#180 Q&A Teil 2

Shownotes

Deine Frage war in Teil 1 nicht dabei? Dann hör mal rein, denn auch heute beantworte ich wieder einige eurer lustigen, spannenden und interessanten Fragen.

Du erhältst private Einblicke in meinen Konfetti-Konsum, meine musikalische Performance unter der Dusche und erfährst meinen Top-Wunsch, mit dem ich die Welt verändern würde. Außerdem knüpfe ich an die Fragen von letzter Woche an und habe ein paar Tipps für dich, wie du besser mit Stimmungsschwankungen umgehen kannst, welche Kleinigkeiten zu deinem täglichen Glück beitragen können und erkläre dir meine Ansicht dazu, ob wir für alles, was wir manifestieren, auch etwas zurückgeben müssen. Weißt du alles schon? Na deswegen gibt’s noch mehr - bei den Themen Eifersucht, Vertrauen, Selbstliebe und Geld manifestieren ist mit Sicherheit auch für dich etwas Neues dabei!

Ab Min. 0:00 - Wie viel Konfetti verpulvere ich in einer Woche? Ab Min. 1:45 - Wie viel Podcast-Hörer habe ich? Ab Min. 3:00 - Welchen Song singe ich unter der Dusche? Ab Min. 3:20 - Wie wird man Stimmungsschwankungen los? Ab Min. 6:00 - Wie kann man Eifersucht loswerden und was hat das mit Selbstliebe zu tun? Ab Min. 8:50 - Was sind kleine Dinge, die ich in meinen Alltag einbauen kann für mein Glück? Ab Min. 10:40 - Wenn du mit nur einem Wunsch die Welt verändern könntest, welcher wäre das? Ab Min. 12:40 - Können wir uns uneingeschränkt alles manifestieren, ohne der Welt etwas zurückgeben zu müssen? Ab Min. 17:00 - Geld manifestieren - das „Wie“ ist ja nicht mein Business - greife ich dann ein, wenn ich ein Los kaufe?

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallihallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge Glück in Worten und wir machen weiter mit der Q and A Folge. Ich habe euch letzte Woche versprochen, dass ich noch eine Folge Q and A hinten dranhänge und ich werde heute

00:00:35: Versuchen noch mehr Fragen zu beantworten. Ähm wir fangen mal an mit ein paar kurzen Fragen, weil die fand ich mega ähm und zwar gab's die auch in der.

00:00:45: In der Facebook-Gruppe wie viel Konfetti verpulvere ich die Woche? Und es ist eine sehr gute Frage. Fragt nach meiner arme Haushälterin, die das immer wieder alles wegmachen muss. Ähm,

00:00:56: Sag tatsächlich ständig zu meinem Team, oh Gott, ich habe kein Konfetti mehr, weil ich eigentlich immer Konfetti da habe, nur wenn das Konfetti mal einmal rausgeholt ist, dann finden das meine Kinder und dann verscheuen die das im ganzen Haus,

00:01:10: Und ähm dann ist es natürlich auch immer alle, weil egal wie groß der Pott ist sozusagen, dann also wir haben eigentlich auch ständig was zu feiern,

00:01:19: Irgendwie wir finden natürlich auch immer ständig was zu feiern. Wir haben auch ständig irgendwie einen Champagner offen und ähm es ist schon viel Konfetti im Umlauf hier, muss ich sagen. Ähm.

00:01:30: Auch ich erwische mich manchmal dabei, aber ich denke, Anni jetzt nicht. Jetzt hast du grad gestern erst oder jetzt hast du grad irgendwie das Ganze jetzt nicht nochmal machen und so und dann werfe ich eigentlich immer extra nochmal was.

00:01:40: Werfen's auch andere Leute für mich, weil mittlerweile weiß das jeder in meinem Umkreis, dass ich viel Konfetti schmeiße und dann kommen halt auch andere Leute hier rein. Ähm mein Team hat jetzt neulich mit mir gefeiert.

