#188 Was habe ich denn da manifestiert?

Shownotes

Liebes Universum, das ist jetzt doch wohl nicht dein Ernst! Was soll das denn jetzt bitte?! Was genau habe ich mir da bitte manifestiert? 🤔 Ja, du liest richtig, manchmal habe auch ich absolut keinen Plan, was ich mir denn da manifestiert habe und vor allem was ich damit jetzt anfangen soll - erst Recht, wenn es auch noch ein schmerzhafter Hexenschuss ist. Manchmal werde auch ich daran erinnert, dass das Universum seinen eigenen großen Plan hat und mich hin und wieder auf die richtige Spur schubst 😉 Mit etwas Abstand kann ich dann auch den Sinn darin erkennen. Ich möchte dich heute ermutigen dabei zu bleiben und zu vertrauen, auch wenn du mal nicht sofort einordnen kannst, was du dir da manifestiert hast - lass das Universum einfach mal machen, denn früher oder später wird es großartig! 🥳

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation. Mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Und herzlich willkommen zu dieser neuen Podcast-Folge. So cool, dass wir schon wieder eine Woche gemeinsam verbringen und herzlich willkommen auch an alle, die neu dabei sind und die neu zuhören,

00:00:34: mich auch sehr, dass du dabei bist. Ich möchte einfach mal an dieser Stelle sagen, wie großartig ich das finde, dass du das hier hörst und dass ich es so so feiere

00:00:43: was sich alles an Rückmeldungen bekomme. Ich möchte einmal hier kollektiv ein riesengroßes Dankeschön sagen, weil ich mich wirklich,

00:00:50: unglaublich doll über jede einzelne Rückmeldung freue. Ähm ich bekomme so viele Nachrichten bei Instagram, ich bekomme äh Mails, ich bekomme Nachrichten bei Facebook.

00:00:59: Ich bekomme Rezensionen für diesen Podcast auch dafür herzlichen herzlichen Dank

00:01:04: äh motiviert mich einfach, jede Woche hier wieder was äh Neues sozusagen mit dir zu teilen

00:01:10: immer dranzubleiben und ich möchte einfach ein riesengroßes Dankeschön an dieser Stelle mal sagen, weil ich glaube, ich sage es viel zu selten und deswegen hier ein Riesendankeschön,

00:01:19: Ja, diese Woche möchte ich mich einem Thema widmen, ähm was sicherlich auch der ein oder andere schon mal gedacht hat und zwar geht es um die große Frage.

00:01:28: Habe ich mir denn da Manifestiert? Also so oder so ähnlich wird das schon ähm wird es sicherlich der eine oder andere oder viele von euch schon mal gedacht haben,

00:01:37: Wenn man irgendwie in diesen wenn man anfängt bewusst zu manifestieren, wenn man anfängt diesen ganzen Prozess

00:01:44: der Manifestation, den wir ja alle quasi schon immer können, ja, nur wir machen's halt bislang unbewusst. Wenn wir plötzlich anfangen, dass

00:01:54: bewusst zu machen.

00:01:56: Passieren manchmal Dinge, da schließt du dein Kopfschüttelnd vor der Sache oder vor was auch immer vor diesem Ergebnis und denkst dir, was zum Geier soll das jetzt,

00:02:07: Was habe ich mir denn da jetzt manifestiert? So, wer kennt's? Ähm und man zerbricht sich den Kopf.

00:02:15: Mit welcher Energie habe ich das jetzt angezogen? Was soll das? Und auch vielfach so dieses was will mir das sagen,

00:02:24: Und ich möchte es dir an einem sehr konkreten Beispiel von mir persönlich einmal ähm,

00:02:30: erzählen und auch was ich daraus für mich rausgefunden habe beziehungsweise so ein bisschen so eine Anleitung, wie du ähm.

00:02:39: Ja, wie du das sehen kannst mit dem was habe ich da manifestiert.

