#162 Warum du noch nichts verändert hast
Shownotes
Würdest du gerne etwas verändern und das sogar eigentlich schon seit einer ganzen Weile? Immer wieder kommt der Gedanke, dass du doch gerne gesünder leben möchtest, denn das Ergebnis auf der Waage steigt kontinuierlich an. Vielleicht willst du dir schon längst einen neuen Job suchen, weil der Jetzige einfach unerträglich ist oder du möchtest endlich diese Beziehung beenden, da sie dir einfach nicht gut tut. Und so kommst du immer wieder an den Punkt, an dem du mit voller Entschlossenheit und inbrünstigem Herzen entscheidest: „Jetzt ist Schluss! Hier weht nun mal ein ganz anderer, frischer Wind!“ Innerlich total motiviert und schon voller Vorfreude auf das neue Leben passiert erstmal nix. Denn im gleichen Augenblick kommen dir noch rechtzeitig ein paar wichtige Gedanken, warum dein Vorhaben jetzt gerade vielleicht nicht so leicht in die Tat umzusetzen ist. „Der Partner macht eine schwierige Phase durch – also erstmal Trennung gestrichen. Dein Job ist zwar echt ätzend, doch zur jetzigen Zeit findest du eh nur schwer etwas Neues. Oma hat deinen Lieblingskuchen gebacken, da muss die Diät wirklich auf morgen verschoben werden.“ Und so wird aus dem Morgen ein nächste Woche, daraus ein demnächst und am Ende hast du wieder nichts verändert und stehst am selben Punkt, wie vor einem Jahr und fühlst dich vielleicht auch noch schlecht, weil du glaubst undiszipliniert zu sein. Dabei sitzt der Schuldige in deinem Kopf: dein Unterbewusstsein, was alle Hebel in Bewegung setzt um dir diese Schnapsidee von Veränderung gleich wieder auszutreiben. Wenn du wissen möchtest, wie du deinem Unterbewusstsein Einhalt gebieten kannst, hör doch gerne in die heutige Folge rein.
Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.
Claudia Engel- Die Glückstrainerin
Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.
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Vielen lieben Dank. Deine Claudia
Transkript anzeigen
00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,
00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.
00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.
00:00:23: Hallöchen und herzlich willkommen zu dieser Folge von Glück und Worten. Wie schön, dass du wieder mit dabei bist.
00:00:29: Bevor wir in die äh Folge reinstarten und ich habe ein sehr, sehr, sehr cooles Thema heute für dich. Äh möchte ich dir nur kurz darauf aufmerksam machen, dass du dich bis zum 318. noch anmelden kannst für den Glücksmagnet.
00:00:41: Wenn du manifestieren lernen möchtest, wenn du mal richtig lernen möchtest, wie es bewusst funktioniert, weil wir alle können manifestieren, nur wir können's noch nicht bewusst. Ähm.
00:00:52: Habe ich dir in meinem Online-Kurs ähzehn Wochen, ähm habe ich dir quasi alles zusammengestellt, was du brauchst, um manifestieren zu
00:01:00: sozusagen bewusst zu ähm perfektionieren, würde ich mal sagen,
00:01:05: Wie sind die einzelnen Schritte, wie sind die einzelnen Prozesse, weil ich festgestellt habe, dass viele Leute schon bei den Kleinsten sozusagen Schritten einfach für sich selber Stolpersteine, Stolpersteine reinbauen
00:01:15: nicht zu dem Ergebnis kommen, dass sie gerne hätten und da habe ich einfach so ein bisschen aus meiner Erfahrung der letzten Jahre alles zusammen gebracht.
00:01:23: Und dir wirklich den Prozess des Manifestierens einfach mal Schritt für Schritt erklärt und zusätzlich natürlich noch.
00:01:29: Was da alles an Glaubenssätzen, was da alles an ähm an Autopilot, an Unterbewusstsein sozusagen mit reinschwingt.
00:01:37: Wie du das bewusst verändern kannst, damit du ganz bewusst das Ergebnis bekommst, was du gerne hättest. Und es kann jetzt sein, was auch immer du möchtest. Ein neuer Job oder eine Gehaltserhöhung oder ähm eine schöne Beziehung.
