#159 Meine Geschichte und wie ich manifestieren gelernt habe - Teil 1

Shownotes

Als ich 2008 erstmalig in Berührung kam mit dem Gesetz der Anziehung, muss ich ehrlich gestehen, dass ich es im ersten Augenblick überhaupt nicht fassen konnte. Man bestellt einfach etwas beim Universum und dann kommt es in mein Leben? Ja, ne… ist klar, als wenn das so einfach wäre. Wenn du nun aber meinem Podcast schon länger verfolgst, dann weißt du, dass ich mittlerweile eine große Verfechterin des Manifestierens bin und mir mein Leben so komplett nach meinen Vorstellungen erschaffe. Und das auch noch in mega geil. Doch das war nicht immer so – denn obwohl ich ja nun das Gesetz der Anziehung kannte und auch wusste, wie es funktionierte, habe ich es erst in den letzten Jahren wirklich konsequent und erfolgreich anwenden können. Ich erzähle dir in dieser Doppelfolge sehr privat von meinen Ups and Downs und was der Wendepunkt in meinem Leben war, um mein persönliches Glücksbarometer auf einem konstant hohen Niveau einzupendeln, wie ich es nun seit bereits 5 Jahren lebe. Vielleicht kannst du daraus etwas für dich mitnehmen und dich einfach inspirieren lassen, um deinen ganz eigenen Weg zu finden.

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Moin moin und ein herzliches Willkommen bei dieser neuen Folge von Podcast Glück in Worten. Schön, dass du auch diese Woche wieder mit dabei bist,

00:00:31: sehr sehr cool. Ich freue mich sehr auf diese doch sehr persönliche Folge, die ich jetzt mit dir und euch teilen werde,

00:00:38: dir ein bisschen erzählen, warum ich diese Folge mit dir teile äh und um was es geht. Ich habe in ähm.

00:00:46: In der Facebook-Gruppe habe ich ja, glaube ich, äh letzte Woche, vorletzter Woche auch schon erzählt, die diese Manifestations-Challenge gemacht und irgendwie kam mir da auch ein bisschen auf meine Geschichte beziehungsweise ich habe ein bisschen was davon erzählt und habe jetzt ähm gestern der ein oder andere wird's gehört haben,

00:01:02: ähm beziehungsweise wenn du diesen Podcast hörst, könnte es schon ein paar Tage her sein oder auch ein paar Wochen her sein. Zumindest habe ich in meiner Facebook-Gruppe,

00:01:10: meine Geschichte erzählt und wie ich zum Manifestieren gekommen bin, beziehungsweise wie meine Anfänge waren und auch so ein bisschen sozusagen die Stolpersteine, wo es mal gut geklappt hat, wie es dann wieder runterging und was ich gemacht habe, dass es irgendwann jetzt so,

00:01:25: Vor einigen Jahren sehr, sehr konstant und sehr cool geworden ist. Die ganze Manifestationsgeschichte. Ähm,

00:01:33: Ich glaube immer, dass wenn man so ein bisschen die persönliche Geschichte von jemand anderem hört, also ich persönlich interessiere mich da auch immer sehr für.

00:01:41: Dass man da für sich was rausziehen kann, okay wie geht es auch für mich und deswegen möchte ich auch gerne mit euch als Podcast-Hörer,

00:01:50: Diese äh Geschichte von mir ein bisschen teilen. Es werden definitiv mehrere äh Folgen werden, ähm weil sie einfach ein bisschen länger ist, wie ich gestern gemerkt habe, also wie ich in dem Live gemerkt habe. Ähm.

00:02:04: Aber ich möchte gerne, dass dass du als Hörer hiervon profitierst.

00:02:09: Auch so ein bisschen Einblicke kriegst, dass es auch bei mir mal ähm nach einem Up auch wieder einen Down gab,

00:02:16: wie ich das für mich gelöst habe und was ich daraus gemacht habe. Deswegen will ich dir so ein bisschen die ganze Geschichte erzählen und nicht nur die Highlights im Sinne von ja cool und ich habe jetzt ein geiles Leben. Cool. Ne, du musst ja auch was damit anfangen können.

00:02:28: Wie du da auch hinkommst und deswegen ist der Weg wichtig.

