#183 Testet mich das Universum oder gibt es mir Hinweise?
Shownotes
Dann soll das eben einfach nicht sein. Wenn mir das jetzt so um die Ohren fliegt, ist das bestimmt ein Zeichen, dass ich es lieber lassen soll! Kennst du das auch? Du hattest ein mega gutes Gefühl, warst dir absolut sicher das Richtige zu tun, bist grade dabei voll loszulegen und dann passiert was richtig blödes.. Und sofort springt er an, der Autopilot, der dir in gewohnter Schnelligkeit tausend logische Gründe liefert, warum das alles sowieso gar keinen Sinn macht. Und jetzt? Schon sind die Zweifel da. Ob dir das jetzt wohl was sagen soll? Oder ist das nur ein Test vom Universum und du solltest es jetzt erst recht machen? Ich kenne solche Situationen auch und teile heute mit dir, wie es mir mittlerweile immer leichter fällt, meinen Autopiloten zu beruhigen und auf meine Intuition zu hören. Probier es doch auch mal aus, denn deinem Bauchgefühl kannst du immer vertrauen.
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Claudia Engel- Die Glückstrainerin
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Vielen lieben Dank. Deine Claudia
Transkript anzeigen
00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,
00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.
00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:23: Hallihallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten,
00:00:28: Heute erwartet uns wieder eine schöne, spannende Folge mit einem praktischen Beispiel. Ich liebe ja praktische Beispiele und dieses nette, praktische Beispiel ist mir quasi vor die Füße gerollt worden
00:00:42: Und zwar von meiner netten äh lieben Schwägerin.
00:00:45: Und ich darf dieses Beispiel hier verwenden im Podcast. Äh ich verwende sowieso immer Beispiele aus meinem Umfeld und so, aber diesmal habe ich tatsächlich auch nachgefragt. Ähm.
00:00:55: Was einen was eine coole Frage ist und ich glaube, dass ähm auch hier wieder äh viele sich vielleicht so sowas schon mal gefragt haben oder sich die Frage einfach schon mal gestellt haben, äh in diese Richtung,
00:01:06: Und zwar möchte ich euch kurz ein bisschen die Ausgangslage erzählen und dann die Frage, die meine Schwägerin mir dazu gestellt hat und ähm.
00:01:15: Ich,
00:01:17: kenne das selber auch total gut und ich möchte euch danach auch ein bisschen erzählen, was was äh was ich in solchen Situationen mache. Also ich mache euch kurz mache euch kurz das Beispiel, weil dann ist es immer viel, viel einfacher und klarer, worum es eigentlich geht. Also ähm,
00:01:29: Schwägerin war über Weihnachten und die ähm und die ganze Zeit vorher auch November, Dezember ähm wieder quasi
00:01:36: zu Besuch zu Hause bei ihren Eltern, ähm obwohl sie eigentlich woanders arbeitet und sie arbeitet mit Pferden, also der Traum eines jeden Mädchens. Äh sie arbeitet auf einem Pferdehof quasi und hatte jetzt zwei Pferde auch wieder mit ähm,
00:01:50: also quasi mit zu Hause und wollte mit diesen Pferden dann wieder.
00:01:55: Zurück zum Arbeiten, nachdem jetzt Weihnachten und so vorbei war. So, jetzt stellte sich die Frage, wann sie zurückfährt. Ähm und und jetzt kommt eigentlich schon ein entscheidendes äh der entscheidende Sache. Sie hatte den Impuls zu sagen, oh, ich fahre an den Donnerstag zurück,
00:02:10: Dann kam aber der Kopf um die Ecke und fragte ein paar mal macht's nicht vielleicht mehr Sinn am Freitag, weil das Wetter und so und Schnee und man weiß nicht genau ähm,
00:02:20: Und dann gab es folgende Situation, als sie losfahren wollte an dem Donnerstag dann wirklich, hat sie sich so festgefahren mit dem Auto, dass sie mit dem Hänger quasi erstmal gar nicht loskam, weil Schneematsche und so weiter. Ähm das heißt,
00:02:34: Es wurden ihr quasi Steine in den Weg gelegt oder in dem Fall Schneematsche in den Weg gelegt.
00:02:39: Dass sie gar nicht losfahren konnte. Und dann kommt die Frage auf oder kam die Frage auf und das kennst du sicherlich auch, dass dann so eine Frage kommt, wie, dann sollte es vielleicht nicht sein, wildes Universum mich testen.