00:01:50: Das heißt, du lernst in diesem Kurs einfach die Grundlagen dafür und dann natürlich auch ähm wie du die einzelnen Sachen anwendest, wie du die einzelnen,
00:02:00: Schritt für Schritt für Schritt machst und wie du die Stolpersteine, die Stolperfallen, die es auf dem Weg eben gibt, wie du die umgehen kannst oder wie du sie verändern kannst.
00:02:08: Und wir starten am 19. gemeinsam in die neue Runde Glücksmagnet. Das wird der letzte Glücksmagnet für dieses Jahr sein. So viel kann ich sagen. Wir werden das sicherlich nächstes Jahr wieder aufnehmen, weil es einfach ein großartiger Erfolg ist.
00:02:19: Gestern habe ich wieder eine eine Mail gekriegt von einer ehemaligen Teilnehmerin, die mir erzählte, wie wie toll es ihr auch hilft in schweren Zeiten und.
00:02:26: Ja das freut mich einfach total, deswegen werden wir sicherlich irgendwie wieder aufleben lassen, gleichzeitig weiß ich, dass es für dieses Jahr auf jeden Fall das letzte Mal ist, weil wir einfach zehn Wochen gemeinsam durchgehen und wir am 10neun starten
00:02:38: Das heißt, wenn du noch dabei sein möchtest und dieses Jahr noch zu einem echten Glücksmagnet werden möchtest und halt alles anziehen willst, was du anziehen möchtest,
00:02:48: Ich rede hier nicht von Klamotten. Dann.
00:02:51: Melde dich auf jeden Fall gerne an. Du findest alle Infos dazu in den Shownotes. Es gibt die Möglichkeit der Ratenzahlung ähm und wir haben einfach ja jetzt so ziemlich alles eingerichtet, was wir da einrichten können, ähm um es dir so leicht wie möglich zu machen.
00:03:04: Ähm damit du eben dabei bist und damit du durchstarten kannst und zu einem echten Glücksmagnet wirst,
00:03:10: Also bis einunddreißigsten achten dreiundzwanzig Uhr neunundfünfzig gibt's noch die Chance für dich und am 19 starten wir dann direkt gemeinsam los
00:03:17: Für alle weiteren Infos klickst du bitte in die Show-Nutz und kannst es dir da nochmal in Ruhe durchlesen. Und dann fangen wir direkt an mit der heutigen Folge
00:03:26: Und zwar möchte ich dir ein bisschen erzählen, warum du noch nicht angefangen hast mit der Veränderung. Vielleicht kennst du dieses Gefühl von
00:03:35: irgendwas in deinem Leben,
00:03:37: Würdest du gerne verändern? Und das ist, du kannst es jetzt übertragen, auf was du möchtest. Vielleicht willst du Sport machen endlich und du hast dir gesagt, jetzt war endlich los. Von der Couch aufstehen und los.
00:03:46: Wolltest du schon längst mal einen anderen Job haben, vielleicht wolltest du dich schon lange selbstständig machen, weil du eigentlich mit was ganz anderem Geld verdienen möchtest. Vielleicht möchtest du in deiner Beziehung irgendwie eure Dynamik verändern, vielleicht möchtest du grundsätzlich erstmal eine Beziehung haben.
00:04:00: Es gibt ganz viele Sachen und es gibt eigentlich bei jedem Menschen irgendwas, wo er sagt, das würde ich gerne verändern, das würde ich gerne mal angehen,
00:04:07: Und dann vergeht einen Tag und es vergeht noch einen Tag und es vergeht noch einen Tag,
00:04:13: noch eine Woche, einen Monat, ein Jahr. Schwupps hat sich nichts verändert,
00:04:19: Und ich möchte dir heute gerne erzählen, woran das liegt, warum du nichts veränderst und natürlich dann, wie du das wie du das äh umdrehen kannst, verändern kannst, damit du das, was du in deinem Leben haben möchtest, auch wirklich angehst.
00:04:32: Im Grunde kann man sagen, sind es drei große Bereiche oder drei große Gründe, die dich davon abhalten, etwas zu verändern,
00:04:40: Und diese drei Gründe sind ich habe kein Geld, ich habe keine Zeit.
00:04:45: Oder ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich ein Ergebnis bringt. Also bei mir funktioniert das nicht, so ungefähr. Diese drei Gründe sind die Hauptgründe, warum du nicht in die Veränderung kommst.