00:02:33: Ich teile Ihnen also sehr gerne mit dir. Es gibt auch ein paar Aspekte, die ich vorher noch nie mit jemandem geteilt habe. Vielleicht gibt's den ein oder andere Begebenheit, die du sicherlich vom Podcast schon kennst, wenn du dir schon alle Folgen angehört hast. Ähm gerade auch so in den Anfangszeiten habe ich das viel mehr geteilt, aber jetzt.

00:02:48: In den letzten.

00:02:50: 50 Folgen oder so, glaube ich, eher weniger. Deswegen erzähle ich's jetzt einfach noch mal kompletto. So, ich trinke noch kurz einen Schluck.

00:03:00: Und dann geht es los.

00:03:04: Wie bin ich dazu gekommen zu dem ganzen Manifestieren und diese Geschichte habe ich definitiv schon mal erzählt, aber auch da her sein, dass dass sie noch nicht jeder gehört hat. Also es kommen ja auch immer wieder neue Leute dazu. Und zwar war das bei mir zweitausendacht.

00:03:18: 20008 war ich Anfang 20 und gerade aus einer Beziehung raus, die sehr lange, also die war für mich damals sehr lange, vier Jahre, sehr intensiv auch und mir ging's da nicht so gut.

00:03:32: Ich glaube ich war gerade wieder bei meinen Eltern, weil ich im Ausland mit meinem äh damaligen Freund halt zusammengelebt hatte. Das hatte sich dann halt alles nicht so ähm hat es nicht so funktioniert, wie ich das wollte, sagen wir's mal so oder wie ich's mir ursprünglich mal vorgestellt hatte.

00:03:47: Wieder nach Deutschland zurückgekommen und ähm war zu der Zeit glaube ich kurzzeitig wieder bei meinen Eltern, bevor es dann mitm Studium für mich irgendwie weiterging. Ähm.

00:03:58: Genau, Studium hatte ich zu der Zeit schon angefangen, aber dann eben im Ausland eben gewesen bei meinem Freund und so weiter,

00:04:05: Auf jeden Fall hat mir eine Freundin damals das Buch The Secret gegeben und ich glaube und das habe ich auch ähm im Live von einigen von euch gehört.

00:04:15: Dass das ein Einstieg für viele war, der war damals zu der Zeit. Ähm ich weiß nicht genau, wer da rausgekommen ist, aber 2008 war der auf jeden Fall recht bekannt und beliebt, so dass der Film und auch das Buch,

00:04:27: Hat das ganze Thema ja so ein bisschen massentauglich gemacht. Und ich habe dieses Buch gelesen.

00:04:35: Ich weiß gar nicht mehr genau, weil die Freundin war also war Spanierin. Die hat's mir wahrscheinlich auf Spanisch gegeben oder sie hat mir das Buch empfohlen. Auf jeden Fall habe ich's mir dann auf Deutsch geholt und gelesen, auf Deutsch.

00:04:46: Mein erster Impuls beim Lesen dieses Buches und vielleicht kennst du das, was auch immer dein Einstieg war mit diesem ganzen Thema.

00:04:53: Ob das nun ein Podcast oder ein Buch war oder irgendwie online ein ein Account bei Instagram bei Facebook, wie auch immer. Mein erster Impuls war, als ich das gelesen habe.

00:05:05: What the fuck? Ich habe wirklich kurz gedacht, also es war so ein wow krasser Effekt und dann kam sofort,

00:05:14: Das kann doch nicht sein. Wenn das so einfach wäre, wenn man sich das Leben einfach bestellen kann. Das hätte mir doch jemand gesagt,

00:05:27: Wenn mein erster Impuls war wirklich, das hätte mir doch jemand gesagt, das hätte ich doch gewusst, das hätte man mir doch in der Schule beigebracht, das hätten wir doch meine Eltern beibringen müssen, das hätte ich doch schon mal irgendwo gehört, wie kann das denn sein,

00:05:38: diese Möglichkeit und damals habe ich's ja noch nicht als Wahrheit für mich angesehen, sondern einfach nur als Möglichkeit, dass es diese Möglichkeit gibt, dass man sich irgendwie was in sein Leben bestellt,

