#18 Gelassen bleiben, auch bei Stress

Shownotes

Wie kann ich gelassen bleiben, auch wenn es gerade echt stressig ist? Das durfte ich die vergangene Woche selber mal testen. Was für mich am besten funktioniert hat, verrate ich dir in dieser Episode. Du bekommst 7 Alltagstipps an die Hand, mit denen du in akuten Stresssituationen Gelassenheit finden kannst. Praxisnah und zum sofortigen Umsetzen.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich. Hallo zu dieser neuen Folge Glück in Worten.

00:00:25: Schön, dass du wieder reinhörst. Ich möchte mit dir dieser Woche ähm ein Thema teilen, was mich diese Woche sehr, sehr,

00:00:33: bewegt hat und was äh für mich diese Woche sehr aktuell war und immer noch ist. Ähm deswegen mache ich aus gegebenem Anlass einen Podcast zu dem Thema,

00:00:43: Gelassen bleiben auch bei Stress.

00:00:46: Ähm und ich denke da kann sich jeder gut reinfühlen und vielleicht hast du auch grade im Moment eine sehr stressige Phase. Sei es nun im Job, sei es privat oder sonstiges, was bei dir gerade los ist.

00:01:00: Und vielleicht kannst du was aus diesem Podcast, aus dieser Episode mitnehmen.

00:01:05: Ja, ich möchte einmal kurz ein bisschen was über meine Woche erzählen und ähm

00:01:11: warum dieses Thema gerade so aktuell ist. Hier geht's einfach seit ähm seit Wochen eigentlich schon drunter und drüber und äh die ganze Familie ist krank und es gipfelte diese Woche in ähm ja einer

00:01:23: ähm einer Situation, die für mich einfach wahnsinnig stressig war. Ähm weil mein Mann sehr, sehr schwer krank war.

00:01:30: Und äh ähm ich natürlich mit den beiden Kindern hier alleine,

00:01:35: bin und äheins davon auch noch sehr krank ist und alles, was ich momentan diese Woche gemacht habe, war für mich einfach,

00:01:45: anstrengend, weil ähm ja, weil es einfach so viel ist. Und diese Momente von Überforderung und diese Momente von Stress.

00:01:57: Die äh sind mir sehr gut bekannt und ich denke, dass ähm vielleicht auch du damit irgendwas anfangen kannst und du die auch sehr gut kennst. Es gibt eben so Wochen oder auch Tage oder auch ja mal längere Zeiträume,

00:02:10: in denen so wahnsinnig viel los ist und in denen du dich vielleicht auch selber unter Stress setzt oder von außen eben Stress bekommst und,

00:02:20: Wie gesagt, es kann auf der Arbeit sein oder mit dem Partner oder eben solche Situationen, wie ich sie diese Woche hatte. Und dann ist wirklich die Frage,

00:02:28: wie gelingt es uns, in so einen Moment und in solchen Phasen auch, die vielleicht sich länger ziehen, wie gelingt es uns, da wirklich gelassen zu bleiben?

00:02:38: Und ich habe diese Woche

00:02:41: Ah ich nehme den Podcast am Mittwoch auf. Ich hoffe, dass am Freitag, wenn dieser Podcast rauskommt, die ganze Situation noch entspannter ist, es ist ähm ja, es geht seit gestern ein kleines bisschen bergauf und ähm.

00:02:56: Diese Phase geht halt jetzt schon ja bestimmt also eine Woche sehr akut und davor auch schon drei Wochen so semi-akut und ich habe mich in dieser Zeit besonders in dieser Woche, in dieser letzten Woche,

00:03:09: mich selber einmal beobachtet und einmal geschaut.

00:03:12: Für mich getestet, welche von meinen Tipps, die ich ähm oder von meinen Tools, die ich habe, funktionieren für mich besonders gut, welche was mache ich, damit ich gelassen bleibe, was mache ich für mich.

00:03:27: Mit diesem Stress gut umgehen kann und ich konnte mich tatsächlich diese Woche recht gut von außen beobachten, immer mal wieder.

00:03:37: Und immer mal wieder feststellen,

00:03:39: Ja, was für mich funktioniert und deswegen möchte ich meine Erkenntnisse dieser Woche gerne mit dir teilen und dir hier meine Tipps an die Hand geben, was für mich gut funktioniert, wie ich in solchen stressigen Momenten wirklich gelassen bleibe.

00:03:54: Und deswegen kommen wir jetzt zum allerersten Tipp und ähm der allererste Tipp zum Gelassenbleiben bei Stress ist wie könnte es anders sein atmen. Das ist ja auch meine Intention der Woche gewesen von Montag.

00:04:09: Also von meinen Social Media Kanälen, Facebook oder Instagram gebe ich ja montags immer die Intention der Woche raus und das war diese Woche auch Atmen beziehungsweise durchatmen, weil das wirklich meine Aufgabe für diese Woche ist, für mich selber und,

00:04:24: Vielleicht hast du mitgemacht diese Woche und hast gemerkt, dass dieses diese Sache, die so banal klingt.

00:04:32: Dass die wirklich ganz, ganz entscheidend ist.

00:04:35: Denn unsere Atmung ist das Erste, was so wahnsinnig flach wird, wenn wir unter Stress geraten. Wir sind dann so.

