#197 Die eigene Wahrheit in Krisenzeiten finden

Shownotes

Hast du in der aktuellen Zeit manchmal das Gefühl, dass du gar nicht mehr weißt was richtig und was falsch ist? Da außergewöhnliche Zeiten eben auch außergewöhnliche Maßnahmen erfordern, gibt es heute mal eine Folge mit meinen Gedanken zum aktuellen Geschehen - obwohl ich mich da ja sonst sehr zurückhalte. Es prasseln unendlich viele Meldungen, Meinungen und Richtlinien auf dich ein. Du schaust von links nach rechts, weißt am Ende gar nicht mehr was denn nun der Wahrheit entspricht und fühlst dich total machtlos. Wie wäre es denn, wenn du es schaffen könntest dich freier zu machen von all den Dingen im Außen? Deine eigene Wahrheit kennst und ihr vertraust, sodass du sie auch nach Außen vertreten kannst? Hör unbedingt rein und nimm dir ein paar neue Impulse mit.

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallihallo und herzlich willkommen zur heutigen Folge. Schön, dass du wieder mit dabei bist. Ja, heute.

00:00:31: Ich weiß gar nicht, wie ich da gerade drauf kam, aber es war eine Intuition äh über was ich heute sprechen möchte und erst war mein Gedanke, nee, nee, nee, das machen wir nicht, darüber sprechen wir nicht. Das ist viel zu.

00:00:43: Kontrovers, dass da lassen wir mal die Finger von und gleichzeitig habe ich gemerkt, nee, aber genau da gehen, da hin geht's und genau darüber möchte ich heute sprechen. Ähm ich möchte hier äh keine politische Debatte anfangen und ich möchte auch keinen.

00:00:57: Richtig falsch oder sonst was ähm in irgendeiner Art und Weise bewerten oder nicht bewerten.

00:01:04: Ich möchte heute allerdings ein bisschen über ähm die aktuelle Situation sprechen im Lande. Man kann ja nun auch nicht drumrum. Ähm.

00:01:13: Aber weniger geht's mir um die Maßnahmen oder Grundsätzliche, sondern es geht mir dadrin, wie du in all dem deine Wahrheit findest, für dich, dein eigenes ähm.

00:01:25: Ja einfach dein dein eigenen Weg weil und das werde ich dir oder möchte ich dir einfach so ein bisschen meine Gedanken dazu mitgeben ähm.

00:01:33: Mich so ich habe mich gestern durch ein paar Worte auch wieder daran erinnert, wie wichtig es ist, gerade in solchen Situationen, in denen im Außen irgendwie alles grad ähm.

00:01:44: Anders ist, chaotisch ist, wie auch immer.

00:01:46: Zu sich zu finden und zu seiner eigenen Wahrheit zu kommen und zu seinem eigenen Gefühl und sich selber zu vertrauen. Das ist eigentlich das Wichtigste, worum es heute geht oder worum es mir in diesem Podcast geht. Ähm wie du dahin kommst, dass du dir selber wieder vertraust, weil.

00:02:00: Unser Land nicht nur unser Land, die Welt steht seit über einem Jahr irgendwie völlig Kopf und es ist alles kreuz und quer und total anders als wir es bislang gewohnt waren.

00:02:10: Ähm und,

00:02:12: Ich habe mich ganz am Anfang äh dieser Pandemiezeit mal ein bisschen dazu geäußert, aber nicht viel, weil ich natürlich auch einfach immer so diesen Weg gehe, ähm Gleiches zieht Gleiches an und worauf ich meine Energie lenke. Davon bekomme ich mehr. Deswegen habe ich mich natürlich oder deswegen habe ich.

00:02:28: Vermieden, mich darüber aufzuregen oder in irgendeiner Art und Weise ähm,

00:02:32: da eine negative Energie reinzugeben. Und jetzt stehe ich aber an so einem Punkt, wo ich denke,

00:02:38: Es ist doch mal ja einfach an der Zeit, da ein ein paar Worte zu äh da darüber zu sagen, ohne wie gesagt ähm,

00:02:48: Ein richtig oder ein falsch oder ein Bewährten oder ein nicht Bewerten da also oder ein ein abwerten oder so da reinzubringen. Für mich ist es so hm.

00:02:57: Da draußen passiert grad eine Menge an, ich glaube, wir erleben das alle, eine Menge an,

00:03:03: teilweise auch Spaltung der Gesellschaft in so ein bisschen zwei Lager, ja. Also das ist das, wie ich es wahrnehme,

00:03:08: Und ich äh muss dazu sagen, ich ich schaue ja, wie ihr alle wisst, keine Nachrichten und äh lest dazu auch quasi nicht das Einzige, was ich halt aktuell so ein bisschen mache

00:03:17: ist mich so ein bisschen über die Zahlen zu informieren, weil das immer so ein bisschen der Markt, der Maßstab ist

00:03:22: für ist die Kita auf also mehr so für meine Kinder und wo darf ich eigentlich grad hin? Kann ich äh einkaufen gehen oder darf ich's nicht? Ähm,

00:03:31: Oder sind irgendwelche Geschäfte auf oder sind sie nicht auf? Für mich ist immer noch wichtig, kann ich zur Massage oder nicht? Ähm und deswegen das ist das Einzige einfach, wie ich mich da informiere,

00:03:39: Ähm deswegen ja.

