#161 Wie leb ich meine Zielidentität schon heute?

Shownotes

Das Singledasein bietet schon recht viele Annehmlichkeiten – du kannst dich zum Essen leger auf die Couch mummeln und deine Lieblingsserie gucken, jeden Tag das ausgeleierte Schlabber-T-Shirt zum Schlafen tragen – sieht ja keiner - und regelmäßiges Kochen steht auch nicht unbedingt auf deiner To-Do-Liste. Tut nicht Not und lohnt sich für eine Person auch nicht so richtig. Wenn du einen Partner hättest, würde das Ganze natürlich anders aussehen und das Schlabber-T-Shirt hätte erstmal Hausarrest und verschwände ziemlich weit hinten im Kleiderschrank. Doch meine Empfehlung lautet, dass du bereits jetzt schon die gute Nachtwäsche tragen solltest und Jogginghose und Co. mal öfters gegen etwas Schöneres tauscht, wenn du erfolgreich eine Partnerschaft manifestieren möchtest. Oder du möchtest erfolgreich dein Business aufbauen? Da könnte es hilfreich sein jetzt erstmal ein entspanntes Zusammensein mit den Kids zu entwickeln. Das mag für dich auf den ersten Blick vielleicht keinen kausalen Zusammenhang haben, doch jede Manifestation und jedes Ziel hat immer eine direkte Verbindung zu deiner Identität. Wie du das nun geschickt einsetzen kannst, um noch leichter und erfolgreicher deine Wünsche zu manifestieren, erfährst du in der heutigen Folge.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag.

00:00:06: Und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallöchen hallöchen, herzlich willkommen zur Folge von dieser Woche. So cool, dass du dabei bist, ich freue mich so sehr.

00:00:31: Wie du ja vielleicht mitbekommen hast ist aktuell der Glücksmagnet äh quasi steht er in den Startlöchern für die nächste Runde

00:00:40: Und zwar starten wir die nächste Runde gemeinsam am 1.9. und uns ist die 3 Auflage vom Glücksmagnet, also der Glücksmagnet drei Punkt null sozusagen und ich freue mich einfach so unfassbar doll drauf, weil sich auch schon so mega viele Leute angemeldet haben,

00:00:54: wird eine wunder, wunder, wunderschöne ähm Community ähm da ist es einfach jetzt schon wunderbar auch zu erleben, wie die Leute sich dort vorstellen und ähm ja sich einfach anfangen auch untereinander zu connecten

00:01:05: sich besser kennenzulernen.

00:01:07: Und es wird einfach eine wunderschöne gemeinsame Reise. Wenn du noch mit dabei sein möchtest und auch zu einem echten Glücksmagnet werden möchtest, dann kannst du dich bis zum 31. August anmelden. Für alle die, die den Glücksmagnet jetzt noch nicht kennen, was ist das

00:01:23: Ähm du lernst in diesen zehn Wochen Online-Kurs wie du alles in dein Leben manifestierst, was du manifestieren möchtest

00:01:30: Das kann sein, ein wunderbarer Job, eine tolle Partnerschaft, ein ähm.

00:01:35: Eine Gehaltserhöhung. Ähm es gibt so viele Sachen, die du dir damit in dein Leben ziehen kannst. Im Grunde sind die ähm,

00:01:42: ja sind die Möglichkeiten endlos und du lernst das Prinzip des Manifestierens einfach so Schritt für Schritt und ich weiß viele von euch waren dabei bei der Manifestationschallenge, die ich kostenfrei angeboten habe.

00:01:54: Ähm jetzt ähm Ende Juli,

00:01:59: Und da haben wir halt eine Woche mal das Manifestieren so ein bisschen intensiver gemacht ähm und da haben schon so viele erzählt, dass sie tolle Erfolge damit äh gefeiert haben und es war einfach schön zu

00:02:09: beobachten, was damit einfach schon alles möglich ist, einfach nur mal sich ein paar Tage damit intensiv zu beschäftigen

00:02:15: Und jetzt stell dir mal vor, was möglich ist, wenn du dich zehn Wochen damit intensiv beschäftigst und ich möchte einfach gerne, dass du

00:02:21: dir das bewusst machst, was du eh schon die ganze Zeit tust, du manifestierst eh schon, aber eben noch unbewusst und dass du bewusst.

00:02:29: Ja einfach noch mehr lenken kannst, was du dir wirklich bestellen möchtest und äh wie genau ähm du das halt haben möchtest.

00:02:38: Und das ist ähm ja, es ist einfach genial zu beobachten, was ich die verschiedensten, also was sich die Teilnehmer auch in den letzten äh beiden Varianten, also in den letzten beiden,

00:02:47: Runden vom Glücksmagnet, was die sich alles ähm bestellt haben, ist echt der Wahnsinn. Da sind ein paar Kinder gezeugt worden in der Zeit, wo's vorher vielleicht schwieriger war. Ähm.