00:02:54: Und die Frage, die dahinter steht, ist, ist es ein Test vom Universum oder,
00:02:59: ein Hinweis zu sagen, nee, heute sollst du nicht fahren. Du sollst an einem anderen Tag fahren
00:03:05: Wenn wir das mal auf auf viele Alltagssituationen übertragen, es gibt's ganz oft so dieses Gefühl von, oh jetzt ähm wird's da irgendwie schwierig oder unbequem oder
00:03:13: funktioniert nicht oder ich komme irgendwie nicht rechtzeitig irgendwo an, ja? Es ist ein Stau, was weiß ich. Ist das ein Zeichen vom Universum, was mir sagen soll,
00:03:22: dann mach es lieber nicht, ja
00:03:24: Ganz oft begegnen uns solche Zeichen, ja in Momenten, wo wir eh schon denken, ich bin mir vielleicht nicht ganz sicher, ja, du fährst irgendwo hin, ja und hast eh vielleicht schon ein komisches Bauchgefühl oder hast irgendwie ein komisches Gefühl, ähm bist vielleicht aufgeregt, was weiß ich.
00:03:37: Stehst du im Stau und kommst nicht rechtzeitig, ja? Ist es dann so dieses,
00:03:41: soll das dann nicht? Und ich kenne das aus meiner eigenen Erfahrung super oft, ähm dass das Universum sich so ein bisschen dagegenstellt oder ob's früher sehr häufig erlebt und ich das Gefühl kriege von,
00:03:54: Das Universum will mir eigentlich damit sagen, es soll nicht sein
00:03:58: Lass es lieber, dann sollte es halt nicht. Sozusagen dann dann war's eben nicht für mich, ja? So in dem Fall äh jetzt in von dem Beispiel von meiner Schwägerin kann man jetzt sagen, okay, dann ne, packt die Pferde wieder aus, dann fährst du halt nächsten Tag.
00:04:10: Sie hat in dem Fall sich dafür entschieden zu sagen, ähm sie fährt trotzdem, also sie hat sie hat sich da.
00:04:15: Rausziehen lassen und es dann trotzdem losgefahren. Aber und ich finde die Frage sehr berechtigt, die Frage kam halt auf, was war denn das jetzt? War das jetzt ein Test,
00:04:23: oder war das jetzt, äh dass es nicht sein sollte, dass ich lieber an einen anderen Tag fahre? Und ich habe dazu natürlich eine Meinung, wie so ziemlich zu allem. Ähm,
00:04:34: möchte ich jetzt gerne mit dir ähm teilen. Und zwar geht es mir eigentlich vor allen Dingen dadrum, dass das Entscheidende.
00:04:42: Dabei für mich ist, was sagt dein Bauchgefühl.
00:04:47: In dem Fall, weil meine Schwägerin mir das auch so schön erzählt hat oder beziehungsweise bei einer Sprachnachricht aufgesprochen hat, da kann man sehr schön auf die Worte 8. und da waren die Worte drinnen, mein Wunsch war es eigentlich, am Donnerstag zu fahren.
00:04:58: Mein erster Impuls war eigentlich am Donnerstag zu fahren. Dann habe ich aber überlegt, ob ich nicht vielleicht lieber am Freitag fahre, et cetera et cetera. Und da liegt für mich eigentlich das Wichtigste schon gesagt, nämlich mein Wunsch ist es, an den Donnerstag zu fahren, mein Impuls, mein erstes Bauchgefühl.
00:05:14: Dann kommt häufig der Kopf, der sagt, ja aber vielleicht macht es auch viel mehr Sinn, wenn du das bleiben jetzt mal bei dem Beispiel, wenn du an dem Freitag fährst, weil das Wetter da irgendwie anders sein soll oder vielleicht ähm äh hast du dann hier noch mehr Zeit, whatever,
00:05:29: Es ist aber der Kopf, der dann reinkommt und uns dann Möglichkeiten zeigt und sagt, ja, vielleicht doch lieber einen anderen Tag.
00:05:38: Oder wir wollen irgendwas Neues äh in die Welt bringen, mir ist es schon oft passiert, ja? Bei bei ähm wenn ich irgendwas für den Glücksmagnet vorbereite oder für den Liebesmagnet oder ähm,
00:05:48: keine Ahnung was. Und dann geht was schief, ja
00:05:50: klappt der Druck nicht so, wie er klappen soll oder äh was hatten wir neulich? Ach ja, die Kugelschreiber, die wir bestellt haben, ja, Carmen und Carmen nicht an, ja. Ähm.
