#16 was bringt Meditation - meine besten Tipps

Shownotes

Was bringt Meditation? Muss das jeder tun? In dieser Episode erfährst du, warum Meditation eigentlich gar nichts für mich ist….

Außerdem teile ich in dieser Episode die Effekte von Meditation und welche Tipps mir wirklich geholfen haben, um anzufangen zu meditieren.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich. Hallo, wie schön, dass du wieder mit dabei bist.

00:00:25: Heute zu dieser neuen Folge Glück in Worten und heute geht es um das Thema Meditation.

00:00:32: Ich habe dazu auch schon mehrfach Anfragen bekommen, ob ich mal was zum Thema Meditation machen kann und ähm ich mache ja auch immer geleitete Meditationen, deswegen wollte ich sowieso gerne mal dazu

00:00:45: ja ein bisschen was erzählen, welche Tipps beim Meditieren besonders gut helfen und ähm ja wie das so funktioniert. Ähm eine Anfrage, die ich bekommen habe, war nämlich ähm ich möchte das ja auch richtig machen mit dem meditieren.

00:00:59: Und deswegen möchte ich heute ein bisschen was dazu erzählen. Vorneweg darf ich aber schon sagen,

00:01:05: Man kann beim Meditieren nicht viel falsch machen. Also das ist alles okay und das ist ähm

00:01:10: Es gibt da nicht so viel richtig oder falsch. Ähm ich möchte ein bisschen was erzählen zur Meditation, zu meiner eigenen Erfahrung und was das für Effekte auf den Körper hat und dann komme ich noch auf ganz konkrete Tipps ähm, die mir unheimlich geholfen haben beim Einstieg in ins Meditieren.

00:01:25: Und die mir auch nach wie vor sehr helfen, ähm wenn ich die ja, wenn ich mich da so ein bisschen daran halte. Ähm das ist alles aus meiner eigenen Praxis

00:01:35: Ähm also von daher heißt das jetzt nicht, dass es bei dir genauso funktioniert oder vielleicht helfen dir andere Sachen. Vielleicht ist ja was für dich dabei, ähm,

00:01:42: und wenn du noch ergänzende Tipps hast, lass mich das gerne wissen. Dann wollen wir mal direkt reinstarten. Ich habe ähm.

00:01:49: Einer Meditation, die ich mache ganz am Anfang. Ich glaube, das ist die Atemmeditation, das ist die erste, die ich in diesem Podcast veröffentlicht habe. Schon ein bisschen was zu meiner eigenen Meditationspraxis erzählt, für alle, die das noch nicht gehört haben, möchte ich das noch mal so ein bisschen

00:02:02: ja wiederholen. Ich habe nämlich früher auch mal gedacht, mein Gott äh Meditation, das ist schön und gut, denn das dürfen Leute gerne machen.

00:02:09: Aber ich nicht. Das ist nichts für mich, weil ich einfach immer dachte, nee, also einfach so sitzen und halt nichts denken, nichts tun und das ist einfach nichts, was ich,

00:02:22: kann und auch nichts, was ich möchte, habe ich eine lange Zeit gedacht, so dass ähm,

00:02:26: das hat mir einfach nicht so in meinen Kram gepasst, genauso wie ich früher gesagt habe, Yoga ist auch schön gut, dürfen gerne andere Leute machen, aber nicht ich

00:02:33: Und ich weiß gar nicht mehr genau, muss ich ehrlich gestehen, wann der Punkt war, dass ich es angefangen habe so zu machen. Im Yoga gibt's ja immer eine Meditation am Ende. Shavasana, die Ententspannung.

00:02:48: Das war für mich am Anfang ganz, ganz schwer auszuhalten. Also ich habe da gelegen und mir haben viele erzählt, ja das ist die schönste Yoga-Haltung und das ist ganz toll und man liegt da einfach nur so rum und ich habe gedacht,

00:03:00: Genau das ist das Problem. Man liegt da einfach nur so rum. Was soll ich denn jetzt machen? Ich kann doch nicht einfach so rumliegen. Es war für mich unheimlich schwierig da zu entspannen und äh.

00:03:10: Ja, nicht total durchzudrehen mit den zehntausenden Gedanken, die dann in meinem Kopf irgendwie aufploppten.

00:03:17: Und es war wirklich, glaube ich, so im Laufe des, dessen, dass ich Yoga gemacht habe, dass ich immer mal etwas ruhiger wurde während der Yogapraxis und dann natürlich auch etwas ruhiger zum Schluss und dann ist es mir hin und wieder mal gelungen.

00:03:30: Wirklich ein bisschen abzuschalten am Ende und ähm.