00:02:57: Da sind neue Jobs äh ins Leben getreten. Da sind wirklich in diesem, also in der zweiten Runde sind wahnsinnig viele Gehaltserhöhungen um die Ecke gekommen. Das fand ich ganz spannend oder Geld. Wurde sich ähm manifestiert in verschiedensten Varianten,

00:03:11: Finde ich immer super spannend und ähm.

00:03:14: Ja, es gibt noch super viele andere ähm Sachen, die da passiert sind. Teilweise haben welche ihren Traummann getroffen. Also es ist sehr, sehr viel, was was da passiert. Oh mein Stuhl fängt an, statt zu quietschen, merke ich jetzt,

00:03:27: Hört ihr das.

00:03:28: Irgendwie habe ich zu lange drauf gesessen, merke ich gerade. Der hat die letzten Male immer schon ganz schön doll gequietscht und irgendwie äh wird es jetzt immer doller,

00:03:37: Ich müsste mal meinen Stuhl ähm.

00:03:40: Ich muss mir glaube ich mal einen neuen Stuhl zulegen. Schade. Der ist so bequem. Aber es ist ein Quietschestuhl. Also ähm vielleicht manifestiere ich mir einfach mal einen Stuhl, der nicht quietscht. Ähm.

00:03:51: Also ich freue mich total, wenn du mit dabei bist. Bis zum 31. August. Wie gesagt, kannst du dich anmelden und,

00:03:57: dann fangen wir am 109. auch direkt an. Ich würde dir allerdings empfehlen, dass du

00:04:02: bisschen vorher dich anmeldest, weil du natürlich auch noch von uns ein wunderschönes Workbook bekommst, was du zugeschickt bekommst und das darf einfach noch ein paar Tage vorher dann darf die Bestellung bei uns sein. Ähm

00:04:13: dass wir dann einfach auch das Workbook rausschicken können und es rechtzeitig noch bei dir ankommt,

00:04:18: Genau, am 109. starten wir gemeinsam in die dritte Runde vom Glücksmagneten. Das wird einfach der Hammer,

00:04:25: Sei noch mit dabei, du findest alle Infos in den Shownotes und da kannst du auch ein bisschen nachlesen, was die ehemaligen Teilnehmer erzählen und einfach so ein bisschen dich noch mal informieren.

00:04:35: Genau, wenn noch Fragen offen sind, auch immer gerne Herr an mich, kann ich auch also zumindest die meisten gut beantworten.

00:04:42: Wir wollen aber jetzt zum Thema für diese Woche kommen und zwar möchte ich mit dir gerne über das Thema Identitäten sprechen. Ich weiß gar nicht, wie ich drauf gekommen bin. Ich hab's im

00:04:50: in den Coachings häufiger mal

00:04:52: Dass Identitäten ein Thema sind und wir uns damit auch intensiver beschäftigen und ich möchte äh dir gerne mal was im Podcast darüber erzählen, weil ich meine, dass ich noch keine Folge zum Thema Identitäten gemacht habe. Bin mir aber nicht sicher, bei über 160 Folgen mittlerweile

00:05:05: auch ich manchmal durcheinander, was ich hier schon erzählt habe und was noch nicht. Aber was meine ich mit Identitäten.

00:05:12: Also wenn du dir deinen Lebensbereich oder die Lebensbereiche anguckst, die du die du noch verbessern möchtest, die noch nicht so sind, wie du sie gerne hättest. Ähm,

00:05:21: Ich nehme einfach mal zwei Beispiele, weil ich das ganz, also weil das sehr sehr häufig ist. Zum einen könnte die könnte das, was du was du haben möchtest oder manifestieren möchtest, halt sein, dass du erfolgreicher sein möchtest in deinem Job oder eben zum Beispiel eine Selbstständigkeit aufbauen oder so was,

00:05:36: Und das andere, was ich häufig erlebe ist, dass ähm,

00:05:40: die Frauen, die meisten von meinen Hörerinnen sind, Frauen, aber auch hallo an alle Männer, ihr übersetzt es bitte für euch, fühlt euch nicht äh ähm untern Teppich gekehrt. Äh dass ihr in eine Partnerschaft wollt. So das sind so die zwei Hauptbereiche, mit denen ich viel zu tun habe,

00:05:55: Klar durch mein Coaching sowieso mit Partnerschaft, aber eben auch viele, die sagen ich will irgendwie jobmäßig was anderes.

00:06:03: Wenn das jetzt zwei Wünsche sind oder das eine von beiden ein Wunsch ist von dir, ähm dann darfst du da mal reinfühlen,

00:06:09: Was bedeutet das denn von der Identität her,

00:06:13: Was ist für dich denn damit verknüpft mit diesem Wunsch? Geh doch einfach mal in die Identität von diesem Wunsch,

00:06:22: Wir machen das mal konkret, wenn du erfolgreich sein möchtest.