00:06:01: Klar kommen bei mir auch immer so Gedanken wie,
00:06:04: Na dann soll das vielleicht nicht, dann sollen wir vielleicht keine Kugelschreiber mit verschenken oder dann ähm sollen dann äh
00:06:11: ähm ist das Programm vielleicht, dann sollte ich das vielleicht doch nicht, äh dann sollte das vielleicht doch lieber jetzt nicht ähm in die Welt bringen, dann mache ich das später, ja? Und.
00:06:20: Meine Erfahrung damit ist tatsächlich dass mein Bauchgefühl immer recht hat und mein Bauchgefühl eigentlich immer sagt cool macht das. Also es kam ja irgendwo der Impuls her etwas zu tun oder oder etwas ähm ja anzugehen.
00:06:34: Und was dann passiert, ist, dass das Universum tatsächlich in meinen Augen für mich ist es ein Test, meinst du das ernst
00:06:42: Weil es ist natürlich viel leichter beim ersten Gegenwind zu sagen ach so ne, dann soll das nicht sein, dann mache ich das nicht. Ganz ehrlich, wenn ich an jeder Stelle, wo ich in irgendeiner Art und Weise Gegenwind bekommen habe,
00:06:55: gesagt hätte, ach dann soll das nicht sein, dann lasse ich das lieber. Wow, dann würde würde es heute von meiner Arbeit so ziemlich gar nichts geben.
00:07:05: Für mich liegt das Geheimnis oder der Schlüssel dadrinnen, dass ich ein Gefühl habe, ein Bauchgefühl, eine Intuition und ich folge dir. Jetzt kommt mein kommt mein ähm Kopf um die Ecke und findet natürlich auch logische Gründe, die dagegen sprechen,
00:07:18: Natürlich hat mein Kopf logische Gründe dagegen also die dagegen gesprochen haben gefunden damals ähm
00:07:26: Ich mich nicht selbstständig machen sollte, warum ich äh nicht als Glückstrainerin arbeiten sollte, warum ich ähm keinen Online-Kurs in die Welt bringe, warum ich äh kein Gruppencoaching in die Welt bringe, warum ich ähm
00:07:38: das, was ich heute tue, alles das, was ich heute tue, da gab es natürlich jede Menge logische Gründe, warum ich das nicht tun sollte,
00:07:46: und alle diese Gründe sind auf Angst basiert.
00:07:51: Vielleicht nicht gut genug bin, weil das vielleicht die Leute nicht gut finden, weil die Leute mich äh kritisieren könnten, weil et cetera et cetera. Also da kam eine Menge hoch und dann hat sich im Außen auch manchmal so was gezeigt. Ähm.
00:08:06: Weil natürlich, wenn wir jetzt beim Gesetz der Anziehung sind und beim Manifestieren, da war ein Impuls, da war eine Intuition, da war ein schönes Gefühl, was ich machen will und dann kam aber auch eine Angst hoch, oh, was ist wenn.
00:08:18: Und diese Angst manifestiert natürlich auch immer mit. Das Schöne ist aber, ich habe mittlerweile gelernt, darauf nicht.
00:08:27: Zu viel zu geben, das heißt, wenn es sich im Außen mal schwer anfühlt oder wenn im Außen mal Gegenwind kommt, dann sage ich dem Universum, ich habe da sozusagen, ich habe echt so ein bisschen das Gefühl, so A Universum, jetzt bist du wieder und teste es mal wieder nett, alles klar
00:08:39: Du weißt doch, ich meine das ernst. Ich will das verändern. Und ich habe das schon in der einen oder anderen Podcast-Folge gesagt, wenn es um das Unterbewusstsein geht. Dein Unterbewusstsein wird alles
00:08:51: daran setzen, dass du dich nicht veränderst, weil Veränderung,
00:08:58: potenziell bedrohlich ist und potenziell einfach etwas ein System, was in sich gut funktioniert, also für dein Unterbewusstsein funktioniert das, was du aktuell machst, gut, weil du lebst ja noch, ist ja alles fein. Ähm.
00:09:11: Das heißt, es wird potenziell immer alles ähm.
00:09:17: Daran setzen quasi, dass du diese Veränderung nicht machst. Deswegen und das erlebe ich super super oft bei meinen Klienten, egal jetzt ob im Glücksmagnet oder im Liebesmagnet.
