#177 Selbstverständlichkeit vs. Wertschätzung

Shownotes

Geht bei dir im Alltag auch manchmal die Wertschätzung für Kleinigkeiten verloren und manche Dinge sind für dich einfach selbstverständlich? Ich habe selbst gemerkt, wie viele Gegebenheiten ich als normal und selbstverständlich angenommen habe, bis ich letzte Woche krank im Bett lag und auf einmal vieles nicht mehr so ging wie normal. Wie so oft, merken wir erst, was wir alles haben, wenn wir es eben mal nicht mehr haben. Wir sind dann zwar meist umso dankbarer, wenn alles wieder "normal" läuft, aber so ein kleiner Perspektivwechsel hin zu Dankbarkeit und Wertschätzung im Alltag ist definitiv nicht verkehrt 😉

In dieser Folge möchte ich dir aus aktuellem Anlass gerne ein paar Impulse mitgeben, wie du wieder mehr in die Achtsamkeit und das Bewusstsein, besonders für Kleinigkeiten, kommst. Denn es tut unglaublich gut ab und an kurz inne zu halten und die Dinge wertzuschätzen, auch ohne, dass sie uns weggenommen werden 😉

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Ein herzliches Willkommen und halli hallo zu dieser neuen Podcastfolge, so schön, dass wir wieder miteinander spreche quasi, auch wenn es eher einseitiges Sprechen ist. Ähm.

00:00:36: So schön ähm dass ich diese Woche hier wieder vor dem Mikrofon sitzen kann, denn vielleicht hast du's schon gemerkt, letzte Woche haben wir ähm eine Meditation.

00:00:48: Reingestellt, die schon äh im Laufe einer einer anderen Challenge bei mir lief

00:00:54: Das war quasi unser Back-up-Plan und ich weiß, viele von euch haben sich so eine Meditation gewünscht und äh sind jetzt froh, dass sie im Podcast ist. Ähm gleichzeitig war das natürlich von uns aus ähm,

00:01:06: Eigentlich eine ganz normale Folge geplant.

00:01:09: Ähm aber wer's ein bisschen verfolgt hat vielleicht auf den sozialen Medien halt mitbekommen, dass ich die ganze Woche lang absolut flach lag und deswegen.

00:01:19: Nichts produzieren konnte und auch gar nicht ähm ja nichts einsprechen konnte, nicht mal mehr ein neues Intro oder sonstige, also einen neues einen neuen äh Begrüßungs

00:01:28: vor der Meditation, deswegen wundert euch nicht, wenn da was äh sozusagen von der Woche davor nochmal doppelt benutzt wurde. Äh mein Team hat im Hintergrund,

00:01:38: Auf jeden Fall dafür gesorgt, dass du eine neue Podcast-Folge hast,

00:01:42: und ähm genau, hat einfach das genommen, was wir da noch liegen hatten und es, wie ich finde, zu einer sehr schönen Meditation.

00:01:50: Ja auch zusammengebaut. Genau und genau darum geht aber auch meine heutige Folge ähm.

00:01:59: Nämlich um das Wahrnehmen und das wertschätzen von dem, was uns normalerweise so.

00:02:07: Vollkommen natürlich und vollkommen als gegeben ähm vorkommt.

00:02:15: Ich habe letzte Woche, wie schon gesagt, von.

00:02:19: Von Freitag bis Freitag eigentlich ähm komplett im Bett gelegen. Ich habe zwischendurch gar keine Stimme gehabt. Sie ist immer noch so ein kleines bisschen angeschlagen. Du hörst es vielleicht. Ähm.

00:02:32: Die Stimme war eher das kleinere Problem. Ähm es hatte mich eine Viruserkrankung dahin gerafft. Wie man so schön sagt. Und nein, das ist nicht Corona gewesen. Ähm.

00:02:44: Was ich so unbedingt mit dir teilen möchte. Ich habe so wahnsinnig viele Erkenntnisse durch diese Woche gewonnen.

