#164 Raus aus der Leistungsfalle - Interview mit Tina Breit

Shownotes

Das wir von Geburt an von dieser Leistungsgesellschaft geprägt werden und unser Leben sehr leistungsorientiert ausrichten, bleibt wohl nicht aus. Wir bringen Leistung im Job, in der Familie, zum Teil sogar in unserer Freizeit, bringen alle Verpflichtungen irgendwie unter einen Hut und muten uns dabei gern mehr zu als uns lieb ist. Hier noch ein paar Überstunden für ein wichtiges Projekt und da noch schnell die Urlaubsvertretung für ein Kollegen mit übernommen – ist ja eigentlich nur für kurze Zeit - doch das Arbeitspensum wächst auf Dauer stetig weiter und wird immer mehr statt weniger. Ein Teufelskreis bis man schließlich in der Leistungsfalle landet. Meine heutige Interviewpartnerin Tina Breit kann genau davon ein Lied singen. Nach über 12 Jahren Berufserfahrung in leitenden Positionen in der Medienbranche und Filmvermarktung, unter anderem für SonyPictures und Amazon, arbeitet sie heute als Expertin für Leistungsträger. Sie selbst hat sich aus der Falle der Leistungsmuster befreit, war letztes Jahr dank Onlinebusiness über 100 Tage auf Reisen und begleite erfolgreiche Frauen dabei, sich beruflich neu zu orientieren, indem sie gemeinsam ihre Leistungsmuster aufdecken und wieder mehr Klarheit, Tiefe und Erfüllung in den Arbeitsalltag und das Thema Partnerschaft bringen. Hier findest du alle Infos zu Tina und ihren Programmen:

Webseite für Impulse rund ums Thema Weiblichkeit und Business hier in meiner Facebookgruppe (https://www.facebook.com/groups/WorkLoveBalanceFuerPowerfrauen) zum Thema Trauma und Weiblichkeit im Beruf gibt es ein aktuelles Angebot und eine kleine Challenge in dieser Gruppe. (https://www.facebook.com/groups/traumazeit/?ref=share) Gesprächsbuchungen aktuell ausschliesslich über Mail an support@tinabreit.de möglich.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag.

00:00:06: Und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Hallihallo und herzlich willkommen und zu dieser neuen Folge von Click in Wort, denn heute bin ich tatsächlich mal nicht alleine. Ich habe ja ganz selten

00:00:31: Interviewgäste, aber heute habe ich mir eine einen Gast eingeladen ähm und ich freue mich sehr, dass die liebe Tina bereit bei mir ist. Halli hallo liebe Tina.

00:00:41: Hallo liebe Claudia, so schön voll cool, ich freue mich sehr auf unser Gespräch. Ich werde jetzt erstmal dich ein bisschen vorstellen für meine Hörerinnen und Hörer, damit äh die wissen, wer du überhaupt bist und was du machst

00:00:53: Ähm Tina Breit ist ähm Expertin für Leistungsträgerin, ist Coach, Mindset Coach.

00:01:01: Und war früher ausgebildete Trauma-Therapeute, beziehungsweise ist noch ausgebildete Traumatherapeutin.

00:01:07: Arbeitet heute aber eben als Coach in dem Bereich äh von Leistungsträgern und darüber werden wir heute auch ganz viel sprechen über das Muster von gerade von Frauen von ich muss viel leisten

00:01:18: und viel äh sozusagen arbeiten, ähm damit was rumkommt am Ende und ich glaube, da können sich ganz, ganz, ganz viele mit identifizieren. Äh sei es jetzt im Job, ob man halt eine eine Position hat, die halt, sage ich mal, eine höhere Position, wo man wirklich richtig viele Stunden reist und was weiß ich was äh leistet oder aber auch schon alleine, wenn man äh ja

00:01:37: zu Hause einfach ganz viel ständig das Gefühl hat, man muss was leisten, man muss was machen und ständig in diesem Tun und Tun und Tun drinnen ist

00:01:45: Dafür bist du der absolute Experte, da werden wir uns heute drüber unterhalten, da freue ich mich sehr. Also schön, dass wir darüber sprechen. Schön, dass du da bist.

00:01:55: Vielen Dank Claudia für die Vorstellung. Lass uns doch erstmal so ein bisschen auf deine eigene Geschichte schauen, weil da kommt das ganze Thema ja auch her, wo weswegen du da auch super drüber reden kannst.

00:02:06: Vielleicht magst du mal so ein bisschen erzählen, wie dein Leben noch vor ein paar Jahren aussah, weil wenn man so ein bisschen dein Werdegang ähm so nachvollziehen kann, dann weiß man auch genau, okay ähm um was es da geht. Erzähle doch gerne mal, wo du so vor ein paar Jahren eigentlich vor

00:02:20: drei, vier, fünf Jahren selber noch standst? Ja, genau. Wäre total gerne. Ähm ähm ja, also ich habe

00:02:29: Der Weg ist quasi beim Gehen entstanden, also das, was ich heute tue, ist sozusagen äh ein Stück weit einfach Ausdruck meines eigenen Weges und meines eigenen Leidensweges, wenn man so will.

00:02:40: Ähm ich habe studiert. Ich habe äh zehn Jahre als Führungskraft gearbeitet in ganz unterschiedlichen

00:02:47: Unternehmenskonstellationen, Kleinbetrieb, Mittelständler, internationalen Unternehmern. Ich war im Medienbereich tätig, also ich habe Filmmarketing gemacht,

00:02:56: die coolen Kinofilme vermarktet, ins Kino gebracht. War in Berlin einige Jahre für Sony Pictures tätig, da in der.

00:03:03: Position auch im Kino-Marketing, das national betreut.

00:03:06: Und äh habe mich dann selbstständig gemacht in dem Bereich, weil damals schon sich das Muster zeigte oder

00:03:16: ich damals sehr viel gearbeitet habe, also unabhängig letztendlich von der Konstellation in der ich war, also unabhängig davon, ob uns großes Unternehmen war, ob ich ein kleines

00:03:26: Team leitete oder äh alleine quasi unterwegs war, habe ich immer sehr viel gearbeitet. Das meine ich mit sehr viel Arbeiten.

00:03:33: 40 Stunden Woche normalerweise in Deutschland, ja, da waren's immer so zwischen 60 und 80 Stunden war eher die Regel. Und ähm wie du das so gemacht hast oder weil das so vom Chef gewollt war

00:03:45: Ja weil man's wahrscheinlich immer glaubt, es muss so sein, also in meiner Wahrnehmung war's lange Zeit so, dass ich einen guten Job abliefern wollte, ja, also im Sinne.

00:03:53: Ich bin verantwortlich in meinem Job und ähm ich will als Frau vor allen Dingen mir nicht nachsagen lassen müssen, ich hätte irgendwas hinten runterfallen lassen, ja und es hat mir auch super Spaß gemacht, ja? Also es war auch das

00:04:06: ich heute ganz viele Menschen, wo das so eine Diskrepanz ist, die gehen dann mit Job, wir haben ein Studium gewählt oder eine Ausbildungsrichtung gewählt, für die sie vollbrennen, ja und dann kommen sie in einem Job an

00:04:17: Wollen sie alles geben für diesen Job, ja und ähm und dann verliert sich oft so diese Grenze einfach zu dem, was

00:04:24: gesund ist an Leistung sozusagen

00:04:28: Man verliert so den Bezug zu sich und zu seinen eigenen Bedürfnissen und spürt das immer weniger und das ist dann wie so ein.