00:04:44: In einer flachen Atmung, die so ja total kurz ist und so irgendwie so ein hellender Hund.

00:04:53: Und das geht sogar so weit, ich habe das bei mir selber auch diese Woche manchmal beobachtet, dass ich wirklich manchmal den Atem angehalten habe

00:05:02: Gerade wenn es sehr, sehr akut war, wenn ich wirklich irgendwie so unter Stress stand, so unter Strom stand und so,

00:05:10: ja vielleicht äh sorgenvoll war oder was auch immer, dass ich kurzzeitig wirklich so gemacht habe, ne, also dieses den Atem wirklich anhalten und dann ganz flach weiter geatmet habe und.

00:05:23: In diesen Momenten, wenn mir das aufgefallen ist, habe ich wirklich versucht einmal ganz tief einzuatmen und ganz ganz ganz tief und lang wieder aus. Und das ist wirklich, es klingt so einfach und es klingt so banal,

00:05:36: es ist wahnsinnig effektiv.

00:05:40: Weil ich wirklich gemerkt habe in den Momenten, in denen ich dann ganz, ganz tief eingeatmet habe. Und sei das nur für drei, vier Atemzüge, dass ich mich sofort.

00:05:49: Innerlich ein bisschen runtergefahren habe und dass ich sofort ein kleines bisschen.

00:05:54: Mehr Erdung erfahren habe, dass ich sofort ein bisschen mehr Abstand gewinnen konnte von emotionalen Situationen auch und das hilft sofort und unmittelbar.

00:06:07: Das heißt, egal welchen Stress du gerade hast, versuche es,

00:06:12: wirklich einmal, zweimal, dreimal durchzuatmen. Ich kann mich noch sehr, sehr gut erinnern, als ich ähm beim Fernsehen gearbeitet habe.

00:06:21: Ich hatte,

00:06:23: eigentlich auch immer Stress, denn wir haben immer unter Zeitdruck gearbeitet und egal, was ich am Tag äh gemacht habe, ich hatte immer eine eine Deadline, die so lauerte, sage ich mal und,

00:06:37: eine Zeit lang in der Nachtschicht gearbeitet, da war die Deadline dann natürlich früh morgens,

00:06:42: oder ich habe dann auch ähm später ja im tagesaktuellen Geschäft gearbeitet für für den Abend würde die Sendung dann abends war. Das heißt, ich wusste immer, bis zu dem und dem Zeitpunkt bis zu der und der Uhrzeit,

00:06:53: muss das hier fertig sein und das das war auch so ein ja so ein Stressfaktor, der mich den ganzen Tag lang begleitet hat,

00:07:02: und ich weiß, dass ich da ganz, ganz oft auch sehr, sehr flach geatmet habe und nicht es geschafft habe, tief durchzuatmen, weil ich das Gefühl hatte, ich habe keine Zeit dazu. Ich habe zu nichts Zeit, noch nicht mal um tief zu atmen.

00:07:15: Und heute weiß ich, dass das natürlich nicht besonders gesund ist und dass das nicht ähm zielführend ist. Deswegen.

00:07:21: Diese Woche auch wirklich nochmal darauf bewusst geachtet, weil ich's mir auch als Intention gesetzt hatte.

00:07:27: Dass wenn ich unter Stress gerät, dass ich dann wirklich erstmal ganz ganz tief geatmet habe. Und.

00:07:34: Du kannst es gerne mal für dich ausprobieren, ob das für dich auch gut funktioniert. Das ist wirklich ein sofortiger ja, dieses ne so einmal, man kann das einmal,

00:07:44: loslassen ähm jeglichen Stress und auch jegliches was so schwer auf einem Gefühl liegt, einmal so ausatmen.

00:07:55: Und dann bringt es einen wirklich wieder zurück in den Moment.

00:08:00: Und was da auch sehr, sehr gut hilft, ist zum Beispiel ähm ich habe durch meine regelmäßige Yogapraxis gelernt,

00:08:08: sehr, sehr tief zu atmen und bewusst zu atmen.

00:08:11: Und das kann das kannst du natürlich auch bei anderen Sachen lernen, ein Tai Chi oder alles mögliche, was mit bewusster Atmung zu tun hat, auch Sportarten.

00:08:20: Und dadurch kannst du dann das vielleicht besser abrufen in Situationen, in denen du gestresst bist und dann wirklich tief tief atmen.

00:08:29: Das ist also mein erster Tipp, der für mich ganz wunderbar und ja, sehr, sehr effektiv geholfen hat.

00:08:38: Zweite und da habe ich mich selber sehr oft bei erwischt, ist dass ich mich angefangen habe zu fragen.

00:08:44: Warum passiert mir das? Warum passiert kommt denn jetzt noch das und warum wird jetzt noch der krank? Und warum jetzt schon wieder und warum immer ich? Also es waren wirklich so Fragen, die ich mir gestellt habe, die immer mit warum anfing.

00:08:59: Warum jetzt noch das? Und das war so

00:09:01: du kennst das sicherlich auch, es kommt irgendwie eine Sache, die doof ist und die nächste Sache, die doof ist und die einen unter Stress bringt und dann kommt noch was und noch was und

00:09:09: neigen dann dazu wirklich zu sagen, wieso jetzt noch das, warum denn ich? Warum denn immer ich? Und da ist die die die einfache Lösung

00:09:18: streiche die Warum-Frage. Denn die bringt überhaupt nichts.

