#191 Wie oft und wie lange sollte ich meinen Wunsch manifestieren?

Shownotes

Herzlich Willkommen in der Fragestunde deines Kontroletti 😁 Oder was dachtest du, welcher Teil deines Gehirns sonst wohl diese Frage stellt? Ich sag mal so, vom Vertrauen kommt sie nicht 😛 „Wenn du 5x pro Tag manifestierst, ist die Bestellung innerhalb einer Woche bei dir!“ Kleiner Spaß, so läuft das mit dem Universum natürlich nicht. Ja wie gehts denn dann?! Ich hab ja schon ein paar Jahre ausprobiert was bei mir gut funktioniert, deswegen gibt es heute meine wichtigsten Erkenntnisse und Tipps damit dein Kontroletti in Zukunft Ruhe gibt 😉

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

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00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallo, schön, dass du wieder mit dabei bist bei dieser heutigen Folge von Glück in Worten. Heute geht es um das,

00:00:36: supercoole Thema. Wie oft soll ich denn eigentlich manifestieren? Und wie viel, wie intensiv ähm,

00:00:46: Wie oft am Tag? Wie viele wie viel Stunden, wie viel Minuten ähm,

00:00:51: Ganz oft kriege ich auch die Frage, reicht es, wenn ich einen Wunsch nur einmal manifestiere oder soll ich häufiger in das äh in diese Vorstellung davon gehen, was ist richtig, was ist falsch,

00:01:02: Und ich liebe diese Frage. Ähm weil sie aus so einem Kontroletti-Gehirn kommt. Also sie könnte von mir sein äh früher mal.

00:01:12: Weil die also ich ich liebe das einfach. Ich mag das total gerne, die Frage zu stellen ähm beziehungsweise dir heute auch meine Antwort darauf zu geben. Ähm.

00:01:21: Wollen ja alle immer ganz gerne ein.

00:01:24: Ich sage mal, eine Anleitung. Ähm eine Anleitung, wie etwas genau funktioniert und hey, ich bin echt sozusagen immer dafür, Anleitungen auch zu haben,

00:01:33: Ich habe meine ganz eigene Anleitung auch gebaut, äh das ist bei Glücksmagnet zum Beispiel ist meine komplette Anleitung, wie man manifestieren kann sozusagen von von A bis Z sozusagen Schritt für Schritt ähm,

00:01:44: Deswegen kommt natürlich an der Stelle auch immer oft die oder kommt oft die Frage so grundsätzlich, ich habe sie jetzt mehrmals so gestellt bekommen äh über Instagram äh oder sonstige Medien.

00:01:54: Wie wir das sozusagen, wenn wir das manifestieren, dann gut können und so, wie oft wir das denn machen müssen und wie oft wir das dann halt quasi auch ähm ja bewusst an einen an

00:02:03: eine Sache, die wir uns wünschen, auch denken sollten oder ob das eben reicht, wenn man's einmal macht und dann ist gut. Ähm.

00:02:10: Diese Frage nach, wie oft soll man etwas machen? Das ist ja ein bisschen wie beim,

00:02:14: beim beim Sport, ja? Also man muss immer sich das mehrmals wiederholen mit dem Bauchmuskeltraining oder reicht es, wenn ich das einmal mache, ja? Ähm da gibt's ja meistens so, ja wir machen einen Satz von, ich kenne mich nicht so aus mit Fitness, ne, aber da gibt's ja irgendwie so bestimmte Sätze, die man dann machen muss.

00:02:29: Dann machst du das irgendwie, keine Ahnung, in der zehn Wiederholungen und das machst du dreimal oder was weiß ich, keine Ahnung. Das soll dann besonders gut für die Muskelgruppe sein, so.

00:02:38: Ich kann dir ähm diese Frage fürs Manifestieren.

00:02:42: So beantworten, wie ich sie sozusagen für mich lebe und wie ich denke, dass es Sinn macht, weil,

00:02:49: Das Gesetz der Anziehung halt an dieser Stelle einfach immer greift und das Gesetz der Anziehung hört ja auch nicht auf. Das ist ja nicht so, als wenn das an irgendeiner Stelle mal nicht greift. Deswegen einfach noch mal als Basic Wiederholung, auch wenn ich das schon häufiger mal gesagt habe im Podcast.