00:03:46: Glaube ich auch, wenn man sich nicht so richtig komplett informiert, man kriegt es trotzdem mit ähm es ist ein bisschen wie Deutschland es gespalten in zwei Lager. In die die.

00:03:59: Alles sozusagen genauso sehen wie die Regierung oder ähnlich sehen und dann in die, die da völlig dagegen sind, aber ich glaube, es gibt auch noch ein drittes Lager und das dritte Lager ist irgendwie so irgendwo dazwischen, ja.

00:04:09: Und mir ist das völlig egal, auf welchem in welchem Lager du bist an dieser Stelle oder woran du glaubst oder was deine Wahrheit für dich ist.

00:04:17: Was ich wichtig finde, ist einfach erstmal wahrzunehmen

00:04:20: das ist gerade ein krasses Gegeneinander gibt, ein da äh äh kritisiert jemand die Maßnahmen, da sagt jemand, oh Gott ähm,

00:04:27: Wenn man's nicht dranhalten, passiert X Y ähm äh also was ganz schlimmes, dann äh du darfst aber nicht das denken oder du darfst nicht das denken und

00:04:36: wenn du das sagst, dann bist du äh eins mit den Querdenkern und Rechten. Und ja, aber wenn du das sagst, dann bist du irgendwie so linientreu und klapperst den nur nachm Mund und hörst ja gar nicht richtig hin. Du bist voll der Schlafschaf und also.

00:04:48: Es ist so unfassbar, was da alles gerade hochkommt und was was ich so für mich festgestellt habe, ist.

00:04:55: Man kann da eine lange Zeit lang drumherum und man kann sich auch total abschirmen und mir geht es auch, wie gesagt, gar nicht um den Inhalt, sondern.

00:05:04: Ich glaube, jeder von uns,

00:05:07: hat ein individuelles Leben. Jeder von uns hat eine ganz individuelle Vorgeschichte. Jeder von uns hat eine ganz individuelle Lebenssituation und jeder von uns hat deswegen ganz, ganz andere Bedürfnisse

00:05:22: Jeder von uns hat ganz andere Prioritäten, die ihr aktuell setzt,

00:05:28: Deshalb glaube ich, gibt es auch in dieser Situation oder gibt es auch ähm was so grundsätzlich die Thematik, wie gehe ich mit der Pandemie um oder so ähm.

00:05:39: Da gibt es kein richtig oder kein falsch, sondern es gibt ein richtig für mich oder falsch für mich. Aber es gibt kein universelles,

00:05:50: So muss es sein und so muss es nicht sein, weil ich glaube einfach, dazu sind wir alle viel zu individuell.

00:05:58: Ich gebe euch mal einfach ein Beispiel an dieser Stelle, was was mir wichtig ist oder was ähm woran ich es so gemerkt habe.

00:06:06: Mein Mann und ich sind beide zu Hause. Wir arbeiten von zu Hause aus. Wir haben deswegen nicht so dieses wir sind ständig in einem Büro, wir sondern wir wir haben das große Glück und haben es uns auch so erarbeitet und so hingearbeitet, dass wir von zu Hause aus arbeiten können.

00:06:19: Das heißt, ähm,

00:06:21: Viele Maßnahmen, die die viele Menschen betreffen, sind für uns gar nicht so wild, weil wir eh zu Hause sind. Ich sage ja sowieso immer, ich bin quasi die Hälfte meines Lebens hier quasi Quarantäne, weil ich sehe sowieso äh meistens wenige Menschen. Ich bin mir oft selber auch genug und ähm,

00:06:36: Bin gar nicht oft draußen unterwegs. Gleichzeitig.

00:06:39: Ist es für uns so? Wir haben drei Kinder unter sechs oder beziehungsweise ja sechs, vier und eins jetzt aktuell.

00:06:48: Die teilweise einen großen Teil ihres Lebens nur so kennen hier in pandemiebedingungen und denen möchte ich aber ein möglichst sorgenfreies, entspanntes und glückliches Leben bieten. Und ähm.

00:07:03: Da sind für mich natürlich andere also andere Sachen haben eine hohe Priorität, also meine Kinder an dieser Stelle haben eine hohe Priorität, dass es denen gut geht, dass die möglichst ich sage mal in Anführungsstrichen wenig davon mitbekommen ähm,

00:07:16: Das hat für mich die allerhöchste Priorität.

00:07:19: Und bei anderen Menschen, die jetzt keine Ahnung, in der Pflege arbeiten oder ähm Ärzte sind oder.

