#192 In einem Jahr ein komplett neues Leben - Interview mit Biggi
Shownotes
Heute gibt es mal ein Interview der ganz besonderen Sorte für euch! Ich habe dieses Mal keinen Experten für irgendein Fachgebiet neben mir sitzen, sondern einen lebenden Beweis dafür, wie krass man sein Leben mit einem Coaching verändern kann. Die liebe Biggi, ausgebildeter Glücks- und Liebesmagnet und mittlerweile Teil meines wundervollen Teams, berichtet heute exklusiv, wie sie ihr Leben in nicht mal 365 Tagen komplett auf den Kopf gestellt hat und jetzt so glücklich ist wie nie zuvor 🥰 Auch für mich ist das immer wieder etwas ganz Besonderes, wenn ich so eine Entwicklung miterleben darf und ich freue mich riesig, dass Biggi ihre Geschichte heute mit uns allen teilt. Ihr erfahrt nämlich nicht nur, wie wunderbar es Biggi heute geht, nein, sie lässt euch auch ganz offen an den schwierigeren Momenten im letzten Jahr teilhaben.
Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.
Claudia Engel- Die Glückstrainerin
Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.
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Vielen lieben Dank. Deine Claudia
Transkript anzeigen
00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,
00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.
00:00:15: Die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:23: Hallihallo und herzlich willkommen zur Folge von dieser Woche. Und diese Woche bin ich mal wieder nicht alleine, sondern ich habe jemanden tatsächlich auch
00:00:31: live hier sitzen. Hallöchen hallöchen liebe Biggi, hallo,
00:00:37: der ein oder andere von euch wird Biggi vielleicht kennen, alle die bei mir den Glücksmagneten gemacht haben, die kennen Biggie als Co-Coach von mir ähm und.
00:00:47: Hat eine super inspirierende Geschichte, darüber, was sich alles verändern kann, wenn man sich mal so ein bisschen seine eigenen Themen anguckt, ähm Willi ist nämlich bei mir
00:00:56: ausgebildeter Glücksmagnet, ausgebildeter Liebesmagnet ähm und mehr gibt's ja auch nicht und äh vielleicht hat auch der ein oder andere von euch schon mal das Erfolgsinterview von Biggi und mir gemeinsam in der Facebook-Gruppe gesehen.
00:01:09: Wir wollten jetzt einfach total gerne mal eine Folge daraus machen, damit alle Podcast-Hörer äh was davon haben und einfach auch so ein bisschen dahinter schauen, was kann sich verändern,
00:01:18: sich eben seine Themen angucken kann. Ich würde sagen, dafür bist du ein ziemlich gutes Beispiel, Biggi. Oh ja. Weil äh und es wird Vicky gleich alles im Detail erzählen, weil Biggi ist echt so kein Stein auf dem anderen geblieben, ne? Nee.
00:01:30: Nee, nix. Einfach nix,
00:01:34: Äh genau, aber dann gehen wir gleich nochmal äh ganz in Ruhe drauf. Äh mittlerweile ist Vicky, wie ihr ja jetzt dann auch gehört und gehört habt und wisst, äh Teil meines Teams, das war aber ja nicht immer so. Äh auch das hast du dir hervorragend manifestiert. Oh ja gleichfalls ja genau, ich hab's mir auch mal nicht justiert
00:01:51: Genau und wie man dahin kommt oder was sich alles für dich verändert hat, da wollen wir heute einmal drauf schauen.
00:01:57: Cool, dass du da bist. Ja, ich freue mich sehr. Ähm wir müssten dazu einmal.
00:02:05: Ein Jahr zurückgehen, ne? Ja, etwas mehr als ein Jahr. Ja.
00:02:09: Ja ziemlich ja Anfang Februar. Anfang Februar 2tausendzwanzig. Mhm. Ähm magst du mal ganz kurz erzählen wie dein Leben so war, was du damals gemacht hast und ähm.
00:02:21: Was du verändern wolltest. Du bist damals in den Glücksmagnet gestartet Anfang Februar? Genau, ich bin verspätet in den Glücksmagnet gestartet, weil ich den Podcast immer auf der Heimfahrt gehört habe.
00:02:30: Und irgendwann.
00:02:31: Immer so Zufallsprinzip ausgewählt und irgendwann war ich bei der Folge ah ja erster Januar der Glücksmagnet startet und ich dachte oh es ist Februar, kann ich da noch mitmachen? Ist da noch was? Und äh dann habe ich ja mit Jenny geschrieben und bin dann da noch eingestiegen.
00:02:45: Weil ich mir glaube ich weiß ich nicht wie oft ich die Beschreibung gelesen hab, aber ich hatte eine Beziehung in der ich nicht glücklich war, ich hatte ähm einen Job, der mich total gestresst hat,
00:02:55: obwohl ich da erst die Stelle kurz vorher gewechselt hatte. Ich hatte das Gefühl, das erfüllt mich einfach nicht. Ähm ich bin da in so einem Hamsterrad drin. Ich hatte Freundschaften, die teilweise anstrengend und oberflächlich waren.
00:03:08: Ich habe mit meinem Bruder habe ich mich nicht so gut verstanden, weil ja er irgendwie da so ganz anders war und viel entspannter als ich.
00:03:17: Und ja, also in Summe war ich irgendwie habe ich so gedacht, ja, supertoll. Jetzt bin ich irgendwie dann bald 30 und.
00:03:24: Irgendwie nicht so wie ich mir das vorgestellt habe, andere heiraten und kriegen Kinder und ich sitze hier in der Beziehung und weiß nicht so ganz, wo das eigentlich hinführen soll. Hm, das war so mein mein Leben, wo ich auch ich wusste auch gar nicht mehr so richtig, was mir Spaß macht. Ähm.
00:03:39: Was ich so was ich so für Hobbys habe. Ähm ich hatte das Gefühl, ich war echt in so einem Hamsterrad drin,
00:03:45: Gänsehaut, wenn ich da so dran zurückdenke, weil ich da echt nicht ja, nicht mehr zurück möchte und das ist ja erst ein Jahr her, also manchmal kommt einem das ja schon so ewig lang weit weg vor,
00:03:57: Ja, total halt. Also ja, weil wir denke ich auch selber Kack, es ist echt der Sinn. Ja, kann es sein.
00:04:03: Ja. Ja und was dann in einem Jahr passieren kann, das schauen wir uns jetzt mal an. Du hast dann ähm.
00:04:10: Glücksmagnet. Äh vielleicht magst du mal so ein bisschen erzählen, was ähm was hast du dir dafür so vorgenommen? Was waren deine Ziele? Was wolltest du gerne in der Zeit erreichen.
00:04:19: Für alle, die das nicht kennen, der Glücksmagnet geht ja zehn Wochen. Du bist dann ein bisschen verspätet eingestiegen, aber wir haben dann ja auch gesagt, ähm
00:04:25: ist jetzt nicht so weit, weil es dann, glaube ich, vier, vier Wochen schon bissel sozusagen verpasst, aber ähm genau. Gab's ja alles noch als Aufzeichnung. Von daher hast du gesagt, du steigst dann ja
00:04:36: Genau, also mein Ziel, mein großes C-Ziel, ich glaube, ich hatte es mir damals so aufgeschrieben, dass ich eine Sonne werden möchte und die Leute in mein Leben ziehen, die mir einfach gut tun ähm.
00:04:47: Ja
00:04:48: Die mir einfach guttun. Ich glaube, das trifft's ganz gut und ich wollte natürlich eine glückliche Beziehung und das war so mein Hauptziel und dann war irgendwann drunter auch so ja ein Job, der so richtig Spaß macht, wäre ja auch cool.
00:05:00: Aber so das Hauptziel war wirklich so glücklich sein, entspannter sein und die Leute im Leben haben, die ich da haben möchte und mich nicht irgendwie rumärgern. Okay? Ja.
00:05:11: Ja und dann habe ich mich im Glücksmagnet angemeldet und dann kam kurz dadrauf, ich glaube es war um den Valentinstag rum, kam die verliebt dich in die Selbstwoche dazu. Stimmt, die gab's vor einem Jahr, die verliebt dich in die Selbstwoche genau, da habe ich dann natürlich auch mitgemacht und.