00:06:27: Zum Beispiel ein ein Business aufbauen. Ich kann mich daran erinnern, als ich angefangen habe, äh selbstständig zu sein, wollte ich erfolgreich meine Selbstständigkeit aufbauen, wie man ja so schön sagt. Also eigentlich wollte ich sie nicht aufbauen, ich wollte erfolgreich sein, ja. Ähm.

00:06:41: So, das heißt, du darfst dich mal fragen, was ist denn die Identität von erfolgreich? Und die Frage, die ich dazu immer super gerne mit auf den Weg gebe und dich dafür echt genial finde, ist.

00:06:51: Woran würde ich es denn merken, dass ich erfolgreich bin.

00:06:57: Und dann kannst du dir einfach mal also ich ich gebe ja immer gerne Listen auf, dann mache dir doch einfach gerne mal eine Liste. Woran würde ich das denn merken, dass ich diese Identität von Erfolg reicht, dass ich die lebe, dass ich die bin.

00:07:08: Ich habe ja in einem Podcast noch nicht so lange her, auch über die verschiedenen Rollen gesprochen, die verschiedenen Rollen einer Frau, auch da wieder die Männer übersetzen das für sich. Ähm

00:07:18: Gibt's ja auch verschiedene Rollen, verschiedene Identitäten. Du bist vielleicht Mutter, du bist vielleicht Partnerin, du bist vielleicht äh im Job, äh hast du eine bestimmte Position

00:07:27: Ähm du bist Tochter ähm bei deinen Eltern zum Beispiel, sondern bei deinen Eltern bist du Tochter. Ähm das heißt, du hast schon verschiedenste Rollen und das sind eigentlich auch verschieden Identitäten, in die du jeweils schlüpfst,

00:07:41: Und die Identität von erfolgreich, die Identität von vielleicht sogar Selbstständiger oder Unternehmerin.

00:07:49: Oder wenn du angestellt bist eben in deiner Position diese Identität, die du da hast, die hat ja manchmal einen fancy Titel, ja? CEO, ne? Oder du bist hier äh das ist natürlich schon so ein ziemlich cooler Titel oder du kannst dir auch selber einen Titel ähm geben oder hast den dir vielleicht selber gegeben

00:08:03: ne, wie die da heute alle mal heißen. Finde ich immer herrlich, die ganzen Namen. So, was was ist was bedeutet denn diese Identität.

00:08:13: Und.

00:08:14: Wirklich mal reinzuspüren, was bedeutet für mich erfolgreich? Was bedeutet für mich Erfolg? Wie würde ich das in dieser Identität merken? Und.

00:08:23: Woran, also vielleicht merkst du schon, wenn du erfolgreich oder wenn du in deinem Job bist, dass du da dich anders vielleicht verhältst, anders redest, anders bist als in der Identität zu Hause, in einer Rolle, die du zu Hause hast.

00:08:38: Wie gesagt, hör da auch gerne noch mal in den Podcast mit den verschiedenen Rollen rein. Ich weiß nicht mehr genau, welche Nummer das ist, muss ich mal nachgucken. Ähm findest du aber bestimmt, ist noch nicht so lange her.

00:08:47: Ähm so das heißt, die Identität von erfolgreich.

00:08:52: Was bedeutet das? Woran würdest du's merken? Und ich nehme jetzt nur mal das Beispiel erfolgreich, weil es für mich ein totaler Durchbruch war, als ich verstanden habe. Also,

00:09:01: Ich habe immer gesagt, ich will erfolgreich sein. Ich habe gesagt, ich möchte ähm meine Selbstständigkeit ausbauen. Natürlich ging damit auch einher, ich möchte damit Geld verdienen, ich möchte damit gut Geld verdienen, mehr Geld verdienen, ja, das dann auch mal zu konkretisieren.

00:09:14: Und dann habe ich mich auch wirklich hingesetzt

00:09:16: nicht meine, das war damals schon, ich bin mir nicht mehr ganz genau sicher, aber ich meine, das war damals schon mit einem Coach ähm auch für mich zu aufzuschreiben, so was bedeutet diese Identität erfolgreich. Was ist diese Identität erfolgreich

00:09:28: Und dann sind mir Sachen aufgefallen, da bin ich selber fast vom Glauben abgefallen. Also da ist mir aufgefallen.

00:09:35: Klar die Identität erfolgreich hatte in bestimmten zum Beispiel Umsatz. Also ein bestimmtes Umsatzziel oder eine bestimmte,

00:09:41: ich jetzt zum Beispiel nur mein Geld verdiene. Also damals war das, dass ich halt nur meine Selbstständigkeit machen kann und damit halt genug Geld verdiene, dass ich ähm dass ich die anderen Sachen nicht mehr machen muss, die ich dann so nebenbei gemacht habe.

