#185 10 Dinge die du noch nicht über mich wusstest

Shownotes

Achtung Achtung - so etwas hat es noch nie gegeben! Das hier ist die absolut persönlichste Folge, die ich je gemacht habe! Ich habe das ein oder andere Mal kurz geschluckt, ob ich das jetzt wirklich so offen erzählen will, ich teile nämlich super private Dinge von mir, die teilweise noch nicht mal mein Mann wusste :D Ich plaudere also heute eine ganze Folge aus dem Nähkästchen und du hast exklusiv die Möglichkeit, mich in dieser Folge von einer ganz anderen, privaten Seite kennenzulernen. Du wolltest schon immer mal wissen, welchen Star ich im Urlaub getroffen habe und wie es um meine gesangliche Karriere steht? Dann hör jetzt unbedingt rein!

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Ich freue mich auf dich!

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Wenn du das hier hörst, wenn gerade noch Lockdown ist oder du dich irgendwie eingeschränkt fühlst

00:00:27: dann gib mir einen kurzen Moment deine Aufmerksamkeit, denn ich habe etwas Megacooles ins Leben gerufen wegen diesen ganz besonderen Zeiten habe ich mir gedacht, besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen,

00:00:38: Deswegen habe ich das Folgende ins Leben gerufen. Über 1000 Leute haben letztes Jahr bei der Feel good Woche mitgemacht und haben sich.

00:00:48: Ja haben gelernt, wie sie ihre Energie anders lenken, wie sie ihren Fokus anders lenken und wie sie sich trotz ähm widriger Umstände vielleicht trotzdem gut fühlen können.

00:00:58: Und da ich möchte, dass möglichst viele Menschen davon profitieren, habe ich jetzt diesen Kurs ins Leben gerufen, der vier Wochen lang geht, wo du vier Wochen lang

00:01:05: wirklich lernst, wie du dich trotz Krise noch entspannter und glücklicher fühlen kannst. Wenn du dabei sein möchtest, es ist

00:01:14: unfassbares Angebot, was es in dieser Form so nie wieder geben wird zu einem sensationellen Preis von mir

00:01:19: Du findest alle Informationen in den Shownotes. Es gibt sogar noch ein Special, wo du noch deine Freunde mit dazuholen kannst

00:01:26: ähm ich möchte gerne, dass wir trotz Krise.

00:01:30: Den Fokus wieder darauf lenken, was uns glücklich macht und was wir Schönes sehen und deswegen habe ich diesen Kurs ins Leben gerufen. Jeder, der Fan von meinen Meditationen ist, für den wird das mega doll fast sein, weil es vier Meditationen in diesen vier Wochen gibt,

00:01:44: die du dann auch noch als MP3 Downloads zur Verfügung gestellt bekommst

00:01:49: Also du siehst, es ist gespickt mit tollen Inhalten, Live-Calls mit mir direkt und alles zu einem äh unfassbar genialen Preis von nur 99 Euro. Ähm

00:02:00: Wie gesagt, es wird es in dieser Form nie wieder geben

00:02:02: Deswegen, wenn du dabei sein willst, wir starten am zwölften zwei, also am 12. Februar, starten wir. Wenn du das jetzt hier etwas später hörst, kannst das kannst du natürlich auch später noch einsteigen, wenn du direkt live dabei sein willst, dann komm zum zwölften zweiten

00:02:18: dazu. Alle Infos wie gesagt in den Shownotes mit Link. Ich freue mich wahnsinnig doll auf jeden, der dabei ist.

00:02:26: Und jetzt geht's direkt in die Episode.

00:02:29: Hallöchen, hallöchen und herzlich willkommen zu dieser ganz besonderen Folge. Ich freue mich sehr, denn das ist tatsächlich eine Folge, die ich äh,

00:02:37: Ich habe schon mal so eine ähnliche gemacht vor glaube ich zwei oder drei Jahren. Ähm aber diesmal ist es noch ein bisschen persönlicher,

00:02:48: tatsächlich. Und zwar geht es um zehn Dinge, die du noch nicht über mich wusstest und äh mir sind neulich ein paar eingefallen, ähm es gab sogar eine Sache, die mein Mann noch mal noch nicht mal über mich wusste.

00:02:58: Wo ich echt gedacht habe, okay, wenn nicht mal er das weiß, dann ähm Gras, dann wird's keiner wissen und ähm.

00:03:06: Warum habe ich mich entschieden, das mit dir zu teilen? Weil da war kurz nochmal so ein es sind schon sehr persönliche Sachen dabei und

00:03:11: da war schon noch manchmal so das Gefühl von uh müssen das jetzt alle wissen und gleichzeitig freue ich mich immer total, wenn ich von anderen Leuten irgendwie persönliche Geschichten weiß, beziehungsweise irgendwie ein bisschen na ja noch mehr die Person dahinter kennenlerne und,

00:03:26: Wir verbringen nun schon eine sehr lange Zeit hier miteinander für alle, die schon lange dabei sind, aber auch natürlich für alle die, die neu dabei sind. Ähm,

00:03:34: Wir äh lernen uns ja echt gut kennen, beziehungsweise in erster Linie erst mal ihr mich, aber natürlich ich auch viele von euch, weil ich natürlich viele auch im persönlichen Coaching habe und da ihr euch natürlich auch total öffnet. Ähm.

00:03:47: Und auch immer mal wieder, wenn ich äh wenn wir natürlich ein Glücksmagnet starten oder wenn wir äh auch mal hoffentlich jetzt auch bald mal wieder ein Live-Event machen können ähm,

00:03:57: Dann lerne ich ja euch auch kennen und deswegen habe ich gedacht, weil weil es ja auch immer so eine Frage ist so ja wer bist du denn eigentlich wirklich.