00:04:35: Mobile, das verselbständigt sich so ein Stück weit. Ich habe damals bei Sony dann einfach ähm gemerkt.

00:04:43: Noch ein paar Jahre mache, mein Körper bricht einfach zusammen, also ich hatte ganz.

00:04:48: Ganz eindeutige Symptome, die ich äh lange Zeit auch ignorieren wollte, ob es Rückenschmerzen waren, äh

00:04:54: ganz viele Magenbeschwerden, kennen wahrscheinlich auch keiner, ja. Migräne und so und ich hatte auch immer weniger Lust auch was zu machen mit ähm mit Freunden oder so am Abend, weil ich halt einfach fertig war zehn Stunden schon auch gar keine Lust mehr jetzt

00:05:10: auch mit der Familie zu telefonieren, ja? Und ich habe damals immer gedacht, da muss ich durch, da muss ich durch, jetzt noch das eine Projekt

00:05:16: jetzt noch dieses Quartal jetzt noch. Ja. Bitte? Ja, man denkt immer, dieses, dann jetzt noch eben und danach.

00:05:26: Und das ist echt was, was ich heute weiß, es ist ein ganz klassisches Zeichen für ein Leistungsmuster, weil jemand, der das jetzt schon mal gemacht hat, vielleicht.

00:05:36: Zuhörer kennt das jemand, Job gewechselt und so, dann ist es meistens am Anfang cooler, ja, so wie mit einem neuen Partner cooler und dann nach ein paar Monaten spielen sich die altbekannten Muster wieder ein, ja? Und ähm.

00:05:51: Genau, da war ich damals, also man wird's wahrscheinlich als Burnout bezeichnen irgendwie an der Position, dass ich.

00:05:56: Dann äh dann noch höhere Positionen angeboten bekommen habe im Unternehmen und für mich war damals, ich habe's gespürt in mir wenn ich da weitermache.

00:06:07: Bringt mich unwürdig, also hätte ich damals gesagt, mein Körper macht das einfach nicht mehr lange mit und ähm.

00:06:14: Mich selbstständig zu machen, habe gedacht, hey ja, jetzt dann habe ich's selber in der Hand. Ja. Bitte.

00:06:22: Dann wird's leichter. Dann wird's leichter, genau. So war die Illusion und dann habe ich äh damals gewollt Disney und für Amazon Pictures äh ähm Amazon Pictures ähm bei Amazon.

00:06:32: Damals auch im Synchronbereich. Es war eins meiner Lieblingsthemen äh als Freier gearbeitet sozusagen. Äh habe da einen riesen Haufen Geld verdient und äh.

00:06:43: Stunden im Schnitt arbeitet und bin richtig in die Knie gegangen äh und.

00:06:50: Da ist mir irgendwann das Licht aufgegangen. Es liegt mich am Außen.

00:06:54: Es legt mich an der Firma, es liegt nicht an den Chef, es liegt nicht an der Konjunktur, es liegt nicht an der Branche.

00:07:01: Es liegt an dem, dass ich meine Muster, also meine mh mich nicht gut regulieren kann zum Thema Leistung.

00:07:09: Und mich verliere in der Arbeit, wenn man so will, ja und das so eine ganz heftige Ambivalenz war einfach in mir, so dieses hey, ich liebe das doch

00:07:20: jetzt kann ich das was ich liebe quasi nicht so viel machen wie ich es machen will und halt auch Beziehung vor allen Dingen auf der Strecke geblieben ist Familie und Freunde ich hab's vorher schon angedeutet.

00:07:34: Und vor allen Dingen meine Gesundheit, ja. Also ich habe damals eine Arthrose auch entwickelt

00:07:39: manche Dinge einfach auch nicht äh reversibel sind, ja? Also nicht mehr umkehrbar sind und.

00:07:46: Deswegen war damals für mich irgendwann auch dieser, ich habe dann angefangen mit Energiearbeit und mich war einfach umzuorientieren und eine Ausbildung zu machen, eben als Therapeutin.

00:07:56: Traumatherapeutische Ausbildung gemacht, dann auch in eine Praxis gegangen und weiß heute, dass es einfach ein Weg ist so aus Leistungsmustern herauszukommen und habe mich dann entschieden sozusagen als Coach.

00:08:11: Menschen zu begleiten, die erfolgreich sind, ja die vielleicht auch einen coolen Job haben und gleichzeitig aber wissen, das packen sie nicht mehr die nächsten zwanzig, 30 Jahre

00:08:21: einfach mehr Leben wieder und einfach auch mehr spüren und mehr Spaß haben und gleichzeitig auch ihren Job weiterhin.

00:08:30: Cool finden dürfen und lieben dürfen und da ähm begleite ich einfach zu ganz individuellen Modellen ähm also im Außen, aber primär einfach die Leistungsmuster im Innen und im Zug.

00:08:41: Weiblichkeit auch wieder herzustellen zu dem was wir nicht nur tun müssen, sondern auch sein dürfen.

00:08:48: So genau und das mache ich heute online. Okay, sehr cool, weil ich, also ich kann mich damit ja auch ähm

00:08:56: sozusagen noch von früher identifizieren, also früher auch so eine gewesen

00:09:02: und viele von meinen Podcasthörer kennen die Geschichten ja dass ich eben auch ich war damals ja beim Fernsehen und hab eben auch sehr sehr viel gearbeitet und

00:09:10: auch eigentlich ist erst über die körperlichen Symptome gemerkt, dass es mich so stresst. Also was ich sehr spannend fand, ich hatte vor ein paar Folgen mal meine Geschichte erzählt

00:09:19: als ich darüber erzählt habe, ähm wie das damals im Fernsehen war, merkte ich, wie ich richtig nervös wurde und wie ich innerlich so diesen Klumpen im Magen, ich habe das immer so als Klumpen im Magen empfunden, wie ich den wieder nochmal geschürt habe und ich echt so beim Erzählen dachte

00:09:31: Wegatmen, nicht was das wegatmen kann. So ein innerliches Ding hochkam von krass, das war so viel Stress und ich habe den Stress während der Zeit gar nicht so.

00:09:41: Gar nicht so wahrgenommen. Ich weiß nicht, wie's wie's dir ging in der Zeit, aber es ich hab's erst über die körperlichen Symptome gespürt. Ja, es wird ähnlich.

00:09:48: Ist ähnlich, ja? Es ist im Endeffekt, dass ähm meine ich oft so, dass wir oft gar nicht wahrnehmen, dass wir von diesen Mustern so getragen sind, erst also wenn wir jetzt so.

00:09:57: Wenn ihr euch so bissel mit Energie oder so auseinandersetzt, wir haben ja so im Endeffekt, wenn's am Körper ankommt, ist sozusagen die letzte Station, ja? Das beginnen so in unseren Gedanken und dann in unseren äh setzt sich's fort in unseren Emotionen.

