#17 Diese Worte sind echte Glückskiller

Shownotes

Es gibt sie: echte Glückskiller. Das sind Worte, die dich selber behindern und die in der Kommunikation mit anderen häufig zu Streit führen. Und wir alle benutzen sie täglich.

Welche Worte das sind und wie du sie in Zukunft besser gebrauchst, das erfährst du in der heutigen Episode.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallo und herzlich willkommen zu der Folge von dieser Woche. Ich freue mich wie immer sehr, dass du wieder mit dabei bist und dass du dir diese Folge anhörst.

00:00:31: Heute geht es um echte Glückskiller. Und zwar möchte ich dir gerne zwei Worte vorstellen, die echte Glückskiller sind.

00:00:40: Diese Worte nenne ich Glückskiller, weil sie eine gute Kommunikation verhindern und weil sie dich selber auch behindern im Alltag und äh glücklicher zu sein im Alltag.

00:00:52: Und ähm ich glaube, von diesen Worten gibt's eine Menge und heute möchte ich dir die ersten Zwei vorstellen.

00:00:59: Die für mich ähm einen ganz großen Unterschied gemacht haben in meinem Leben. Als ich angefangen habe sie anders zu benutzen.

00:01:08: Und vielleicht ist es bei dir das Gleiche, vielleicht hast du das eine oder andere Wort davon auch schon anders benutzt, beziehungsweise weggelassen?

00:01:16: Wie immer freue ich mich sehr, wenn du mir Rückmeldung dazu gibst, wie das funktioniert für dich. Und dann ähm möchte ich auch direkt anfangen und loslegen mit dem allerersten Wort.

00:01:27: Und zwar ist das Wort Mann. Das berühmte Mann mit einem N

00:01:33: Den anderen Mann, wenn du einen hast oder eine Frau bist oder ein Mann bist, wie auch immer, ähm den darfst du gerne behalten, aber dass man mit dem einen N, das würde ich dir gerne wegnehmen. Und zwar ähm,

00:01:46: ja wegnehmen in dem Sinne, dass es ganz oft, wenn wir das benutzen, gar nicht.

00:01:54: Sinnvoll ist, ist da zu benutzen, wo wir es benutzen. Denn äh dass man mit einem N ist total unpersönlich.

00:02:03: Wir benutzen das ganz oft, wenn wir meinen oder wenn wir eigentlich alles meinen und auch gar nichts meinen. So alles und nichts, ja das macht man so. Es ist ja so ein typischer Spruch, den wir sehr häufig benutzen,

00:02:16: den ich ganz häufig überall höre ähm und man ist immer sehr unspezifisch.

00:02:23: Und ich habe das einmal nachgeguckt, weil's mich total interessiert hast, interessiert hat. Und im Duden steht dazu, das ist, äh es wird benutzt, wenn der Sprecher in der Allgemeinheit aufgeht und das fand ich sehr, sehr schön, denn das,

00:02:37: ist im Grunde genau das, was ich damit sagen möchte. Es bedeutet, dass du selber die Verantwortung abgibst und dir Verantwortung einfach weg ist, denn man ist im Grunde immer jemand anderes.

00:02:49: Man ist sehr, sehr allgemein und man ist jeder oder keiner und gerne auch keiner,

00:02:56: Und was noch ein sehr, sehr interessanter Effekt ist, wenn wir Mann benutzen,

00:03:02: Man macht das so, man sagt, dass ähm genau, alle so diese diese Worte, diese Sätze, dass man sucht immer einen Verbündeten.

00:03:11: Was was wir damit sagen wollen ist, das sieht ja jeder so,

00:03:15: Das ist ja für das gilt für alle, das ist ganz allgemein gesprochen. Und das sieht jeder so impliziert, dass andere Menschen das genauso sehen wie wir.

00:03:24: Also es gibt so typische Sätze, ne, das kann man ja nicht machen. Das sagt man nicht, das darf man nicht. Sehr, sehr schön ist auch, da will man ja dann auch nichts sagen.

00:03:35: Okay, das bedeutet immer.

00:03:38: Das ist allgemein gültig und jeder sieht das so. Ne, also das kann man ja nicht machen. Das kann keiner machen. Das das darf man nicht. Das darf keiner machen. Also weder du noch ich, überhaupt keiner.

00:03:49: Also Mann ist immer irgendwie allgemein und bezieht alle Menschen mit ein. Das heißt, wir fordern unbewusst oder auch bewusst mhm die Zustimmung unseres Gegenübers schon automatisch mit ein.

00:04:01: Und ich möchte, dass man einem Beispiel ganz konkret machen,

00:04:05: Wenn jemand sagt, ich hasse meinen Job, ich würde den gerne an den Nagel hängen, aber das kann man ja heutzutage nicht machen.