00:04:56: Kein Geld, keine Zeit und für mich funktioniert das nicht. Jetzt kannst du ja mal durchgehen, was du in den letzten vielleicht im letzten Jahr oder seit Anfang des Jahres, sagen wir es mal so, wir haben ja jetzt August zweitausendzwanzig.
00:05:10: Schaust du mal so ein bisschen zurück, was du seit Anfang des Jahres vielleicht mal verändern wolltest. Was hast du dir am Silvesterabend mal gedacht, dass mache ich dieses Jahr auf jeden Fall anders und jetzt schau halt mal hin.
00:05:21: Was davon hast du wirklich schon umgesetzt.
00:05:24: Wenn du's nicht umgesetzt hast, war es einer dieser drei Gründe, kein Geld, keine Zeit oder das funktioniert für mich eh nicht so gut.
00:05:33: Wenn es einer dieser drei Gründe war, willkommen im Club, weil ich glaube, das ist bei so ziemlich jedem,
00:05:38: einer dieser drei Gründe und das Krasse an diesen drei Gründen ist, sie stimmen.
00:05:45: Sie stimmen alle. Und jetzt komme ich mit einem wunderschönen Zitat, was mein Lebensmotto ist schon seit vielen Jahren. Und es hat der wunderbare Henry Ford irgendwann mal gesagt.
00:05:56: Where you think you can or you think you can't even a way you alright? Ob du denkst, du kannst es oder ob du denkst, du kannst es nicht.
00:06:06: Du hast bei beidem Recht.
00:06:09: Das ist exakt das, was diese drei Gründe ganz gut runterbricht. Wenn du denkst, du hast keine Zeit, um irgendwas zu verändern, dann wird es so sein, dass du keine Zeit hast. Wenn du denkst, du hast kein Geld, um irgendwas zu verändern,
00:06:22: Dann wird es so sein, dass du kein Geld hast. Und wenn du denkst, das funktioniert ja bei mir eh nicht, ich kriege nicht so coole Ergebnisse, dann wird das exakter sein, was du erlebst. Das heißt, diese drei Gründe sind absolut berechtigt.
00:06:35: Und gleichzeitig.
00:06:37: Könntest du sie auch anders sehen und könntest sagen, okay, aber das hält mich nicht ab und jetzt schau einfach mal so ein bisschen in die Veränderung, die du gerne erleben möchtest. Ähm.
00:06:48: Nimm dir einfach einen Teilbereich, wo du sagst, das ist das, das ist meine aktuelle,
00:06:54: in Anführungsstreich strichen Baustelle. Da möchte ich gerne was verändern. Was erzählt dir dein Kopf, was erzählt dir dein Unterbewusstsein, denn,
00:07:03: Kein Geld, keine Zeit oder das funktioniert bei mir eh nicht.
00:07:08: Das ist dein Unterbewusstsein und ich kann das so gut nachvollziehen, weil ich bin die Erste gewesen, die früher gesagt hat, ja, ja, ja,
00:07:15: können die anderen alle, weil die haben ja also es fing schon an, als es darum ging, irgendwie ja sich selbstständig machen oder ähm.
00:07:22: Äh sein eigener Boss sein. Ja ja, das können andere, weil,
00:07:26: haben aber auch ähm eine Erbschaft im Hintergrund oder ähm da ist ja der Vater auch Unternehmer und dann kann das der Sohn ja auch gleich so mit übernehmen und so. Und ich habe aber andere Voraussetzungen. Bei mir geht es nicht. Ähm,
00:07:39: Oder wenn immer so Leute, da äh fand ich immer so geil. Ich habe früher immer so geguckt, ähm.
00:07:43: Leute das erzählt haben, hier mit Immobilien ein Vermögen aufbauen, dann habe ich immer gedacht, ja ja, das geht für die, aber ich habe ja noch gar kein Grundkapital, also ne,
00:07:52: dann investierst du hier 10.000 Euro und so weiter und da habe ich gedacht, ja aber ich habe ja doch keine Ziele. Also bei mir geht das nicht, ne? Also es war so eine Kombination aus bei mir funktioniert's eh nicht und ich habe kein Geld dazu,
00:08:01: Musste dann immer so ein bisschen lachen irgendwie auch, weil ich dachte das also für mich geht's halt nicht. Also das geht halt nicht mit den Voraussetzungen, die ich habe.