00:02:44: Wenn diese Folge rauskommt, dann ist das sicherlich schon wieder ein, zwei Wochen her, weil ich aktuell so ein bisschen auch mal vorproduziere, was ich echt sonst selten mache. Ähm deswegen kann es sein, dass es jetzt schon ein oder zwei Wochen her ist, ähm wenn diese Folge dann tatsächlich erscheint

00:02:58: Aber ich habe mir ähm ich jetzt, wo ich gerade aufnehme, ist Dienstag, äh ganz oft, Dienstag ist immer mein Podcast-Produktionstag. Ähm.

00:03:07: Und ich habe mir am Sonntag ähm das mich so anfange, am Sonntag habe ich wunderschön in einen total entspanntes Wochenende gestartet.

00:03:16: Es war wirklich super entspannt. Ich habe mir auch ganz viel Zeit genommen. Ich hatte den Samstag schon so voll viel Zeit und ähm konnte endlich mal wieder. Ich habe angefangen so ein bisschen wieder Klavier zu klimpern und,

00:03:25: So richtig schön, habe mir mal richtig wieder Zeit für mich gegönnt, ja? Und am Sonntag bin ich so richtig entspannt in den Tag gestartet, eine Runde Yoga mit Medi Morrison. Wer kennt sie? Bestimmt viele von euch.

00:03:36: Yoga mit Medi macht mega Spaß, äh unbezahlte Werbung an dieser Stelle. Ich habe mit Medi tatsächlich auch schon mal gemeinsam ein ähm ein Seminar quasi gegeben. Sie hat Yoga gegeben und ich habe was über Glück erzählt. Ähm das ist aber auch schon wieder viele Jahre her,

00:03:49: Deswegen macht es mir ähm also daher sozusagen,

00:03:53: auf sie aufmerksam geworden und äh macht gerne mal morgens Yoga. Das war sogar ein spezielles Rückenyoga, ja, weil ich so gemerkt habe, ah bissel verspannt, ne? Kind, stillen, immer Kinder tragen und so. Schon ein bisschen geht so ein bisschen in den Rücken und.

00:04:08: Ich fühlte mich blendend. Dreiviertel Stunde Yoga gemacht, ich fühlte mich blendend. Ich bin so durch den Tag geschwebt, ja. Hätte ihr sicherlich auch so, wenn du morgens schon irgendwie was Tolles geschafft hast und ich war so, ich war ich hatte gute Laune, es war alles schön. Ähm die Kinder waren entspannt.

00:04:23: Und ja, irgendwie war einfach alles toll. Und am Nachmittag und ich weiß das noch, also ich weiß noch genau, wie ich mich gefühlt habe in dem Moment, saß ich aufm aufm

00:04:32: so gut, die haben so einen recht großen oder ich habe so einen recht großen Sessel, so in einer Ecke im Wohnzimmer stehen. Das ist so mein Lieblingssessel und es war

00:04:38: recht kalt bei uns im Wohnzimmer. Also ähm wie gesagt, ich weiß nicht genau, wann diese Folge rauskommt, aber jetzt ist grad so diese Woche, wo's echt scheiße kalt ist und wir haben so einen sehr, sehr, wir haben so sehr, sehr hohe Decken, das heißt, es war sehr, sehr kalt bei uns im Wohnzimmer die Wärme so nach oben steigt.

00:04:54: Dann habe ich mich mit zwei von meinen drei Kindern ähm unter der Decke sozusagen in diesen Sessel gekuschelt und es war so, es war so ein schöner Moment und wir haben da gesessen und gekuschelt und irgendwie Musik gehört von meiner Tochter und es war so richtig

00:05:07: toll, ja. Also man würde meinen, der Vibe ist total gut, ja, Frequenz ganz weit oben, tolle Sachen, die du da manifestierst,

00:05:17: Ich stehe auf und habe irgendwie, glaube ich, meinen Sohn aufm Boden ähm gelegt, den Kleinsten und irgendwann wieder hochgehoben und in dem Moment zieht's mir komplett durch den Rücken.

00:05:26: Ich weiß nicht, ob du das schon mal hattest, so wie so eine Art Hexenschuss oder einfach, dass es dir plötzlich durch den Rücken zieht und du dich gar nicht mehr richtig bewegen kannst.

