#15 NLP was bringt das denn?

Shownotes

Diese Folge ist für alle, die sich schon mal gefragt haben, was NLP genau ist und was es bringt. Ich spreche über Manipulation und wie wir ständig unser Umfeld beeinflussen.

Diese Folge ist außerdem für dich, wenn du manchmal das Gefühl hast, dein Partner versteht nicht, was du sagst. Kein Wunder, denn der Inhalt deiner Worte macht nur einen minimalen Teil deiner Wirkung aus. Wie wenig genau, erfährst du in dieser Episode.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallihallo, herzlich willkommen zu dieser neuen Folge. Ich freue mich, dass du wieder mit dabei bist. Sehr, sehr schön. Wie versprochen gibt es heute eine Folge zum Thema NLP. Was ist das und was bringt das

00:00:36: und wofür benutzt man das überhaupt?

00:00:39: Wie du ja sicherlich schon mitbekommen hast, ist die Grundlage meiner Arbeit und auch dieses Podcastes NLP, das neurolinguistische Programmieren.

00:00:49: Und ich habe es in dem ein oder anderen äh in der einen oder anderen Podcast-Episode schon erwähnt.

00:00:54: Was ich da ähm genau mache oder was die einzelnen ähm Bereiche sind.

00:01:00: Ich möchte heute einmal noch erklären, also grundsätzlich erklären, was NLP genau ist und was es macht. Denn wenn ich über NLP spreche, dann bekomme ich meistens eine von zwei folgenden Antworten.

00:01:13: Zum einen sagen die Leute ganz oft.

00:01:15: NLP ja, habe ich schon mal gehört. Ich habe keine Ahnung, was das genau ist und zum anderen sagen die Leute ganz oft, ja, NLP habe ich schon mal gehört, das ist doch irgendwas, womit man Leute manipulieren kann.

00:01:27: Und um diese beiden ähm schönen Aussagen soll es heute gehen und ähm genau, ich möchte so ein bisschen vorstellen, was das NLP genau ist, damit ihr eine Vorstellung bekommt und nach dieser Episode mitreden könnt, wenn mal jemand was über NLP sagt.

00:01:41: Und auch so ein bisschen vielleicht die Vorurteile davon ähm einmal draufschauen und einmal beleuchten, was es damit auf sich hat.

00:01:48: NLP ist ein Modell. Das sei vorneweg gesagt

00:01:52: Und wenn ich heute ähm ein bisschen über NLP spreche, dann ziehe ich dazu ein Buch zu rate, nämlich sozusagen das Standardwerk von NLP. Für jeden, der mal Lust hat reinzuschauen. Du kannst es äh auch gerne mal ähm,

00:02:05: besorgen und da ein bisschen drin lesen. Wenn du Interesse daran hast, ich werde das in den Shownotes

00:02:11: verlinken. Das heißt, Neurolinguistisches Programmieren, gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung. Das ist sehr, sehr interessant, weil es da so die ganzen Grundlagen

00:02:21: vom NLP einfach noch mal aufzeigt und auch immer mit sehr praktischen Beispielen dabei, also dann kann man sich ein bisschen was dadrunter vorstellen unter dem ganzen Thema. Ich kann es heute ja sowieso nur ankratzen in der Zeit, die mir hier so bleibt.

00:02:34: Genau ähm NLP ist ein Modell

00:02:36: und ähm ich hatte schon erwähnt, dass NLP neurolinguistisches Programmieren heißt und auf diese drei Teile, dieses etwas sperrigen Wortes, wie ich finde, möchte ich jetzt noch mal eingehen und dazu

00:02:49: dazu nehme ich nochmal das Buch, um da auch äh genau das wiederzugeben, was da drinsteht.

00:02:54: Also neurolinguistisches Programmieren ist ein bisschen umständlich dieser Ausdruck, wie ich auch finde. Im Grunde sind es drei sehr einfache Gedanken. Neuro steht dafür, dass unser ganzes Verhalten sich aus

00:03:05: neurologischen Prozessen ableitet und das sind diese Prozesse des Sehens, Hören, Riechen, Schmeckens, Berühren und Empfinden.

00:03:13: Also alle unsere Sinneswahrnehmungen.

00:03:16: Wir erfahren diese Welt, in der wir leben durch unsere fünf Sinne und dann geben wir der Information Sinn oder eine Bedeutung und handeln dementsprechend.

00:03:27: Und unsere Neurologie umfasst eben dieses Sinne, aber auch unsere unsichtbaren Gedankenprozesse,

00:03:33: Ja und eben dann unsere sichtbaren, physiologischen Reaktionen auf unsere Gedanken. Also Körper und Geist. Das eine,

00:03:42: reflektiert das andere auf der körperlichen Ebene, heißt es hier. Das ist ganz schön zusammengefasst, also Körper und Geist sind eben eine untrennbare Einheit eines Menschens.