00:05:48: Ich weiß davon solange nichts. Für mich war das lang. Ich war Anfang 20 war ja noch total jung, aber für mich war das trotzdem schon so wie die ganzen letzten Jahre quasi nicht bedacht,

00:05:58: nichts draus gemacht und das war echt so ein,

00:06:02: wo krass, wenn das möglich ist, dann will ich das jetzt ausprobieren. Deswegen war mein allererster Impuls es auch erst mal auf die Probe zu stellen und auszuprobieren. Ich bin ein sehr wie ihr ja sicherlich schon wisst, wenn ihr mir länger folgt,

00:06:15: Rationaler Mensch, zumindest zu der Zeit noch gewesen, der immer gleich die Beweise haben will und deswegen habe ich angefangen mir eine Liste zu machen.

00:06:25: Auf meinem äh auf meinem Computer und ich habe dieses Wort-Dokument dann Jahre später nochmal gefunden. Es hieß ähm beweise dafür, dass das Gesetz der Anziehung funktioniert,

00:06:34: Dann habe ich alles aufgeschrieben, was ich mir sozusagen manifestiert habe und hab's halt sozusagen als Beweis ja aufgeschrieben, damit ich es später noch weiß.

00:06:45: Ultimativen Beweis habe ich ähm mir dann ähm sozusagen manifestiert durch Geld, weil ich gesagt habe na ja Geld ist schon irgendwie was, das kann man halt direkt messen und ähm,

00:06:55: Da kann ich das da kann ich das schon mir dann dran beweisen. Also manifestiere ich mir einfach mal hundert Euro.

00:07:01: Und dann war ich wie gesagt bei meinen Eltern zu Hause und meiner Mutti kam irgendwie äh vom Briefkasten und sagte, hier ist ein Brief für dich. Damals habe ich aber schon mehrere Jahre nicht zu Hause gewohnt. Ich war auch nicht mehr zu Hause gemeldet. Ähm,

00:07:14: Und dann sagte ich halt so ganz also so ganz sicher.

00:07:19: Ah, ist das schon mein Geld? Weil ich das ich hatte irgendwie so, ich habe das total losgelassen, weil ich war mir ja noch gar nicht sicher, ob die ganze Geschichte so funktioniert. Ich war mir ja noch gar nicht so.

00:07:30: Es war ja einfach so und ach das probieren wir einfach mal aus. Es war so eine ein spielerisches Ausprobieren, ein das kann ich ja mal testen, aber es war kein drauf versteifen, es war kein Druck dahinter, weil ich noch gar nicht.

00:07:41: Gar nicht wusste, ob das wirklich funktioniert oder nicht. Und deswegen war das auch echt so, ach, das ist schon mein Geld. Das ist bestimmt schon mein Geld. Was ja total abwegig ist, weil wer schickt in dem Brief irgendwie Geld.

00:07:51: Habe ich diesen Brief aufgemacht und es war ohne Scheiß. Es waren 50 Euro drinnen, die meine Oma mir geschickt.

00:07:58: Und ich weiß, dass für mich so, dass es für mich so besonders war, weil meine Oma hat mir davor und danach nie wieder Geld geschickt, also nicht zum nur zum Geburtstag oder zu Weihnachten, also zu besonderen Anlässen, aber nicht einfach so,

00:08:10: Sie hat irgendwie geschrieben, ich habe an dich gedacht und ich wollte dir einfach mal irgendwie was Gutes tun und ich so,

00:08:17: Das war halt auch in dem Moment nicht so das Gefühl von, ach krass, es sind nur 50 Euro und keine hundert, sondern es war so ach krass, das funktioniert. Das gibt's nicht. Es hat mich wirklich es hat mir förmlich.

00:08:31: Es hat mich aus den Schuhen gerissen, so. Und es war so krass, dass ich dann wirklich da ja, das sozusagen als.

00:08:40: Wenn das funktioniert, dann ist es ja der Beweis. Also es war für mich der ultimative Beweis, dass es funktioniert.

00:08:45: Habe ich natürlich weiter manifestiert und Parkplätze und ganz viele Kleinigkeiten und so und ähm hab's halt immer wieder ausprobiert.

