#172 Wie ich meine Frau manifestiert habe

Shownotes

In dieser Folge haben ich einen ganz besonderen SPECIAL GUEST für dich! Tadadaaaa - ich präsentiere - meinen Mann, Johann Engel. Da saß er letzte Woche im Auto, lauschte meiner letzten Podcastfolge, in der ich unsere Lovestory zum Besten gab und kam spontan auf die Idee euch mal die Geschichte aus seiner Sicht zu berichten. Gesagt, getan und so hat er sich diese Woche einfach mal das Mikro geschnappt und unsere ganz persönliche Kennenlern-Story mit seinem Background erzählt. Immerhin ticken wir Frauen und Männer ja nun doch sehr unterschiedlich und es ist wirklich sehr spannend das Ganze mal aus der männlichen Perspektive zu betrachten. Was war sein Gamechanger, um in eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu kommen? An welchem Punkt im Leben stand er als wir uns kennenlernten? Und wie war sein erster Eindruck von mir? Hör dir auch super gerne Folge #171 "Wie ich meinen Mann manifestiert habe" an, denn diese beiden Stories greifen perfekt ineinander und zeigen dir worauf es beim "Partner manifestieren" essentiell ankommt.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Hallihallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von Glück in Worten

00:00:28: Du wirst dich diese Woche wahrscheinlich wundern, äh dass die Claudia eine etwas dunklere Stimme hat als sonst und ähm ich kann dir sagen, es ist nicht die Claudia, es ist der Johann diesmal

00:00:38: Ich saß nämlich letzte Woche im Auto und habe die letzte Podcast-Folge von Claudia gehört, wo es darum geht, wie sie.

00:00:45: Wo sie die Geschichte erzählt, wie sie mich kennengelernt hat,

00:00:48: und ich dachte immer hey, das wäre doch eine mega coole Idee, einfach mal ähm die gleiche Geschichte aus meiner Sichtweise zu erzählen. Vielleicht interessiert das ja die Hörer. Und Claudia fand die Idee gut und äh nun haben wir es umgesetzt. Also, hier bin ich, herzlich willkommen.

00:01:04: Starten wir doch mal bei mir. Wo komme ich denn eigentlich her und was ähm wie hat sich das bei mir entwickelt.

00:01:09: Mein mein Beziehungsleben, meine Beziehung zu Claudia. Ich war in meiner Jugend und äh so bis bis 24 eigentlich immer in in Beziehung. Ich bin totaler Beziehungsmensch.

00:01:23: Und habe äh nie so ähm ausgiebig das Singledasein gelebt, wie es viele Freunde gemacht haben zum Beispiel. Ich war eigentlich immer derjenige, der ständig eine eine feste Freundin hatte und.

00:01:33: Einfach ähm ja auch dadurch ein bisschen eingebundener war und äh einfach ein anderes anderes Leben geführt hat als als die Freunde, als die Schulfreunde, als die Studienkollegen.

00:01:43: Freunde vom Sport und ähm das war ganz spannend, weil ich irgendwann im Jahr 210 war's glaube ich, da hatte ich wieder eine Beziehung, die die ein knappes Jahr ging, meine ich oder anderthalb Jahre. Ich bin mir nicht ganz sicher.

00:01:56: Und es war einfach ähm wieder einmal nicht sehr erfüllend, also natürlich war das auch eine schöne Zeit, aber ähm ich habe für mich so festgestellt, dass.

00:02:06: Einfach nicht ähm gehen kann, dass ich immer von von Beziehung zu Beziehung komme, sage ich mal. Ich hatte immer so zwischen, weiß nicht, vielleicht ähm drei und sechs Wochen zwischen meinen Beziehungen, die immer so.