00:05:34: Das ist genau das, was bei mir passiert war. Es war so,

00:05:38: Und das waren echt, das tat mir einfach wirklich weh. Ich habe dann danach, als wir später irgendwie Abendbrot gegessen haben, sitzen war so semi-gut. Dann habe ich mir immer Wärme hinten drauf gemacht. Dann habe ich mich irgendwann so halb ins Bett gelegt und mir halt ähm hinten einfach Wärme drauf gemacht und dann.

00:05:53: Ging das los, ja? Und das kennst du, garantiert. Dann hat mein Gehirn gerattert,

00:05:58: habe ich mir da jetzt manifestiert? Wieso kommt jetzt was Schlechtes? Ja, ich war in so einem guten

00:06:05: Ähm ich war so gut gelaunt, auch die Tage davor. Es war alles irgendwie schön. Es war jetzt nicht so, dass man sagen könnte, ey davor hatte ich zwei Tage oder drei Tage, da war echt schlimm, sondern es war die ganze Zeit eigentlich total cool und ich war in einer supertollen, hohen Energie.

00:06:19: Und gerade auch unmittelbar davor, ja und wenn mein Körper.

00:06:24: Mich so zurück, also wenn mein Körper mir Signale gibt im Sinne von wow, hier mal langsam.

00:06:31: Dann bin ich eigentlich oder dann bin ich immer sehr aufmerksam, denn mein Körper ist eigentlich immer, der hat ja nicht immer Recht, ja? Muss man schon mal sagen.

00:06:40: Das war das Erste, was ich dachte. Ich sage, oh, muss ich mal wieder ein bisschen langsamer machen? Und dann habe ich so zurückgeschaut die letzten Tage und habe gedacht, eigentlich hast du recht langsam gemacht. Du hast dir das Wochenende echt viel Zeit für dich genommen, auch davor,

00:06:52: Klar, es ist grad, war's jetzt irgendwie viel, wir hatten den Feel-Good-Kurs irgendwie konzipiert und so ähm wahrscheinlich sind wir jetzt grad schon mittendrin. Ähm.

00:07:03: Natürlich läuft auch ständig laufen ständig andere Projekte und ich bin auch grad an einem anderen großen Projekt grad dran und so, aber trotzdem war es so, dass ich sagte ähm.

00:07:13: War in Ordnung. Es war nicht ultra viel und.

00:07:18: Ich habe eigentlich schon das Gefühl gehabt, ich war auf einer guten Welle, ja und ich glaube, das ist,

00:07:26: Glaube, dass es tatsächlich für die meisten noch viel schwieriger, als wenn sie ständig was Negatives denken und dann halt negative Sachen bekommen. Dann kann man sich so bisschen erklären, woher das kommt. Aber wenn's dir eigentlich gut geht und du eigentlich sozusagen in einer coolen Energie bist,

00:07:39: Dann ist so die Frage, hä? Was soll das? Woher kommt das jetzt? Warum kriege ich jetzt was vermeintlich Negatives.

00:07:47: Und genau das ist passiert. In meinem Kopf hat's angefangen megadoll zu rattern.

00:07:53: Also erst so dieses äh was habe ich mir da manifestiert? Was soll mir das sagen? Ja so ich ähm viele die mich jetzt schon ein bisschen verfolgen wissen wenn körperliche Sachen auftreten, bin ich immer sehr ähm halte ich mich immer an den Worten laut.

00:08:05: Also körperliche Beschwerden sagen uns oft alleine über den über die Worte, die wir dazu benutzen, was grad schief läuft.

00:08:13: Also so was wie Rücken. Ähm dann hat man sich halt zu viel, dann trägt man zu viel, trägt zu viel Last, zu viel Verantwortung, ähm hat sich zu viel aufgeheizt sozusagen,

00:08:23: der war so hä ich zu viel grad und so und das ging in einer Tour, mein Kopf hin und her und warum und wieso und was habe ich bis ich mich selber so unterbrochen habe gesagt Claudia, stopp,

00:08:35: Es bringt jetzt nichts, weil und das ist der große Shift, den ich dir auch gerne mitgeben möchte. In dem Moment, wo dir das passiert, egal, was es ist,

00:08:45: Du bist zu nah dran. Du wirst nicht erkennen, was es dir sagen soll, weil du zu nah dran bist.