00:09:25: Weil was was ich habe dann auch irgendwann mal zu mir selber gesagt, okay Claudia, was soll denn jetzt die Antwort sein? Warum immer ich? Ja äh oder warum passiert jetzt noch mal das und und das noch oben drauf?

00:09:36: Ja, weil da ein böser Mensch oben sitzt auf der Wolke und er sagt, uh, muss diese Woche diese Lektion lernen. Keine Ahnung. Ähm.

00:09:44: Es hat halt es hat halt keinen tieferen Sinn. Von daher stattdessen anstatt dich zu fragen warum ich oder warum passiert das,

00:09:53: Frag dich doch, was bringt das momentan? Was bringt mir das Gutes? Und das klingt total schizophren, ich weiß.

00:10:03: Doch jede Situation hat etwas Gutes, auch wenn wir das in dem Moment nicht so sehen. Und ich habe mich das diese Woche auch gefragt, nachdem dann wirklich hier alle krank waren und teilweise wirklich schwer krank,

00:10:16: dass ich gedacht habe, okay.

00:10:18: Anstatt mich zu fragen, warum habe ich dann gesagt oder mich gefragt, was hat das Gutes? Und für mich hat es wirklich.

00:10:27: Wahnsinnige Dankbarkeit und Wertschätzung gebracht für die Gesundheit, die wir normalerweise alle haben. Dass wir normalerweise wirklich alle gesund sind in dieser Familie, dass es ein wahnsinnig tolles und wichtiges Gut und.

00:10:40: Wenn dann plötzlich ähm Wochen und Situationen kommen, in denen hier plötzlich alle sehr doll krank sind ähm und ich rede jetzt nicht von einem einfachen Schnupfen, dann.

00:10:52: Dann ist das dann bringt das nochmal diese Dankbarkeit und diese Wertschätzung dafür, dass es uns normalerweise so gut geht

00:10:58: Und auch ich habe ich bin ja nun die einzige ja nun der tapfere Fels in der Brandung gewesen die letzten Wochen. Ich bin also nicht krank gewesen. Ich habe durchgehalten tatsächlich und das hat mir diese Woche

00:11:11: nochmal ganz bewusst klargemacht, wie dankbar ich sein kann, dass ich gesund bin

00:11:15: Das ist wirklich, uns fällt es ganz oft erst auf, wenn wir etwas nicht mehr haben und deswegen auch alles Schlimme, auch alles Schlechte, was passiert, hat immer etwas Gutes.

00:11:26: Und auch wenn du jetzt eine stressige Situation hast, auch die hat etwas Gutes, denn du lernst dadurch irgendetwas.

00:11:34: Zum Beispiel auf den Stress gucke, den ich im Job hatte lange Zeit, der hat auch etwas Gutes gehabt, denn der hat zum Beispiel meinen Körper dazu geführt, dass mein Körper mir gesagt hat.

00:11:44: Dass das nicht gesund ist für mich und er hat dazu geführt, dass ich jetzt das tue, was ich wirklich machen möchte.

00:11:51: Und ähm das heißt also, jeder Stress, den du erlebst.

00:11:56: Alle Situationen, die du im Außen erlebst, die sollen dir etwas sagen und die haben irgendetwas Gutes. Das heißt, anstatt dich zu fragen, warum, warum, warum, frag dich, was bedeutet das für mich? Was hat das Gutes? Ja,

00:12:10: Das hat mir auch sehr geholfen, meinen Fokus zu verändern diese Woche.

00:12:15: Dann der nächste Punkt und der ist super toll und den hat der hat wirklich auch toll funktioniert. Der nächste Punkt ist

00:12:24: kleine Glücksmomente finden. Das ist ganz, ganz super und ähm für mich war das diese Woche ganz besonders schön, weil ich ähm

00:12:33: Weil ich auf Instagram grade so eine kleine Dankbarkeits-Challenge mache, jeden Tag etwas zu finden, wofür ich dankbar bin im Oktober,

00:12:41: und dadurch war ich sowieso schon so ein bisschen geschärft darauf ähm was zu finden,

00:12:46: Und das hat mir gerade in in an den Tagen geholfen, an denen ich wirklich irgendwie verzweifelt war und an denen alles so schief lief.

00:12:54: Und dann weiß ich noch, ich bin einen Tag.

00:12:59: Mit dem Auto gefahren und die Kinder waren müde und kränklich und keine Ahnung und ähm kriegt dann einen Anruf, der mich sehr in in Stress und in ja äh Schock und Sorge versetzt hat und.

00:13:14: Ich bin zurückgefahren nach Hause und,

00:13:17: Es war wirklich gefühlt so, ich hätte heulen können. Also es war irgendwie alles richtig blöde und das war ein ganz, ganz toller Sonnenuntergang.

00:13:25: Und ich kriege da gerade echt Gänsehaut, wenn ich so da drüber nachdenke. Das war wirklich so als ich in dem Moment gedacht habe, boah guck mal, krasser, toller Sonnenuntergang. Das das hier ist gerade schön und das war echt so ein Moment.