00:08:10: Ich habe mir das sehr, sehr oft erzählt bei vielen Sachen. Wie oft habe ich mir erzählt, dass ich keine Zeit habe bei verschiedensten Sachen, ne? Hobbys ähm.
00:08:18: Oder äh einfach auch so, ja, jetzt mache ich mal Sport, morgens früh und was weiß ich, nee, das geht nicht. Ich arbeite ja und ich weiß noch, ich habe in München immer um 6 Uhr angefangen zu arbeiten, habe ich ja keine Zeit, jetzt morgens noch was davor zu machen. Das heißt, ich,
00:08:32: Kenne diese Ausreden
00:08:33: Ich nenne sie mal Ausreden, sehr sehr gut oder diese Gründe und ich habe sie alle schon benutzt. Kein Geld? Tue es definitiv sehr oft benutzt früher.
00:08:43: Keine Zeit, auch mindestens so oft benutzt.
00:08:47: Das geht nur für andere, habe ich auch mal benutzt, allerdings nicht ganz so häufig. Ich bin ja ein Gegenbeispiel-Sortierer und jemand also alle, die mir jetzt schon länger folgen wissen, was das bedeutet. Ähm das heißt, wenn jemand sagt, das das geht äh sozusagen.
00:09:00: Nur für, ne, für jemand anderes, aber für mich nicht, dann bin ich aber angespornt, angespornt zu sagen.
00:09:07: Doch ich beweise dir, dass es auch für mich funktioniert. Also da ticke ich so ein bisschen äh so was reizt mich dann immer nach dem Motto, das haben noch nicht so viele geschafft oder so
00:09:15: wie früher mal alle gesagt haben, zum Fernsehen, das ist nicht einfach, da kommt man nicht hin und ich so dann zeige ich's dir, dann gehe ich dahin
00:09:22: Ähm also von daher, der hat mich schon immer eher angespornt, aber natürlich ähm.
00:09:27: Habe ich's auch mal gesagt, nach dem Motto, ja, das geht nur für andere. Das geht bei mir nicht. Ich kann mich noch dran erinnern, als ich mit Yoga angefangen habe und dann habe ich gedacht, das ist das habe ich auch mal in einem Podcast erzählt, das ist nur was für Möhrchen, fressende Veganer, habe ich früher gesagt,
00:09:40: Ich habe also für mich gedacht, das geht für mich nicht als Speck im Weg. Also ne, wenn ich mich wenn ich so ganz doll mich stretche und so, dann habe ich so gedacht, merkt, nee, da ist sie halt einfach Speck, da kam ich nicht runter. Das geht nicht
00:09:51: Geht nur mit einer anderen Körperstatur.
00:09:55: So, das heißt, auch diese Ausrede habe ich benutzt. Ich kenne sie alle drei. Und sie sind alle drei valide, also sie sind alle drei.
00:10:04: Können Sie stimmen, wenn du glaubst, dass Sie stimmen.
00:10:09: Das Spannende an diesen drei Begründungen ist, es ist nur dein Unterbewusstsein. Denn was macht dein Unterbewusstsein, wenn du sagst, ich möchte jetzt etwas verändern, egal was.
00:10:24: Lass mich kurz überlegen, ach ja, dein Unterbewusstsein sagt,
00:10:27: Nein, auf gar keinen Fall. Dein Unterbewusstsein wird definitiv sagen, lass den Scheiß. Lass es, weil.
00:10:36: Veränderung potenziell gefährlich. Ich hab's schon oft erwähnt Veränderung ist potenziell gefährlich, dein Unterbewusstsein weiß doch gar nicht.
00:10:45: Was diese Veränderung mit sich bringt, dein Unterbewusstsein weiß doch gar nicht, ob du das überlebst. Das ist das ist einfach ah lass es, lass es, lass es! Das heißt, dein Unterbewusstsein wird alle Geschütze auffahren, um dich da zu halten, wo du aktuell bist.