00:08:53: Du darfst einen Schritt nach hinten treten und dann kannst du es eventuell sehen.

00:09:00: Und für mich war das in dem Moment einfach so dieses okay, es ist gerade da, mein Rücken tut mir weh, ich lege mich jetzt hin. So,

00:09:09: Am nächsten Morgen tat mein Rücken immer noch weh und zwar so sehr, dass ich mich nicht runterbeugen konnte. Mit drei kleinen Kindern eine etwas schwierige Situation. Gott sei Dank ist mein Mann Zuhaus.

00:09:22: Bin ich zum Physiotherapeuten gegangen, habe Gott sei Dank total äh also das habe ich wieder gut manifestiert, weil dann war so äh mein Mann fragte, willst du nicht zum Physiotherapeuten? Ich sage, ja aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich jetzt einen Termin kriege bei dem

00:09:36: So kurz Autopilot und dann war so in meinem Kopf, ja warte mal Claudia, was erzählst denn du immer, ne? Und er so, ja ich rufe da an und dann äh,

00:09:44: Habe ich natürlich sofort eine Stunde später einen Termin gekriegt beim Physiotherapeuten, der auch sagte, du hast aber Glück gehabt, hier hatte jemand abgesagt. Und ich so, ja, ja, doch, manifestiert, funktioniert's schon, meistens noch ganz gut bei mir. Und.

00:09:57: Ich hatte das so ein bisschen zur Seite gestellt, dieses Analysieren warum, wieso und habe einfach gesagt, okay, es ist jetzt eben so und jetzt schauen wir mal, was der Physiotherapeut irgendwie ähm da noch rausfindet und machen kann und so weiter.

00:10:09: Stellte sich heraus, dass bei diesem Physiotherapeut die Antwort auf meine Frage lauerte, nämlich, was habe ich mir denn da manifestiert.

00:10:18: Wir sprachen so dadrüber und er fragte natürlich auch, was ich gemacht habe und ähm.

00:10:23: Wie's mir sonst so geht und was ich äh ne, so ob ich sonst irgendwelche Belastungen habe, auch für den Rücken und so, natürlich habe ich dann erzählt, eine Kind, hier und da, klein und still und stillhaltung und viel Schreibtisch, viel sitzen. Ähm.

00:10:35: Und als er so sagte, ja Arbeitshaltung und Schreibtisch und ne, wo wie sitzt du denn? Was hast denn du für einen Schreibtisch? Hast du wenigstens einen höhenverstellbaren Schreibtisch? Und ich so äh nein, äh nein, äh nein.

00:10:47: Irgendwann dämmerte es mir. Irgendwann dämmerte es mir wie so ah.

00:10:53: Warum auch immer ich das Idee womit bekommen habe als völlig unabhängig von der Situation in der ich's eigentlich bekommen habe.

00:11:01: Weiß ich, dass ich sehr, sehr viel am Schreibtisch sitze aus verschiedensten Gründen und ich da immer total die Zeit vergesse, weil mir meine Arbeit halt Spaß macht und weil ich dann so drin bin und dann so.

00:11:15: Aber ich nicht wirklich auf meine Haltung achte. Mir selber schon aufgefallen war, dass ich zum Beispiel am Abendbrottisch eine total beschissene Haltung habe, wenn ich plötzlich esse. Ja, weil so denke, was ist der denn hier zusammengekrümeltes Etwas? Dann versuche ich immer ein bisschen die

00:11:27: DE

00:11:28: entgegengesetzten ähm äh Bewegungen sozusagen zu machen durchs Yoga am Wochenende und so weiter und dann sagte ich auch noch so völlig also völlig im Tunnel ne, sagte ich zum Pysotherapeut und so. Ja normalerweise bin ich auch regelmäßig bei der Massage, dann ist das auch immer besser, aber es geht ja aktuell nicht. Und eher so.

00:11:44: Du die Ursachen dafür behebst, musst du dich mit den Symptomen nicht so rumärgern. Und ich echt so wie kennt ihr diese Momente, wo es euch so wie Schuppen von den Augen fällt? So ja klar, stimmt, was mache ich denn eigentlich immer an den Symptomen rum, wenn ich die Ursache einfach beheben kann.