00:13:38: Der einfach schön war und egal was drum herum war und egal was grad passiert war und egal was was so ist, es war wirklich grad so ein Moment, wo ich gedacht habe, boah dieser eine Moment, der ist grad schön.

00:13:51: Und so habe ich quasi die ganze Woche lang kleine Momente gesammelt, die schön waren und das ähm.

00:13:57: Bin mitm äh mitm mit meiner Tochter spazieren gegangen ähm und meinen Sohn von der Kita abzuholen und bin mit einem Kinderwagen hier durchs Dorf und,

00:14:05: Habe ich echt so Blätter beobachtet, die die vom Baum runtergesegelt sind. Also ich habe gemerkt, ich bin in den Gedanken wieder,

00:14:12: bei allen Krankheiten und bei ähm bei vielleicht Sorgen oder so gewesen und habe dann sofort gesagt, okay stopp ist doppelt und,

00:14:21: habe mich dann darauf fokussiert, okay, gucke dich um, was ist hier, Claudia, guck dich kurz um, was ist gerade, wo ist gerade,

00:14:27: der Moment, was passiert hier gerade? Und dann habe ich einfach diese tollen Herbstbäume gesehen und dann segelten die Blätter da wirklich so ganz langsam so,

00:14:37: Richtung Boden und ich habe gedacht, boah wie schön und das war wieder so ein kleiner Moment, wo ich gedacht habe, okay, dieser kleine Moment ist gerade schön.

00:14:47: Und so habe ich mich von Moment zu Moment gehammelt. Dieser Moment ist schön und ist schöner als der eben. Als der davor und vielleicht ist der danach noch ein Stück schöner. Und so habe ich mich wirklich dann von Moment zu Moment gehangelt und es gab noch so einen ganz süßen, den möchte ich auch gern noch mit dir teilen.

00:15:01: Habe ich meinen Sohn von der Kita abgeholt und,

00:15:04: Er lief an meiner Hand und erzählte mir mit seinen zweieinhalb Jahren und sein paar Worten dann irgendwie wie sein Tag war und das war so richtig so

00:15:12: Mama, das und das, das und das und das war auch wieder so ein ganz süßer Moment, wo ich gedacht habe, okay, dieser dieser Moment ist gerade schön und dann ist erstmal.

00:15:21: Alles andere rückt dann kurz in den Hintergrund. Das ist also auch noch ein guter Trick, ähm wenn du zum Beispiel.

00:15:29: Dazu neigst dir Sorgen zu machen, äh auch bei Stress oder so. Es ist ja ganz oft, dass wir uns wahnsinnig viele Gedanken machen.

00:15:36: Und so ein bisschen in dieser Gedankenspirale meinen zu versinken,

00:15:40: da auch dich mal kurz dann rauszuholen und wieder in den Moment zu kommen. Was ist hier im Moment gerade schön, den Fokus einfach zu verändern? Also das hat für mich auch echt gut funktioniert. Und der nächste Punkt.

00:15:53: Ja, der nächste Punkt ist auch sehr gut. Nimm den inneren Druck raus. Das ist auch wahnsinnig,

00:16:00: wahnsinnig wichtig, grade unter Stress, weil den größten Auslöser von Stress.

00:16:08: Den guckst du jeden Morgen im Spiegel an. Der größte Auslöser von Stress bist du selber.

00:16:14: Ich habe das für mich gemerkt, weil ich ich ja gefühlt die ganze Woche unter Strom stand und und gestresst hatte.

00:16:21: Und ich bin es selber, die mir Stress macht, weil ich kann von außen keinen Stress bekommen, wenn ich ihn mir selber nicht mache.

00:16:27: Und das heißt, ich habe für mich den Stress natürlich an bestimmten Dingen festgemacht, ne. Also es es blieb hier einfach alles liegen und dann habe ich für mich gesagt, oh der Haushalt und dies und das und,

00:16:38: Das möchte ich noch und das muss ich noch und das muss noch erledigt werden und dann habe ich irgendwann einfach gemerkt, okay Claudia, den Stress, den machst du dir gerade selber.

00:16:47: Irgendwann gedacht, okay, ist Ausnahmesituation, es ist alles egal, wie es hier drinnen aussieht und es ist egal, dass der Kühlschrank leer ist und es ist egal.

00:16:55: Ähm es gibt andere Sachen, die gerade wichtiger sind. Ich mache mir den Stress jetzt nicht mehr zu sagen, das muss und so und so fertig sein und das muss dann und dann gemacht werden,

00:17:05: Und,

00:17:06: Wenn du das Gefühl hast, es kommen Parameter von außen, die den Stress in dir verursachen. Ich kenne das vom Job ähm da hatte ich das Gefühl, mein Gott, ich mache den mir ja nicht selber, der kommt ja durch den Zeitdruck, wann ich zum Beispiel irgendwas fertig haben muss. Dann,

00:17:20: ist da so ein Gefühl von, das kann ich nicht selber bestimmen, es kommt von außen. Aber auch da wieder. Mach dir bewusst, dass es deine Entscheidung ist.

00:17:28: Du musst nichts.