00:04:10: Möchte ich auch das hier mit euch teilen, obwohl ich natürlich ich bin in jeder Folge so wie ich eh bin. Ich glaube viele von euch äh spüren das auch und merken das auch, dass ich mich hier überhaupt nicht verstelle und einfach so bin wie ich bin

00:04:20: Gleichzeitig finde ich einfach nochmal schön irgendwie ein bisschen vom Background zu wissen, vielleicht noch mal ich habe ein paar Sachen, ein paar Dinge von diesen zehn Dingen, die du noch nicht über mich wusstest, sind tatsächlich auch,

00:04:29: alt, sehr von früher.

00:04:32: Und wir sind halt einfach wieder ein paar eingefallen, wo ich gesagt habe, cool, das kann ich mal mit euch äh teilen. Vielleicht fallen mir in den nächsten Wochen und Monaten auch noch mal neue Dinge ein.

00:04:40: Manchmal ist es ja so, dass man denkt, ach ja stimmt, das wusste ich selber gar nicht mehr. Ähm.

00:04:45: Und dann kann es auch sein, dass das so eine Folge noch mal irgendwann gibt, aber jetzt erstmal diese Folge mit zehn Dingen in beliebiger Reihenfolge. Ich habe sie nicht sortiert. Es ist einfach so, wie sie mir eingefallen sind, ähm die du noch nicht über mich wusstest.

00:04:58: Ähm okay, also wir fangen mal an. Punkt Nummer eins.

00:05:04: Und das kann, also weiß ich nicht, ob das jemand weiß, aber ähm das ist jetzt erstmal so ein erster Punkt, der mir überhaupt grundsätzlich einfiel,

00:05:12: Was ich überhaupt nicht kann, ist malen, beziehungsweise Zeichnen und zwar so über überhaupt nicht

00:05:20: dass du nicht mal erkennen würdest, wenn ich ein Pferd zeichne. Weil also ich habe schon mal ein Pferd gezeichnet für mein Kind oder meine Tochter, die wollte über das die Pferd zeichnen und das sah aus wie ein Hund. Also wenn überhaupt wie ein Hund. Eigentlich sah das aus wie ein Kriegekranke. Mein 6-jähriger Sohn kann besser zeichnen als ich.

00:05:32: Ich kann super gut zeichnen, wenn ich abzeichne. Das ist sehr spannend. Ich äh ich war im Kunst-LK, also Kunstleistungskurs und kann ähm wenn ich abzeichne,

00:05:43: Konnte ich schon echt gute ähm also die sahen wirklich, darf ich auch

00:05:48: Porträts und so was gezeichnet, wo ich's echt sagen würde, so ein Bleischetze-Zeichnung, wo ich sagen würde, ey, die sind richtig gut, kannst du richtig gut was draus machen. Frei Hand ohne Vorlage, wie gesagt, erkennt man nicht mal mehr, ob's ein Pferd oder ein Hund ist. Weil ich äh also wirklich proportionen und so. Es lachen sich immer alle schief. Wenn ich dann mal irgendwann so was wie Scharade oder so was, wie heißt das

00:06:06: Wo man so was malen muss auch mal.

00:06:08: Andere müssen erraten, was das ist, wenn ich da spiele, erkennt keine Sau, was ich mache. Also das ist tatsächlich irgendwie witzig, weil ich abmalen null kann, also eher frei mahlen, null kann und abmalen, sehr, sehr gut kann. Ähm.

00:06:22: Ja, aber äh muss ja nicht jeder alles können, ne.

00:06:28: Das war jetzt nur so eine ein äh Ein zum Reinkommen ein Punkt jetzt. Der zweite Punkt ist tatsächlich schon, der war mir ein bisschen, da habe ich überlegt, ob ich den überhaupt teile, weil der ist mir im Nachhinein ein bisschen unangenehm.

00:06:40: Jetzt auch tatsächlich nochmal ganz kurz ausmachen und googeln, weil ich mit der Jahreszahl unsicher bin.

00:06:46: Oder war, ähm ist schon ein paar Jahre her. Also pass auf, ich erzähl's euch. Ich war mal bei DSDS,

00:06:54: Deutschland sucht den Superstar,

00:06:57: Weiß auch nicht, was mich damals geritten hat. Es war und ich hab's jetzt nachgeguckt, die erste Staffel war zweitausendzwei zweitausenddrei ähm das heißt, da war ich sechzehn,

00:07:07: und äh habe die erste Staffel geguckt, wie jeder damals. Das war absolut, das war ja total großartig, sei ja eine ganz neue Sendung und es waren alle fanden's mega und äh ich hab's total gefeiert

00:07:18: und natürlich mir angeguckt

00:07:20: unter mich, schön für die zweite Staffel beworben. Und da war ich siebzehn, glaube ich. Ich weiß noch, dass ich damals nach Hamburg musste zum Casting und ähm nicht selber fahren konnte. Das heißt, ich hatte noch keinen Führerschein. Deswegen äh passt das auch mit der Jahreszahl, da muss ich siebzehn gewesen sein.

00:07:34: Meine Mama hat mich hingefahren und äh das war natürlich überhaupt nicht so, wie man sich das vorstellte. Äh ich dachte, natürlich geht da jetzt rein und ähm.

00:07:44: Ich weiß nicht wirklich, ob ich's dachte, aber vielleicht war es so ein Wunsch. Ich gehe da jetzt rein und dann guckt der Dieter Bohlen halt drauf und sagt, hier sind sie gut oder nicht gut. Ich bin so Hobbysängerin, ne? Also ich habe irgendwie gern gesungen und war im Chor und hatte damals.

00:07:55: Ob zu der Zeit schon oder danach erst sein Gesangsunterricht ähm auf jeden Fall,

00:08:02: ist es natürlich nicht so. Du stehst nicht vor Dieter Bohlen, sondern du kommst natürlich vor so eine irgendeine Vorcast-Jury, die hat sich nennt meinen Song angehört und hat dann irgendwie die ganze Zeit nachgefragt, wie lange du in der Schule bin und was ich da so sonst so mache.