00:04:13: Denn man findet in der Branche ja schwer einen Job. Dann passiert Folgendes.

00:04:20: Wenn wenn du jetzt zum Beispiel derjenige bist, der diesen Satz gesagt hat, ne, ich hasse meinen Job, ich würde den gerne an den Nagel hängen, das kann man ja nicht machen. Man findet in der Branche schwer einen Job,

00:04:28: Dann ist das für dich innerlich abgehakt. Sozusagen echt,

00:04:32: Haken dran und wenn du das jetzt zum Beispiel in einer Gruppe erzählst, ist es für alle anderen im Grunde auch abgehakt. Ne, das ist du hast es also allgemeingültig gemacht.

00:04:42: Das kann man heutzutage nicht machen. Alle anderen, ja ja, das kann man nicht machen, stimmt ja, ja, nicken. Ja, man findet in der Branche schwer einen Job. Damit hast du etwas automatisch festgestellt, was für die allgemein gültige äh für die Allgemeinheit gültig sein soll oder allgemein gültig ist in deinem,

00:04:57: in deiner Vorstellung, ne? Man findet schwer einen Job.

00:05:00: In dieser Branche. Alle anderen, den den du dann dadrüber redest, werden in dem Moment wahrscheinlich auch eher nicken und sagen, ja, man findet für einen Job und das hast du ja jetzt eben mit dem Wort Mann allgemein gültig erklärt.

00:05:10: Das hat also ganz, ganz viele Effekte. Zum einen, wenn du diesen Satz sagst, gibst du die Verantwortung ab,

00:05:16: Na, das kann man ja heutzutage nicht machen. Das das gehört sich nicht. Das mache ich nicht, das kann ich nicht. Ähm es ist,

00:05:24: einfach ja, es ist von dir weg. Das kann man nicht machen. Grundsätzlich kann man das einfach nicht machen und äh man findet schwer einen Job. Damit hast du's allgemein gültig für alle erklärt.

00:05:33: Ganz anders sieht es allerdings aus, wenn du den Satz in der Ich-Form formulierst, dass Einfachste überhaupt, was du dem Deutschen ja auch total normal ist.

00:05:43: Wenn du einen Satz sagst, dann formuliere ihn mit ich, wenn du dich selber meinst.

00:05:47: Wenn du jetzt sagst, ich hasse meinen Job. Ich würde den gerne am Nagel hängen, aber das kann ich ja heutzutage nicht machen. Ich finde in der Branche schwer einen Job,

00:05:55: Passiert was ganz, ganz anderes. Das kann ich ja heutzutage nicht machen. Klingt ganz anders als das Kamboni heutzutage nicht machen. Das kann ich ja nicht machen,

00:06:05: Da kommt sofort innerlich die Frage und vielleicht auch von den Menschen, die dann drumherum stehen oder dem die gegenüber oder der gegenüber mit dem du da sprichst. Da kommt sofort eine Frage hinterher,

00:06:16: wirklich? Ist das wirklich so? Kannst du das wirklich nicht machen? Wer sagt das?

00:06:22: Oder woher weißt du das, ne? Oder woher weiß ich das, wenn du das zu dir selber sagst? Wenn du sagst, ich finde in der Branche schwer einen Job, dann,

00:06:31: ist da gleich mit impliziert.

00:06:34: Ich ich kann das nicht und da würde dann bei dir entweder innerer Dialog kommen, stirbt das wirklich, kann ich wirklich gar keinen Job mehr finden in der Branche?

00:06:43: Und wenn du das mit anderen, ja, wenn du zu anderen sagst, wie ich finde in der Branche schwer, einen Job, dann wird es, wenn es deine Freunde sind oder ähm ja, gute Bekannte, Familie, dann werden sie sehr wahrscheinlich sagen, bist du dir denn da ganz sicher? Hast du's schon probiert? Das heißt,

00:06:57: daher, dass du nur das Wort ich geändert hast. Also nicht mehr Mann benutzt, sondern ich würde es halt gleich viel, viel persönlicher. Du machst daraus eine persönliche Kommunikation.

00:07:07: Das heißt, du redest ganz, ganz persönlich nur von deinem konkreten Beispiel.

00:07:12: Und wenn du mit anderen Menschen sprichst, werden sie wahrscheinlich auch gleich als Beispiel an dir genau durchgehen und sich dann vergewissern, stimmt denn das wirklich? Ist das wirklich immer so? Das heißt,

00:07:26: Mein Tipp, mach deine Sprache persönlich, sprich von dir selber, wenn du's wenn du dich selber meinst, sprich von dir selber und sag nicht man.

00:07:36: Das ist wirklich ein es wirkt so einfach.