00:17:32: Denn selbst wenn du etwas nicht hinkriegst oder nicht in der Zeit schaffst, zum Beispiel wenn ich jetzt meinen Job nehme als Beispiel und ich hätte die Sachen nicht geschafft in der Zeit.

00:17:41: Dann wer davon die Welt auch nicht untergegangen. Das heißt, ich hätte dann ähm anrufen müssen oder demjenigen Bescheid sagen müssen, der dafür irgendwie verantwortlich ist und sagen, ich schaffe es nicht. Kann ich vielleicht Hilfe haben? Ich brauche noch jemanden, der mich unterstützt oder.

00:17:54: Ja, da geht's dann eben um andere Sachen. Dann wenn du die Sachen nicht schaffst in der Zeit.

00:18:00: Dann such dir Hilfe, such dir Unterstützung und es gibt dann immer einen Ansprechpartner. Und da sind wir eigentlich gleich bei dem nächsten Punkt, bei diesem du musst gar nichts ähm.

00:18:10: Du kannst das einfach durch Dürfen und Wollen ersetzen, da habe ich ja auch schon mal eine Folge zu gemacht und mach dir da halt bewusst, dass es der nächste Punkt es gibt immer,

00:18:18: Es gibt immer einen Plan B. Es gibt immer eine Alternative. Also ich weiß, dass ich diese Woche ganz oft gesagt habe, ich

00:18:27: darf jetzt nicht selber krank werden, weil dann bricht hier alles zusammen. Ne, also es es war für mich so ein ich muss jetzt hier weiter funktionieren und das muss weiter laufen. Und dann habe ich irgendwann für mich klargemacht, Claudia,

00:18:40: Wenn du jetzt krank wirst.

00:18:42: Dann dreht sich die Welt auch weiter. Also äh es geht auch dann noch, es gibt dann immer noch einen Plan B. Es gibt dann auch noch Alternativlösungen.

00:18:51: Und genauso ist es, wenn ich beim Job es nicht schaffe etwas rechtzeitig fertig zu machen. Ich weiß, dass ich mich dann ganz oft gestresst habe und gedacht habe,

00:18:58: ziemlich fertig kriege, dann läuft unsere Sendung nicht und ich bin das Wichtigste. Also das Wichtigste, was ich hier mache, das ist das Wichtigste überhaupt heute und so, ne. Also es ist ja auch immer so dieses ohne mich läuft ja nix.

00:19:10: Das stimmt nicht. Es gibt immer einen Plan B, es gibt immer eine Alternative. Natürlich gibt es Momente, wo dann vielleicht viele Leute davon ähm.

00:19:19: Ja, damit zu tun haben und das für viele Leute nicht so ideal wäre, wenn du mit etwas zum Beispiel nicht fertig wirst.

00:19:28: Doch du kannst dir sicher sein, dass es eine Alternative gibt. Es gibt einen Plan B.

00:19:34: Denn ich denke mir ganz oft, wenn ich jetzt hier gestanden hätte und hätte einen Herzinfarkt, dann,

00:19:38: wer auch irgendwas weitergegangen ist, es geht irgendwie und ähm wir denken ja auch ganz oft im Job, wir sind unersetzbar und ohne uns läuft nichts und es grade als Selbstständige ist es oft so dieses ja, ich ich

00:19:49: das das geht sonst nicht, das ganze Ding läuft nicht weiter, das ganze Unternehmen läuft nicht weiter oder was auch immer,

00:19:55: Doch du wirst feststellen, wenn du mal auch selber mal irgendwie krank bist und nicht zur Arbeit gehst, ähm,

00:20:01: Es geht irgendwie weiter und es gibt irgendwo Alternativen. Es gibt immer einen Plan B und das hat mir total geholfen diese Woche auch den Druck für mich rauszunehmen und einfach zu wissen, okay es gibt einfach immer einen Plan B und die Welt dreht sich weiter.

00:20:16: Genau. Dann mein nächster Punkt und der ist total wichtig ähm schaffe dir Mini-Oasen.

00:20:25: In denen du auftankst. Ich habe das für mich diese Woche natürlich auch versucht und natürlich hatte ich diese Woche nicht so viel Zeit dazu. Ähm.

00:20:35: Habe es kaum geschafft zu meditieren, habe es kaum geschafft irgendwas für mich zu machen und deswegen habe ich das dann wirklich in so kleine Mini,

00:20:43: Röckchen sozusagen ähm aufgeteilt für mich.

00:20:48: Das heißt, ich habe dann, wenn ich irgendwie meinen Sohn abgeholt habe, habe dann den Spaziergang genutzt, ähm um für mich aufzutanken, um irgendwie mal durchzuatmen, um um für mich ähm kurz einen Moment zu finden, in dem ich,

00:21:01: einfach mal für mich sein kann. Ich habe die Meditation, ähm die ich normalerweise versuche irgendwie vormittags zu machen

00:21:11: auf den Abend gelegt und habe halt kurz bevor ich ins Bett gegangen bin, mir eine Meditation angemacht. Ich war dann auch immer super fertig und super müde und bin abends nur noch ins Bett gefallen, habe mir dann noch eine Meditation angemacht.

