#160 Meine Geschichte und wie ich manifestieren gelernt habe - Teil 2

Shownotes

Als ich 2008 erstmalig in Berührung kam mit dem Gesetz der Anziehung, muss ich ehrlich gestehen, dass ich es im ersten Augenblick überhaupt nicht fassen konnte. Man bestellt einfach etwas beim Universum und dann kommt es in mein Leben? Ja, ne… ist klar, als wenn das so einfach wäre. Wenn du nun aber meinem Podcast schon länger verfolgst, dann weißt du, dass ich mittlerweile eine große Verfechterin des Manifestierens bin und mir mein Leben so komplett nach meinen Vorstellungen erschaffe. Und das auch noch in mega geil. Doch das war nicht immer so – denn obwohl ich ja nun das Gesetz der Anziehung kannte und auch wusste, wie es funktionierte, habe ich es erst in den letzten Jahren wirklich konsequent und erfolgreich anwenden können. Ich erzähle dir in dieser Doppelfolge sehr privat von meinen Ups and Downs und was der Wendepunkt in meinem Leben war, um mein persönliches Glücksbarometer auf einem konstant hohen Niveau einzupendeln, wie ich es nun seit bereits 5 Jahren lebe. Vielleicht kannst du daraus etwas für dich mitnehmen und dich einfach inspirieren lassen, um deinen ganz eigenen Weg zu finden.

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:23: Hallöchen und herzlich willkommen zu diesem Podcast und zum Teil,

00:00:29: zwei von meiner Geschichte und wie ich das manifestieren gelernt habe. Wenn du dir den ersten Teil noch nicht angehört hast, dann mach das bitte umgehend die Folge der letzten Woche,

00:00:41: Teil eins, denn ich werde hier einfach wieder da ansetzen und weitererzählen zu meiner Geschichte.

00:00:50: Wir waren jetzt da angekommen, wo ich 2011 stand und das ist ein sehr, sehr, sehr cooles äh Jahr war, in dem ich mir sehr coole Sachen manifestiert habe. Einen tollen Urlaub, mehrere tolle Urlaube am Ende des Tages sogar.

00:01:05: Wann am Ende des Jahres nochmal in Florida, ähm was ich vorher auch gar nicht für möglich gehalten hätte.

00:01:12: Dann habe ich mir einen tollen neuen Job kreiert und ich habe mir meinen Mann manifestiert. Das war also ein super, super erfolgreiches Jahr. Also ich finde, bin auch nach wie vor total begeistert von diesem Jahr. Und es war so ein

00:01:25: Wow, wenn ich das alles kann, dann ist alles möglich für mich. Es war so ein erster, ein so ein erstes Gefühl von ich kann fliegen. Ähm.

00:01:34: Ich habe einfach total gefeiert. Ich fand's mega.

00:01:39: Und habe das auch schon mitgenommen in das darauffolgende Jahr 2012 und hatte lange Zeit eine coole ähm,

00:01:51: Routine zum Beispiel abends, mein Dankbarkeitstagebuch, was ich äh dann sehr, sehr intensiv angefangen habe und sehr gründlich ähm jeden Tag gemacht habe und das habe ich auch mit in 212 reingenommen und und ähm da auch wirklich immer weitergemacht.

00:02:05: Bis dann irgendwann, ich weiß nicht mehr genau wann, es muss irgendwann im Laufe des Jahres 212 gewesen sein, das so ein bisschen ausgeschlichen ist, ne? Kennt man ja auch.

00:02:14: Dann war's wieder so, dass ich dann irgendwie die Bücher, die ich dann so toll gelesen hatte und ich habe mir dann tolle Sachen wieder sozusagen versucht zu manifestieren oder in meinen Kopf. Ähm,

00:02:23: Zurechtgelegt. Dann habe ich so ein bisschen die das tägliche damit beschäftigen, wieder weg also,

00:02:31: Es ist dann so wieder gewesen, Art des Buches ausgelesen, super und ach jetzt, ach, heute Abend, schreibst mal kurz kein Tagebuch, kannst ja morgen machen und morgen dann wieder vergessen, ne. Also so wie es dich dann so ausschleicht, weil mein Leben war ja cool und dann habe ich so ein bisschen,

00:02:44: Ja, ne. Ja, schleifen lassen. Und dann, und das ist eine ganz, ganz wichtige Erkenntnis, die ich im Laufe dieser Jahre gemacht habe,

00:02:55: immer und das möchte ich möchte ich dir wirklich gerne mitgeben als meine wichtigsten Learnings von meinen letzten 12 Jahren mit dem Gesetz der Anziehung.

00:03:05: Immer, wenn ich auf meine Intuition gehört habe, war's geil, weil meine Intuition hat zum Beispiel jetzt Anfang 2011 mir gesagt, du darfst etwas ändern, du musst etwas ändern. Mach was. Äh finde Wege, ja,

00:03:17: Es war ein innerer Drang, etwas zu verändern und das war eine Intuition, die gesagt hat, jetzt poste es einfach kurz auf Facebook, wer mit dir in Urlaub fährt, ja? Oder jetzt.