00:09:28: Die fangen an, sich zu verändern und erstens ist es so, oh cool, geil, äh voll gut und das ist total super und die Veränderung ist super und
00:09:34: Ich merke jetzt, wie viel mehr ich positiv bin und wie ich irgendwie auf meiner kleinen Erfolge achte und ähm äh das kleine Manifestieren funktioniert super, toll. So, das ist so das erste Mal, wenn das so gut funktioniert. Und nach ein paar Wochen.
00:09:46: Stellt sich Folgendes ein. Das Unterbewusstsein kommt jetzt sozusagen dem Ganzen auf die Schliche und sagt, okay, das ist jetzt eine schöne Sache, die du dann ausprobiert hast, aber langfristig machen wir das jetzt nicht, ne, weil,
00:09:56: noch im alten System bleiben. Das heißt, es wird dann versuchen.
00:10:01: Das viel zu manipulieren. Das fühlt sich wirklich an wie Manipulation. Wie als wenn dir halt irgendwas in entgegengesetzt wird, ja, also als wenn du dich festfährst, tatsächlich so, deswegen finde ich das Beispiel so schön von meiner Schwägerin, die sich dann in der Schneematte festfährt,
00:10:14: so wie, okay, jetzt geht's hier grad nicht weiter.
00:10:17: Dann kommt manchmal so was wie ich habe keine Lust mehr, mich damit zu beschäftigen. Der Kurs ist doof, ja. Ich hatte das selber oft an an so Stellen, wenn ich merkte, dass mein Unterbewusstsein sich jetzt gerade verändert, dass ich angefangen habe. Ähm.
00:10:32: Nee, jetzt habe ich heute keine Zeit, mich mit einem Kurs zu beschäftigen oder.
00:10:36: Oh nee, jetzt beim Coaching grad habe ich nicht so Lust. Das zeigt sich bei dem einen Dollar, bei dem anderen nicht so doll und wir machen das ja auch immer alles mit Spaß und so, aber gleichzeitig gibt's natürlich vom Unterbewusstsein einen Moment, wo der wo das Unterbewusstsein sagt, nö.
00:10:49: Will ich nicht. Lass mich. Alles ist fein. Lass mich in Ruhe. Ich will nichts verändern.
00:10:57: Und deswegen gibt es auch so Phasen in unserem Leben, wenn wir etwas verändern wollen, sei es jetzt eine Beziehung, sei es wie wir grundsätzlich das Leben sehen, sei es unser unser Berufsleben.
00:11:09: Eine Phase geben kann, muss nicht, aber kann, in der es sich schwieriger anfühlt und schwerer und in der du es außen sich manchmal anfühlt wie das soll nicht sein. Irgendwie sollte es grad nicht. Für mich ist es vielleicht nix, ja.
00:11:22: Und mein Unterbewusstsein von meinem Unterbewusstsein äh sprechen, war so krass.
00:11:29: Das hat mir viele Sachen in den Weg gelegt und ähm ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich einen Podcast schon mal so offen darüber gesprochen habe, aber bei meiner äh Veränderung ähm.
00:11:40: Mache das ja jetzt schon auch viele, viele Jahre, aber gerade in der Veränderung so in den letzten zwei, drei Jahren.
00:11:45: Einfach noch mal ja da irgendwie alles auf eine Karte gesetzt habe und jetzt eben auch sozusagen von der Selbstständigen zu Unternehmerin geworden bin und ähm.
00:11:55: Ja und für mich einfach viele, viele Dinge sich verändert haben oder ich viele Dinge in meinem Leben verändert habe, da hat das Unterbewusstsein so rebelliert, dass es mir halt im im Außen gebracht hat.
00:12:04: Sich bei mir so äußerten, dass ähm dass Teile meiner Familie das nicht gut fanden, was ich gemacht habe.
00:12:10: Äh ich eine Zeit lang echt Schwierigkeiten hatte, sowohl mit meinem Papa, als auch mit meinem Bruder. Ähm wo's wirklich richtig,
00:12:19: Scheiße war. Darf ich mal echt so sagen? Äh und wo wir wirklich doll aneinander gerasselt sind, ähm weil ich halt Sachen anders gemacht habe als vorher.