00:02:50: Immer wieder es dann doch nochmal selber so zu durchlaufen und zu spüren, dass noch mal was anderes, als darüber theoretisch zu sprechen natürlich. Und deswegen möchte ich mit dir äh mit dieser Erkenntnisse teilen.

00:03:03: Und an erster Stelle erstmal ein riesen riesiges Dankeschön sagen an mein Team, die im Hintergrund

00:03:08: alles am Laufen gehalten haben und die es so aussehen lassen haben, als wenn äh ich komplett da wäre. Ähm ohne das großartige Team, was mittlerweile hinter mir steht, ähm wäre das alles nicht möglich, deswegen da ein riesiges Dankeschön

00:03:22: jedes Teammitglied, wir sind ein ein,

00:03:25: ein so schönes Team, was so ineinandergreift und ohne dieses Team wäre das, was ich hier mittlerweile also was ihr von mir alles bekommt, sagen überhaupt nicht möglich, weil ich das gar nicht mehr alleine stemmen kann. Ähm,

00:03:37: Deswegen hier ein riesiges, riesiges Dankeschön,

00:03:40: an mein großartiges Team und an alle, die da im Hintergrund so fleißig unterstützt haben in der letzten Woche. Nicht nur in der letzten Woche, sondern grundsätzlich,

00:03:49: Das erstmal so vorne weg, weil ich glaube ganz oft

00:03:52: sehen wir halt gar nicht. Also ist mir noch mal so bewusst geworden dann. Wir sehen halt gar nicht, was so im Hintergrund alles abläuft. Wir sehen sozusagen nur das, was dabei rauskommt und wertschätzend manchmal auch gar nicht, was da im Hintergrund noch so alles äh ja,

00:04:04: läuft.

00:04:07: Ich werde das auch oft gefragt, wenn ich sage, ich habe irgendwie fünf Mitarbeiter, dann kommt so fünf Mitarbeiter. Was machen die denn? Wo ich so denke, ja nur, weil ich jetzt hier spreche und nur, weil ich irgendwie mein Gesicht sozusagen nach außen,

00:04:18: Das Gesicht der Marke sozusagen, aber da ist eben im Hintergrund ganz, ganz, ganz viel, was das Team ähm macht und was ohne sie nicht möglich wäre, alleine dieser Podcast wäre schon ohne das Team überhaupt nicht möglich. Deswegen.

00:04:33: Ein Riesen. Danke, danke, danke, danke, danke, ich kann's gar nicht oft genug sagen.

00:04:39: Und dann natürlich nochmal hier ein riesiges Dankeschön, weil auch das konnte ich in der letzten Folge dann natürlich nicht sagen, für alle, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben oder uns als Team das Vertrauen geschenkt haben und sich für den Glücksmagneten angemeldet haben. Es ist so wundervoll zu sehen, es ist.

00:04:54: Eine so tolle Gruppe. Es haben sich so viele angemeldet, die ähm.

00:04:59: Jetzt schon für sich sagen, wow, das ist das ist für mich mein Geschenk an mich, was ich mir gemacht habe und da einfach auch noch mal ein riesengroßes Dankeschön an jeden, der dabei ist, der und der mit uns jetzt grade im Free-Kurs ist und,

00:05:10: mit uns startet. Ich find's großartig. Ich freue mich total und ich feiere das. Und wir kommen aus dem Feiern quasi gar nicht mehr raus, aber ich habe noch was, es speilt sich alles am Ende des Jahres,

00:05:22: wenn ihr Lust habt, dann geht doch mal auf WWW Claudia Engel Punkt DE, denn ich habe eine neue Website,

00:05:29: Und ich bin auch da so happy und ich möchte auch da nochmal vielen, vielen herzlichen Dank sagen an die Jungs.