00:03:51: Linguistik, da dieser Teil in dem äh Wort NLP,

00:03:57: Linguistik bezieht sich natürlich auf die Sprache und das zeigt an, dass wir Sprache benutzen, um unsere Gedanken und unser ganzes Verhalten zu ordnen und um mit anderen zu kommunizieren. Ich denke, das ist relativ klar und eindeutig.

00:04:10: Und das Programmieren dieser Begriff, ich finde den ja irgendwie etwas sperrig. Erinnert immer so an an Computersprache, aber programmieren heißt eigentlich nur,

00:04:21: ja bezieht sich auf die Wege, die wir wählen, um unsere Gedanken und Handlungen,

00:04:26: halt zu organisieren. Also es gibt bestimmte Programme, die in uns ablaufen, wenn wir mit unserem Sinneseindrücken unserer Welt wahrnehmen und mit der Sprache Sachen wahrnehmen.

00:04:38: Und es geht darum, wie wir das strukturieren, was wir sehen, hören und fühlen.

00:04:43: Und wie wir auch unsere Außenwelt immer durch unsere Sinneswahrnehmungen filtern. Und es geht darum, wie wir dann all das, was wir gefiltert haben, mit der Sprache beschreiben und wie wir uns verhalten.

00:04:55: Das jetzt so ganz grob zusammengefasst. Und ähm ich um das so ein bisschen,

00:05:04: ja greifbarer zu machen, möchte ich kurz darüber erzählen, wie NLP entstanden ist, weil wie ich finde, dass eine sehr spannende Sache ist und dieser ganze Ansatz des NRP sehr, sehr gut erklärt. NLP.

00:05:17: Ähm ist ein Modell, was von zwei Menschen mal entworfen worden ist und zwar waren das John Grinda und Richard Bendler und die haben in den 70er Jahren.

00:05:28: Ähm haben die zusammen studiert. Der eine war Assistenzprofessor und der andere Psycholog ähm ja Student der Psychologie.

00:05:37: Der gleichen Universität und zwar in California und Santa Cruniversity of California in Santa Cruz.

00:05:42: Die beiden haben sich eigentlich sehr, sehr viel für Psychotherapie interessiert und haben sich halt,

00:05:47: ähm gedacht, Mensch, wir gucken doch mal anderen Leuten, die sehr gute Psychotherapie machen, über die Schulter mal gucken, wie die das machen. So kann man's vereinfacht darstellen,

00:05:57: Dann haben sie sich drei rausgesucht, drei Spitzentherapeuten aus unterschiedlichen Bereichen. Das war zum einen, das war der Begründer der Gestalttherapie.

00:06:07: Dann war das Virginia Satir. Die war eine sehr, sehr gute Familientherapeutin, eigentlich die Beste auf ihrem Gebiet und,

00:06:14: Milton Erikson, das waren weltbekannter Hypnotherapeut.

00:06:18: So und diesen drei Leuten haben Sie quasi über die Schulter geguckt und sich angeschaut, wie machen die das? Wie schaffen Sie das ähm.

00:06:27: Ja herausragende Therapien zu zu machen und sie wollten die Muster identifizieren, die diese herausragenden Therapeuten benutzen, um die dann allgemeingültig irgendwie anwendbar zu machen.

00:06:38: Sie haben ein sogenanntes Modeling of Excellence ähm betrieben und Modeling of Excellence ist manchmal also ist ein bisschen schwierig zu übersetzen, aber es geht um das Modellieren, also das Nachahmen, Nachformen,

00:06:51: auf Excellence, also auf dieser spitzen von dieser Spitzenleistung, von von dem, was die halt sehr, sehr gut konnten. Dass im Grunde nichts anderes als wie, wenn man sagen würde, ich möchte ähm sehr guter Schwimmer werden, also gucke ich mir den besten Schwimmer an, den es gibt,

00:07:05: Derzeit und ich schaue, wie macht er das? Wie bewegt er sich, was macht er genau, wie macht er das und das mache ich dann genauso nach. Ich modelliere das also. Und das haben die halt gemacht. Wie machen die besten Therapeuten das?

00:07:18: Und was gibt es da, was für Methoden benutzen die?

00:07:21: Und ähm ja, wie kann man das sozusagen nachmodellieren? Und diese drei ähm.

00:07:29: Denen sie da halt über die Schulter geguckt haben, die waren in ihrer ähm Persönlichkeit sehr, sehr unterschiedlich, ähm aber die haben erstaunlich ähnliche Grundmuster benutzt.

00:07:37: Und daraus haben die beiden einen ein Modell entwickelt,

00:07:42: Das eben anwendbar ist, zum einen für Kommunikation, für eine effektive Kommunikation, für persönliche Veränderungen. Ähm es hilft dabei schneller zu lernen und natürlich ähm im ganz großen Kontext mehr Genuss und mehr Freude im Leben zu haben.

00:07:56: Und das war so der Ansatz des NLP, dann haben sie sich natürlich gedacht, wie nennen wir das Ganze Ding? Wir nennen es Neurolinguistisches Programmieren.

00:08:04: Ja ist äh in meinen Augen ein etwas komischer Name für eigentlich ein sehr einfaches Prinzip.