00:10:59: Es meint es nicht mal böse, sondern es ist ein und ich finde den Perspektivwechsel ganz gut. Es ist ein,
00:11:05: Schutzmechanismus von deinem Unterbewusstsein, damit du nichts veränderst, was dir potenziell schaden könnte,
00:11:12: Das heißt, sie ist doch mal so, dass dein Unterbewusstsein einfach nur alle Geschütze auffährt, um dich zu schützen,
00:11:19: Um zu sagen, nee, hier keinen Schritt weiter. So und jetzt kommt es, jetzt kommt dein Unterbewusstsein und erzählt dir, egal, was du sagst. Wenn du sagst, ich will jetzt mal losgehen, ich will jetzt was verändern. Ich suche mir jetzt einen neuen Job. Ich ähm mache jetzt jeden Morgen Sport,
00:11:34: Ich ähm entscheide mich jetzt, dass ich meine Glaubensmuster auflöse und irgendwie eine eine Beziehung finde. Egal, was du machen willst.
00:11:43: Unterbewusstsein wird sofort sagen.
00:11:46: Alarm, Alarm, Alarm, Alarm, Alarm ne und zack kriegst du eine logische und das ist das Schlimme daran, du kriegst eine logische Begründung,
00:11:56: es nicht funktioniert.
00:11:58: Das heißt, dein Unterbewusstsein fängt erst mal an und ne, spielt hoch. Da hast du keine Zeit für. Das geht überhaupt nicht. Das funktioniert für die anderen, aber das funktioniert für dich nicht. Oder da hast du kein Geld für. Das kannst du nicht machen
00:12:09: Und wenn alle diese drei Begründe bei dir nicht helfen, dann hat es sicherlich noch jede Menge andere Gründe parat. Ähm.
00:12:16: Keine Zeit kann auch sein, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, es passt halt einfach jetzt grad nicht rein, das passt doch lieber später. Das mache ich doch lieber nächstes Jahr oder wenn wir erst XY abbezahlt haben,
00:12:29: wenn erst die äh der
00:12:32: ne, wenn erst das Kind im Kindergarten ist und wenn erst das Haus, äh wer erst in dem Haus wohnen, in dem wir leben wollen, so diese klassischen. Wenn wir erst
00:12:42: dann, ne? Oder wenn ich erst das und das erreicht habe, dann mache ich das und das.
00:12:46: Also ganz, ganz klassische Sachen und das sind Varianten von, ich habe kein Geld, ich habe keine Zeit oder es klappt bei mir nicht. Hast du da kannst du einfach mal so ein bisschen überprüfen, wie's bei dir ist.
00:12:56: Dein Unterbewusstsein, das ist das Schlimme, findet logische Erklärung. Die erscheinen deinem Bewusstsein, wenn du sie bewusst wahrnimmst, wenn du wenn du sozusagen dich selber reden hörst, wenn du dir diese logische Erklärung gibst, die erscheinen super
00:13:10: sinnvoll.
00:13:11: Total einleuchtend. Macht doch Sinn. Ich habe doch jetzt auch wirklich grad nicht so viel Zeit. Oder ähm das geht doch wirklich nur mit Eigenkapital, ne.
00:13:22: Wie gesagt, was auch immer das Beispiel bei dir ist.
00:13:27: Und da sind eigentlich die fiesesten Ausreden, die es gibt, weil sie so logisch erscheinen und weil sie so sinnvoll erscheinen. Nur.
00:13:38: Der Trick an der Sache ist ja dein Geist, ja, in dem Fall dein Unterbewusstsein und dann hat's dir ins Bewusstsein gespürt.
00:13:47: Hat dieses Problem kreiert und hat dir diese Lösung, also dieses.
00:13:53: Diese Ausrede quasi hochgespült. Und deswegen ist es total klar, dass es deinem Bewusstsein, deinem bewussten Verstand total einleuchtet,
00:14:03: Ne, also warum solltest du unterbewusst irgendwas erfinden, was dir selber nicht einleuchtet, was dir selber kein, was was keinen Sinn macht, ja? Das würdest du ja nicht machen.
00:14:12: Sondern da arbeitet am Unterbewusstsein schön mit deinem Bewusstsein zusammen nach dem Motto Weg, wir finden eine Lösung, wir finden eine Ausrede, wir finden eine eine Begründung, warum es jetzt grad nicht geht.
00:14:21: Sagt dein Verstand ja, das ist total einleuchtend. Das geht jetzt grad wirklich nicht. Ich habe kein Geld, ich habe keine Zeit oder.