00:03:25: Ähm schreibst da deine Beziehung auf und auch die Intuition hat mir sehr geholfen, meinen Mann kennenzulernen. Also auch darüber erzähle ich ja in der Podcastfolge, wie ich ihn kennengelernt habe. Ähm.

00:03:35: Erzähle ich das ja auch noch mal ganz intensiv, wie ich da meiner Intuition gefolgt bin, denn sonst hätten wir uns gar nicht kennengelernt

00:03:41: Das heißt, immer wenn ich der Intuition gefolgt bin, sind coole Sachen passiert. Inhand haben sich meine Manifestation auch auf eine coole Weise erfüllt. Immer wenn mein Kopf reingegrätscht hat, dann wurde es scheiße

00:03:54: Kann ich nicht anders sagen.

00:03:56: Und genau das ist 2012 dann auch passiert. Ich war zu der Zeit dann ähm jetzt muss ich kurz überlegen, 2012 sind wir umgezogen. Wir waren erst in Köln gemeinsam,

00:04:09: Also ich war dann von München nach Köln gezogen wegen des neuen Jobs, aber ich habe den neuen Job nicht so lange gemacht, nur ein Jahr, weil ich dann gemerkt habe, ne, es waren so nachts, Arbeitszeiten, ich habe ja damals beim Frühstücksfernsehen gearbeitet.

00:04:21: Ihr habt dann schön um 2 Uhr nachts angefangen zu arbeiten. Das fand mein Körper nicht ganz so witzig und ich einfach auch nicht. Also habe ich da ähm.

00:04:30: Mir auch körperliche Symptome, ein paar Krankheiten quasi angezogen, die ich nicht die nicht so cool waren und die ich auch nicht so.

00:04:38: Also äh worüber einfach mein Körper gesagt hat, das das ist nicht das Richtige für dich. Und ich hab's auch schon gemerkt, dass es nicht das Richtige für mich ist.

00:04:47: Deswegen habe ich damals auch auf meine, weil da war ich ja gerade in dem Flow und das war ja noch so 211 bis 2012,

00:04:53: In dem Flow von ja okay jetzt hörst du auf deine Intuition. Meine Intuition hat gesagt nein du darfst den Vertrag da nicht verlängern. Das hätte dann 212 angestanden im Sommer.

00:05:03: Und ich habe dann gesagt, nee, ich verlängere den nicht und ähm.

00:05:08: Damals, habe quasi gekündigt beziehungsweise halt Vertrag nicht verlängert. Ähm.

00:05:15: Ohne zu wissen, was ich anderes habe. Also ich hatte nix. Und ich habe damals, also es gäbe tausend, hätte tausend Möglichkeiten gegeben für mich und die werden aber alle in Köln gewesen,

00:05:26: oder ähm in Hamburg und ich wollte aber damals mit meinem Danny Freund ähm heute meinen Mann,

00:05:34: wieder zurück in unsere Heimat nach Kiel. Also ich wollte es damals noch nicht, aber er wollte es und ich habe gesagt, ich gehe mit meine Intuition sagt, mach das mal. Ja, das war natürlich dann schwierig jobmäßig und dann war ich äh tatsächlich.

00:05:49: 2012 mal eine Weile lang arbeitslos. Also am Anfang, es waren ein paar Monate insgesamt, ähm,

00:05:57: und es war ein etwas doofes Gefühl. Also eigentlich wollte ich das überbrücken mit einem Ersparnis, was ich gehabt habe oder was ich mir damals angespart hatte ähm

00:06:08: Dann hat es aber sozusagen wirklich in einem Rutsch die Steuer äh äh aufgefressen quasi.

00:06:15: Wo ich einfach damals noch nicht so richtig Bescheid wusste um meine Steuerberaterin mich nicht so gut zu der damaligen Zeit äh beraten hat und dann war das irgendwie alles weg und ich hatte kein Ersparnis mehr und da ging mir richtig die Flatter. Und dann,

00:06:28: Zum Arbeitsamt und habe erstmal Arbeitslosengeld beantragt. Das war eine etwas doofe Geschichte und da, glaube ich, fing das auch an, dass das,

00:06:37: dass alles, was so geil war, plötzlich wieder so ein bisschen so ein Brems-und Knopf rein kriegte, ne und weil ich dann halt auch die ähm.

00:06:46: Da noch eine Weile lang vertraut und gesagt, cool, ich mache halt einfach mein Ding. Ich ähm.

00:06:52: Ich war sozusagen immer auf der Suche nach nach einem Job und gleichzeitig habe ich gesagt, hey die Zeit, die ich zu Hause verbringe, will ich jetzt hier nicht will ich mich nicht langweile, will ich nicht dämlich nutzen,

00:07:01: Doch mal ein Buch, weil ich hatte längst überlegt, ein Buch zu schreiben und hatte immer schon tausend Ideen im Kopf und ähm wollte die immer mal zu Papier bringen.

00:07:09: Habe ich gesagt, dann mache ich das jetzt einfach mal und habe halt in der Zeit, in der ich arbeitslos zu Hause war, einen Roman geschrieben, was ich auch ganz cool fand.