00:05:25: Da kam dann nochmal in Kombination mit dem Glücksmagnet so oh cool,
00:05:30: was das verändern kann, wenn man da so eine Woche mal Richtung Selbstliebe schaut und Komplimente bekommt und,
00:05:36: Ich wurde dann bei der Arbeit gefragt, ob ich frisch verliebt bin. Süß. Weil ich irgendwie so strahlen würde und habe gemerkt, das ist halt, dass es halt in mir so angefangen hat. Du kennst das Gefühl ja wahrscheinlich, wo es dann so
00:05:46: rüttet und du denkst, ah da, da passiert grade ganz viel. Ich kann's gar nicht so ganz greifen und ja dann.
00:05:54: Nicht mehr lange gedauert, ne? Dann habe ich Mitte Februar nach der Woche dann.
00:06:00: Am 22. Februar mein mein Abschluss quasi zum Liebesmagnet gemacht und dann dreiundzwanzigster zweiter zweitausend20, ernsthaft
00:06:09: Ja, da habe ich mein Vorstellungsvideo hochgeladen. Was für ein schönes Datum ist mir noch nie aufgefallen? 22 .2, das war's erst, wenn das kein Zeichen war. Unbedingt,
00:06:18: Ja genau, da habe ich mein Vorstellungsvideo gemacht in der Gruppe.
00:06:23: Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, also ähm du warst halt eine von den Fällen, die du hattest dann ja kurz nachdem du beim gestartet warst, schon gesagt, ah ich würde aber eigentlich gerne den Liebesmagnet machen, eben nach der Woche und ich kann mich daran erinnern, dass wir, weil du dir noch unsicher warst, dann nochmal telefoniert haben. Mhm,
00:06:38: Und das finde ich auch immer so lustig, weil äh ich natürlich jetzt.
00:06:43: Auch weißt, wie du jetzt bist, klar und äh mich aber auch noch sehr gut daran erinnern kann, äh wie wir das Gespräch hatten und was du damals ähm.
00:06:52: Was du damals verändern wolltest, das war für mich, da habe ich dir ja dann auch meine Einschätzung gesagt, gesagt, ja dann das ist schon so das Richtige dann im Liebesmail weiterzumachen, weil du eben sagt, dass Beziehung da ja. Hängt's grad und auch du merkst auch die Beziehung zu dir selber. Da,
00:07:04: Da ist noch Luft. Ja,
00:07:06: Hatte ich ja auch glaube ich meine Einschätzung gegeben und ich weiß aber noch, ich weiß nicht, warum mir das ähm hängengeblieben ist, aber ich mir ist noch im Kopf geblieben, dass du damals gesagt hast, dass du ein bisschen Angst hast, äh.
00:07:15: Zu machen oder dich da so ein bisschen zu verändern, weil du Angst hast, deine Familie zu verlieren. Weißt du das noch.
00:07:22: Ja, ich hatte da tatsächlich, also klar, Beziehung war das eine Thema,
00:07:26: wo ich dann gesagt habe, ja das das möchte ich auf jeden Fall irgendwie wieder in die richtige für mich damals gedacht, richtige Richtung lenken aber auch Familie, weil's mir einfach wichtig ist, dass meine Eltern da ähm hinter mir stehen,
00:07:38: ein sehr gutes Verhältnis zu denen hatte und auch immer noch habe und da irgendwie so ein bisschen Hemmungen hatte, weil ich dachte, oh, wenn ich da jetzt ganz, also,
00:07:46: wusste auch nicht so ganz auf was ich mich da einlasse und was da passiert und ähm hatte dann vielleicht auch im Hinterkopf, dass du das mal erzählt hattest, da dass er da vielleicht das Außen erstmal ein bisschen komisch reagieren kann, was ich auch schon am Anfang vom Glücksmagnet gemerkt habe, dass.
00:08:00: Sehr viel mit sich selber beschäftigt ist und ja, da kann ich mich tatsächlich noch sehr gut dran erinnern.
00:08:07: Äh haben wir ja häufiger mal bei bei Leuten, die dann sagen, ah ja, weiß aber nicht. Also man steht irgendwie so kurz vor einer Veränderung und sagt, ich brauche eine Veränderung, ich will irgendwas verändern in meinem Leben, sei es jetzt Job oder Beziehung oder irgendwas, aber gleichzeitig ist irgendwie auch so ein innerlicher da irgendwie hält's innerlich fest und denkt sich.
00:08:22: Nee, nee, lass mal. Eigentlich ist doch jetzt auch nicht so schlimm. Ja, genau. Nicht, dass noch irgendwas Doofes passiert. Genau. Ja. Ja.
00:08:31: Und dann äh genau, dann dann sind wir nämlich auch durch diese ähm.
00:08:34: Kann mich auch noch dran erinnern, im Telefonat eigentlich schon durch diese Ängste so ein bisschen durchgegangen, ne, was ähm hm weil ich dir natürlich auch nicht sagen konnte, ach na, das wird auf gar keinen Fall passieren, wegen die das ist, ne? Also da würde ich jetzt auch nicht lügen.
00:08:46: Wir haben dann auch ein bisschen geguckt, okay was würde das bedeuten und ähm und und es muss ja auch nicht passieren, ne? Und es ist ja am Ende des Tages überhaupt nicht und ich kann mich noch sehr gut dran erinnern, dass äh du damals gesagt hast, ja mit Beziehungen.
00:08:58: Kann sich zum Positiven wenden, kann aber dann auch sein, dass da rauskommt, dass das vielleicht nicht der Richtige ist.
00:09:03: Und da weiß ich noch, dass ich das ja überhaupt nicht hören wollte. Stimmt, stimmt. Da war ich ja total nee, nee, bei mir nicht. Also das passt schon. Stimmt, beziehungsweise ich habe, wenn Leute mich fragen, meine Beziehung ist nicht so, wie sie sein soll, dann ich dann sage ich immer,
00:09:16: ehrlich bin und sage OK,
00:09:19: Es kann sein, dass wir deine Beziehung sozusagen aufn also ganz neu aufstellen und sie ganz anders du sie ganz anders wahrnimmst, weil das habe ich auch schon oft erlebt im Coaching. Sollte man das Gefühl haben, sie sind wie frisch verliebt, obwohl's der gleiche Partner ist,
00:09:30: oder eben dass manchmal und das habe ich auch schon ein paar Mal erlebt im Coaching, Leute sagen, nee, es passt einfach am Ende des Tages überhaupt nicht und es dann irgendwie von der einen oder von der anderen oder von beiden Seiten zur Trennung kommt.
00:09:40: Ist ja immer offen das Ergebnis und stimmt, das habe ich dir gesagt, aber hat wollte ich nicht hören.
00:09:46: Es hat dich nicht davon abgehalten in dachte bei mir kommt es ja nicht so. Ja ja. Ich war mir ja sicher. Okay. Kleiner Spoiler es ist so gekommen und aber auch gar nicht gar nicht negativ. Das ist ja immer genau das.
00:09:59: So das heißt äh jetzt gehen wir mal ganz kurz so ein bisschen weiter. Du bist dann im Liebesmagnet gestartet. Am 2202.2020 geil. Komme ich gar nicht drüber weg. Und ähm.
00:10:10: Und was hat sich dann verändert? Was hast du für dich verändert? Was hast du gelernt? Was ja was was hat sich dann in deinem Leben verändert.
00:10:19: Mhm also als ich angefangen habe vielleicht um das doch ein bisschen besser nachvollziehen zu können weiß ich noch äh.
00:10:25: Ich saß ja im ersten Call und ich hatte dir vorher noch eine irgendwie hatten wir noch vorher Kontakt, weil da irgendwie gerade wieder eine Streitsituation war und ich habe mir dann den Call angehört und dachte,
00:10:33: Ah ja gut, jetzt sind wir gleich durch. Ich musste jetzt noch nichts sagen. Ich höre erstmal zu und dann ah, Biggi, wir hatten doch noch ein Thema für heute, oder? Und ich weiß noch, wie ich da ist und dachte, ah, jetzt muss ich da ja wirklich was sagen, weil ich habe mich jetzt ja schon hier angemeldet.