00:08:54: Wie gesagt, an vielen Stellen auch so für mich, sage ich mal, getrackt, für mich nachvollzogen, okay, das und das funktioniert.

00:09:00: Das war eigentlich eine ganz coole Zeit, weil es mir damals ja, wie gesagt, als ich damit anfing, nicht so gut ging und ich habe mich dann so durch dieses Manifestieren auch und durch diese ganze Beschäftigung mit den Themen.

00:09:09: Ja so aus meinem eigenen Tief gezogen. Ich habe dann super viele Bücher dazu verschlungen und ich weiß, damals war der Markt,

00:09:16: Persönlichkeitsentwicklung anging, noch absolut uncool. Also.

00:09:21: Ich finde schon, man kann da sagen, damals, als es einfach 12 Jahre her, das ist das das war das war entweder war mir das alles völlig viel zu ESO,

00:09:29: ich hatte so das ich hatte nichts mit Energien zu tun. Ich hatte nichts mit Spiritualität im Hut, wenn mir irgendwer gesagt hat, das ist eine Energie und äh feinstofflicher Ebene und so hätte ich gesagt, sag mal was hast du denn geraucht, ne.

00:09:41: Ähm und mit Chakren und und irgendwie so Gedöns habe ich alles gedacht, nee, komm, lass mich mit so was in Ruhe, ne? Das war für mich doch völlig

00:09:49: abwegig. Ich meine, ich war damals echt, ich war ja Fernsehen, äh also damals war ich noch keine Fernsehjournalistin. Ich war auf dem Weg dahin, ich war Studentin, ähm,

00:09:58: ich war absolut in diesem, in dem Irdischen, ja, äh verwurzelt, ich äh hat da überhaupt nix über für irgendwas.

00:10:07: Eh so mäßiges und das hatte für mich auch alles immer so ein bisschen den Anklang. Ich habe dann ein paar Bücher dazu gelesen,

00:10:13: Und grade die vom deutschen Markt, die waren für mich halt sehr, sehr klischee, sehr stereotyp, sehr in dieser.

00:10:21: Für mich hatte das alles so ein bisschen so eine damals habe ich's verbunden mit so einer Waldorf äh Pädagogik, was ich heute ganz anders sehe, aber das war damals so, ach jetzt tanzen wir alle unseren Namen und,

00:10:31: uns Räucherstäbchen an und dann ähm,

00:10:34: wir alle bunte Klamotten und federn im Haar und ne also das ich hoffe du weißt was ich meine. Es hatte für mich alles ein sehr sehr sehr hm.

00:10:43: Na ja also diesen spirituellen Touch, den ich da nicht drin haben wollte. Beziehungsweise mit dem ich damals halt einfach noch gar nichts anfangen konnte.

00:10:50: Und es gab entweder diese Literatur, die dann sich auch so las und das fand ich einfach nur schwierig und anstrengend und für mich halt einfach nicht passend oder es gab diese Literatur vom amerikanischen Markt, der damals schon deutlich weiter war

00:11:03: Ein paar Bücher von Jack Canfield gelesen, die fand ich ganz klasse. Ich habe auch ähm.

00:11:08: Von äh Marcy Schimmerf oder heißt die ähm ein Buch gewesen, was ich ziemlich gut fand, glücklich ohne Grund heißt das. Ähm.

00:11:17: Wie gesagt, mein Lieblingsbuch von Jack Canfield Kompass für die Seele, das habe ich mir damals dann reingezogen. Tony Robbins habe ich mich damals noch nicht so richtig drangetraut, war mir zu viel tschakka tschakka. Wir laufen übers Feuer.

00:11:27: Habe ich dann erst später gelesen.

00:11:31: Es war so ein bisschen dieser es ich fand es gab eine Lücke zwischen diesem amerikanischen du kannst alles schaffen und wir laufen über Feuer, ne so diese Motivation tschakka tschakka Geschichten,

00:11:40: Auf dem deutschen Markt war es noch so.

00:11:42: Spirituell. Yubidu, Daddad und ich habe so diesen Mittelweg gesucht und den gab's nicht und das fand ich super schade.