00:11:59: Da hat's mir so gedämmert, dass mein Körper mir quasi.

00:12:03: Ein Vorboten geschickt hat von pass mal auf dich auf, pass mal auf deine Haltung auf, pass mal auf deine ähm wie du auch am Arbeitstisch sitzt,

00:12:13: wie du äh generell, wie viel du sitzt vielleicht ähm auch mal, ne, wieder dich hinstellen, dich bewegen, Pausen machen und so weiter. Pass einfach mal auf deine,

00:12:21: ja auf die Art und Weise, wie du arbeitest, auf, damit es langfristig dir gut geht. Und es war sozusagen ein Warn,

00:12:30: Schuss ein Vorbote, ein hallo hier mal ein bisschen mehr Aufmerksamkeit drauf, weil ich weiß, wenn ich nicht grade jetzt einen Hexenschuss kriegen würde, dann würde ich nicht so, dann wäre das nicht meine Priorität eins, dass ich jetzt meinen Arbeitsplatz irgendwie,

00:12:44: schön machen muss mit sozusagen richtiger Arbeitshöhe von ne der der Moni, also es gibt einen Monitor und der steht dann weiter oben und so. Ich habe halt einen Laptop und der steht halt bei mir irgendwie aufm Schreibtisch. Ist natürlich bescheuert für die Nackenmuskulatur, ist bescheuert für die Schultern

00:13:00: Und so was waren halt Sachen und die habe ich, da habe ich mich nicht da habe ich einfach nicht drauf geachtet und es hätte auch nicht Priorität eins gehabt.

00:13:10: Priorität eins in meinem Business natürlich irgendwie meine Kunden, wie kann ich da was kann ich da noch verändern, was kann ich verbessern und so weiter und nicht wie sitze ich am Schreibtisch. Aber logisch ist das total wichtig, weil ich sonst gar nicht mehr das,

00:13:24: leisten kann und auch ähm ja so fit bin, wie ich eigentlich sein möchte. Und es war so.

00:13:31: Dieser Moment beim Physiotherapeuten war so.

00:13:35: Das war in meinem Kopf wie so ein ah deswegen habe ich das manifestiert. Jetzt verstehe ich das.

00:13:43: Das Schöne fand ich an diesem Moment, wenn ich davon ausgehe, dass das Universum es immer gut mit mir meint,

00:13:53: dann schickt mir das Universum keinen Hexenschuss, weil es mich mal arschen will, ja oder weil es sich mal denkt, ja jetzt hier mal, kriegste mal richtig Rücken. Und auch nicht.

00:14:05: Sozusagen auch nicht immer unmittelbar. Oh ich habe vorher was Negatives gedacht und jetzt habe ich das bekommen, ja? Also ne, das war ja in meinem Kopf erstmal so dieses hey, war alles gut. Was habe ich da jetzt? Wie ist das jetzt gekommen.

00:14:17: Sondern ich weiß, dass also für ich habe manchmal habe ich das sozusagen ist für mich das Bild dahinter, dass das Universum das große Ganze im Blick hat.

00:14:27: Und ich immer nur das Kleine, was ich wo ich gerade drin bin, den die die unmittelbar nächsten Momente die nächsten Tage, Wochen.

00:14:36: Das Universum überblickt quasi das große Ganze.

00:14:39: Und ich habe immer das Gefühl, dass das Universum dann für mich spielt und mir sozusagen jetzt erstmal sagt, hier kümmere dich mal um deine Arbeitszeitung, kümmere dich mal um deine Pausen, die du machst in deinem Business. Kümmer dich mal um.

00:14:51: Um deinen Körper in der Art und Weise. Nicht nur, dass du Yoga machst an einem Wochenende, ähm.

00:14:58: Sondern dass du's quasi mit in deinen Arbeitsalltag nimmst, diese ja diese dieses dich um dich selber kümmern.

00:15:07: Und das war tatsächlich ein schöner Moment, das festzustellen und zu sagen, okay, dann hat das total, dann macht es total Sinn, dass es mich sozusagen einmal rausgefeuert hat.