00:10:49: Danke Micha und habe gesagt, ja, also ich habe das Thema im Außen, ich habe das Thema, ich habe das Thema, ich habe ja da erstmal so so Claudia, das habe ich alles. Was mache ich denn jetzt? Und dann kam sie von dir, ja dann wäre jetzt mein Vorschlag, wir fang mal im Innen an.
00:11:03: Du hast mich angeguckt wie Bahnhof. Was soll das jetzt bedeuten? Ja, weil ich da wirklich keine Vorstellung hatte, was denn.
00:11:11: Dem Innen. Also ich meine, mir war schon irgendwie klar, dass es auch was mit mir zu tun hat. Mir war aber zu dem Zeitpunkt nicht klar, dass es eigentlich nur mit mir zu tun hat. Sorry, ich würde den Leuten immer gerne was anderes sagen. Und,
00:11:25: Ja, dann haben wir angefangen.
00:11:27: Ja Thema Selbstliebe, wo ich ja eigentlich also ich wusste, dass ich da vielleicht ein bisschen Potenzial habe, aber mir war nicht klar, dass ich da so ein Thema habe.
00:11:36: Und dann haben wir ja wirklich also Fokus war beim Liebesmagnet war bei mir wirklich Thema Selbstliebe,
00:11:43: ja Glaubenssätze durchgemacht mit ich bin genug diese diese ganzen Themen da ich liebe mich selbst und so was wo ich ja wirklich dann gemerkt habe oh da ist nicht nur ein bisschen Luft nach oben sondern da ist schon gut was los.
00:11:58: Und ähm ja dann war war für mich so,
00:12:04: die Wahrnehmung, ich merke, dass sich in mir was tut. Ich merke wie ich mich einfach wohler mit mir selber fühle. Mhm. Wie ich mir auch bewusst ganz viel Zeit für mich nehmen kann und die Zeit mit mir auch genießen kann. Das war was, was ich davor auch nicht konnte oder nicht mochte, alleine zu sein. Ja,
00:12:19: Und dann habe ich gemerkt, dass das Freunde spiegeln und dass es auch äh dann meine Familie angefangen hat zu sagen, ach du bist so gut drauf und total cool und voll schön und du bist immer so positiv, wo ich dann gemerkt habe, ach,
00:12:32: cool.
00:12:33: Das einzige oder der einzige Punkt, wo ich das Feedback nicht bekommen habe, war eben in der Beziehung. Und dann erinnere ich mich noch an das Gespräch, wo ich dann zu dir gesagt habe, klar, da ich das Gefühl, ich bin kurz davor,
00:12:44: diesen innersten Kern aufzubrechen und dann dann dreht sich auch die Beziehung und dann wird es total gut, deswegen ich ich kann jetzt nicht aufhören, ich muss jetzt nochmal weitermachen, es muss noch weitergehen, deshalb da muss noch mehr gehen.
00:12:55: Und ähm ja dann kam ja kurz danach die Trennung.
00:12:59: Vielleicht magst du da, dass das jetzt das ist einmal so rübergegangen, vielleicht magst du da noch was zu sagen. Du hast also ich weiß noch sehr gut, du hast immer in der.
00:13:06: Also es hat sich voll viel für dich verändert, wie du schon sagst im Außen und so und es war immer wie so ein Dämpfer wieder ja bei einer Beziehung, ist trotzdem noch immer noch,
00:13:15: eigentlich auch alle schon so na ja es kann irgendwie irgendwie kann das doch nicht sein weil hat so viel verändert und so viel gedreht für sich und so,
00:13:22: Und dann war deine Coaching-Zeit äh so gut wie vorbei und oder neigte sich dem Ende zu und dann hast du selber, genau hast du selber gesagt äh ich habe das Gefühl.
00:13:32: Komm da grad an was ran, was total wichtig ist, aber ich bin noch nicht genau ja, ja,
00:13:38: Genau und da habe ich gesagt, da will ich noch weiter quasi an die Hand genommen werden, weil ich Angst hatte, wenn ich da jetzt aufhöre,
00:13:45: war so die ganze Mühe umsonst. Ja dann hast du das Coaching verlängert,
00:13:52: Dann kam, glaube ich, eine Woche danach oder so, hat sich dann mein Ex-Freund getrennt, also mittlerweile Ex-Freund. Auch spannend, dass er sich getrennt hat, ne? War das mal in deinem war das mal in deinem Kopf? Hast du mal überlegt, dich zu dich zu trennen? War das überhaupt eine Option oder hast du immer gedacht,
00:14:05: nee, das das ist das ist es, das passt. Ich ich muss nur halt irgendwas sozusagen in mir oder es muss sich irgendwas an uns ändern. Mhm,
00:14:13: Also zu dem Zeitpunkt habe ich nicht drüber nachgedacht, mich zu trennen. Gar nicht. Also wir hatten davor, das muss man auch ehrlicherweise dazu sagen, wir hatten davor schon öfter mal drüber gesprochen, ob's noch Sinn macht. Mhm. Oder ob wir uns nicht besser trennen,
00:14:24: und da war ich immer diejenige, die gesagt hat, nee, aber es passen ja schon viele Sachen und.
00:14:30: Ich hatte halt in mir dieses, wenn ich mich ändere und ich ich kann ich kann das Ding retten.
00:14:38: Ich muss ja nur an mir was ich muss nur entspannter werden und ich muss lockerer werden und,
00:14:42: Dann bin ich auch nicht mehr so gestresst, dann bin ich nicht mehr so zickig und dann habe ich nicht mehr so viele Ansprüche und dann bin ich viel spontaner und dann dann läuft es schon. Und dann wäre die Beziehung total toll und ich hatte auch zu dem Zeitpunkt immer das Gefühl,
00:14:57: Er hätte mir nur die Hand reichen müssen und mit mir einen Schritt gehen und ich hatte so, ich hatte ja so eine Energie. Mhm. Ich hatte ihn komplett mitgezogen und dachte mir boah, geil. Wenn wenn das jetzt in dieselbe Richtung geht, dann ist alles cool.
00:15:10: Ich war halt nicht in dem Modus ähm also ich habe schon gemerkt, dass er da nicht so weit war und ich dachte halt immer ja aber wenn ich jetzt immer noch weiter und positiver und ich war ja in diesem machen tun und cool.
00:15:22: Dann wird es schon irgendwann. Mhm. Und dann war ich echt ziemlich vorn Kopf gestoßen und gleichzeitig war ich aber auch wie in so einem.
00:15:30: Okay, dann habe ich jetzt dieses Vertrauen, dann soll das jetzt wohl heißt nicht, dass es mir nicht schlecht ging, dass es mir nicht nahe ging.
00:15:39: Aber ich war trotzdem, ich weiß noch, wie eine Freundin damals zu mir gesagt hat, das ist ganz anders als bei der letzten Trennung. Mhm. Du bist irgendwie so.
00:15:47: So ruhig. So du du ruhst so in dir.
00:15:51: Und klar gab's auch die Phasen, wo ich emotional dann einfach mich das total bewegt hat super traurig war, es wäre ja auch schlimm
00:15:58: Nein. Wenn nicht. Aber ich hatte trotzdem, ich bin in nicht so ein tiefes Loch gefallen,
00:16:04: Ich kann mich noch dran erinnern, ich hatte das dann bei den Liebesmagneten in die Gruppe gepostet und habe irgendwie gesagt, ja mein Freund hat sich getrennt und ähm ja und dann kamen da total liebe Kommentare und von dir kam irgendwie,
00:16:16: was, wenn das alles genauso sein soll und das Universum da grad das Chaos aufräumt und Ordnung macht und ich habe das gelesen und dachte mir so.
00:16:24: Aha okay mochtest du nicht so hören? Also es war total gut weil's weil's ja in die gleiche Richtung ging wie dieses ich habe da dieses Vertrauen. Ich konnte das in dem Moment auch gar nicht beschreiben.