00:07:15: Habe ich mir auch ein bisschen manifest damit auch manifestiert, ne, dass dieser Roman irgendwie ein Bestseller wird und was weiß ich.

00:07:21: Am Ende des Tages habe ich ihn später irgendwann mal auf Amazon veröffentlicht und äh er wurde auch viel gelesen, aber ähm ich habe bin halt nicht drangeblieben an dieser Manifestation und habe nicht.

00:07:33: Habe sozusagen nicht auf meine Intuition bis zum Ende gehört, sondern bin meiner Intuition eine Weile lang gefolgt, bis irgendwann nach ein paar Monaten.

00:07:43: Kopf übernommen hat und der hat gesagt, das du kannst jetzt nicht einfach hier so weiter rumdüdeln,

00:07:47: Ich habe dann immer freiberuflich für eine Produktionsfirma gearbeitet, aber das hat halt nicht sozusagen den Monat voll gemacht, deswegen habe ich immer noch wieder ein bisschen Arbeitslosengeld bekommen

00:07:57: Und ähm dann hat mein Kopf halt gesagt, du musst doch jetzt mal was anständiges machen. Jetzt hast du schon drei, vier Monate, ich weiß nicht, wie lange es insgesamt war. Ich meine, es waren glaube ich 5 Monate insgesamt.

00:08:06: Jetzt hast du hier schon Arbeitslosengeld bezogen und mein Gott und ne? Das kann doch nicht sein und du musst jetzt unbedingt was machen.

00:08:13: Bin ich wieder sehr sehr in Kopf gesprungen und habe damals mich beim NDR vorgestellt und gesagt, okay, ich ähm hier bin, ne, Journalistin und so, wie sieht's denn aus.

00:08:25: Und habe dann da halt auch gleich quasi Vollzeit wieder angefangen. Ähm.

00:08:31: Nicht angestellt, weil es da so gut wie keine Angestelltenverhältnisse gibt, sondern ähm in auf freier Basis. Und,

00:08:39: habe dann aber auch alle meine Projekte, die ich nebenbei schon laufen hatte, wo ich so gedacht habe, ah, ich glaube, ich habe mir zu der Zeit damals eine Domain gesichert, die hieß Glück in Worten DE. Die habe ich mir damals gesichert

00:08:49: Das irgendwie ich hatte es kam mir als eine Erleuchtung so oh ja ich bin fast über Glück schreiben und ne Glück in Worten, weil Glück ist ja eigentlich das, was man in Worten macht und bla bla bla

00:09:00: hatte also schon diese Grundsatzidee für ich wusste damals noch nicht, dass es irgendwann beim Podcast werden würde, aber ich hatte schon eine Grundsatzidee im Kopf und habe mir halt diese Domain damals gesichert

00:09:09: und ähm.

00:09:13: Dann ist aber halt wieder der Kopf reingesprungen und hat gesagt, nee, nee, also diese ganzen, was du da jetzt so das ist ja alles, das ist ja alles schön und gut, was du da machst, aber es bringt ja halt kein Geld. Jetzt machst du erstmal hier einen Job, der Geld bringt.

00:09:24: Habe mich in dem Jahr, das war dann zwei zwölf, zwei, dreizehn, irgendwie so was, ähm halt so für den sicheren, vermeintlich sichereren Weg entschieden,

00:09:33: bin nicht weiter diesem inneren Drang, diesem Gefühl von als könnte was verändern, denn es wäre geil, du kennst jetzt, ne, geh doch mal diesen spüre doch da mal weiter nach, was das ist mit diesem Glück in Worten und was daraus werden kann und beschäftige dich doch weiter damit und,

00:09:48: Ich bin dem irgendwie nicht mehr weiter gefolgt und habe dann halt meinen Kopf drüber gelaufen lassen und habe gesagt, nee, jetzt mache sie erst mal, ne, erstmal hier, anständig. Erstmal anständig,

00:09:58: Kennt auch bestimmt keiner da draußen, ne? Ist bestimmt noch keinem so gegangen.

00:10:02: Und ist auch okay, also ist alles in Ordnung. Der Umweg war vielleicht gar nicht so doof, also was weiß ich, äh am Ende des Tages werde ich ihn für irgendwas gebraucht haben.

00:10:11: Dann war ich zweieinhalb oder so zweieinhalb Jahre, glaube ich, beim NDR und das war eine Zeit, in der ich auch einfach gemerkt habe, mir geht's nicht gut. Ich fühle mich da nicht wohl.

00:10:19: War kein so schönes, es war kein so schönes Arbeitsklima,

00:10:23: wieder wahnsinnig viel gearbeitet, zwölf Stunden, 14 Stunden, das war alles so normale äh Schicht, ich habe unfassbar doll unter Druck gearbeitet. Äh wir haben morgens da unsere.

00:10:36: Themen gekriegt für den Tag, für die laufenden Nachrichten. Ich bin tagsüber nur unterwegs gewesen, um irgendwelche Berichte zu machen, Leute zu interviewen, habe das nachmittags irgendwie geschnitten mit meinem Cutter, dann ähm.