00:08:13: Nur darum soll es ja heute gar nicht gehen, wie der Name entstanden ist, sondern ich möchte euch jetzt ein bisschen Einblicke in das NLP geben und zwar wie das genau arbeitet, also was dieses Modell genau vorsieht.

00:08:25: Und deswegen ähm ja, gehen wir mal direkt rein.

00:08:30: Ich gebe euch da ein paar Beispiele zu, NLP ist sehr, sehr umfassend und deswegen kann ich auch immer nur so einzelne Beispiele geben. Aber NLP geht von bestimmten Sachen

00:08:41: aus. Also NLP.

00:08:43: Geht davon aus, dass jeder Mensch in seiner eigenen einzigartigen Welt lebt und die er immer aufgrund seiner Sinneseindrücke und auf seiner Lebenserfahrung,

00:08:53: sieht und auf dessen ja auf dessen ähm Stütze sozusagen auf auf ähm Basis dessen.

00:09:01: Handeln wir so, wie wir handeln und das Ganze nennt man eben das Modell der Welt. Also jeder von uns hat ein anderes Modell der Welt.

00:09:11: Denn,

00:09:11: Das ist auch ganz logisch. Lasst zehn Leute durch eine Straße laufen und frage sie dann, was sie gesehen haben und die zehn Leute werden dir ganz andere Sachen erzählen. Der eine hat vielleicht gesehen,

00:09:23: welche Farbe jedes Haus hatte, wie die Türklinken aussahen, ähm wie die Fenster äh genau aussahen.

00:09:29: Der andere wird dir erzählen, ähm dass da ein Zeitungsstand war, wo eine Schlagzeile drauf war, was da genau stand. Der andere wird dir genau erzählen können, welche Schuhe die Leute anhatten, die hier auf den Weg getroffen hat. Das heißt, jeder filtert,

00:09:42: All das war auf der Straße wirklich zu sehen. Jeder nimmt eine ganz andere Realität wahr, weil wir immer filtern.

00:09:49: Was wir von der Welt wahrnehmen. Wir können gar nicht alles wahrnehmen. Dafür passiert einfach in der Welt zu viel und dafür gibt es einfach viel zu viele Senseindrücke.

00:09:57: Also all das, was wir sehen, hören, riechen, schmecken. Ähm das ist so viel, dass unser Gehirn permanent dabei ist, zu filtern.

00:10:05: Das heißt, wenn wir danach erzählen, wie diese Straße aussieht für uns

00:10:10: Kann jemand anderes ganz anderes erzählen wie diese Straße aussieht. Das heißt, jeder hat, um das jetzt mal so runterzubrechen, ein Modell der Welt. Ein Modell von Welt, was er halt für sich filtert.

00:10:21: Und deswegen.

00:10:24: Es ist einfach es ist einfach gut zu wissen, dass jeder diese Filter hat und die Filter, die wir unserer Wahrnehmung aufsetzen,

00:10:32: Das ist bewusst und das ist ganz, ganz oft unbewusst.

00:10:36: Die bestimmen eigentlich in welcher Welt wir leben, wie wir die Welt wahrnehmen, ob wir sie als positiv, als negativ wahrnehmen oder ja, wie wir einfach all das wahrnehmen, was um uns herum passiert. Deswegen gibt es einfach auch nicht so diese eine,

00:10:48: Realität, sondern es gibt eben ganz viele Aspekte der Realität, von jedem äh also jeder sieht etwas anderes.

00:10:58: Und deswegen ist da so eine Grundvoraussetzung und Grundannahme, die mit dem das NLP eben arbeitet, dass jeder ein Modell von Welt hat.

00:11:06: Dass wir eben auch alle unterschiedliche Modelle von Welt haben und jedes davon auch seine Daseinsberechtigung hat. Weil wenn wir jetzt mal sagen, wir gehen durch eine Straße und erzählen danach, was auf dieser Straße war, dann war das alles da.

00:11:17: Die Frage ist halt, was wir gefiltert haben, wie wir gefiltert haben und was wir genau gesehen haben.

00:11:23: Dann ähm um auf diese Filter noch etwas einzugehen, möchte ich euch ein paar oder möchte ich dir ein paar ähm Filter quasi erzählen, die beim NLP angewendet werden, denn ähm,

00:11:36: Wir alle haben ja unsere Glaubenssätze, unsere Filter, also unsere Glaubenssätze wirken wie ein Filter und die veranlassen uns auf bestimmte Weise zu handeln. Und NLP bietet da einen Weg.

00:11:48: Über uns selbst und die Welt anders zu denken als wir es vielleicht bisher gemacht haben, also sozusagen kann man sagen NLP ist auch ein Filter, um die Welt wahrzunehmen und deswegen hat das NLP bestimmte,

00:11:59: Vorannahmen. Ich habe von einer dieser Vorannahmen letztes Mal schon geredet, im letzten Podcast ähm da kannst du ja gerne nochmal reinhören, falls du's nicht gehört hast.