00:09:53: Ähm oder eben auch kein Angestelltenverhältnis mehr nebenbei. Vielleicht ist es bei dem einen oder anderen von euch noch so, dass ihr sagt, hey, ich will mich eigentlich selbstständig machen, bin aber noch angestellt. So, was bedeutet denn.

00:10:03: Erfolgreich als Identität, dann wäre ich nur selbstständig

00:10:06: Es kann aber auch sein, dass wenn du im im Job einen bestimmten Titel haben willst oder eine bestimmte Position oder vielleicht hast du sie schon, aber wenn du sie richtig erfolgreich sozusagen ausführst, werden für dich ein paar Sachen anders, dann dann konkretisier das auch gerne mal

00:10:19: Und bei mir war's dann halt so, dass ich gesagt habe, okay, erfolgreich ich als erfolgreich, wie bin ich dann,

00:10:26: Und das sind coole Fragen, die du dir stellen kannst. Wie bin ich dann? Wie rede ich dann? Wie denke ich dann? Ähm wie sehe ich aus? Woran würde ich das im Alltag merken.

00:10:36: Und klar, bei vielen Sachen ist es so, das würde ich das würde keinen großen Unterschied machen. Also ich bin ja immer noch ich bin ja immer noch Claudia. Aber woran würde ich merken, dass ich richtig erfolgreich bin.

00:10:45: Da waren so Sachen dabei, die ich echt bahnbrechend fand. Ich habe zum Beispiel aufgeschrieben, wenn ich richtig erfolgreich bin, bin ich super entspannt mit den Kids.

00:10:56: Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun, ne. Das ist eine Verknüpfung, die ist total ähm,

00:11:02: würde man sagen, ne, die die ist einfach hergeholt, einfach an den Haaren herbeigezogen. Der Erfolg hat ja nichts mit der Kindererziehung zu, Ziehung erstmal zu tun, aber es war meine Verknüpfung von, wenn ich erfolgreich bin, bin ich so entspannt. Dann bin ich mit den Kindern irgendwie easy.

00:11:17: Wenn ich erfolgreich bin, superspannend auch, habe ich andere Klamotten an,

00:11:22: Das war für mich total spannend zu erleben, dass ich gesehen habe, also ich saß da irgendwie in so einem na Schlabber-T-Shirt, irgendwie normale Jeans an, weil weiß ich nicht mehr genau. Und habe für mich so gedacht, nee, also das Bild von Ich in erfolgreich die Identität, erfolgreich.

00:11:36: Klamotten. Damals hatte ich so ein bisschen im Kopf, die trägt eher so Etuikleider oder ähm.

00:11:44: Ja, ich glaube, das war meine Vorstellung damals. Heute sehe ich das tatsächlich auch noch mal ein bisschen anders. Heute sind's für mich eher so legere Hosenanzüge, aber also so, so, so,

00:11:53: One Piece Hosenanzüge irgendwie, fand ich ganz finde ich ganz cool. Ähm heute habe ich aber auch ein bisschen anderes Bild von erfolgreich. Also ich fand es sehr spannend. Wir haben das neulich in meinem Coaching gemacht und ich habe meine ähm.

00:12:04: Meine Coachies gefragt, wenn sie an das wenn sie an das Wort Erfolg denken oder erfolgreich, was ist das erste Bild, was sie im Kopf haben und viele von uns, wir waren uns recht einig in den, also die Bilder waren unterschiedlich, aber alle hatten so bisschen das typische Bild von,

00:12:18: Hosenanzug war das so und ich habe tatsächlich einen Mann

00:12:21: früher gesehen bei dem bei dem Wort Erfolg habe ich zuerst an einen Mann gedacht mit so einem Anzug halt im Schwarz und er sieht irgendwie wichtig aus und es ist der steht irgendwie in seinem Unternehmen und ne so dieses typische Corporate Identity Ding ähm

00:12:36: Das war mein Bild von Erfolg, von erfolgreich. Superspannend, schon mal für mich.

00:12:41: Weil es ein Mann war und keine Frau, ja oder weil ich es nicht war, weil ich nicht erst mich sehe, wenn ich an Erfolg denke. Das ist also total spannend. Da kannst du auch mal so ein bisschen reinfühlen, was spürst du, was was siehst du als Erstes, wenn du an Erfolg denkst,

00:12:54: Und was ist diese Identität? Ähm und schreib mal wirklich jede Kleinigkeit auf. Klar würdest du da vielleicht sagen, du verdienst Xumer XY, also mach ruhig konkret. Äh vielleicht hast du einen äh Firmenwagen, vielleicht hast du dies und das, vielleicht ähm.