00:11:53: Ähm und das war auch dann später der Grund, warum ich den Podcast gestartet habe, weil ich gedacht habe, es muss doch eine Möglichkeit geben, normal zu sprechen,

00:12:01: und nicht gleich tschaka tschakka zu machen, aber trotzdem irgendwie dieses diese dieses ganze Thema Spiritualität, persönliche Weiterentwicklung, Manifestation, Gesetz der Anziehung,

00:12:12: auf.

00:12:13: Normalen Alltag anzuwenden und das hat mir so gefehlt und da habe ich echt ich habe sehr sehr viele Bücher damals gesucht und wie gesagt, es gab dann im Laufe der nächsten Jahre einige, die ich aufm Markt ganz cool fand.

00:12:26: Aber das hat sich erst so im Laufe der Zeit entwickelt.

00:12:29: Damals 2008 habe ich nichts gefunden, also wenig gefunden, was mich sehr, sehr doll angesprochen hat. Damals gab's auch noch keine Podcasts. Damals gab's für mich eigentlich nur Bücher. Ähm die sich für mich halt auch damals irgendwie so angeboten haben,

00:12:44: Und dann.

00:12:47: Ist es gelaufen, wie es, glaube ich, bei vielen Leuten läuft? Ich habe mich damit immer beschäftigt, wenn ich ein Buch gelesen habe. Dann habe ich gedacht, oh ja cool, ja geil, das mache ich und voll super, Manifestation funktioniert, habe ich ja jetzt rausgefunden und da habe ich mir ja bewiesen und super.

00:13:02: Sobald ich das Buch aber ein paar Tage nicht mehr in der Hand hatte oder ein paar Wochen oder ich hatte es ausgelesen und wische mir dein Neues irgendwie besorgt hat, hatte war das wieder so.

00:13:12: Das ist wie so vor sich hingeplätschert ist und mein Leben mich geliebt hat und ich nicht aktiv mein Leben gestaltet habe.

00:13:19: Das ist eigentlich glaube ich das, was bei vielen Leuten so passiert. Es lief dann so ein paar Jahre lang so, ja mhm mal eine ganz coole Sache. Da habe ich's halt auch mal wieder gedacht, oh ja, toll, jetzt machst du mal wieder was da dran.

00:13:31: Manifestierst du mal wieder bewusst.

00:13:33: Ist es wieder in Vergessenheit geraten und so wechselte sich das so monatsweise ab, würde ich mal sagen, ein paar Monate lief das cool, ein paar Monate lief das wieder so gar nicht und ich hatte nicht das Gefühl, dass ich wirklich,

00:13:44: essentiell was an meinem Leben verändert verändern kann oder dass ich irgendwie ja riesengroße Sprünge mache. Ich hatte zur damaligen Zeit mir ein,

00:13:53: Visionboard gebastelt, weil ich das auch mal in irgendein Buch gelesen habe und fand das total cool und ähm hatte das damals auch da hängen. Da war dann lustigerweise weiß ich noch als Studentin war da damals dann das RTL Gebäude drauf, weil ich damals unbedingt zu RTL wollte.

00:14:06: In diesem Gebäude habe ich später dann gearbeitet äh nach ein paar Umwegen und das fand ich so spannend, aber dann habe ich irgendwann, da bin ich dann umgezogen, dann habe ich dieses ähm.

00:14:16: Habe ich das halt wieder abgehängt das Visionboard und hab's in der neuen Wohnung dann aber auch nicht wieder aufgehängt,

00:14:21: und so, da geraten die Sachen dann so ein bisschen in Vergessenheit. Bis ich mir dann irgendwann wieder ein neues Visionboard gebastelt habe und so weiter. Vielleicht kennt ihr das, dass das dann halt immer so,

00:14:31: mal mehr, mal weniger präsent ist im Leben und so lief das dann bis 2011.

00:14:40: 2tausend11 war ich an einem Punkt, wo es mir wieder nicht gut ging, also wo ich wieder das Gefühl hatte, von.