00:05:35: Von Rich and Ledders, die das möglich gemacht haben und die äh dieses äh ja diese Website für mich gebastelt haben ähm

00:05:44: Ich finde sie ganz großartig. Ich freue mich total drüber und ich hoffe, dass sie dir auch gefällt. Ich hoffe, dass sie dir ein bisschen auch noch mal einen Überblick gibt. Du kannst da drauf nochmal genau schauen, auch wenn du

00:05:54: Grundsätzlich wissen willst, na was biete ich an, was ist

00:05:57: Glücksmagnet. Was ist der Liebesmagnet? Ähm wer bin ich eigentlich? Was macht wer ist mein Team? Wer ist in meinem Hintergrund? Alle Leute werden da mal vorgestellt. Ähm und

00:06:07: genau, es gibt natürlich auch die Podcastfolgen dort zu hören und ja einfach viel.

00:06:14: Info, Bildmaterial ähm und

00:06:18: Ich bin echt happy, weil ich schon lange, lange, lange eine neue Website will und im Hintergrund viel gewerkelt habe und jetzt endlich ist es soweit, äh dass ich da auch diejenigen gefunden habe, die das mit mir toll umgesetzt haben und deswegen äh

00:06:32: Auch da freue ich mich, wenn du mal einen Besuch abstattest.

00:06:37: Oder sind wir eigentlich schon mitten in dem Thema, um das es heute ja die ganze Zeit geht, dieses etwas wertschätzen, was du eigentlich als.

00:06:47: Normal ansiehst, denn das ist mir so krass aufgefallen in der letzten Woche, in der ich ähm.

00:06:54: Im Bett lag, also A natürlich in dem Moment, wo ich nicht mehr reden konnte ähm wertzuschätzen, dass ich reden kann, dass ich normalerweise reden kann.

00:07:05: Und ähm in der Woche, dadurch dass es mir äh nicht gut ging, ich konnte halt nicht essen. Ähm und wie wahnsinnig.

00:07:13: Toll. Es ist Nahrung aufzunehmen, weiß man auch erst, wenn man viele Tage keine Nahrung zu sich nehmen kann.

00:07:23: Es ist der Hammer und ich finde das dürfen wir wirklich mal jeden Tag uns bewusst machen und das kannst du auf so vieles übertragen.

00:07:32: Ich habe angefangen von Fruchtsäften zu träumen. Ich habe angefangen von,

00:07:37: Vollkornbrötchen mit Avocado belegt zu äh zu fantasieren und zu träumen. Immer wenn ähm jemand hier im Haus angefangen hat sich was zu essen zu machen, habe ich so oh das riecht so toll. Oh das riecht so lecker,

00:07:52: Lass die Tür auf, dann habe ich das Gefühl, ich würde mitessen, ja ähm es war so es war für mich so ein.

00:08:01: Wow Erlebnis. Sich klarzumachen, wie toll das ist, jeden Tag essen zu können, weil ich's eben nicht konnte und weil ich's über viele Tage nicht konnte und dann lernt man zu schätzen.

00:08:14: Was man so im Alltäglichen.

00:08:17: Eher vernachlässigt, weil und vielleicht kennst du das auch. Vielleicht gibt's ja nicht nur mir so. Ich bin so nebenbei Esser normalerweise. Ich esse sehr

00:08:26: Hass dich sehr schnell ähm oft so dieses ich esse, wenn ich schon wirklich richtig Hunger habe, das heißt, das muss halt auch wirklich schnell gehen und.

00:08:36: Wertschätze, dass meistens mache ich noch irgendwas daneben. Ich weiß, dass das nicht gut ist und trotzdem mache ich's manchmal. Ähm.

00:08:45: Und das hat mir äh dieses.

00:08:48: Dieses äh ja dieses krank sein und das, als ich dann irgendwann wieder angefangen habe zu essen, ich war mit so einer Banant zermanschten Banane angefangen. Ich habe, glaube ich.

00:08:56: Minuten erstmal nur in der Banane gerochen, weil das die voll intensiv. Die riecht total intensiv. Und ist mir vorher noch nie aufgefallen und.