00:10:50: Abends um 91 Uhrdreißig auf Sendung sein und das heißt ich stand jeden Tag so unter Adrenalin, weil ich jeden Tag diese Frist hatte. Ich muss um neunzehn Uhr dreißig fertig sein und.

00:11:00: Was es für Geschichten waren und was sozusagen auch tagesaktuell passiert ist, war das einfach super krass. Ich habe.

00:11:07: Nie eine anständige Pause gehabt. Ich habe immer unterwegs schnell irgendwo was gegessen, wenn überhaupt. Ich habe im Auto meine Texte verfasst für äh meine Beiträge.

00:11:17: Das war einfach ein Job und ich hab's schon gemerkt, als ich's im Live bei Facebook erzählt hat und auch jetzt, wenn ich's erzähle, merke ich's wieder, wie mein ganzes System wieder in diesen Stressmodus geht. Das ist krass.

00:11:27: Hat mich und wir haben Samstag, Sonntag gearbeitet, also es wurde eigentlich immer so ein bisschen, ne, du musstest auf jeden Fall mindestens ein- bis zweimal im Monat halt die Samstag-Sonntagsschichten machen.

00:11:38: Oh, es hat mich so gestresst,

00:11:41: Und auch jetzt so, ne, jetzt darf ich wieder atmen und merken, okay, das war damals und das ist jetzt nicht mehr und ich darf nicht mehr, also ich muss jetzt nicht mehr in diesen Stress verfallen von damals, aber,

00:11:53: Dieser Stress hat mich auch so eingenommen, dass ich dann auch noch mal,

00:11:57: noch mal weniger Zeit für mich hatte oder für mich genommen habe, für meine persönliche Weiterentwicklung, für Routinen, für Meditation. Ich hab's damals gut geschafft, immer mal Yoga einzubauen. Das war irgendwie damals schon fester Bestandteil meines Lebens.

00:12:12: Aber eben nicht immer.

00:12:14: Das geschafft dann auch äh eine Meditation einzubauen. Und als ich das dann eine Weile lang immer wenn ich's wenn ich's gemacht habe, merkte ich, dass es eine krasse Kluft war zwischen.

00:12:24: Ruhigatmen, meditieren, bei mir sein und dann aber auf in diesen Job gehen und da halt irgendwie das machen

00:12:30: Mein Privatleben war zu der Zeit super. Ich war ja ähm wir waren ja damals immer noch sozusagen glücklich zusammen, ähm sind wir auch heute noch, aber in diesem Jahr sind wir also heute sind wir ja verheiratet

00:12:39: also haben wir in einer tollen Partnerschaft gelebt, sind auch in Urlaub gefahren, so dass das war schon schön.

00:12:45: Ähm aber ich hatte schon das Gefühl, ich muss diesen Job machen, damit's mir finanziell auch irgendwie ähm irgendwie ja mein mein Einkommen beschert.

00:12:55: Und merkte einfach so, wie ich wieder in ein Hamsterrad lief und wie ich wieder voll in einem Hamsterrad drin war.

00:13:04: Und dann war ich richtig genervt. Ich glaube, es war 2tausendvierzehn.

00:13:10: Und ich weiß nicht genau, was zuerst war. Irgendwann bin ich dann schwanger geworden und ich weiß nicht, ob ich zuerst schwanger war und dann die Erkenntnis kam oder ob's andersrum kam, aber es war so diese Erkenntnis davon.

00:13:21: Das will ich doch eigentlich schon längst nicht wieder machen. Also das war doch das, wo ich weg wollte von ich wollte doch weg aus einem stressigen Job, der mich.

00:13:29: Gar nicht nachhaltig erfüllt. Es war mittlerweile dann so weit gekommen, dass ich gar nicht mehr Leuten erzählt habe, was ich beruflich mache, weil jeder gesagt hat oh krass, du bist beim Fernsehen. Ist ja mega und toll und alle fanden's super, nur ichlig. Es war so es kann doch nicht Sinn der Sache sein.

00:13:44: Und ich fand die Zempanis halt auch im Nachhinein jetzt so betrachtet, eine eine coole und interessante Zeit und auf jeden Fall super bereichernd und es war mega, dass ich sie gemacht habe, weil ich wollt's immer machen ähm.

00:13:55: Aber es hat mich einfach nicht erfüllt

00:13:58: Es war einfach nicht das, was es, was es für mich wirklich war und das war so ein, ich will's mir beweisen und ich wollte es auch allen anderen beweisen. Alle, die gesagt hatten, ja zum Fernsehen kommen ist ja schwierig und ich so, ja dann mache ich's auf jeden Fall, ne? Kleiner Gegenbeispielsort. Ähm,

00:14:12: Aber es hat mich einfach nicht nachhaltig erfüllt, da wo ich war und in den Nachrichten, in denen ich war. Ähm,

00:14:19: Ich habe mir bewiesen, dass ich es kann und dass ich es schaffe und es war gut.

00:14:24: Dann war aber auch erledigt. Und dann, wie gesagt, bin ich schwanger geworden und ziemlich zeitgleich kam die Erkenntnis,

00:14:31: Ich will was anderes. Ich will entschleunigen. Ich ich habe mit meinem.