00:12:09: Und äh es gibt weitere Vorannahmen oder Basisfilter. Ich nenne die hier nur ein paar. Zum einen ähm orientiert sich das NLP oder.

00:12:20: Ist ein Verhaltensrahmen sich nicht auf Probleme zu orientieren, sondern auf Ziele hin.

00:12:26: Also anstatt herauszufinden, warum haben wir denn das Problem? Woran liegt es und ähm wer ist überhaupt dran Schuld? Ähm können wir uns vielmehr daraufhin,

00:12:36: fokussieren, wie löse ich denn das Problem? Was was kann ich anders machen,

00:12:41: Und deswegen ist eine ähm ja ist es ganz wichtig, da immer zu schauen im NLP ähm wie komme ich an eine Lösung und nicht so sehr, woher kommt das Problem,

00:12:50: so ein bisschen ja der Hintergedanke da dran.

00:12:54: Und der zweite Rahmen, den ich anführen möchte, ist ähm ganz ähnlich und zwar geht da geht es darum.

00:13:01: Nach dem Wie zu fragen, anstatt nach dem Was oder dem Warum. Denn die Wie-Fragen geben immer,

00:13:08: Einsicht in die Struktur des Problems. Und warum Fragen bringen einem Grunde nur Rechtfertigung oder Gründe, etwas äh ohne etwas zu verändern. Deswegen ist eine ganz, ganz wichtige Frage im NLP, wie machst du das?

00:13:21: Und nicht so sehr ähm also wenn du dich jetzt zum Beispiel ärgerst oder wenn du schlechte Laune hast,

00:13:27: dich zu fragen, wie machst du das? Also was für Bilder hast du im Kopf? Ähm wie bringst du deinen Körper und dich selber dazu äh so zu handeln und nicht so sehr

00:13:36: warum hast du das Problem? Denn wenn du nach dem Wie fragst, kannst du immer auch gucken, wie kannst du's ändern?

00:13:42: Und beim warum hast du nachher vielleicht einen Schuldigen gefunden?

00:13:46: Wenn wenn du meinst ihn im Außen zu finden aber dann hast du das Problem noch nicht gelöst. Deswegen im NRP geht's darum wirklich immer nach dem Wie zu fragen und nicht nach dem Warum. Warum habe ich das ähm und wo kommt das her?

00:13:59: Dann ist im NLP noch ganz wichtig, es gibt nur Feedback und kein falsch oder kein Versagen, weil alles, ähm was wir machen,

00:14:08: hat ja zur Folge, dass Leute irgendwie darauf reagieren, ne oder dass dass irgendetwas als Feedback kommt.

00:14:16: Und im NLP spricht man da dann halt nicht von Fehlern oder von Versagen, sondern es ist einfach nur eine Art, das ist eben ein Ergebnis, was wir was wir so vielleicht noch nicht wollen, dann ist es ein Feedback an uns, um etwas anzupassen, um das Ergebnis zu bekommen, was wir haben wollen.

00:14:31: Also das Feedback hält das Ziel immer im Blick und Versagen oder Fehler ist irgendwie immer so eine Sackgasse, da geht's dann halt nicht weiter. Deswegen ist es beim NLP ganz wichtig.

00:14:40: Vom Feedback zu sprechen,

00:14:42: Und ähm noch eins ist zum Beispiel, dass wir uns immer mit Möglichkeiten beschäftigen, anstatt mit Notwendigkeiten. Also wir haben immer ganz viele Wahlmöglichkeiten, die wir.

00:14:56: Wählen können und wir sehen nicht so sehr dann wo sind die Begrenzungen oder was geht nicht, sondern was haben wir für Möglichkeiten. Da ist auch ein ganz, ganz äh eine ganz, ganz tolle äh Denkansatz ist dahin, okay, dann finde für dieses Problem

00:15:10: zehn Lösungen.

00:15:11: Ja, also da mal ein bisschen den den so ein bisschen weiterzuschauen, welche Möglichkeiten hast du noch, um ein Problem zu lösen und nicht so sehr,

00:15:20: Okay, das geht jetzt nicht. Oh Mist, äh jetzt dank da gibt's nichts. Ich kann nichts weiter machen. Dann ist das so eine so eine Starre, sondern,

00:15:29: da wirklich mal drauf zu gucken, okay, wie viele Möglichkeiten hast du denn, um ein Problem zu lösen?

00:15:34: Und ähm was ich total wichtig finde im NLP-Gen, geht man davon aus, dass alle Ressourcen, die du brauchst, um dein Ziel zu erreichen, dass die schon in dir sind oder dass du die in dir entwickeln kannst. Und das finde ich total wichtig und total spannend. Dafür gibt's auch ganz viele schöne Übungen

00:15:49: und ähm die diese Ressourcen, die du brauchst, die sind alle schon in dir.

00:15:55: Nur du, du kannst vielleicht noch nicht darauf zugreifen. Das ist auch eigentlich ein sehr, sehr schönes, ähm ja, eine sehr, sehr schöne Idee.