00:10:10: Und am Schluss landet sozusagen im Körper, es ist so quasi die letzte Alarmstufe, die unser System, also wenn wir jetzt ganzheitlichen Systemen sprechen.

00:10:21: Kann, weil sie das Stoppschild sozusagen, hey, hallo, falls du's noch nie geschnallt hast, das ist schon längere Zeit nicht so ganz in Balance dein Leben und äh wach auf, also

00:10:34: damals das mit der Arthrose war für mich echt der als der Arzt damals gesagt hat hier

00:10:40: Wir haben damals zu mir gesagt, sie müssen irgendwie ein Gliedmaßen amputieren, weil und da war ich Mitte dreißig, ja, also da ist.

00:10:47: Bin fast von Auto gelaufen, also hier aus der Praxis raus bin, weil ich so unter Schock stand und einfach, ich war so in diesem Tunnel drinnen. Ich bin zum Arzt gegangen und es war einfach nur, machen sie was.

00:10:59: Ich muss morgen wieder arbeiten, ja? Ich muss mein Projekt fertig machen, ich muss ein Team leiten. Wir haben einen wichtigen Launch, ja. Es war so, der Fokus war so mein meine Identität

00:11:11: stelle es immer bei meinen Kunden so als Kuchenmodell dar, ja? Wenn man sich so ein hundert Prozent Kuchen oder Energie oder wie auch immer von seinem Leben vorstellt

00:11:19: halt 90 Prozent Arbeit damals, ja. Ja. Das macht unglaublich was mit deinem Innenleben natürlich, wenn's so viel

00:11:29: diesen einen Aspekt abhängt, ja, warum auch die Veränderung dann, also viele wünschen sich ja dann total auch irgendwie weniger zu arbeiten.

00:11:39: Aber das macht das System erst mal ganz schön wild, wenn man von diesen 9 Prozent Kuchen was wegnehmen will, weil da so viel Identität über das Thema Beruf.

00:11:48: Berufliche Anerkennung läuft.

00:11:51: Und wir gehen ja auch und auf Anerkennung kommen wir gleich noch mal und äh man geht ja auch selber davon aus, wenn ich jetzt nicht das Projekt fertig mache, dann.

00:12:01: Also da also ich habe das gar nicht weitergedacht, aber es war so das geht einfach nicht nach dem Motto, dann geht die Welt unter. Also.

00:12:08: Wo ich mir manchmal denke, im schlimmsten Falle wäre jetzt bei mir nach dem Motto, okay, wenn jetzt wenn ich jetzt in den Fernsehbeitrag nicht.

00:12:14: Fertig kriege, dann wären im schlimmsten Falle drei Minuten Loch in der Sendung gewesen. Ja gut, aber selbst davon würde noch keiner sterben, ja. Ähm.

00:12:24: Und selbst wenn irgendwas mal schief geht im Job und es wirklich sozusagen größere Konsequenzen hat, auch dann wird noch nicht die Welt untergehen. Aber man denkt ja immer

00:12:33: das geht nicht und und deswegen erlaubt man sich in dem Moment ja auch gar nicht mal krank zu sein oder ne, dann sind also diese man schleppt sich halb krank zur Arbeit, wie du schon gesagt hast, machen sie mich wieder heile, ich muss morgen wieder arbeiten.

00:12:46: Wunderbare Voraussetzung ähm wo ich gerade noch gerne einhaken wollte, ist das Thema.

00:12:53: Weil du gerade sagtest, Anerkennung und dieser Leistungsmuster? Was würdest du denn als Expertin sagen, woher diese Leistungsmuster kommen? Ist es wirklich so von.

00:13:03: Kindheit, Schule, ähm keine Ahnung, ne, Vaddi hat gesagt, hast du heute schon gelernt und dann ja, ja, ich habe schon ganz viel gemacht und so und so. Diese Anerkennung kommt es so aus diesem Bereich von, ja, frühester.

00:13:16: Schulerfahrung oder was würdest du aus deiner Erfahrung sagen, woher kommt's.

00:13:20: Was ganz, ganz Altes. Also ich würde schon sagen, dass es vielfach ganz früh angelegt ist, einfach weil wir's vorgelegt bekommen auch, ja, also vorgelebt bekommen das

00:13:30: Job, also einen anständigen Job zu machen ist ganz wichtig im Leben, ja und gerade jetzt auch für.

00:13:35: Die Akademikergeneration der Frauen, in der die jetzt quasi in vollem Berufsleben stehen und wo viele einfach diese Leistungsmuster haben, auch dieses diesen Anspruch an sich haben sozusagen die besseren Kerle zu sein. Ja, also so dieses wir zeigen's denen. Wir können das genauso, ja? Also das ist ähm

00:13:55: Frauenquote und so. Bitte? Frauenquote und so, ja und äh

00:14:01: Keimbereich hin anzustehen, also uns, weil sie so vollwertig dann auch zu fühlen als Frau auch, indem dass wir im Job eben genauso performen und äh wie Männer

00:14:13: obwohl wir energetisch einfach ein Stück weit anders gebaut sind, ja? Und es ist äh und also und es wird uns einfach vorgelebt, ja oder ist uns vorgelebt worden.

00:14:22: Einfach das sich über einen Job, also dass dass das einfach was ist, mit dem man sozusagen.

00:14:29: Auch eine Anerkennung verdient hat, dann letztendlich im Außen, ja? Also für Eltern, also meine Eltern haben mir immer ganz mir

00:14:38: Komma ein Unternehmer kenne sozusagen und da war immer klar also die Arbeit war einfach immer schon ganz wichtiger Bestandteil bei unserem Essenstisch ja also

00:14:46: es geht einfach drum, das Geld reinkommen muss und dass man dafür leisten muss und dass man dafür fit sein muss und einfach ganz viel Fokus drauf und das natürlich ein Stück weit eine Konditionierung, die man am Start hat

00:15:00: gelernt hat, dass Anerkennung über etwas im Außen funktioniert, also dass sich etwas leiste und dafür Anerkennung bekomme, auch in der Schule ich eine Eins bekomme, dann gibt's einen Fleiß.

00:15:14: Ball oder was auch immer, ja

00:15:16: ist es was, was im Nervensystem ganz früh angelegt ist als so funktioniert, dass ich Anerkennung bekomme. So funktioniert das. Ich liebe, bekomme, ich muss etwas leisten dafür. Ich muss etwas geben dafür, was ganz viele Frauen ja auch in Beziehungen oft total

00:15:33: in die falsche Richtung laufen lässt, ja? Also was das.

00:15:36: Prinzip Hingabe in der Sexualität oder überhaupt in der Partnerschaft grad für Leistungsträger oft total schwierig macht. Das ist dann wie wenn sie eine andere Rolle annehmen müssen, ja? Also wie

00:15:48: Im Job muss ich doch performen und da soll man mit Ellenbogen durchsetzen und so, so nach dem Motto, damit's vorangeht

00:15:54: soll ich mich dann zu Hause hinlegen so total entspannte geben. Ist ja total schizophren hier, das bin ich doch gar nicht

00:16:02: Und wie geht das zusammen? Ja, also ich habe mir auch lange die

00:16:05: Frage gestellt, wie kann denn erfolgreich Frau sein, ausschauen, ohne dass ich Ellenbogen auswache, ohne dass ich quasi meine Projekte vorantreibe, sie früh aufstehe, dass ich mich immer weiterbilde und so, ja, also.