00:15:19: Meine erste Intuition war, okay, sollte ich jetzt, soll ich jetzt, weiß ich nicht, mir Bettruhe gönnen oder so. Es fühlt die sich völlig falsch an. Es fühlte sich auch nicht an wie, jetzt höre ich auf meinen Körper. Der wollte gar nicht Bettruhe. Ähm sondern er wollte einfach nur mehr Achtsamkeit.

00:15:33: Und.

00:15:36: Also musste ich ihm jetzt sozusagen unmittelbar damit geben? Klar, weil ähm also jetzt aktuell, äh heute ist Dienstag, wie gesagt, gestern war ich beim Physiotherapeuten, ist es so, dass ich jetzt zwar wieder anständig sitzen kann und ich kann jetzt auch wieder mich einigermaßen runterbücken.

00:15:50: Nicht so, dass ich hier jetzt durch die Gegend springe wie ein junges Lamm, ja. Ähm und das bedeutet, auch jetzt bin ich nach wie vor.

00:16:00: Angehalten, aufmerksam zu sein auf den Rücken, aufmerksam zu sein auf wie sitze ich, wie stehe ich, wie ist meine Haltung.

00:16:11: Und ich mag dieses.

00:16:14: Also weniger dieses Analysieren, was habe ich mir genau manifestiert, weil ich ich konnte das nicht, konnte am Sonntagabend nicht sehen, warum ich mir das da manifestiert habe, weil ich zu nah dran war.

00:16:25: So mitm mitm Step back, mit einem Schritt zurück, einen Tag später ist es mir irgendwann sozusagen wie Schuppen von den Augen gefallen. So ah okay, das ist das, das darum geht's.

00:16:36: Ich erlebe das so häufig, dass die Leute sich verlieren in dem Analysieren, was habe ich jetzt manifestiert, was will mir das Universum sagen,

00:16:44: ist das ein Zeichen oder ist das keins? Wir hatten uns ja auch vor ein paar Folgen mal mit schickt das Universum mir ein Zeichen oder ähm sozusagen, ne.

00:16:55: Was soll mir das sagen, was das Universum da mit mir kommuniziert? Ähm.

00:17:02: Ich finde es immer schön das, woran du glaubst, nicht in Frage zu stellen, nur weil deine Ergebnisse was anderes zeigen.

00:17:12: Also wenn ich glaube, dass das Universum sich für mich verschworen hat, dann bezweifle ich das doch nicht.

00:17:22: Einen Hexenschuss kriege, dann glaube ich doch nicht in dem Moment, dir zahlt das Universum mich aber echt gearscht. Ist meins, ist aber fies mit mir. Jetzt jipt das nicht mehr. Jetzt heißt es hier Klippo, so ungefähr. Nee.

00:17:35: Im ersten Moment ist es so ein bisschen so ein okay, warte mal, es wird's nicht tun, um mich zu bestrafen. Ja, das schon mal überhaupt nicht.

00:17:42: Was ist die Botschaft dahinter? Und dies muss ich nicht wissen. Ich muss die Botschaft nicht kennen. Ich muss sie nicht sofort analysieren. Aber sie wird irgendwann auftauchen. Manchmal viel, viel später.

00:17:53: Manchmal erst mit ganz viel Rückschau und manchmal so wie bei mir jetzt grade sozusagen mitten im Prozess. Und ich bin super super dankbar. Ich weiß, dass uns das Universum sich für mich verschworen hat und dass es nichts tut, um mir zu schaden,

00:18:05: Aber manchmal muss es sozusagen aufwecken, damit es einen langfristigeren Schaden abwendet,

00:18:11: Ich hatte das Gefühl, dass das Universum genau das tut. Weil wenn ich jetzt die nächsten Wochen und Monate so weitergemacht hätte und weiter so zum Beispiel diese Körperhaltung weitergemacht hätte.

00:18:21: Dann wäre das für meinen Rücken überhaupt nicht gut gewesen und natürlich überträgt sich so was dann auch auf.