00:14:37: Damals in in so einem miniklein Häuschen gewohnt, im Wald und es war so schön und es war so ein Kontrast zu dem, was ich jeden Tag hatte und es war so Natur und zwar Auftanken und.

00:14:49: Kontrast zwischen dem, was ich privat erlebt habe und dem, was ich auf der Arbeit erlebt habe. Der wurde immer größer. Irgendwann haben wir uns privat halt die Fernseher abgeschafft.

00:14:59: 212 musste es schon gewesen sein, bei irgendeinem unserer Umzüge.

00:15:04: Ich habe noch beim Fernsehen gearbeitet. Wie schizophren ist das denn, ne? Also das war total äh komisch.

00:15:10: Wie gesagt total Entschleunigung, Ruhe, totale Abseit der Abseits, quasi der Zivilisation gelebt und äh aber das volle Gegenprogramm im Job gehabt.

00:15:18: Und diese Kluft war irgendwann einfach viel zu groß.

00:15:21: Und dann habe ich zweitausendfünfzehn, als mein Sohn, der ist im 2015 im März auf die Welt gekommen und als der auf der Welt war, habe ich gemerkt, ich muss mein Leben,

00:15:31: Leben.

00:15:33: So wie ich es machen will. Ich will dem nachher nicht erzählen. Ja, die Mama hätte ja gerne mal und dann hat sie sich aber nicht getraut, sondern ich muss das Beste aus meinem Leben machen und ich muss alles daraus holen, was ich was schon in mir schlummert, weil ich kann dem nicht später erzählen, ja ja also eigentlich hätte ich ja gerne, aber habe ich mich

00:15:48: Das ging nicht, das war einfach so und das geht nicht.

00:15:52: Der Wunsch war dann irgendwann wieder so dieses und da habe ich wieder ein paar Bücher gelesen zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Zu der Zeit wurden die Bücher auch irgendwie cooler und entspannter und und und es gab mehr Sachen so zu diesen ganzen Themen.

00:16:04: Dass ich dann echt gesagt habe so,

00:16:07: jetzt will ich was haben. Da wurde ich richtig da wurde ich so richtig bockig, ne? Ich will was haben, was mir dieses,

00:16:16: Wissen so verankert, dass ich das nicht mehr vergesse, dass ich nicht mehr zwischendurch so Phasen habe, in denen ich mich damit einfach gar nicht mehr beschäftige, sondern ich will das im Alltag jeden Tag nutzen.

00:16:29: Und wie das Universum so geht, habe ich halt gesagt, wie geht es, wie geht es, wie geht es, ne? Ich will das, ich will irgendwas an die Hand haben, was mir hilft.

00:16:36: Hat mir irgendwie eine Zeit lang später eine Freundin erzählt, hier, ich höre da so einen Podcast über NLP und ich so, Engel was, ne, kannte ich überhaupt nicht.

00:16:45: Voll interessant, kannst ja mal reinhören und dann habe ich damals in einen Podcast reingehört ähm zum Thema NLP und wie gesagt, das war für mich was ganz Neues ähm aber irgendwie hat's mich total gecatcht und irgendwie fand ich's geil.

00:16:59: Und jetzt komme ich wieder auf das, was ich schon mal gesagt habe. Meine zwei wichtigsten Learnings in der Zeit, in der ich manifestiert habe. Ich muss noch mal kurz einen Schluck trinken.

00:17:10: Mhm. Also gerade in der Zeit, in der ich Manifestation so für mich im Leben als einen festen Bestandteil integriert habe.

00:17:17: Die wichtigsten Learnings waren das eine Intuition und das andere Mut.

00:17:23: Und darf das Zweite kommen wir jetzt, weil Intuition hatte ich und die war hey, diesen Podcast, den ich da höre, da will ich eigentlich eine NLP-Ausbildung machen.

00:17:32: Und es war, ich hab's in ein paar Folgen schon mal gesagt. Das war die Fresh Academy. Ähm die es zu der damaligen Zeit noch ähm also die gibt's heute auch noch, aber die ist heute nicht mehr sozusagen in der Besetzung, in der sie damals war,

00:17:44: Damals hat sie mir halt einfach megamegagut gefallen irgendwie vom das Gefühl war einfach, die Intuition war, komm, das ist cool, da gehst du hin,

00:17:51: Dann kam der Kopf, ja? Ihr erinnert euch, immer wenn der Kopf kommt, wird's scheiße. Ähm dann kann der Kopf und hat erzählt, ja jetzt hast du aber grad ein kleines Baby, weil mein Baby also äh mein Sohn war damals,

00:18:01: Ja, grad auf der Welt als ich mich oder kurz bevor der auf die Welt kam, habe ich mich dafür entschieden, eine NRP-Ausbildung zu machen ähm,

00:18:09: Und zu dem Zeitraum, zu dem diese eine NLP-Ausbildung dann waren, wäre der irgendwie sechs Monate alt gewesen, knapp,

00:18:15: Und dann habe ich gesagt, okay ähm sechs, sieben Monate, irgendwie so was. Und dann habe ich gesagt, okay, Kopf eingesetzt, ja, warte mal. Du kannst ja mal,

00:18:25: gucken, ob's noch andere Ausbildungen gibt, weil diese NLP-Ausbildung wäre halt im am Starnberger See gewesen, das heißt also, es ist sehr weit weg von mir, in knapp 900 Kilometer weit weg mit einem kleinen Säugling und sie war auch nicht ganz günstig,

00:18:38: Also war so ein bisschen dieser höchste Kopfentscheidung. Du kannst auch was anderes suchen, was vielleicht auch günstiger ist und was näher dran ist. Also habe ich natürlich in Kiel geschaut. Dann gab's in Kiel was.