00:16:39: Weil grade auch,
00:16:40: meine Eltern und so, die haben das Freunde, die haben das teilweise gar nicht verstanden, dass es mir nicht so schlecht geht. Mhm. Und ich konnte das aber gar nicht beschreiben. Ich hatte einfach dieses Gefühl, ja gut, dann.
00:16:51: Ist jetzt halt so, hört sich total blöd an, aber.
00:16:54: Das Universum ist ja für mich. Ja. Es macht ja kann ja gar nicht sein, dass jetzt was Schlechtes für mich dabei ein bisschen die Grundannahme, ne, das Universum ist für dich. Ja, das war total und das hatte ich irgendwie so verinnerlicht, ich glaube noch viel mehr unterbewusst als tatsächlich bewusst.
00:17:07: Und ähm ja und dann ging's ja eigentlich richtig rund. Ja Geschichte überhaupt. Universum ist tatsächlich für dich gewesen, wie du danach festgestellt hast. Ja, sowas von für mich und zwar ähm,
00:17:20: ausgezogen, weil wir zusammengewohnt haben, weil es nicht meine Wohnung war.
00:17:24: Und war kurzzeitig wieder bei meinen Eltern und ich habe da noch Wohnungen geschaut, weil ich so schnell wie möglich wieder eigene Wohnung und raus ähm.
00:17:32: Froh ich war, dass ich da aufgefangen wurde und dann habe ich die Wohnungsanzeigen durchgeschaut und habe eine Wohnung gesehen und habe ähm.
00:17:39: Dass da eine coole Kaffeemaschine drinsteht auf dem Wohnungsbild, die ich nicht mir kurz vorher gekauft hatte, wo ich irgendwie dachte, boah, die habe ich so in einer 2025 Meditation, die wir mal gemacht hatten,
00:17:50: irgendwie gedacht, boah ja divers, mega cool und dachte dann ja die Wohnung, also wenn das kein Zeichen ist,
00:17:55: Meditation nur für alle die, die dich kennen in dem Programm, in der man so in sein eigenes Zukunfts geht und dann hast du diese Kaffeemaschine äh,
00:18:05: Kaffeemaschine, die stand auch und die Wohnung war mit Bier zu vermieten, was mir da auch total recht war, weil ich keine Möbel hatte, die ich mit ausgezogen habe und.
00:18:18: Mail hingeschrieben, haben gesagt, ja ich hätte total Interesse und dann kam zurück, ja ähm Wohnung ist leider schon vergeben. Falls sich noch was ergibt, melde ich mich.
00:18:27: Und ich saß da, habe visualisiert, habe mir manifestiert und dachte, ist doch meine Kaffeemaschine. Das ist so eine Kaffeemaschine, das ist meine Wohnung, es geht doch gar nicht anders,
00:18:35: am nächsten Tag kam dann ähm die Nachricht, ja ähm,
00:18:38: die Wohnung nächste Woche Dienstag besichtigen und ich ja geil, ich wusste wusste ich ja klar und dann bin ich da total entspannt hin, habe noch beide Besichtigung gesagt, ich möchte die Wohnung, habe sofort die Zusage bekommen.
00:18:52: Passt und dann war die erst zwei Monate später frei und ich wieder ich will da so schnell wie möglich rein. Ich will da so schnell wie möglich rein,
00:18:59: telefoniert. Ja, er kann schon in 3 Wochen raus. Ich kann früher einziehen. Also es war wirklich, wo ich dachte, ha jetzt bin ich innerhalb von vier Wochen ausgezogen und kann innerhalb von vier Wochen in die neue Wohnung, also ich meine.
00:19:12: Schnell geht's so was normalerweise, ja,
00:19:16: Ja, dann äh bin ich da eingezogen und hatte mal eine supergeile Wohnung und war total ich hatte Energie ohne Ende. Mir ging's echt total gut,
00:19:25: Klar hatte ich auch immer mal wieder noch so so Phasen, wo es mich nochmal kurz zurückgeworfen hat, wo ich dachte, boah krass, ist das jetzt wirklich,
00:19:32: habe ich jetzt diese Trennung verursacht dadurch dass ich so mich so positiv entwickelt habe und.
00:19:39: Hm ich weiß noch, dass ich dann da auch ein Gespräch hatte mit Jenny,
00:19:43: Dann sagt er, ja aber du hast so, du hast so angefangen zu strahlen. Willst du denn dein Strahlen wieder aufgeben, nur um in dein altes Leben zurückzukommen, wo es dir ja nicht mal gut ging zu dem Zeitpunkt? Ja. Und das ist mir noch so hängen geblieben, wo ich jedes Mal denke, nein, nein, möchte ich nicht.
00:19:58: Und dann ähm hatte ich ja auch noch ein Thema mit Freundinnen und Freundschaften. Ja. Und.
00:20:06: Habe dann durch das Coaching auch wieder das Vertrauen und den Mut gefasst auf äh Annäherungsbesuche sage ich jetzt mal, von meiner damaligen besten Freundin zu reagieren und bin dann mit ihr echt wieder cool zusammengekommen und wir haben uns total gut verstanden.
00:20:20: Und dann kam ja irgendwann die Geschichte, dass sie gesagt hat, boah, weißt du noch, an dem Abend waren wir supercool zusammen feiern und ähm.
00:20:29: Da war doch hier der und der dabei und weißt du eigentlich, was aus dem geworden ist und ich wollte euch doch damals schon verkuppeln und dann war das irgendwie so total nö, weiß ich nicht, weißt du, nö.
00:20:40: Schreibe ich dem jetzt einfach mal und dann habe ich dem irgendwie halb zwölf abends eine Nachricht geschrieben, so ja cool, was machst denn du so, wo bist denn du gelandet und hätte ich vorher nie gemacht,
00:20:51: nie vor dem Coaching jetzt das niemals gemacht. Nee, weil.
00:20:55: Weil mein Kopf das kaputtgeredet hätte. Komplett impuls, komplett Bauchgefühl. Schreibst du dem halt mal seit 7 Jahren nix gehört,
00:21:03: Also um da noch mal so kurz reinzukommen, weil das ist was, was wir mit dem Coaching natürlich total intensiv machen auf die Intuition zu hören und und auf dieses Bauchgefühl und das konntest du dann sozusagen dann umsetzen, weil,
00:21:14: Gehirn und das halt nicht nicht kam, also weil du gelernt hattest, dass ähm genau, weil ich's nicht hören wollte, gelernt hatte auszustellen, cool und.
00:21:26: Gemacht und dann kam da aber ewig keine Antwort und dann dachte ich, ja ja.
00:21:30: Gefeiert, dass ich's gemacht habe, weil ich fand's schon ziemlich mutig. Cool und hab's total abgefeiert und irgendwann kam dann über eine Woche später kam dann eine Antwort total nett und unverfänglich und ich habe ich habe das auch völlig,
00:21:42: ohne Hintergedanken gemacht einfach so ach cool, ja der war total nett, aber nicht irgendwie jetzt, dass ich den damals megatoll fand,
00:21:49: Dann kamen, haben wir irgendwie so ein-, zweimal hin und her geschrieben, dann hat's ja eine Weile gedauert. Er hat dann ja auch so ein bisschen seine Zeit gebraucht, bis er dann mal geantwortet hat. Und ähm ich war dann kurz davor und habe mir gedacht, das brauchte eigentlich nicht mehr antworten. Das ist jetzt für mich erledigt. Also außer was habe ich keinen Bock,
00:22:03: Und dann kam die Antwort und dann haben wir uns ich glaube eine Woche später oder so. Wir haben uns relativ schnell getroffen.
00:22:09: Dann hatte ich so ziemlich das krasseste Date meines Lebens. Wir waren glaube ich neun Stunden unterwegs. Wow. Also wir haben echt quasi den ganzen Tag miteinander verbracht und es war so.
00:22:18: Krass cool, krass ja das war echt also es war.
00:22:25: Wenn ich so zurückdenke, total verrückt, dass das so gepasst hat kann ich irgendwie gar nicht gar nicht in Worte fassen so richtig.