00:12:30: Und da gab's schon Momente, wo ich dachte, oh, vielleicht soll das jetzt nicht
00:12:34: Vielleicht sollte es jetzt doch alles nicht sein. Ich mache das alles wieder rückgängig so ungefähr. Ich ich mache mich doch nicht komplett. Also ich bin doch jetzt nicht äh kann ich das irgendwie noch anders machen? Also kann ich irgendwie mein mein ganzen mein ganzes Business irgendwie doch anders aufbauen
00:12:47: es sich anfühlte wie ey wenn das jetzt hier irgendwie mir sozusagen um die Ohren fliegt, jetzt meine Familie, die mir wirklich heilig ist, das ist doch nicht wert.
00:12:56: Gleichzeitig war in mir ein tiefe, eine tiefe Überzeugung von.
00:13:02: Ich liebe das, was ich tue und ich stehe dafür 100 Prozent ein und ich weiß, dass das für manche Leute schwierig ist, das 100 Prozent mitzugehen, also ne, ein paar Prozent geht es jeder mit oder ne? Ah ja okay, cool, ja, positiv denken, ja ja okay, gut, gut, geil, geil, machen wir mal. Aber so.
00:13:17: Du bist 100 Prozent verantwortlich für all das, was du in deinem Leben hast und so. Da war jetzt schon bei vielen so hä, das würde ich jetzt da, würde ich jetzt steige ich jetzt irgendwie aus und so
00:13:25: Und dann habe ich Diskussionen geführt über solche Sachen,
00:13:28: War ja auch so, okay, du lebst dein Leben, ich lebe mein Leben. Jeder kann so, wie er möchte, aber hat natürlich zu Konflikten geführt innerhalb äh meiner Familie jetzt so.
00:13:39: Dann war so ein bisschen so, okay, dann soll das vielleicht nicht, dann soll ich jetzt vielleicht hier das Business doch nicht so komplett machen, wie ich's grad mache und kann ich nicht wieder so ein bisschen nur mal hier so einen Kurs geben und da so einen Kurs und ne, kann ich mich so ein bisschen wieder zurückziehen.
00:13:52: Ich sage dir ganz ehrlich, es war.
00:13:55: Ich glaube, es war mein Unterbewusstsein und mein Autopilot, der mir im Außen noch mal gespiegelt hat, was wo ich mir selber nicht ganz sicher bin. Ähm.
00:14:05: Mich krass verändert habe in den letzten Jahren und jeder, der mich vielleicht noch länger von früher kennt, ähm weiß das, ähm das werden jetzt viele von meinen Podcast-Hörern so nicht wissen, weil ihr mich ja nur durch meinen Podcast kennt, aber.
00:14:20: Da haben sich schon, also es hat sich schon viel in mir geändert, auch in meinem ganzen Denken, in meinem Denken zu grade zum Thema zum Beispiel Geld, da habe ich ja schon mal drüber geredet, dass das ein krass.
00:14:29: Polarisierendes Thema ist ähm und zum Thema ähm.
00:14:35: Ja auch wie man sich irgendwie abgrenzen kann für sich und Kontakt ähm zu anderen Leuten vielleicht auch mal eine Zeit lang reduziert und so und ich hatte da ich habe da schon immer sehr.
00:14:45: Ich will mal sagen.
00:14:46: Krasse Ansichten und ich ziehe die halt auch für mich durch und da konnten jetzt in meinem Umfeld nicht immer alle mit um. Was ich denen überhaupt also jetzt im Nachhinein überhaupt nicht übel nehme, weil wenn man nicht so drinnen ist in dem Thema, ist es von außen ganz schwer, das zu verstehen und irgendwie nachzuvollziehen, aber.
00:15:02: Damit sagen will, es war mein Unterbewusstsein, was halt nochmal gesagt hat, okay, du bist jetzt echt krass und du veränderst dich gerade sehr, sehr doll.
00:15:09: Und äh bist du dir ganz sicher? Und das habe ich im Außen gespiegelt gekriegt.
00:15:14: Jetzt hat es sich im Außen angefühlt wie okay, das soll nicht sein. Okay, okay, irgendwie sollte es jetzt grad nicht sein,
00:15:20: Sollte ich mein Business doch nicht machen, vielleicht sollte ich einfach ähm schauen, dass ich das als Hobby mache und irgendwie doch noch mal nebenbei was anderes beruflich und was weiß ich.
00:15:30: Es gibt diese Momente bei mir tatsächlich in fast jedem Lebensbereich. Es gab auch so diese Momente, als ich zum Beispiel, als wir uns fürs dritte Kind entschieden haben. Da war auch so das Gefühl von.