00:18:46: Viel günstiger ein Drittel des Preises hat damals so glaube ich tausend Euro irgendwas gekostet ähm.

00:18:54: Und halt in Kiel so, dass ich abends immer wieder zurückfahren könnte. Ich hatte keine Reisekosten, ich hatte keine Unterkunftskosten ähm und es wäre halt viel besser mit dem Kind zu ähm.

00:19:03: Ja äh wäre natürlich viel besser gewesen. Also habe ich mich entschieden, also mache ich das in Kiel. Kopf

00:19:09: Ihr merkt schon, das Universum fand das nicht ganz so cool und hat dann gesagt, okay, dann habe ich kurze Zeit später eine Mail gekriegt ähm ja, wir haben zu wenige Teilnehmer und das wird abgesagt, das Seminar und der gesamte Standort Kiel wird geschlossen.

00:19:22: Und ich so

00:19:23: Okay, habe den Hinweis verstanden, liebes Universum und habe dann gesagt, alles klar, habe noch am gleichen Tag ähm das gebucht, was ich ursprünglich buchen wollte, weil ich ja auch eigentlich mir mal gesagt hatte, ich höre immer auf meine Intuition,

00:19:37: Und dann war wirklich so auch dieser Mut zu sagen, hey, wie machst du das mit deinem Kind? Und dann habe ich gesagt, ey, wenn mir jetzt das Universum da so klar ein Zeichen gibt.

00:19:47: Das irgendwie für mich sein soll, dann mache ich das jetzt und das kriege ich hin. Wie geht's? Und ich habe mich nur noch gefragt, wie geht's? Wie geht's? Wie geht's? Und dann kam die Idee, okay, ich könnte ja meine Mama mitnehmen.

00:20:01: Zu der Zeit gearbeitet und meine Mama war aber es ist äh dann also ist halt schon Rentnerin und da habe ich gesagt, okay cool, Mama hast du Lust mitzukommen und auf auf meinen Sohn aufzupassen, weil äh ich musste den ja dabei haben, ich habe ja noch gestillt,

00:20:13: Wie geht's, ne? Mit Stehen, wie geht's, wenn ich den ganzen Tag im Seminar bin? Seminar ist von 9 bis 9zehn Uhr. Ich so, ich finde eine Lösung.

00:20:19: Zu der Zeit, zu der ich dann da runtergefahren bin, habe ich ihn nur noch nachts und morgens und abends gestillt. Das heißt, tagsüber war der quasi,

00:20:27: autark. Und meine Mutti konnte mit dem ähm mit dem Kinderwagen durch die Gegend spazieren und hat sich da eine schöne Zeit gemacht. Wir hatten eine Ferienwohnung. Ich bin mittags immer hingefahren in einem der Mittagspause. Habe mit denen halt zu Mittag gegessen.

00:20:39: Und ähm,

00:20:40: es hat funktioniert und ich habe mit einem 7 Monate alten Säugling oder sechs Monate alten Säugling ein Seminar gemacht über insgesamt zwei Wochen, also eine Woche und dann nochmal später eine Woche.

00:20:52: In der ich.

00:20:53: In der ich dann den das das ganze Seminar mitbekommen habe. Und das war der Hammer und da habe ich dann irgendwann gemerkt, okay Claudia, es geht. Wenn du's willst, geht es und es wird sich alles zeigen. Du musst heute noch nicht wissen wie,

00:21:05: oder zu dem Zeitpunkt als ich gebucht habe. Ich glaube, da war ich noch schwanger oder wenn dann wenn ich nicht mehr schwanger war, dann war ich da definitiv mit einem, dann war der definitiv noch ganz, ganz klein. Ähm da hätte ich mir ja noch nicht vorstellen können, wie das dann genau ist,

00:21:17: ähm oder wie sich das dann zeigt. Und dann war so dieses Gefühl von, hey, wenn ich das schaffe.

00:21:23: Möglich zu machen, dann schaffe ich eigentlich alles. Es ist immer nur eine Frage wie. Also es gibt immer Lösungen. Es ist halt nur eine Frage wie.

00:21:30: Nachdem ich auf diesem Seminar war, das hat für mich mein Leben umgekrempelt, weil's äh und ich glaube immer, jeder findet das Seminar, was für ihn passt oder den Coach, der für ihn passt. Das war für mich damals mega passend. Und ähm.

00:21:44: Es hat mir so viel Leichtigkeit gegeben und es hat mir ein Werkzeugkaffee an die Hand gegeben.