00:07:28: Alleine wohnen oder was auch immer, ist die Lebenssituation wieder eine ganz, ganz andere und die Prioritäten auch wieder eine ganz andere.

00:07:36: Wir für uns und das sage ich jetzt einfach auch mal so, ohne dass ich da jetzt irgendwie ein ähm das ist mir eigentlich äh wie gesagt, ist ja mein Podcast, darf ich ja machen, was ich will. Ähm wir für uns zum Beispiel haben entschieden, dass wir ähm,

00:07:49: grade wieder, also wenn du diesen Podcast hörst, da sind wir wahrscheinlich schon unterwegs, äh Deutschland kurzzeitig mal wieder verlassen oder auch längerfristig. Ähm.

00:07:58: Weil wir uns hier, weil wir's hier einfach grad aktuell für unsere Kinder keine Situation ist, wo ich sage, dass will ich jetzt länger mit denen,

00:08:05: so machen. Ähm das ist äh die haben jetzt mittlerweile zwei jedes Kind hat jetzt mittlerweile zwei Geburtstage gehabt, an denen es irgendwie nur drinne war oder nichts ja machen konnte, keine Freundin getroffen hat und so weiter und ähm,

00:08:19: Da ist unsere Priorität einfach, dass wir sagen, okay, ähm wir möchten denen irgendwie was anderes bieten, was anderes zeigen,

00:08:26: Alles, was ich hier heute erzähle, ist mir wichtig, dass dass jeder für sich selber so ein bisschen bewertet, wie er das machen möchte und vor allen Dingen auch immer drauf schaut.

00:08:36: Da kommt deswegen irgendjemand zu Schaden. Ja, das ist mir immer ein wichtiger Side Effekt, sozusagen, den darf man nie außer Acht lassen, den darf man, muss man immer beachten. So, ist in meinem Fall jetzt nicht so oder ist in unserem Fall nicht so. Ähm.

00:08:50: Wo war ich? Ach so, genau und dass wir jetzt quasi wieder unterwegs sind oder eine Weile lang weg sind.

00:08:56: Um unseren Kindern einfach etwas bieten zu können oder was anderes zeigen zu können und denen einen eine Art unbeschwerten Teil ihrer Kindheit, den so keiner wiederbringen wird, ähm möglich zu machen.

00:09:10: Das Wichtige oder wie ich wie ich da drauf gekommen bin, natürlich ist mein Kopf angesprungen und hat auch gesagt, ja, geht denn das? Kannst du jetzt wegfahren? Oder darf man das oder darf man dies darf man dies oder darf man jenes.

00:09:20: Und für mich ist es dieses.

00:09:23: Ich habe eine ganz individuelle Lebenssituation und jeder andere da draußen hat eine ganz individuelle Lebenssituation und jeder darf doch für sich entscheiden, was seine eigene Wahrheit ist,

00:09:34: Mir ist an dieser Stelle total wichtig. Es gibt Themen und es sind fast alle, die irgendwie in der politischen Ebene sind oder ähm einfach eine gesamtgesellschaftlichen,

00:09:44: Da gibt es keinen allgemeinen Konsens, sondern,

00:09:48: Jeder sieht das Thema immer mit seiner Brille, mit seinen Vorerfahrungen, mit seinen Kenntnissen, mit dem, wie er das Leben sieht. Es gibt keine Realität da draußen. Es gibt nur etwas, wie ich das bewerte,

00:10:03: Es ist nie die Realität, sondern ist immer wie ich die Realität sehe und.

00:10:08: Es gibt eben jede Menge Themen, wo wir nicht alle einer Meinung sind. Und ich glaube, was wir uns grundsätzlich,

00:10:18: Mir fällt's halt hier in Deutschland auf. Ich weiß nicht, wie es in anderen Ländern ist, aber was wir uns grundsätzlich einfach mal angewöhnen dürfen, ist, dass wir nicht alle in allen Themen immer die gleiche Meinung haben müssen, sondern dass es okay ist, wenn wir,

00:10:32: unterschiedliche Blickwinkel da drauf haben, weil natürlich, wie schon gesagt, jeder mit seiner eigenen Brille draufguckt und mit seinen eigenen Vor-Erfahrungen, mit seinen,

00:10:42: Dann gibt es Menschen, die haben vielleicht natürlich äh aktuell Angst, weil weil sie zum Beispiel im im Bekanntenkreis Freundeskreis, wie auch immer,

00:10:51: mitgekriegt haben, ähm was dieses Virus macht und so weiter. Dann gibt es Menschen, die sind völlig sorgenfrei und denken sich, ja, nee, also mir passiert schon nichts, passt schon alles. Das hat natürlich ein bisschen was damit zu tun, wie wie sind

00:11:02: wie sind die Vorerfahrungen von diesem Menschen? Wie ist die allgemeine Einstellung auch zu diesem Thema äh wie wie wie Krankheiten oder vielleicht auch sogar die allgemeine Einstellung zum Thema Tod. Das geht ja noch viel, viel weiter,

00:11:14: nur jeder sieht das Leben immer durch seine eigene Brille.