00:13:08: Hast du wohnst du anders oder so? Also erstmal so ein bisschen das Äußere drumherum, aber dann geh ruhig mal auf so Kleinigkeiten. Bei mir war das auch spannend

00:13:17: Wie sehen meine Fingernägel, meine Fußnägel aus? Wie oft gehe ich zur Massage? Wie oft gehe ich zum Friseur? Ähm was habe ich an? Ne? Bin ich geschminkt oder nicht? Wie trage ich meine Haare

00:13:28: Total spannend, was das Gehirn da macht, dass es teilweise Verknüpfungen macht von wenn du erfolgreich sein willst, dann.

00:13:35: Die Haare gut aussehen oder dann dürfen die müssen die Fußnägel gepflegt sein oder so. Ja also auch das Gehirn macht halt Verknüpfungen, die natürlich eigentlich nichts miteinander zu tun haben, aber die in deinem Kopf als Verknüpfung da sind und dann darfst du dir anschauen.

00:13:51: Was steht denn alles auf dieser Liste auf dieser Identitätsliste und was davon lebe ich heute schon? Und ich garantiere dir.

00:13:58: Weil ich es bei mir und weil ich es bei vielen von meinen Coachies erlebt habe. Auf der Liste werden Sachen stehen.

00:14:04: Die du nicht erst erfüllen kannst, wenn du so erfolgreich bist, wie du's dir wünschst, sondern die du heute schon machen kannst. Ne, also ich habe so dieses entspannt mit den Kindern, das kann ich natürlich heute schon sein. Das hat nichts mit meinem Erfolg zu tun.

00:14:18: Und gleichzeitig werden mein Gehirn es verknüpft mit Erfolg, dann wär's ja cool, damit heute schon mal anzufangen. Damit mache ich mich ja viel erfolgreicher. Und ich finde das so spannend. Ich vielleicht ähm.

00:14:27: Erzähle ich euch mal ein ganz kurzes Beispiel und zwar hat eine von meinen Coachies gesagt, Reich ist für sie im Gehirn repräsentiert mit.

00:14:36: Familienurlaub im Robinson Club.

00:14:39: Und das finde ich total spannend, habe zu ihr gesagt, ja das ist doch geil, das ist doch super, dann kannst du das ja ganz also dann kannst du das ja machen und dann ähm also wenn du wenn du's irgendwann machen kannst.

00:14:48: Bist du ja für dich schon reich, das ist ja mega. Und jetzt rate, was sie gemacht hat. Sie hat sich als erstes eine ähm ähm einen Urlaub einen Horizontclub gegönnt mit ihrer Tochter.

00:14:58: Gespannt, wenn sie davon wiederkommt, wie sie sich dann fühlt, weil das natürlich cool, wenn das Gehirn das verknüpft, weil manchmal sind die Verknüpfungen einfach, die sind nicht logisch, die sind unlogisch.

00:15:09: Ähm und dann sozusagen spielen sie ja rein in deine.

00:15:15: Also da da rein, dass sich dein hm deine Identität, deine Zielidentität Identität Himmel heute schon erfüllt. So das heißt ähm,

00:15:26: Wenn du mit dem einen Urlaub im Robison Club dich schon reich fühlst, mega

00:15:31: Das heißt aber nicht, wir geben jetzt äh wir geben jetzt das Geld mit vollen Händen aus und so ohne Sinn und Verstand nach dem Motto oh ja, reich bin ich dann, wenn ich ein fettes Auto vor der Tür habe und weiß ich nicht, in einem fetten Haus wohne, also hole ich mir heute schon mal ein fettes Haus,

00:15:43: Meine ich damit nicht, sondern dass du dass du dir mal anguckst, was sind die Verknüpfungen, die mein Gehirn macht, was kann ich davon heute schon umsetzen? Und ganz oft ist es so, mit Kleinigkeiten wie, hey, das ist heute noch gar nicht so. Es ist auch gar nicht so abwegig. Ich kann ja heute schon, keine Ahnung, super regelmäßig zum Friseur gehen.

00:15:59: Wenn ich mir das gönnen mag und äh oder schon mal regelmäßiger als ich's vielleicht mache, wenn das ein Teil meiner Zielidentität ist.

00:16:07: Ich habe noch ein schönes Beispiel für Identität, weil ich das hat's auch erst mal eine meiner Coachings und das fand ich auch spannend. Da haben wir die Zielidentität gemacht. Wie ist denn die Identität, ich in einer Partnerschaft, ne, weil das ja zum Beispiel das Nächste. Also ich in,

00:16:20: Partnerschaft oder ich vielleicht verheiratet oder also ich einfach nicht als Single-Identität, sondern als Identität.

00:16:27: Partnerschaft. Was wäre dann anders? Woran würde ich es merken? Und eine von meinen Coachies erzählte damals das schon eine ganze Weile her.