00:15:39: Warte mal, vielleicht soll es doch nicht sein, ne? Weil irgendwie wir hatten alle Sachen schon verkauft, weil wir uns halt eben weil wir eigentlich vorher dachten, Neujahr zwei reicht jetzt erst mal auch ähm.
00:15:48: Es waren so ein paar Sachen im Außen, wo ich gesagt habe, okay, dann dann das soll jetzt vielleicht auch kein drittes Kind sein, aber ne, das Gefühl war, ich will aber eins. Ähm,
00:15:56: die Logik hat tausend Gründe gefunden, warum es überhaupt keinen Sinn macht. Ähm mein Gott, bin ich froh, dass wir uns fürs dritte Kind entschieden haben, weil das net,
00:16:04: Tollste, was was uns hätte passieren können. Nur gleichzeitig, es gibt diese Momente total oft, wo du denkst.
00:16:11: Das soll nicht sein. Irgendwie eben dann nicht, ja.
00:16:15: Jetzt darfst du ehrlich zu dir sein. Ist denn dein Gefühl, dein Ursprungsgefühl gewesen, ja ich mache das.
00:16:23: Äh ja, ich entscheide mich für das eine oder für das andere und kam dann erst im Zweifel oder ein in Frage stellen oder ein, wie finden es die anderen oder.
00:16:36: Nicht ganz sicher, ja? Und jetzt mal bei dem Eingangsbeispiel zu bleiben, das war jetzt eine kleine Entscheidung von fahre ich jetzt heute oder fahre ich morgen. Aber ich finde das schön als Beispiel so von wegen ähm.
00:16:46: Was wie wie werte ich denn das, was vom Universum kommt? Und,
00:16:51: Ich habe die Erfahrung gemacht, je häufiger ich auf meine Ursprungsintention gehört habe, also auf das, auf die auf die Intuition, die zuerst da war, auf dieses, was mache ich? Was ist mein erster Impuls.
00:17:03: In dem Fall, in dem Beispiel von meiner Schwägerin ist der erste Impuls gewesen, ich fahre jetzt an diesem Donnerstag, ja,
00:17:09: Ähm je häufiger ich auf diesen ersten Impuls höre, desto weniger wird dieses Testen vom Universum
00:17:18: Weil, nur wenn ich dann reingehe und sage oder vielleicht doch nicht, vielleicht fahre ich doch an dem Freitag, ne? Oder äh vielleicht mache ich das mit dem Business doch irgendwie anders und mache ich das jetzt wirklich so oder mache ich das noch anders
00:17:29: Also je mehr ich sozusagen mich wieder in Frage stelle und die Entscheidung, die ich eigentlich schon getroffen habe
00:17:36: Desto häufiger testet das Universum und dann darf ich einfach nur für mich die ähm sozusagen klarmachen und klar haben.
00:17:46: Ich meine es ernst. Liebes Universum, ich meine es ernst. A, ich will mich verändern. B, ich ziehe das so durch, wie ich das haben will. Da kannst du dich auf den Kopf stellen und machen, was du willst. Da kannst du mich im Schneematsche festhängen lassen. Es ist mir egal. Ich mache das jetzt
00:18:00: Ich glaube, es braucht diese diese innere Überzeugung, weil das Außen spiegelt dir nur.
00:18:07: Wo du im Innen nicht ganz klar bist.
00:18:11: Und das ist total natürlich, dass wir im Innen uns zwar auch mal in Frage stellen und auch mal zweifeln und auch mal äh mache ich das, mache ich das nicht
00:18:18: Egal, ob es sich um kleine Entscheidungen im Alltag handelt oder um größere Entscheidungen wie mache ich einen neuen Job? Äh trenne ich mich oder bleibe ich mit dem Partner zusammen oder kriegen wir ein Kind oder nicht oder was auch immer
00:18:28: Es ist egal, um welche Entscheidung es geht. Es ist logisch und normal, dass du immer mal wieder ins Zweifeln kommst. Aber wichtig ist, dass du bei deinem.
00:18:39: Bei dem ersten Impuls, dass du dem vertrauen darfst.
00:18:42: Und heute weiß ich für mich, wenn ich einen ersten Impuls habe, dann mache ich das. Und ja, auch das fühlt sich oft nicht so leicht an.
00:18:54: Also ich habe im letzten Jahr oder Ende letzten Jahres nochmal entschieden ähm ich weiß nicht, ob's dem Podcast erzählt hatte, neue Mitarbeiter einzustellen. Und es war schon so ein Moment von,
00:19:04: Okay und Vollzeit und okay und uff äh ja, wie machen wir das? Hä? Okay. Das da habe ich schon aber Schnappatmung gekriegt und.