00:08:14: Und ich glaube, ich war einfach so ein Durchschnittskandidat. Ich bin nicht weitergekommen, äh nur mal so für alle. Ich bin noch nicht mal ins normale Casting gekommen. Die haben nämlich da schön aussortiert.

00:08:23: Die haben einmal sortiert natürlich die die richtig guten. Zudem gehörte offenbar nicht. Schade eigentlich und ähm die.

00:08:31: Die ganz Verrückten, sage ich mal, ne, so die die halt irgendwie sehr lustig sind oder sehr verrückt oder einfach ja,

00:08:37: gar nicht singen können oder so und die haben sie dann auch zum Dieter Bohlen vorgelassen. Also mittlerweile war das also Jahre später war das natürlich klar, dass das Prinzip so funktionierte. Mir war das damals aber noch nicht ganz so klar und ich war schwer enttäuscht.

00:08:49: Ähm dass ich nicht weitergekommen bin. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass das nichts geworden ist die Erst-Karriere. Ähm.

00:08:57: Aber ich habe das äh das war tatsächlich einer von den Punkten, die noch nicht mal mein Mann von mir wusste, weil ich's irgendwie nicht oft erzähle. Ähm also jetzt habe ich mich da voll nackig gemacht, ne.

00:09:06: Aber jeder hat so seine Jugendsünden. Damals fand ich das tatsächlich, ich hab's aber damals glaube ich auch keinem erzählt, weil ich's auch nicht wollte. Das ist ja immer so, wenn man da hingeht und dann kommt man nicht weiter. Das ist ja peinlich, ne.

00:09:17: Ich hätt's natürlich sehr viel erzählt, wenn ich weitergekommen wäre. Also ich bin nicht weitergekommen. Ist aber, wie gesagt, völlig in Ordnung. Ähm genau.

00:09:27: So, dafür habe ich aber und das ist mein dritter Fun-Fakt, bei uns auf dem Abiball gesungen. Der war dann später ähm.

00:09:35: Und es war tatsächlich ähm.

00:09:39: Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das kam überhaupt, aber ähm irgendwie,

00:09:46: Kam was so? Ich glaube, es hatte sich irgendeine Freundin von mir gewünscht, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall habe ich aufm Abiball gesungen und das war auch tatsächlich ziemlich cool und alle haben's sehr gefeiert.

00:09:56: Und ich habe the greatest love of all von Whitney Houston gesungen, eigentlich total bescheuert würde ich auch heute nicht mehr machen, weil es eigentlich nicht so richtig schlau ist, sich so ein Mega, also so Songs von so Megagrößen wie Witme Houston auszusuchen, weil da kann man halt nur verlieren. Der lief aber ziemlich gut, damals hatte ich definitiv Gesangsunterricht.

00:10:12: Ähm da war ich dann bei AbiPal müsste ich 9zehn gewesen sein. Genau,

00:10:17: Und es ich weiß es zwar nicht mehr, ich ich hoffe, es gibt keine Aufnahme davon obwohl das eigentlich auch nochmal lustig wäre. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ich hab's danach nie wieder gesehen.

00:10:26: Wie es so war. Ähm auf jeden Fall habe ich auf dem Abiball gesungen und.

00:10:32: Fun Fact Nummer vier, den du noch nicht wusstest, der damit zugehört. Es war offenbar so cool,

00:10:37: ich bin Abibalkönigin geworden und das kann ich mir nicht anders erklären als nur durch den Gesang, weil ich weiß ehrlich gesagt nicht, was die Kriterien sind für eine Abiballkönigin.

00:10:49: Das ganze Voting ist an mir vorbeigegangen, in dem Moment, wo sie gesagt haben, ich bin Abiballkönigin geworden, war ich irgendwie draußen und habe mich mit Freunden unterhalten. Ich hab's also alles gar nicht mitgekriegt. Man hat mich da nur so reingezogen und gesagt, du bist irgendwie hier Abiball äh Königin geworden oder wie nennt man das Abiball.

00:11:04: Ne, also ihr habt so ein Scherbchen da gekriegt und hier äh so. Ich kann's mir nur so erklären, dass die Leute das irgendwie äh sympathisch fanden, was ich da gesungen habe und deswegen mich dann da irgendwie gevotet haben.

00:11:14: Auf jeden Fall war das so ein Ding. Darauf war ich also.

00:11:18: Da war ich gar nicht erpicht drauf, äh weil ich wie gesagt gar nicht wusste, dass das überhaupt stattfindet. Aber das fand ich nett, habe ich mitgenommen, fand ich irgendwie sympathisch oder fand ich nett, dass die mich äh.

00:11:26: Für mich gevotet haben,

00:11:28: Genau. Dann gibt's noch ein paar andere feinliche Sachen, die ich gemacht habe und es hat alles mit Gesang zu tun. Die ersten haben alle mit Gesang zu tun. Da waren irgendwie, weiß ich auch nicht, da war ich damals irgendwie so na ja. Fun Fact Nummer 5 ist es schon fünf, ja. Ähm.

00:11:44: Ich war damals ein paar Mal in der Zeitung da müsste ich auch so,

00:11:49: 16, siebzehn, 81 gewesen sein, weil ich mit einer Freundin, die heute auch bei mir arbeitet, ähm.

00:11:59: Auch bei einem Gesangswettbewerb teilgenommen habe.

00:12:03: Ich glaube tatsächlich, das war dann auch so was wie Bad Bramstedt suchte ihn Superstar, ne? Also es war irgendwie so bei uns hier im so ein paar Dörfer.

00:12:12: So Richtung Hamburg irgendwie.