00:01:50: Der ganze Konfetti-Kanone hier mitgebracht und im ganzen Haus verteilt. Das war auch sehr großartig. Also äh ich schon viel. Schon viel, viel Konfetti, also ich verpulvere in der Woche,

00:02:02: Dann gab's die Frage, wie viel Podcast-Hörer habe ich. Das ist auch immer eine schöne Frage. Ich habe ehrlich gesagt nicht so richtig die Ahnung, weil das immer je nachdem,

00:02:10: wie man diese Podcaststatistiken liest, liest es sich anders. Es müssten so 12tausend sein,

00:02:15: Ähm also Abonnenten, Podcast-Hörer. Wir haben jetzt noch nicht mal geguckt, wir sind tatsächlich schon bei über 1,5 Millionen Downloads insgesamt. Das finde ich mega äh und da fehlen auch offenbar irgendwie noch ein paar Zahlen. Also es ist einfach der Hammer.

00:02:29: Ich gucke da allerdings gar nicht so oft drauf. Also ich gucke da wirklich vielleicht alle paar Monate mal ähm weil.

00:02:40: Weil es nicht viel ändert für mich. Also ja ich freue mich natürlich, dass es so mega viele sind und gleichzeitig ähm,

00:02:48: Habe ich mich auch am Anfang schon total gefreut, jede Folge zu machen, als es noch ein paar hundert Hörer waren oder als ganz am Anfang,

00:02:55: Ich lade meine erste Podcast-Episopisode hatte glaube ich zwölf Hörer oder so. Und auch das habe ich total gefeiert. Ähm von daher ähm.

00:03:04: Ja, ich glaube, wir sind bald irgendwo bei zwei Millionen und ähm Downloads und ich, wie gesagt, äh,

00:03:11: Macht mir einfach so grundsätzlich Spaß und wenn ich die hier so aufnehme, dann denke ich auch nicht an die ganzen Leute, die da draußen sitzen, ähm sondern dann versuche ich eigentlich immer mir so ein paar wenige Leute vorzustellen und den Inhalt dann für die Leute zu machen. Das ist, glaube ich, auch so ein Ding,

00:03:25: Welchen Song singe ich unter der Dusche? Ist auch eine schöne Frage. Ähm.

00:03:32: Habe so ein Mixtape. Ich mache mir immer aktuelle Mixtapes und ich singe viel Illues. Und auch viel Iliakerkies unter der äh unter der Dusche tatsächlich.

00:03:41: Ähm dann habe ich noch ein paar coole Fragen und zwar äh wie wird man Stimmungsschwankungen los? Und das passt ganz gut eigentlich zu den Fragen, die ich letzte Woche äh zum Schluss hatte äh mit der Stimme der Stimmung von anderen.

00:03:54: Äh Stimmungsschwankungen kann man nämlich eigentlich so ähnlich in den Griff kriegen. Grundsätzlich ist es immer, dass du wirst es merken, ähm es kommen jetzt nochmal ein paar Fragen, die ewig formuliert sind. Mit wie werde ich XYZ los.

00:04:07: Ich finde es grundsätzlich schwieriger, wenn man etwas loswerden will, als wenn man etwas anderes,

00:04:12: also etwas wegzumachen ist grundsätzlich von der Energie her immer schwieriger als etwas hinzumachen. Ähm,

00:04:20: Deswegen würde ich immer das ersetzen. Du willst ja nicht Stimmungsschwankungen loswerden, sondern du willst,

00:04:25: dauerhaft in einer coolen Energie sein. Und das Ding ist und das kann man schon daran sehen, wie ihr die Fragen formuliert. Die Fragen formuliert ihr ja nicht nur für mich. Klar, ich werde ich picke hier ein paar raus und ich machen äh beantworte ein paar

00:04:36: Ansonsten hilft's aber einfach grundsätzlich immer Fragen zu stellen, weil die Fragen halt auch die Antworten können die ja auch irgendwann selber einfach kommen.

00:04:43: Aber dafür darfst du Fragen stellen wie wie bin ich in einer grundsätzlich coolen Stimmung anstatt die Frage zu stellen, wie werde ich Stimmungsschwankungen los? Ne, weil die Frage ist ja, was willst du? Du willst ja in ein grundsätzlich guten Stimmung sein

00:04:54: Ähm dazu kann ich nur sagen, auch da empfehle ich die Podcastfolge mit der Liste. Ähm.

00:05:03: Oder grundsätzlich alles, das was du dir selber überlegst, was dir eben gut tut.

00:05:09: Und für mich ist ein ein wichtiger Punkt, wie ich das vermeide, dass ich sozusagen, dass die Stimmung mal wieder runtergeht, ist, wenn ich mir immer wieder klar mache, wofür ich dankbar bin. Also Dankbarkeit, Dankbarkeit, Dankbarkeit ist ein Riesenschlüssel,

00:05:24: einer Grundpositivität.