00:19:14: Dann war's aber gleichzeitig ein, das ist mein erster Impuls und er ist immer richtig und ich darf dem vertrauen und es wird sich alles und vielleicht testet das Universum nochmal, aber es wird sich alles so zeigen, wie ich das haben will, weil das war mein Impuls.
00:19:27: Wenn ich es nicht mache, weil mein Verstand sagt,
00:19:31: Du hast auch dieses Jahr schon Leute angestellt und äh was ist denn, wenn das mal irgendwie eine Zeit lang nicht so gut läuft? Was machst du denn dann? Dann kommt sofort dieses okay, will ich das will ich das glauben,
00:19:42: wähle ich dieser Stimme zuhören? Nein, will ich nicht und,
00:19:48: Da darf ich, da bin ich für mich mittlerweile ganz klar, ich hab's in in ein paar Folgen, glaube ich, schon mal genannt, dass ich gesagt habe, ich diskutiere nicht mehr
00:19:55: mit meiner Intuition, weil ich weiß, meine Intuition ist gut und ist richtig und meine Intuition führt mich und ich darf meiner Intuition vertrauen, je mehr ich meiner Intuition vertraue, desto weniger
00:20:06: kommen solche Tests vom Universum, weil das ist nicht so, dass das Universum da oben sagt, also den testen wir jetzt mal. Es ist einfach nur.
00:20:16: Es zeigt sich im Außen, was du selber noch denkst, zweifelst oder infrage stellst.
00:20:24: Und in diesem Fall jetzt zum Beispiel bei meiner Schwägerin, ne, da ist vielleicht im Kopf irgendwas gewesen von fahre ich vielleicht lieber Freitag und vielleicht hat noch jemand von außen gesagt, ach willst du nicht lieber Freitag fahren,
00:20:34: Ne, dann kam vielleicht noch das Argument mit Wetter, dann kam vielleicht noch, ah ja, im Kopf irgendwie, ja, weiß ich auch nicht, vielleicht habe ich hier noch mehr zu tun. So das alles.
00:20:43: Hast du einfach nur wunderbar manifestiert, dass es sich im Außen zeigt.
00:20:47: So sagt er. Dann sagt dein Unterbewusstsein, okay, das kann ich dir im Außen gerne zeigen. Pass mal auf, ich lasse dich hier einfach meine Schneematsche festhängen.
00:20:54: Jetzt ist die Frage, bleibst du bei deinem Impuls? Bleibst du bei dem, was dein dein deine Intuition dir gesagt hat? Oder hörst du da drauf, was dein Kopf sagt.
00:21:07: Diese Entscheidung gilt es übrigens an jeder Stelle zu zu treffen und zu fällen.
00:21:13: Folgst du Impulsen? Folgst du dem Impuls, der sagt, ich habe das so oft bei Kundinnen, bevor die sich fürs Coaching entscheiden. Das ist ein superschönes Beispiel dafür. Meine Intuition hat gesagt, geil, mach das, mach da mit, das sagen mir ganz viele.
00:21:25: Und dann hat mein Kopf zerquatscht. Nee, das macht aber gar keinen Sinn oder das ist ja ganz schön viel Geld oder ich weiß nicht, ob mir das was bringt und kriege ich denn da die Ergebnisse? Und also ich kann das so verstehen, weil ich das selber auch früher gemacht habe.
00:21:39: Nur ich bin an den Punkt gekommen, wo ich gemerkt habe, meine Intuition leitet mich und ich darf der verdammt noch mal zuhören und wichtig nochmal, ich muss keine logischen Gründe finden, warum ich etwas tue oder nicht tue.
00:21:52: Weil das ist manchmal das, was wir dann versuchen, ja, aber ich muss das auch irgendwie logisch begründen können. Das kann ich ja wie soll ich das irgendwem erklären? Scheiß drauf! Ganz ehrlich, ein super Beispiel, das habe ich, glaube ich, auch schon mal im Podcast gesagt, war tatsächlich die Entscheidung für unser drittes Kind,
00:22:04: meine Logik hätte mir tausend Gründe gefunden, warum das keinen Sinn macht, weil.