00:07:41: Und es wirkt so nebensächlich. Ähm ist es allerdings überhaupt nicht,

00:07:47: Denn warum ist das wichtig, dass Mann zu streichen und durch das Ich zu ersetzen? Du übernimmst Verantwortung für dich selber, für dein Handeln, für alles, was du tust, denn du sprichst jetzt von dir selber. Du sprichst in der Ich-Form.

00:07:59: Du kannst damit behindernde Glaubenssätze hinterfragen. Ne, du kannst fragen, ist das wirklich so? Woher weiß ich das? Woran merke ich das?

00:08:08: Warum? Wann, wieviel? Du kannst wirklich hinterfragen und die Glaubenssätze dadurch auch auflösen, denn,

00:08:15: Ein Mann findet in der Branche keinen Job. Das ist nichts weiter als ein Glaubenssatz und den kannst du hinterfragen, indem du den Satz umänderst, so ich finde in der Branche keinen Job und dann sagst, warum nicht? Woher weiß ich das? Habe ich es schon ausprobiert?

00:08:28: Und du kommunizierst unglaublich persönlich. Auch in der direkten Kommunikation mit anderen. Ich habe ähm als ich mal darüber gesprochen habe, über das du und das Mann,

00:08:40: Ich mache das manchmal, wenn Leute sagen, ja das kann man dann ja, da fühlt man sich dann auch wirklich komisch und das kann man dann auch wirklich so nicht machen. Dann sage ich immer, wer ist Mann.

00:08:50: Am Anfang habe ich damit auch Freunde und Bekannte etwas genervt. Ich mache das jetzt nicht mehr so. Nur am Anfang habe ich das ähm häufig gemacht, nachdem ich das gelernt hatte für mich, wer ist denn man?

00:09:00: Immer nachzufragen und dann klickte ich auch gerne mal die Antwort, ja also Claudia, wenn ich rede, kannst du immer davon ausgehen, dass wenn ich Mann sage, dann nahe ich mich selber. Also er setzt die Mann einfach immer durch ich.

00:09:12: Habe ich so gedacht, ja das ist schön und gut, dadurch natürlich weiß ich das. Dass dass man dann derjenige selber ist, nur,

00:09:19: Warum wird's denn nicht angewendet? Warum macht es dann derjenige nicht? Und sagt dann, kannst du das immer alles ersetzen? Es sind genau diese Gründe, die ich gerade gesagt habe, weil es eben Verantwortung weggibt, weil es auch,

00:09:30: Ja, es ist ähm im NLP sagen wir dazu dissoziiert.

00:09:35: Wir sehen uns selber dessoziiert. Wir sehen uns selber nicht wirklich in einer Handlung, sondern wir betrachten uns von außen. Ähm,

00:09:44: ja dessoziiert ist, sich selber von außen betrachten, also sich selber quasi von hinten von der Seite von vorne zu sehen und nicht sich das wäre das Gegenteil assoziiert, sich selber in einer Situation zu sehen, also sagen die eigenen Hände am Lenkrad zu sehen, wenn man im Auto sitzt.

00:09:57: Und ähm wenn man sich selber von von weiter weg sieht oder von von hinten dissoziiert, dann,

00:10:05: Ja, dann ist das eine eine Entfernung, eine ja, eine Entfernung von einem selber. Und da das passiert halt sprachlich auch mit dem Mann,

00:10:14: Und das Wort Mann ist für eine ganz andere Sache genutzt. Es es soll, wenn's wirklich im Allgemeinen allgemeingültigkeiten,

00:10:23: geht, dann kann man das gerne benutzen, genau in diesem Fall, ne? Dann kann man das gerne benutzen, dann kann ich es in diesem Fall benutzen, dann kannst du es benutzen.

00:10:31: Nur in der täglichen Kommunikation, wenn ich eigentlich mich selber meine und Mann sage, dann ist es in meinen Augen einfach falsch benutzt.

00:10:41: Und falsch nicht im Sinne von, oh je, jetzt stehe ich neben dir und äh erhebe den Zeigefinger, sondern es behindert dich einfach selber, wenn du es benutzt. Von daher,

00:10:51: Achte doch einfach mal drauf,

00:10:53: Vielleicht bist du jemand, der der gar nicht viel Mann sagt, vielleicht bist du jemand, der das viel sagt. Achte doch einmal darauf, ob du das häufiger benutzt und was passiert denn eigentlich, wenn du das Mann,

00:11:04: in deinen Sätzen, durch das du ersetzt, äh durch das ich ersetzt, in deinen Sätzen, durch das ich ersetzt, so rum

00:11:10: durcheinander, man, du, ich, so ich duze hier ja jeden und äh rede eigentlich über mich. Na ja, es ist ein bisschen wirr durcheinander, ist einfacher, wenn ich's jemandem wirklich von Angesicht zu Angesicht erkläre

00:11:22: Also, achte du doch mal darauf, ob du das benutzt, wie viel du es benutzt und dazu ein ein ganz toller Tipp,

00:11:29: anderen Leuten können wir darauf viel viel besser achten, weil uns meistens die eigene Sprache nicht so doll auffällt, ne, es ist ja sehr gewohnheitsmäßig, es kommt viel aus dem Mund, bevor wir drüber nachdenken.