00:14:46: Ich war dann drei Jahre Single zu der Zeit. Ich war alleine in in einer 28 Quadratmeter Butze in München

00:14:57: München hat mir gut gefallen, aber irgendwie bin ich da nicht so richtig warm geworden. Ich war halt 9hundert Kilometer weit weg von meiner Familie und habe mich nicht so heimisch gefühlt, dass ich sagen könnte, hey, da da will ich jetzt den Rest meines Lebens bleiben,

00:15:10: Ich war doch am Ende des Tages wieder sehr allein und,

00:15:16: Ich hatte zwar Freunde gefunden da und so und habe auch irgendwie, ja, meine Zeit gefüllt, aber ich habe dann.

00:15:24: Als ich da äh zu der Zeit habe ich da dann gearbeitet bei bei RTL im Außenstudio,

00:15:30: nach meinem Studium und hab halt einfach sehr viel gearbeitet und sehr viel mein Leben rund um die Arbeit äh organisiert

00:15:38: Es fühlte sich irgendwie auch nicht richtig an. Also es fühlte sich an wie ein im Hamsterrad gefangen sein, viel arbeiten. Ich habe so scheiße wenig Geld verdient. Ähm

00:15:50: Ich konnte mir jahrelang keinen Urlaub leisten. Ich war, glaube ich

00:15:55: zweitausendneun einmal mit meiner äh mit äh einer Freundin von mir nachm Studienabschluss dann mal im Urlaub gewesen, aber ansonsten ähm hatte ich mir dann konnte ich mir halt keinen Urlaub leisten, weil es einfach zeitlich und auch,

00:16:07: monetär einfach nicht drinne war und ja, ich fühlte mich einfach so, als wenn ich nur irgendwie einem,

00:16:15: Hamsterrad hinterherlaufe und eigentlich gar nicht so richtig erfüllt bin und immer wenn's mir so ging, immer wenn ich da das Gefühl hatte, oh jetzt fühlst du dich gerade irgendwie gar nicht gut,

00:16:23: Wieder so Bücher rausgeholt, habe ich mir wieder ein neues Buch bestellt zu diesem Thema, habe gedacht, ah ja, da war doch was mit Gesetz der Anziehung und man kann sich sein geiles Leben manifestieren. Wie ging denn das noch? Und,

00:16:33: will ich mal wieder richtig aktiv dran sein,

00:16:36: Und an so einem Punkt war ich 2011 und ich war schwer genervt davon, dass ich das eigentlich schon seit drei Jahren kannte und wusste.

00:16:44: Aber nicht konsequent angewendet hatte. Und dann hatte ich mir damals wieder das Buch Kompass für die Seele rausgenommen und habe es erneut gelesen.

00:16:53: Diesmal mit dem Angang zu sagen, hey, diesmal mache ich was draus, diesmal setze ich es wirklich um und nicht nur lesen, nicken und sagen, ja cool, cool, cool, sondern diesmal will ich wirklich was verändern. Ich hatte einen sehr großen Willen zu der Zeit, etwas zu verändern, weil's mir einfach nicht richtig gut.

00:17:09: Und ich war genervt und ich habe gesagt, nee, ich will jetzt was anders. Ich war fünfundzwanzig.

00:17:15: Und ich wollte mein Leben ändern. Ich wollte eine tolle Beziehung, ich wollte tolle Urlaube, ich wollte einen Job, der mich erfüllt und der mich äh aber der mir auch Zeit für Freizeit lässt. Ich wollte einfach,

00:17:27: was anderes, mehr. Ein schönes Leben,

00:17:31: Und das war wirklich so ein, da ging so ein Ruck durch mich. Das war wirklich so ein Gefühl von jetzt gehe ich's an und dann weiß ich noch, damals habe ich.

00:17:40: So alle Hebel in Bewegung gesetzt und habe äh mir meinen.

00:17:44: Job manifestiert, habe gesagt, wie geht's, dass ich eine dass ich tolle also die Qualitäten, die ich in einem Job haben will, habe ich mir einfach rausgesucht, habe ich mir für mich aufgeschrieben.

00:17:52: Kurze Zeit später rief mich das ähm.

00:17:55: Die Zentrale aus Köln an und bot mir eben einen Job da an, in einer festen Anstellung, nicht wie vorher immer als Freiberufler. Ähm im Außenstudio und ähm auch eine deutlich bessere Bezahlung.