00:11:21: Und ich glaube auch, wir dürfen uns daran gewöhnen, dass es kein das ist richtig und das ist falsch gibt,

00:11:30: Weil das gibt es nicht. Es gibt nur das ist richtig,

00:11:34: Für mich jetzt aktuell und das, was eine Frau Merkel entscheidet, ist für sie in diesem Moment richtig, mit allem, was sie da hat reinfließen lassen mit allem, was wie sie sich hat beraten lassen und so weiter. Ähm und mit vielleicht auch allen hm

00:11:49: politischen Sachen, die dahinter stehen oder Tragweiten, die bestimmte ähm äh bestimmte Entscheidungen, die sie fällt, natürlich mit sich bringen.

00:11:58: Und ich glaube einfach, dass es dass wir da so ein bisschen hinkommen dürfen.

00:12:05: Dass obwohl wir in einem Land leben und obwohl wir natürlich in einer Demokratie leben und obwohl wir uns natürlich irgendwie gewissen Gesetzen und so weiter unterwerfen, ähm wenn wir hier leben und auch ähm.

00:12:19: Natürlich immer auch irgendwo unsere Meinung sagen dürfen, was was ja auch der Fall ist. Also da bin ich jetzt auch nicht so, dass ich sage, oh Gott, hier darf jetzt keiner seine Meinung sagen.

00:12:28: Trotzdem ist es so.

00:12:30: Dass es Sachen gibt, in denen wir uns auch einfach nicht einig sein können. Weil egal, wie er regiert, egal, was beschlossen wird oder was nicht beschlossen wird, es wird immer Menschen geben, die sagen, nee, das geht ja gar nicht

00:12:41: Das ist richtig, das ist falsch, das kann man machen, das kann man nicht machen. Und was ist denn, wenn es völlig okay ist, dass wir uns manchmal nicht einig sind? Was ist denn,

00:12:51: Wenn das einfach nur ein Teil einer Gesellschaft ist, das merkt man ja schon, wenn man in einem Haushalt lebt mit mehreren Menschen, dass man sich da schon oft nicht einig ist. Und was ist, wenn das okay ist.

00:13:01: Und jetzt darf halt jeder selber entscheiden, in welchem in den Spielräumen die es gibt, wie was er daraus macht und was er für sich entscheidet. Ähm wo er vielleicht auch ähm

00:13:12: Und da will ich jetzt nicht zu aufrufen, weil das ist jetzt nicht ist überhaupt nicht mein mein Ansinnen, aber wo er vielleicht auch ähm Sachen in Frage stellt oder wo ähm.

00:13:21: Äh eben nicht alles als gegeben hinsieht, ähm sondern sich so ein bisschen sein eigenes.

00:13:27: Sagen seine doch seine eigene Meinung schon in einer Art und Weise, weil jeder hat irgendwo eine eigene Meinung. Also es ist ja nicht so, dass das es gibt eben nicht die eine Meinung, die alle Menschen übernehmen müssen, sondern jeder hat seine eigene,

00:13:38: Meinung und egal was was entschieden wird und egal was es an Gesetz und so weiter gibt,

00:13:43: Doch trotzdem jedem selbst überlassen. Ich habe gestern die schöne und ich fand das sehr sehr schön ähm die schöne Gleichung quasi gehört. Das ist doch genauso wie.

00:13:52: Es gibt ähm wie heißt das, Tempolimits? Es gibt Tempolimits auf Autobahnen.

00:14:00: Das heißt ja noch lange nicht, dass jeder, wenn da 120 steht, hundertzwanzig fährt, das ist ja nicht so. Es gibt ja immer noch Menschen, die entscheiden sich ganz bewusst, da 140 zu fahren, 160 oder 180 zu fahren.

00:14:11: Sie leben dann mit den Konsequenzen und ja, an einer ein oder anderen Stelle bringen sie natürlich damit auch andere Menschen in Gefahr. Ähm.

00:14:20: Nur das, ne, also da das Gesetz ist so gemacht und jeder entscheidet ja trotzdem immer noch selber. Also das ist ja das das ähm.

00:14:29: Das Spannende an der Stelle, selbst wenn da ein Schild steht mit 120 wird ja mein Auto nicht automatisch auf 120 gedrosselt an der Stelle, sondern ich entscheide ja immer noch selber, ob ich bremse oder nicht oder ob ich eben weiterfahre und mit allem, was er dranhängt äh mit allem

00:14:43: mit allen Konsequenzen, die da dranhängen. Aber dieses Souverän sozusagen hat ja jeder Mensch auch in dieser Gesellschaft nach wie vor.

00:14:53: Ob wir das gut finden oder nicht, ist ja jetzt wieder die nächste Frage. Nur was ich halt gerne, was ich halt gerne mit diesem, mit all dem, was ich hier erzähle, mitgeben möchte, ist.