00:16:35: Dann würde ich mein Essen nicht mehr so auf meinem Bett oder halb irgendwo auf der Couch essen, was ich dann häufig mache alleine, sondern ich würde mich an den Tisch setzen mit richtig Besteck besser, Gabel, vielleicht ein Kerzchen in die Mitte, weil für zwei Personen lohnt es sich ja schon.

00:16:50: Und viele haben glaube ich auch diese Verknüpfung. Ich kenne das selber sehr gut von dem na ja, für mich alleine lohnt es sich ja nicht, dann hole ich mir halt irgendwie unterwegs was zu essen oder so. Aber für zwei Personen würde ich schon kochen.

00:17:02: Superspannend, ja? Spür mal rein, wenn du das merkst, wenn du das hast, dann würde ich ja heute jetzt mal schleunigst in die Küche gehen und anfangen zu kochen.

00:17:10: Wenn das Sachen sind, die du heute schon umsetzen kannst, dann fängst du damit an, weil dein Gehirn hat diese Verknüpfung, wenn dein Unterbewusstsein die Verknüpfung hat von kochen, nur wenn wir zu zweit sind,

00:17:21: Ja? Und du kochst aber jetzt nie oder ganz selten, weil du eben sagst, ja ich bin ja noch alleine.

00:17:28: Hat dein Gehirn keine Verknüpfung, keine Verbindung zu ich in Partnerschaft, ja

00:17:31: Das sind unterbewusste Muster ihr Lieben, ne? Das ist nichts, was was was ihr bewusst wisst oder was bewusst abläuft, aber fang an, deinem Gehirn heute schon Futter zu geben und deinem Unterbewusstsein schon zu signalisieren, ah guck mal,

00:17:44: Der Gehirnbenutzer, ja, wie Verappeu und Bio so schön sagt.

00:17:48: Der fängt ja jetzt an zu kochen. Scheinbar sind wir jetzt bereit für eine Partnerschaft oder wir sind jetzt in der Partnerschaft spannend. Jetzt kann dein Unterbewusstsein hergehen und.

00:17:57: Und auch sozusagen sich auf und uns zu öffnen für diese Partnerschaft.

00:18:02: Also, woran würdest du das merken? Woran würdest du merken, dass du in einer Partnerschaft bist? Und da natürlich auch, ne, klar, da habe ich einen Partner irgendwie neben mir, der liegt neben mir morgens und dann wenn ich aufwache, sehe ich den,

00:18:12: Klar, wo kannst du die kannst du jetzt noch nicht herzaubern, aber ich sage ja auch immer so schön, sage ich auch meinen Coachings ständig. Du bist ja nicht 24 Stunden auf den getackert, auch wenn ihr zusammen seid. Du bist schon auch mal auf der Arbeit und der ist nicht dabei. Ja? Woran würdest du denn dann merken,

00:18:27: dass du in einer Partnerschaft bist,

00:18:29: Ja? Vielleicht bist du ganz entspannt, weil du bist voll bei dir, weil du weißt, er ist irgendwie zu Hause oder ihr seht euch heute Abend oder so. Fang doch damit schon mal heute an.

00:18:38: Vielleicht bist du ähm.

00:18:41: Vielleicht benimmst du dich anders, deinen Kollegen gegenüber deinen Freunden gegenüber, vielleicht würdest du's am Wochenende merken, wenn du mit Freunden eigentlich losgehen würdest, aber du hast eigentlich gar nicht so richtig Lust, weil du weißt ja, dein Partner ist ähm.

00:18:52: Partner sozusagen musst du jetzt nicht mehr auf die Pirsch gehen und dann willst du vielleicht eher mal zu Hause bleiben, dann mach das doch jetzt schon.

00:18:58: Manchmal sind es so Sachen wie du würdest es irgendwo merken, also sag mal doofe Sachen, ne? Aber sowas wie.

00:19:07: Ich ziehe nicht mehr den schlabberigen Schlafanzug an, sondern irgendwie das hübsche. Jetzt nur mal so das sind ja, das sind ja genau die Sachen, um die es geht, die Kleinigkeiten.

00:19:15: In der Partnerschaft bin, dann ziehe ich halt das hübsche Negligee an. Okay. Mache es jetzt schon.

00:19:23: Das ist ja auch genau das, was was es was man meint, wenn man so sagt, nach dem Motto, mach schon mal die Hälfte deines Kleiderschranks leer, damit der Partner aber Platz hat

00:19:30: Nicht, dass der im Kleiderschrank wohnen soll, ne, du darfst schon auch in deinem Bettplatz machen, aber das ist schon auch mal ein bisschen Platz für den schaffst und.

00:19:38: Wie gesagt, dir dir einfach mal so eine Liste machst, mit woran würde ich es merken und nicht nur die die.