00:03:03: Aber einfach noch mal, wenn du dir diese Frage schon mal gestellt hast, ähm vielleicht auch nur im Hinblick auf,

00:03:09: Habe jetzt mal einen Wunsch und soll ich sozusagen häufiger in ähm mir das vorstellen

00:03:15: Also sozusagen die Bestellung, den den ersten Step quasi der Bestellung. Soll ich mir das häufiger vorstellen oder soll ich dann nur ins Gefühl gehen oder vergesse ich's dann einfach? Soll ich einfach an was anderes denken? Ja, also dies, das sind so Fragen, die sich auch viele stellen.

00:03:28: Ähm du manifestierst immer.

00:03:34: Du manifestierst rund um die Uhr. Du manifestierst vierundzwanzig sieben. Es gibt keinen Moment, wo du nicht manifestierst. Es gibt keine Klippo-Geste, ja? Jetzt zählt grad mal nicht Liebes-Universum. Alles, was ich jetzt denke und fühle, das äh ist völlig egal. Ähm

00:03:47: das geht sozusagen ähm das spielt da oben keine Rolle. Das heißt, du manifestierst jederzeit immer rund um die Uhr, ständig.

00:03:57: Es ist von daher auch gar nicht so wichtig, ob du jetzt bewusst an das denkst, was du haben willst oder nicht.

00:04:06: Die ganze Zeit manifestiert und das ist mir an dieser Stelle noch mal wichtig, dein vorherrschendes Gefühl.

00:04:13: Was bedeutet das? Das Gefühl, was du jetzt grade hast, das Gefühl, was.

00:04:18: Dominanteste ist in dir, das ist das Gefühl, was manifestiert, weil.

00:04:24: Kannst du deinen Gedanken viele Gedanken haben und da kannst du ähm auch vieles aufschreiben. Wenn du die ganze Zeit ein schlechtes Gefühl dabei hast, ist das Gefühl, das, was dominiert.

00:04:33: Deswegen bring's auch nicht, sich den ganzen Tag aufzuschreiben. Ich bin so glücklich und dankbar und dies und das und das ist alles, aber du hast die ganze Zeit dabei ein beschissenes Gefühl.

00:04:41: Es kann sein, dass sich dein Gefühl verändert, je mehr du zum Beispiel aufschreibst, je mehr du Dankbarkeit aufschreibst, je mehr du deinen Fokus veränderst, dann ist es super. Dann mach bitte weiter damit. Nur was ich möchte, dass das dir einmal klar wird, ist dass du jederzeit manifestierst.

00:04:56: Und immer das vorherrschende Gefühl, was du hast, das ist was sozusagen als Frequenz rausgeht und dann auch als, ne, auf der Frequenz wird quasi auch.

00:05:06: Wieder gesendet zu dir, ne? Wir sind wieder beim Radiosender. Du sendest auf dieser Frequenz.

00:05:12: Von das ist mein Gefühl, was ich gerade habe und auf dieser Frequenz bekommst du was zurück. Du kannst nicht auf einer anderen Frequenz was zurückbekommen. Ne, ist ja auch logisch, wenn du jetzt äh klassische Musik hörst, kannst du nicht gleichzeitig den,

00:05:26: Rocksender hören. Das geht nicht gleichzeitig. Dann dann äh ne, dann ist es so wie früher, wenn man versucht so zwischen da habe ich früher immer gemacht, ähm früher gab's diese ne diese Radius, wo du dann genau sehen konntest, okay bei

00:05:37: 91,7 oder was, ist der eine Sender und dann kommt der nächste. Dann habe ich aber versucht.

00:05:42: So genau dazwischen zu sein. Dann gab's so einen Kuddelmut. Also ich habe das immer so ähm ich weiß, mein Papa hatte im im Badezimmer so ein Radio, also man

00:05:50: wo man das genau so sehen konnte, auf welcher Frequenz man dann quasi ist und ich habe dann immer versucht, genau die Mitte zu treffen, weil ich das irgendwie witzig fand. Ähm

00:05:58: Dann gibt's Kuddelmuddel, da kommt gar nix bei raus. Dann hörst du weder den einen noch den anderen richtig,

00:06:04: Das heißt, dein vorherrschendes Gefühl ist das, was manifestiert. Über den ganzen Tag hinweg. Deswegen sage ich ja so oft, deine einzige Aufgabe ist es, am Tag in eine coole Energie zu kommen. Das bedeutet nicht, dass du 247 Grinsen rumläufst, um Gottes Willen. Aber wenn du die.