00:16:19: Balance zu finden und da wieder eine.

00:16:22: Rückverbindungen, diese Anerkennung quasi in mir zu spüren und sie nicht übers Außen beziehen zu müssen, um zu deinem Punkt zurückzukommen. Das ist sozusagen so diese innere Wandlung, die.

00:16:35: Damit meinen Kunden sozusagen mache und dann stehen die nochmal innerlich sozusagen als wie Wurzeln neu neu ziehen sozusagen. Ähm und dann brauchst du's nicht mehr so im Außen

00:16:46: dann werden die Frauen oft auch viel erfolgreicher, viel stärker auch in ihrer Ausstrahlung.

00:16:54: Alles nicht mehr so über so eine so ein aufgesetztes Korsett funktioniert, also nicht mehr abhängig jetzt einfach vom Außen. Es wird unabhängiger und damit freier für.

00:17:03: Für jeden und und da darf man sich schon, also ich schaue mal mit meinen Kunden immer ein bisschen die Geschichte auch an, als ihre Familiengeschichte, weil ich's immer spannend finde

00:17:13: für persönliche Strukturen dahinter, einfach um's besser verstehen zu können, um sie besser aus ihren ganz individuellen Mustern rauszuführen, ob da von den Großeltern schon geprägt, ja

00:17:24: Also.

00:17:25: Traumaforschung weiß man auch, dass wir in unserer DNA transgenerational ja auch all das, was an Leistungsmustern, auch zum Beispiel aus der Kriegsgeneration und so weitergegeben wurde, wo es wirklich ums Überleben ging. Auch das wurde weitergegeben für

00:17:39: unbewusste Muster, die oft an das Thema Leistung geknüpft

00:17:43: Sinn, dass ihr mir dann das Gefühl haben, wenn wir aufhören zu leisten. Es fühlt sich an wie würden sterben. Ja, also es ist so dieses.

00:17:51: Wenn der Paycheck nicht mehr kommt, ist gleich tot. Weil deshalb, ja, übers Geld kriegen wir Essen und so und das ist quasi immer noch.

00:18:00: Tiefer verwurzelt sind, quasi Urängste, die daran geknüpft sind. Ähm die wirklich

00:18:07: anfühlen können wie Todesängste auch wenn du sagst genau wie es so ist, wenn man sich dann real überlegt denkt man sich was für eine Bullshit Story, ja? Dann nehme ich ein im anderen Job an oder so ja oder dann gehe ich weiter

00:18:19: Aber es fühlt sich innerlich anders an und es macht die Menschen auch zu einsam, weil sie selber wissen, es ist irgendwie zufrieden, was sie da denken.

00:18:27: Aber es fühlt sich halt so an.

00:18:30: Dafür sozusagen einen Raum zu schaffen, dass man das dann auch quasi zeigen kann und bearbeiten kann und integrieren kann.

00:18:38: Genau, damit's eben neue Wurzeln gibt.

00:18:42: Ähm und lass uns da, ich bin ja mal Freund von das mal ganz konkret machen. Mhm. Das war ganz konkret machen. Also ich stelle mir jetzt einfach mal vor, ich.

00:18:50: Also wie ich vor wenigen Jahren halt drauf war, ja. Wenn mir da jemand gesagt hätte, ja.

00:18:54: Musst du alles in dir lösen und also da darfst du ein bisschen auf dein Leistungsmuster gucken und was du da hast, dann würde ich, hätte ich dir wahrscheinlich sogar, wahrscheinlich wäre ich auch schon so ähm.

00:19:04: Reflektiert gewesen zu sagen, ja ja, also ich kann dir schon sagen, irgendwie wo's herkommt, ne, also weiß ich nicht.

00:19:09: Papa hatte auch Leistungsmuster ähm und und äh davor Oma, Opa auch, also kann dir schon sozusagen sagen, woher das kommt. Das wäre einfach

00:19:17: ne? Und da waren auch damals tatsächlich Urängste da von.

00:19:21: Ich weiß, ich äh weiß, ich weiß nicht, wie oft meine Oma die Geschichte erzählt hat, dass sie halt jeden Freitag da stand und wartete, bis mein Opa mit der Mohntüte vorbei kam, ne. Das war halt

00:19:30: Dann konnte Essen eingekauft werden und er hatte zwei Jobs und sie hatte halt auch noch einen Job und sie hat irgendwie bis zum achten Monat in der Schwangerschaft gearbeitet und hat es versteckt, damit's keiner sieht, damit sie halt noch was ähm.

00:19:41: Damit sie halt weiter arbeiten konnte, weil sie das Geld brauchten und so weiter. Also

00:19:45: und ich glaube, da sind schon viele, vielleicht auch von meinen Hörerinnen und Hörern äh so, dass sie sagen, ja, ich kann dir schon, also ich sehe schon, dass es vielleicht so eine Linie hat aus meiner Familie oder.

00:19:56: Selber angeeignet hab, gleichzeitig aber jetzt davor zu stehen zu sagen, OK, jetzt hab ich.

00:20:02: Diesen Job und vielleicht sogar mit dem mit der Einschränkung, aber mit der mit dem Zusatz, der macht mir ja Spaß, ne, genau wie du's gesagt hast. Der macht mir ja Spaß

00:20:12: und trotzdem merke ich, ich bin immer viel zu lange da, es wird dann doch abends später. Ich komme dann irgendwie spät erst wieder nach Hause oder mache dann doch nochmal am Samstag, Sonntag noch dies und das und die Dinge gebliebenen E-Mails und sonstiges.

00:20:25: Wenn ich jetzt aber sage, ich will aber jetzt nicht morgen kündigen, weil ich das ich mag den ja den Job. Was mache ich? Also was kannst du als konkreten Handlungstipp und als erste sozusagen erste Steps für meine Hörer mitgeben? Was was können sie machen, um auf diesen.

00:20:40: Ja, um da so ein bisschen aus diesen, aus dieser Spirale rauszukommen für sich. Mhm.

00:20:44: Ja, das ist ja ganz vielfach so. Also ich würde auch nicht jedem so sofort sagen, also kündigen, weil wie sich dann oft rausstellt, wenn man zusammenarbeitet.

00:20:54: Jobs ja eigentlich total cool und wenn wir die Bedingungen sozusagen

00:20:58: uns wieder so verändern können, dass wir uns wohlfühlen und wieder Lust haben in einen Job zu gehen, ja. Also ich hatte jetzt grad heute früh wieder von einer Kundin eine Meldung, die jetzt

00:21:07: drei Wochen Urlaub zurück und hat in der ersten Woche Überstunden abgebaut. Das ist zum Beispiel genau ein Ergebnis

00:21:14: zu einer Arbeit, ja. Da würde man ja gemeinhin sagen, hey, 3 Wochen Urlaub, da hat sich so und so viel Arbeit aufgehäuft. Ja, jetzt muss ich voll viel, also muss ich ein bissel mehr Stunden machen und sie hat weniger gemacht. Wie haben wir das gemacht.