00:19:44: Ähm offensichtlichen Sachen nimmst, von denen du das eh weißt, ja der würde neben mir liegen, klar aber schreib doch nochmal weiter, was ist die Identität, ich in einer Partnerschaft noch weiter, woran würde ich's noch merken

00:19:56: würde mein Alltag sein ähm und was sind die Kleinigkeiten, die anders wären.

00:20:01: Auf jeder dieser Liste findet sich, wenn du so eine Identitätsliste mal schreibst, ne, ich in Partnerschaft, ich in erfolgreich. Finden sich Sachen, die du heute schon umsetzen kannst und das ist,

00:20:11: Das ist super super spannend, weil jetzt kannst du mit diesen Sachen schon anfangen.

00:20:16: Und damit natürlich dein Unterbewusstsein ein bisschen austricksen. Was ich noch gerne am Ende erwähnen möchte, weil ich es,

00:20:23: auch sehr sehr spannend finde, ein eigenes Thema für sich. Vielleicht mache ich da nochmal einen eigenen Podcast zu. Ist, wenn diese Identität, die du jetzt rausgefunden hast, zu erfolgreich, zu in Partnerschaft und du kannst es weitermachen, wie du möchtest, ne? Ähm ich in in ich in.

00:20:37: Total gesund. Ich in ganz schlank, ne, auch da einfach mal schauen, was sich da was sich da ergibt und was ähm.

00:20:45: Was du merkst, was deine Identität ist.

00:20:48: Jetzt mal einen kurzen Moment innezuhalten und zu überlegen, okay wie ist eigentlich meine ursprüngliche Familienidentität.

00:20:58: Weil das erlebe ich immer wieder in Coachings.

00:21:01: Wenn du eine neue Identität möchtest. Jetzt nehmen wir zum Beispiel an die Partnerschaftsidentität und in deiner Familie hast du aber vorgelebt gekriegt

00:21:08: also ich hatte auch schon mal so Fälle, da haben welche erzählt. In meiner Familie haben alle Frauen sich immer von ihren Partnern getrennt und sind sozusagen alleinerziehend, ne? Meine Mutter, meine Oma, äh meine Tante und so weiter.

00:21:19: Und da herrscht so dieses Klima von Männer sind Arschlöcher, die brauchen wir eh nicht. Ja, also ich ich übertreibe jetzt, aber hab's halt alles schon mal erlebt.

00:21:28: Das heißt, da ist eine Familienidentität von wir sind starke Single-Frauen oder wir sind nicht in einer Partnerschaft. Wenn du jetzt deine Identität von ich will in einer Partnerschaft sein.

00:21:39: Wenn du das jetzt leben würdest.

00:21:42: Clash, also wie sagt man das auf Deutsch, also dann hast du ein Problem, weil die Familienentität nicht der Identität entspricht, die du haben willst,

00:21:52: Hoffe, ihr versteht, was ich meine

00:21:54: die Familieniden steht, egal wie deine Familie drauf ist und egal wie sehr deine wie sehr deine Bindung zu deiner Familie ist, ob gut oder schlecht. Das Unterbewusstsein ist immer an die Familie gebunden, weil das ist deine Gruppe, in der du aufgewachsen bist, das ist deine Gruppe sozusagen, die dir das Überleben gesichert hat und,

00:22:11: bewusst oder nicht, du wirst dich immer an dieser Familienidentität orientieren. Das heißt, wenn da eine andere Identität herrscht als die, die du haben willst,

00:22:20: Schau da nochmal genauer hin und mach dir das auf jeden Fall mal bewusst.

00:22:25: Wir arbeiten dann im Coaching auch manchmal halt noch mit anderen Sachen, mit Vergebung und so weiter, wie du das auflösen kannst, aber ich will dir erstmal ein Bewusstsein dafür machen. Ähm zweites Beispiel zum Beispiel an der Stelle,

00:22:36: meine Familienidentität war nicht die Familienidentität von erfolgreich, zumindest nicht die in für die also die ich als erfolgreich ähm.

00:22:45: Für mich definiert habe, also nicht, dass meine Familie nicht erfolgreich war, aber zum Beispiel nicht in dem Sinne von finanziell erfolgreich, nicht so, wie ich das haben wollte. Ähm oder meine Familienentität besteht jetzt nicht aus Selbstständigen und aus denen, die die halt für sich arbeiten, sondern Angestellte.

00:23:01: Das heißt.

00:23:03: Das habe ich aus der Familie nicht mitbekommen und da war auch so was von jetzt kommen dazu noch ein paar Glaubenssätze rein und so, da war so was von, wenn ich jetzt erfolgreich werde, also so erfolgreich, wie ich's gerne möchte.

00:23:16: Passt das nicht mehr zu dieser Familienidentität, obwohl mein Bewusstsein natürlich gesagt hat Schwachsinn, die würden sich alle total freuen und Sinti ist ja auch heute so und die freuen sich natürlich alle total, wenn's.