00:03:34: Ja nicht mehr so ganz innerlich irgendwie das Gefühl zu haben ich muss mich jetzt bewegen und das ist ganz schrecklich, ich muss jetzt und ah diese Gedanken machen mich wahnsinnig. Das war so ein ganz schleichender Prozess.

00:03:46: Und irgendwann habe ich gedacht, ich hätte überall gelesen, Meditation, total hilfreich und total super und dann habe ich gedacht, so jetzt kaufst du dir mal ein Buch darüber. Ich bin immer so, wenn ich irgendwas gut finde, kaufe ich mir erstmal ein Buch,

00:03:58: Um dann zu wissen, wie das so ist und dann lese ich das und ne, dann dann kann ich's ja mal ausprobieren und dann hatte ich mir ein paar Bücher zum Meditieren gekauft, teilweise auch mit angeleiteten CDs. Ich verlinke euch auch gerne ein, zwei Bücher in den Shownotes.

00:04:12: Ähm genau, einige hatten dann auch so Anleitungen dazu, mit denen bin ich aber auch nicht so richtig zurecht

00:04:18: kommen mit diesen CDs und es war dann immer alles gleich so eh so für mich, also so Esoterik und das war für mich damals noch ganz schrecklich dieses Wort Esoterik und überhaupt, das war für mich alles so ah konnte ich nicht so richtig mit umgehen.

00:04:30: Und irgendwann habe ich mich hingesetzt auf ein Meditationskissen, was ich mir als braves Yogi-Girl dann irgendwie auch mal gekauft habe und

00:04:40: habe mich da hingesetzt und habe gesagt, so jetzt machst du das mal drei Wochen lang oder so und setzt dich hier jeden Tag hin und meditierst.

00:04:46: Du glaubst gar nicht, wie mega frustriert ich am Ende war. Ich klappe das überhaupt nicht durchgehalten und ähm.

00:04:53: Dann wirklich gedacht, nee, das lasse ich. Ich habe's jetzt probiert und ich lasse es.

00:04:57: Und wie gesagt, ich kann mich nicht mehr daran erinnern, was so der ausschlaggebende Punkt war, dass ich dann doch wieder gemacht habe, aber ich habe irgendwann wirklich angefangen ähm dann.

00:05:07: Nicht nur beim Yoga zu meditieren, sondern irgendwann wieder so eine geleitete Meditation Meditation und ich habe, glaube ich, irgendwo einmal eine gefunden, die mir dann echt gut gefiel. Ich weiß, dass ich am Anfang auch noch gedacht habe, boah, das geht geht gar nicht für mich.

00:05:21: Und ich glaube, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, es war im Zuge meiner NLP-Ausbildung, weil wir da auch immer in so eine Trance gegangen sind am Ende und es hat da

00:05:29: Als wir bei dem Seminar selber waren, hat es für mich sehr gut funktioniert. Da war irgendwie eine ruhige Stimmung und da war eine tolle Musik und die Stimme,

00:05:38: die die uns da halt in diese Meditation geleitet hat ähm von Marktplätzer äh einem ganz tollen NLP-Trainer

00:05:47: war für mich einfach schön und da konnte ich entspannen und dann habe ich gedacht, okay, dann versuche ich das jetzt noch mal für mich und irgendwann war so ein Punkt, wo wo das wie so ein Knoten, der der geplatzt ist irgendwie und ähm.

00:05:59: Es hat wirklich ein paar Jahre gedauert für mich, dass ich Meditation in meinem Alltag integriert habe und dann wirklich auch morgens meditiert habe für mich. Ich habe so schnell dann gemerkt, dass es ganz tolle Effekte hat.

00:06:09: Und mittlerweile brauche ich das wirklich, dass ich meditiere. Ich möchte mit dieser ganzen Geschichte nur so,

00:06:16: einmal deutlich machen, dass ähm egal, wo du jetzt gerade stehst, in der Meditationspraxis, vielleicht hast du's noch nie ausprobiert, vielleicht hast du mal angefangen, vielleicht hast du mal eine Meditation gehört, eine geleitete hm vielleicht überlegst du, ob du ein bisschen mehr meditieren möchtest.

00:06:31: Egal wo du gerade bist,

00:06:33: Bleibt dran, weil ähm ich hab's auch ein paar Jahre versucht. Ich hab's immer mal wieder mit verschiedenen Varianten versucht, ne, geleitet oder nicht geleitet, selber auf Meditationskissen einfach rumsitzen

00:06:43: oder ähm auch mal irgendwann gesagt, okay, ich höre jetzt einfach auf, auf ein Meditationskissen zu sitzen. Ich setze mich einfach auf einen Stuhl. Und das war für mich ein ganz wichtiger Punkt,

00:06:52: mich dann einfach auf einen Stuhl gesetzt und da meditiert. Das hat für mich viel besser funktioniert als dieses ich muss mich in so einen Lotussitz auf ein Meditationskissen setzen,

00:07:01: Bleibt dran und finde einfach für dich das Richtige. Und das ist so meine meine Message grundsätzlich beim Thema Meditation. Finde das, was für dich passt. Nicht das, was für andere passt, sondern was für dich passt.