00:18:07: Und das war so auch krass. Jetzt kann ich nach Köln gehen, dass er auf jeden Fall der nächste Step und ihn der nächste Schritt und das wird geil und da kann ich halt äh ja als Redakteurin irgendwie auch noch mal richtig zeigen, was ich kann und werde irgendwie anders wahrgenommen.

00:18:22: Und in der Zeit, die ich dann hatte zwischen der neue Job beginnt und der Alte hört auf. Ähm.

00:18:28: Ich war noch im alten Job, aber er wusste, okay, ab Sommer geht's geht's im neuen Job weiter habe ich dann gesagt, okay, ich will irgendwie noch mal, ich will einen geilen Urlaub haben und ich wusste, wie's ist, aber,

00:18:39: geldmäßig gar nicht so viel drin und ich habe in München gewohnt. Ich so na ja, Italien ist ja nicht weit und ich war noch nie in Italien. Das fand ich voll krass. Ich war fünfundzwanzig, war noch nie in Italien und habe gedacht, ey, ich habe noch nix von der Welt gesehen und hatte mir dann echt super viele Ziele rausgesucht, die ich sehen wollte

00:18:52: Italien war ganz, ganz oben mit dabei, weil da gab's ganz viele Ecken, die ich unbedingt mal sehen wollte.

00:18:57: Auch da habe ich dann einfach gesagt, okay, wie geht's, wie geht's, wie geht's, wie geht's für mich, wie ist es möglich? Ich will viel von Italien sehen, das heißt ich nehme ja irgendwie ein Auto und fahre da rum.

00:19:06: Ich hatte zu der Zeit aber kein Auto und hab gesagt OK dann nehm ich mir irgendwie ein Mietwagen aber dann bräuchte ich irgendwie paar Leute die das mit mir machen weil ich will ja auch nicht alleine fahren.

00:19:15: Und dann habe ich irgendwie ein paar Freunde von da gefragt, aber irgendwie wollte keiner so recht ähm oder es passt irgendwie nicht und dann habe ich auf Facebook in meiner Freundesliste halt gefragt, okay Leute, wer hat Lust auf ähm zehn Tage oder was Italien.

00:19:30: Dann haben sich tatsächlich, dann haben wir uns nachher zu vier zusammengefunden mit vier Leuten.

00:19:34: Diese Tour gemacht haben nach Italien. Wir haben uns äh weiß ich noch ein VW Touran haben wir uns äh gemietet, haben Zelte mitgenommen, einfach so das günstigste was geht.

00:19:44: Haben ja so ein bisschen Tetris gespielt hinten im Auto, um alles reinzukriegen mit vier Mann und in dem ganzen Camping Equipment.

00:19:50: Und sind einfach nach Italien gefahren und haben eine komplette Tour. Wir sind fast durch ganz Italien, also wir sind echt in zehn Tagen bis nach.

00:19:58: Bis nach Rom runter und wieder zurück

00:20:03: auf der einen Seite runter, auf der anderen Seite wieder zurück und ich wollte halt Rom sehen, ich wollte Pisa sehen, ich wollte Venedig sehen, ich wollte Mailand sehen, also ich hatte so ein paar Vorstellungen, was ich alles sehen wollte, das haben wir auch alles gemacht und es war megacool. Es war ein so cooler Urlaub und da habe ich so gemerkt, ach krass, es geht, wenn ich's nur für mich für möglich halte,

00:20:20: Und dann kam meine Mastermanifestation zu der Zeit.

00:20:27: Dass ich gesagt habe, okay, im April 2tausend011 habe ich mich hingesetzt und gesagt, okay, ich will eine Beziehung. Ganz viel Vergebungsarbeit gemacht für meine letzte Beziehung.

00:20:36: Ganz viel aufgearbeitet, ganz viel losgelassen, weil ich gemerkt habe, ich bin nicht offen für eine neue Beziehung. Ich muss die Alte erst loslassen.

00:20:43: Habe die alte Beziehung wirklich in der Zeit hinter mir lassen können ähm und ganz liebevoll vergeben ganz ähm liebevoll damit abgeschlossen.

00:20:53: Im April meine Bestellung aufgeschrieben für die Qualitäten, die ich von einem Mann haben will. Die Geschichte habe ich ja auch in der eigenen Podcastfolge noch mal im Detail erzählt.