00:21:22: Von der ich vielleicht, wenn wir wenn ich's mal übertreibe, 30 Sekunden gehört habe, weil ich dann eingeschlafen bin, habe ich gedacht, egal,

00:21:29: Die Meditation läuft weiter und wirkt im Unterbewusstsein und ähm,

00:21:34: Hat mir diese Woche auch sehr geholfen. Ich habe mir da so eine Meditation angemacht zur Gesundheit, entspannt gesund werden. Ich kann die euch gerne auch in den verlinken. Ähm,

00:21:43: Weil ich so das Gefühl hatte, dann habe ich irgendwie noch was für mich und mein Unterbewusstsein getan und kann dadurch noch gesund bleiben auch, ne? Und und Kraft tanken.

00:21:53: Also von daher, auch wenn du im Job bist und ein ganz, ganz stressigen Tag hast,

00:22:00: ich ähm kann mich daran erinnern, dass ich dann auf den Autofahrten, wenn wir zum Drehort gefahren sind oder wieder zurück in den Sender gefahren sind, dass ich in den Autofahrten

00:22:10: auch schon immer angefangen habe, Texte zu schreiben und irgendwie schon zu texten und noch zu telefonieren und keine Ahnung was und.

00:22:19: Jetzt mit dem Wissen, was ich heute habe, hätte ich die Zeit damals viel besser nutzen sollen eigentlich auch und und wäre besser gewesen für mich, mir da einmal fünf Minuten zu nehmen und zu sagen, okay, ich sitze jetzt hier gerade

00:22:30: Und ich atme jetzt durch und ich schließe kurz die Augen vielleicht ähm dass du jemand anderes gefahren, also nicht beim Autofahren. Ähm ich habe nur hinten gesessen,

00:22:41: Und ähm ich nehme diese kurze Zeit einmal für mich, um kurz Energie zu tanken, weil ich weiß, ich,

00:22:47: habe gleich noch einen längeren Tag und ich äh möchte dann auch noch irgendwie

00:22:52: Ja, was was machen und produktiv sein können. Das heißt, ich brauche kurz diese Pause und auch dann wirklich mal zu sagen, okay, ich nehme mir jetzt eine kurze Pause, um was zu essen. Auch das hat bei mir beim Job ganz oft nicht funktioniert, weil ich,

00:23:05: für mich dachte, ich muss weitermachen und schneller und schneller, auch da wieder, du hast die Zeit kurz zu essen, nimm sie dir, nimm sie dir wirklich.

00:23:14: Denn ansonsten bleibst du und deine Gesundheit einfach auf der Strecke

00:23:18: und auch trinken natürlich auch sehr, sehr wichtig. Also da schafft ihr wirklich dann so kleine Mini-Oasen, je nachdem, wie der Stress für dich aussieht und was du für einen Stress hast, ob's jetzt ein zeitlicher Stress ist oder ein emotionaler Stress oder was auch immer.

00:23:31: Nimm dir deine Auszeiten, deine persönlichen Auszeiten, besonders bei emotional stressigen Situationen.

00:23:38: Schafft dir deine kleinen Oasen. Wenn du's schaffst irgendwie dir ein nettes Bad einzulassen oder hm was Schönes für dich zu kochen oder,

00:23:48: ja, irgendwie war es einfach für dich zu tun, kurzen Moment ein Buch zu lesen oder ähm irgendetwas für dich zu tun, von dem du weißt, dass.

00:23:57: Tut mir gerade gut, mach dir nur Musik an, einen Song, von dem du weißt, der bringt dich gerade irgendwie. Mach dich äh entspannter und gelassener.

00:24:06: Das sind so Mini-Oasen, die wirklich zur Gelassenheit beitragen und die die sehr, sehr wichtig sind. Und dann als allerletztes.

00:24:15: Ähm in sehr, sehr akuten Stresssituationen, in denen du dir Gelassenheit wünschst und indem du dir wünscht, entspannt zu sein. Hilft es total, wenn du dir Entspannung ankerst.

00:24:28: Und was ist das genau? Das ist auch eine Technik aus dem NLP, die ich dir kurz erklären möchte.

00:24:35: Und zwar kennst du das sicherlich, das Ankern, weil wir das alle unbewusst tun. Ankern bedeutet, dass wenn du zum Beispiel einen Geruch riechst oder.

00:24:49: Irgendwie einen Geschmack auf der Zunge hast und der dich in eine Situation von früher bringt,

00:24:56: dann ist dieser Geruch oder dieser Geschmack geankert. Also vielleicht hast du, wenn du aufm Jahrmarkt bist und du riechst, Zuckerwatte. Dann ist das vielleicht geankert, indem du irgendwie denkst, oh,

00:25:08: das erinnert mich total an früher, als ich mit Oma und Opa aufm Jahrmarkt war.

00:25:13: Weil du diesen Geruch von Zuckerwatte mit der Situation verknüpft hast, wie du damals zum Beispiel mit deinen Großeltern auf dem Jahrmarkt warst.

00:25:21: Jeder kennt das sicherlich von von ähm,

00:25:25: von Essen, von bestimmten Essenssachen, die wir bei Mama irgendwie immer gekriegt haben oder bei Papa oder bei Oma oder was auch immer und die wir einfach, wenn wir die wieder essen, der der Geschmack bringt uns halt sofort wieder zurück.