00:15:02: Ich glaube, in so einer Zeit, in der so wahnsinnig viel da draußen passiert und indem man manchmal, wenn's dir ähnlich geht wie mir, nicht mal mehr weiß, ob man irgendwas gut oder schlecht findet oder ob man irgendwo hintersteht oder nicht, sondern man man gefühlt so

00:15:14: Rauchschwaden schon ausm Kopf rauskommen, weil so oh Gott, das kann ich gar nicht so äh das kann ich gar nicht so mit einem.

00:15:22: Satz oder mit mit einmal reinspüren, entscheiden, ob ich das gut finde oder nicht gut finde, weil da fehlen mir irgendwie total viele Eckdaten. Ähm und selbst wenn ich all die Eckdaten habe, ist es für mich noch so. Wie wie mache ich das.

00:15:35: Ähm trotz allem bleibt ja einfach immer das subjektive Empfinden eines jeden Einzelnen.

00:15:44: Und die, was ich äh eingangs erwähnt habe, die Prioritäten, die jeder einzelne hat und vielleicht sind deine Prioritäten an dieser Stelle an einer ganz anderen Stelle als meine Prioritäten. Ähm und das ist okay so. Ich glaube aber, das Wichtigste ist.

00:15:59: Dass jeder wieder zu sich findet. Je mehr es im Außen chaotisch wird in Anführungsstrichen,

00:16:07: Und wer ums auf bestehende Strukturen nicht mehr so verlassen können, wie wir das mal konnten oder wie wir das vielleicht früher machten oder gewohnt waren,

00:16:16: Mehr muss doch jeder Einzelne für sich finden,

00:16:21: Was ist mir gerade wichtig? Worauf lege ich grade in dem Rahmen, den ich gerade habe.

00:16:28: Meinen Wert. Ja, sie ist so ein bisschen so wie wenn du auf der Autobahn fährst und da ist jetzt ist der Stau, jetzt kannst du da nicht hundert1achtzig fahren

00:16:35: Aber in dem Rahmen, in dem du hast, kannst du dich entscheiden, fährst du damit, bleibst du am Rand stehen, ähm steigst du aus und gehst zu Fuß, ja nur um einfach mal diese Metapher zu wählen.

00:16:47: Dazu darfst du aber für dich in dir eine.

00:16:53: Innere Wahrheit finden und eine innere Sicherheit, die dir einen Rahmen gibt ähm und die dich leitet von Tag zu Tag, damit dich damit du dich nicht.

00:17:06: Chaos verlierst, so nenne ich das jetzt mal, weil ich merke, dass selbst die wenigen Male, die ich dann online bin und schaue, ne, wie es denn grad und was darf ich denn jetzt hier gerade und so.

00:17:15: Ich werde wahnsinnig. Ich werde einfach so wahnsinnig, weil es mich überall, weil mich überall hin irgendwie die Aufmerksamkeit zieht und weil ich denke, oh das, ach das ist jetzt auch beschlossen, aber macht das jetzt Sinn? Oh Gott, das ist ja oh nee, das ist ja schrecklich und was ist denn da? Was ist denn da? Oh Gott.

00:17:30: Zieht so überall die Energie weg.

00:17:34: Wie wichtig ist das an dieser Stelle, dass ich zu mir finde und zu meiner inneren Wahrheit.

00:17:43: Weil jeder von uns hat seine eigene Wahrheit in sich. Jeder von uns ist ein Individuum,

00:17:50: Jeder von uns hat eine individuelle Geschichte und jeder von uns kann nur für sich selber entscheiden,

00:17:56: Was für ihn stimmt oder was für ihn oder für sie sich auch stimmig anfühlt. Das kann ja keiner in dich reintun. Du entscheidest es mit deinen Gedanken und du entscheidest es mit deinen Gefühlen, was sich für dich stimmig anfühlt,

00:18:11: Und je mehr es im Außen.

00:18:15: Chaotisch und wuselig und wild wird, was, glaube ich, ganz gut so die aktuelle Situation beschreibt, desto wichtiger ist es, dass du für dich in dir eine Säule findest,

00:18:29: dich leitet ein. Eine innere Stärke findest, die dir sozusagen dein Kompass ist.

00:18:40: Ich kann.

00:18:42: Die an dieser Stelle nur sagen ähm oder ich kann dir einfach nur mitgeben, was für mich sich da gut anfühlt und was sich für mich da ähm was mir da hilft.

00:18:52: Ganz bei mir zu sein und meine Wahrheit auch zu sprechen, das ist auch der Grund, warum ich diesen Podcast heute mache, weil das ist meine Wahrheit.

00:18:59: Meine Wahrheit für mich ist es jetzt, dass ich sage, ich wir fliegen jetzt weg.

00:19:04: Allen Vorsichtsmaßnahmen, die dazugehören, ja und mit aller Testerei und schieß mich tot was, ja. Aber das ist meine Wahrheit.

