aufbauen, ne. Du kannst Bücher lesen, du kannst

00:30:58: äh Podcasts hören, was du ja gerade tust.

00:31:00: Du kannst ähm mittlerweile gibt's, glaube ich, zu fast jedem Buch, was du lesen kannst, danach oder hinten auf den Seiten irgendwo. Komm in die Gruppe XY und tausch dich aus. Dann kannst du auch davon ausgehen, dass die Menschen dieses Buch gelesen haben und auch auf einer ähnlichen Schwingung sind wie das, was in dem Buch steht.

00:31:16: Du kannst was richtig, richtig cooles und was für mich auch einen großen Unterschied gemacht hat. Ich habe angefangen, Seminare zu besuchen,

00:31:22: Seminar, auf Seminare gehen Menschen, die sich mit dem gleichen Thema beschäftigen und die sich auch zum Beispiel verändern wollen.

00:31:29: Und es ist eine so coole Gemeinschaft daraus geworden. Das ist echt daran sind einige Leute dabei, die ich immer wenn ich irgendwas habe oder mal ein Problem mit irgendwas habe, dann rufe ich Menschen aus diesen Seminaren zum Beispiel an,

00:31:41: und sagt, hey hör mal, wir haben nochmal da da drüber gesprochen. Kannst du mir mal da einen Tipp geben? Und hast du da mal eine Idee oder was auch immer.

00:31:47: Ich weiß, dass diese Menschen halt so ticken, wie ich gerne ticken möchte, ne? Oder wie,

00:31:51: so denken, wie ich denke und und die gleiche ja die gleiche Idee haben und das gleiche Weltbild oder noch ein viel tolleres und größeres Weltbild und von denen ich noch lernen kann, das ist einfach so so cool.

00:32:05: Ja, das ähm wäre so eine Idee, ähm wenn du jetzt eben,

00:32:11: direkten Umfeld so nichts ähm ändern kannst und da sage ich nochmal, du kannst immer etwas ändern, ne? Also es gibt bestimmt Leute, unter die du auch mal ein Plus machen kannst und ansonsten suchst du dir eben Menschen, ne? Es gibt du kannst neue Hobbys finden, du kannst beim Chor eintreten, du kannst.

00:32:26: Sport machen. Du kannst in irgendwelche Vereine eintreten und keine Ahnung was. Und wenn du von vorne rein schon ein Mensch bist, der mit so einer Energie da reingeht, wo cool Power oder ich bin hier positiv, dann wirst du auch genau diese Menschen anziehen,

00:32:39: die zu dir kommen und die sich mit dir unterhalten und die,

00:32:43: Ja, du wirst dann genau diese Menschen finden, die eben dein Umfeld dann formen. Du kannst dein Umfeld verändern, das heißt nämlich nicht, dass wenn du jetzt,

00:32:52: keine Ahnung wie dreißig, 40, fünfzig, 60 bist und sagst, das ist mein Umfeld und es ist jetzt einfach so und bums fertig. Ich finde jetzt hier keine neuen Leute mehr und hm neue Bekanntschaften kann ich nie machen, wüsste nicht wo.

00:33:04: Das ist eine Ausrede,

00:33:05: So und wer will, findet Wege und wer nicht will, findet Ausreden. Von daher, es gibt ganz viele Möglichkeiten, sich ein neues Umfeld zu suchen. Macht das Stück für Stück. Intensiviere den Kontakt mit den Menschen, die dir sehr gut tun.

00:33:18: Minimiere den Kontakt mit den Menschen, die dir gar nicht guttun und die du auch nicht mit deiner positiven Energie anstecken kannst.

00:33:25: Ansonsten frage doch mal an deinem Umfeld, wenn du Menschen hast, von denen du sagst, oh ja, die sind mal summa so, weiß ich nicht, äh kommt auf die Tagesform an. Frag die doch mal, ob die mit dir auf ein cooles Seminar gehen, ob die mal mitmachen.