00:22:08: Gefühl hatte, ich bin manchmal mit Zweien schon überfordert, ja oder äh ich arbeite halt total viel und mein Mann ist ja auch berufstätig, wie man das denn machen, ne, irgendwie,
00:22:15: Wo soll der das dritte Kind hin? So. Platz haben wir auch keinen, ja? Also auch noch so warte mal zwei Kinder teilen sich aktuell ein, äh ein Zimmer, jetzt haben sich drei Kinder, ein Zimmerteil oder wie? Ich sage ja, wir kriegen das Kind schon irgendwo unter, ne? Äh wird schon nicht aufm Fußboden schlafen müssen.
00:22:28: Da waren jede Menge logische Gründe, die dagegen gesprochen haben,
00:22:32: Und wichtig ist, bei so einer Entscheidung zum Beispiel würde doch keiner sagen, ja, jetzt sag mir doch mal einen logischen Grund, warum du ein drittes Kind willst. Weil dann würde ich sagen, ja, das ist halt Intuition. Das ist halt irgendwie das Gefühl, es irgendwie habe ich das Gefühl, da wartet noch ein Seelchen auf mich. Da muss ich ja keinen.
00:22:46: Logischen Grund finden, sondern ich darf einfach vertrauen und sagen, ich will halt einfach. Fühlt sich halt so an
00:22:53: Was wir aber bei ganz vielen Entscheidungen versuchen, ist, dass wir logische Gründe dafür finden. Nur das macht halt keinen Sinn, weil es unsere Intuition und ich mache auch Sachen, wo alle Logik sagt, das macht überhaupt keinen Sinn, aber meine Intuition sagt, machen wir.
00:23:06: Die mache ich halt heute, weil ich weiß, ich folge. Ich folge einfach meiner Intuition.
00:23:13: Und im Nachhinein kann ich deinen Grund dafür finden, im Nachhinein kann ich dann sagen, ah, das habe ich deswegen entschieden.
00:23:18: Aber ganz oft währenddessen weiß ich es nicht, weil ich einfach vertraue, dass meine Intuition den richtigen Weg kennt. Ich fahre damit ziemlich gut.
00:23:27: Das möchte ich dir aus dieser Folge mitgeben.
00:23:29: Für mich ist es das äh dass ein Test vom Universum immer nur dann stattfindet, wenn du vielleicht selber noch Zweifel hast und das heißt nicht, dass das nie wieder passieren wird. Das passiert bei mir auch immer noch
00:23:39: Ist auch okay, weil es dir einfach nur mal im Außen zeigt, ah, ich dann wurden auch immer noch mal gezweifelt. Okay, gut. Also liebes Universum, ich meine das ernst,
00:23:47: So, ich fahre jetzt trotzdem los trotz Schneematsche und lade die Pferde jetzt nicht wieder aus. Was meine Schwägerin an dem Tag auch gemacht hat.
00:23:57: Ähm ich bringe jetzt mein Business auch trotzdem in die Welt, auch wenn das manche Leute komisch finden oder doof finden oder verurteilen. Ähm am Ende des Tages hat sich das auch alles super wieder hinge äh bogen mit meiner Familie, um jetzt noch mal der Stelle das äh sozusagen aufzufangen.
00:24:12: Ähm.
00:24:14: Ich vertraue meinem meiner Intuition da und weiß, dass sie ohne logische Erklärung immer gut ist.
00:24:23: Und das ist.
00:24:25: Finde ich ein wichtiges, ein wichtiger Punkt, je mehr du das tust, desto weniger wirst du's im Außen erleben, dass du das Gefühl hast, das Universum testet oder so.
00:24:34: Hinweise gibt es Universum dir quasi auch ständig, aber du du wirst die Hinweise nicht im außen, also seltener im Außen finden oder
00:24:41: kann schon mal sein, aber vor allen Dingen findest du die Hinweise in deiner Intuition, zu sagen, dein höheres Selbst, das Universum, das große Ganze, alles was ist, kommuniziert ständig mit dir,
00:24:51: ständig Hinweise und die merkst du durch deine Intuition.
00:24:57: Wenn deine Intuition dir was sagt, dann weißt du, dass es irgendwie das große Ganze da, das Universum und dem darfst du einfach nur folgen.
00:25:05: So, ich hoffe ihr habt was mitgenommen und ähm freue mich sehr, wenn wir uns nächste Woche wiederhören.
00:25:14: Mache es gut bis dahin und folge deinen Impulsen. Mach's gut, tschau tschau.
00:25:21: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.
00:25:27: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,
00:25:35: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.
00:25:44: Music.
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