00:02:18: Weiß nicht, vier Monaten und ich glaube meine längste Beziehung zu dem Zeitpunkt waren zweieinhalb Jahre gedauert haben

00:02:24: Und es war einfach diese Erkenntnis, hey Johan, so kann's nicht weitergehen. Das das äh passt nicht. Also irgendwas musst du erst mal ändern, sonst kommst du nie raus aus diesem aus diesem Muster, was du hast,

00:02:35: Und ähm somit habe ich da zu dem Zeitpunkt, das war irgendwann Ende in der Mitte, Mitte zwanzig 10.

00:02:42: Diese Entscheidung getroffen, ey, jetzt machst du mal ein Jahr lang keine Beziehung, keine Kompromisse, einfach nur du kannst machen, was du willst und ähm.

00:02:53: Einfach mal ähm,

00:02:54: ja dein dein Leben leben ohne auf jemanden angewiesen zu sein, ohne jemanden fragen zu müssen oder dich absprechen zu müssen, einfach nur Zeit für dich und ähm einmal.

00:03:05: Den Knopf Reset drücken und einmal wieder auf null schalten, einmal durchatmen und das war richtig gut.

00:03:12: Tat mir super gut, diese Entscheidung war total befreiend und ähm hat auch so ein paar Blockaden gelöst quasi dieses dieses Bedürfnis nach Nähe und das war dann auf einmal.

00:03:22: Zwar nicht mehr so wichtig, es war klar ich mach jetzt ein Jahr lang nur ich und.

00:03:29: Ähm das hat ganz viel Leichtigkeit mit sich gebracht.

00:03:33: Ich weiß, dass bei Claudia zum Beispiel was anders. Die war, glaube ich, drei Jahre Single und wollte, ich weiß nicht, ob sie wieder unbedingt eine Beziehung wollte, aber war, glaube ich, schon mehr oder weniger auf der Suche. Bei mir war's halt so, ich war immer in Beziehungen und.

00:03:45: Äh einfach dieses Gefühl, ey, das muss jetzt einfach mal geändert werden.

00:03:50: Na ja und ähm dann habe ich halt in 210 mit meinem offiziellen Single Dasein gestartet äh so meine Singlephase für für 12 Monate und es war

00:04:01: einfach toll. Ich bin gereist. Ich habe viele Freunde besucht, ähm habe viele Leute kennengelernt und ähm habe einfach mich darauf konzentriert, äh was mir Spaß gemacht hat und ähm habe das auch gemacht und

00:04:13: entsprechend ein äh ja ein wirklich entspanntes Jahr gehabt. Ähm.

00:04:19: Genau und äh das das war so im Nachhinein betrachtet war's einfach eine die richtige Entscheidung zu dem Zeitpunkt, weil äh mir klar war, ey wenn wenn ich jetzt so weitermache äh von Beziehung zu Beziehung, dann werde ich wahrscheinlich auf Dauer nicht glücklich. Ähm.

00:04:34: Wie groß die Wahrscheinlichkeit gewesen wäre, dass ich da jetzt äh auch im Abstand von zwei Wochen die richtige Frau kennengelernt hätte. Aber es war einfach so ein ähm einfach mal das Muster ändern, einfach mal die Lebensumstände ändern.

00:04:46: Einfach mal frei sein und ähm und Platz für Neues schaffen, quasi für neue Denkrichtungen, für neue.

00:04:52: Erfahrungen, für für andere Sichtweisen und das tat unglaublich gut. Ja und dann ähm.

00:05:00: Gab's diese diese Zeit im im Juni zwanzig 11 müsste das gewesen sein. Ähm ich hatte.

00:05:09: Zum zweiten Mal die Möglichkeit ähm bei einem Freund mitzusegeln auf einem etwas größeren Schiff äh nach Oslo. Die haben immer dort ähm.

00:05:18: Also Familienurlaub gemacht und dann hat der der Papa quasi immer das Schiff schon mal überführt vor den Sommerferien, damit sie dann äh direkt äh ein paar Wochen.

00:05:28: In den norwegischen Scheren starten können. Und ähm ich hatte einen Freund von mir dabei. Wir waren insgesamt zu viert.