00:07:15: Und wie gesagt, ich gebe nachher noch ein paar Tipps. Vielleicht ist da der ein oder andere für dich dabei, wo du sagst, den probiere ich mal aus.

00:07:21: Ich möchte ganz kurz dazu eingehen, was bringt das überhaupt? Weil ich würde auch oft gefragt, muss denn jetzt jeder meditieren? Was bringt denn Meditation überhaupt?

00:07:30: Und meditieren bringt ganz, ganz, ganz viel. Also es bringt unheimlich viel Achtsamkeit. Das heißt

00:07:39: wenn du meditierst, wirst du achtsamer für den Moment. Du wirst achtsamer im Moment. Du lernst ganz im Hier und Jetzt zu sein, diese Fähigkeit, die kleine Kinder und ich sehe das an meinen beiden Kindern, die kleine Kinder von sich aus mitbringen. Die sind ganz im jetzigen Moment.

00:07:54: Die sind mit den Gedanken nicht bei der Vergangenheit und nicht bei der Zukunft. Die sind voll im Hier und Jetzt. Und das ist der Effekt, den du durch Meditation lernst. Du lernst ganz im Moment zu sein.

00:08:05: Gegenwärtig, wirklich wach und du erlernst auch.

00:08:10: Entspannter zu sein und geduldiger und nicht nur in der Meditation selber, sondern ich merke für mich, dass diese Effekte sich wirklich auf den ganzen Alltag legen. Wenn ich morgens meditiere, bin ich viel geduldiger, den ganzen Tag.

00:08:23: Und viel entspannter. Ich ruhe viel mehr in mir selber. Seitdem ich meditiere, sagen mir oft Leute, ja du ruhst ja so in dir und äh Menschen, die mich früher kannten.

00:08:32: Das wäre das letzte Wort, was denen eingefallen wäre, wenn sie mich beschreiben sollten. Also wie bin ich, äh Claudia? Da hätte früher kein Mensch gesagt, ja das ist eine ganz also die ruht in sich selber.

00:08:43: Ähm es hätte niemand gesagt und heute höre ich das wirklich häufig von Menschen, ja, du ruhst ja so in dir und das ist, glaube ich, auch ein Effekt von von Meditation.

00:08:52: Ja, es ist lenkt so ein bisschen die Aufmerksamkeit.

00:08:57: Wirklich präsent zu sein im Augenblick, auch wenn man mit anderen Menschen spricht. Ne, nicht so sehr bei sich selber in seinem Kopf, bei seinen Gedanken zu sein, sondern wirklich mal.

00:09:08: Aktiv, ganz ganz wahrnehmend bei den anderen oder bei dem Gegenüber,

00:09:13: Also es lenkt so ein bisschen die Aufmerksamkeit weg von dieser Vielzahl von Gedanken und Ideen, die wir in unserem Geist, in unserem Kopf andauernd haben und lenkt die Aufmerksamkeit hin zu unserem Körper, zu unserem Empfindungen

00:09:26: Ich bin seitdem viel körperbewusster geworden. Ich weiß viel, viel besser. Was tut mir gut? Was brauche ich im Moment? Zum einen von der Ernährung her,

00:09:36: Ich habe viel besseres Körperbewusstsein. Brauche ich das? Braucht mein Körper das gerade? Aber auch ganz ganz viel so brauche ich grade eine Pause.

00:09:44: Was was was tut mir gerade gut und was brauche ich, um wieder.

00:09:49: Bei mir selber oder mich selber so im Gleichgewicht zu haben. Also es schwult total das Körperbewusstsein, die Wahrnehmung und das hat mir ganz doll geholfen, zum Beispiel

00:09:58: bei meinen Geburten oder auch danach irgendwie wieder so ein Körperbewusstsein zu kriegen, ne? Man verliert das so ein bisschen, wenn man irgendwie.

00:10:06: Zwei Kinder gekriegt hat und auch so nicht mehr so selbstkritisch zu sein mit dem eigenen Körper, also wirklich so ein so ein so ein Bewusstsein wieder zu kriegen.

00:10:14: Wer bin ich und was ist mein Körper eigentlich für mich.

00:10:18: Und ganz, ganz oft den Effekt habe ich ganz oft bemerkt, lösen sich ganz viele Probleme von alleine. Also ich habe das wirklich einmal gemacht. Ich suchte eine Lösung für ein Problem und ich fand und fand sie nicht und habe dann ganz bewusst gesagt, ich gehe jetzt mal kurz meditieren

00:10:32: Dann habe ich meditiert und kurz nach nach der Meditation kam ein Anruf.