00:21:26: Ich habe mir die Situation immer ganz konkret also das erste Ding wäre einfach Pausen

00:21:30: Ja, also wir lernen sozusagen wirklich also um den Bezug zu uns wieder herzustellen in so einen Arbeitsalltag, der ja gefühlt oft so voll ist, ja mit Meetings und weiß ich nicht was, To-do-Listen und so weiter. Also ganz gezielt

00:21:46: mit Pausen machen anzufangen, ja? Das klingt so banal. Meine Einladung wäre, es einfach mal auszuprobieren, um mal zu spüren, ja, also

00:21:56: ob ich jetzt sage, ich ich nehme mir vor, in einer Woche ganz konkret jeden Mittag eine Stunde ein zu machen.

00:22:04: Stunde und ich breche mich nach einer halben Stunde ab. Ich gehe mich nach zwanzig Minuten, ich lasse mich ausfallen an dem Tag, wo da quasi mehr Meetings sind und so. Da zeigt sich.

00:22:14: Was dein dein System sozusagen abspult an Glaubenssätzen und so weiter, warum das jetzt nicht geht, ja? Und wenn dir das nicht gelingt

00:22:23: Beweis dafür, wenn man so will, dass da ganz äh also neuronal stark verbundene Leistungsmuster sozusagen am Start sind, ja

00:22:33: umgekehrt ist es halt so der erste Step raus, ja und wir arbeiten halt dann.

00:22:39: Quasi auch zusammen an dem, was eben dein Hirn so an Bullshit abspielt dann. Warum das jetzt gerade nicht geht, ja? Oder warum du jetzt nicht fehlen kannst in der Woche oder warum du jetzt nicht zu Hause bleiben kannst, wenn du Kopfweh hast, ja? Weil es ganz wichtig ist, dass du da bist und so weiter. Ja. Also Pausen machen

00:22:58: Wer so mein erster, mein, mein erster Tipp sozusagen im Sinne von oder zum Beispiel, wenn du ein Hobby hast, das du schon lange vernachlässigt hast, einfach wieder zu sagen, okay und jetzt nehme ich's mir vor und ich gehe jede Woche zum Yoga

00:23:12: ja? Und zwar unabhängig von der aktuellen Situation im Job sozusagen. Ja und das ist ähm.

00:23:21: Also du du musst quasi, also was wir lernen dadurch ist wieder Grenzen zu setzen, also grad sagen, ne? Ist das Thema Grenzen setzen, ist das Thema nein sagen lernen auch, also

00:23:32: nein zu sagen ja zu hey kannst du nicht noch das übernehmen, kannst du nicht noch die Schicht übernehmen. Mensch Tina das wär jetzt doch ganz dringend dass du das Projekt noch mit einbaust. Hättest du da bräuchte ich dich jetzt grad noch diese nur noch diese Viertelstunde? Komm die Viertelstunde hast du doch

00:23:47: zu sagen nein und äh zu beobachten, was das, wie du dich dabei fühlst, ja, also

00:23:54: da kommen ja oft Schuldgefühle, dann kann ich mich hängen lassen und jetzt stelle ich mich so und es geht doch schon noch, ja? Und dieses geht doch schon noch, ja? Führt ja dazu, dass es immer mehr wird, ist ja genau das, äh was quasi

00:24:07: so ein schleichender Prozess. Ja du gehst ja nicht in den Job und sagst, oh ja, ab heute arbeite ich hundert Stunden. Das ist eine super Idee. Sondern das schleicht sich ja so langsam.

00:24:16: Ja? Das ist einfach wie, also das sind keine klaren Grenzen da oder äh wurden ähm

00:24:22: Ja, also man ist bereit zu leisten sozusagen und dann verwischt sich das so mit mit gesunden Grenzen setzen. Also und da ist es Pausen machen so eine Nummer, mit der du einfach einsteigen kannst und für dich einfach mal prüfen kannst

00:24:36: Wie fühlst du dich? Kannst du vielleicht einfach auch mal aufschreiben, was kommen da für Gedanken daher und so und damit einfach ein Stück weit auch arbeiten und

00:24:45: ähm ja, das wäre so meine konkrete Handlungsempfehlung

00:24:49: Genau, also passt eigentlich immer zu dem, was ich sage, ja ganz offen, das ist simpel, aber nicht immer einfach, weil es sind ja diese total simplen Sachen, ne? Es ist wirklich so dieses Pause machen.

00:24:58: Ähm ich sage das auch ganz häufig zu meinen Kundinnen, das finde ich äh sich ähnlich, weil dieses Leistungsmuster ist ja nicht nur.

00:25:04: Die Brücke zu schlagen bei den Frauen, die jetzt sagen, sie haben einen Job mit ne, wo sie 100 Stunden oder 80 Stunden oder was abreißen, sondern.

00:25:12: Kann ja genauso gut sein bei Frauen, die gerade in Elternzeit zu Hause sind oder die halt einen Teilzeitjob haben oder was weiß ich, aber bei denen sich das zum Beispiel ganz viel zu Hause zeigt, ne, also jobmäßig jetzt vielleicht mal zu sagen, hey da da habe ich halt meine festen Stunden und das läuft

00:25:26: alles gut aber gleichzeitig habe ich zu Hause das Gefühl ich bin ständig getrieben ich muss ständig was tun, ich muss ständig was leisten, weil wie du schon gesagt hast, das ist so ein Muster.

00:25:36: Ne, das ist ja dann zeigt sich ja nicht nur dann auf der Arbeit, sondern du hast es eben auch schon angesprochen, ne, du hast dann zu Hause eine Beziehung das Problem.

00:25:43: Und viele ähm haben eben dann auch so dieses jetzt muss ich erst, das kennt glaube ich jeder, schnell noch den Haushalt machen.

00:25:52: Dann kann ich mich endlich auf die Couch setzen und die Füße hoch und ich habe das immer gehasst, weil ich habe dann immer, wenn ich dann soweit war, dass die Füße hochlegen konnte, dann kam irgendwas dazwischen.

00:26:02: Ich ich gebe da auch manchmal gerne so die Aufgaben nach dem Motto, wenn du nach Hause kommst, setzt du dich erst auf die

00:26:06: und da muss man, da müssen ja viele richtig aushalten und ich kann das sehr, sehr verstehen, weil es ging mir selber so. Ich saß dann da und habe gedacht ich kann das nicht sehen, ich kann nicht sehen, wenn es in der Küche unaufgeräumt, ich muss die Stuhl schließen, doch jetzt durch, ich muss die doch jetzt ausräumen.

00:26:20: Was mache ich denn? In dem Moment, wenn ich so was zu Hause merke.

00:26:24: Das ja auch ganz schlecht auszuhalten ist, also auch gefühlt auch körperlich schwer.

