#173 Feel good - wie du in stürmischen Zeiten bei dir bleibst

Shownotes

Du hast genug von der negativen Energie die uns in der aktuellen Zeit tagtäglich begegnet? Bin ich voll bei dir! Die Erfahrung was Nachrichten mit mir machen habe ich erst vor kurzem wieder gemacht und danach direkt einen Booster für positive Energie gebraucht. Das hat mir wieder mal gezeigt, wie wichtig es ist bei mir zu bleiben. Gerade in Zeiten in denen wahnsinnig viel im Außen passiert, verrutscht gerne mal unser Fokus. Du kennst das? Dann ist diese Folge genau das Richtige für dich! Ich gebe dir ein paar Tipps mit wie du es auch, oder vor allem in diesen turbulenten Zeiten schaffst bei dir zu bleiben und deinen Fokus wieder Richtung feel-good-mode lenkst.

Lass uns gemeinsam mehr good-vibes verbreiten und sei in meiner kostenfreien „Feel good“ Challenge-Woche dabei, die schon am Montag, den 16. November startet. Du bekommst jeden Tag Live-Input von mir, eine mega Energie in der Gruppe und das alles komplett kostenfrei! Wenn das mal nicht eine Runde Konfetti wert ist ;)

Hier kommst du zur Facebook Gruppe in der die "Feel good" Woche statt finden wird: https://www.facebook.com/groups/feelgoodchallengeclaudiaengel

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Da sind wir wieder zu einer neuen Runde Glück in Worten und ich find's wunderbar, dass du wieder mit dabei bist. Wie schön,

00:00:29: lieben Dank erstmal ganz vorne weg für eure super tolle Rückmeldung zu den beiden vergangenen,

00:00:35: folgen. Wie ich mir meinen Mann manifestiert habe und wie er sich mich mir wollte ich grad sagen, mich manifestiert hat. Ähm.

00:00:44: Sehr, sehr cool. Da kam sehr viele Rückmeldungen, es hat mich sehr gefreut, äh dass es euch so gut gefallen hat und dass ihr nochmal was mitnehmen konntet aus dieser ganzen Geschichte.

00:00:52: Finde auch immer, wenn man's noch mal an Beispielen hört, ist es meistens einfacher, es irgendwie so reinzukriegen

00:00:57: Genau, das wollte ich vorab nur noch einmal sagen. Und ähm dann möchte ich dich schon direkt am Anfang dieser Folge äh einladen. Diese Folge wird gehen um äh

00:01:10: sich bleiben, in Zeiten, in denen das Außen so.

00:01:15: Wie möchte man das jetzt positiv ausdrücken? Etwas herausfordernd ist, ähm wie es aktuell eben der Fall ist.

00:01:22: Falls du diesen Podcast viel später hörst, äh November 220 und mal wieder ein Teil äh Lockdown und.

00:01:30: Genau, ich werde dir ein bisschen was an die Hand mitgeben, was du tun kannst, um bei dir zu bleiben, wie du äh mit Ängsten umgehen kannst und,

00:01:39: Auch aus genau diesem Grunde habe ich mir etwas ausgedacht. Ähm wir waren im Hintergrund ein bisschen fleißig und es wird ab nächster Woche,

00:01:49: eine kleine Challenge-Woche wiedergeben. Das heißt, ab dem sechzehnten.

00:01:55: November gibt es fünf Tage lang von mir eine Challenge und zwar die vier Good-Woche,

00:02:02: Viel Good natürlich, weil wir uns gut fühlen wollen, auch in diesen Zeiten. Und jeder, der schon ein bisschen länger mir folgt oder der in meiner Facebookgruppe ist, der weiß, hoppala, ich randaliere ein bisschen auf meinem Schreibtisch,

00:02:14: Ähm jeder, der mir schon länger folgt, der weiß, ähm was es mit diesen Challenge-Wochen immer auf sich hat. Es gab schon verschiedenste zum Thema