00:05:34: Und ähm das war klar. Wir haben irgendwie das Schiff vorbereitet. Ich war ähm ja haben schon mal Sachen aufgeladen, Proviant, haben ein bisschen paar Kleinigkeiten.

00:05:44: Sauber gemacht und so weiter.

00:05:46: Und an diesem Abend äh war noch diese Geburtstagsparty von einer Freundin und ich wusste nicht so ganz genau, ey okay, ich musste irgendwie am nächsten Morgen los segeln. Wir hatten gerade das Schiff fertig gemacht. Es war irgendwie, ich musste noch ein paar Sachen regeln, weil ich in der Woche unterwegs war.

00:06:00: War einfach nur völlig fertig und platt und meiner äh irgendwie Bauer bei der Klamotte mehr oder weniger mit so einem zerramsten Pulli und ähm.

00:06:08: Ach, scheiß drauf. Ähm gehst jetzt einfach noch auf diese Party, äh war ein Geburtstag von einer Freundin und ähm.

00:06:16: Kannst ja ein bisschen ne trinkst zwei, drei Bier und äh ist vielleicht noch ein ein Steak und ähm dann bist du auch fit für nächsten Morgen und kannst dann loslegen.

00:06:27: Ja und dann ergab sich das, da war ich auf dieser Party und es waren viele bekannte Gesichter dort und äh es war einfach nett und ähm irgendwann kristallisiert er sich heraus, okay es geht auf jeden Fall auf die Klawoche und ähm,

00:06:40: Standard vor der Erscheinung, ja machst du jetzt äh gut, hast du okay äh zum Segel musst du jetzt auch nicht äh irgendwie.

00:06:47: Komplett fit sein, kannst auch ein bisschen äh leicht müde sein, das äh das macht nichts aufm Wasser. Äh tastet schon. Wir waren ja auch zu viert. Von daher konnte ich mich auch am Fach am Morgen vielleicht noch ein paar Stunden äh aufs Ohr hauen.

00:07:01: Spontan dazu entschieden, einfach noch mit auf die Killerwoche zu gehen, weil's einfach gerade echt nett war.

00:07:06: Ähm ja und dann war dieser dieser Abend äh waren irgendwie alle verstreut. Äh man muss dazu sagen, ich glaube zur Kieler Woche kommen äh innerhalb von zehn Tagen irgendwie drei Millionen Leute oder so. Das ist schon richtig viel

00:07:19: und ähm es gibt natürlich mehrere Standorte und und Hotspots quasi, äh wo man äh wo man dann

00:07:25: feiern kann und trinken kann und irgendwie war war die Party, die die ursprünglich auf dem Geburtstag war, war irgendwie total zerstreut

00:07:32: und fand sich dann am Ende äh wieder ein in dieser Eggerstedtstraße, die es damals noch gab, ähm.

00:07:38: So als als äh late night äh Hotspot quasi, wo's eigentlich äh immer bis zum Ende

00:07:46: noch richtig lange ging. Ja und es war irgendwie äh ich hatte paar

00:07:51: nette Gespräche, wirklich noch richtig alte Freunde wieder getroffen. Es war total spannend und man tauscht sich aus und hat

00:07:57: hat coolen Abend und ähm irgendwann war's so, dann war da halt die Claudia. Die äh kräftigst abgefüllt wurde mit irgendeiner Erdbeerbowle oder so von von einem anderen Bekannten von uns

00:08:11: und äh irgendwie war sie aber äh hatte kein Bock mehr auf die Situation und dann

00:08:17: und äh dann habe ich natürlich als Gentleman ihre ihre äh um Hilfe rufenden Blicke, ich traumatisiere das jetzt etwas äh wahrgenommen und äh habe sie natürlich äh da da rausgeholt und

00:08:31: super nett unterhalten und hatten echt einen coolen Abend und,

00:08:35: Irgendwann dachte ich so, die ist da eigentlich auch irgendwie ganz nice. Ähm und irgendwie.