00:10:37: Und mit diesem Anruf kam die Lösung eines Problems und das war wirklich so, wow, okay. Ich glaube, es ist ganz viel loslassen in der Meditation.

00:10:46: Und dadurch ähm ja löst sich ganz viel von selbst.

00:10:49: Weil wir eben nicht mehr so ah an diesem Problem hängen und denken, okay, ich muss das lösen. Ich muss das lösen. Wie kriege ich das hin? Wie mache ich das und das? Sondern einfach mal loslassen und sagen, okay, im Moment ist es gerade so und ich nehme den Moment so an, wie er gerade ist.

00:11:03: Und dann kommt die Lösung von alleine.

00:11:07: Dieser dieser Effekt, den habe ich wirklich häufig bei mir selber festgestellt und ist überrascht und verwundert mich immer wieder, wenn ich das merke, dass das mit einer Meditation so einfach zu lösen ist.

00:11:17: Meditation hat ganz, ganz, ganz viele körperliche Effekte und die sind Wahnsinn, also,

00:11:24: Ähm ich habe in der Vorbereitung zu diesem Podcast natürlich nochmal ein bisschen geguckt, ähm was sind die genauen körperlichen Effekte und es gibt so unfassbar viele, dass ich die hier einfach nur mal so anreißen will. Und das Coole ist

00:11:34: dass ähm die sich wirklich schon nach wenigen Stunden der Meditation einstellen. Das heißt nicht, dass du jetzt sitzen paar Stunden am Stück sitzen musst

00:11:42: Dann jeden Tag ein paar Minuten und dann bist du ganz schnell bei bei eins, zwei, drei Stunden insgesamt und,

00:11:49: Diese Effekte stellen sich wirklich schon nach wenigen Stunden ein und nach nach weniger Zeit, die du meditierst. Also ich ich sage euch mal und ich sage dir jetzt mal ein paar Sachen, der Blutdruck, der senkt sich.

00:12:00: Ähm du senkst dadurch dein Cortisol ähm,

00:12:04: Level, das ist das Stresshormon im Körper und das ist total spannend, weil weil das Stress wirklich einfach reduziert, dieses dieses äh Hormon schüttet Stress in uns aus und wir können das durch Meditation einfach senken und wir können ähm.

00:12:18: Auch die Amygdala, das ist so ein so ein so eine Region in im Gehirn. Ähm.

00:12:24: Die verändert sich auch und dadurch äh haben wir ein ganz anderes Angsterleben. Also wir wir sind weniger ängstlich, wir sind weh. Wir haben wir machen uns weniger Sorgen. Ähm das heißt, wir sind grundsätzlich emotional stabiler.

00:12:38: Und äh das äh kann man sogar auch anwenden für Leute, die ähm Depressionen haben

00:12:43: oder wir sind einem grundsätzlich weniger anfällig für Depressionen, wenn wir meditieren. Aber auch wenn schon eine eine Depression quasi aufgetreten ist, dann ähm kann Meditation wirklich auch helfen,

00:12:55: da wieder emotionale Stabilität zu bekommen. Ähm die Gedächtnisleistung wird verbessert deutlich. Wir schlafen besser ähm.

00:13:04: Da sind ganz, ganz viele Effekte, die die ich euch jetzt im Einzelnen alle noch erklären könnte, aber ich werde es einfach nur mal so so

00:13:11: grob alle durchgehen. Ähm was ich zum Beispiel spannend fand, das wusste ich vorher auch nicht, dass Migräne damit tatsächlich auch behandelt werden kann oder wie auch ähm weniger anfällig sind für Migräne oder für Migräneanfälle.

00:13:23: Oder auch die Dauer und die Intensität von Migräne einfach ähm weniger stark ist bei Leuten, die meditieren. Das Immunsystem wird gestärkt ähm,

00:13:32: Wir haben ein reduziertes Schmerzempfinden, wenn wir regelmäßig meditieren und superinteressant fand ich ähm, dass wir weniger schnell altern, also.