00:02:22: in sich selbst verliebt sein zum Thema Manifestieren und jetzt habe ich mir eben überlegt, ich mache eine zum Thema feel good. Das heißt, wie kannst du auch in diesen Zeiten bei dir bleiben? Wie kannst du dich gut fühlen? Wie kannst du

00:02:35: unabhängig vom Außen etwas Schönes kreieren. Damit du diese Woche ganz entspannt auch bei dir bleiben kannst quasi und die Woche halt in vollen Zügen auch genießen und mitmachen kannst,

00:02:45: lade ich dazu immer in eine extra Facebookgruppe ein. Du findest alle Informationen auf meinen Social Media Kanälen, das heißt, sowohl bei Instagram als auch bei Facebook,

00:02:53: Challenge selber wird bei Facebook stattfinden, einfach weil es uns die bessere Plattform zur Interaktion bietet. Ähm.

00:03:00: Für alle, die jetzt sagen, hier über Facebook, das höre ich immer wieder. Mein Gott, dann mach dir einen Facebook-Account für fünf Tage, danach löschst du ihn wieder, gut ist. Ja, also ähm,

00:03:09: ja wir werden ein bisschen was bei Instagram rüberziehen, aber es wird einfach nicht das Gleiche sein und live gehen und so werde ich dann bei Facebook in der Gruppe. Ähm das heißt, komm da sehr gerne einfach dazu.

00:03:20: Du findest den Link natürlich auch hier in den Shownotes und äh wenn du mir irgendwo auf Social Media folgst, auf meiner Facebook-Seite, in meiner Facebook-Gruppe oder auf Instagram oder auch im Newsletter eingetragen bist, du bekommst alle Infos dort auch,

00:03:33: Sehr gerne, sag auch deinen Freunden Bescheid oder Leuten, von denen du glaubst, dass denen das auch gut tun könnte und die davon irgendwie profitieren könnten. Die Challenge geht fünf Tage lang, ist kostenfrei und garantiert mit einer Menge Input. Und einer Menge, was du mitnehmen kannst,

00:03:46: um dich gut zu fühlen. Genau und genau darum soll es jetzt auch in dieser Podcastfolge gehen. Mein kleiner Sohn

00:03:53: ist wieder mit am Start. Er ist auch wie immer wach, natürlich, weil ich ja Podcast mache. Ähm und freut sich seines Lebens. Also nicht wundern, wenn's im Hintergrund gluckst. Ähm.

00:04:05: Wo fange ich an? Ich muss kurz ähm ich erzähle kurz mal, wie's mir ging und zwar vor ähm jetzt sind wir auch schon,

00:04:13: quasi ein paar Tage im November drinnen. Ich nehme diese Folge auf, da ist es, was haben wir denn heute? Neunten, zehnten, irgendwie so was. Ähm das heißt, wir befinden uns schon ein paar Tage in dieser erneuten,

00:04:24: Lockdownphase nenne ich sie jetzt einfach mal. Aber Lockdown light. Ähm.

00:04:30: Dieses ganze Thema Corona und ich habe auch kein Thema, damit ist Corona zu nennen. Einige fangen ja jetzt immer an dann zu sagen, ja das C-Wort oder das, was wir nicht mehr benennen wollen, mein Gott also was soll das? Ähm.

00:04:41: Dieses ganze Coronathema begleitet uns einfach auch schon sehr viele Monate und ich und ich weiß, dass es mir am Anfang auch so ging, ähm als es jetzt sozusagen wieder in diese Phase ging.

00:04:50: Müssen wir nochmal Maßnahmen haben oder die Fallzahlen steigen und so weiter, dass ich auch angefangen habe mich damit zu beschäftigen. Ich wie ihr ja alle wisst,

00:05:00: ich keine Nachrichten. Ich sehe keine Nachrichten, ich lese keine Nachrichten, ich habe wirklich gar keinen Kontakt zu der Außenwelt quasi, außer über einen Podcast hier oder über ähm über natürlich meinen meinen Facebook-Account.