00:16:02: Das sind jetzt nur ein paar von den Grundsätzen des NLP. Es gibt ganz, ganz viele Vorannahmen im NLP, von denen wir eben ausgehen und das ist ähm eine eine andere Sicht,

00:16:13: vielleicht Dinge oder Probleme anzugehen, als die, die's die ich jetzt zum Beispiel vorher kannte.

00:16:19: Und im NRP wird auch gesagt, ähm wenn du halt alles soweit soweit machst, wie du's bislang gemacht hast, dann wirst du immer nur die Ergebnisse bekommen, die du bislang hast.

00:16:28: Wenn du irgendwie andere Ergebnisse haben willst, solltest du andere Wege gehen und andere Gedanken und Glaubenssätze zulassen. Das ist eben dieser Teil der Programmierung. Wir können.

00:16:38: Andere Glaubenssätze in unserem Unterbewusstsein wirklich verankern, die uns mehr helfen und die irgendwie schlauer sind für uns als Glaubenssätze,

00:16:47: uns ja daran hindern unseren Weg zu gehen, die uns daran hindern erfolgreich zu sein und die uns daran hindern,

00:16:53: glücklich durchs Leben zu laufen und ähm ich möchte jetzt nochmal auf die Kommunikation eingehen

00:17:00: Und das äh zieht so ein bisschen auf diesen zweiten Punkt, den ich oft höre, wenn ich über NLP spreche, ah ja, das ist da irgendwie mit manipulieren und andere Leute in irgendwas reinquatschen, was sie nie haben wollen. Dazu möchte ich einmal ganz vorneweg was sagen. Also Kommunikation ist viel mehr

00:17:14: als die Wörter, die wir sagen.

00:17:17: Ich möchte dazu mal ein paar Zahlen rausgeben und zwar wenn du vor einer Gruppe etwas präsentierst, dann sind 55 Prozent der Wirkung, die du hast.

00:17:29: Durch deine Körpersprache bestimmt. 55 Prozent der Wirkung, die du hast, sind durch deine Körpersprache bestimmt. Das bedeutet,

00:17:38: Deine Körperhaltung, wie du stehst, deine Gestik, deine Mimik, hast du Augenkontakt.

00:17:43: Wo schaust du hin? All das ist deine Körpersprache, das ist mehr als die Hälfte also 55 Prozent ist wirklich alleine nur die Körpersprache. Dann sind nochmal 38 Prozent der Wirkung,

00:17:58: kommt durch deine Stimmlage und das ist auch total klar, wir können das ganz oft überprüfen, wenn wir von Leuten nur die Stimme hören. Wenn ich jetzt sage, oh, das ist aber schön, hat das einen ganz anderen Klang, als wenn ich sage, oh, das ist aber schön.

00:18:12: Es sind genau die gleichen Wörter,

00:18:14: Und trotzdem würde jeder raushören, aber beim ersten Mal meint sie's ziemlich ernst oder meint sie's ehrlich und beim zweiten Mal will die mich irgendwie veräppeln, ne? Und das ist aber schön.

00:18:23: Das heißt, wir können mit der Stimmlage unheimlich viel verändern, obwohl's die gleichen Worte sind. Und nur sieben Prozent.

00:18:31: Der Wirkung kommen durch den Inhalt des Vortrages. Das bedeutet im Grunde ist es egal, was du sagst, sondern es ist viel viel wichtiger, wie du das sagst.

00:18:42: Also wie du welche Tonlage du hast, wie du deine Körpersprache hast. Deswegen ist es ja auch so schwierig, grade am Telefon haben wir eben nur die Tonlage.

00:18:51: Ganze Körpersprache fällt weg, also 55 Prozent äh was normalerweise auch bei so einem Vortrag oder bei einem zwischenmenschlichen Gespräch, wenn man sich gegenübersteht, ganz, ganz entscheidend ist,

00:19:02: fällt dann komplett weg

00:19:03: Und das ist auch genau das Problem, was wir in der heutzutage so oft haben, wenn wir WhatsApp und so verschicken. Da fällt das Beides komplett weg. Da fällt die Körpersprache weg, da fällt die Stimmlage weg. Da können wir nur noch durch so einen zwink zwing

00:19:16: Zwinker-Smilie. Das ist auch ein gutes Wort. Da können wir durch so einen Zwinker-Smiley irgendwie noch sagen, Achtung, ich meine das hier ironisch.

00:19:25: Aber ansonsten haben wir da wenig zur Verfügung. Und wenn nur 7 Prozent dessen, was äh was wir sagen, wirklich also wenn das wirklich nur 7 Prozent der Wirkung hat, den Inhalt, den wir sagen,

00:19:35: Dann ist das verdammt wenig. Das bedeutet am Umkehrschluss, wir beeinflussen

00:19:40: andauernd die anderen Leute und zwar durch all das, was wir eben nicht nur inhaltlich sagen, weil Inhalt ist nur 7 Prozent, wir beeinflussen andere Leute durch unsere Körpersprache

00:19:50: und durch unsere Tonlage maßgeblich. Wenn ich also mit gekreuzten Armen da stehe und sage ja, ich erzähle dir jetzt mal was, in so einer Stimmlage und dann ist das natürlich eine totale Beeinflussung dessen, was sich inhaltlich sage, wenn ich dem irgendwas Schönes erzählen will.