00:11:41: Deswegen kannst du gerne mal bei anderen Menschen darauf achten, wie sie das Wort Mann benutzen und dann, wenn du das hörst,

00:11:49: Einfach mal in Gedanken, in dem Fall zum Beispiel durch ein ich ersetzen und dann mal so reinfühlen fühlt sich das anders an. Ist das dann ein anderer Satz? Macht er dann eine macht er was anderes mit dir dann?

00:12:01: Also wegen genauso wie in meinem Beispiel gerade, kann das ein ein ganz anderes Gefühl geben und kann einfach einen ganz anderen,

00:12:07: Ansatz bieten, um zum Beispiel Glaubenssätze zu entlarven, ne, weil mit Mann werden ganz, ganz viele Glaubenssätze geschaffen,

00:12:13: was man machen kann, was man nicht machen kann, was man nicht darf und ob man in einer Branche noch einen Job findet. Das wird mit Mann halt ganz, ganz, ganz stark untermauert. Glaubenssätze,

00:12:23: können wir nur auflösen, wenn wir dann wirklich über uns selber sprechen.

00:12:28: So und das zweite Wort um das es heute geht, das Wort was ein echter Glückskiller ist, ist das kleine Wörtchen aber.

00:12:38: Und ich musste aber sagen aber und ich, das ist eine kleine Hassliebe.

00:12:44: Wir haben da so ein ganz äh spezielles Verhältnis. Das Wörtchen aber das habe ich sehr lange, sehr, sehr gerne benutzt. Standardmäßig gerne mal am Anfang eines Satzes.

00:12:57: Weil ich grundsätzlich immer erstmal gegen alles war,

00:13:01: und aber unheimlich gerne benutzt habe. Und auch heute noch ist Arbeit Wort, was dich gerne mal in meinem Wortschatz schleicht, um das mal sozusagen.

00:13:10: Und ja ich nach wie vor darauf achte und darauf bedacht bin.

00:13:17: Ist nicht so viel äh zu sagen. Und vielleicht geht dir das genauso wie mir und deswegen möchte ich dir einmal ein bisschen erzählen, was das mit dem Wörtchen aber so auf sich hat.

00:13:26: Denn Ava ist sehr sehr spannend. Es löscht im Grunde alles, was du davor gesagt hast.

00:13:34: Wenn du einen Satz machst und dann irgendwann aber sagst, kennst du alles, was du davor gesagt hast, im Grunde,

00:13:40: Löschen ist es hinfällig, weil es keine Bedeutung mehr hat. Ich gebe dir dazu auch gerne mal ein Beispiel. Basti ist ein echt klasse Typ, der seine ganze Art ist total super und wieder so rüberkommt, aber er trägt ja kurze Hemden.

00:13:54: Und.

00:13:56: Das klingt ganz, ganz anders, als wenn wir jetzt sagen, ja Basti ist echt ein klasse Typ und seine ganze Art und so, total super und wie der so rüberkommt und er trägt da kurze Hemden.

00:14:07: Du merkst, dass der kurze Hemdentrick ist total irrelevant. Natürlich hat auch überhaupt nichts mit dem zu tun, was davor gesagt wird. Nur im ersten Beispiel relativiert es alles, was davor gesagt wird.

00:14:20: Das klingt so, als wenn dieser Typ super, super, super wäre, wenn er nur keine kurzen Händen tragen würde, weil das relativiert dann seinen Charakter. Und ganz oft wollen wir gar nicht unbedingt.

00:14:33: Irgendetwas Negatives sagen oder eine Kritik oder so. Wir verstellen einfach nur fest, dass was dir ein Typ ist, der vielleicht irgendwie kurze Hemden trägt und was weiß ich, wir finden das ungewöhnlich oder seltsam oder vielleicht irgendwie ähm,

00:14:44: Kann auch sein, könnte man genauso gut ersetzen wie und er hat eine äh komische Frisur oder ähm er trägt nur schwarze Klamotten oder was auch immer irgendwie.