00:06:19: Hauptsächliche Zeit am Tag in einer guten Energie, das kann auch eine entspannte Energie und relaxte Energie oder neutrale Energie sein, aber auf jeden Fall.

00:06:29: Mehr Zeit mit guter Energie, also in Anführungsstrichen guter Energie verbringst als mit ständig schlechter.

00:06:37: Desto besser ist das natürlich für deine Manifestation, weil du eben genau das auch, also genau auf dieser Frequenz dann unterwegs bist

00:06:43: Und dann wird dir auch klar, warum es im Grunde ähm gar nicht so äh ähm gar nicht so wichtig ist

00:06:49: ob du an eine Sache jetzt, ob du deine Bestellung einmal denkst und fühlst oder ob du's häufiger machst. Wichtig ist an dieser Stelle.

00:06:59: Immer wenn es dir ein gutes Gefühl macht.

00:07:02: Dann mach doch weiter damit. Also wenn es dir Spaß macht in die Vorstellung zu gehen von,

00:07:10: Das ist das, was ich haben will. Oh, wie geil. So, jetzt gehst du. Wir gehen nochmal das kleine Einmaleins des Manifestierens durch. Das heißt, du bestellst, das will ich haben. Du siehst das vielleicht schon vor dir.

00:07:21: Ähm du malst dir das sozusagen in Gedanken aus, wie das aussehen soll

00:07:26: Dann gehst du Step 2 ins Gefühl. Was würde ich denn fühlen, wenn ich das hätte? So und das ist doch der Step, der Spaß macht. Okay, jetzt gehst du Tagträumen. Du darfst jetzt offiziell Tagträumen. Du darfst jetzt reingehen in deinen eigenen Film, in diese Vorstellung, die mega Spaß macht. Und in diesem Film hast du doch

00:07:42: hast du doch Spaß, weil du erlebst doch jetzt das, was du gerne erleben möchtest. Du holst doch jetzt quasi,

00:07:47: in deinen Gedanken schon das in dein Leben, was du dir wünschst. Also das macht doch Spaß, ja. Ähm.

00:07:55: Wichtig ist an der Stelle auch immer, dass du's ausm Gefühl von Freude machst und nicht, oh ja, aber ich habe das ja noch nicht. Also nicht quasi ständig immer wieder abgleichen und sagen, Tagträumen und

00:08:04: Abgleichen habe ich's schon in der Realität. Nee, habe ich noch nicht. Fühlt sich schlecht an. Tagträumen, abgleichen. Nee, habe ich noch nicht. Fühlt sich schlecht an, sondern bleib einfach mal eine Weile im Taktraum. Ist doch cool.

00:08:14: In diesen Tagtraum, in diesem wie fühlt es sich an, wenn das, was ich mir wünsche, schon da ist. In diesem Gefühl.

00:08:23: Hast du doch positive Gefühle, weil sonst wird sie dir das ja nicht wünschen, was du dir da vorstellst, ja.

00:08:28: Dann geht es dir gut. Da ähm da kannst du quasi diesen eigenen inneren Film, den du vor deinem inneren Auge ablaufen lässt. Den kannst du, da kannst du voll reingehen, den kannst du voll genießen. Ich schmücke den in meinen Gedanken immer aus. Ich mache immer innere Filme,

00:08:43: Und dann fange ich an auszubauen. Also wenn ich mir zum Beispiel aktuelles was, was ich immer mal wieder äh immer mal wieder sozusagen bewusst manifestiere,

00:08:51: Ein wundervolles Traumhaus direkt am See. Ähm und wir wohnen schon megatoll. Wir wohnen quasi schon direkt am See. Nur noch nicht so sozusagen in der Art und Weise, wie ich das haben möchte, wird so groß, dass die Kinder auch eigene Zimmer haben und so weiter.