00:05:29: Und zu einer Stimmung, die grundsätzlich positiv ist. Also wann immer ich merke, dass ich ähm von der Energie her abrutsche.

00:05:38: In die Dankbarkeit. Äh ich schreibe dann Dankbarkeitslisten.

00:05:42: Und es hilft tatsächlich jedes Mal. Also das ist für mich für mich ganz persönlich ein sehr, sehr, sehr machtvolles Tool. Das darfst du natürlich für dich ausprobieren, ob's dir genauso gut hilft. Ich persönlich ähm mache das mit den Stimmungsschwankungen,

00:05:55: so, dass ich halt immer in die Dankbarkeit gehe und es gibt eben auch mal Tage, da bin ich ein bisschen gereizt oder da ist die Stimmung vielleicht mal nicht so groß oder nicht so hoch. Ich weiß mittlerweile, wie ich sie halt ändern kann,

00:06:07: Und wenn ich in einer grundsätzlich positiven Energie sein will, dann ist für mich entscheidend, was ich morgens tue. Also tatsächlich morgens in Dankbarkeit zu gehen, äh viel zu lächeln, äh mir klarzumachen, was ich alles Schönes habe. Ähm das ist sehr, sehr,

00:06:21: Effektiv, finde ich.

00:06:23: Dann gibt's noch die Frage, wie kann man Eifersucht loswerden und was hat das mit Selbstliebe zu tun? Ähnliche Frage, ne

00:06:31: Du willst eigentlich nicht wissen, wie du Eifersucht los wirst, sondern du willst wissen, wie du Vertrauen aufbaust? Für mich ist Eifersucht das Gegenteil von Vertrauen.

00:06:43: Versucht auch mal, wenn ihr Fragen formuliert, die nicht nur für mich, sondern so grundsätzlich zeige ich auch mal in meinen Coachings ganz viel, aber das einfach so grundsätzlich. Wenn du die Frage stellst, wie werde ich Eifersucht los, dann hast du in deinem Kopf Eifersucht,

00:06:55: Mehr davon. Wenn du die Frage formulierst, wie komme ich mehr ins Vertrauen? Wie spüre ich noch mehr Vertrauen, wie komme ich mehr in die Selbstliebe? Dann kannst du dann ist es eine ganz andere Frage,

00:07:07: dass es auch viel, viel ähm.

00:07:11: Zielführender, wenn du die Frage schon so stellst nach dem, was du willst und nicht nach dem, was du nicht mehr willst.

00:07:18: Ähm aber um da jetzt mal drauf einzugehen, das Thema Eifersucht,

00:07:23: Für mich ist es tatsächlich, wenn also auch da wenn sozusagen was weg soll, also Eifersucht weg, muss was anderes dafür hin und das ist Vertrauen. Das heißt, du bekommst mehr Vertrauen,

00:07:36: sozusagen wenn du keine Eifersucht mehr hast, du wächst das Vertrauen. Je kleiner die Eifersucht wird, desto größer wäre es das Vertrauen, ne, desto größer die das Vertrauen wächst, desto kleiner wird die Eifersucht. Macht doch auch Sinn oder

00:07:47: heißt, ich würde mich darauf fokussieren, wie bekomme ich mehr Vertrauen, mehr Vertrauen in meinen Partner,

00:07:53: Vertrauen in mich in der Partnerschaft, weil das ist ja das, was Eifersucht ist. Wir trauen nicht.

00:07:59: Ganz dem anderen. Und für mich ist Vertrauen in eine Partnerschaft als Gegenteil von Eifersucht ist eine Entscheidung.

00:08:08: Du entscheidest dich, dass du vertraust und du entscheidest, dass.

00:08:15: Sofort. Das ist für mich nichts, was wachsen muss, also für mich ganz persönlich ist das eine Entscheidung und nichts, was wachsen muss. Nichts, was,

00:08:23: der andere verdienen muss, sondern ich entscheide, dass ich ihm vertraue und zwar zu hundert Prozent. Und wenn ich merke, dass Eifersuchtsgedanken in meinem Kopf sind,

00:08:33: Frage ich mich, wie bei ganz vielen anderen Gedanken will ich das glauben? Bringen die mich weiter.