00:09:06: Da sich wieder Zeit zu nehmen und dann so mini mini mini her. Ich musste auch zwischendurch mini kleine Schlucke trinken und wie eine kleine Hapse essen und so.

00:09:15: Da hat dann erstmal so zu merken, wow, was ist das für ein Geschmackserlebnis überhaupt auf der Zunge? Und das würde ich möchte ich dir gerne mitgeben bei dem nächsten,

00:09:24: mal, wenn du was isst oder vielleicht isst du jetzt gerade, während du diesen Podcast hörst. Halt mal kurz inne.

00:09:32: Riech dein Essen mal. Und dann schmecke es mal richtig intensiv auf der Zunge. Lass es dir auf der Zunge mal richtig zergehen und.

00:09:42: Intensiviere mal diesen Geschmack für dich, dass du wirklich merkst, was esse ich denn da gerade? Und in dem Moment, wo wir so viel ähm so viel Achtsamkeit da rein geben, ne, dann klar merken wir auch, ist das gut für uns oder ist das nicht gut für uns,

00:09:56: Also ich muss dazu sagen, ich habe als ich krank war, auch über,

00:10:00: Pizza fantasiert und oh mein Gott, habe ich überhaupt Schoko-Muffins fantasiert? Ich muss auch unbedingt noch mal es gibt so einen bestimmten Schoko-Muffin hier bei einem bestimmten Wecker, den ich nicht unbedingt nur kaufen möchte. Weil ich über da hatte ich Träume drüber, echt,

00:10:16: Also auch auch wenn es was ist, wo du sonst sagen, das ist jetzt nicht besonders äh ähm gut oder nahrhaft oder sonstiges. Mir geht's vor allen Dingen darum, dass du.

00:10:27: Erlebnis für dich intensivierst und bewusst machst. Ne, weil das ist das, was passiert ist. Ich habe in in der Zeit, in der ich jetzt wieder angefangen habe zu essen.

00:10:39: Bewusst gegessen oder ich esse bewusst.

00:10:42: Mir ist schon klar, dass ich wahrscheinlich nicht den Rest meines Lebens bei jedem Essen so ausflippen werde wie die letzten Tage, weil ich bin

00:10:49: förmlich ausgeflippt bei jedem Essen so oh Essen ist so toll und es ist so lecker oh hat den Vorschein davon wie geil so ein Brötchen mit Avocado ist

00:10:59: Ähm das wird jetzt nicht bis zu meinem Lebensende so sein wahrscheinlich und gleichzeitig,

00:11:04: immer mal wieder reinzugehen und sich dessen bewusst zu machen, was für uns so normal ist. Und das kannst du auf ganz vieles übertragen, ne? Wie wie toll es ist, dass du alle Finger bewegen kannst.

00:11:17: Das war so, meine Oma hat sich einen Finger verletzt und kann jetzt einen einen.

00:11:22: Der Zeigefinger, den halt nicht mehr beugen und ähm.

00:11:28: Unter Ring äh und der Mittelfinger glaube ich auch. Auf jeden Fall kann sie die irgendwie nicht mehr richtig beugen und ähm dass natürlich, wenn du jetzt greifst oder so schwierig, weil du weil dir eben das das Beugen dabei fehlt. Das heißt, da hat's äh da hat's für mich nochmal so krass ähm.

00:11:43: Ist mir noch mal krass bewusst geworden, wow, ich kann alle Finger bewegen und die sind alle und und sie tun mir nicht weh, während ich sie bewege, sondern sie sie es funktioniert und ich habe Arme, die ich bewegen kann und Beine und ich kann laufen und,

00:11:56: Wie gesagt, sprechen,

00:11:58: Alle diese Sachen, die wir so für völlig normal nehmen, wieder bewusst zu machen und zu sagen, danke lieber Körper, dass das.