00:05:12: Und äh da bin ich eben auch in der Interaktion mit Menschen, klar und natürlich auch so ähm

00:05:17: dass ich mal auf die Straße gehe so, ne? Aber so besonders viel einfach auch nicht, weil ich eben im Homeoffice arbeite und da bin ich auch recht zufrieden mit und außer, dass ich mich halt mit ausgewählten Freunden und so treffe. Ähm,

00:05:28: bin ich nicht viel draußen unterwegs, auch nicht viel irgendwo in der Stadt oder so

00:05:32: Und tatsächlich ähm habe ich dann natürlich aber auch angefangen ähm ein bisschen was zu lesen, weil ich's über Leute natürlich hörte, irgendwie in der Kita und sonstwo ähm war's irgendwie klar, irgendwas passiert da grad.

00:05:44: Angefangen tatsächlich auch mal wieder Nachrichten zu lesen. Vielleicht hast du's mitbekommen, wenn du auf Social Media mir folgst, das war echt so ein Tag, wo ich dachte, ach du Scheiße. Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich eigentlich keine Nachrichten gucke und warum ich mich eigentlich damit nicht beschäftige, weil irgendwie.

00:05:56: Die Energie den ganzen Tag und auf der anderen Seite wollen wir natürlich auch und vielleicht geht's dir da auch so mitbekommen was denn jetzt Sache ist,

00:06:06: Vielleicht auch was jetzt neue Regeln sind, an die wir uns halten wollen äh oder sollen, wie auch immer. Ähm.

00:06:13: So ein bisschen Zwiespalt, ne? Informiere ich mich da jetzt

00:06:16: aber gleichzeitig äh weiß ich, dass es mir nicht so richtig gut tut. Vielleicht passiert auch dann Folgendes, dass du Ängste kriegst, dass du dir Sorgen machst. Ich hab's in meiner Community von einigen Leuten gehört, die sagten, ich mache mir Sorgen, dass mir was passiert, dass meinen Freunden was passiert, dass meiner Familie was passiert,

00:06:31: und so weiter.

00:06:32: Und all das passiert natürlich, wenn wir die Energie sehr weit nach außen geben, also in in unser Umfeld und weniger bei uns selber.

00:06:42: Und das ist dieser Zwiespalt zwischen ich möchte mich informieren und gleichzeitig möchte ich aber irgendwie meine Energie bei mir behalten und ich möchte, dass es mir gut geht und ich möchte.

00:06:53: Mich ja auch mit positiven Dingen beschäftigen. Gleichzeitig kann ich's nicht ganz ausblenden.

00:06:58: Ich denke so oder so ähnlich werden sich viele von uns in den letzten Wochen gefühlt haben. Oder fühlen sich auch immer noch so.

00:07:08: Ich kann nur aus meiner Erfahrung jetzt sagen, es hat mir nicht besonders gut getan, mich nochmal mit Nachrichten zu beschäftigen.

00:07:15: Auch also auch wenn ich mir bewusst bin oder in dem Moment war mir einfach war mir war's für mich dringender und ein größeres Bedürfnis mitzukriegen, was denn jetzt Sache ist.

00:07:26: Als meine Energie zu schützen, also oder in meiner Energie zu bleiben, sage ich mal. Und gleichzeitig habe ich gemerkt, wie wie sofort so ein bei mir durchkam, also ich merkte, dass ich mich einfach nicht gut fühle.

00:07:39: Was ich jetzt tatsächlich für mich mache und das kann ich dir auch einfach nur empfehlen. Ähm das ist natürlich alles immer nur, was mir hilft und meine Sicht,

00:07:47: darfst du natürlich gerne alles ausprobieren und für dich übertragen, was dir hilft. Ich glaube, was in diesen Zeiten noch viel wichtiger ist als sonst, ist bei sich zu bleiben.

00:07:57: Darum wird's übrigens in der Feel-Good-Woche auch ähm gleich am ersten Tag gehen. Weil.

00:08:03: Das ist der Schlüssel zu allem, wenn du die Energie nach außen gibst zu, oh Gott, da ist was passiert. Da ist irgendwie ein Fall ähm in Krankenhaus XY oder Pflegeheim so und so oder das und das.