00:21:49: Das ganze Wissen, was ich schon in meinem Kopf hatte, durch tausende von Büchern ähm in die Realität zu holen. Das war für mich das perfekte Tool damals.

00:21:59: Und ich habe dann gleich den NLP Master danach gemacht, dann später ja noch den Coach und den Kommunikationstrainer und so und alles mögliche,

00:22:06: Ich habe dann gebrannt für Weiterbildung. Ich wollte Hypnose machen und ich wollte alles Mögliche machen. So bei mir ist es immer so ein bisschen gewesen, dass ich dann gesagt habe, okay, was hat gerade Prio? Und dann kam immer mal wieder ein Kind, ja? Was dann Prio hatte.

00:22:17: Ich habe so gemerkt, hey, alles ist möglich, ja? Und ähm,

00:22:20: auch auch eben dann als die Kinder noch sehr klein oder sie sind ja heute noch klein. Ich meine, die sind 5 und 3 und gerade auf der Welt, ja. Sie sind ja immer noch klein. Ähm,

00:22:29: Aber was sich da alles schon an Ausbildung und und Fortbildung gemacht habe, ist schon krass. Und dann war's wirklich so, ab 2015 habe ich gemerkt, dass das ein wichtiger Abstandteil meines Lebens wird und dass ich mich jeden Tag damit befasse,

00:22:41: ab zwei sechzehn zwei sechzehn zwei sechzehn.

00:22:45: War ich dann noch mal kurz selbstständig mit einer Freundin und wir haben noch ein bisschen was anderes gemacht. Es war nochmal so ein ganz ganz kleiner Umweg, habe aber schnell gemerkt, nee, ich äh das ich muss denen jetzt folgen. Ich will das weitermachen und dann kam zweisiebzehn meine Tochter auf die Welt.

00:22:59: Und dann war eigentlich schon längst klar, okay, ich will in die Richtung beruflich gehen und ich traue mich das und ich mache das.

00:23:04: Den Podcast gestartet und ähm dann ist damit auch alles andere gewachsen. Seminare, die ich gegeben habe.

00:23:11: Dann ist halt noch mal für mich ein krasser Shift gewesen, als ich 218ähm eine persönliche Coach, also einen persönlichen Coach mir an die Seite genommen habe.

00:23:19: Auch für mein Business einfach und auch für mein Money-Mindset, für so ein so ein Fülle-Bewusstsein auch in der Hinsicht, weil das noch so ein Punkt war, der halt immer noch so ein bisschen brach lag.

00:23:29: Ähm und seitdem ist es eigentlich einfach so ein krasser Bestandteil meines Lebens. Es gibt keinen Tag, an dem ich mich nicht irgendwie mit Manifestation beschäftige, ne, sei es, dass ich hier drüber erzähle im Podcast oder ähm mit meinen in meinen Coachings oder in den Programmen, die ich habe.

00:23:43: Ich habe ja ein ganzes Programm jetzt nur über Manifestation äh ähm entwickelt, ja, den Glücksmagneten, der jetzt übrigens in die nächste Runde geht, also falls du's noch nicht mitbekommen hast, ab 1.9. startet eine neue Runde der Glücksmagnet.

00:23:57: Und ähm.

00:23:58: Du kannst dabei sein und äh dir noch äh genau dafür quasi ein ein Ticket äh lösen. Du findest alle Infos dazu in den Shownotes. Das heißt, ich habe Manifestation halt wirklich.

00:24:12: Zu meiner Lebensaufgabe gemacht, zu meinem täglichen Business und seitdem, seit zwei fünfzehn kann ich auch wirklich nur sagen, geht mein Leben halt auf einem anderen Level immer.

00:24:21: So ein bisschen hoch und runter, ähm aber es ist konstant keil. Also ich würde sagen, mein Leben ist die letzten fünf Jahre einfach nur

00:24:29: cool. Ich kann nicht sagen, dass ich noch mal ähm jetzt irgendwie tierisch tiefe downs so habe, sondern es ist halt wirklich entspannt und schön.

00:24:42: Das war aber, wie gesagt, ja nicht immer so. Ist ja auch ich bin, ne, so ein bisschen so, ne, hoch und runter in diesen Weg gegangen und ich hätte mir damals gewünscht, dass mir jemand ähm.

00:24:53: So was an die Hand gibt, wie den Glücksmagnetenkurs, dass mir jemand erklärt, wie es wie ich's langfristig in mein Leben einbinden kann, dass es auch wirklich verstehe, dass ich das Unterbewusstsein verstehe. Da davon hatte ich keine Ahnung damals, das habe ich alles übers.

00:25:06: Selber erfahren rausbekommen, aber ich hatte keine Ahnung davon, wie das Unterbewusstsein funktioniert. Ich hatte keine Ahnung, was ein Autopilot ist. Ich hatte keine Ahnung.

00:25:14: Wie wir gesteuert sind und warum es mir so schwer fällt, das halt langfristig in mein Leben zu integrieren. Das habe ich alles halt erst learning by doing rausgefunden und.