00:18:27: Stimmung, äh vielleicht auf Nacken, Kopfverspannung, was weiß ich ähm das geht ja dann körperlich weiter, ja, weil dann weil der Körper ja quasi immer mehr schreit,

00:18:37: So, das heißt wie macht das Universum das, dass es mir das deutlich macht? Na ja, ich höre ja nicht hin. Also ich höre ja nicht immer.

00:18:48: Hin und sage mir, ah da das ist jetzt genau meine Baustelle, sondern manchmal braucht's ein größeres Zeichen und das war jetzt in diesem Fall der Hexenschuss. Ich bin superdankbar dafür. Ich kann das jetzt sehen als oh wow, danke.

00:19:01: Dass du mich da so aufmerksam drauf machst,

00:19:04: Es ist eindeutig ein großes Zeichen, ein deutliches Zeichen. Ich habe es verstanden. Ich habe mir jetzt so einen Tischaufsatz gekauft für meinen ähm Schreibtisch, der ist so höhenverstellbar, das heißt, ich kann stehen, ich kann sitzen. Der ähm.

00:19:17: Der Monitor, ich muss auch einen Monitor bestellt, kommt jetzt höher also auf meine Augenhöhe und die Tastatur ist dann unten auf meiner Handhöhe eine sehr gute Arbeitshaltung.

00:19:28: Und ähm.

00:19:30: Das ist halt eine Möglichkeit, zum Beispiel ich bin aktuell arbeite ich wenig zu Hause, weil wir ja drei Kinder zu Hause haben und dann gehe ich immer zu meinen Eltern ins äh

00:19:38: ins Gästezimmer. Vielen Dank an dieser Stelle an meine Eltern. Vielen, vielen herzlichen Dank. Da kann ich meinen Kleinsten dann mitnehmen. Da passen meine Eltern auf den Kleinsten auf und dann kann ich oben im Gästezimmer ein bisschen ungestört arbeiten. Das ist natürlich irgendwie eine Möglichkeit, damit man

00:19:51: ja, damit ich ungestört arbeiten kann und dann war in meinem Kopf, oh Gott, aber dann kann ich das doch, wie wie soll ich das denn da machen mit der sozusagen Körperhaltung und so. So, bei diesem Tischaufsatz, den kann ich einfach mitnehmen.

00:20:02: Da kann ich den auch da aufn Schreibtisch stellen. Den könnte ich sogar auf jeden Küchentisch stellen. Das finde ich total gut, so nach dem Motto, okay, ich finde eine Lösung für dieses Thema, für dieses Problem.

00:20:14: Und deswegen bin ich jetzt total, also ich habe, das ist jetzt echt so eine skurrile Situation. Ich habe jetzt echt noch Schmerzen im Rücken und ich freue mich gleichzeitig total, ähm weil ich weiß, dass das Universum es gut mit mir meint.

00:20:24: Und ich finde das so schön, wenn man irgendwann diese ganz ganz tiefe Überzeugung hat. Hatte ich die schon immer? Nein, definitiv nicht. Ich habe früher gedacht, dass und ich wäre so ascht mich richtig. So richtig mit mir meint das blöd oder wenn mir irgendwas Doofes passiert ist, ja.

00:20:39: Das ist gewachsen im Laufe der Jahre.

00:20:41: Ich möchte dich einladen alles was du glaubst wenn es dir richtig gut geht. Stell das nicht in Frage,

00:20:50: Wenn es dir mal nicht so gut geht. Vielleicht ist es nur ein kurzfristiger.

00:20:56: Ein kurzfristiger Moment, ein kurzfristiges Zeichen, damit es dir langfristig wieder richtig gut geht. In diesem Sinne.

00:21:06: Vielen, vielen herzlichen Dank fürs Zuhören. Ich wünsche euch eine grandiose Woche. Wir hören uns nächste Woche hier wieder. Macht es gut, hört ein bisschen mehr auf das Universum, hört auf, es zu analysieren. Ja, es wird zu euch kommen, zur richtigen Zeit.

00:21:20: Eine wunder wundervolle Woche, bis zum nächsten Mal, ciao.

00:21:27: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:21:32: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:21:40: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin alles.

00:21:49: Music.

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