00:08:15: Oder in anderen Ländern sieht das so und so aus. Dann zack, bist du mit deiner Energie halt da und gleichzeitig.

00:08:22: Anziehungsmäßig müssen wir uns einfach auch mal klar machen, wir geben Energie auf etwas, was wir nicht wollen. Wir wollen ja auch nicht, dass das mehr wird. Nur aktuell fließt alle Energie,

00:08:32: kollektiv, kollektiv fließt unsere Energie auf dieses Thema.

00:08:39: Ich würde mir da grundsätzlich einen anderen Umgang mit wünschen. Ich würde mir gerne oder ich würde mir wünschen, dass wir uns viel mehr darüber Gedanken machen, wie will ich's haben

00:08:45: Wo will ich hin? Wie, ne, also Gesundheit, da wollen wir doch hin. Wir wollen gesund sein. Wir wollen alle gesund sein. Wir wollen als Menschen gesund sein, als Bevölkerung, ähm

00:08:56: Und wir wollen eben ja, wir wollen gesund sein und unser Fokus fließt aber aktuell total auf

00:09:03: nicht krank werden. Und wenn du mir ein bisschen folgst, weißt du, dass das nicht so viel Sinn macht, weil wir uns damit auf etwas fokussieren, was wir nicht wollen. Dein Kopf kann aber nicht die Bilder dazu abrufen, ja? Nicht den Virus bekommen oder ähm,

00:09:17: nicht alleine schon, wenn die Leute sagen, nicht mehr Masken tragen, ja oder so, was, was sich da jetzt viele wünschen. Ständig geht alles nur darauf, was wir nicht wollen.

00:09:26: Ja, manchmal ist das ein gutes ähm ein guter Move, um einfach mal rauszukommen aus dem also unmittelbar mal so ein so einen Elan zu kriegen, zu sagen, okay, das möchte ich nicht mehr und dann, finde ich, darf der Fokus aber shiften und hingehen zu was möchte ich denn.

00:09:40: Und das dürfen wir uns in dieser Zeit noch mal so, so klarmachen. Wenn du grade.

00:09:45: Ängste hast, wenn du dich gerade unwohl fühlst, wenn du gerade das Gefühl hast, manchmal hast du irgendwie das Gefühl von oh Gott,

00:09:54: komme ja nicht zu nahe oder ähm ne keine Ahnung, wenn irgendwer im Umkreis irgendwas hat.

00:10:01: Wenn du das Gefühl hast, oh je, ich kann gar nicht so richtig bei mir bleiben. Mach dir klar, was ist das, was du willst.

00:10:10: Das ist eine simple Frage und sie ist wie immer Gold wert. Was ist denn das, was du willst.

00:10:17: Wenn ich die Frage für mich beantworte, dann kann ich dir sagen, ich will gesund sein. Ich will, dass meine Familie gesund ist. Ich will, dass die Menschen, mit denen ich mich umgebe, gesund sind.

00:10:27: Ich will, dass alle Menschen gesund sind. Ich will, dass alle, die in der Stadt wohnen, gesund sind, alle, die in diesem Land wohnen, gesund sind, alle, die auf dieser Welt sind, gesund sind.

00:10:36: Nur wo fangen wir denn an? Wir fangen bei uns.

00:10:39: Einzeln an und dann wird es immer mehr und immer mehr und nicht von außen nach innen sozusagen, sondern von innen nach außen.

00:10:47: Das heißt, zum Beispiel an einem Tag wie heute ich bin gerade gesund, dafür bin ich dankbar,

00:10:55: Da gehe ich schon mal in die Dankbarkeit dafür, dass ich heute gesund bin und dass es mir heute gut geht und dass es den Liebsten, die ich habe, heute gut geht.

00:11:04: Und wenn es, wenn's Ihnen grade nicht so gut geht, weil Sie grad erkältet sind oder weil Sie grad irgendwas haben, gehe ich schon in die Dankbarkeit für, wenn es Ihnen wieder gut geht.