00:26:30: Das ist auch körperlich also das ist auch so, dass es sich körperlich so darstellen und das machen macht für viele ja so ein Paradoxon so nach dem Motto, wenn sie aus dem Leistungsmuster raus

00:26:39: gehen sozusagen, dass es sich erst mal unangenehmer anfühlt, ja, weil wir quasi diese neuronalen Verknüpfungen, die da sind. Also wenn

00:26:47: Automatismus zu leisten ist so eingespurt, dass quasi das System die ganze Zeit am Rennen ist, wie du schon sagst, das Tun ist quasi der Autopilot, ja und das Seil, also das Nichtstun, das einfach nur auf der Couch sitzen, das einfach mal

00:27:02: In der Badewanne liegen oder einfach mal.

00:27:05: Auch beim Set Sex zum Beispiel oder in der Sexualität spiegelt sich's auch ganz häufig, dass diese Frauen so einfach so die die den Ton angeben, die immer was machen müssen, die also äh die auch da quasi die weibliche Rolle nicht wirklich ähm

00:27:19: leben können, also jetzt nicht einfach nur da sein können. Ähm.

00:27:25: Äh das zeigt sich da einfach auch ganz stark und das äh ist einfach deswegen so, weil der Körper so so eingespurt ist sozusagen, das Bestes ist

00:27:34: worüber eben Anerkennung läuft und Anerkennung wollen wir auch. Also wird sozusagen das System getrieben zu tun statt zu sein und also im Englischen würde man sagen, das ist so ein Gefühl von Anis, ja? Es fühlt sich einfach so unangenehm an, du hast gesagt, getrieben, ja, du hast so das Gefühl, du kannst nicht still sitzen

00:27:52: ja? Ähm und äh diese Anspannung auszuhalten, da mache ich halt ganz viel zu Körpertools, also

00:28:00: ganz simpel mit Atmen zum Beispiel, ja, so dass du dich.

00:28:04: Hineinspannst in dieses Gefühl, also du darfst es aushalten lernen, damit sich was verändern kann. Ja, also du darfst, also wenn.

00:28:14: Meditationwert schon mal meditiert hat oder so, wird jetzt gleich kennen, dass wenn du das nicht geübt hast, ja und dann willst du dich mal eine halbe Stunde hinsetzen, einfach nur im Arsch sitzen und sollst dich nicht bewegen, ja? Da wird spätestens nach zehn Minuten

00:28:27: wird sich einfach unerträglich das Gefühl, du musst irgendwie dich anders hinsetzen oder dann juckt's.

00:28:32: Da oder dann zieht's da oder sowas, ja. Das ist einfach all die Spannungen sozusagen, die in deinem Körper den ganzen Tag arbeiten durch das, dass du die ganze Zeit tust

00:28:43: Die zeigen sich dann. Gleiches zum Beispiel, wenn Leistungsträger in Urlaub fahren, häufig die erste Urlaubswoche Krankheitswoche

00:28:51: ja? Weil dann der Körper quasi in Entspannung geht endlich, ja? Und dann hat all der Stress sozusagen raus und dann zeigen wir äh zeigt sich das häufig einfach auch mal durch einfach eine Erkältung oder also das System einfach platt macht, was man eben vorher nicht.

00:29:07: Erlaubt und was auch nochmal quasi zeigt, dass diese Gefühle, all die Gefühle und dieses Fühlen, also

00:29:14: dieses tiefe Empfinden und Freude auch empfinden und sowas heute gar nicht stattfinden kann, wenn wir sozusagen immer in diesem Tun-Modus sind. Warum das.

00:29:24: Für viele so eine schöne Erfahrung ist, das zu verändern, weil das Leben generell einfach tiefer spüren können wieder, also erfüllt da, also einfach mh.

00:29:33: Als wenn man's bei der Freude bleiben einfach eine tiefere und langanhaltender vor allen Dingen Gefühle auch wieder erfahren können, ja.

00:29:41: Auch in der Sexualität verändert das total viel oder ist ein Genuss von Essen oder ja genau einfach so ein bisschen eine.

00:29:49: Es wird ruhiger und nicht gleichzeitig weniger erfolgreich oder weniger.

00:29:56: Kraftvoll ja? Ist eine andere Form von Kraft, die dann einzieht. Ja, also ich würde über den Körper gehen und wirklich somit atmen, tiefen atmen und mit.

00:30:06: Mit der Haltung sozusagen ähm.

00:30:10: Es anzunehmen, als ich arbeite mit dem System der totalen Akzeptanz, denn einfach das mal so da sein zu lassen, ja? Also.

00:30:18: Vielleicht kommen da auch Gefühle hoch oder auch Tränen bei vielen Mal, dass die dann echt also wenn dann die Anspannung, ja wenn wir im Tool sind, sind wir eher muskulär auch angespannt

00:30:28: Auf der Couch, dann sind wir entspannt und dann kann das, was sozusagen an Energie und Stress im Körper ist

00:30:35: sozusagen verstoffwechselt werden

00:30:38: Raum dann auch zu geben, uns nicht zu bewerten, also nicht zu sagen wieder zu schlecht drauf, sondern dreh's einfach mal einen Moment da sein zu lassen. Wenn man das nicht gewohnt ist oder das nicht so.

00:30:54: Häufig gemacht hat bisher dann fang ich da immer mit kleinen Zeiteinheiten an. Da kann man auch sagen mach jetzt mal fünf Minuten ja

00:31:00: mache ich wieder was oder dass ich mich so ein bissel da

00:31:05: dass ich's nicht gleich übertreibe und dann keinen Bock mehr drauf habe. Das ist ja immer so sagen die, dann dann nimmt man sich oder wie ich mir am Anfang vorgenommen habe, jetzt meditiere ich.

00:31:16: Ja super, das würde ich für den Anfang nicht empfehlen

00:31:20: Sind das auch Sachen, die dir geholfen haben, aus deinem Leistungsmuster auszubrechen oder wie ist das für dich ähm auch heute, weil es sind ja schon Sachen, die auch einfach immer mal wieder hochkommen, ne und immer wieder vorbeikommen so. Das ist ja ein Muster.

00:31:32: Und es ist ja einfach das ist ja einfach eingeschmissen

00:31:36: So was würdest du sagen, was war für dich so das das was dir am meisten geholfen hat ähm um das für dich zu drehen oder was tust du auch heute noch, wenn es mal auftaucht das Muster von? Ich muss jetzt mal

00:31:48: mehr leisten.

00:31:52: Ja, also ähm also Nummer eins, ja, das Leistungsmuster begleitet mich nach wie vor. Ähm und.

00:31:59: Ich hab's einfach bewusster, das ist mal der erste Unterschied. Also ich erkenne es viel schneller. Also das ist ja so bissel das Erste, was wir auch lernen dürfen, das überhaupt mal zu schnallen, wo habe ich denn überhaupt was ist denn überhaupt ein Leistungsmuster? Wo zeigt sich denn welchen Lebensbereich? Hm

00:32:14: was tue ich da wie und um überhaupt gegensteuern zu können, ja? Ähm.

00:32:20: Ich arbeite tatsächlich total gerne mit dem Körper nach wie vor, also dass ich wirklich in dieses die Gefühle zulassen mich mit meinem Atem verbinden, wirklich langsamer zu also wenn ich feststelle.