00:12:08: Geht. Danke, dass ich,

00:12:12: ne, dass der Normalzustand für die meisten von uns in erster Linie schmerzfrei ist, dass er äh fit und gesund ist und wir dann immer erst merken, wenn wir nicht gesund sind,

00:12:27: was wir an dem Gesundsein sozusagen haben, ne. Und es ist uns ja allen.

00:12:33: Irgendwo klar, dass äh ne, dass dass wir das immer wertschätzen dürfen, aber ich möchte dich mit diesem Podcast zu in diesem Moment einfach einladen, es zu tun, einmal an deinem Körper runterzuschauen und dir klarzumachen, was ist das, was grade,

00:12:47: gut funktioniert, was sich fit und gesund anfühlt, wo ich keine Schmerzen habe, wo ich ähm.

00:12:56: Wo es mir einfach gut geht und wenn ich jetzt so an meinem Körper runtergucke sozusagen ähm und mir klar mache, was da alles,

00:13:03: gut ist und gesund und fit, dann weiß ich, es ist alles da und es ist alles gesund und es ist alles fit und meine Stimme wird, ne, von Minute zu Minute wird sie besser. Ähm.

00:13:15: Wow, ich bin so dankbar. Ich bin so dankbar für diesen Körper und für das, was ich eigentlich immer als völlig normal ansehe. Das hat mir diese Woche so krass gezeigt, diese Woche war für mich eine,

00:13:30: unfassbar krasse Bremse. Also ich bin gefühlt im im absoluten Sprint gewesen.

00:13:40: Das war ein Sprit mit Ansage, ja? Ähm.

00:13:44: Und gleichzeitig war das dann wie so eine Vollbremsung rein und ich habe gemerkt, auch das funktioniert, weil auch da, ne, ähm,

00:13:52: Ich hatte die Strukturen so geschaffen, dass dass mein Business weiterlaufen kann, dass wir sogar was zum Podcast senden konnten, ähm dass es irgendwie weitergehen kann, obwohl ich nicht,

00:14:04: aktiv da bin. Äh und das ist auch irgendwie schön mal zu erleben und zu erleben, dass es eben auch geht, auch so ein bisschen dieses,

00:14:14: auch ich bin ersetzbar, ja? Es geht auch es geht auch eine Weile ohne mich. Hat er irgendwie auch was Schönes,

00:14:21: und es hat mich krass noch mal dahin gebracht.

00:14:25: Ja das wertzuschätzen, sehr, sehr wertzuschätzen, was sich an.

00:14:31: Körperlicher Gesundheit habe, wie toll das ist, essen zu können zum Beispiel, wie toll es ist, trinken zu können

00:14:38: Ich feiere das jetzt wirklich auch gefühlt jeden Tag. Ähm

00:14:43: dass ich wieder irgendwie äh Fruchtsäfte trinken kann. Ich bin kein großer Fruchtsaftrinker eigentlich. Ich bin eigentlich ein kompletter Wassertrinker. Aber wie gesagt, ich habe dann über ich war offenbar ja auch sehr unterzuckert.

00:14:54: Äh und es wollte einfach irgendwie nichts drin bleiben, aber,

00:14:58: Fruchtsäfte in meinen Träumen zu haben, das war mir auch neu. Und das war wirklich so wie oh jetzt ein frohes jetzt eine Maracujaschorle. Es war so, och ja,

00:15:11: Genau und deswegen genieße ich natürlich noch mal umso mehr jetzt, dass ich das die Möglichkeit jetzt habe, eine Maracujaschorle zu trinken.

00:15:20: Das dafür möchte ich oder dazu möchte ich dich jetzt einladen, dass du in diesem Moment, wenn du das hörst, dir klar machst, was ist das, was du als absolut selbstverständlich erachtest, wofür du jetzt nochmal in die Dankbarkeit gehen kannst.

00:15:33: Da ist schon eine Menge, was du jetzt gerade hast.