00:12:16: Auch so ein Gesangswettbewerb nach dem Schema von DSDS, das war damals irgendwie so total in und das Schöne war, also das peinliche an der Sache war eigentlich, wir haben äh wir haben da zu zweit äh performt

00:12:28: Äh wir haben auch, ich glaube, wir haben den zweiten Platz gemacht am Ende des Tages. Also war war mir echt ganz gut, aber

00:12:35: Unsere Outfits waren eigentlich das peinliche und das ist jetzt schön, dass das Podcast ist, weil ähm jetzt kann ich euch keine Fotos davon zeigen. Ich habe sie auch persönlich nicht mehr, aber.

00:12:43: Äh die Freundin von mir hat noch diese Fotos. Wir haben uns dann so matching Outfits gekauft. Also wir haben uns so gleiche Oberteile gekauft irgendwie für die erste Runde und dann für die zweite Runde tatsächlich nachher nochmal so Kleider, die irgendwie gleich aussahen. Und das war halt sehr witzig, weil

00:12:57: Ich bin ein Meter siebenundsiebzig und ich weiß nicht genau,

00:13:01: Wie groß du bist. Äh ich will jetzt nichts Zweites erzählen, aber mal so locker einen Kopf kleiner als ich, also locker. Ähm.

00:13:08: Und das sah halt witzig aus, weil sie war halt viel kleiner als ich und ich war sehr groß und ähm und wir hatten aber die gleichen Sachen an und das war irgendwie, ja, es war irgendwie putzig.

00:13:18: Ähm Kopf kleiner bist du, glaube ich, schon, ne, also weiß ich nicht. Na ja, will ich auch nichts Zweites erzählen. Auf jeden Fall ist in der Ecke kleiner als ich und das hatte irgendwie sowas niedliches.

00:13:29: Und die Outfits waren schon auch sehr ja Anfang der 2tausender trug man das halt, ne, so gestreifte.

00:13:39: Die Kleider waren schön, aber die Outfits, die Oberteile waren so gestreifte Dinger. Ich müsste echt tatsächlich mal gucken, ob ich das noch mal raussuchen kann.

00:13:45: Was wir da anhatten und ähm dann haben wir noch eine Performance gemacht. Wir haben ein Disney Madley gesungen und äh.

00:13:54: Haben dafür, glaube ich, sechs verschiedene Disney-Songs zu miteinander geschnitten, weil man durfte ja nur einen Song performen und jeder andere hatte dann so zwei Minuten und unser Bett liegt, glaube ich, sieben oder so. Das war auch natürlich voll ähm.

00:14:07: Ich glaube, die Leute waren total genervt, wann wir denn endlich mal zum Schluss kommen. Und bei einem Auftritt ging unsere CD nicht. Ähm.

00:14:15: Irgendwie zerkratzt oder so und dann haben wir ohne Playback gesungen. Das war auch schwierig. Na ja, was man so halt an ähm.

00:14:24: Ja, was man so an Erinnerungen für früher hat. Das war eine lustige Zeit und wir haben den zweiten Platz gemacht und haben damit ein paar Mal in der Zeitung gestanden. Ähm Duo.

00:14:36: Such den Weg nach oben oder so. Ich müsste die genauen Schlagzeilen nach nachschlagen.

00:14:42: Aber ähm vielleicht finde ich so was nochmal und kann euch das auch optisch auf Facebook oder Instagram mitgeben.

00:14:50: Dann noch ein sehr schöner Fun Fact.

00:14:54: Sechster Punkt, ich habe ja nicht viel mit Stars zu tun gehabt. Also ich bin jetzt auch nicht so ein Fan-Girl. Ich habe überhaupt keine, wo ich sage, oh, die wie früher mal ähm.

00:15:05: Als Poster irgendwo gehabt oder so und ich würde die meisten von denen auch nicht erkennen. Also ich würde die meisten sage ich mal Hollywood-Schauspieler oder ähm Sänger oder so, würde ich wahrscheinlich nicht mal erkennen, wenn ich sie sehen würde, außer wenn Militakquise übern Weg läuft.

00:15:19: Und das war auch so ein Fall, den habe ich nicht erkannt ähm und zwar ging es, geht es um den Hollywood-Schauspieler Alex Baldwin. Den kennt man aber schon, wenn man ähm

00:15:29: immer googelt und ein Bild von dem sieht, dann weiß man so, ah ja stimmt, ich weiß doch nicht mehr, was der mitgespielt hat, aber man kennt ihn so. Und es war so lustig, weil wir sind nach Kanada geflogen und die Geschichte ist wirklich ziemlich witzig.

00:15:39: Denn der Funfact ist quasi Elic Boltwin hat zu unserem Sohn, also Titus, der Große äh gesagt, you have a very cute Baby Bar und wir haben uns da ein bisschen mit dem unterhalten.

00:15:50: Und die Geschichte dahinter ist aber so lustig, weil wir sind nach Kanada geflogen, da war der ungefähr eins.

00:15:57: Der Titus nicht der Alec Baldwin. Und ich als Erstmama.

00:16:03: Alles eingepackt. Wir haben einen Roadtrip gemacht in Kanada und so weiter. Alles für einen Roadtrip gepackt und natürlich, wie es denn nicht anders sein kann, habe ich aber die Wechselklamotten für den Flug vergessen. Ich hatte alles beim Flug dabei, Spielsachen Wechselklamotten vergessen. Was passiert natürlich

00:16:17: sich ein und wir haben den dann wirklich in irgendeine Decke eingeschlagen und wir keine Klamotten für den Bett hatten

00:16:24: Und dann saß da hinten, wir hatten so einen Tragerucksack mit, so hinten für den für den Rücken, wo der so ein bisschen höher sitzt. Dann saß er da mit so mit so Tüchern oder ich weiß nicht

00:16:33: wie es sein Spucktuch hatten wir da so mit und irgendeine Decke vom Flugzeug durften wir dann mitnehmen. Äh in denen hatten wir die so hatten wir ihn dann so eingeschlagen und dann in diese

00:16:42: in diese Trage gesetzt und mir war das ober peinlich, weil dieses Kind natürlich irgendwie.