00:22:33: Und ja dann ging das immer so weiter und dann haben wir festgestellt, das passt doch ziemlich gut und irgendwann kam dann raus, dass er mich tatsächlich schon vor 7 Jahren ziemlich gut fand. Okay. Was ich damals gar nicht.
00:22:46: Irgendwie keine Antennen dafür. Habe ich gemerkt. Habe ich nicht so wahrgenommen. Und ja dann ging das alles irgendwie ziemlich schnell und ging so weiter.
00:22:56: Heute seid ihr zusammen, also ja auch schon länger. Heute sind wir ja wohnt jetzt äh mittlerweile schon äh ja quasi zusammen. Wir wohnen zusammen. Wir reisen zusammen, wenn's irgendwie geht. Echt.
00:23:09: Ja und es ist äh also im Liebesmagnet bestellt man sich ja quasi auch noch mal so seine Traumbeziehung und schreibt sich das so alles auf und.
00:23:19: Wenn ich mir das jetzt anschaue und wenn ich mir das jetzt durchlese, ist es einfach unglaublich, weil da,
00:23:26: alles drin steht irgendwie krass. Ich habe das schon am Anfang gedacht, ich kann das abhaken,
00:23:31: finde das gruselig. Ich kann das abhaken, was da steht. Und ja, also total das ist so glaube ich das Verrückteste. Mhm, was da so passiert ist und.
00:23:42: Habe da aber auch wieder total gespiegelt gekriegt, weil ich halt so entspannt bin und so cool mit mir selber
00:23:48: Und mich da auch nicht irgendwie durch irgendwelche äußeren Einflüsse nicht mehr so aus der Ruhe habe bringen lassen. Ich war ja davor wahnsinnig, oh krass, was hat der über mich gesagt? Was könnte die jetzt über mich wenn ich das sage? Kann ich das überhaupt sagen,
00:24:01: So bin ich ja jetzt gar nicht mehr. Einfach und äh denke mir, ja wem's nicht passt.
00:24:07: Blöd, aber macht jetzt nicht mehr so viel mit mir. Ja, Hammer. Und äh ja, das spiegelt ja auch die Beziehung total krass.
00:24:17: Das ist ein superschönes Beispiel von was passiert, wenn du dich veränderst, ne, von innen nach außen das, was du am Anfang nicht so verstanden hast, was ich damit meine, ne
00:24:25: Eigentlich, du bist ein super schöner Fall von,
00:24:28: Genau, alles im Innen verändert und im Außen automatisch sich mitverändert. Also das eine ist diese äh wundervolle Liebesbeziehung, äh die ein großartiges Beispiel ist für eine Manifestation. Ähm.
00:24:40: Weil ich's äh nun auch tatsächlich live im Liebesmangel mitbekommen habe, was ich ja immer mal wieder sage, das passiert immer mal wieder. Ähm.
00:24:48: Natürlich auch oft, dass mir dann die Leute später schreiben. Jetzt habe ich jemanden kennengelernt oder so. Da freue ich mich auch jedes Mal total drüber, weil natürlich ist es auch total schön, es direkt live mitzuerleben
00:24:56: zumal es bei dir ja auch erst die alte Beziehung zu Ende, die neue irgendwie ratlos und das war so innerhalb kürzester Zeit, aber weil du,
00:25:04: ähm eben zwischen eben zwischendrin oder die ganze Zeit eben halt darauf geguckt hast.
00:25:09: Wo bin ich grad, wie geht's mir? Äh also mit dir selber halt so cool warst. Und um jetzt noch mal ein bisschen sozusagen zusammenzufassen, du hast dann zusätzlich noch einen Liebesmagnet
00:25:17: tolle Freundschaften gewonnen. Ja, meine beste Freundin. Liebes Magnet kennengelernt wegen der Trennung,
00:25:25: sie mir geschrieben hat hey ich hatte auch vor nicht allzu langer Zeit eine Trennung und.
00:25:31: Einfach so, ich ich dachte, ich schreibe dir einfach mal. Von ihr wiederum total Bauchgefühl. Wir hatten da vorher gar keinen Kontakt. Ich schreibe mal der die halt auch in der Gruppe ist und jetzt sind wir unzertrennlich, obwohl wir.
00:25:42: 600 Kilometer bestimmt auseinander wohnen.
00:25:46: Wir haben uns trotz Corona nicht Reisejahr gesehen ein paar Mal und es ist einfach wir sind aufeinander zugerannt und es war irgendwie.
00:25:56: Total cool wie wirklich ja und und das war ja nicht also das ist eine Freundin, das ist ja die beste Freundin, das haben sich ja auf einmal Leute gemeldet, wo ich dachte.
00:26:06: Wir haben seit drei Jahren keinen Kontakt mehr und auf einmal meldet sich wieder eine Freundin von damals. Also ich hatte da das Gefühl, ich habe ich strahle so weit, dass das irgendwie bei so vielen ankommt die auch gar nicht unbedingt,
00:26:18: direkt in Kontakt mit mir waren und aus Arbeitskollegen sind auf einmal Freunde geworden, andere Freundschaften haben sich zum zum Beispiel total verändert, wo ich gemerkt habe, okay das.
00:26:27: Ist immer nur jammern und das bringt nix und da möchte man auch nicht äh konstruktiv drüber sprechen, sondern es ist nur dieses Jammern, wo ich irgendwann gesagt habe.
00:26:38: Bin nicht raus und möchte auch diese Lästerrunden oder so. Mhm, bin ich auch komplett raus.
00:26:43: Dadurch verändern sich ja dann auch Beziehungen. Mhm. Und ich habe so viele tolle Leute in meinem Leben, dass ich mittlerweile denke, oh Gott, ich ich komme gar nicht hinterher mit Treffen und Schreiben und hätte ich vor einem Jahr nie gedacht. Ja. Niemals.
00:26:56: Auch total cool ist, dass ich mich mit meinem Bruder wieder so super verstehe. Also wir waren ja sogar letztes Jahr ein paar Tage zusammen im Urlaub.
00:27:03: Was davor auch undenkbar gewesen wäre, weil ich immer gesagt habe, studiere fertig, suche dir einen Job, mach, mache, mach, weil ich ja selber in diesem Hamsterrad drin war und er mir
00:27:13: wird schon oh sind keine Sorgen um mich machen. Und dich hat so getriggert, weil du selber nicht so entspannt mich hat's ultra getriggert, weil ich mir dachte, wie kann man nur so entspannt sein
00:27:24: entspannt sein verdammt. Das geht nicht. Ganz genau so und mittlerweile bin ich halt auch so, dass ich sage, ja ich habe ja auch dieses Vertrauen, was er ja eigentlich immer hat und,
00:27:34: Er sagt das ja auch immer so cool so, ja da feiere ich mich voll dafür. Habe ich ja total übernommen. Solch ja feiere ich mich auch dafür. Geil,
00:27:40: Wir sind mittlerweile, wir verstehen uns echt wieder super gut, also hätte ich auch nie gedacht, dass sich das so dreht und auch meine Familie steht ja, weil bisher vorhin kurz davon hatten,
00:27:49: sind ja auch die finden's supertoll.
00:27:53: Sind einfach froh, dass es mir so viel besser geht. Mhm. Wo sie mir auch ganz oft sagen, boah, wir haben das Gefühl, du bist richtig glücklich und dir geht's richtig gut und
00:28:00: Klar, Eltern sind da immer wahrscheinlich erleichtert, wenn's den Kindern gut geht
00:28:04: und unterstützen mich da aber auch voll und ich hatte ja auch am Anfang gar niemandem erzählt, dass ich dieses Coaching mache. Ja, das kam ja dann erst später rau oder ich hab's ja dann erst später rauskommen lassen sozusagen
00:28:15: und ähm ja würde glaube ich jeder unterschreiben, dass das für mich die beste Entscheidung meines Lebens war. Oh, ich so zu machen und.
00:28:23: Jetzt hat sich ja auch noch der Job gedreht. Nichts gleich geblieben bei dir. Genau ähm hast du das bewusst manifestiert eigentlich.