00:11:13: Das heißt, der Fokus darf viel viel mehr auf das gehen, was du willst, anstatt auf das, was du nicht willst.

00:11:23: Wie immer. Ganz wichtig finde ich auch äh ist eben dieses Beisichtbleiben, weil.

00:11:32: Ne, wenn wir sagen, das ist der der Ursprung von allem, dass es bei dir anfängt, dass du für dich klar hast, was du willst. Ja, wenn jeder sozusagen für sich Sorge trägt, ähm ja Sorge trägt, finde ich immer so ein doofes Wort, aber wenn jeder für sich.

00:11:46: Verantwortlich ist und schaut, geht es mir denn gut, ist erst mal für alle gesorgt. Es ist so ein doofer Spruch, aber ähm wenn man mal wirklich draufguckt, stimmt das schon, ne? Du äh weil es bringt ja nichts, wenn du dir jetzt um,

00:11:58: irgendwen anderes Gedanken machst und Sorgen machst, davon hat der gar nix. Das müssen wir einfach mal klar so festhalten. Wenn wir uns Sorgen machen um andere Menschen, davon haben die nichts.

00:12:08: Nichts. Was du machen kannst, ist, dass du den.

00:12:13: Energie schickst, Liebe schickst, Gesundheit schickst, ähm Vertrauen in dieser in dieser Phase ganz, ganz viel Vertrauen schickst,

00:12:21: Was kannst du tun, damit es andere Menschen erreicht? Du fängst bei dir an. Ja, wenn ich im Vertrauen bin, kann ich Menschen mitziehen, dass sie auch im Vertrauen sind. Wenn ich in Ruhe und im Frieden bin, kann ich andere Menschen mitziehen, dass sie es auch sind,

00:12:34: Wenn ich total aufgeregt bin dann kann ich keinen anderen Menschen beruhigen.

00:12:39: Also, alles, was wir uns wünschen im Außen, dürfen wir bei uns als allererstes finden.

00:12:48: Was ist das, was ich möchte? Ich möchte im Frieden sein. Für mich ist es tatsächlich dieses ich möchte im Frieden sein. Ich bin zum Beispiel, ich habe mich grundsätzlich dafür vor einigen Jahren entschieden,

00:12:58: Ich kämpfe nicht. Ich kämpfe nicht gegen etwas, aber ich kämpfe auch nicht wirklich für, ich.

00:13:05: Stehe ein für etwas, aber ich mag zum Beispiel keinen Kampfmodus, egal wie man's dreht und wendet. Ich für Micha hat der Kampfmodus immer was Negatives.

00:13:15: Ich glaube, dass wir alles Negative da draußen, was auch immer es ist, ja, äh Hunger, Kriege, Pandemien, Sonstiges, dass wir das nur bekämpfen können.

00:13:27: Indem wir Frieden schaffen und es hat für mich, das ist für mich was ganz, ganz anderes als eine kämpfende Energie, weil ich jetzt auch grad so viele Leute sehe, die.

00:13:35: Die sich gegen etwas stellen, die sagen, das geht so nicht weiter, dass das nicht in Ordnung und so weiter. Das ist, das hat jeder, also da darf jeder für sich selber entscheiden. Für mich ist nur wichtig, was für eine Energie ist dahinter.

00:13:48: Was ist los? Was für eine Energie ist denn bei dir da hinter Lasse? Wenn du das für dich klar hast

00:13:57: welche Energie das ist, die da grade in dir etwas erschafft, dann weißt du auch im Grunde, was du erschaffst im Außen, ne, weil für mich hat eine eine kämpfende Energie, er schafft immer Kampf und äh eine friedliche Energie erschafft Frieden.

