#127 Wie kommst du besser ins Gefühl?

Shownotes

Das Manifestieren besteht aus 3 Schritten: Bestellen – ins Gefühl gehen – Annehmen. Ein Kinderspiel – klingt doch eigentlich ziemlich einfach. Nur für so manche sind diese Emotionen gerade die Krux an der Geschichte. Wie fühlt es sich denn eben an, wenn sich der Wunsch erfüllt hat?? Wie erzeuge ich diese Emotionen in mir?? Doch wenn du nicht in das Gefühl kommst, kannst du es auch nicht wirklich manifestieren. Deswegen bekommst du ein paar Tipps von mir, wie du deine Gefühlspalette wieder weiten und öffnen kannst und dir die volle Bandbreite deiner Emotionen zum Manifestieren zur Verfügung steht. Vom Freuen, wie ein Schneekönig bis sich vor Lachen auf dem Boden kugeln – lass deinen Gefühlen freien Lauf.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und ein herzliches Willkommen zum Podcast von dieser Woche.

00:00:06: Ich möchte mit dir diese Woche gerne mal etwas durchgehen, was ähm viele Menschen sich äh äh bewusst oder unbewusst fragen und zwar ist es ein ganz wichtiger Bestandteil des Manifestierens.

00:00:19: Wenn du,

00:00:20: die ja schon viele Folgen von mir angehört hast, dann weißt du, dass ich das Manifestieren quasi in drei Steps unterteile und das eine ist die Bestellung, das andere ist das Gefühl in der Bestellung und das Dritte ist das Annehmen. Das nur noch mal so runtergebrochen,

00:00:34: und diesen zweiten Teil der Bestellung ähm da möchte ich heute ein bisschen konkreter drauf eingehen, ähm weil ich es jetzt gerade mal wieder in einem Coaching erlebt habe ähm oder immer mal wieder auch die Frage und Rückmeldung bekomme,

00:00:48: Wie das denn geht mit dem ins Gefühl kommen,

00:00:51: Da möchte ich dir heute ein bisschen äh ein paar Tipps zu ähm sagen und ein paar Sachen mit dir teilen, an denen ich gemerkt habe, dass es deutlich leichter ist.

00:01:01: Es gibt Menschen, denen fällt es grundsätzlich sehr leicht, in Gefühle reinzugehen. Andere Menschen fällt es grundsätzlich nicht so leicht in Gefühle reinzugehen. Das hat ein bisschen was damit zu tun, was du so gewohnt bist und ähm wie sehr du vielleicht auch Gefühle ausleben,

00:01:14: durftest als als Kind, als Jugendlicher und wie sehr du dich selber halt auch dran gewöhnt hast, Gefühle auszuleben oder zu unterdrücken. Ähm.

00:01:24: Kurz vorab, bevor ich dir erzähle, wie das also welche welche Sachen helfen, um besser in die Emotion zu kommen. Warum ist das so wichtig? Warum brauchst du das? Weil du natürlich bei einer Manifestation immer,

00:01:37: das Gefühl gehen darfst, wie es ist, wenn das manifestierte schon da ist. Und an dieser Stelle möchte ich mit einem kleinen Missverständnis aufräumen, dass es mal häufiger beim Thema Manifestieren gibt.

00:01:51: Und zwar, dass wir beim Manifestieren nichts tun. Also, dass wir nur rumsitzen, auf der Couch rumsitzen und manifestieren ist halt auf der Couch rumsitzen und Sachen zu dir kommen lassen. Und ja,

00:02:03: Manifestieren hat für mich viel mit auf der Couch rumsitzen zu tun, aus dem einfachen Grund, dass das, was wir tun, dass das, was wir.

00:02:13: An Arbeit in Anführungsstrichen machen eine Innenarbeit ist, die du im Außen halt nicht siehst. Also manifestieren ist für mich das Gegenteil von hektischer Betriebsamkeit,

00:02:26: Das bedeutet aber nicht, dass wir nichts tun,

00:02:28: Denn das, was wir tun, ist im Innen und das ist manchmal mehr Aufgabe als das, was du im Außen siehst. Das ist manchmal auch anstrengend, dass es manchmal auch,

00:02:38: kräftezehrend. Ähm ich habe auch ganz oft Hunger danach ähm oder bin müde oder was auch immer, aber das ist eine reine Innenarbeit, die siehst du im Außen nicht.