00:08:44: Dachte ich zwar, ey krass, irgendwie so Journalistin, die ist doch eigentlich äh so äh keine Ahnung. Äh,

00:08:54: egal äh kann ja also ne, kann ja trotzdem klappen so äh.

00:09:00: Genau und dann habe ich einfach irgendwann die Initiative ergriffen, habe sie habe sie geküsst und das war cool und wir hatten echt ich glaube wir waren da noch,

00:09:07: zwei, drei Stunden ähm in dieser äh in dieser Bar und haben einfach getanzt und geknutscht und es war einfach,

00:09:16: voll schön und äh genauso dann irgendwann im im Bus gelandet.

00:09:23: Ja und am am nächsten Morgen, genau, dann dann war halt die Geschichte, oh krass ey, ja ich muss gleich unbedingt zum Segeln. Ich war auch schon irgendwie eine halbe Stunde zu spät dran. Das wusste ich, weil ich noch äh zugesagt hatte, Brötchen zu schmieren und und so weiter und die mitzubringen.

00:09:38: Und äh ja ich kann hier noch eben rumfahren, musst dann aber auch echt los und äh,

00:09:43: und habe dann natürlich noch nach der Nummer gefragt, weil äh wir waren zwar auf Facebook befreundet, aber irgendwie normal ist so, Nummer ist halt normal

00:09:51: und äh da war so ja okay und gut, na ja, jedenfalls ich voll im Stress morgens los, äh Sache Brötchen geschmiert, noch irgendwie letzten Sachen in die Tasche gepackt und äh los zum Hafen gefahren.

00:10:04: Äh nochmal einen Kumpel eingesammelt und dann aber auf Schiff und los. Ja, dann waren wir da halt äh fünf Tage unterwegs

00:10:11: und äh nach vier Tagen, glaube ich, habe ich mich da mal gemeldet, als wir dann in eben in in Norwegen äh ankamen da im im Oslo Fjord und wieder Netz hatten,

00:10:19: und ähm habe mich dann einfach mal äh gemeldet und gesagt, ey das fand ich voll schön und äh würde ich eigentlich gerne wiedersehen. Und ähm.

00:10:29: Ja dann war's ja unerwartet, dass es Claudia ähm noch länger geblieben ist in Kiel und ähm wir uns tatsächlich noch gesehen haben.

00:10:39: Oder sehen konnten und und sie eben nicht in München waren. Und äh ja dann dann haben wir.

00:10:46: Uns einfach getroffen, gedatet, äh hatten einfach eine richtig coole Zeit. Es war ja auch gerade irgendwie Sommerferien. Es war hier einfach,

00:10:55: geilstes Wetter und ähm,

00:10:57: es war einfach entspannt, es war schön. Und ähm dachte so hey cool ähm krass ja.

00:11:06: Was machst'n jetzt? Ähm also irgendwie Fernbeziehung hatte ich schon eine hinter mir.

00:11:12: Ähm ja oder so ging die. Äh das war irgendwie auch eher anstrengend, also ich hatte eigentlich keinen Bock auf Entfernung.

00:11:20: Zudem hatte ich irgendwie gerade zwei Wochen vorher so eine alte Hütte mir zugelegt, die ich eigentlich mehr als Junggesellenbude fertigmachen wollte,

00:11:29: und ähm Claudia wollte von München nach Köln ziehen und dachte puh okay ja dann ähm egal wir wir gucken einfach mal was was passiert und ähm.

00:11:39: Dann sind wir genau habe ich glaube ich Claudia geholfen beim Umzug von von München nach Köln, habe ich Köln kennengelernt, dachte ey eigentlich geile Stadt.

00:11:49: Richtig geile Stadt, irgendwie super entspannt, nette Leute ähm leckeres Bier. Die Düsseldorfer werden mich halt hassen und äh.