00:19:15: Und da kann ich sozusagen, da kann ich drüber gehen.

00:19:23: Aber das will ich auf Dauer nicht und ich habe ein so wunderschönes, ähm vielleicht kennt es der eine oder andere von euch, es gibt ein Interview aktuell mit Gerad Hüter, auch darüber, was ähm Pandemie mit unseren Kindern macht und.

00:19:34: Ich coache ja sehr gerne auf Strukturebene. Also ich coache ja sehr gerne auf der Ebene, was macht das Gehirn weniger, was ist der Inhalt dessen, was was was um was es gerade geht,

00:19:43: auf einer Struktur erebene lernen unsere Kinder in dieser Zeit,

00:19:47: dass ähm sie über ihre Bedürfnisse rübergehen, ja? Ein Kind hat ein Bedürfnis, sieht ein Kumpel oder eine Freundin und will das will die umarmen oder mit dem spielen, dem nah sein und so weiter. Das ist ein ganz natürliches Bedürfnis, ganz natürliches Bedürfnis von jedem Mensch,

00:20:00: So, wir können das sozusagen steuern. Wir können da müssen da auch drüber gehen, ja? Jetzt treffen wir irgendwelche Menschen und können nur noch machen nur noch irgendwie so Ellenbogen an Ellenbogen. Ähm.

00:20:11: Wir können das aber auf einer anderen bewussten Ebene, Kinder und grade Kleinkinder und wie gesagt, meine Kinder sind alle noch sehr klein,

00:20:19: müssen über ein sehr natürliches Bedürfnis rübergehen, das heißt sie lernen eine Struktur im Gehirn, die bedeutet.

00:20:26: Dein Bedürfnis ist nicht wichtig. Du musst da rübergehen an dieser Stelle.

00:20:30: Und das ist für Kinder nochmal was anderes als für Erwachsene, einfach weil wir einen anderen ähm.

00:20:37: Rationalen Geist dazwischengeschaltet haben und unser Gehirn an dieser Stelle auch schon anders funktioniert als das Gehirn von zumindest Kindern bis sieben Jahre ungefähr.

00:20:45: Ähm und diese Struktur zum Beispiel zu lernen über ein Bedürfnis, ein ganz natürliches menschliches Bedürfnis rüberzugehen,

00:20:55: Da wissen wir nicht viel davon, was das bedeutet, wenn Kinder so was auf Dauer machen. Weil klar äh haben wir in der Ertragweite noch nie äh ausprobiert, ja. Ähm.

00:21:08: Oder haben wir äh sicherlich vielleicht früher früher schon mal ausprobiert äh an anderen Stellen ähm so wo meine Oma oder so noch klein war, ähm will ich jetzt aber ehrlich gesagt nicht als Referenz nehmen.

00:21:19: Ähm verlässlichen Studien zugemacht, was das dann wirklich mit den Menschen macht, aber.

00:21:26: Das sind so Sachen, wo ich mir Gedanken drüber mache und wo ich halt denke, nee, meine Wahrheit ist.

00:21:31: Die Zeit von 0 bis 7 ist die prägende Zeit. Ich weiß, dass du durch meine Arbeit und ich erlebe es tagtäglich ähm.

00:21:39: Es ist die Zeit, wo Kinder geprägt werden. Das ist die Zeit, wo sich Glaubenssätze und so weiter in in einem Menschen,

00:21:47: setzen. Die ist elementar wichtig, die bringt dir keiner wieder. Und die kannst du später verändern, aber das ist immer schwieriger, als es schon direkt ähm als Kind zu verändern und deswegen.

00:21:57: Ist das etwas, wo ich aktuell Wert drauf lege und was mir,

00:22:01: Wichtig ist, mit meinen Vorkenntnissen, mit meinem klar, mit mit dem Hintergrund, den ich mal durch meinen Job habe ähm und so wie ich meine Kinder sehe und erlebe. Das ist aber natürlich was anderes, wenn jetzt jemand ähm ganz andere ähm.

00:22:14: Vorerfahrungen hat, äh seine Lebenssituation eine ganz andere ist, da sind vielleicht andere Sachen grad eine andere Priorität. Aber an der Stelle, wie gesagt, ist es mir wichtig, dass.

00:22:25: Da jeder für sich seine Wahrheit findet und seine Wahrheit auch spricht an der Stelle, äh sei das jetzt laut oder leise, wie auch immer, aber in erster Linie erstmal für sich selber.

00:22:37: Möchte so gerne dazu aufrufen und und alle, die das hören, dazu einladen.

00:22:44: Dass wir das akzeptieren, dass Menschen unterschiedliche Wahrheiten haben, weil wir wir merken das so oft an ganz, ganz vielen verschiedenen Themen, aber ich glaube, es gibt kaum ein Thema, an dem sich die die Menschheit so krass spaltet gerade wie bei dem Thema äh Corona. Ähm.