00:21:02: Und im Juni habe ich meinen Mann kennengelernt.

00:21:06: Ich heute glücklich verheiratet bin. Wir sind jetzt fünf Jahre verheiratet, wir sind seit 9 Jahren zusammen. Wir haben drei Kinder zusammen und es ist einfach nur genial und das Universum hat mir halt zwei Monate nach meiner Bestellung.

00:21:17: Diesen Mann vor die Füße gestellt tatsächlich und das habt eine Weile gedauert, bis ich ihn erkannt habe, aber es hat ich hab's dann irgendwann gecheckt.

00:21:25: Und das war so so das war so ein das waren so ein paar Monate, da hatte ich einen richtigen Run. Das war einfach nur, da habe ich mir einfach nur geiles Zeug manifestiert und zwar so wow mega. Jetzt läuft's, jetzt habe ich's ja drauf.

00:21:41: So

00:21:42: Und an dieser Stelle mache ich einen Cut, weil den nächsten Teil erzähle ich also das nächste erzähle ich im nächsten Teil, weil es war das Hoch da von oh geil jetzt, so läuft es immer weiter.

00:21:54: Und dann kam aber doch wieder noch ein.

00:21:57: Ich will nicht sagen tief, weil es ging nicht mehr ganz runter, aber es gab nochmal so eine ganz krasse Wellenbewegung. Gerade was ist, was den Beruf angeht.

00:22:06: Das würde ich dir gerne im nächsten Teil erzählen und wie ich es dann geschafft habe seit ähm ich will das ein bisschen spoilern jetzt mittlerweile fünf Jahren.

00:22:15: So konstant oben zu sein und es hat es hat jemand im Live gestern gesagt, na ja es ist ja es geht ja immer up und down und ja ich äh

00:22:24: findet es auch. Das Leben ist ein hoch und runter

00:22:27: Gleichzeitig kann ich aber entscheiden, wo die Basislinie ist. Ja, also ist die Basislinie gehe ich noch mal ganz in Keller und gehe dann wieder hoch. Ist es so ein totales up and down oder entscheide ich mich, dass ich einfach ganz weit oben anfange

00:22:40: und es nur noch ein kleines bisschen weiter runter, ein kleines bisschen hoch, kleines bisschen runter, kleines bisschen hochgeht. Das ist für mich was anderes.

00:22:48: Und das ist zum Beispiel auch in der Beziehung so gewesen, dass ich ja ich habe mit meinem Mann kein zu Tode betrübt mehr. Wir gehen nicht mehr ganz im Keller, ja? Also es ist keine

00:22:56: Gott schrecklich und wir bestellen die ganze Beziehung in Frage. Das ist es einfach nicht. Wir sind einfach auf einem coolen Grundsatz-Level und klar haben wir auch mal Streitereien und klar gibt's auch mal Phasen, in denen wir uns mal nicht so nah sind wie in anderen Phasen,

00:23:08: Aber es ist nie mehr so völlig oh Gott, ja und dass ich irgendwie hier sitze und weinen muss, weil es weil ich mich irgendwie schlecht fühle. Und das Gleiche habe ich so gefühlt mit meinem Leben gemacht. Ich habe so abgelevelt auf ein anderes Niveau,

00:23:21: Und diesen Weg dahin, den will ich dir gerne in der nächsten Folge erzählen.

00:23:27: Das soll's erst mal für die heutige Woche gewesen sein. Das sind so meine ersten drei Jahre mit dem Gesetz der Anziehung und mit manifestieren. Und ich freue mich dann, wenn du nächste Woche hier wieder einschaltest und wir die nächsten Jahre meines Lebens sozusagen durchgehen,

00:23:41: da kommen auch noch mal ein paar super spannende Erkenntnisse, ähm die ich gerne mit dir teilen möchte.

00:23:47: So viel erstmal dazu. Bis zur nächsten Woche. Ich freue mich auf dich. Bis dann. Ciao.

00:23:55: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast. Ich würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media,

00:24:04: Infos dazu findest du in den Shownotes und dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag.

00:24:15: Bis dahin.

00:24:16: Music.

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