00:16:48: Keine richtigen Klamotten an und diese Decke hing dann da so rüber und irgendwie war mir das einfach so unangenehm. Ich so oh Gott und dann habe ich mir die ganze Zeit gedacht, wieso habe ich eigentlich keine Klamotten mitgenommen und so,

00:16:59: Und wir strotzeln so über diesen äh Flughafen in Toronto in in Kanada.

00:17:04: Und dann steht eben genau hinter uns auf der Rolltreppe ein Mann hinter uns und sagt you have a very cute Baby there.

00:17:12: Und ich noch so oh thank you, ne? Also da ihr habt einen sehr süßen sehr süßes Kind da.

00:17:18: Ich dann nur so, oh äh thank you ja, mhm how old, is see und so und dann haben wir irgendwie unterhalten, ja one und oh ja My sun, turns one, two und da hat er irgendwie noch erzählt, dass sein Sohn auch eins ist und so und wir gehen von dieser Rolltreppe runter und mein Mann und ich gucken uns so an,

00:17:31: Er geht irgendwie so weiter und wir gucken uns so an und so.

00:17:36: Kennt man doch irgendwo her oder? Und dann haben wir ja tatsächlich, das müsste Alic Baldwin gewesen sein,

00:17:42: den bisschen gegoogelt und haben festgestellt, da hat irgendwie ein Torwart irgendeinen Auftritt oder irgendwas gehabt, eine Filmpremiere, irgendwas.

00:17:48: Und wir so, ach ja, cool, wir haben grad mit Elec oder Elec Bortwinner grad unser Kind äh ähm.

00:17:55: Dem Kompliment gemacht und das warten wir irgendwie niedlich. Ähm,

00:17:59: Genau, zumal, wie gesagt, er da in seinem Deckchen eingerollt war und eigentlich irgendwie keine Klamotten anhatte. Aber gut, das war eine sehr, sehr lustige Begebenheit. Ähm die auch nicht so viele Leute wissen.

00:18:13: Dann ähm Dinge, die viele nicht über mich wissen, ich bin mit meinem Mann mal 6000 Kilometer durch Europa getourt ähm in knapp vier Wochen und wir sind durch elf Länder,

00:18:28: Und das ist eigentlich, das ist eine sehr, sehr, sehr coole Sache, die wir gemacht haben, kurz bevor wir unseren.

00:18:35: Sohn bekommen haben, unseren ersten, ähm beziehungsweise ich war da schon schwanger.

00:18:39: Und da haben wir so einen kleinen Bulli ausgebaut gehabt und sind halt mit dem äh durch elf Länder in Europa sechstausend Kilometer.

00:18:48: Dreieinhalb Wochen ungefähr, also wir sind echt straight ähm es war mehr so ein.

00:18:54: Zackig durch alle Länder durchgefahren, aber es war ein mega schöner Urlaub. Kann ich auch nur jedem empfehlen, so was mal zu machen. Ähm,

00:19:01: Wir lieben halt beide irgendwie mit dem Auto unterwegs zu sein,

00:19:04: und uns dabei irgendwie so die die Landschaft angucken zu können und so ein bisschen halt man weiß nicht, wo man die nächste Nacht steht und mich hat das manchmal ein bisschen gestresst, dass man nicht so wusste, wo wir jetzt als nächstes irgendwie unterkommen. Äh mein Mann fand das obercool ähm.

00:19:19: Es hat eine Menge Spaß gemacht. Wir haben super viel gesehen und ich habe ganz viele Länner bereist, die ich unbedingt mal sehen wollte. Es ging so durch äh Frankreich, Italien, ähm Kroatien hauptsächlich und dann sind wir halt noch mal so ein paar Abstecher gemacht.

00:19:33: Genau und es war traumhaft, ein traumhafter Urlaub ähm,

00:19:38: Was wir eigentlich was wir unbedingt wieder machen wollen, weswegen wir tatsächlich uns jetzt auch wieder so ein Projekt ähm genommen haben. Wir brauchen halt jetzt ein bisschen mehr Platz, brauchen ein bisschen größeres Auto. Was wir jetzt haben und äh wollen den jetzt fertig äh ausbauen,

00:19:50: um im Sommer auch wieder so ein ähm eine schöne Reise machen zu können,

00:19:54: Mal gucken, bestimmt nicht 6000 Kilometer und äh elf Länder in dreieinhalb Wochen. Das machen wir mit drei Kids nicht, aber mal schauen, was so möglich ist.

00:20:02: Aber auch einen schönen einen schönen Fun Fact. Ähm.

00:20:10: Ach, das ist auch schon der Achte, stimmt. Den weiß, den Wissen tatsächlich wirklich nicht viele.

00:20:15: Ich habe schon mal einen Roman geschrieben. Es gab mal eine Zeit, da war ich zwischen zwei ähm zwischen zwei Jobs und ich war eine Weilzeit lang arbeitslos und

00:20:24: jeder, der mich kennt, weiß, wer mir langweilig ist, mache ich sehr viele Sachen. Ich

00:20:29: irgendwelche schaffen immer irgendwelche neue Hobbys drauf, zwischendurch schon mal nehmen gelernt und häkeln und stricken und Klavier spielen und was weiß ich, wenn mir langweilig ist, dann mache ich immer irgendwas. Ich äh mag das nicht, dass mir ganz langweilig ist.

00:20:41: Und in der Zeit habe ich gedacht, ey, schreibst du mal einen Roman, wolltest du eh schon immer mal machen und dann habe ich mich immer tagsüber hingesetzt und ein paar Seiten geschrieben und der ist tatsächlich am Ende auch fertig gewesen. Dann habe ich ihn ganz lange in der Schublade gehabt. Also ich wollte ihn dann eigentlich ähm.