00:25:38: Zu in diese Situation oder Gerüche, ob wir plötzlich irgendwo stehen und denken, oh,

00:25:43: Dieser Geruch hier, der ist wie in Schweden im Haus im Wald, keine Ahnung. Jeder hat also solche,

00:25:50: Bei Gerüchen und Geschmäckern ist es ganz, ganz oft, weil diese uns so in so einem, weil die eben aufm Unterbewusstsein funktionieren, sehr krass und wir da nicht so bewusst ähm das so zurückverfolgen können.

00:26:03: Ähm wir haben das aber auch bei ganz vielen visuellen Sachen, ne, also Déj-vu-mäßig, ähm,

00:26:09: oder auch wenn mir irgendetwas Bestimmtes hören, bestimmte ähm einen bestimmten Song zum Beispiel hören, den wir mit einer bestimmten schönen Situation verknüpfen oder auch mit einer nicht schönen. Also Ankern funktioniert sowohl positiv als auch negativ,

00:26:22: So das heißt, sobald wir uns durch einen bestimmten äußeren Reiz in einen der fünf Sinne an eine Situation zurück erinnern, bedeutet das, diese Situation haben wir damals geankert, unbewusst.

00:26:35: Was wir nun also machen wollen, ist bewusst etwas ankern. Wir wollen bewusst.

00:26:40: Entspannung ankern. Und dazu hilft es ähm die Entspannung auf eine bestimmte Bewegung zu ankern, denn dann können wir diese Entspannung abrufen, wenn wir gestresst sind.

00:26:51: Ja, dann machen wir diese Bewegung. Unser Gehirn verknüpft das.

00:26:55: Und diese Bewegung führt uns zur Entspannung. Weil, wenn wir etwas riechen und das ist führt uns zurück in an eine schöne Erinnerung. Dann heißt das, unser Gehirn hat dieses diesen Geruch verknüpft mit dieser schönen Erinnerung.

00:27:08: Ne, also das Gehirn, die neuronalen Pfade tun ja nichts anderes als Sachen miteinander zu verknüpfen,

00:27:14: Das heißt, wenn du zum Beispiel schon weißt, worauf du geankert bist, du weißt zum Beispiel, der Geruch von, keine Ahnung, Mandelseife, was weiß ich, bringt dir positive AI in Erinnerung,

00:27:23: Dann habe halt immer ein bisschen Mandelseife dabei, ähm dann kannst du das, wenn du das riechst, kannst du das abrufen.

00:27:30: Was was wir jetzt gemeinsam tun können oder was ich dir jetzt mal kurz erkläre. Ich kann das auch gerne nochmal als eigene Folge aufnehmen, dann können wir das so,

00:27:37: zusammen sagen einmal durchankern ist vielleicht mal eine Idee, kann ich mal machen. Ähm,

00:27:43: Was ich dir jetzt sozusagen nur erklären möchte, ist, wie du auf eine Bewegung ankerst. Du nimmst dir dazu eine Bewegung, die nicht so alltäglich ist, dass du sie andauernd machst. Also am besten so was wie,

00:27:55: du fasst ja ans Ohrläppchen oder du nimmst äh die Hände zusammen wie so in so ein Mudrase für die Leute, die Yoga oder Meditation machen.

00:28:02: Zum Beispiel den ähm den den Daumen und den Zeigefinger. Das sollten aber also die dann so zusammen.

00:28:10: Irgendwie ähm ja aneinander tippen. Es sollten Bewegungen sein, die du eben nicht im Alltag andauernd sowieso machst. Weil es eben eine Bewegung,

00:28:20: sein darf, die nur zu dem speziellen Moment, wenn du sie brauchst, dass du sie dann abrufen kannst.

00:28:26: Und dann überlegst du dir, wann in welcher Situation,

00:28:31: Warst du oder bist du immer so entspannt, wie du kenne sein möchtest? Also eine sehr, sehr entspannende Situation für dich. Also ich habe zum Beispiel meinen Entspannungsanker, ist.

00:28:44: Der entspannendste Moment, den ich mir so vorstellen kann, ist die Entspannung im Yoga. Die ist für mich einfach sehr entspannt. Das war das Erste, was mir dazu einfiel, zu zu einer sehr entspannten Situation. So das heißt.

00:28:55: Was ich jetzt mache, ist zum einen, kann ich den Anker live aufladen, das heißt, wenn ich Yoga mache und mich dann entspanne am Ende.

00:29:02: Mache ich die Bewegung, die ich mir jetzt ausgedacht habe, zum Beispiel den Daumen und den Zeigefinger zusammen.

00:29:08: Weil das eh ein Yoga Mudra ist, dann mache ich diese Bewegung einfach am Ende, wenn ich auf diesem Höhepunkt der Entspannung bin. Also das Gefühl habe, ich bin jetzt,

00:29:16: Maximal entspannt, dann mache ich diese Bewegung ganz kurz und lade damit diesen Anker auf.

00:29:22: Was du auch machen kannst, wenn du das nicht live auflädst, also jetzt nicht gerade eine Yogaentspannung machst oder keine Ahnung was, sondern du hast im Kopf irgendeine Situation, in der du wahnsinnig entspannt warst. Die kannst du aber jetzt gerade nicht machen.