00:13:42: Das ist irgendwie mit der Hirnrinde, ich bin ja nun auch kein Mediziner oder so, aber die Gehirnrinde bei Leuten, die äh regelmäßig meditieren, baut sich da irgendwie auf und

00:13:52: hat dann irgendwie die ist dann wirklich so groß wie bei einem, wenn du jetzt 50-jährige meditieren, ist die dann wirklich wieder so wie bei einem Zwanzigjährigen. Das führt dazu, dass wir bestimmte Alterungsprozesse einfach aufhalten, also gerade beim logischen Denken, wohl

00:14:04: Ich denke dann hat das bestimmt auch was damit zu tun, ähm dass wenn man meditiert, dass man Alterungsprozesse wie zum Beispiel Alzheimer oder so was wirklich aufhalten kann. Ähm,

00:14:14: inwiefern das jetzt grundsätzlich bei jedem von uns,

00:14:17: genetische Disposition ist und ähm viele andere Faktoren, die da reinspielen, das möchte ich gar nicht im Einzelnen auseinandernehmen. Also ich denke, das ist immer ein Zusammenspiel, ne? Das heißt jetzt hier nicht, du meditierst und damit bist du,

00:14:28: ähm gesund und und munter.

00:14:30: Ich glaube aber, dass immer vieles, vieles zusammenspielt. Und Meditation ist sicherlich ein ganz großer Faktor, der da ganz, ganz viel mit reinspielt und der.

00:14:39: Uns einfach dabei unterstützt.

00:14:42: Gesund zu bleiben in diesen ganzen Sachen, die ich eben sagte und ähm ja, viele viele körperliche.

00:14:51: Ähm Gebrechen will ich jetzt nicht sagen. Viele körperliche ähm Sachen, die wir haben.

00:14:57: Wirklich lindern kann oder auch vermindern kann und was ähm Meditation auch für einen Effekt hat, dass es wirklich unsere Hirnaktivität verändert. Das kann man mittlerweile mit Kernspintomografie nachweisen.

00:15:09: Dass ähm unser bestimmte Gehirnareale bei Menschen, die,

00:15:13: die viel meditieren, sich komplett verändern. Das heißt, wir können aktiv unser Gehirn verändern durch Meditation und diese ganzen körperlichen Effekte.

00:15:24: Wie das mit dem Blutdruck und das Denken vom vom Cortisol, also von diesem Stresshormon. Das erleben wir eben.

00:15:31: Im täglichen Miteinander und vor allen Dingen auch im im Job oder bei bestimmten ähm Momenten, die für uns einfach eher Stress auslöst. Stressauslösend sind.

00:15:41: Und auch das kann ich nur bestätigen aus meiner eigenen Erfahrung oder aus meiner eigenen Praxis,

00:15:46: dass ich deutlich stressresistenter bin oder Stress anders wahrnehme, wenn ich ähm regelmäßig meditiere.

00:15:53: Und ich möchte jetzt zu ein paar Tipps kommen, die mir für den Anfang total geholfen haben. Ich habe äh das erste Mal mich hingesetzt und wirklich einfach gegoogelt, was ist Meditation? Für mich war das so, was ist denn das genau? Was man sitzt da und was macht was mache ich denn, was muss ich denn da jetzt machen,

00:16:08: Und ähm im Grunde ist Meditieren eigentlich nur Sitzen und Atmen,

00:16:13: Einfach achtsam sein im Moment und viele Leute stecken sich dann zu viele und hohe Ziele und wollen das alles richtig machen. Also genau wie ich am Anfang,

00:16:22: Deswegen möchte ich dir als allerersten Tipp mit auf den Weg geben, fang klein an. Fang ganz, ganz, ganz einfach an und fang klein an. Das heißt, fang nicht an, 20 Minuten zu meditieren oder gar eine Stunde oder keine Ahnung was, sondern wirklich,

00:16:36: ganz simpel. Fang mit drei Minuten oder 5 Minuten an. Das reicht vollkommen. Das reicht für den Anfang

00:16:43: total. Weil du wirst merken, dass dein Geist noch so abgelenkt ist und so sehr in seinen Gedanken und Ideen und Mustern und mache ich das richtig? Sitze ich denn jetzt hier richtig und was mache ich denn jetzt und überhaupt?

00:16:56: Und.

00:16:57: Deswegen fang einfach ganz, ganz klein an und und nimm dir lieber jeden Tag 5 Minuten Zeit dafür, als dass du dich einmal die Woche hinsetzt und sagst, ich meditiere jetzt eine halbe Stunde oder eine Stunde und dann wirst du frustriert, weil's nicht so funktioniert.

00:17:12: Nimm dir für den Anfang, auch das ist ein ein Tipp, den der mir geholfen hat. Nimm dir eine geleitete Meditation. Wenn du am Anfang Schwierigkeiten mit der Stille hast und ich denke, das ist für einen untrainierten Geist am Anfang ganz oft so

00:17:23: Stille und dieses gar nichts äh Hören und und Nichts denken ist teilweise echt schwierig.

00:17:31: Ähm wo wir grade über wo ich grade über Stille rede, es fängt hier grade ganz ganz ganz doll an zu regnen. Also wenn's im Hintergrund total prasselt.