00:23:25: Bei mir in sozusagen erfolgreich ist und dir auch die Selbstständigkeit erfolgreich läuft und das Unternehmertum und so. Nur das Unterbewusstsein sagt.

00:23:36: Die Familie hat es so nicht vorgelebt, du kannst das nicht einfach machen, dann bist du nicht mehr Teil dieser Identität. Du bist nicht mehr Teil dieser Familie. Das ist das, was das Unterbewusstsein bringt. Das heißt, wenn du merkst, diese Identität, die du anstrebst.

00:23:48: Entspricht nicht der Identität, die du in deiner Ursprungsfamilie erlebt hast. Bei den Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten und Menschen, die dir halt nahe standen.

00:23:57: Dann schau da noch mal drauf, werde dir dessen bewusst ganz bewusst zu sagen, hey okay, ich erlaube mir eine andere Identität. Das ist erstmal der erste Punkt.

00:24:07: Äh und ihr könnt mir auch gerne mal schreiben, wenn ihr merkt, dass ihr da besser noch Themen sind oder dass da ähm

00:24:12: wie ihr das weiter auflöst, dann kann ich da auch gerne nochmal vielleicht eine eigene Podcastfolge zu machen, wenn da Interesse dran besteht

00:24:17: auf jeden Fall weiß ich auch aus den Coachings, dass das immer ein großes Thema ist, dass die Familienidentität oft nicht der Identität entspricht, die wir wollen und dann gibt's einen.

00:24:27: Das ist so für mich so ein Loyalitätskonflikt, ne, dein Unterbewusstsein will immer loyal sein zu deiner Familie, will sich da immer zugehörig fühlen.

00:24:36: Etwas anderes anstrebt, auch wenn du das bewusst äh gut für dich sehen kannst.

00:24:42: Ähm wird dein Unterbewusstsein, ist dein Unterbewusstsein sozusagen hin und her gezogen. Und dann wird's ein bisschen schwieriger, deswegen da ist man Bewusstsein reinbringen, ja? Erstmal sich klarmachen, okay, oh, das sind hier zwei völlig verschiedene Welten, ja? Und.

00:24:55: Dann kannst du's im zweiten Schritt sozusagen auflösen und im zweiten Schritt äh durch das durch das bewusste Draufgucken eben.

00:25:01: Da nochmal äh ja gezielter was anderes manifestieren. Nur das möchte ich dir einmal äh mitgeben so auf den letzten Metern dieser Podcast-Folge

00:25:10: Genau, ein superspannendes Thema mit den Identitäten. Ich äh hoffe, dass du das für dich so ähm ja einmal rausfiltern kannst, was diese Identität ist, die du haben möchtest und dann natürlich auch dementsprechend handeln.

00:25:23: Super schön ähm weil oder das ist super schön, wenn du das möchtest, kannst du es auch sehr, sehr gerne teilen äh in der Facebook ähm,

00:25:32: Community oder bei Facebook so grundsätzlich auf meiner Seite, bei Instagram, auf meiner Seite, dass du dir auch einfach noch mal klarmachst, hey, das ist das, was ich gerne möchte. Vielleicht inspirierst du auch andere damit. Also von daher,

00:25:42: trau dich da ruhig auch das öffentlich zu machen und da ähm dich.

00:25:46: Dich zu zeigen und dich von anderen inspirieren zu lassen und von ihrer Identität. Ganz viel Spaß dabei. Ich freue mich sehr ähm.

00:25:54: Wenn du mir Rückmeldung gibst dazu und natürlich freue ich mich wie eingangs erwähnt über jeden, der beim äh Glücksmann eben dabei ist. Da geht's natürlich auch viel um solche Sachen und viel um das Bewusstwerden von diesen,

00:26:06: von diesen Themen. Ähm wobei jetzt das Thema, was ich eben gerade angesprochen habe, Familienidentität, das ist was, was ich eigentlich nur im Coaching mache, direkt im Coaching, also im Liebesmagneten, weil äh das zu individuell ist, als dass man das sozusagen auf alle überstülpen könnte.

00:26:21: Aber auch da kannst du ja gerne sonst äh dich melden, wenn du merkst, dass das da irgendwo dass du da irgendwo an deine eigenen äh.

00:26:29: Grenzen kommst, was dein dein Bewusstsein angeht. Ansonsten aber ganz viel Spaß damit. Ich denke, da kannst du schon viel vor umsetzen, viel von umsetzen aus dieser Folge und dann hören wir uns nächste Woche hier zur nächsten Folge vom Glücks äh vom Glücksmagnet.

00:26:43: Zur nächsten Folge von Glück in Worten, so rum. Hab eine wunderschöne Woche und bis dann, ciao.

00:26:48: Music.

00:26:55: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:26:59: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:27:07: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:27:16: Music.

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