00:28:34: Ja
00:28:36: Habe ich tatsächlich. Das stimmt, hast du mal erzählt. Ja komm, erzähl mal, stimmt, wir haben ja einen, der eine satt von dir wieder ein, ja. Also ich habe irgendwann mal ähm meiner besten Freundin dann geschrieben,
00:28:46: es wäre noch ein ultra geiler Job, wenn ich Glücksassistentin wäre,
00:28:51: So wie Jenny. Ist doch ein ultrageiler Jobtitel, aber völlig ohne Hintergedanken oder ja und dann habe ich ja geguckt, weil ich gesagt habe, boah, ich find's irgendwie cool.
00:29:01: Ähm mir macht das total Spaß und ich begeistere mich davon. Und dann habe ich angefangen, nach Ausbildungen zu suchen, habe aber nix gefunden, was mich so angesprochen hat und hab's dann gelassen.
00:29:11: Und dann war ich in einem anderen Ort durch meinen jetzigen Freund wieder mehr und habe einfach mal ähm NLP mit dem Ort zusammengegoogelt. Mhm.
00:29:19: Erste erstes Institut, angekurbelt, geil. Ja.
00:29:24: Wir fangen erst im Juli an mit der Ausbildung, eigentlich hätten wir schon im April anfangen müssen, aber wir haben's verschoben, wo ich dachte, ja okay, cool, passt. Habe das mich jetzt da, wir können loslegen
00:29:35: Der ist so weit. Genau. Hätte ich da vorher auch nie gemacht. Und dann habe ich die Ausbildung angefangen und.
00:29:43: Ob kurz davor oder kurz danach so um den Zeitraum kam irgendwann diese Sprachnachricht von dir und ich weiß noch, dass ich in meiner Wohnung saß und,
00:29:50: Homeoffice und dachte so, ah ja, Sprachnachricht von Claudia und ich weiß noch, wir hatten kurz davor noch mal was anderes. Ich glaube, Feedback hatte ich dir noch geschickt. Mhm. Und dann dachte ich, da kommt noch mal irgendwie was dazu und dann kam auf einmal von dir diese Sprachnachricht,
00:30:01: hast du nicht Lust? Ich hatte gerade so einen Impuls.
00:30:05: Ich war damals in einem Seminarhotel und unter der Dusche und dann hatte ich den Impuls unter der ich habe immer einen Impuls unter der Dusche. Es ist super. Ich muss eigentlich immer nur duschen, wenn ich irgendwas oder so und ich saß unter der Dusche und dachte so.
00:30:16: Die könnte doch,
00:30:18: für dich arbeiten, also die Biggi macht das doch super und so nämlich unter der Dusche raus. Ich weiß auch, ich stand auch noch nachts mit Handtuch. Dann hast du Handy geschnappt. Biggi, hast du nicht Lust irgendwie bei mir zu arbeiten
00:30:28: Also genau wie du auch genau das was du gesagt hast äh Impuls folgen und so das mache ich natürlich auch selber meistens ähm und in dem Fall natürlich sehr.
00:30:38: Genau, dann irgendwie angefangen, ne? Dann hast du ja und dann habe ich gesagt, äh ja was? Ich klar. Ja und dann habe ich tatsächlich.
00:30:48: Hab hatte meine beste Freundin mich später erst wieder daran erinnert, dass sie gesagt hat ja du hast mir das doch mal geschickt und hat mir die Nachricht rausgesucht von drei Monate vorher oder so was oder zwei Monate, wo ich das mal geschrieben hatte.
00:31:01: Und ja und dann war ich ja ähm so als Minijob. Genau, das fing an, als Minijob, weil du ja noch einen festen Job in dem du ja auch warst, als wir uns also als du hattest im Coaching ähm.
00:31:15: Sehr guter, sehr solider äh Job sozusagen sicher. Da bist du erst mal und da bleibst du. So ähm.
00:31:24: Genau.
00:31:26: Festgestellt, dass das sehr sehr gut passt und das ist in meinem Team auch super gut passte mit dir und dass du das einfach hervorragend gemacht hast und ich weiß gar nicht mehr, von wem kam denn der äh Impuls? War das von mir oder von dir, dass ich ich glaube, das war von mir, ne, dass sie sagte, da müssten wir deine
00:31:38: äh oder was von dir? Ja, ich glaube, du hast damals gesagt, ich bräuchte nächstes Jahr auf jeden Fall einen Vollzeitcoach. Mhm.
00:31:45: Dann habe ich so gedacht, oh cool, hm? Und ich hatte aber noch den den, wie gesagt, sehr guten und sehr sicheren Job,
00:31:52: überhaupt nicht dran gedacht den aufzugeben. Also da war ich wirklich noch so,
00:31:55: Ich kann dann vielleicht Stunden reduzieren und mache dann so Halbtag, aber den Job aufgeben, also wäre ich ja total stimmt. Ich habe dich zwar auch noch gefragt, ob du doch bereit wärst, Stunden zu reduzieren. Ja, genau. Ja. Genau, da habe ich gesagt, eher Stunden reduzieren, okay, aber Job aufgeben, nee. Nee. Also.
00:32:09: Und ähm,
00:32:11: Dann war's bei mir in der Firma aber so, dass ähm als Abfindungsgespräche geben sollte wegen Corona. Wegen Corona und wegen Krise und wir wir müssen Stellen abbauen und dann wäre mein Gespräch im September gewesen. Nur mal das so zeitlich,
00:32:25: Und wir hatten glaube ich,
00:32:27: im Oktober gesprochen mit dieser Vollzeitcode Stelle für nächstes Jahr irgendwann und dann wurde mein Gespräch im September verschoben, weil mein Chef Urlaub hatte und ich ihn dabei haben wollte.
00:32:38: Auf Oktober verschoben, dann wurde es kommentarlos auf Anfang Dezember gelegt.
00:32:44: Das Universum ist ja immer für einen. Im Nachhinein betrachtet total verrückt, weil im September wäre ich überhaupt noch nicht so weit gewesen. Mhm. Da waren wir ja auch noch nicht so. Da hatte ich ja noch nicht mal angefangen. Mhm,
00:32:55: Und äh ja, dann hatte ich,
00:32:57: Anfang Dezember, glaube ich, hatte ich dann dieses Gespräch und danach haben wir dann gesprochen, wo ich sage, ja bei mir könnte es jetzt dann konkret werden, ja. Ich würde darüber nachdenken. Wie sieht's bei dir aus? Und ich glaube, so kam das dann.
00:33:11: Genau und jetzt bist du Vollzeit bei mir ja dann habe ich auf Ende Januar,
00:33:18: tatsächlich dann auch innerhalb von drei Wochen verlassen. Das ging ja dann alles sehr an der Stelle möchte ich nochmal was dazu sagen, beziehungsweise dich nochmal was fragen, weil war das für dich ach easy peasy, das mache ich jetzt auf jeden Fall, Bauchgefühl ist richtig und so weiter
00:33:31: kam ja bei dir auch nochmal was also weil man immer so denkt ja einfach Bauchgefühl und so und dann ne also das sieht dann immer so aus als wenn jetzt so du oder ich ne.
00:33:40: Irgendwas machen und entscheiden.
00:33:44: Ne und so selber auch nie Zweifel daran oder nie irgendwas denken. Vielleicht magst du mal ganz kurz mitnehmen, wie du dich gefühlt hast, weil dann ne, wie gesagt, es war ein sehr sicherer Job, auch ein gut bezahlter Job dazu auch sagen, ist jetzt nicht so, dass du gesagt hast, och jetzt musst du aber.
00:33:58: Jetzt musst du aber irgendwie kannst du du kannst dich nur verbessern, so ungefähr, sondern es war ja ähm ja guter Job. Es war ein sehr guter Job und es war ja auch ein Job in einem Großkonzern, wo ich viele Möglichkeiten gehabt hätte, auch andere Sachen zu machen. Mhm. Ähm.