00:32:33: Ganz banal auch beim Gehen, ja. Ich stelle fest, wenn ich gestresster werde, wenn ich mehr zu tun habe, mehr

00:32:39: ich immer schneller zu werden. Ja, ich gehe schneller, ich bewege mich schneller, ich spreche schneller kenne ich gar nicht Stimme verändert sich auch, ja, also auch das war für mich so

00:32:51: wirklich ganz bewusst meine Stimme selber zu nutzen.

00:32:55: Um sie quasi zu modulieren, also langsamer zu sprechen, bisschen tiefer zu sprechen, ja? Kommt man sich vielleicht am Anfang ein bisschen blöd vor, aber das System beruhigt das einfach auch, ja

00:33:06: Wenn ich zum Beispiel draußen gehe und es fällt mir auf, dass ich schnell gehe, dass ich mich zwinge in Anführungszeichen, langsamer zu gehen.

00:33:13: Ich gehe damit mich langsam mal bewusster, ich nehme jeden Schritt wahr, also mich im Hier und Jetzt ankern sozusagen, ja? Es ist ja auch ganz viel gedanklich in der Zukunft, was nicht noch alles zu tun ist und so

00:33:26: Die Natur unterstützt mich da zum Beispiel auch wirklich einen Spaziergang irgendwie im Grünen zu machen. Ist was, was mich echt erdet in so einem Moment.

00:33:35: Also das sind so so die Tools, die ich äh nach wie vor einsetze, also die Bewusstwerdung, die Verknüpfung mit dem Körper und

00:33:43: verlangsamen sozusagen, also wirklich alles, was wir tun, verlangsamen. Ob es dann jetzt auch, also ich sage dann auch Termine zum Teil ab, wenn ich merke, es wird es ist so, es hat sich so wirklich so ein

00:33:54: Automatismus wieder aufgebaut, ja.

00:33:57: Dass ich mir erlaube sozusagen auch Termine abzusagen, um wirklich Slots zu schaffen, in denen ich einfach eben sein kann, wo ich dann da hocke und einfach mal.

00:34:08: Himmel schaue und nichts tue oder mich massieren lasse oder so was. Es muss Körperanwendungen

00:34:16: normalerweise auch was, was total hilfreich ist

00:34:20: Das soll man halt dann nicht einmal im Jahr machen, sondern eben gern regelmäßig, ja? Gerne essen. Ist auch immer gut. Termine ausmachen, wo du das genau

00:34:36: ja weniger leisten mehr sein das ist tatsächlich ein guter.

00:34:41: Das Slogan M, du hattest es vorhin angesprochen, da würde ich gern noch mal drauf eingehen. Mit den männlichen und dem weiblichen Prinzip. Ja. Ähm vielleicht magst du dazu noch ein bisschen was sagen. Ähm.

00:34:51: Diese Art zu arbeiten, viel äh viele Stunden zu machen, äh viel ins Tun zu kommen und so.

00:34:59: Dem männlichen Prinzip zuordnen, vielleicht magst du mal ein bisschen was dazu sagen, wie weil du sagtest, die Frauen sind da ein bisschen anders, die die arbeiten auch eigentlich anders. Wie ist denn das weibliche Prinzip eigentlich oder wie war's, was wäre für uns da auch eine gesunde Art, das dann zu machen.

00:35:13: Nach unserem weiblichen Prinzip.

00:35:15: Also eine Sache die ich total wichtig finde die ich total gerne jetzt hier auch reingebe weil ich glaub das ist für.

00:35:25: Für uns, also es ist übrigens für Männer und für Frauen äh gleichermaßen aber es entspricht dem weiblichen Prinzip.

00:35:30: Ähm also wie du schon sagtest produzieren wir unsere Arbeitswelt ist darauf ausgelegt von Montag bis Freitag zu arbeiten von neun bis siebzehn Uhr oder von 8 bis 20 Uhr, je nachdem was du gewählt hast und äh oder welche Entscheidungen du triffst.

00:35:45: Das heißt, es ist eine monotone Automatisierung, das ist immer Gleiches mit deinem

00:35:50: Urlaubstagen halt, die du noch hast, ja? Ähm und das würde bedeuten, dass wir immer gleichermaßen im gleichen Mengen produzieren können, ja? Und das ist wie ein Roboter letztendlich zu sein, ja

00:36:02: Für mich ähm ich ich arbeite total gern mit der Natur als Vergleich, ja, um's einfach zu verdeutlichen, die Natur ist

00:36:10: ist auch nicht ständig am produzieren, also nicht ständig am Arbeiten, wir haben die Jahreszeiten, ja, im Winter ist eher Ruhe, ja, da ist wird zugeschneit, da sind keine Blätter blüht nichts. Da ist eine Umkehr sozusagen, ja.

00:36:23: Sammeln, das ist

00:36:24: Draußen ist es stiller, ja und im Frühling bricht dann alles auf. Langsam im Sommer fängt's an zu blühen und im Herbst ist es dann wieder quasi am verblühen

00:36:34: und so arbeite ich quasi ist für mich das weibliche Prinzip im Sinne von es ist kein Tuschur

00:36:40: immer im im auf Anschlag oder äh auf einem bestimmten Level immer gleiches.

00:36:45: Zu liefern, wenn man so will, sondern wir haben einen natürlichen Rhythmus, ja? Und ich arbeite damit mit den Frauen, also wir Frauen, solange wir auch

00:36:54: Zyklus haben, aber auch darüber hinaus auch nach der Menstruation haben wir einen monatlichen Zyklus, der sich in vier Abschnitte im Endeffekt wie die vier Jahreszeiten

00:37:03: einteilen lässt, indem wir unterschiedlich produktiv sind, also von unserem Hormonspiegel aus, von dem, wie wir leisten können sozusagen. Und dieser Zyklus lässt sich auch auf eine Woche runterbrechen und lässt sich auch auf einen Tag runterbrechen, also

00:37:18: nennt's vielleicht Biorhythmus oder so, ja. Ich schaue mir sozusagen an.

00:37:23: Mit meinen Frauen. Was ist ihr persönlicher, natürlicher Rhythmus, ja und wie lässt sich dieser Rhythmus der Natur ähm mit

00:37:33: also in meiner Menstruation zum Beispiel mache ich keine Workshops, mache ich keine Teachings? Ja, diesmal im Kalender eingetragen.

00:37:41: Ja? Da nehme ich keine Termine an, also keine Termine, die mich jetzt einfach mehr fordern

00:37:47: Das dient mir und dem anderen viel mehr, weil das eine Zeit ist, wo ich sozusagen im Winterschlaf bin, wo ich im Rückzug bin, ja, wo ich in einer Regenerationsphase bin und die, wenn ich mir nehme.

00:38:00: Bin ich dann die Wochen danach auch viel in Anführungszeichen leistungsfähiger, ja, weil ich in meiner natürlichen

00:38:06: Kraft sozusagen, immer wieder mir diese Regeneration sozusagen gönne.