00:20:03: Weil ich schon durch meine Körpersprache und durch meine Stimmlage zu verstehen gebe, im Grunde habe ich grad keinen Bock mit dir zu reden.

00:20:10: Das heißt, wir beeinflussen ständig in der Kommunikation anderer Menschen. Wir können ja nicht nicht kommunizieren.

00:20:17: Ähm oft ist es eben unbewusst, welche Stimmlage haben wir gerade, welche Tonlage, ähm welche welche Gestik, welche Mimik mache ich eigentlich, wenn ich rede?

00:20:28: Und beim NLP sprechen viele, viele Kritiker immer davon, dass das eine Manipulation, so als ob man irgendwie jemanden zwingen könnte.

00:20:36: Etwas zu tun, was gegen seinen Willen ist,

00:20:40: Und ähm da möchte ich ganz klar sagen, dass es beim NRP nicht der Fall, beziehungsweise das ist nicht das, wie es ausgelegt ist.

00:20:48: Es ist eben ähnlich wie wenn wir in den Supermarkt reingehen und wir werden dadurch äh gezielten Einsatz von Duftstoffen zum Beispiel nach Kuchen oder was auch immer.

00:20:57: Dazu verleitet Kuchen zu kaufen, ja, dann läuft noch irgendwie bestimmte Musik, dann ist die Temperatur bestimmt, also da sind ja bei Supermärkten ist da ja alles total durchgetaktet

00:21:07: Das alles soll uns dazu verleiten, jetzt Bock zu kriegen auf bestimmte Produkte zum Beispiel, ich sage jetzt mal Kuchen,

00:21:13: Nur wenn du selber überhaupt keine Lust hast, Kuchen zu kaufen, dann wird die ganze Beeinflussung drumherum bei dir nichts nützen, denn du wirst keinen Kuchen kaufen.

00:21:22: Was ich damit sagen möchte ist, du kannst Menschen nicht zu etwas bekommen, was sie nicht wollen, egal wie sehr du sie versuchst zu beeinflussen, denn wir werden ja wirklich tagtäglich von tausend Sachen beeinflusst.

00:21:34: Und im NRP ist, geht es eben gerade nicht darum, Menschen so etwas zu bekommen, was sie nicht wollen.

00:21:40: Sondern gerade das Gegenteil, das Modell der Welt des anderen zu verstehen und auch zu respektieren. Und wir da wir ja ohnehin andauernd irgendwie Menschen beeinflussen, ist halt die Frage, ob wir das.

00:21:52: Bewusst oder unbewusst machen wollen, also ob wir uns darüber klar sein wollen, welche Wirkung,

00:21:57: ähm bestimmte Sätze, bestimmte Tonlagen, bestimmte Bilder im Kopf, welche die haben oder ob wir das unbewusst machen, weil ganz oft ähm in der Kommunikation mit anderen beeinflussen wir anderen negativ, ohne das zu wollen.

00:22:10: Also so ein öh das schmeckt total widerlich. Probier mal. Das ist schon eine ganz fiese Beeinflussung des anderen,

00:22:17: ohne dass dass wir das jetzt persönlich grade wollen, sondern es ist irgendwie so Gang und Gebe. Wir tun gern, wir tun den anderen Menschen ganz oft Bilder in den Kopf, indem wir irgendwas sagen, was eigentlich kein Mensch haben möchte. Wir tun das unbewusst, ohne das Böse zu meinen.

00:22:31: Und deswegen ist es doch viel wichtiger oder ist es doch viel besser und sinnvoller, bewusst.

00:22:37: Zu wissen, was für eine Wirkung haben denn meine Worte meine meine Bilder, die ich im Kopf erzeuge? Was für eine Wirkung hat meine Tonlage und was für eine Wirkung hat ähm meine Körpersprache?

00:22:49: Im Grunde ist NLP an und für sich total neutral. Also die ganzen Techniken sind neutral und wofür sie wie und wofür sie angewandt werden, das liegt halt wie immer beim Menschen. Ein Auto zum Beispiel kann uns ganz wunderbar von A nach B bringen,

00:23:03: Damit aber natürlich auch um anderen Menschen übern Haufen fahren.

00:23:06: Ist jetzt doof gesagt, dass jetzt so ein so ein Beispiel, es ist ja in allem, was wir haben, da haben wir ganz tolle Mittel und Möglichkeiten, die Frage ist halt, wie wir's nutzen. NRP ist definitiv dafür gedacht.