00:14:11: Und egal für was oder gegen was du bist, ähm schau dir einfach mal an, in welcher Energie du gerade bist,

00:14:17: Und in welcher Energie du das erschaffen willst. Das jetzt nur mal so ganz grundsätzlich und eigentlich hier am Rande, weil darum soll's gar nicht so sehr gehen, sondern,

00:14:25: dass du dir wirklich für dich einmal klarmachst, okay, was ist das, was ich will, was ist das, was ich für andere möchte? Wie kann ich damit bei mir beginnen.

00:14:36: Und jetzt geht es darum, dass du noch mehr als sonst in deiner Energie bleibst, weil die Massenenergie, die ähm die Energie, die da draußen auch herrscht, ich sage jetzt mal so da draußen, ja ähm.

00:14:52: Schnell vereinnahmend ist, also weil weil einfach grade so viele Menschen gleichzeitig auf dieses Thema Energie geben, ist die natürlich recht groß, diese Energie, ne. Egal in welche Richtung, ja, aber.

00:15:05: Das ist einfach eine sehr starke Energie, die sozusagen da draußen jetzt rumschwirrt. Und in diesen Zeiten ist es, finde ich, persönlich, habe ich so für mich festgestellt, es ist für mich am wichtigsten in meiner Energie zu bleiben

00:15:15: und mir in meinem Kreis und in meinem klar im im Kleinen sozusagen bei mir vor der Haustür ähm,

00:15:23: eine schöne Zeit zu erschaffen, weil nur dann ne sind wir wieder an der Stelle, die ich gerade gesagt habe, bin ich in einer ruhigen, friedlichen ähm,

00:15:32: Energie, die ich haben möchte für diese Welt, das heißt dann nur dann kann ich sie weitergeben.

00:15:37: Wie schaffst du das also noch mehr bei dir zu bleiben? Für mich persönlich gibt es verschiedenste Tools.

00:15:44: Und ich habe dir viele davon auch schon vorgestellt hier und wir werden sie in der Feel-Good-Woche auch nochmal ähm alle sozusagen nacheinander durchgehen oder viele davon, einige davon.

00:15:54: Ähm ein wichtiger Bestandteil ist Dankbarkeit. Dankbarkeit für alles, was da ist und das ist immer so, ja, ja, ja, ja, ich bin dir schon dankbar, ja, ja, total wirklich dankbar zu sein für das, was da ist und für das, was du hast, anstatt.

00:16:08: Ärgerlich zu sein für das, was dir grad genommen wird, ne, äh Freiheiten in verschiedensten Arten und Weisen, äh in vielen Stellen auch.

00:16:16: Entschuldigung, an vielen Stellen natürlich auch Existenzen und ähm und Lebensgrundlagen.

00:16:22: Gleichzeitig zu schauen, was kannst du daraus noch machen? Also das klingt immer so völlig, ich weiß, an solcher Stellen, wenn man, wenn man an der Stelle ist, sagt man immer, also das ist jetzt leicht gesagt und dennoch.

00:16:34: Gibt's da eben auch irgendwo etwas Gutes drin zu sehen. Ähm oder eine Art und Weise, wie du damit umgehst und wie du damit ähm was du daraus machen kannst.

00:16:47: Für mich ist ganz ganz wichtig, dass du in deiner Energie schon morgens gleich bist. Ähm weil ich merke,

00:16:56: dass viele Menschen, so wenn sie morgens gleich zum Beispiel aufs Handy gucken oder so oder sich da irgendwie so mitreißen lassen, dann dann geht der Tag eigentlich so also da kannst du den gleich,

00:17:06: Dann folgst du einfach nur diesem Strom. Auch da kann ich dir nur sagen, suche das Tool, was dir hilft.

00:17:14: Sei es Meditation, sei es äh morgens Journaling, also aufzuschreiben, was du haben willst, ähm wovon du mehr willst und vor allen Dingen.

00:17:23: Darfst du ein klares Bild davon haben, wie du's haben willst.

00:17:28: Und für mich ist das klare Bild ganz klar, wir laufen alle mit also mit offenem Mund, also mit mit Mund rum, den man sehen kann. Ähm.

00:17:38: Wir bewegen uns frei.