00:14:55: Für dich jetzt in dem Moment etwas seltsamer erscheinen mag oder was auch immer. So, ich habe jetzt extra irgendwas genommen,

00:15:03: was überhaupt kein keine Wertung oder sonst was, was weiß ich was hat. Ist noch lange total egal. Ich möchte damit nur deutlich machen,

00:15:11: wenn ich sage, der ist ein toller Typ und der ist total klasse, aber er trägt kurze Hemden, dann wirkt das so, als wenn das das relativieren würde. Also als wenn die Tatsache, dass Basti kurze Hemden trägt, etwas ganz schlimmes sei und,

00:15:23: Das zunichte macht, dass er eigentlich ein ganz toller Typ ist. Ganz oft ist es nämlich so, dass wir nicht unbedingt eine Kritik oder etwas eine Kritik rüberbringen wollen oder etwas so negativ meinen.

00:15:33: Durch das Wort aber kommt es immer so an. Es kommt immer so an, als wenn wir das, was wir vorher gesagt haben, damit relativieren.

00:15:41: Und ganz, ganz auffällig ist das Wort aber natürlich in Diskussionen.

00:15:48: Und da sind wir wieder bei meiner Hassliebe.

00:15:52: Ich habe das oft benutzt in Diskussionen und bin auch gerne mit dem Wort eingestiegen. Aber das kann man doch gar nicht so machen. Aber hast du dir denn schon mal Gedanken gemacht das? Aber bist du dir sicher,

00:16:03: und ja als ich angefangen habe darauf zu achten.

00:16:09: Ist mir aufgefallen, dass ich mit dieser Art und Weise zu kommunizieren und zu diskutieren überhaupt nichts verändert habe. Ich habe ich bin damit kein Stück weitergekommen. Ich habe damit viele Diskussionen geführt und die Diskussionen haben sich immer weiter aufgestachelt.

00:16:24: Nur zu einem Ergebnis haben die Diskussion meistens nicht geführt. Denn was passiert mit dem mit dem Wort aber in Diskussion?

00:16:32: Wenn du einen Satz anfängst mit dem Wort aber, dann hört der andere auch nur da hört und akzeptiert jemand meine Meinung nicht.

00:16:42: Weil jemand sofort mit einem Gegenargument in die Diskussion geht. Das heißt, der hört nicht, was ich sage und der akzeptiert nicht, was ich sage

00:16:49: Und das ist in Millisekunden unser Unterbewusstsein ist da so schnell das wird bei jedem von uns passieren, dass wir, sobald jemand sozusagen sich auf einen Kampf einlässt mit uns und das ist ja nichts anderes, eine Diskussion mit

00:17:01: Argument gegen Argument, Argument, Gegenargument.

00:17:05: Dass wir dann innerlich auf Protest gehen und sagen, okay, der hört nicht, was ich sage, jetzt haue ich dem da noch mal einen einen quasi verbal um die Ohren.

00:17:13: Und so geht das hin und her. Und das Wichtige ist eigentlich,

00:17:16: Wir Menschen wollen in unserer Meinung gesehen und akzeptiert werden. Das ist ein Grundbedürfnis von jedem. Und deswegen ist es,

00:17:25: Ein ganz, ganz tolles Tool und ich danke, danke, danke, ähm Wiebke Lüth und Marktplätzer dafür, dass sie mir das, ähm ja, dass sie mir dieses Tool sozusagen mit an die Hand gegeben haben bei den beim NLP-Lehrern habe ich das nämlich gelernt.

00:17:38: Deswegen ist es da so wichtig, das zu benutzen und zwar sagen die, ja stimmt und,

00:17:44: Sobald du ein Aber sagen möchtest, zur ersetze es durch ein ja stimmt und.

00:17:52: Und es ist am Anfang total komisch.

00:17:56: Ganz komisch. Ich kann mich daran erinnern, dass ich das die ersten Male gemacht habe, habe ich gedacht hä? Kann doch jetzt nicht sagen, ja stimmt und das ist doch falsch. Es fühlt sich nicht richtig an und es und es stimmt für mich ja auch gar nicht.

00:18:08: Und dann hilft ein ein weiterer Ansatz, indem du dir denkst, wenn du dem anderen sagst, ja, stimmt

00:18:16: und und dann kommt dein Argument, dass du einfach denkst, ja es stimmt für den anderen. Es stimmt für meinen Gegenüber. Es stimmt in seiner Welt.

00:18:26: Ne, weil ich habe schon mal darüber gesprochen, jeder von uns hat einen einen eine ein Konzept von dieser von dieser Welt und jeder von uns.

00:18:36: Ja hat ein Modell im Kopf. Wie diese Welt funktioniert, was für ihn richtig ist, was für ihn falsch ist, was für ihn,

00:18:44: alle diese Parameter sind, die unsere Welt sozusagen ähm im Lot halten. Und jeder von uns hat ein anderes Konzept von der Welt im Kopf. Das heißt, jeder von uns hat auch eine Vorstellung und Entschuldigung, andere Vorstellungen, andere Ideen, an andere Realitäten.