00:08:39: Wenn ich merke, nein tun sie nicht, dann schaue ich, okay, worauf kann ich mich stattdessen fokussieren? Wenn ich und den möchte ich dir auch schenken, den Satz, wenn ich schon hundertprozentig vertrauen würde.

00:08:50: Partner und mir oder uns als Beziehung,

00:08:54: Was würde ich dann tun? Was würde ich dann denken? Was würde ich dann fühlen? Was wäre dann anders? Diese Frage ist supermächtig.

00:09:05: Und so kannst du sozusagen ähm immer mehr reingehen in das Vertrauen und wie du das Vertrauen auch noch ausbauen kannst.

00:09:13: Dann ist die Frage, das fand ich auch schön, kleine Dinge, die ich in meinen Alltag einbauen kann für mein Glück. Das finde ich total schön die Frage und ähm für mich sind es viele, viele Sachen, die du einbauen kannst für dein Glück. Es fängt an mit du kannst früh morgens als allererstes einmal lächeln.

00:09:28: Grinse-Therapie habe ich das mal genannt. Ich liebe, es gibt da so eine ähm ganz schönes Video von Avera Birkenbiel, die das ganz schön erklärt, was passiert, wenn du deine daher kommt auch ein Slogan, ne, zieh die Mundwinkel nach oben und entspanne dich. Was passiert denn, wenn du die Mundwinkel nach oben ziehst und dich entspannst.

00:09:44: Deinem Gehirn wird suggeriert, dass es dir gut geht, dass deine, dass du entspannt bist, dass deine Mundwinkel nach oben sind, dass es dir dass alles gut ist. Das heißt, du schüttest dementsprechende Hormone aus und du kannst sozusagen mit deiner.

00:09:58: Mit deiner Körperlichkeit kannst du dich und deine Gefühle beeinflussen. Und äh das wäre was, was ich

00:10:06: Als allererstes morgens empfehlen würde. Dann natürlich, wie ich's grad schon gesagt habe, Dankbarkeiten. Wenn du Dankbarkeit in deinem Leben einbaust und ich meine wirklich richtig einbaust, Dankbarkeit. Und das spürst.

00:10:20: Kannst du gar nicht mehr unglücklich sein, weil du hast jeden Tag deinen Fokus auf das, was dich glücklich macht.

00:10:30: Und dieser Fokus ist so.

00:10:34: Dass es gewinnbringend, also tatsächlich, dass es für mich ist, dass das das Tool Nummer eins, wenn du das wirklich mal.

00:10:42: Verstanden und umgesetzt hast.

00:10:46: Der Hammer, was damit passiert. Hör dir auch total gerne dazu nochmal die Folgen mit der Dankbarkeit an, weil es braucht kein riesengroßes Hokus Pokus. Wir meinen immer, das muss irgendwas Kompliziertes oder so sein. Nee, es ist das simpelste und naheliegendste, es ist Dankbarkeit. Das ist das, finde ich, was am allerglücklichsten macht.

00:11:01: Sehr cool, jetzt kommt eine Frage, die feiere ich total. Wenn du mit nur einem Wunsch die Welt verändern könntest.

00:11:10: Wäre das und da es mir, als ich den gelesen habe, die Frage, vorhin ist mir als allererstes, dass es mir total schnell in den Kopf geschossen.

00:11:20: Mir eine Sache wünschen könnte für die Welt, dann wäre es, dass jeder Mensch sich liebt.

00:11:29: Wäre für mich, weil ich glaube, also das wäre für mich das Größte, weil ich glaube, dann hätten wir keine Probleme mehr. Ich glaube, dann würden sich alle Kriege.

00:11:39: Auflösen. Äh ich glaube, da würden sich alle möglichen Ungerechtigkeiten auflösen, wenn jeder Mensch sich selber lieben könnte.

00:11:48: Komplett dann.