00:17:40: Wieder in den Arm nehmen, wir nehmen einander in die Arme. Ähm wir herzen uns, wir küssen uns, wir ähm.

00:17:49: Ja, wir sind auch ne? Wir wir sind uns auch wieder nah.

00:17:52: Das aber da habe ich ein klares Bild von. Das heißt, ich gebe gar nicht so viel Energie auf andere Bilder, die ich aktuell grad gar nicht haben will.

00:18:02: Ähm deswegen auch da, ich bin so ein bisschen vorsichtig mit Bildern.

00:18:09: Die dich oder andere Menschen oder so was mit Maske zeigen, weil ich immer denke, hm willst du davon mehr haben? Also ne, was für ein Bild fütterst du? Wie fütterst du dein Unterbewusstsein da? Ähm.

00:18:21: Das sind ein paar Punkte, die ich ganz, ganz wichtig finde in der sozusagen in dem in der Art und Weise, wie du den Tag äh startest und wie du in den Tag hineingehst.

00:18:31: Tatsächlich, auch wenn das total schwer fällt, ich würde trotzdem dazu raten, den Nachrichtenkonsum auf das Minimum zu reduzieren, was für dich grad noch tragbar ist,

00:18:42: Ich habe das selber gemerkt, jetzt auch jetzt

00:18:44: Gerade ne, gab's jetzt auch noch nicht nur das Thema, sondern ja auch noch das Thema mit den Wahlen in den USA und so und da habe ich auch gemerkt, dass ich echt so, okay, da gucke ich doch noch mal rein, wie's da aussieht und so.

00:18:53: War ja auch irgendwie äh spannend und gleichzeitig merke ich aber, es ist sofort die Energie da wieder abfällt. Ähm.

00:19:00: Zudem äh wenn du zu dem Thema noch Input brauchst, äh dann höre dir total gerne nochmal meine Folge an, warum ich keine Nachrichten höre.

00:19:10: Und dann kannst du natürlich einfach für dich, es darf natürlich jeder für sich entscheiden und es ist ein Prozess. Das ist nicht meistens nicht so von einem von einem Moment auf den anderen.

00:19:18: Nur es sind für mich verschiedenste Tools, um wirklich bei dir zu bleiben. Dankbarkeit, Meditation, Journaling, ähm,

00:19:26: auch eine klare Ausrichtung für den Tag, ein klares, äh wie will ich's haben,

00:19:30: Das ist eigentlich so die aller, aller, allerwichtigste Frage, die du aus dieser Folge mitnehmen darfst für dich. Wie willst du's denn haben? Und dass wir viel, viel mehr ähm also einzeln und damit natürlich auch im Kollektiv, das würde ich mir wirklich wünschen, auch von meinem Hörerkreis hier.

00:19:44: Wir uns viel mehr damit beschäftigen, was wir haben wollen und nicht mehr darauf die Energie geben, was wir nicht haben wollen. Weil das ist nicht so, dass man das manifestieren einfach, dass das grundsätzlich funktioniert, aber bei dem Thema ist es ja was anderes. Ihr Lieben,

00:19:58: Bei dem Thema ist es genau das Gleiche und wir geben gerade kollektiv so unfassbar viel Energie auf etwas, was wir gar nicht haben wollen.

00:20:08: Vielleicht braucht's die Menschheit, ja, vielleicht braucht's auch grad ähm vielleicht ja, einige brauchen's vielleicht, das ist auch okay. Auch da, ich sehe, denke, da wird irgendwo das Gute drinne sein und trotzdem möchte ich jetzt an jeden einzelnen hier appellieren, der das hört.