00:14:30: Das geht für mich sowieso nicht. Und immer wenn, wenn dein Verstand einen eine logische Begründung findet, ist der erstmal
00:14:37: ruhig gestellt. Das ist total schön und das ist so, ah ja, okay, das ist ein logischer Grund. Manchmal denkst du dann, dann wo es halt noch ah Mann, schade, weil ich hätt's wirklich super gern. Also ich wär's super gern, wäre ich zum Sport gegangen. Echt, hätte ich total gerne gemacht, aber es geht halt.
00:14:51: Oder super super gerne. Ich merke sie jetzt auch gerade, ne, in in ähm beim Glücksmagneten auch super gern wäre ich beim Glücksmagneten dabei, aber das geht jetzt grad nicht,
00:14:58: Oder es wird ja super gern jetzt auch echt äh irgendwie mal meine Beziehungsmuster ändern und so, aber jetzt grad, der geht nicht oder ich habe da einfach auch kein Geld für oder das klappt halt bei mir eh nicht,
00:15:09: Du darfst dich einfach nur mal beobachten dabei, wenn wann immer dein Verstand einsteigt auf ja, das macht total Sinn und ich kenne dieses Gefühl so gut, weil es mein Verstand so oft gemacht hat und er hat zu mir gesagt, ne Klaudia, also du kannst das auch wirklich nicht.
00:15:25: Was habe ich jetzt anders gemacht oder was machen Menschen anders die Veränderungen in ihrem Leben machen, die die irgendwie immer einen Schritt weiterkommen als vielleicht andere, wo man sich fragt, wie geht's, wie machst du's.
00:15:39: Spielt mir tatsächlich mein Gegenbeispiel-Sortierer rein.
00:15:43: Also dadurch, dass ich motiviert bin das unerreichbare für mich zu schaffen, habe ich ganz oft diese innere diesen inneren und da sind noch ein paar andere Muster, die bei mir halt zusammenkommen.
00:15:54: Ich bin sehr internal, äh dass ich habe äh diese ganzen Metaprogramme auch schon mal in einem Podcast erklärt. Ich bin sehr internal motiviert. Das heißt, ich entscheide, was ich für mich richtig halte und mir ist das egal, was andere darüber sagen. Ähm.
00:16:07: Dann bin ich Gegenbeispiel-Sortierer, dann bin ich sehr, sehr proaktiv, das heißt, ich suche mir immer irgendwie äh Sachen, ich suche mir auch immer Lösungen. Das heißt, ich habe ein paar innere Muster, die mir helfen
00:16:17: ausm Quark zu kommen, sage ich mal so. Was jetzt nicht bedeutet, dass es da innere Muster gibt, die sind gut oder schlecht. Nur in dem Fall kann ich sagen, dass mir meine Muster und meine Metaprogramme ähm
00:16:26: sehr, sehr helfen, um ins Tun zu kommen und auch ins Tun zu kommen, was vielleicht für andere
00:16:32: schwierig erscheint oder unerreichbar erscheint oder so. Da da helfen mir sozusagen meine verschiedenen Muster, weil die auch gut aufeinander einspielen so ähm.
00:16:41: Da wirklich so ausm Quark zu kommen. Und wenn mich dann Leute fragen, ja wie hast du das denn gemacht und krass und ne? Also gerade zum Thema Zeit fragen mich super viele, ne, drei Kinder und irgendwie Unternehmenaufbau und überhaupt wie wie geht's, wie machst du das.
00:16:54: Und da merke ich halt, dass mir dass mir da so diese Programme reinspielen. Gleichzeitig kann ich aber auch sagen, wann immer mein Kopf mir eine.
00:17:03: Begründung liefert. Ich habe keine Zeit, ich habe kein Geld und das funktioniert für mich eh nicht, seitdem ich die sozusagen diese drei so.
00:17:10: Ähm so gut sehen kann und so so eliminiert habe, so im Sinne von ich kann sie kann sie gleich erkennen, wenn ich's wenn ich sie selber anwende,
00:17:18: ja, sobald das sozusagen hochgespült wird, bin ich so ach nee, Moment, das ist diese logische Begründung, das ist diese Geschichte, die mein Unterbewusstsein mir erzählt, die stimmt ja gar nicht.