00:11:53: Musst du automatisch alle Menschen um dich rum lieben, weil du quasi Liebe bist, weil du Liebe verkörperst, weil du dich selber liebevoll siehst und damit siehst du auch alle anderen liebevoll und damit kannst du gar keinem anderen irgendwas antun, das geht gar nicht mehr. Es ist dann

00:12:07: einfach nur du du du ruhst dann quasi in dir selber und ich glaube du hast dann so deine Mitte gefunden und ich,

00:12:16: Ich glaube, damit würde sich ganz, ganz, ganz, ganz, ganz viel irgendwie erledigen, was wir aktuell da draußen noch so vorfinden. Von daher, ich liebe diese Frage total,

00:12:26: Ich glaube tatsächlich, dass man mit dem Wunsch die Welt verändern könnte. Und es ist ja auch das, was ich im tagtäglichen tue und was ich ähm ja so ein bisschen nach draußen bringen möchte, ne, dass jeder sich selber noch mehr liebt, weil je mehr wir uns lieben, desto mehr leben wir die anderen. Es,

00:12:39: Kann gar nicht anders sein,

00:12:43: genau ich mach jetzt noch mal ein paar andere Fragen muss mal ganz kurz die eine Frage aufmachen weil einige sind auch recht lang.

00:12:54: Und deswegen äh muss ich mir die noch mal ganz durchlesen. Ah, hier.

00:13:07: Würde mich sehr freuen, wenn du in deinem wunderbaren Podcast erklären könntest, ob wir uns uneingeschränkt alles manifestieren können, ohne der Welt etwas zurückgeben zu müssen. Wie steht's also mit etwas Gutes für andere tun? Spielt das bei dieser Sache so gar keine Rolle? Wie vereinbarst du dieses Problem mit dir? Herzlichen Dank.

00:13:22: Supercool, weil das passt jetzt super. Das habe ich jetzt nicht so vorbereitet, aber es passt jetzt super auf äh das, was ich eben gesagt habe,

00:13:29: wir uns alle selber lieben würden, dann geben wir automatisch ja was zurück und ich ich glaube tatsächlich, also manifestieren ist für mich nicht, ich nehme mir etwas vom Universum und damit nehme ich es dem Universum weg,

00:13:39: sondern ich nehme etwas, ich manifestiere etwas in mein Leben, was immer.

00:13:46: Zum Wohle aller ist. Ich manifestiere mir ja nichts, was anderen Menschen Nachteile bringt. Warum sollte ich das tun.

00:13:55: Ich manifestiere mir ja ständig und ich liebe das Win-Win-Situation. Manchmal auch Win-win-Win-Win-Situationen. Das heißt, ich gucke ja immer, wenn alles möglich wäre, wie wir's dann haben.

00:14:07: Das ist ja das, was ich manifestiere, aber dann will ich das, ähm dass es mir gut geht, dass es den an dem anderen gut geht, anderen Menschen, die damit auch wieder was zu tun haben. Das heißt, ich manifestiere ständig,

00:14:18: Im Wohle aller. Ähm und ich habe gar nicht das Gefühl, dass ich da dem Universum irgendwas wegnehme oder anderen Menschen irgendwas wegnehme und deswegen irgendwie was auch wieder zurückgeben,

00:14:27: muss, sondern wenn ich mir mein Leben so kreiere, wie ich das,

00:14:32: Liebe, dann gebe ich automatisch was zurück, weil dieser Wunsch ist in uns allen so krass verankert, etwas nachhaltiges,

00:14:42: in diese Welt zu bringen, etwas zu verändern, etwas der Welt zurückzugeben, das ist ist ist das,

00:14:49: Geht gar nicht anders. Ich glaube, es liegt halt nur so viel drüber. Es liegt so viel ähm bei vielen ist es ein ein Existenzangst oder,

00:14:59: ähm Mangel an Geld, einen Mangel an Selbstvertrauen, einen Mangel an Möglichkeiten, weswegen viele das nicht machen, was sie was sie eigentlich wollen und was eigentlich das Herz ihnen so sagt.

00:15:11: Ich glaube, jeder Mensch hat dieses.

00:15:15: Dieses unbändige Verlang, etwas zu geben, weil wir alle lieben das. Also ich kenne kaum jemanden, der nicht gerne Geschenke verschenkt. Also weißt du, wir lieben das alle total und ähm,

00:15:27: Deswegen sehe ich für mich das so, dass wenn ich mir ein geiles, megacooles Leben kreiere, dass ich automatisch irgendwas zurückgebe, dass ich automatisch.

00:15:37: Mehrwert bieten will.

00:15:39: So, ich habe mir ja zum Beispiel diesen Job hier, ich manifestiere mir den ja nicht für mich manifestiert, damit ich mir jetzt, also natürlich habe ich mir für mich manifestiert, weil ich mega Spaß dadran habe, aber ich mache den ja auch, weil ich auch was zurückgeben will, also was ich den Menschen was Gutes tun will und selbst wenn ich mir nur für mich manifestieren möchte, ich ich habe

00:15:54: Haufen voll Geld, bin super gesund und habe äh die tollste Beziehung und sitze halt nur bei mir zu Hause in in der Wohnung.