00:23:16: Zum Positiven zu nutzen, um andere Menschen damit was Gutes zu tun, um unsere Kommunikation mit anderen,

00:23:21: zu verbessern, indem wir besser verstehen, was meint der andere? Ähm wie wieso sagt der andere das so, wie er sagt? Wie kann ich den anderen dazu bekommen,

00:23:29: Ängste loszuwerden, wie kann ich den anderen, wie kann der andere zum Beispiel Phobien loswerden,

00:23:35: kann der andere ein glücklicheres Leben führen? Wie kann ich ein glücklicheres Leben führen? Was kann ich mit mir selber? Also ist eine ganz, ganz große Beeinflussung auch für einen selber, ne? Wie rede ich mit mir selber? Dazu habe ich ja auch die Podcast-Episode gemacht, dein innerer Kritiker. Da geht's ja wirklich auch darum,

00:23:48: wie kann ich das beeinflussen, dass ich mich selber nicht so schlecht mache?

00:23:54: Und dafür sind die Techniken des NLP gedacht, also die waren ja auch als deswegen die Ursprungsidee. Ich habe sie ja vorhin erzählt von John Grinder und Richard Bendler war ja eine positive. Die ging es ging darum,

00:24:04: Zu gucken, wie machen es die erfolgreichen Therapeuten, wie helfen die den Menschen, denn was die Familientherapeutin zum Beispiel gemacht hat, ist den anderen Menschen zu helfen aus ihrem ähm ja aus ihren Problemen, aus ihren schlechten Gefühlen herauszukommen

00:24:18: Und genau darum geht es in NRP. Und ähm.

00:24:23: Ich habe das in einigen Episoden schon mal angesprochen. Es geht ganz viel um Submodalitäten. So heißt das. Ähm und zwar um unsere Sinneswahrnehmungen. Ähm,

00:24:32: Im NRP werden die abgekürzt als VAKOC. Ähm V A K O U G, also um das visuelle, dafür steht das V. Was sehen wir?

00:24:42: Ne? Wie wie nehmen wir unsere Umwelt wahr mit mit unseren Seeorganen?

00:24:46: Auditiv das Hören ähm da habe ich beim inneren Kritiker mit der Folge das ja schon gut erklärt so wie können wir,

00:24:54: Das, was wir hören auch verändern unsere innere Stimme schon mal verändern. Das K steht für kinästhetisch, das ist ähm das Fühlen,

00:25:03: Sinnesorgan des Fühlens warm, kalt, ähm äh was wir mit den Fingern wahrnehmen, mit unserem gesamten Körper wahrnehmen, ja, die ganzen körperlichen Empfindungen.

00:25:13: O ist olfaktorisch ein ganz komisches Wort. Allfaktorisch heißt im heißt im Grunde nur,

00:25:19: was wir riechen, ne. Also wir zum Beispiel haben wir ganz, ganz oft Gerüche verbunden mit tollen Erinnerungen oder mit schlechten Erinnerungen, ne? Also jeder kennt das glaube ich, ein Geruch wahrzunehmen und zu sagen, oh.

00:25:29: Das ist wie als ich mit meinen Großeltern irgendwo war und dass da mir das und das erlebt. Also Gerüche haben auch einen ganz, ganz großen Einfluss auf.

00:25:37: Bestimmte ähm Erinnerungen, auf bestimmte Filter unserer ja unserer Vergangenheit.

00:25:43: Das ist total spannend, sich das mal anzugucken und G steht für ähm gustatorisch. Also das,

00:25:50: der Geschmack, ne, also auch Geschmack, Geschmäcker sind bei uns ganz oft hinterlegt mit bestimmten Erinnerungen, mit bestimmten ähm positiven oder negativen Assoziationen.

00:25:59: Und dieses Vacock, also diese Sinneswahrnehmung, darum geht's im NLP ganz viel. Mit diesen Sinneswahrnehmungen zu spielen, was ich ja auch wie gesagt in einigen Folgen schon mal angeschnitten habe

00:26:09: Da werde ich auch in den nächsten Folgen nochmal drauf zurückkommen und da werden wir auch noch ganz schöne Übungen machen.

00:26:16: Um das im Alltag wirklich einzubauen und zu gucken, wie können wir da.

00:26:22: Ja Veränderung im Kleinen an kleinen Ecken machen, um irgendwie ein glücklicheres Leben zu haben. Ich möchte an dieser Stelle unbedingt noch erwähnen.

00:26:30: Wo ich NLP gelernt habe, denn

00:26:35: Für mich war das total lebensverändernd. Ich habe mich ja schon ganz, ganz lange mit dem Bereich positive Psychologie beschäftigt mit mit diesen ganz vielen Büchern, die so darauf abzielen, wie werde ich denn glücklicher im Leben? Was macht wirklich ein glückliches, erfülltes Leben aus? Und was kann ich dafür tun jeden Tag?

00:26:51: Dann habe ich 2015 meine NLP ähm mein NLP Practition, also den ersten NLP Kurs, gemacht und als ich den gemacht habe, habe ich gedacht,

00:27:01: Ja, das sind genau die Tools und Techniken, die ich brauche, um das, was ich bislang alles gelesen und gelernt habe, wirklich auch im Alltag mal konkret zu machen

00:27:09: und nicht immer nur ach ja, jetzt denken wir mal alle positiv und sondern wirklich konkret, was ändere ich jetzt? Ne, wie ändere ich jetzt meine innere Stimme, was ändere wie ändere ich das konkret?