00:20:54: Er ist, er war nie ganz fertig. Dann habe ich das Ende so Holter Dipolter geschrieben, das gefiel mir aber nicht so richtig das Ende.

00:21:00: Habe ich ihn in die Schublade gelegt, die so ganz viele und dann habe ich tatsächlich ähm den.

00:21:07: Ich glaube, der hilft drei Jahre oder so was hat er in der Schublade gelegen? Ähm beziehungsweise nicht in der Schublade natürlich aufm Fest auf einer Festplatte oder so, aber,

00:21:16: Ich habe ihn halt nicht ähm habe ihn halt niemandem gezeigt und dann war mir sehr, sehr langweilig, als ich mit

00:21:25: unserem ersten Sohn schwanger war und er sich so viel Zeit ließ und halt nicht auf die Welt kommen wollte. Der war neun Tage überfällig, also war neun Tage über seinen Termin und in diesen neun Tagen war mir sehr, sehr langweilig

00:21:36: Also jeder, der schon mal ähm ein Kind übertragen hat über Termin, der weiß, was so die letzten Tage mit einem machen, das ist echt fiese, weil man eigentlich nichts anderes mehr vorhat, außer man wartet halt auf

00:21:45: dieses Kind und auch so ein bisschen als Erstlingsmama denkt, ich gehe da jetzt nicht irgendwo einkaufen, ne, dann sieht man sich immer so, wenn da irgendwie die Fruchtblase platzt oder so, sieht man, also ich sah mich immer bei Ikea stehen und dann,

00:21:56: platzt die Fruchtblase oder so. Das wollte ich ja auch nicht, ist nie passiert.

00:22:01: Aber das war so ein bisschen dieses, okay, da macht man auch nicht mehr viel und dann war ich halt zu Hause die ganze Zeit und dann war mir sehr, sehr langweilig und dann habe ich tatsächlich, ich glaube, am,

00:22:11: siebten Tag als ich mit ähm,

00:22:14: ich ihn übertragen habe sozusagen den siebten Tag war mir so langweilig, dass ich diesen Roman rausgekramt habe und auf Amazon gestellt habe und da veröffentlicht habe. Und er lief da auch ziemlich gut ähm.

00:22:27: Genau. Ich werde ihn aber jetzt euch nicht sagen. Ähm weil ich einfach,

00:22:35: Also weil wir einfach äh mittlerweile nicht mehr so richtig gefällt. Also ich habe den jetzt bestimmt keine Ahnung. Also fünf Jahre ist das ja her, habe ich ihm bestimmt fünf Jahre,

00:22:45: nicht gelesen, aber ähm das ist kein Meisterwerk. Von daher.

00:22:51: Lassen wir das einfach, machen wir einfach einen Haken dran im Sinne von. Das habe ich früher mal gemacht und ähm ist schön, dass ich das mal gemacht habe.

00:22:59: Und ähm das war's auch. Das war so ein Frauen kann's ja mal zwischendurch lesen Roman, einfach weil ich gerne schreibe.

00:23:09: Und ich fand's eine coole Sache sozusagen zu wissen, ey, wenn ich mich hinsetze und ich will ein Buch schreiben, dann schaffe ich das und kann das halt fertig schreiben. Und das war irgendwie ein cool mir selber, das zu beweisen, also das mag ich irgendwie immer,

00:23:20: Habe ich ihn halt fertig gemacht, weil ich ihn fertig haben wollte, aber das Ende war halt irgendwie so,

00:23:25: weiß ich auch nicht genau. Die Geschichte war nicht durchdacht. Ich habe mich einfach nur hingesetzt und es von vorne nach hinten durchgeschrieben. Das würde ich heute auch anders machen.

00:23:32: Funfact Nummer neun. Oh der ist auch cool.

00:23:38: Ich war und da muss man jetzt sagen, muss man jetzt zu den zu den Altersangaben muss ich noch mal genauer was sagen gleich. Also eigentlich war ich, bis ich 26 war, noch nie in einem Hotel.

00:23:50: Und.

00:23:52: Streng genommen, also mit 26 war ich das erste. Wir waren früher immer im Campingurlaub, im ähm Ferien

00:24:00: ähm äh hier Ferse, Ferienhäuser,

00:24:04: Äh wir waren halt, also wir so ein kleines Ferienhäuschen im im Campingurlaub. Wir waren auch da ganz ganz früh, als ich ganz klein war mit meinen Eltern vielleicht mal irgendwo in einem in einem Ferienhaus woanders. Ähm.

00:24:17: Aber so richtig Hotelurlaub, wie man das sich so vorstellt. Sondern man geht in ein Hotel und dann ist man in diesem Hotel die ganze Zeit und dann verbringt da halt seinen Urlaub. Das habe ich immer nur von Freundinnen gehört und fand das so mega, oh toll. Ich will dich auch mal, aber ich war halt nie in einem Hotel und dann,

00:24:31: Ich bin tatsächlich, bis ich 11 oder 12 war, auch noch nie geflogen. Dann einmal geflogen nach, also innerdeutsch, weil meine Eltern uns dann mal ins Flugzeug gesetzt haben, aber das unbedingt wollten und dann bis ich 19 war auch nie mehr geflogen. Also das war so

00:24:46: Das gab's irgendwie bei uns nicht. Ähm und fand ich auch so spannend.

00:24:52: Dann ich glaube mit 26 war es deswegen, weil ich damals mit ähm mit meinem Mann

00:24:57: einem Kumpel irgendwie haben wir so einen Roadtrip auch gemacht durch ähm durch Florida und da haben wir halt auch in Hotels übernachtet. Für mich war das aber auch kein klassischer Hotelurlaub, also so richtig, dass ich irgendwie eine Woche im Hotel war

00:25:11: da halt sozusagen Urlaub gemacht habe, war tatsächlich erst mit neunundzwanzig, ich glaube mit neunundzwanzig? Nee, auch mit dreißig.