00:23:00: Wir müssen nicht alle immer einer Meinung sein. Sind wir ja sowieso alle immer schon nicht, ja.

00:23:05: Und das kriegen wir auch bei so einem Thema nicht hin. Ja, der eine geht bis ein Teil mit und der andere sagt ja, die Maßnahme ist okay, aber die finde ich irgendwie sinnlos und das ist ähm und andere Stellen, das kommt alles komplett in Frage und der nächste geht aber komplett mit und das ist okay. Es gibt kein,

00:23:20: richtig und es gibt und das ist mir ganz wichtig, auch kein falsch. Es gibt nur,

00:23:27: Für mich in meiner Situation mit meinen Lebensumständen und mit dem, was ich mitbringe, ist das für mich gerade richtig. Und ich möchte, dass wir da wieder hinkommen, dass jeder das für sich entscheiden kann,

00:23:39: heißt ja nicht, dass wir über alles hinweggehen, was irgendwo entschieden wird. Wenn ich hier lebe, dann muss ich mich natürlich irgendwo anpassen und sagen, ne, wenn auf einer Autobahn 120 ist.

00:23:47: Hundert120 fahren, aber wenn ich mich entscheide, dass ich da 1vierzig fahre oder hundert160, dann muss ich mir den Konsequenzen leben, die da rauskommen.

00:23:55: Nur das ist doch meine eigene Wahrheit. Ob ich dann also ich kann ja immer noch sagen, ich gehe mit äh sozusagen und ich.

00:24:06: Macht das alles, aber meine innere Wahrheit ist was anderes, aber dann darf ich die wenigstens für mich sagen. Und das ist mir wichtig, dass dass.

00:24:15: Dass jeder für sich entdeckt, hey sag mal.

00:24:18: Ohne alles von draußen rum, ohne was ich dass ich mir jetzt alles angucke, ohne ähm was sagen jetzt die Medien über XYZ habe ich das mitgekriegt mit alles dicht machen den Hashtag ich bleibe die letzte, die das mitgekriegt hat, aber ist ja auch egal,

00:24:30: Von der einen Seite gibt's den totalen Shitstorm, von der anderen Seite gibt's ja, ist alles cool, ähm aber was ne.

00:24:38: Wenn du das für dich einfach mal egal was es jetzt ist, alles was du für was du siehst, für dich erstmal bewertest, ohne.

00:24:46: Darauf zu schauen, was die anderen sagen, sondern für dich wieder findest,

00:24:54: was ist mir eigentlich wichtig? Was ist meine eigene Wahrheit? Es kann sein,

00:25:03: dass dein Partner oder deine Kinder schon eine andere Wahrheit haben. Ich spreche jetzt nur für mich. Es kann sein, dass mein gut ich weiß jetzt so so ein bisschen wie oder was heißt ein bisschen. Ich weiß natürlich wo mein Partner steht, aber.

00:25:16: Wäre auch nicht schlimm, wenn wir beide da nicht die gleiche Meinung hätten, weil das ist okay, weil wir haben unterschiedliche Leben geführt bislang, ja? Wir kommen aus unterschiedlichen ähm Haushalten. Wir kommen aus unterschiedlichen Kindheiten,

00:25:28: Jeder Mensch hat auch ganz andere Grundvoraussetzungen und mir ist es so wichtig, dass wir da wieder hinkommen zu diesem,

00:25:34: Es ist okay, das was wir dann im Außen draus machen, ist noch mal was ganz anderes, aber dass jeder erst mal bitte für sich.

00:25:41: Das sagen darf und das fühlen darf und vor allen Dingen auch wieder sich ich möchte so einladen dazu, dass du wieder hineinfühlst. Was ist denn für mich eigentlich wichtig,

00:25:51: dann kannst du ja immer noch in dem Rahmen, den du hast, deine eigene Welt kreieren und deine eigenen.

00:26:00: Ja dein eigenes Leben so gestalten, wie du das möchtest ähm im Rahmen dessen, was du kannst. Du kannst recht viel, wenn du, ne, für deine Rahmen kannst du ja auch immer wählen und immer verändern.

00:26:11: Ähm ja es ist glaube ich so das Wichtigste, was ich was ich sagen möchte.

00:26:19: Dieses finde wieder zu dir und zu deiner eigenen Wahrheit. Jeder sollte wieder so ein bisschen zu sich finden und zu seinem.

00:26:26: Was ist das, was ich möchte? Was ist das, wofür ich stehe? Und es ist okay, wenn es anderen nicht nachvollziehen können, so okay, wenn der ein oder andere sich dann dadrüber aufregt oder wenn jemand sagt, das geht aber nicht, aber was ist denn, wenn wir einfach akzeptieren, dass wir.