00:34:13: Nee, da war's tatsächlich sehr spannend, weil der erste Impuls war ja geil, Glückscoach gibt's einen geileren Job.
00:34:21: Vorweg? Nein, es gibt kein geiles. Nein, gibt's nicht. Und danke. Also, ja, aber dann verdienst du weniger. Und diese ganzen Sonderzahlungen und die Gleitzeit und dies und jenes und was man halt so im Tarifvertrag schön alles abgedeckt hat und,
00:34:36: die Sicherheit und das kannst du ja bis zur Rente machen und da kriegst du auch noch gute Rente und ist ja total toll. Also da ging richtig was ab.
00:34:44: Obwohl ich ja wusste,
00:34:46: der erste Impuls und das Bauchgefühl war ja geil und von vom Gefühl her hat's mich ja da total hingezogen. Ich bin ja schon ausgerastet bei den Sprachnachrichts und Minijob, also habe ich mir übrigens geankert. Geil. Sehr gut,
00:35:00: Und ähm nee, da ging's richtig rund. Und ich war da aber auch sehr froh, dass ich eben so ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe. Also wir haben da sehr viel drüber gesprochen.
00:35:09: Weil mir das natürlich schon wichtig war, dass da mein Partner und meine Eltern und so, meine Familie hinter mir stehen.
00:35:15: Bei so einer wichtigen Entscheidung und trotzdem wusste ich, ich weiß, was ich machen will. Es ist nur so ein bisschen.
00:35:22: Ja was was könnte denn alles Schlimmes passieren? Was wäre denn der Worst Case und irgendwann kam so.
00:35:28: Nee. Was was will ich denn mit dem Worst Case? Das ist doch der Best case. Also er ist doch total cool, aber.
00:35:34: Du hast absolut recht. Man denkt immer ja, Bauchgefühl ist total easy peasy und macht Spaß. Also da war Bauchgefühl schon gut gerumpelt. Ja, ja. Bis ich dann gesagt habe, okay, ich mache das und ähm.
00:35:47: Ich hab's gemacht und ich hab's.
00:35:49: Nicht realisiert. Mhm. Also ich habe das dann meinem Kollegen gesagt, ich habe das dann meinem Chef gesagt und dann waren das ja auch irgendwie nur noch zwei Wochen zwischen Kommunikation und dann.
00:35:58: Meinen Laptop ab und mein Handy und dann bin ich da halt raus. Also es ging ja dann auch noch super schnell, ähm wo ich dann am Anfang auch dachte, oh Gott.
00:36:06: Richtig und dann kamen ja noch mal so nette Sachen wie frühere Chefs, die anrufen und sagen, ach, ich wollte dich gerade die Woche anrufen, ob du nicht wieder zu mir zurückkommen willst in mein Team, wo ich dann dachte.
00:36:15: Hätte ich das vielleicht gemacht und auch da war ich dann wieder so, nee, wenn das hätte sein sollen, dann hätte der mich schon vor einem Monat oder so angerufen, wo ich noch nicht so weit war.
00:36:27: Wo's gepasst hätte und ähm ja, dann habe ich's gemacht und.
00:36:32: Ich war ab dem Moment, wo ich wirklich alles abgegeben hatte, war ich dann auch wirklich so okay krass. Krass, das, wofür du eigentlich.
00:36:43: Dein Leben lang in Anführungsstrichen gearbeitet hast, weil das ja so schon so mein Traumjob Arbeitgeber war hast du jetzt gerade aufgegeben.
00:36:51: Also es war schon so wow es war jetzt schon richtig es war jetzt echt ein großer Schritt und dann war das so ein ich glaube so ein zwei Wochen war es so wo ich dachte boah.
00:37:01: Echt krass, also wo ich das auch gar nicht so realisiert habe. Ich dachte immer, am Montag kann ich ja da wieder hin. Geht's ja wieder weiter
00:37:08: Und nachdem diese Phase um war, kam jeden Tag, wo ich dachte, geil, ich bin frei
00:37:15: Und ich kann jetzt das machen, was mir so Spaß macht und wo ich auch selber einfach die Erfahrung gemacht habe, wie viel's im Leben verändern kann und wie viel ja auch deine Arbeit dann jetzt in dem Fall bei mir bewirkt hat.
00:37:27: Und ich brauche mir nur einmal wieder kurz mein Vorstellungsvideo vom 22. Februar anzuschauen und der Guno nee. Nie wieder zurück.
00:37:37: Krass. Also es ist echt also das, wie wir eigentlich gesagt haben, es ist echt wirklich kein Stein in dem anderen geblieben, also was echt alle Lebensbereiche verändert.
00:37:45: Zum Positiven, aber das darf man ja auch ehrlicherweise dazu sagen, Veränderung ist nicht immer ein Spaziergang, also das wie du schon grad erzählt hast, es war auch ein Gefühl von.
00:37:54: Also es ist ein Klassiker vorne springen und das Netz wird erscheinen oder auch das Universum testet in Anführungsstrichen, dann meinst du's wirklich ernst. Plötzlich kommt noch mal ein alter Teamleiter und sagt, hey willst du nochmal Stelle wieder ähm im Unternehmen.
00:38:06: Das einen dann schon irgendwie, dass man sich schon immer mal wieder klarmachen muss, hey, da da bäumt sich schon auch mal wieder ein bisschen was auf innerlich. Oh ja. Ähm und das war ja in allen Lebensbereichen so, ne, also sowohl als auch in äh Freundschaft, sonst wie äh im Job
00:38:21: krass, ne, sodass alles auch zu hören. Ähm was ich finde, es ist ein tolles Beispiel für,
00:38:28: Einfach mal drauf einlassen. Ich weiß, wie wahnsinnig kopfgesteuert du warst. Du warst so voll wie ich vor ein paar Jahren. Also ich konnte mich so mit dir identifizieren. Das genau wie ich früher. Ja, ja, voll krass, ja, voll im Kopf
00:38:38: Ja cool. Das kriegen wir hin, Biggi so. Und ähm ja und was ist dann du hast ja dann auch die Zeit wirklich intensiv genutzt. Du hast den Glücksmagnet dann sozusagen,
00:38:48: beziehungsweise bis dann halt gleich upgegradet hast, den Glückshoniger später noch mal zu Ende gemacht. Ähm im Liebesmagnedia auch nochmal verlängert, weil du eben gesagt hast, du willst irgendwie noch dranbleiben,
00:38:58: Am Ende des Tages war war die Coaching-Zeit ja trotzdem jetzt nicht nicht ewig, ne? Das waren ja irgendwie 16 Wochen äh Liebesmagnet, ne? Plus dann irgendwie zehn Wochen Glücksmagnet.
00:39:09: Dafür, dass du dein ganzes Leben irgendwie äh auf den Kopf gestellt hast und jetzt ein Jahr später irgendwie hier sitzt und äh ja wie gesagt in meinem Team bist. Großartig äh den den neuen Lied sozusagen begleitest als äh als Teammitglied.
00:39:23: Wahnsinnig cool auch das Coaching machst und so wo alle eigentlich immer sagen hast du jemals was anderes? Ja ähm also total total verrückt und,
00:39:34: also wenn ich das jetzt so so Revue passieren lasse, ich habe mir das ja ich habe mir ja vieles aufgeschrieben.
00:39:40: Worüber wir jetzt gesprochen haben, sind ja nur die großen Sachen, die passiert sind. Also da ist ja so viel passiert, wo ich jetzt selber manchmal, wenn ich denke, boah.
00:39:47: Krass, krass, krass. Ich kann das manchmal wirklich nicht fassen, was in diesem einen Jahr passiert ist und denke auch manchmal so.
00:39:54: Das war echt schnell und es war echt viel und wow. Ja. Kurz schlucken hier. Wow. Ja, also ist echt.
00:40:03: Großartig, aber ich finde einfach, deswegen wollte ich das auch so gerne mit meinen Hörern äh und Hörerinnen teilen.