00:25:18: Da war doch unser, nee, da war doch unser Kinch, da war noch Lilly schon auf der Welt. Das war noch später, mit einunddreißig, glaube ich. Ähm.

00:25:27: Also auf jeden Fall so mit knapp um die 30 war ich war ich wirklich eigentlich das erste Mal richtig in einem Hotel,

00:25:33: So dass man sagen könnte, habe ich ein paar Nächte mehr als eine Nacht verbracht und habe irgendwie so Hotelleben gehabt und das finde ich spannend, weil mit 32 war ich in der Präsidenten-Suite im Four Season.

00:25:47: Und das finde ich so cool, weil weil das so ein das macht so einen.

00:25:52: Okay krass, ewig lang keinen. Ich wusste nicht, wie's im Hotel abläuft. Ich wusste nicht, wie man sich in einem Hotel irgendwie benimmt, was da was da irgendwie so gilt

00:26:01: Und das erste Mal, dass ich bewusst selber mehrere Hotelübernachtungen gebucht habe, war tatsächlich dann auch indirekt in einem Fünf-Sterne-Hotel war das in einem Business-Seminar war und es war sozusagen.

00:26:12: Das fand halt in diesem Hotel statt und das war für mich so, oh mein Gott. Ich war noch nie wirklich in einem Hotel und dann bin ich natürlich da völlig abgegangen von also ihr hättet mich sehen müssen. Äh man konnte den

00:26:24: den Vorhang auf uns zu mit so einem Knopfdruck machen. Allein wie ich durch das Badezimmer bin immer, da gab's eine Badewanne. Ich war völlig äh also es war ich war völlig überwältigt. Ähm das war wirklich so wie.

00:26:36: Das erste Mal in meinem Leben so was zu sehen. Es war einfach Hammer. Es war einfach Hammer. Und dann.

00:26:41: Mit 32 in der Präsidenten-Suite im Four Seasons. Da haben wir wirklich die, da haben wir wirklich die,

00:26:48: die Worte gefehlt. Es gibt eine eigene Folge davon, wie man sich die Präsidenten-Suite manifestiert, weil ich mir die tatsächlich manifestiert habe. Ich habe die nicht einfach gebucht, sondern wir wurden upgegradet und ähm.

00:26:59: Das war das war so, das war so äh surreal, also das war echt das.

00:27:06: Die ganze Präsidenten-Suite war größer als unser Haus. Also es war wirklich so und ähm das war einfach echt abgefahren. Also da gibt's äh eine Podcast-Folge, könnt ihr euch mal anhören, sonst ähm das war echt so abgefahren.

00:27:19: Wie wie das äh ja wie das Leben so spielt und vor allen Dingen die Präsidenten-Suite im Four Season das glaube ich echt so high Level äh,

00:27:27: Oberstes äh also schon echt oberste Kategorie. Ähm.

00:27:32: Haken dranmachen und sagen, habe ich auch mal erlebt. Fand ich schon, fand ich schon echt richtig cool,

00:27:39: Genau und dann möchte ich gerne noch, da habe ich lange überlegt, auch ob ich das äh teile und ob ich das irgendwie offen äh irgendwie so erzählen will, aber ich habe auch gedacht, komm, sagt auch irgendwie über mich was aus und ähm,

00:27:51: die, die mich ein bisschen näher kennenlernen wollen.

00:27:54: Und zwar geht es um die Autos lustigerweise um die Autos, die ich bislang gefahren bin. Ich habe in meinem Leben drei Autos besessen oder beziehungsweise besitze grade mein drittes Auto. Ich habe die nacheinander besessen, ne? Ähm.

00:28:06: Und zwar war das erste Auto, was ich mir gekauft habe im Ford Fiesta.

00:28:09: Ich war stolz wie Oskar, als ich dieses Auto mir geholt habe. Da war ich mhm Mitte zwanzig.

00:28:16: Und hatte halt meinen ersten Job und ähm brauchte irgendwie fahrbaren Untersatz und habe mir so für ein paar tausend Euro irgendwie diesen Ford Fiesta gekauft und das war mein ganzer Stolz, der war echt.

00:28:30: Weiß ich noch, gibt's einen Facebook-Post, wo ich geschrieben habe, meins. Und das war dieser Ford Fias, da war ich sehr, sehr stolz drauf. Mein zweites Auto war ein VW Touran, weil dann hatte ich zwei Kinn, also zu der Zeit hatte ich als Chili gekauft oder wir haben den gekauft als das zweite Kind kam.

00:28:43: Ähm beziehungsweise ich habe ihn dann gekauft ähm und es war ein sehr alter VW Touran, der hatte auch schon einiges aufm Buckel und.

00:28:52: Halt einfach, wir brauchten halt Platz. Und dann mein drittes Auto und das, was ich jetzt grade vor der Tür habe, ist ein Porsche Cayenne,

00:29:00: Und das ist ein Riesensprung und jetzt du kennst vielleicht einige Leute so wieso denn jetzt ein Porsche oder das wäre das, was ich denken würde, wenn mir das jemand erzählen würde.

00:29:10: Das ist echt nochmal eine eigene. Vielleicht mache ich nochmal eine eigene Folge tatsächlich und nenne sie meinen Therapiebranche.

00:29:16: Weil oh lasse mich wirklich, das mache ich wirklich, mache eine eigene Folge dadraus, weil das ist eine etwas längere Geschichte.

00:29:22: Ich erzähle sie ganz oft in meinen Coachings, weil sie.

00:29:27: Weil sie einfach krass zeigt, was wir für alte Konditionierungen haben und ähm wie man damit umgehen kann und was da alles hochkommt und das ist echt.