00:16:03: Würde ich aber irgendwann doch auch irgendwas dieser Welt geben wollen. Nur das hat für mich überhaupt keine Bedingung von Manifestieren her. Also für mich hat es kein.

00:16:12: Wenn ich mir irgendwie alles vom Universum manifestieren kann, dann muss ich dem Universum was zurückgeben, weil das Prinzip gibt's für mich so gar nicht. Also.

00:16:21: Ich glaube, es ist immer ein ein Geben und Nehmen, aber es ist nicht so, als wenn das das würde ja bedeuten, ich nehme dem Universum was weg und deswegen muss ich wieder was hingeben.

00:16:30: Ich glaube, das Universum ist einfach Fülle.

00:16:34: Wenn du dich mal umguckst, draußen in der Natur ist alles Fülle. Es ist alles Fülle. Ein Baum hat einfach 3 Millionen Blätter.

00:16:43: Also das ist automatisch ein Kreislauf, der gibt ja auch irgendwas an die Erde ab.

00:16:48: Ahnung, ne, Nährstoffe, dann zieht er sich aber auch Wasser vom Boden und so weiter, weil das ist ja irgendwie ein Kreissaft dadurch. Da er hält ja dann der Baum hält ja durch das Grün und so,

00:16:57: die Luft sauber und so weiter. Also das ist ja alles ein Kreislauf. Das ist ja automatisch ein Geben und Nehmen, aber da muss da jetzt der Baum ja nicht, weil der jetzt irgendwie Wasser nimmt.

00:17:05: Muss er nicht oder automatisch was zurückgeben. Also es ist einfach ein natürlicher Kreislauf. Ich glaube, es ist einfach ein natürlicher Kreislauf. Ähm.

00:17:14: Ich hoffe, dass ich das jetzt so richtig verstanden habe die Frage. Ähm genau. So ich äh scrolle hier einfach mal weiter.

00:17:24: Nächste Frage. Hallo Claudia, zum Geldmanifestieren das Wie ist nicht mein Business. Wenn ich mir jetzt ein Los gekauft habe, erhoffe ich mir dadurch einen Gewinn. Ich habe mir ein Los gekauft,

00:17:35: Nun greife ich da ja aber in das Wie ein. Wie erklärt sich das, wenn ich doch gewinne? Ha, spannende Frage, sehr spannende Frage. Ähm.

00:17:45: Ja, definitiv. Ich habe ja schon mehrmals erzählt, dass wie ist nicht dein Business, also auch zum Geld manifestieren, wenn du dir ein Los kaufst, dann gehst du davon aus, dass es durch das Los passiert.

00:17:55: Und es kann passieren, muss aber nicht.

00:18:00: Der Unterschied, warum es bei manchen dann, also warum manche dann sozusagen durch das Los gewinnen und andere nicht, ist ein superspannender. Und für mich besteht der Unterschied dadrin, dass diejenigen, die durch das Los gewinnen, das Los gekauft haben in der Energie.

00:18:15: Einer inspirierten Handlung. Davon habe ich schon oft gesprochen im Podcast. Wenn,

00:18:22: Du dir also vorstellst, dass du mehr Geld hast, bestimmte Summe und du bist in einer coolen Energie dabei und du kannst das spüren. Du weißt, was du mit dem Geld vielleicht machen würdest, du du spürst, wie du dich freust und dann kommt irgendwie der Impuls, kauf jemand los.

00:18:37: Dann ist es eine inspirierte Handlung.

00:18:40: Anders wäre es, wenn du quasi immer losläufst und immer lose kaufst und sagst, ja, ich muss ja jetzt irgendwie, ich muss ja ein Lotto gewinnen, sonst kann ich ja gar nicht mehr Geld bekommen,

00:18:48: Das heißt, ich gehe zum Lottostand und bin in einer Energie von ja, es muss ja darüber funktionieren. Das ist für mich vergleichbar von der Analogie her, wie wenn ich äh auf Partnersuche bin.

00:18:58: Und jetzt gibt es Menschen, die lernen über Tinder, lass es uns einfach mal so sagen. Menschen kennen.