00:17:39: Dann ist das der Regen. Nicht wundern. Ähm deswegen ja, nimm eine geleitete Meditation am Anfang und,

00:17:46: und dann konzentrierst du dich mehr auf das, was derjenige sagt. Und nicht so sehr auf die Ruhe in deinem Kopf und dann denkst du, oh Gott, was ist hier los? Und ich kann nicht ähm ich denke viel zu viele Sachen und ja, dann geht dieses Gedankenkarussell los.

00:18:00: Nach und nach kannst du dann immer mal ein paar Sekunden und paar Minuten mehr.

00:18:05: Frei meditieren, das heißt ohne irgendwie eine eine Anleitung, ohne ähm irgendetwas, das was dir oder der dir sagt, was du jetzt zu tun hast, sondern nach und nach kannst du dann immer ein paar Momente einbauen.

00:18:19: In denen du, indem du deinen Geist einfach ja versuchst selber zu beruhigen. Ich fand am Anfang total hilfreich, Musik im Hintergrund zu haben.

00:18:29: Das ist ähm ähnlich wie die Anleitung. Das hilft mir einfach, mich auf die Musik zu konzentrieren am Anfang. Weil es es geht am Anfang auch nicht darum, dass du unbedingt da sitzt und an nichts denkst, weil es das funktioniert einfach auch für den Anfänger nicht.

00:18:43: Sondern dass du dich auf eine Sache konzentrierst, ne? Und das darf dann gerne der Atem sein und wenn es am Anfang einfach schwierig ist, den Atem.

00:18:51: Ähm wahrzunehmen, dann hörst du vielleicht erstmal nur auf die Musik. Auch das ist ja eine Konzentration auf die eine Sache. Du bist achtsam für die Musik in dem Moment,

00:18:59: Und ähm als ich das so ähm für mich ähm rausbekommen habe, dass es gar nicht so sehr darum geht, jetzt auf den Atem zu achten. Im Grunde ist das ja nur das Hilfsmittel im Moment zu sein und dich auf eine Sache zu konzentrieren.

00:19:11: Ähm das war für mich eine totale Erleichterung, weil ich dann angefangen habe ähm.

00:19:18: Ja, mich davon zu lösen, zu sagen, ich muss jetzt hier sitzen, es muss still sein und ich muss nichts denken.

00:19:24: Und als ich mich davon gelöst habe von diesem ich muss jetzt nichts denken und es muss jetzt still sein und ich muss hier so und so sitzen als diese ganzen Muss für mich verschwunden waren und ich einfach gedacht habe okay ich kann ja auch einfach nur auf die Musik hören.

00:19:37: Das war total eine Befreiung und deswegen ist das so ein Tipp. Ähm nimm dir am Anfang gerne was, was dir dabei hilft, Musik oder Anleitung. Nimm auf jeden Fall eine entspannte Haltung. Ich habe's eben schon erwähnt. Versuch dich nicht in den Lotussitz auf ein Meditationskissen zu quetschen,

00:19:51: Du wirst am Anfang viel zu oft denken, oh Gott, mir tut der Rücken weh. Und das ist auch nicht Sinn der Sache. Es sind einfach zu viele Sachen am Anfang. Deswegen ich mache das bis heute noch. Ich meditiere unheimlich gerne, indem ich sitze,

00:20:01: Angelehnt an einer Stuhllehne

00:20:03: und beide Füße rechts und links aufm Boden habe und es ist für mich eine total entspannte Haltung, das klappt für mich viel viel besser so zu meditieren, als wenn ich irgendwo sitze und denke, ich muss jetzt hier die Beinchen verschränken.

00:20:15: Was auch super funktioniert, was ich auch total gerne mache ist, dass ich einfach liege. Also wenn ich zum Beispiel abends meditiere vorm Schlafengehen, dann lege ich mich natürlich hin.

00:20:23: Das ist die entspannteste Haltung überhaupt und die meisten Leute fallen dann sehr, sehr schnell in eine Entspannung und es ist überhaupt nicht schlimm, wenn du dann einschläfst. Das ist auch,

00:20:31: weil es ist auch eine Form der Entspannung. Wenn du natürlich das Gefühl hast, du möchtest wirklich gerne meditieren.

00:20:38: Und nicht sofort einschlafen? Dann mach das doch gerne am Morgen. Vielleicht nachdem du,

00:20:43: geduscht hast oder so und also schon wach bist, ne und geduscht hast und frisch bist. Wenn du dich dann noch mal auf die Couch legst oder ähm auf den Boden legst oder eben dich hinsetzt,

00:20:52: die Gefahr nicht so groß, dass du einschläfst und wenn die Gefahr doch da ist und du sagst, du bist morgens immer so müde und du schläfst trotzdem ein, dann stell dir einen Wecker, dass du wieder aufwachst.