00:09:05: Das heißt, das ist was, was ich mir in Gedanken immer mal wieder vorstelle wie mache ich das konkret? Ich,

00:09:12: weiß, wie ich's haben will. Ich weiß, die Qualitäten dieses Hauses, ja, was zum Beispiel die Sachen, die ich jetzt in diesem Haus hier noch nicht habe. Das ist was, was ich mir vorstelle. Zum Beispiel, ich hätte gern, dass jedes Kind ein eigenes Zimmer hat. Ähm,

00:09:23: Ne, weil wenn die irgendwie dann mal ihre Hausaufgaben machen und so, dass die dann eigene Zimmer haben. Okay, cool. Das ist also was, was ich mir vorstelle. Das heißt, ich baue in Gedanken dieses Haus mit diesen Zimmern, ne, jedes Kind hat ein eigenes Zimmer, baue ich in Gedanken jetzt diese Kinderzimmer.

00:09:37: Weil sie so nicht ganz genau, wie die eingerichtet sind, aber ich weiß halt, dass da ihre also dass da drei Zimmer sind, weil wir haben drei Kinder. Also es sind da 3 Zimmer.

00:09:47: Drei Kinderzimmer sind natürlich noch ein Schlafzimmer, da ist noch ein Arbeitszimmer, dann ist am besten noch ein zweites Arbeitszimmer da, so du merkst also so, jetzt baue ich aus. Ich baue quasi dieses Haus in meinen Gedanken. Ich weiß, wie der Ausblick ist.

00:09:59: Ich weiß, dass wir aufs Wasser gucken. Ähm ich weiß zum Beispiel, wie ich mir eine Küche vorstelle. Das heißt, ich gehe jetzt rein und und und designe meine Küche.

00:10:08: Kann das noch nicht hundertprozentig sehen, aber ich weiß, dass es so was wie eine Kochinsel gibt. Einfach weil ich die Vorstellung von so einer Kochinsel total schön finde,

00:10:16: Und es ist was, was wir jetzt noch nicht haben, deswegen wünsche ich mir das. Ähm ich wünsche mir so einen offenen Wohnbereich, wo ich beim Essen ähm,

00:10:26: Die Leute auf der Couch sehen kann, ja? Oder die Kiddies ähm am besten noch so ein paar Stühlchen so vorne an so einer wie an diesem an diesem Kochblock dran, dass die dann halt damit sitzen können und ähm mir zum Beispiel helfen können und was schnibbeln oder was weiß ich.

00:10:39: Das heißt, in Gedanken gehe ich das jetzt immer weiter durch. Ähm okay, wie viel Platz brauchen wir denn in der Sofa-Ecke,

00:10:48: und jetzt würde ich quasi, das würde ich quasi da so ein Sofa reinstellen. Vielleicht ist das eine Ecke, die ich bislang noch nicht wirklich gesehen habe, merke ich jetzt grad, wo ich drüber spreche. Sofaecke habe ich noch nicht so genau gesehen. Das heißt, jetzt könnte ich mal hingehen und sagen, okay, ich will zwei riesengroße Sofa, wo wir alle echt einen Platz drauf haben.

00:11:03: Oder ein ganz, ganz großes ähm.

00:11:07: Und dann baue ich quasi Stück für Stück in meinen Gedanken, dieses,

00:11:13: Haus. Das kannst du jetzt auf alle Themen übertragen, die du machen willst, die du manifestieren willst.

00:11:21: Ich mache zum Beispiel ich habe, während ich das ähm mir vorstelle, ich überprüfe das jetzt immer mal gerade sozusagen, was ich mache. Ich höre zum Beispiel die ganze Zeit Kindergelächter,

00:11:31: Also ich höre und ich kann dir nicht genau sagen, ob es von oben ist oder von draußen, aber ich höre die Kinder irgendwie,

00:11:36: Da ist da ist jetzt keine Stille, sondern ich höre Kindergelächter. Bisschen weiter entfernt, aber ich ich höre, die Kinder spielen da irgendwie so, das heißt mit diesen Details hauche ich diesen ganzen Dingen Leben ein.