00:02:49: Und ich glaube, der wesentliche Bestandteil von dem, was wir tun in einer Manifestation und was vielleicht auch anstrengend sein kann, was ähm was ich

00:02:59: in Anführungsstrichen Arbeit nennen würde, ist eben dieser zweite Teil der Manifestation und es ist in die Emotion zu kommen, in das Gefühl zu kommen,

00:03:09: So ist das, wenn die Manifestation sich erfüllt.

00:03:14: Und wenn du nicht in die Emotion kommen kannst, wenn du nicht in das Gefühl kommen kannst, wie es ist, wenn wenn das, was du dir wünscht, da ist,

00:03:22: kannst du's nicht wirklich manifestieren. Und deshalb möchte ich mich heute mit dir ein bisschen darum,

00:03:28: möchte ich mir das ein bisschen mit dir angucken, wie du das besser machen kannst, äh grade eben für Menschen, denen das vielleicht nicht so leicht fällt,

00:03:36: und da ein paar Tipps an die Hand geben, von denen ich weiß, dass sie wirklich sehr, also vielen ähm sehr geholfen haben, weil da einfach Sachen mit reinspielen, die dir vielleicht nicht so bewusst sind.

00:03:48: Wie ich schon eben erwähnte, so äh gibt's so ein bisschen so eine ich nenne sie Gefühlspalette äh das ist aber einfach nur mein Begriff. Ich habe das Gefühl also ich ich glaube das oder habe das Gefühl, wo wir schon bei Gefühlen sind,

00:04:00: dass wir alle mit einer recht weiten und offenen Gefühlspalette auf die Welt kommen, habe ich glaube ich in einem Podcast auch schon erwähnt,

00:04:06: was man wunderbar bei Kindern sehen kann, ne, diese riesige Gefühlspalette von ich bin die Welt geht unter, weil der Becher die falsche Farbe hat

00:04:14: bis hin zu heute ist der schönste Tag in meinem Leben, weil heute gab's Eis, ja? Ähm und jeder der Kinder hat oder Kinder erlebt ähm,

00:04:22: der kann das ähm der kann das wahrscheinlich nachvollziehen. Kinder haben diese krasse Gefühlspalette, die sich innerhalb von Sekunden verändern kann, ja? Und ich

00:04:32: Ich stelle mal einfach die Theorie auf und ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, ob's da zur Forschung gibt.

00:04:35: Das für Werner interessant zu wissen, dass wir alle mit so einer recht großen ähm Gefühlspalette auf die Welt kommen, also dass das grundsätzlich in uns angelegt ist, dass wir eben ein riesiges Spektrum an Gefühlen haben, weil auch dazwischen gibt's ja für Kinder viel,

00:04:49: wenngleich sie immer oder häufig, sage ich mal, grade im Kleinkindalter, von der krassen Emotion auf der einen Seite in die krasse Emotion auf der anderen Seite gehen,

00:04:58: und gleichzeitig gibt's eben auch noch viel dazwischen.

00:05:02: Im Laufe des Lebens wird diese Emotion quasi so ein bisschen eingedämmt ähm auf beiden Seiten, also sowohl zu Tode betrübt als auch himmelhoch jauchzend, wird so ein bisschen ne kleiner gemacht ähm durch,

00:05:15: Eltern, durch äh Lehrer, durch die Gesellschaft durch grundlegendes, ne? Je nachdem und das ist ein bisschen typabhängig,

00:05:23: sehr dir vielleicht gesagt wurde, ähm jetzt reiß dich doch mal zusammen, jetzt sei ihr nicht so laut, jetzt heule hier nicht rum. Indianer kennen keinen Schmerz und so weiter.

00:05:34: Auch an der Stelle keine Kritik überhaupt nicht an an Eltern oder an an an auch Kindergarten, Schule, sonst wie,

00:05:40: Auch so ein bisschen die Frage, wie sozial kompatibel ist das, ja? Also wenn jetzt ein 30-jähriger noch äh völlig ausrasten würde, weil irgendwie der falsche Becher aufm

00:05:50: Tisch steht. Das wäre vielleicht auch jetzt nicht so angenehm in einem Restaurant oder so. Es ist ja eher so ein bisschen die Frage, ne, was man da äh wie wie sehr man sich da vielleicht auch so ein bisschen,

00:05:59: ja, nach so einer gesellschaftlichen Norm richtet und bei einigen hat es dazu geführt, dass das dass das dass die Gefühlspalette sehr klein wird,

00:06:08: Also da gibt's kaum noch Regung, ähm weder bei mega Begeisterung und totaler Freude noch bei ganz schrecklich, ja?