00:21:01: Oder dann dann setz dich halt hin, sodass du nicht so leicht einschlafen kannst. Ähm da sind wir auch schon beim nächsten Punkt. Das hat mir total geholfen, einen festen Tageszeitpunkt zu haben, an dem ich meditiere. Ich habe recht schnell festgestellt,

00:21:13: ich ähm total gerne morgens meditiere.

00:21:17: Das passt auch dazu, dass ich unheimlich gerne morgens Yoga mache mittlerweile. Auch so eine Sache, die ich mir früher nicht hätte vorstellen können. Ähm,

00:21:24: Und für mich passt das total gut, weil ich dann durch den Tag gehe mit der Meditation sozusagen im Rücken und mit der Meditation, die mich morgens.

00:21:34: Achtsam gemacht hat und und ähm präsent gemacht hat. Und dann bin ich eben viel geduldiger über den ganzen Tag verteilt. Das heißt, ich kann davon halt den ganzen Tag lang profitieren und deswegen mache ich das so gerne morgens.

00:21:46: Es gibt Menschen, die machen das total gerne in der Mittagspause, auch ganz super, um noch mal so ein Break zu kriegen am Tag oder eben abends, um runterzukommen und um den Stress des Tages hinter sich zu lassen. Da finde einfach auch für dich den Tageszeitpunkt, der für dich passt.

00:22:00: Es gibt da kein richtig oder kein falsch. Wenn du mitten in der Nacht wach wirst und nicht schlafen kannst, ist das vielleicht auch eine schöne Zeit, um dann zu meditieren. Versuch's mal.

00:22:09: Dann ein weiterer Tipp, der mir sehr geholfen hat. Ein den Fokus halt nur auf eine Sache zu lenken. Ich habe mich zum Beispiel am Anfang hingesetzt und und es gab so ein paar Momente, wo ich mich einfach

00:22:18: habe dann gesagt, ich will jetzt ungestört sein und möchte jetzt ein bisschen Ruhe und dann habe ich mich wahnsinnig geärgert, wenn es während meiner Meditation Geräusche gab.

00:22:26: Sei das jetzt die Müllabfuhr draußen oder keine Ahnung was? Ich habe mich dann wahnsinnig doll geärgert, wenn ich das Gefühl hatte, irgendein Geräusch reißt mich aus meiner Meditation.

00:22:36: Und deswegen du solltest natürlich versuchen oder es ist natürlich hilfreich wenn du bei der Meditation ungestört bist. Du wirst es allerdings niemals ganz.

00:22:45: Abschalten können, dass du irgendwo ein Geräusch wahrnimmst, je nachdem wo du wohnst, ähm zum Beispiel wenn du in der Stadt wohnst, werden da einfach auch Geräusche sein,

00:22:53: Und deswegen habe ich mir dann ähm irgendwann mal ich wohne sehr in der Natur.

00:22:59: Es ist ganz toll und hier sind auch Geräusche, die dann teilweise ablenken.

00:23:04: Dann habe ich mir zum Beispiel eine Tasse Tee genommen oder so mich morgens rausgesetzt und dann saß ich da ein paar Mal und dachte so hm.

00:23:10: Höre hier grad total viel Vögelgezwitscher. Im Grunde ist das wie eine Meditation. Dann habe ich mich hingesetzt mit der Tasse Tee quasi und habe einfach die Augen zugemacht und 5 Minuten lang nur Vögel gehört, nur dass Vögelgezwitscher.

00:23:25: Das ist eine wahnsinnig coole Meditation, weil das schult dieses, okay, wo sind wo hörst du die Geräusche? Welches Geräusch hörst du am lautesten? Das heißt, wenn du merkst, es ist gerade irgendwie also du hörst Geräusche.

00:23:39: Dann nutzt das, dann mach daraus die Meditation, setz dich hin und höre, was für Geräusche kannst du hören.

00:23:45: Wo kommen die Geräusche her? Welche verschiedenen Geräusche gibt es? Wenn du da erstmal richtig drauf achtest, wirst du merken, dass es ganz, ganz viele unterschiedliche Geräusche gibt und da ist ein Brummen im Hintergrund, da unterhalten sich vielleicht Leute, ähm.

00:23:57: Es wäre hilfreich, wenn du das, wenn du zum Beispiel jetzt Leute hörst, die sich unterhalten, wenn du das nur so im entfernt mitnimmst oder mithörst.