00:18:59: Und deshalb kannst du dir im Kopf einfach denken, ja das stimmt für dich in deiner Welt.

00:19:05: Und in meiner Welt sehe ich es anders. Das ist völlig okay. Ähm und es hilft total. Also ich habe das,

00:19:12: paar Mal gemacht in in in verschiedenen Seminaren diese Übung gemacht mit an mit Leuten, indem sie einfach das aber oft äh ersetzt haben durch ein ja stimmt und und es kam.

00:19:23: Immer die Nachfrage, ja das fühlt sich für mich nicht richtig an und das ist auch genau das, was ich hatte ganz am Anfang, als ich das das erste Mal gemacht habe.

00:19:31: Es fühlt sich für mich irgendwie nicht richtig an zu sagen, ja stimmt und. Wenn jetzt einer sagt, äh hier, ich gebe euch mal auch noch mal ein Beispiel, um das konkret zu machen. Hier diese Flüchtlinge und das ist doch eine echte Bedrohung für uns alle und das sind ja auch so viele und so,

00:19:44: Wenn du jetzt,

00:19:45: angenommen, du bist jetzt wie viele in Deutschland und sagst, äh reagierst da halt wie üblich und sagst, ja aber das ist doch gar keine Bedrohung. Das sind ja aber auch gar nicht so viele und gemessen jetzt an der totalen Einwohnerzahl und so.

00:19:58: Du versuchst einfach dieses Argument durch ein durch deine Argumente zu entkräften mit indem du mit aber beginnst, aber das ist doch gar keine Bedrohung, das ist doch gar nicht so schlimm und so weiter. Was passiert dann?

00:20:10: Dein Gegenüber wird weitere Argumente finden, warum ihm zum Beispiel die Flüchtlinge Angst machen und es dreht sich eigentlich nur im Kreis. Die Diskussion dreht sich immer im Kreis.

00:20:21: Und was passiert jetzt also, wenn du, statt aber, das ist doch gar nicht so, also statt anstatt zu versuchen, dass,

00:20:27: Argument zu entkräften. Was passiert, wenn du das Argument wirklich siehst, wirklich wahrnimmst und akzeptierst. Du könntest zum Beispiel sagen.

00:20:34: Ja es stimmt, viele Deutsche denken, dass so viele Flüchtlinge eine echte Bedrohung sind.

00:20:40: Ich persönlich bin der Meinung, wir müssen denen helfen, auch wenn es vielleicht mehr sind, als wir jemals in Deutschland hatten.

00:20:46: Gehört's da noch was hinzufügen? Ich habe noch nie Probleme gehabt. Ich kenne den XY und mit das ist ein wirklich netter Mensch und was auch immer.

00:20:53: Das heißt, du fängst einfach an, ja, viele sehen das so. Oder ja, ich kann verstehen, dass du das so siehst. Vielleicht kannst du's auch verstehen, dass du es so siehst und für dich ist es trotzdem gar keine Frage, dass wir den Menschen helfen oder was auch immer. Ähm.

00:21:08: Das heißt, was passiert dann? Da kann der andere in dieser Diskussion mit dir sein Gesicht wahren, denn du hast erstmal das gehört und gesehen, was er gesagt,

00:21:17: Das heißt, du hast ihn wahrgenommen und du hast auch seine Bedenken wahrgenommen und jeder der Beteiligten in so einer Diskussion kann sein Gesicht wahren,

00:21:26: Das Spannende ist wirklich, dass das funktioniert. Und ähm um jetzt noch mal darauf zurückzukommen, ich hatte einige Teilnehmer in meinen Seminaren, die gesagt haben, nee, also bei manchen Punkten ist das für mich fühlt sich das wirklich komisch an, da zu sagen, ja stimmt und.

00:21:40: Deswegen kannst du ausprobieren, dann anstatt ja, stimmt und zu sagen, wenn sich das für dich nicht stimmig anfühlt. Einfach so was zu sagen wie,

00:21:47: ja, ich verstehe deine Argumente. Vielleicht kannst du sie ja verstehen. Und wenn dir das noch nicht mal gelingt, deine Argumente zu verstehen vom Gegenüber, sagt vielleicht, ja, ich höre, was du sagst.

00:21:58: Und es geht nicht darum dem anderen.

00:22:03: Also es geht darum, nachzuvollziehen, was der andere sagt. Und das ist was anderes, als das zu akzeptieren, was der andere sagt oder das zu befürworten, also das genauso,

00:22:12: zu sehen oder,

00:22:13: dergleichen Meinung zu sein. Du darfst eine eigene Meinung haben und du darfst sie auch sagen. Es ist nur etwas ganz anderes, wenn du sagst, ja, ich verstehe deine Argumente und für mich persönlich ist es so und so oder und ich sehe es so und so.