00:33:34: Kannst du die mitziehen? Vielleicht sind die dann auch so so drauf, ne? Und am allermeisten lernst du von den Menschen, die schon viel weiter sind als du und die dir noch,

00:33:42: Irgendwie Input geben können, die viel größer denken als du selber, denn das macht,

00:33:48: uns dann wirklich so wissbegierig und neugierig auf alles, was noch kommt. Wenn da Menschen sind, die wirklich schon viel weiter denken und cooler denken, größer denken und ja und uns da wirklich unterstützen können.

00:34:01: So viel dazu.

00:34:03: Und äh ja, was bleibt mir noch zu sagen am Ende dieser Folge? Das wäre jetzt meine Inspiration, das ist meine Inspiration für dich äh für diese Woche. Schau mal in deinem Freundeskreis. Mach das auf jeden Fall mal diese Woche und sehr gerne noch ein paar Wochen darüber hinaus, dass du einfach schaust.

00:34:18: Ähm Bestandsaufnahme machst plus minus hinter die ganzen Namen schreiben, einmal gucken,

00:34:23: wo ist da zum Beispiel ein ein Muster, kannst du an diesem Muster etwas ändern, kannst du andere Leute mit positiver Energie anstecken, kannst du so was wie jammern, verboten einführen. Ähm.

00:34:34: Ja, kannst du Leute dazu bringen, mit dir über ihre Träume und über das zu sprechen, was.

00:34:41: Was die noch alles erreichen wollen im Leben und was sie toll finden oder wofür sie dankbar sind, dann tu das so viel wie möglich und intensiviere den Kontakt mit den Menschen, die dir ganz gut tun, die das Gute in dir zum Leuchten bringen, die das Positive in dir hervorbringen.

00:34:55: Und ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei und sag mir gerne Bescheid, wie das für dich funktioniert. Wie immer sage ich das hinterher,

00:35:02: und ich freue mich nach wie vor total, wirklich über jede jede einzelne, jede einzelne Rezension, die du mir bei iTunes hinterlässt, falls du's noch nicht getan hast, klick doch jetzt noch mal drauf und

00:35:12: Hinterlasse mir eine iTunes Rezension, weil nur wenn ich viele Rezensionen habe, erreicht dieser Podcast auch viele Menschen und.

00:35:20: Bedeutet mir einfach auch sehr viel, weil ich dann auch mal eine Rückmeldung bekomme und ich freue mich wirklich über jede Rückmeldung. Ich habe ganz, ganz liebe E-Mails bekommen und auch ganz tolle Rezensionen und ich sitze dann immer wirklich da und denke mir, wow,

00:35:32: Das hier ist der Grund, warum ich das tue. Es ist wirklich so. Wenn ich eine Rückmeldung bekomme, dass ich in einem Leben von einem Menschen irgendeinen positiven Unterschied mache.

00:35:42: Und irgendetwas Positives bewirken kann.

00:35:44: Das ist echt da läuft's mir wirklich so wie so ein Schauer übern Rücken. Das ist für mich total toll zu wissen. Das ist wirklich mein Antrieb. Ich ich liebe dieses Gefühl von ich kann da irgendetwas bewirken. Und wenn es nur eine kleine Idee ist, ein Gedanke den du vielleicht aus einem Podcast mitnimmst.

00:35:59: Gib mir dazu gerne eine Rückmeldung. Schreib mir eine Rezension. Schreibe mir eine E-Mail, wie auch immer du das machen möchtest. Ich freue mich immer von ähm dir zu hören und ein bisschen

00:36:08: Einblick zu bekommen, wer da eigentlich zuhört.

00:36:12: Deswegen ähm ja wünsche ich dir eine ganz hervorragende Woche. Umgib dich mit Menschen, die richtig viel Bock haben und die Party machen und also Party machen im positiven Sinne, ne? Mach so eine tolle Party, wie ich's dir vorgelesen habe zum Beispiel.

00:36:24: Äh und wenn du so eine Party machst, dann mach Fotos und schick sie mir bitte unbedingt. Also eine ganz glorreiche Woche, ganz, ganz viel Spaß und mache es gut. Tschüss.

00:36:34: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:36:38: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:36:47: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:36:55: Music.

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