00:25:24: Ja, ich sage mal, vielleicht äh fünf, sechs, sieben Jahre ähm so eine Ausprobierphase gehabt und,

00:25:31: Das den Glücksmantel habe ich geschaffen, damit die Leute eben nicht diese Ausprobierphase haben müssen.

00:25:37: Sondern sich diese Jahre halt so ein bisschen also direkt an den Punkt kommen, wo sie's, wenn sie sie, wenn sie für sich entscheiden, dass es was ist, was sie gerne machen wollen, was sie gerne tiefergehend lernen wollen, dass sie gleich was an die Hand kriegen, um das langfristig in ihr Leben zu integrieren, um es wirklich,

00:25:52: ganz tief sickern zu lassen und das ist halt nicht mehr wieder so ein ach ja jetzt habe ich's total vergessen, jetzt habe ich ja wieder mache ich ja wieder gar nix mehr.

00:25:59: Deswegen ist das Programm auch so angelegt, dass es halt über zehn Wochen geht, damit du auch lang, längerfristig, ne und nicht nur mal eben eine Woche, zwei Wochen, was weiß ich.

00:26:09: Du ein bisschen länger das sozusagen etablieren kannst in deinem Leben.

00:26:14: Ich ähm freue mich über jeden, der dabei ist, der beim Glücksmagneten dabei ist, der Bock hat mitzumachen, weil ich dir einfach nur sagen will aus meiner Geschichte.

00:26:23: Es macht einen Unterschied für dein Leben. Ich habe alle Lebensbereiche für mich verändert durch Manifestation.

00:26:31: Und wie gesagt, hätte ich damals die Möglichkeit gehabt, so was zu lernen. Ich hätte sie damals sofort genommen.

00:26:36: Weil sie mir einfach, ne ich habe mir einen geilen Job, ich habe mir einen geilen mal einen tollen Mann, ich habe mir tolle Kinder, ich habe mir ein tolles Umfeld, ich habe mir eine tolle Gesundheit manifestiert, ich habe alles manifestiert,

00:26:47: man sich nur so vorstellen kann und das eine hat länger gedauert als das andere, weil ich's wie gesagt so ein bisschen durch Ausprobieren immer hinbekommen habe, aber ich würde mal sagen.

00:26:58: Insgesamt in so sieben bis 12 Jahren hat es super hingehauen, wenn du nicht sieben bis zwölf Jahre dafür äh brauchst brauchen willst, dann kannst du halt einfach so ein bisschen die Abkürzung nehmen. Und dafür ist der Glücksmagnetkurs gedacht

00:27:10: Wenn du noch Fragen dazu hast, wenn dich dann noch irgendwas zu interessiert, äh scheu bitte nicht, uns zu fragen ähm mir und meinem Team zu schreiben und dich einfach äh ja uns einfach

00:27:21: dicht äh sozusagen zu informieren, deine Fragen uns zu stellen, uns zu löchern, das wollte ich sagen. Äh uns zu löchern und.

00:27:31: Wir sind da. Wir stehen dir da gerne Rede und Antwort, wenn es irgendwas noch unklar ist. Du findest alle Infos, wie gesagt, in den Shownotes und ich freue mich total auf jeden, äh der dabei ist beim nächsten Start am ersten Neunten,

00:27:42: Und ich hoffe, euch hat diese Folge gefallen, meine Geschichte gefallen äh oder was heißt gefallen, aber zumindest habt ihr einen einen,

00:27:49: vielleicht einen Eindruck gekriegt, wie es auch für mich ein Auf und Ab war die ganze Zeit und wie es halt für mich sozusagen langfristig verändert habe.

00:28:00: Noch weitere Sachen da interessieren, wenn ihr irgendwas in detaillierter wissen wollt, dann schreibt mir super gerne. Ich bin gerne äh bereit auch noch mehr davon zu erzählen. Ähm,

00:28:10: und einzelne Aspekte davon nochmal genauer drauf zu leuchten. Das soll's jetzt aber erst mal gewesen sein. Ich glaube, jetzt wisst ihr eine Menge von mir und äh wie ich so ticke und was mich so ausmacht und äh was mich so,

00:28:23: bei manifestieren umtrieben hat. Eine wunderschöne Woche wünsche ich euch allen und äh manifestiert euch einfach ein wunderschönes Leben. Es ist alles möglich,

00:28:32: Aber es bedarf genau die zwei Sachen, die ich vorhin gesagt habe, die für mich das Wichtigste sind.

00:28:38: Ich bin meiner Intuition gefolgt und ich hatte eine Menge Mut und immer, wenn ich diese beiden Sachen kombiniert habe,

00:28:43: Dann wurde es mega schön und magisch und seit ein paar Jahren mache ich das halt ständig, dass ich nur noch meine Intuition folge und mutig bin. Uns hat sich noch mal so viel mehr ausgezahlt. Ähm aber es ist eben sind eben genau diese Punkte,

00:28:58: die ist für mich ausmachen. Ich hoffe, du kannst das für dich mitnehmen. Ich wünsche dir eine wunderschöne Woche. Mach's gut. Bis zum nächsten.

00:29:07: Music.

00:29:18: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:29:22: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes,

00:29:30: freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin.

00:29:39: Music.

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