00:22:28: Das heißt, da geht es darum, den anderen wirklich zu hören. Nichts anderes ist, dass ja stimmt. Es geht darum zu hören, was hat der andere gesagt und es ist eben so, dass jeder von uns.

00:22:42: Eine andere Meinung hat,

00:22:43: Und du kannst ganz oft nicht nachvollziehen vielleicht ähm oder du kannst es nicht akzeptieren, wie der andere auf seine Meinung kommt.

00:22:52: Ähm du bist nicht der gleichen Meinung. Was du allerdings tun kannst, ist,

00:22:56: ihm wirklich zuzuhören und dir zu denken, er in seiner Welt. Für ihn ist das gerade Realität. Hätte ich das gleiche Leben gelebt wie er, hätte ich alles genauso gehabt wie er, wäre ich wahrscheinlich der gleichen Meinung wie er, auch wenn das für dich erstmal komisch erscheint.

00:23:12: Denn für denjenigen, für dein Gegenüber ist das ja gerade Realität, was er dir gerade sagt,

00:23:19: Das heißt, wirklich einmal zuhören und nachvollziehen, wirklich hören, was der andere sagt und dann erst sagen, ja,

00:23:29: Ich höre das. Ja, ich ich verstehe das. Ja, ich ich kann das nachvollziehen. Ich weiß, wie du auf diese Argumente kommst oder was auch immer. Finde ein Wort für dich, was passt und das Stärkste ist, da wirklich dieses Jahr stimmt. Klammer auf in deiner Welt.

00:23:43: Und ich persönlich finde das so und so. Dann gibst du dem anderen die Möglichkeit auf eine Diskussion auf Augenhöhe mit dir zu führen.

00:23:52: Und das,

00:23:55: sehr, sehr Spannende daran ist, dass wir das aber ganz oft unbewusst sagen. Ich bin mal sehr gespannt. Ich werde mir gleich diese Folge anhören und mal schauen, wie oft ich das aber sage. Ähm,

00:24:05: Wir sagen es ganz oft unbewusst, ohne das zu wissen und äh was passiert, wenn wir versuchen, das Aber zu vermeiden, dann schleichen sich die kleinen Freunde von ABA ein. Das sind äh jedoch oder trotzdem. Also alles Worte, die im Grunde das Gleiche sagen.

00:24:17: Und denn und und dann ist da auch wieder so dieser Ansatz, den ich dir grade vermitteln möchte. Versuch da auch mal diese kleinen Freunde von ABA,

00:24:26: auch zu vermeiden und wirklich darauf zu achten, dass du lieber und sagst, statt aber.

00:24:33: Und auch da wieder gilt das Gleiche wie

00:24:37: ähm äh in bei dem Wörtchen Mann, achte doch erst mal bei anderen Personen drauf, es ist deutlich einfacher. Achte mal darauf, wie viel die anderen aber sagen. Vielleicht merken sie das auch selber nicht und dann erkennst du, wie oft du selber vielleicht aber sagst, ohne es selber zu merken.

00:24:51: Wie oft du vielleicht in Diskussionen gehst mit dem Wort aber oder versteckt mit dem Wort aber jedoch, trotzdem was auch immer?

00:25:00: Und damit den anderen ja, seine Meinung wieder wieder absprichst.

00:25:07: Genau ähm das ist erstmal alles, was ich dazu sagen möchte. Wie gesagt, das ist eine totale Hassliebe zwischen dem Wörtchen, aber und dem äh und mir, äh denn

00:25:17: was ich tut, was ich absolut festgestellt habe, ist, wenn ich das nicht mehr benutze, wenn ich nicht mehr direkt mit einem Aber in eine Diskussion gehe, sind die Diskussionen so schnell zu Ende

00:25:26: Die sind so schnell aufgelöst, weil dann ist es so okay. Im Zweifelsfall ist es dann so, ich habe Meinung X und du hast Meinung Y und das ist okay und wir kommen jetzt auf einen gemeinsamen Nenner.

00:25:35: Oder teilweise ist es auch wirklich so, ach ja, okay, guck mal, so habe ich das noch gar nicht gesehen.

00:25:40: Also es ist erstaunlich für mich total erstaunlich festzustellen, dass ich damit ganz viele Diskussionen einfach auflösen. Und und ja, der Streitpunkt auch einfach weg ist, weil jeder sein Gesicht wahren kann in einer in einer solchen, in einem solchen Gespräch.

00:25:54: Meine Inspiration für dich deshalb diese Woche, du ahnst es schon, achte einfach mal auf diese zwei Wörter, auf diese zwei Glückskiller.