00:19:05: Und es gibt andere, die Länder keine kennen oder keinen keine feste Partnerschaft. Warum klappt's bei dem einen und bei dem anderen nicht? Na ja, weil einige das als oh, ich muss ja noch online Dating machen, sehen.

00:19:15: Und da irgendwie eher vielleicht genervt sind, dass vielleicht irgendwie ein ein negatives Gefühl dabei haben und andere eher das Gefühl haben von,

00:19:24: Ich kann den überall kennenlernen, aber jetzt habe ich grad den Impuls, dass ich mich bei Tinder anmelde, aber aus einer positiven freudigen Energie heraus ähm.

00:19:35: Schreibe ich da jemandem.

00:19:37: Und dann wird's halt cool, weil dann ist es eine positive Energie und dann ist es kein ach ich müsste mich ja irgendwie bei Tinder anmelden, weil anders geht's ja nicht.

00:19:48: Du merkst vielleicht, was der Unterschied ist oder was den Unterschied ausmacht ähm die Energie dahinter ist für mich das Entscheidende. Und ähm.

00:19:58: Immer wenn ich etwas mache, weil ich mir dadurch etwas anderes erhoffe, also zum Beispiel ich kaufe mir ein Los, weil ich mir dadurch einen Gewinn erhoffe dann hat das oft, nicht immer, aber es hat ganz oft so eine Energie von einer.

00:20:09: Es muss ja jetzt irgendwie dadurch. Und diese Energie ist so.

00:20:14: Wir pfuschen ins Wie rein, nach dem Motto des Universums total weise und total grenzenlos und es kann alles, aber wir meinen.

00:20:22: Ich persönlich meine dann, das geht aber nur, wenn ich dir jetzt in diesem rbellos Summe X Y gewinne.

00:20:28: Das ist halt so dafür habe ich das viel zu oft gesehen, was das Universum für krasse Möglichkeiten hat und das sind Sachen, da kommen wir nicht selber. Da kommen wir nicht mal drauf. Klar, weil es halt bislang noch nicht haben wir's ja noch nicht erschaffen. Also.

00:20:41: Würde ich immer sagen ähm.

00:20:44: Bleib in deinem Ziel, wisch dich nicht ins Wie ein und wenn du eine inspirierte Handlung, wenn du das Gefühl hast, von oh jetzt ne, kommen Inspiration, jetzt will ich was machen, jetzt gehe ich mal hin und kaufen los. Jetzt äh melde ich mich mal bei Tinder an,

00:20:58: Jetzt ähm fahre ich halt mal die andere Straße, obwohl ich einmal links abbiege, jetzt fahre ich mal rechts. Das sind Sachen, denen darfst du dann nachgehen und das darf dann auch das darfst du dann auch wirklich so machen.

00:21:10: Aber in der Energie von was fühlt sich leicht an? Was ist easy, was kommt ne? Es geht nicht um die,

00:21:17: um das, was du machst, sondern in welcher Energie du es machst. Das ist eigentlich das Entscheidende,

00:21:23: Genau. So, jetzt sind wir auch schon wieder bei über 20 Minuten, aber ich habe ganz schön viele Fragen geschafft, ihr Lieben. Seht es mir nach, wenn ich nicht alle Fragen beantworten kann. Es waren echt so viele auf so vielen Kanälen.

00:21:36: Find's total toll, dass ihr so viele tolle Fragen habt und wie gesagt, ich werde ähm mir die ganzen restlichen, die ich jetzt nicht geschafft habe, einfach noch mal in Ruhe angucken und aus der ein oder anderen Sache sicherlich auch noch mal so einen

00:21:45: eine Podcastfolge machen, einige Sachen brauchen bisschen länger auch zum Beantworten und äh ich freue mich äh,

00:21:53: ihr da so fleißig mit dabei seid und ähm euch da so beteiligt habt

00:21:57: Wünsche euch jetzt auf jeden Fall erst mal einen wunderschönen Start in das neue Jahr und ähm.

00:22:06: Genießt es. Es wird einfach großartig. Macht euch einfach Gedanken darüber, wie ihr es haben wollt.

00:22:11: Und dann hören wir uns hier nächste Woche wieder, wenn es wieder heißt Glück in Worten. Macht's gut, tschau.

00:22:20: Music.

00:22:25: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:22:28: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:22:37: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles.

00:22:46: Music.

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