00:20:23: Mach dir einen klaren Fokus für dich, was du willst, wie du's haben willst und ich meine damit keine Energie von ja, ich will aber jetzt wieder, dass mein Geschäft aufmachen kann oder ich will jetzt aber wieder, dass ähm,

00:20:36: dass wir ohne Masken einkaufen gehen können und so, dabei das ist immer, das hat zugleich so eine Mangelennergie von mir. Ich will das jetzt aber wieder. Manno, wenn da wenn da eine negative Energie dahinter ist, weißt du's gleich, ne, sondern,

00:20:46: Ich will Frieden. Ich will Frieden in mir. Ich will Frieden im Außen. Ich will Gesundheit. Ich will Gesundheit in mir und ich will Gesundheit im Außen

00:20:56: Prüfe, welche Energie das ist, ja, weil nur zu sagen, ja ich äh will, dass wir alle irgendwie alle wieder normal sein können da draußen. Ich sage aber, ich will aber, aber es hat so eine Energie von mir, so Kleinkind, so ich will das aber jetzt. Ich will das aber. Das ist keine.

00:21:11: Sage ich mal gut erschaffene Energie, sondern das ist eine Mangelenrgie und die wird dir mehr Mangel erschaffen. Es geht nicht nur rein um das, was du sagst oder ähm ähm was du dir sozusagen vorstellst, sondern die Gefühle, die dahinter sind,

00:21:24: So bist du wirklich schon im Frieden mit dir, dann kannst du Frieden nach außen bringen.

00:21:31: Könnte ich jetzt wahrscheinlich wieder Stunden drüber noch weiterreden, aber das ist so mein Appell, den ich zum Schluss dieser Podcast-Folge hier.

00:21:38: Gerne noch mitgeben möchte. Mach dir klar, was du möchtest. Mach dir klar was dein Wunsch ist, was du dir wünschst für diese Welt, was du dir wünschst für dich und was.

00:21:51: Ja, was für dich.

00:21:55: Beruhigend ist, was für dich äh dir deine Ängste nehmen kann, was für dich ja deinen inneren Frieden, ich weiß kein anderes Wort, auch wenn das jetzt wieder so,

00:22:05: So spirituell und ich habe ja nichts gegen Spiritualität. Ich bin ja selber total spirituell mittlerweile. Ähm aber du weißt, das klingt jetzt irgendwie wieder so mach deinen Frieden mit dir und dann kannst du ihn nach außen tragen.

00:22:16: Frieden beginnt in dir.

00:22:20: Ich glaube, das ist ein gutes Schlusswort. Damit äh schließe ich das jetzt hier. Wenn du da mehr Input brauchst oder wenn du dir da wünschst ähm einfach auch ein bisschen mit angeleitet zu werden, an die Hand genommen zu werden.

00:22:31: Wiederhole ich hier nochmal meine Einladung für dich in die Feel-Good-Woche zu kommen, wie gesagt, kostenfreie Challenge-Woche. Ich wünsche mir sehr, dass wir da eine tolle Energie kreieren. Ich weiß, dass wir eine tolle Energie kreieren, weil es in den letzten Challenges schon Wahnsinn war und es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Ähm.

00:22:46: Wie gesagt, teilt es gerne mit allen, die davon auch profitieren können, von denen du denkst, dass es ihnen auch guttun würde. Ähm.

00:22:55: Dann freue ich mich einfach auf eine tolle Woche, in der wir unsere Energie wieder erhöhen und,

00:22:59: dass möglichst viele Menschen auch an dieser Stelle wieder mit dabei sind, damit wir mit möglichst vielen Menschen die Energie und den Fokus auf das Schöne richten können und auf feel good und ne, also auf das sich wohlfühlen und gut fühlen.

00:23:11: Und nicht auf das, was wir nicht mehr wollen

00:23:13: Also, lasst uns daraus eine kleine Bewegung machen. Ich freue mich auf dich und ich freue mich äh auf jeden, der mit dabei ist am 16. November starten wir. Du kannst aber auch gerne noch etwas später einsteigen, äh falls du diese Podcast-Folge jetzt zu spät hörst

00:23:26: Ähm und dann wird's eine Woche lang coolen Input geben,

00:23:30: von mir und ich freue mich auf jeden, der dabei ist. Mach's gut und habe einen einen grandiosen Tag oder eine grandiose weitere Woche. Bis dann, tschau.

00:23:40: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:23:47: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:23:56: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles.

00:24:05: Music.

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