00:26:03: Und du wirst merken, wenn du's ausprobierst und wirklich mal durchhälst, kein Mann

00:26:08: in diesen beschriebenen Situationen, wie ich das vorhin beschrieben habe, mehr zu benutzen und kein Aber, in Diskussionen zu benutzen. Wie sich das auswirkt auf dein Leben und wie sich das wirklich bemerkbar macht im Umgang mit anderen.

00:26:21: Denn es führt zu einer viel besseren Kommunikation, zum einen mit dir selber, um deine Glaubenssätze zu hinterfragen,

00:26:27: und zum anderen auch mit anderen, weil du viel, viel mehr auf die anderen eingehen kannst und die die wirklich hören kannst.

00:26:35: Deswegen, wenn du diese Woche zum Beispiel mal ein langweiliges Meeting oder so hast, achte auf die Sprache, hör doch einfach mal hin, was die anderen sagen. Wann sagen sie Mann, wann sagen sie aber,

00:26:45: beobachtet, vielleicht auch Diskussionen bei anderen Menschen oder wenn du selber Diskussionen führst und schon soweit bist, dass du wirklich dir selber auch schon zuhören kannst, in dem, was du sagst. Das ist nämlich gar nicht immer so einfach

00:26:56: Ähm macht das zum Beispiel auch gerne, wenn du Fernsehen guckst oder oder irgendwas ähm ja guckst bei weiß ich nicht im Fernsehen oder sonstwo.

00:27:05: Beobachtest. Ähm achte da mal drauf, äh wie die Menschen miteinander reden. Vorausgesetzt ist es nicht gescripted, also da gehe ich jetzt mal ganz von aus, weil das ist immer noch was anderes, wenn wir etwas runterschreiben, es ist immer noch was ganz anderes, als wenn wir frei sprechen.

00:27:19: Ähm mach dir selber vielleicht auch Erinnerungen, mach dir kleine Post-Its, ähm die du an Spiegel hängst, wo dann draufsteht.

00:27:28: Kein aber, sondern ja, stimmt und. Oder du findest eben den Satz, der für dich dann sehr stimmig ist.

00:27:35: Und ja, ich bin total gespannt.

00:27:38: Was du dann nach dieser Woche berichtest, lass es mich gerne gerne wissen, wie immer, rufe dich dazu auf, dass du mir gerne Rückmeldungen gibst. Funktioniert das für dich? Und vor allem auch,

00:27:49: merkst du vielleicht einen Unterschied in Diskussion. Das finde ich wirklich total spannend. Schreibe mir das gerne mal, weil's für mich war ein riesiger

00:27:56: Changer, als ich dies das Mann und das und,

00:27:59: Mann und das Aber ersetzt, hat durch ein und und durch ein ich. Ähm es war für mich ein riesiger Life Changer, deswegen würde ich total gerne wissen, wie das bei dir ist. Hast du, merkst du Effekte? Schreib mir das gerne.

00:28:12: Achtest du bei anderen Menschen jetzt mehr darauf? Kannst du äh was feststellen, wann benutzen andere Menschen das? Wozu führt das, wenn sie das benutzen? Und dann ja, beobachte das und gib mir total gerne Rückmeldung.

00:28:25: Also wie immer bin ich da total gespannt. Wenn du möchtest, kannst du natürlich auch, wie immer, sage ich das noch mal am Schluss, in unsere Glück in Worten Community kommen.

00:28:34: Da freue ich mich auch sehr, wenn ich äh möglichst ähm viele Leute irgendwie unter der Woche begleiten darf und ähm vielleicht magst du da teilen, was deine Erfahrungen sind und ähm dich von anderen inspirieren lassen, was ihre Erfahrungen sind.

00:28:48: Folge mir auch total gerne auf Instagram und auf Facebook, denn da gibt es wie jede Woche eine Intention der Woche, wo wir dann noch mal darauf achten.

00:28:57: Was was ich als Intention ausgebe und können die ganze Woche lang über diese Intention auch nochmal sprechen.

00:29:04: Und uns dazu austauschen. Auch das macht total viel Spaß und hilft dabei, glücklicher im Alltag zu sein und,

00:29:11: eine bessere Kommunikation mit dir selber und mit anderen zu haben. Und ich freue mich natürlich total, wenn du mir eine Bewertung gibst. Auf iTunes, denn nur so können noch mehr Leute

00:29:22: von diesem Podcast erfahren und vielleicht auch profitieren und äh von für sich was rausziehen und deswegen freue ich mich da total, wenn du's noch nicht getan hast, dann bewerte mich bitte total gerne auf iTunes.

00:29:33: Und damit wünsche ich dir eine ganz tolle, fabelhafte Woche,

00:29:38: und mach es gut und ich freue mich sehr, wenn du bei der nächsten Folge Glück in Worten wieder mit dabei bist. Tschüss.

00:29:45: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:29:49: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes.

00:29:58: Auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag.

00:30:05: Music.

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