00:24:05: Wenn du natürlich inhaltlich wieder sehr, sehr viel hörst von mehr anderen Menschen und von deinen Gesprächen, dann kannst du,

00:24:10: nicht bei dir bleiben. Also dann versuche in ein anderes Zimmer zu gehen und die Tür zuzumachen, so dass das nur weit weg hörst. Ähm du kannst das aber, wie gesagt, einfach für dich nutzen. Du kannst die Geräusche, die du hörst,

00:24:21: einbauen und daraus eine Meditation machen. Das wäre der Fokus auf die Geräusche. Ansonsten kannst du natürlich den Fokus auch auf etwas anderes setzen, zum Beispiel,

00:24:30: Du machst einen Tag eine Meditation nur mit dem Fokus auf deine Gefühle. Was fühlst du gerade.

00:24:36: Fühlst du dich an? Es ist grad angenehm, fühlst, fühlst du dich unangenehm an. Ähm was für Gefühle hast du gerade?

00:24:41: Und dann machst du zum Beispiel einen Tag in Fokus nur auf deine Körperempfindungen. Was empfindet dein Körper gerade? Findet er diese Haltung angenehm? Findet er sie unangenehm? Ähm

00:24:52: hast du irgendwo ein Kribbeln? Hast du ähm juckt dich was oder was auch immer und das einfach nur mal wahrzunehmen?

00:24:59: Dann die Aufmerksamkeit weiterzulenken. Also das sind sind so so kleine Sachen, die du immer machen kannst, auch wenn du ähm zum Beispiel eine geleitete Meditation machst.

00:25:09: Und ganz grundsätzlich sei nett zu dir. Denn wenn du meditierst, dann ist es immer so, dass deine Gedanken irgendwann abschweifen. Das ist in der Natur der Sache und das ist normal,

00:25:21: Und wenn sie abschweifen und deine Gedanken äh anfangen, wieder zu denken, wie sie das immer tun.

00:25:26: Dann hol sie einfach nur wieder zurück und sage okay, wenn du das, wenn du das merkst und manchmal merken wir das, also ich merke das manchmal wirklich erst Minuten später und denke dann so, als habe ich die ganze Meditation eigentlich über das Problem XY nachgedacht und gar nicht meditiert,

00:25:40: War ich manchmal so sauer auch mit mir selber. Oh Mann, Claudia, jetzt hast du ja wieder das und das gemacht. Sei da lieb zu dir.

00:25:46: Deine Gedanken einfach wieder und sag okay, ich habe es jetzt gemerkt und wenn die Meditation vorbei ist und du's dann erst merkst, ist auch okay. Du hast irgendwann merkst du, dass deine Gedanken schon wieder am Denken sind?

00:25:57: Hol sie zurück und sagt, okay, ihr wart grad auf Wanderschaft, schön und gut. Und jetzt bin ich wieder bei mir, bei meinem Atem oder bei den Geräuschen oder bei was auch immer.

00:26:07: Komm wieder zurück auf den Fokus, den du dir in der Intention äh in der Meditation setzt und sei da lieb zu dir, also nicht so oh ich bin schon wieder mit den Gedanken woanders gewesen, Mensch Mist,

00:26:17: Scheiße oder was auch immer. Das ist nicht zielführend, sondern okay, die Gedanken waren woanders und jetzt hole ich sie wieder zurück. Es ist okay.

00:26:26: Denn ich sage dir, es gibt solche und solche Tage. Es gibt Tage, da wird es super funktionieren.

00:26:31: Schön meditieren können und es gibt Tage, da wird es einfach nicht funktionieren. Da wirst du mit den Gedanken sonst wo sein und trotzdem hat die Meditation dann was Gutes, weil sie dir immer hilft. Also da auch das ist okay. Es gibt solche und solche Tage. Es gibt.

00:26:45: Immer diese Tage und es wird in der in der Meditationspraxis immer so sein.

00:26:50: Und als letzter großer Tipp, mache es dir zur Gewohnheit. Mach das Meditieren zur Gewohnheit und deswegen wiederhole ich das, was ich immer sage, wenn ich über Gewohnheiten spreche.

00:26:58: Halte das 30 Tage durch. Wenn du einen Monat lang eine Gewohnheit jeden Tag machst, dann wird sie zur Gewohnheit, denn sie wird normal.

00:27:06: Mach es wirklich jeden Tag. Dann nimm halt wirklich nur drei Minuten oder fünf und nimm dir einen festen Tageszeitpunkt, wo du's durchziehen kannst und mach das einfach einen Monat lang. Danach wird es viel einfacher sein, es in den Alltag einzubauen.

00:27:19: Das sind meine Tipps und ich hoffe, du kannst was damit anfangen und ich freue mich, wenn du mich wissen lässt, wie es für dich funktioniert. Ganz, ganz herzliche Grüße. Bis dann.

00:27:29: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast,

00:27:33: Ich würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes und dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt.

00:27:45: In Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin alles.

00:27:51: Music.

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