00:40:08: Einfach ein schönes Beispiel für boah man kann irgendwie man muss ja noch nicht mal alles umkrempeln ne also ich meine super, du hattest ja gar nicht vor alle umzukrempeln das muss man auch noch dazu sagen sondern,
00:40:21: Sollte ja eigentlich nur ein bisschen irgendwie nette Freundschaften gerade rücken, genau. Und da wär's dann ja auch gewesen ähm und dann kommt man eben oft an viele Sachen oder an andere Sachen, die eben noch da drunter schlummern. Ähm.
00:40:35: Würdest du ja, wenn du jetzt heute auf dein äh Leben zu guckst in diesem Moment, dann äh sieht's ja anders aus als am zweiundzwanzigsten zweiten zweitausendzwanzig. Minimal, ne? Ja,
00:40:48: komplett anderes Gefühl. Also,
00:40:51: Auch das Gefühl, mit dem ich durchs Leben gehe. Grade dieses Grundvertrauen und diese diese Sichtweise, ja.
00:40:58: Alles erstmal irgendwie positiv und und mit Dankbarkeit zu betrachten, das finde ich jetzt auch was, was.
00:41:05: Was bei mir sehr viel verändert hat und äh ja einfach Wahnsinn und ich muss aber auch sagen, ich hatte ja auch im Coaching Momente.
00:41:15: Und dachte.
00:41:17: Will sie denn jetzt von mir? Ja ich will mich nicht immer im Coaching, dann können wir schon mal so sagen, ne? Also echt gedacht,
00:41:25: diese was was soll ich denn jetzt da machen? Ernsthaft? Und ich hab's aber gemacht, weil ich dann.
00:41:34: Weil dann bei mir irgendwie durchkam.
00:41:36: Habe ich das bezahlt? Jetzt will ich das ja auch durchziehen. Ja und das muss man halt auch ehrlicherweise sagen. Das war schon teilweise Disziplin und wie du schon gesagt hast, es war ja nicht immer nur easy peasy. Da sind schon auch mal Tränen geflossen im Coaching und es war ja schon,
00:41:50: Schon auch sehr sehr tief. Ähm und trotzdem würde ich sagen, ich würde es sofort wieder machen. Mhm. Sofort. Weil ich's einfach,
00:41:59: ja, ich find's selber manchmal unbeschreiblich, was das ja ausgelöst hat und ja. Wenn ich selbst, wenn ich Bilder sehe von mir damals und von mir heute, ich bin komplett anderer Mensch geworden. Nicht, dass ich mich jetzt.
00:42:11: Irgendwie also du weißt was ich meine, nicht, dass ich jetzt jemand anderes geworden bin oder mich verstelle, sondern wir sagen ja immer so schön, die zwei Punkt null, ich. Ja. Und die optivierte Version und das ist halt tatsächlich so. Ich weiß wieder, was mir Spaß macht. Ich habe wieder Freude am Leben
00:42:26: Ich habe vor allem kein Leben mehr, von dem ich alle paar Wochen Urlaub brauche. Mhm. Das ist war für mich auch so dieses,
00:42:33: boah krass, ich muss da alle drei, 4 Wochen ausbrechen, sonst drehe ich irgendwann durch. Kennst du ja vielleicht auch von früher. Ja. Aus diesem Stressjob, wo ich mir jetzt denke, nein, ich finde das total geil und mhm,
00:42:42: Ich arbeite so gerne und das macht so Spaß und es hat sich einfach alles so gefügt,
00:42:48: Cool. Das ist echt, ja, mega. Großartige Inspiration und ich glaube, auch ein gutes Beispiel für, wie gesagt, äh auch nicht immer easy-peasy, aber immer lohnend und immer schön.
00:43:01: Dranzubleiben tatsächlich sich ja wie du wie wir vor Eingangs gesagt haben, dieses von innen nach außen oder so, man vielleicht am Anfang nicht so ganz.
00:43:11: Ich würde gern einfach, da kann der Freund nicht einfach anders sein, Mann. Genau, so, ne? Genau, ja. Genau, ja. Genau.
00:43:19: Herzlichen Dank. Ich glaube, es ist eine große Inspiration für viele. Ähm einfach zu hören, was ist möglich, was geht ähm und wie du auch gesagt hast.
00:43:27: Das geht natürlich nur, also ne, weil jetzt vielleicht auch der ein oder andere denkt, ja, geht's bei mir denn auch.
00:43:32: Geht natürlich nur dann, wenn man sich wirklich drauf einlässt, also du hast auch ähm da hat man auch nochmal einen Unterschied gemerkt, du hast am Anfang so ein bisschen was.
00:43:41: Sozusagen geöffnet und dann hat man so gemerkt, ah, jetzt lässt du mal so richtig dran, ne, also jetzt lässt du mich auch mal so richtig dran an die an die wirklich wichtigen Sachen. Ja. Ähm.
00:43:51: Ja und wenn man das dann auch einfach umsetzt, also da tatsächlich also ja. Macht halt einfach, was ich sage. Das ist immer so ein bisschen doof, aber ähm oder beziehungsweise klar, du hast ja auch manchmal gedacht, boah das nervt mich jetzt vielleicht oder was soll das jetzt,
00:44:04: aber du hast dich halt drauf eingelassen, du hast halt mitgemacht, du hast es ähm.
00:44:09: Umgesetzt. Ja und das Schöne ist ja auch wir haben ja schnell Erfolge gesehen. Mhm. Also es ist ja nicht so, dass es wochenlang harte Arbeit war und irgendwann wurde mal ein Fünkchen besser, sondern es war ja schon schnell, dass ich dachte, boah geil.
00:44:22: Es bewirkt ja was und das ist ja dann auch so. Also es war dann mein Antreiber, wo ich immer dachte, ja geil,
00:44:27: Schon so viel bewirkt, was geht denn da noch? Ja und es geht ja tatsächlich immer noch mehr. Ja, also.
00:44:33: Großartig. Ja, vielen herzlichen Dank, Diggi, dass du heute so schön äh inspiriert hast. Ich höre diese Geschichte auch, denn ich war ja live dabei, aber ich höre die Gesichter auch immer noch mal so gerne, weil wirklich wenn man das nochmal so,
00:44:43: zusammenfassen, dann denken wir echt so,
00:44:45: Alter, krass, ja. Hast du ihn da gerissen hat? Das ist schon echt eine äh erstaunliche äh coole Geschichte. Deswegen vielen herzlichen Dank, dass du's heute mit meinen Podcast-Hörern geteilt hast. Ja, sehr gerne. Vielen Dank für die Möglichkeit und natürlich für die Begleitung. Ich meine,
00:44:58: durch dich war das ja alles erst möglich und sehr gerne, sehr gerne. Ja
00:45:03: Und äh wenn ihr noch ein bisschen mehr von Biggi äh erleben wollt, äh sie arbeitet ja mittlerweile als Glückscoach bei mir. Jetzt müsstet ihr den in Glücksmagnet kommen und sie ist halt im zauberhaften Team. Ähm.
00:45:15: Genau. Also, da kann man sie heute treffen quasi ähm beim nächsten Glücksmagnet, der geht allerdings erst am ersten5 los. Genau.
00:45:26: Und ansonsten bist du natürlich Teil unseres Teams und wirst immer mal wieder auftauchen. Also er wird dich immer mal wieder sehen und hören bei uns. Ja. Da freue ich mich total drauf. So kann aus Kunden äh auch schnell einmal Mitarbeiter werden. Ja oder äh Teil des Teams, genau,
00:45:41: Mitarbeiter, sondern wir sind ja alle ein Team total schön,
00:45:47: Sehr cool, dann sage ich vielen Dank. Ähm wir sehen uns ja sowieso, wir alle nach dem langen und äh vielen Dank, dass ihr so lange dran geblieben seid. Die Folge ist natürlich jetzt heute hier geworden als meine anderen Folgen, aber es war doch mal einfach so, es war einfach so spannend, wenn du bis hierhin zugehört hast. Vielen herzlichen Dank,
00:46:02: hören uns hier nächste Woche wieder. Danke, dass du da bist. Sehr gern. Vielen Dank. Ciao. Ciao.
00:46:09: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.
00:46:13: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,
00:46:21: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.
00:46:30: Music.
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