00:29:36: Weil das, was weiß ich was, aufm Berggipfel wenn du mal irgendwo aufn Berg gestiegen bist und hast dann runtergeguckt und das war für dich ein Gefühl von totalem Frieden und Entspannung. So, jetzt kannst du natürlich jetzt gerade nicht auf den Berg steigen.

00:29:49: Das heißt, du gehst nur in Gedanken dorthin. Das heißt, wenn du mal einen Moment Zeit hast oder in so einem meditativen Zustand bist.

00:29:56: Dann gehst du in Gedanken, zum Beispiel kurz vorm Einschlafen oder so,

00:30:01: gehst du in Gedanken, in diese Situation hinein, tauchst da wirklich komplett ein. Was hast du da gesehen? Was hast du gefühlt, gerochen? Gehst, als wenn du wirklich gerade in der Situation wärst,

00:30:12: Und dann ruft so dieses Gefühl ab von totaler Entspannung. Und dann ankerst du das auch in dem Moment, wo du das Gefühl hast, das ist jetzt maximal ein Punkt,

00:30:22: dann machst du die Bewegung.

00:30:24: Und kannst dazu auch gerne noch ein Wort sagen, was dir hilft. Ne, beim Yoga wär's ja zum Beispiel um oder du sagst irgendwie.

00:30:33: Irgendein Wort, was für dich diese Entspannung verkörpert, ne. Vielleicht hängt es mit der Situation zusammen. Schau mal für dich, prüfe das mal, was da für dich richtig ist. Und.

00:30:43: Diesen Anker, so lädst du einen Anker auf. Das heißt, wann immer du die Möglichkeit hast, live in ein ein solchen Entspannungsmoment zu gehen und dann diese Bewegung zu machen, dann mach das live, wann immer du das in Gedanken machen kannst, mach das in Gedanken.

00:30:56: So ein Anker braucht ein paar Mal, bis er richtig aufgeladen ist sozusagen,

00:31:01: Und dann ist die Idee dahinter, dass du in gestressten Situationen diese Bewegung ausführst,

00:31:07: und dein Körper, deine neuronalen Verknüpfung, das so gewohnt sind, dass wenn du diese Bewegung machst, dass du Entspannung empfindest, weil das einfach jetzt verknüpft ist, ne, genau wie Zuckerwatte Jahrmarkt und gute Erinnerung an Oma und Opa.

00:31:21: Dass es so verknüpft im Gehirn, dass dein ganzer Körper, das all dein Sein sozusagen, sich in dem Moment etwas entspannt, weil eben diese.

00:31:33: Diese Bewegung geankert ist auf Entspannung. Das heißt also, wann immer du das machen kannst, lade diesen Anker gut auf.

00:31:41: Und dann kannst du ihn abrufen in stressigen Situationen. Ich empfehle dir dabei, das erstmal abzurufen.

00:31:47: Wenn du neutral bist, also wenn du.

00:31:52: Jetzt nicht in der größten Stresssituation als allererstes den Anker testen, sondern erstmal in einer vielleicht etwas entspannteren Situation, vielleicht wo du neutral drauf bist oder nur ein bisschen gestresst, dann probierst du den Anker mal. Guckst mal, ob das gut funktioniert.

00:32:05: Und dann kannst du eben auch in stressigeren Situationen diesen Anker einmal abrufen. So, zum Ende des Podcasts ist jetzt meine Tochter wach geworden.

00:32:15: So viel war ja jetzt auch nicht mehr über. Das war nämlich mein letzter Punkt mit dem Ankern. Und deswegen bleibt mir jetzt nur zu sagen, als Inspiration für diese Woche, probiere doch einmal eine von diesen,

00:32:28: Methoden, die ich dir jetzt genannt habe, aus.

00:32:32: Das was hier so röchelt und klingt wie da Vadder meine Tochter. Ähm genau, probiere doch gerne eine oder vielleicht auch mehrere von diesen Methoden aus.

00:32:40: Und ähm prüfe mal für dich, ob die gut funktioniert und.

00:32:44: Mahlzeit. Ähm prüfe mal für dich, ob die gut funktioniert. Und ob sie dir in stressigen Situationen hilft, um entspannter mit dem Stress umzugehen.

00:32:55: Und ich hoffe, dass falls du Stress hast diese Woche oder Stress hattest, dass es besser wird und dass es entspannter wird und dass du mit diesen Methoden auch.

00:33:05: Ähm ja gut arbeiten kannst. Für mich hat es ganz, ganz, ganz viel ähm getan diese Woche. Es hat mir sehr geholfen diese Woche.

00:33:14: Und es ähm ja nach einem Teil kommt immer wieder ein Berg, deswegen geht's jetzt auch wirklich wieder bergauf und ich bin da ganz, ganz froh und happy und sehr, sehr dankbar und,

00:33:26: Ich hoffe, dass es dir genauso geht und dann wünsche ich dir eine ganz ganz schöne Woche und ähm.

00:33:34: Eine entspannte und sehr, sehr gelassene nächste Woche und mache es ganz gut.

00:33:40: Bis dann. Wie immer freue ich mich natürlich über eine Rezension und deine Rückmeldung und dann eine ganz ganz feine Woche. Tschüss.

00:33:51: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:33:55: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes und dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt.

00:34:06: In Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:34:12: Music.

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