00:38:12: Und und die anderen drei Phasen gibt's sind unterschiedlich stark von der Kreativität her auch und äh das pendel ich quasi so strukturiere ich meine Arbeitsmonate auch ein Stück weit und das kann man auch auf jeden Büroalltag übertragen

00:38:29: Ja und

00:38:30: setze ich quasi dann mit meinen Frauen auch ein Stück weit um, diesen natürlichen Rhythmus, in das Arbeitsleben zu übertragen, weg von diesem

00:38:39: irgendjemand mal erdacht hat, dass ihm eine Arbeitswoche von dann bis dann geht und von.

00:38:45: Soundsoviel Zeiten und so was was brauchst du für einen Rhythmus? Also wann bist du produktiver, eher am Vormittag, eher am Nachmittag, die tagst's dann so zu legen, die Pausen so zu legen, dass dich dass das dich

00:38:57: in deinem natürlichen Rhythmus unterstützt.

00:39:00: Wird sich auf deine Produktivität und damit auch auf die Effizienz für dein Unternehmen sozusagen positiv auswirken, ja.

00:39:07: Eher am Anfang eine Schere im Kopf, die wir haben. Und das gilt für Männer und für Frauen, also auch Männer haben diesen Rhythmus, also auch Männer haben ihre Tage, wenn man so will. Die spüren's anders, ja.

00:39:20: Es ist einfach auch mit dem Mondzyklus sozusagen, hängt das zusammen und das sind einfach so ein bissel die größeren Gesetze, denen wir

00:39:28: unser Körper, der zu 80Prozent aus Wasser ist, ja auch ein Stück weit unterworfen ist und wenn wir die sozusagen für uns zunutze machen und nicht dagegen arbeiten oder nur mit unserem Willen arbeiten, dann kommen wir mehr in den Flow

00:39:43: Der Flow ist für mich so ein Ausdruck von weibliches Prinzip, ja mich mehr so diesem natürlichen Rhythmus sozusagen äh zu integrieren und dann ist es

00:39:52: Tun, das aus diesem Sein und diesem natürlichen Rhythmus kommen, einfach etwas, das viel mehr von unten kommt, wenn man so will. Also viel mehr aus deinem Körper. Es ist so ein natürlicher, zu einem natürlichen inneren Kompass zu folgen und dann ist äh das Universum sozusagen, das männliche Prinzip einfach etwas

00:40:12: nicht so über Kraft funktionieren muss, also über Durchhalten oder sowas, ja oder dieses Produzieren. So hängt's für mich zusammen aus dem weiblichen heraus ins Tun zu kommen und dies über so einen Rhythmus das einfach einzufahren

00:40:27: so eine Möglichkeit, das jetzt vielleicht für den Arbeitsalltag zu erklären. Macht es Sinn.

00:40:35: Ja cool ähm danke, dass du nochmal so mit den äh mit den Zyklus äh Dings habe ich das noch nie gesehen, aber sehr sehr cool.

00:40:45: Ja. Wir haben hier meinen kleinen meinen kleinen Hintergrund, der hier manchmal jetzt so.

00:40:55: Aber das kennen meine Podcasthörer mittlerweile schon. Ähm.

00:41:03: Cool, ich überlege grade, ob ich noch.

00:41:05: Eine Frage habt, die da jetzt genau drauf passt. Ansonsten fand ich das da jetzt schon superviel dabei war und äh ganz viel auch für meine Hörerin, glaube ich, was die wirklich tatsächlich jetzt einfach schon umsetzen können. Ähm.

00:41:17: Die, die da jetzt ja mehr Interesse dran haben und dich finden wollen ähm.

00:41:25: Magst du einmal noch kurz erzählen, wo man dich findet, dann würden wir alle Infos dazu in den Shownow, in die Shownotes packen.

00:41:33: Ja, also total gerne. Also ich habe natürlich eine Website WWW Tina Breit Punkt DE. Ähm ich empfehle in meiner Facebook-Gruppe

00:41:41: wer jetzt ein bisschen mehr dazu wissen will, auch über meine aktuellen Programme vielleicht auch, mach mal wieder auf Online-Kurse zu einzelnen Themen.

00:41:49: Ähm die dieses also ganzes Leistungsthema betrifft und das Thema Weiblichkeit ähm unter ähm also auf Facebook

00:41:58: für Powerfrauen heißt, meine Gruppe am besten stellen wir den Link einfach ein und dann kannst du da einfach vorbeischauen, dann mache ich auch mal wieder Lives und liefere einfach äh ganz viel Content und Impulse.

00:42:12: Einfach um.

00:42:13: Auch Denkanstöße zu geben in eine neue Richtung und da kann man dann einfach auch ein Gespräch mit mir buchen und einfach mal sich die persönliche Situation auch anschauen, wenn jemand Bock hat.

00:42:23: Genau. Cool, wenn das wäre dann für alle wieder ein bisschen Schlusswort von Lasse. Ja. Der ist noch nicht in dem Prinzip drinnen.

00:42:33: Mit dem viele arbeiten und ähm und hoffentlich wird das auch nie.

00:42:39: Wir kriegten neulich mal die Info, der ist nicht auf dieser Welt um zu arbeiten. Ich so ja, alles klar, okay, das ist schon mal gut. Nee, leider

00:42:49: Nur gut, wenn man das vorher weiß, ne? Ähm ja mega, weil ich äh vielen Dank für dieses Gespräch, weil ich einfach echt

00:42:57: glaube, dass da so viele Frauen drinne sind, egal ob sie jetzt halt schon den 80 Stunden Job im äh äh im äh in der Woche haben oder.

00:43:04: Oder einfach das Zuhause sich zeigt und mit allem wie man ja

00:43:08: wie man irgendwie meint, erstmal noch schnell alles zu schaffen, wie oft man das auch sagt, ne. Ich mache noch schnell eben das fertig und ich mache noch schnell das da muss ich mir auch selber noch in die eigene Nase fassen, da geht auch bei mir noch einiges.

00:43:20: Ja und es ist ja schon viel viel viel besser geworden ähm.

00:43:24: Grade auch äh ja sich einfach mal zu gönnen, sich hinzusetzen, hinzulegen, nichts zu tun und einfach nur zu sein. Ich glaube, das ist ein ganz wichtiger, wertvoller Impuls. Absolut. Vielen Dank dir, liebe Tina, für dieses äh

00:43:36: coole Gespräch und ich glaube, da hast du viel äh viele Impulse mitgegeben. Ganz, ganz lieben Dank.

00:43:42: Sehr gerne, ich habe mich voll gefreut. Danke für deine Fragen und für den Raum hier. Viel Spaß euch allen, lasst's euch gut gehen, Mädels, lasst es krachen. Genau, lasst es krachen. Ähm es gibt ja auch diesen.

00:43:57: Großartig. Also alle, die Bock dazu haben, Bettina da ist echt ähm da da kann man sich auf jeden Fall mal coole Inspirationen holen aus der Facebook-Gruppe und so. Da ist echt ähm

00:44:06: Da ist echt einiges drinne. Kann ich nur empfehlen.

00:44:10: Dann wünsche ich dir auf jeden Fall einen wunder wunderschönen Tag. Lasse auch euch Hörerinnen auch äh einen wunderschönen Tag. Wir hören uns hier nächste Woche wieder und äh macht's gut.

00:44:21: Music.

00:44:33: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:44:36: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes.

00:44:45: Freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:44:53: Music.

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