00:15:37: Ohne dass du jetzt anders denken musst was du noch mehr willst oder noch anders willst oder verändern oder verbessern willst. Das ist alles okay,

00:15:47: Nur jetzt grade. Mach mal einmal stopp und sei mal für das dankbar, was da ist,

00:15:53: Ich weiß, wir hatten Dankbarkeit jetzt sehr viel in den letzten Folgen, aber irgendwie ist es offenbar ein großes, großes Thema grade, ähm auch so zur zur Weihnachtszeit und zu, ne, ähm so ein bisschen innezuhalten, uns ist ja jetzt auch viel, viel klarer.

00:16:08: Durch Corona und durch eben ganz viel davon, wie viel wir.

00:16:14: An alltäglichen Sachen wertschätzen können, die die uns in diesem Jahr teilweise auch mal genommen wurden, ne und auch immer noch genommen sind aktuell.

00:16:25: Jetzt grade Dezember 2tausend20, wann auch immer du das dann jetzt hörst. Ähm,

00:16:30: So was wie wie frei durch die Stadt gehen zu können, äh einfach normal durch die Stadt laufen zu können,

00:16:36: ohne irgendwie einen Mundschutz, ohne eine Beschränkung, ohne irgendwo reingehen oder nicht reingehen zu dürfen. Das geht aktuell alles nicht. Deswegen ähm oder treffen mit Freunden gemeinsam singen, gemeinsam was auch immer.

00:16:50: Deswegen dürfen wir es noch mal umso mehr wertschätzen, dass wir es bislang immer konnten,

00:16:56: und dass wir es auch wieder können werden, aber das einfach nochmal wieder wertzuschätzen und sagen, wow ähm.

00:17:03: Toll ist das, dass ich das kann und dass ich in einem.

00:17:07: Land lebe, egal in welchem du jetzt lebst, aber in den meisten Fällen wird es ja so sein, wo das normalerweise möglich ist. Ähm.

00:17:18: Genau. Da geht's mir jetzt gar nicht darum zu gucken.

00:17:22: Was ist aktuell nicht möglich und was wird mir grad genommen oder so, sondern mehr so diese Wertschätzung für habe ich das in den letzten Jahren bis zum März 2020 oder wann das hier anfing.

00:17:34: Habe ich das überhaupt wertgeschätzt? Da sich das jederzeit konnte oder war das für mich einfach total klar, weil ich es nie anders kannte.

00:17:43: Wie sehr werden wir alle das erste Mal, wenn wir uns wieder in großen Gruppen, wenn wir zu Konzerten, wenn wir in,

00:17:50: Ausstellungen, wenn wir in was auch immer du gerne machst, wieder gehen können, wie sehr werden wir das alle wieder wertschätzen? Weil es uns für eine Zeit lang genommen wurde.

00:18:00: Das finde ich ähm.

00:18:02: Es hilft manchmal dieses Es-wegnehmen, ja genauso wie mal man mal krank ist, dann wieder die Wertschätzung zu haben, ist normalerweise eben, dass man normalerweise gesund ist. Ähm,

00:18:14: gleichzeitig darfst du immer mal wieder innehalten und wertschätzen, wenn's da ist, ohne dass es dir gleich immer genommen werden muss, ne? Deswegen einfach mal.

00:18:24: Nimm diese Idee einfach mal mit das würde ich mir wünschen ähm dass du für dich einfach mal schaust okay was kannst du heute wertschätzen, was jetzt schon da ist.

00:18:34: Das ist mein ähm Impuls für dich heute.

00:18:40: Genau und damit wollen wir es verlassen. Ich bin froh, dass meine Stimme das so wunderbar durchgehalten hat. Ich wertschätze meine Stimme so sehr. Ähm.

00:18:50: Ich wünsche dir eine ganz, ganz schöne Woche voller Wertschätzung und voller Dankbarkeit.

00:18:56: Wir hören uns hier dann nächste Woche wieder. Fit wie im Turnschuh. Bis dann.

00:19:01: Music.

00:19:14: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:19:17: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:19:26: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:19:34: Music.

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