00:17:30: Also ich kann glauben, dass sie stimmt, ja und ich kann mich gleichzeitig fragen, wie geht es denn für mich? Weil wann immer wenn ich mir sage, ich habe da keine Zeit für und glaube mir, das sage ich mit drei Kindern und mit Unternehmen sage ich das schon auch häufiger mal, ja? Habe ich gar keine Zeit für habe ich gar keine Zeit für habe ich gar keine Zeit für,
00:17:45: Wann immer das hochkommt, frage ich mich wie könnte ich denn XYZ erreichen und wie könnte ich denn Zeit dafür schaffen.
00:17:54: Also ich frage mich immer.
00:17:57: Wie, wie geht's? Wie funktioniert's für mich? Wie geht es? Was sozusagen kann ich vielleicht ne, wenn wir bei Zeit sind, was kann ich auslagern an zeitlichen Komponenten.
00:18:07: Ähm was kann ich was kann ich noch verändern? Wo kann ich in meinem Tagesablauf eine Struktur reinbringen? Zum Beispiel, dass ich auch Zeit für mich habe, dass äh dass es mir gut geht.
00:18:17: Sobald es um das Thema geht oder grade auch am Anfang meiner meiner Selbstständigkeit kann ich davon nur erzählen, da war ein riesiger Faktor, ich habe kein Geld, weil ich hatte de facto einfach nichts auf dem Konto oder war einfach eine Null. Ähm
00:18:30: beziehungsweise an schlechten Tagen war da auch ein Minus, aber,
00:18:33: da war einfach nichts und es war jetzt auch nicht so, dass ich sagen kann, ja ich habe aber noch zehn oder zwanzig aufm äh Sparkonto liegen. Nee, das ich hatte gar kein Sparkonto. Ähm.
00:18:42: So das heißt, dass da war wirklich auch so defacto würde man jetzt sagen, ne, da ist nix,
00:18:48: Gleichzeitig habe ich aber nicht sofort, also ich habe das eine Weile lang gemacht, dass ich gesagt habe, nee, es geht halt nicht für mich. Ich kann halt nicht in irgendwas investieren. Ich kann keine Ahnung, ich kann nicht lernen, wie mein Business aufbaut oder so, weil ich dafür Geld investieren müsste und ähm oder ein Coaching oder so machen, aber ich dafür Geld investieren muss und so,
00:19:05: Dann habe ich mich irgendwann und es war wirklich so ein so ein Moment, wo es sich gedreht hat.
00:19:11: Einfach nur gefragt, wie geht es? Wie geht es für mich, auch wenn da jetzt auf meinem Konto aktuell nichts ist, wie geht es? Wie
00:19:18: geht's und dann fing es an, dass mir Ideen kamen, wie es geht, wie ich wie ich da trotzdem das realisieren kann, was ich realisieren möchte.
00:19:27: Und wie ich äh das Geld für mich möglich mache,
00:19:30: Und das Gleiche ist auch passiert mit dem ach, das geht ja nur für andere. Wie gesagt, der ist bei mir nicht ganz so ausgeprägt dieses. Das geht nur für andere. Das kann ich nicht, sondern ich habe immer so dieses ich beweise dir, dass ich das auf jeden Fall hinkriege. Nur falls es für dich noch ein Thema ist, frage dich, hey, wie geht's denn auch für mich
00:19:44: wie kann es funktionieren, dass ich das auch schaffe, dass ich das auch hinkriege, weil wir haben ja oft so dieses das können nur die anderen, ja die kann das und
00:19:54: Ähm die hat ja auch schon einen Podcast. Die hat ja auch schon Reichweite. Die hat ja auch schon wo ich mir immer denke, hey,
00:20:04: Weiß noch, ich habe angefangen mit diesem Podcast und den haben glaube ich die ersten Wochen.
00:20:08: Zehn Leute gehört, wenn's hoch kam und ich habe mich so gefreut, als das irgendwann mal so zweistellig wurde, vor zehn Leute. Da sitzen zehn Leute und hören im Podcast. Gut, sechs davon waren wahrscheinlich meine Familie und so, aber ähm.
00:20:21: Da war ja auch nichts. Da war kein und ich habe die aller allererste Folge gemacht und da war noch kein Hörer, ja und dann habe ich mich immer nur gefragt, wie geht's, wie geht's, wie geht's, wie geht's auch für mich.
00:20:31: Und dann ist es rasant gewachsen, nur,
00:20:35: Alles, was du heute siehst, auch Menschen, Persönlichkeiten, die du siehst, wo du sagst, krass, bei denen geht das ja, die haben ja schon, die haben ja schon dies, die haben ja schon das. Die haben auch mal angefangen ohne das, ja, also die meisten zumindest und.