00:27:19: Und diese ganzen Techniken habe ich gelernt ähm beim NLP,

00:27:23: an der Fresh Academy und ich kann jedem diese freshe Academy ihn vorher echt wärmstens ans Herz legen. Ich bin jetzt nicht bezahlt dafür, dass ich das sage. Ich sage das wirklich aus voller Überzeugung.

00:27:33: Marktplätze und Wiebke Lüth machen das ganz ganz ganz hervorragend und haben eine solche einen solchen Spaß bei ihrer Arbeit und es ist so wunderbar dahinzugehen und sich das anzuhören, anzu

00:27:43: und so viel zu lernen. Ich bin jetzt im November wieder da zu einem weiteren Seminar und ich freue mich schon so wahnsinnig doll drauf.

00:27:49: Also jeder, der da Lust hat, ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen, NLP, wenn da jemand Bock hat, das zu machen, dann unbedingt an der äh Fresh Academy am Starnberger See.

00:27:58: Ist total super und macht echt, echt, echt viel Spaß

00:28:02: Ähm Fresh Academy hat auch einen eigenen Podcast, Fresh Up Podcast könnt ihr auch super gerne mal reinhören. Gibt's auch schon ewig lange Folge dreihundert, vierhundert irgendwas, glaube ich, mittlerweile und ähm macht auch total Spaß zuzuhören und da jeden jede Woche so einen kleinen Denkanstoß mitzunehmen.

00:28:18: Also ähm ja, das kann ich wirklich nur sehr empfehlen. Ja und jetzt meine Inspiration für dich für diese Woche. Was hast du jetzt aus dieser Folge mitgenommen? Vielleicht magst du ja mal schauen diese Woche

00:28:30: ähm und auf deine Kommunikation achten, wie viel Körpersprache oder wie setzt du deine Körpersprache ein? Weil mich hat das wirklich nochmal,

00:28:40: Ich habe schon so oft gelesen und mich hat es jedes Mal, wenn ich's lese, denke ich wieder, wow, krass, echt, 55 Prozent das, was wir sagen, ist Körpersprache und 38 Prozent dessen, was wir sagen, ist Tonlage und nur sieben Prozent der Inhalts hat mich wieder so geflasht, deswegen schau doch mal bei dir drauf.

00:28:54: Welche Körpersprache hast du, wenn du was sagst? Ähm was welche Gestik, welche Mimik unterstreicht das, was du sagst oder läuft es dem vielleicht sogar entgegen? Ähm welche Tonlage hast du, wenn du redest?

00:29:05: Ähm und beobachte das gerne mal bei anderen Orten. Das fällt oft leichter als beim eigenen Sprechen,

00:29:10: Ist das Kongruent, also passt das zusammen? Das, was der Inhalt nicht sagt, derjenige, passt das zur Tonlage und zu seiner Körperhaltung,

00:29:17: oder läuft das vielleicht entgegen, ähm in wie sehr inwieweit bist du dann negativ oder positiv beeinflusst?

00:29:24: Also schau gerne mal auf diese auf die Arten der Kommunikation und auf das auf die Beeinflussung, die wir mit der Kommunikation quasi im tagtäglichen Leben haben.

00:29:34: Und ich wünsche dir auf jeden Fall super viel Spaß dabei und wenn du Lust hast, ähm komm doch auch gerne in unsere

00:29:40: Glück in Worten Community auf Facebook, ähm da tauschen wir uns auch noch gerne aus, ähm immer ein bisschen detaillierter noch zu allem in äh was wir hier im Podcast besprechen.

00:29:49: Und äh ja, es ist auch einfach total schön, da von so einer Community irgendwie getragen zu sein. Wir sind jetzt schon fast hundert Leute. Das ist total schön. Ähm,

00:29:57: Genau und ähm wie immer freue ich mich auch über eine Bewertung auf iTunes und ich bin immer noch ganz glücklich und zufrieden, wenn ich eine

00:30:08: ähm Nachricht von dir bekommen. Ich bekomme auch regelmäßig E-Mails, auch mal kontroverse E-Mails. Wie hast du das genau gemeint in der Folge oder wie siehst du das und das oder Leute schreiben mir auch ähm unter meine,

00:30:19: ähm unter meinen äh Podcast auf meiner Homepage Claudia Engel DE. Das finde ich auch total spannend und dann gehe ich auch total gerne in den Dialog, deswegen ähm hinterlasse mir auch gerne da eine Nachricht, wenn du Lust hast oder wenn du hin zu irgendwas noch Fragen hast

00:30:32: wie gesagt.

00:30:33: Ähm fühl dich frei da mit mir in Kontakt zu treten. Da freue ich mich immer drüber. Ansonsten wünsche ich dir eine ganz, ganz tolle Woche und habe ganz viel Spaß. Tschüss.

00:30:43: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:30:47: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes.

00:30:56: Ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles.

00:31:04: Music.

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