00:29:38: Für mich ist es manchmal krass, darüber zu sprechen, weil ich immer so denke, ja es geht ja jetzt hier eigentlich im Podcast weniger um irgendwie.

00:29:44: Geld und und Geld-Mindset, aber gleichzeitig ist das natürlich auch immer wichtig und der Porsche, der war tatsächlich, das war tatsächlich so ein Ding.

00:29:54: 500.000 Kilometer weit außerhalb meiner Komfortzone in alle Richtungen und auch so was wie brauche ich nicht. Will ich nicht. Was soll ich mit so einem Ding? Warum soll ich mir das vor die Nase stellen,

00:30:04: Und deswegen habe ich ihn am Anfang in den ersten in der ersten Zeit auch Therapiebranche genannt, weil ich wirklich ähm weil es für mich wie Therapie war, den fahren zu müssen, also.

00:30:13: Hab's mir ausgesucht, aber es ich es war so ein da sind wir wieder bei Intuition, das war so eine Intuition von

00:30:19: Muss mir den jetzt hinstellen, weil das ist halt das ultimative Sinnbild für Reichtum und ähm ich hatte so krasse Bewertungen auf Reichtum. Ähm was dazu geführt hat, dass ich mir Geld aus meinem Leben weggehalten habe.

00:30:32: Und diese Bewertung auf Reichtum zu durch um diese Bewertung auf Reichtum zu durchbrechen, hat mir der Branche krass geholfen. Ähm und wie ich das gemacht habe und wie ich den überhaupt sozusagen

00:30:41: äh also wie ich das finanziell gemacht habe oder wie ich das auch überhaupt grundsätzlich gemacht habe, warum ich mich dafür entschieden habe, warum ich nicht einfach meinen Turran behalten habe ähm oder warum ich jetzt nicht ein anderes normales Auto sozusagen gefahren

00:30:53: äh bin oder mir vor die Tür gestellt habe, das erzähle ich super gerne meiner eigenen Folge tatsächlich, weil ich merke, dass das ist eine zu lange Folge sonst,

00:31:01: Aber auch das fand ich finde ich irgendwie witzig vom

00:31:04: ähm ja von der Entwicklung her sofort Fiesta for Vitora, Porsche Cayenne. Das macht so ein Wupp, was da los. Ähm und dazwischen ist halt krass, was passiert. Dazwischen ist krass, was in meinem Kopf passiert,

00:31:14: Und heute ist für mich.

00:31:15: Porsche einfach ein megatolles Auto, was ich total genieße jeden Tag, wo tatsächlich alle meine drei Kinder reinpassen auf die Rückbank, ähm super praktisch, obwohl man das nicht denkt, aber für mich ist es das praktischste Auto überhaupt. Ähm.

00:31:30: Und ich liebe ihn von ganzem Herzen und ich genieße es, jeden Tag damit zu fahren. Ähm.

00:31:37: Wie ich dahin gekommen bin und was sozusagen die Steps sind und dass das nicht automatisch heißt, wenn man einen Porsche fährt, ist man ein arrogantes Arschloch. Da würde ich dich, da möchte ich dich total gerne mitnehmen und deswegen werde ich das in der nächsten Folge erzählen,

00:31:49: Kannst du schon mal gespannt sein.

00:31:53: Das sind jetzt auf jeden Fall erstmal meine Facts, die sind viel, viel länger geworden, als ich dachte. Ähm aber ich denke, das haben sich jetzt sowieso nur die Leute angehört, die irgendwie sowieso super Bock drauf hatten und ähm,

00:32:03: Ja, einfach mich ein bisschen näher kennenlernen wollten oder wollen,

00:32:07: Also freue ich mich, wenn du bis hierhin gehört hast, freue ich mich sehr, dass du so offen bist und so viel von mir erfahren möchtest,

00:32:15: Ich hoffe, es hat euch ein bisschen Einblicke gegeben in wie ich bin, wer ich bin, was ich so gemacht habe, was ich früher vielleicht auch für Sachen gemacht habe, die ich heute nicht mehr machen würde. Ähm.

00:32:26: Ja und ich finde, es bringt immer ein bisschen was, um die Person noch näher kennenzulernen. Also ich wünsche mir das halt immer von anderen Personen, denen ich so folge oder die ich mir angucke, dann ich ich mag so was immer so persönliche Folgen

00:32:36: Lasst mir total gerne euer Feedback da, welcher Punkt hat euch am meisten überrascht? Das würde mich interessieren. Äh was war der Punkt, wo ihr sagt, ach das hätte ich jetzt gar nicht von dir erwartet oder ähm das ist ähm

00:32:47: das hätte ich das hätte ich auf jeden Fall gedacht, das hätte ich dir zugetraut und das sind Sachen, die ich irgendwie ja, die ich noch nie wusste oder die ich die ich mir gar nicht hätte vorstellen können bei dir,

00:32:57: Lasst es mich gerne mal wissen, weil es ist immer spannend, was so die eigene Wahrnehmung ist und wie die Außenwahrnehmung oder Außenwirkung so ist. Deswegen sagt mir das gerne mal ähm und schreibt mir das gerne mal in die Kommentare bei Facebook oder bei Instagram.

00:33:09: Freue mich dann sehr auf einen Austausch mit euch. Vielleicht gibt's ja bei euch auch so ein paar Sachen, die ihr sagt äh wo ihr sagt, lustige Facts ähm.

00:33:16: Die keiner von mir weiß, vielleicht magst du die dann mit mir teilen,

00:33:19: Also ähm erstmal einen wunderwunderschönen Tag dir und äh wir hören uns hier nächste Woche, wenn ich ein bisschen was über meinen letzten Punkt hier nochmal erzählen werde,

00:33:29: Bis dann, mach es gut. Ciao. Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:33:36: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:33:44: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:33:53: Music.

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