00:11:59: Warum nicht? Dann probieren wir's halt einfach mal. Dann bin ich ähm kurzerhand mit nach Köln gezogen

00:12:05: Da hatten wir auch echt ein cooles Jahr, bis wir dann äh wieder in den Norden kamen, nachdem das mit mit Claudias Job irgendwie und den Nachtschichten nicht so richtig äh funktioniert hat und einfach körperlich anstrengend war.

00:12:17: Und dann sind wir hier ähm wieder in Kiel gelandet,

00:12:21: und hatten Zeit irgendwie die die Hütte zu planen. Dann hatten wir entschieden, okay wir machen das gemeinsam und äh wollen da auch einziehen.

00:12:29: Und ähm ja, es war einfach eine coole Zeit und ähm einfach eine anstrengende Zeit dann auch irgendwann während der Bauphase, also das war glaube ich so die die schwerste Zeit, die wir hatten,

00:12:39: aber seitdem geht's eigentlich nur noch bergauf und ähm es ist einfach

00:12:43: wirklich schön und meine meine Essenz aus dieser ganzen Kennenlerngeschichte ist einfach ähm dass ich dass ich wahnsinnig froh bin, dass ich diesen Break irgendwann gemacht habe aus meinem aus meinem vorigen

00:12:57: Beziehungshopping zu einmal Singledasein, zu einmal resetten. Um dann einfach neu neu.

00:13:04: Dazustehen, um neu, neu empfänglich zu sein und bereit zu sein und einfach irgendwie auch die die Sichtweisen auf einige Dinge geändert zu haben.

00:13:12: Und das andere, dass ich da auch aus meiner Komfortzone rausgegangen bin,

00:13:17: während meiner, während meiner Singles Zeit und mir nicht mehr so viel Gedanken darüber gemacht habe, ähm ob,

00:13:24: ob jetzt eine eine andere ob eine eine Frau irgendwie vielleicht nicht im in meiner Liga sein könnte oder ähm auch die das verändern ähm auf mich sehr, andere oder ja veränderte Sichtweise auf mich selbst, einfach dass ich auch mein,

00:13:38: ähm eine andere Wertschätzung für mich selbst kennengelernt habe und ähm.

00:13:44: Auch ein anderes ähm ja anderes Gefühl, ein anderes Standing hat am Ende und dadurch dann auch ein anderes Selbstbewusstsein und einfach ähm das gemacht habe, worauf ich Lust hatte.

00:13:55: Und äh das ist glaube ich ganz ganz wichtig für jeden von uns, dass wir uns vielleicht einmal,

00:14:00: irgendwann so einen Zeitpunkt suchen ich in regelmäßigen Abständen und einmal gucken, hey ist noch alles so wie es sein soll ähm lebe ich mein Leben so wie ich's gerne hätte,

00:14:10: und was kann ich, was kann ich anders machen, wo bin ich unglücklich, wie kann ich das wie kann ich das drehen zu einer glücklichen Situation,

00:14:18: Und ähm ja, das deswegen meine Empfehlung einfach da regelmäßig raufzugucken, äh auch wenn's noch so absurd klingt und einfach auch mal die die normalsten Dinge vielleicht im im Leben in Frage stellen, ne und äh einfach mal einfach mal draufzugucken, einmal

00:14:32: Pause-Knopf zu drücken, mal rauszoomen, mal von außen draufschauen und ähm sich selbst fragen, hey, macht das so Sinn oder will ich's eigentlich anders haben,

00:14:41: Genau, das so das so meine Erkenntnis und ähm ich hoffe.

00:14:45: Ihr konntet einen kleinen Einblick gewinnen in in mein Leben, in meine Situation und meine Kennenlerngeschichte zu Claudia und ähm ich hoffe, dass wir uns vielleicht irgendwann mal wieder hören.

00:14:56: Wünsche euch erstmal ein ganz schönes Wochenende und eine schöne Woche. Macht's gut, bis dahin, ciao ciao.

00:15:07: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:15:10: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:15:19: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin alles Gute.

00:15:28: Music.

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