00:11:45: Ich mir da vorstellen, wie mein Mann in der Küche steht oder was weiß ich, wo er dann steht oder ähm äh oder am besten setze ich meinen Mann. Guck mal, jetzt gehe ich grad hin und sage okay, warte mal am besten setze ich meinen Mann draußen auf die Terrasse auf so ein,

00:11:57: ganz bequemen Stuhl irgendwie und dann hat er da, weiß ich nicht, ein Weinchen oder sowas vor sich stehen oder

00:12:03: ne? Ihr genießt einfach grad den Ausblick und ich gehe jetzt raus und setze mich zu ihm. So,

00:12:07: Könnte ich rausgehen und sagen, okay, wie wie warm ist es jetzt draußen, brauche ich jetzt irgendwie einen Pullover oder ähm ist es ist Frühling? Ist es Sommer? Was ist denn grade wie ist es draußen? Das heißt, während ich.

00:12:20: Tagtraum habe, baue ich den immer weiter aus. Ähm.

00:12:26: Und ich weiß, das Ganze, meine ganze Visualisierung von unserem Haus fing an mit meinem Arbeitszimmer, weil ich einen Platz haben wollte, wo ich's vertonen kann, also wo ich quasi meinen Podcast aufnehmen kann.

00:12:36: Dann habe ich mir als erstes nur diesen Raum vorgestellt beziehungsweise eigentlich nur äh so eine Kabine, wo ich halt richtig drin sitze und wo das Mikrofon steht. Jetzt weiß ich heute gar nicht mehr, ob ich unbedingt so eine Kabine brauche oder ob das reicht, so wie ich das Mikro jetzt habe, aber.

00:12:49: Das war sozusagen der Ausgangspunkt und von da war dann plötzlich so, ich will große Fans da ähm.

00:12:55: Ich möchte auf aufs Wasser gucken und so und so ist dieses Haus entstanden in meinem Kopf und und ich.

00:13:02: Pack jedes Mal wieder einen neuen Aspekt dazu, den ich schön finde an diesem Haus.

00:13:09: Und den ich den ich gerne mag. So das heißt Step 2 ist ja ins Gefühl gehen. Wenn ich jetzt durch dieses Haus gehe und ich fasse zum Beispiel mit den Fingern diese Arbeitsplatte an, dann kann ich diese kühle Arbeitsplatte spüren. Ähm ich höre,

00:13:22: Ähm das Kindergelächter. Jetzt gehe ich vielleicht raus äh zu meinem Mann und.

00:13:27: Und sehe ihn ähm und wie er da total relaxt sitzt und sagt, wow, wir haben so ein schönes Leben, ja? Jetzt setze ich mich dazu und genieße den Ausblick und genieße vielleicht meinen Tee oder meinen Wein oder was auch immer ich jetzt trinken möchte.

00:13:41: So damit gehe ich in die Gefühle rein, ja, gehe ich in alle Sinne sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen. Was haben wir noch? Nee, das war alles sehen, hören, riechen, schmecken. Ähm.

00:13:54: Ja, das waren, glaube ich, alle Sinne. Sehen, hören, riechen. Schmecken, fühlen sind fünf. So, Claudia zählen. Ähm.

00:14:06: Das ist der der Teil, der doch Spaß macht, weil klar kann ich jetzt sozusagen immer wieder aufwachen, davon sagen, ja aber jetzt habe ich jetzt hier aktuell noch nicht, aber darum geht's ja nicht. Es geht ja darum, dass ich diesen Tagtraum möglichst mit viel Leben fülle, denen so entspannt.

00:14:21: Mache, genieße.

00:14:24: Dass ich da jederzeit wieder reingehen kann und die ganze Zeit, in der ich jetzt quasi diesen Tagtraum nicht habe, bin ich supereasy und entspannt und lasse los, weil ich weiß aus tiefster Überzeugung, das Universum meint es gut mit mir,

00:14:35: Wir werden,

00:14:36: perfektes Haus für uns finden. Ich weiß, dass das für uns da ist. Ich weiß, dass es das schon gibt irgendwo oder dass wir's also in Gedanken es schon gibt, vielleicht bauen wir es, vielleicht gibt es das schon wirklich, aber,

00:14:46: Ich weiß, das ist für uns exakt diese Möglichkeit gibt. Deswegen muss ich jetzt nicht wie eine besenkte, ständig im Außen suchen, wo es irgendwie ein Haus frei oder wo es ein Baugrundstück frei oder was weiß ich, sondern ich weiß.