00:20:47: Sich da auch einfach mal nur die Frage zu stellen, wie geht es? Wie geht's? Ich liebe diese Frage, wie geht's auch für mich? Wie ist es auch für mich möglich.
00:20:56: Ich möchte dich ermutigen und ich möchte dich dazu einladen, dass du, sobald du merkst, dass dein Kopf diese logischen Geschichten hochbringt, dass du dann wie in Alarmbereitschaft bist, oh
00:21:05: Geschichte. Das ist eine Geschichte von ich habe kein Geld, ich habe keine Zeit oder das ist nur für die anderen möglich. Es sind diese drei Basisgeschichten, sage ich mal. Das sind die.
00:21:14: Die meistens hochkommen, egal für welche Veränderung du sprichst, egal ob du davon sprichst, dass du morgen aufstehst und Sport machst oder davon, dass du da, ne, dass du da, dass du sagst, ähm.
00:21:25: Möchtest einen neuen Job oder du möchtest eine Gehaltserhöhung oder du möchtest irgendwas. Das sind die die,
00:21:32: häufigsten Gründe und wenn du sie dir selber erzählst, dass du's merkst, dass du sie dir erzählst und dass du dann sagst, okay, ich erzähle mir eine Geschichte. Sie erscheint mir super plausibel, aber was ist, wenn ich mich mal frage
00:21:44: Wie geht es auch für mich,
00:21:47: Wie ist es eventuell auch für mich möglich? Und ich möchte dir diese Frage so gerne ans Herz legen, weil ich glaube, dass wir grundsätzlich einfach mehr Leute brauchen,
00:21:56: den Mut haben zu fragen, wie geht es auch für mich, wie mache ich es möglich? Ähm wie finde ich die Zeit? Wie finde ich, wenn ich es brauche das Geld? Wie finde ich ähm auch meine Fähigkeiten
00:22:09: und sich nicht so sehr einlullen lassen von der sehr plausiblen Geschichte ihres Gehirns, was ihr eigenes Gehirn einfach nur erfunden hat beziehungsweise das Unterbewusstsein,
00:22:18: Nimm dir das mit, nimm dir das mit, dass es auch nur dein Unterbewusstsein ist, was dich schützen will, ne, liebevoll sagst du, ja, ja, ist alles gut und wie geht's trotzdem für mich? Und ich würde mal behaupten.
00:22:29: Wenn du diese Frage, wie geht es auch für mich immer mitlaufen lässt, egal bei was, immer wenn du das verändern willst.
00:22:35: Dass sie dir ganz neue Ideen liefern kann und dass dir diese dass sich diese Frage zu.
00:22:41: Neuen Erkenntnissen führt zu neuen Ideen, zu neuen Inspirationen und damit auch zu neuen Lösungen,
00:22:47: Ich wünsche dir, dass du nach und nach immer mehr mit dieser Frage lebst und immer wieder in diese Frage reingehst. Ich glaube, diese Frage hat mich sehr, sehr weit gebracht
00:22:56: ähm wenn ich mir mal angucke, so den Weg, den ich gegangen bin und wo ich heute stehe, ist ein Großteil dieser Frage zu verdanken, wie geht es auch für mich oder wie mache ich es möglich.
00:23:06: Oder wie kann es funktionieren? Also alle diese diese Fragen in die Art. Nehmt sie gerne mit ähm.
00:23:13: Lass dich davon inspirieren und ich wünsche dir ganz, ganz, ganz viel Spaß bei der Umsetzung. Wünsche dir eine wunder wunderschöne Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder.
00:23:22: Und ähm.
00:23:24: Vergiss nicht, dass falls du Lust hast, dass du noch bis zum einunddreißigsten achten, wie eingangs schon erwähnt, dir noch den Glücksmagnet buchen kannst. Ähm 31ach,
00:23:33: schließen wir für dieses Jahr quasi die Tore und starten gemeinsam am 19. dann in die letzte Runde Glücksmagnet dieses Jahr.
00:23:41: Ganz, ganz äh schöne Woche wünsche ich dir und habe es gut. Bleib gesund. Bis dann.
00:23:46: Music.
00:23:57: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.
00:24:00: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,
00:24:09: dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles.
00:24:18: Music.
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