00:26:41: Ein Land sind oder von mir aus auch eine ganze Welt, wenn wir's jetzt mal globaler betrachten,

00:26:47: voller Individuen, die sich einfach zusammengetan haben, um in den verschiedensten Ländern, das können wir, können wir eigentlich auch alles mal aufheben, mit den Ländern, aber die sich einfach zusammengetan haben sozusagen in verschiedenen Gruppen, ja? Zusammen zu leben,

00:27:02: Hier jetzt zum Beispiel in Deutschland als Deutschland, ja, dann vielleicht nochmal in der Arbeit, wo du, wo auch immer du arbeitest, ist ja auch wieder eine Gruppe,

00:27:11: du findest dich immer mit verschiedensten Gruppen zusammen, um irgendwas gemeinsam zu tun. Aber wir sind ein Haufen voller Individuen.

00:27:19: Und wir bringen alle ganz andere Sachen mit.

00:27:21: Können nicht über alle rübergehen und sagen, jeder muss gleich denken. Jeder muss das gleich finden und jeder muss das gleich äh und und wir müssen bitte alle eine Meinung haben. Ich verstehe schon den Inhalt, so von wegen, dass wir alle an einem Strang ziehen.

00:27:34: Aber ich glaube, dass es einfach.

00:27:37: Mit einem Haufen voller Individuen auch okay ist zu sagen okay ähm hier sind eben viele Einzelmenschen.

00:27:47: Wir wir können uns schon zusammentun, um irgendwie gemeinsam uns sozusagen zu finden, alle die, die das eine gut finden und alle die, die das gut finden und alle die, die dahinter stehen und alle die, die da sind, ähnliche sozusagen Wahrheiten für sich haben, das ist schon fein, aber wir können doch nicht sagen, nur weil wir alle in Deutschland leben, müssen wir jetzt alle das Gleiche denken

00:28:03: tun wir halt nicht. Tun wir nicht und es ist okay und es ist auch in Ordnung, da.

00:28:12: Dass da jeder irgendwie so sein eigenes Ding hat.

00:28:17: Ich könnte darüber noch ganz, ganz, ganz, ganz viel sagen. Mir ist es wichtig, dass wir uns deswegen, also wir können uns doch einfach vereinen.

00:28:26: In dem Wissen, dass wir uns nicht einig sind oder? Ist das nicht schön? Ist das nicht viel schöner zu sagen, hey, wir sind irgendwie alle Bürger finde ich immer das Schönste,

00:28:36: Wir sind uns eben nicht einig, wie wär's denn damit, dass wir uns trotzdem achten, lieben und respektieren,

00:28:42: obwohl wir uns nicht einig sind, wer das nicht viel cooler, wenn jeder anfängt, seine Wahrheit zu sprechen und damit die Wahrheit des anderen genauso zu akzeptieren, würde uns das nicht viel mehr vereinen.

00:28:56: Das, was wir grade tun.

00:28:58: Nur mal eine Frage und ich meine ganz ernst, ich habe da ich habe da keine Antwort drauf. Ich würd's nur halt manchmal gern rausfinden. Ich glaube manchmal, es würde uns viel mehr zusammenbringen.

00:29:08: Zu achten und zu respektieren und zu sagen, wow, du du denkst anders als ich und das ist auch okay.

00:29:14: Wir sind trotzdem eins. Ich habe das oft genug und äh das habe ich weiß ich nicht, wie wie es intensiv ist im Podcast schon mal erzählt habe, aber ich hab's oft genommen mit meinem Bruder erlebt. Wir sind ganz oft nicht einer Meinung,

00:29:23: trotzdem sind wir Geschwister und wir haben uns unheimlich lieb und wir achten und respektieren uns,

00:29:28: mittlerweile äh sehr für die Meinung des jeweils anderen, aber wir haben akzeptiert, dass der andere eben nicht so denkt, wie wie der eine.

00:29:38: Das das vereint uns aber, dass ja das das ja das Erstaunliche da dran.

00:29:44: Und das würde ich mir so wünschen für dieses Land gerade oder für die Welt, nicht nur für dieses Land,

00:29:51: Boah das war jetzt ganz schön viel äh ganz schön tragende Worte für heute. Ich hoffe, das kann jeder von euch so

00:29:57: mal mitnehmen. Es war mir einfach wichtig, ich weiß gar nicht, woher der Impuls kam. Wie gesagt, ich wollte ihn kurz unterdrücken, den Impuls und sagen, nee, nee, nee, nee, nee, da waren wir jetzt nicht. Das war's, machen wir jetzt nicht auf. Ich hab's jetzt aufgemacht und gut ist

00:30:11: Genau. Nimm das einfach mal für dich mit, vielleicht ist ja was dabei. Ich habe ja die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Das sind nur meine Ideen, die ich dazu heute Morgen grad mal so hatte.

00:30:21: Ich freue mich, wenn du's einfach so ein bisschen im Herz bewegst. Habe eine ganz, ganz wunderschöne Woche und wir hören uns hier nächste Woche wieder. Bis dann, tschau.

00:30:35: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:30:39: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:30:47: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:30:56: Music.

Kommentare (1)

Koellegirl

Vielen vielen Dank 🙏💖

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