00:14:58: Möglichkeit wird zu uns kommen zur genau richtigen Zeit.

00:15:03: Das heißt, immer wenn ich nicht damit beschäftigt bin, grade den Tag Traum zu machen, bin ich einfach entspannt und lass los, weil ich weiß, es kommt.

00:15:11: Ich kann aber natürlich so oft, wie ich möchte,

00:15:15: in diesen Tagtraum reingehen, weil es mir super schöne Gefühle macht, weil ich total entspannt bin damit, weil ich's jedes Mal wieder ein bisschen konkreter mache für mich.

00:15:24: Natürlich auch fürs Universum.

00:15:27: Und jedes Mal wieder diese Gefühle fühlen kann. So von daher ähm ist meine Antwort auf, wie oft muss ich denn etwas manifestieren oder reicht es, wenn ich's einmal mache oder nicht? Mache es doch so oft, wie es sich für dich gut anfühlt, weil

00:15:40: in diesen, sagen wir jetzt mal, in fünf, in den fünf Minuten, in denen ich diesen Tagtraum habe? Habe ich doch in diesen fünf Minuten ein mega schönes Gefühl

00:15:48: Und wir haben ja gerade gelernt, es geht darum, dass du möglichst auf einer coolen Frequenz bist, dass du in einem schönen, guten Gefühl bist.

00:15:56: Von dem du mehr haben willst, weil das Universum bringt dir mehr von dem, worauf du deine Aufmerksamkeit lenkst. Heißt also, wenn ich fünf Minuten des Tages damit verbringe,

00:16:05: In dem tollen Tagtraum zu sein, sind das schon mal fünf Minuten, in denen ich mir keine Sorgen mache, denen ich nicht mecker, in denen ich nicht jammere und in denen ich mir sonst keinen schlechten Gedanken mache,

00:16:13: Das sind gute 5 Minuten für mich. Ja, wenn wir jetzt ein Label draufhauen wollen. Das heißt also.

00:16:19: Macht es so oft, wie es sich gut anfühlt für dich. Wenn du jedes Mal, wenn du in das Gefühl gehst von deinem Traum ein Mangeldenken kriegst und das habe ich aber aktuell noch nicht,

00:16:29: Dann würde ich sie dir sozusagen an der Stelle empfehlen, dass du da auf diesen Mangelgedanken nochmal schaust und das irgendwie für dich umdrehst,

00:16:35: weil in die Bestellung reingehen ähm soll sich gut anfühlen. So und.

00:16:42: Bestellen selber. Du kannst natürlich auch jederzeit nachjustieren. Ja, also ich habe jetzt irgendwann mal bestellt, ich will ein Haus am Wasser.

00:16:51: Habe ich sogar am Anfang gesagt, sie, jetzt könnte ich auch hingehen und sagen, Meer ist auch in Ordnung. Ja, liebes Universum oder.

00:16:57: Jetzt gehe ich hin und sage, wir brauchen doch ein größeres Haus. Ich weiß gar nicht, ob ich da eine genaue Nummer drauf gemacht habe, wie viel Quadratmeter ich will, aber ich habe schon, in Gedanken sehe ich das ja in groß. So, dann heißt das völlig egal, was ich jetzt sozusagen.

00:17:08: Formuliere, das ist am Anfang ja immer nur eine Hilfe, damit man sich mal klarmacht.

00:17:13: Was ist denn das, was ich eigentlich überhaupt ähm was ich da überhaupt bestelle mit meinen Gedanken, mit dem, was ich ne, was ich in meinem Kopf laufen habe.

00:17:21: Da kann man sich das halt einfach mal aufschreiben, um sich das bewusst zu machen. Bei mir läuft das einfach unterbewusst immer mit.

00:17:27: Und äh klar kann ich an diese Bestellung auch immer rangehen und wenn ich jetzt sagen würde, ach nee, warte mal, ich wollte doch gar keinen See, ich will das jetzt irgendwo im Wald, dann könnte ich dieses Haus nehmen in meinen Gedanken und irgendwo einen Wald verfrachten.

00:17:39: Oder an Bergen oder was weiß ich. Würde ich jetzt nicht, ich will's am See haben oder am Wasser. Ich lasse das schön da stehen. Aber natürlich kannst du dann auch.

00:17:48: Bestellungen verändern, nachjustieren. Ist ja nicht so, als wenn das dann nicht mehr geht, ja? Also das ist ja noch nicht geliefert, sozusagen ist ja auf dem Weg, aber ich kann das schon nochmal nachjustieren.

00:18:00: Genau, von daher ist meine Antwort auf diese Frage, wie du hörst, recht eindeutig. Mach es so oft, wie es sich für dich gut anfühlt.

00:18:09: Ich bin zum Beispiel jetzt nicht jeden Tag äh stundenlang in der Vorstellung von meinem Haus oder von unserem Haus. Ich bin da viele, viele Tage lang überhaupt nicht drinne. Dann merke ich immer mal wieder, wenn ich irgendwie so,

00:18:19: Tagträume oder weiß ich nicht, kurz vorm vorm Schlafen oder nachdem ich aufgewacht bin oder so, bin ich in Gedanken oder wenn wir mal irgendwie drüber geredet haben, dann bin ich in Gedanken schon da und dann merke ich, wie ich das so

00:18:30: ausbaue und ne mir das so vorstelle und das kann ich natürlich auch mal mir ganz bewusst Zeiten dafür nehmen, wo ich das tue.

00:18:39: Aber ich bin immer, was das Thema angeht auf einer Frequenz von ich vertraue, ich weiß, dass das zu uns kommt. Ich mache mir überhaupt gar keinen.

00:18:48: Kopf im Sinne von oh Gott, wo soll das herkommen? Wo ist das? Wie ist das oder wie geht das? Wenn das mal um die Ecke kommt, dann schicke ich dann sozusagen. Dann sage ich, ja alles klar. Äh ich weiß ja, dass das Universum schon irgendwo für uns Möglichkeiten findet. Das ist alles cool.

00:19:03: Genau und so gehe ich quasi also immer mal bewusst ganz oft unbewusst und ganz oft auch gar nicht in diese Manifestation rein. So.

00:19:13: Es hat nichts damit zu tun, dass ich eine Manifestation schneller erfüllt, je häufiger du in dieser in diesem Gefühl bist, das stimmt nicht. Es geht darum,

00:19:21: dass du grundsätzlich in einem coolen Gefühl bist. Sozusagen, je je mehr du in einem grundsätzlich super guten Gefühl bist für dich.

00:19:31: Ziehst du Sachen in dein Leben, die auf dieser gleichen Frequenz sind. Also das können super gute Sachen sein. Äh kann jetzt ein Haus sein, kann alles mögliche andere sein,

00:19:40: Du wirst Sachen anziehen, die auf dieser gleichen Frequenz sind,

00:19:43: So und ich weiß, dass das Haus immer genau zu dem Zeitpunkt kommen wird, wann es für uns perfekt ist, wann es für uns genau passt. Ich vertraue auch dem Timing des Universums total an der Stelle. Ich muss nicht rein äh reingrätschen und sagen, holen Sie's aber jetzt bis

00:19:56: Sommer oder bis Herbst oder bis was weiß ich, sondern ich weiß, dass das Universum zu jeder Zeit ein perfektes Timing hat.

00:20:04: Genau. So, die Folge ist viel länger geworden, als ich dachte, ich wollte eine ganz kurze Folge machen zu dem Thema, aber gut. Ähm.

00:20:11: Ich hoffe, es wird klar, was ich meine und wer sich da was meiner Ansicht an der Stelle ist, ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, ja, du kennst das äh kannst das für dich ganz anders sehen, nur, dass es jetzt sozusagen mein ähm.

00:20:25: Ähm meine Empfehlung an dieser Stelle und wie ich das Gesetz der Anziehung,

00:20:30: verstehe und wie ich es für mich handhabe und vermisse, wie es für mich sozusagen super geklappt hat in den letzten zwölf, 13 Jahren,

00:20:37: Ganz viel Spaß beim Ausprobieren, beim bewusst Manifestieren, unbewussten Manifestieren, erlaube dir doch einfach mal viel Zeit des Tages mit Tagträumen zu verbringen. Viel Spaß dabei, denn es macht mega viel Spaß,

00:20:48: Alles Gute und bis nächste Woche. Tschau, tschau.

00:20:54: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:20:59: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:21:07: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:21:16: Music.

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