00:06:17: Andere Menschen und ich würde mich jetzt eher dazu zählen, haben noch eine recht große Gefühlspalette. Also mich kannst du auch mal in Tränen aufgelöst sehen, in beide Richtungen, sowohl Himmelhoch jauchzend als auch zu Tode betrübt,

00:06:28: Ich bin aber auch natürlich dann an der Stelle ein bisschen äh also ich bin schneller zu Tränen gerührt. Ich äh sozusagen,

00:06:36: einige würden es wahrscheinlich emotional nicht so stabil nennen, wie jetzt jemand, der der sozusagen da,

00:06:43: Weniger Spielraum hat, ne, also mich mich wirft dann auch mal was emotional aus der Bahn oder so. Von daher ist das so, also ist da gar keine Wertung drauf, was jetzt gut oder schlecht ist. Ähm aber das bedeutet natürlich, dass den Menschen den,

00:06:58: die affine Emotionen zurückgreifen können, ist also es grundlegend ein bisschen leichter fällt, dann er auch in Emotionen reinzugehen,

00:07:05: die sie zu manifestieren brauchen, zum Beispiel eine absolute Begeisterung oder eine totale Freude oder eine totale Zufriedenheit oder so. Hm,

00:07:15: Zumindest erlebe ich das so in der in der Arbeit auch mit meinen Klienten,

00:07:18: dass die, die halt die Divi so offenes Buch sind, den du eh die Emotionen immer abliest, die auch schon recht schnell in eine Emotion reinkommen, wenn du denen sagst, jetzt stell dir doch mal vor, wie es ist, deine Traumbeziehung zu haben,

00:07:30: Da können die schnell reingehen, dass das das das spüren die recht schnell. Und dann gibt's eben Menschen, denen das nicht so leicht fällt in dieses Gefühl zu kommen.

00:07:40: Und grade wenn es dir nicht so leicht fällt in ein Gefühl zu kommen helfen dir ähm meine Tipps und die möchte ich jetzt mit dir teilen. Der erste Tipp wäre,

00:07:50: du die Wahrnehmungskanäle mit reinnimmst und das ist sozusagen für jeden, der meinen Podcast hört, hörst nie hört, hört so rum, für jeden, der meinen Podcast hört, ähm,

00:07:59: Nichts ganz Neues und es ist trotzdem noch mal wichtig, dass du's an der richtigen Stelle benutzt. Wir haben ja diese fünf Wahrnehmungskanäle, VAKOC, äh die ich schon häufiger erwähnt habe. Äh V steht für visuell, also das Sehen, A ist für Auditiv,

00:08:13: Also das Hören K ist für Kinesthetik, das Fühlen und O ist olfaktorisch riechen gustatorisch,

00:08:22: das Schmecken, also Vacok. Ähm zehn hören, fühlen, riechen, schmecken,

00:08:29: Diese fünf Wahrnehmungskanäle, mit denen nehmen wir die Welt wahr, ne? Mit denen gehen wir sozusagen den ganzen Tag durch das Leben und und sehen und hören und riechen und schmecken und so, alles was so um uns herum passiert. Jetzt kannst du,

00:08:42: Diese Wahrnehmungskanäle ganz bewusst einsetzen, um an ein Gefühl zu kommen,

00:08:47: Weil wenn du alle Wahrnehmungskanäle einsetzt oder so viele wie möglich.

00:08:54: Dann wirst du in ein Gefühl kommen. Also natürlich nochmal ganz besonders, wenn du den kinästhetischen Kanal, also den Gefühlskanal, ihr den den Sinnes, den den Eindrücke, Sinneseindrücke ähm Haptik und so. Wenn du das mit reinnimmst, das liegt natürlich sehr nah an den Gefühlen.

00:09:10: Meine Empfehlung an der Stelle ist immer möglichst viele von diesen fünf Wahrnehmungskanälen einzuschalten. Das heißt, wenn du jetzt zum Beispiel und wir nehmen jetzt mal so eine banale äh Manifestation wie ein Parkplatz. Wenn du dir einen Parkplatz manifestierst,

00:09:24: Dann kannst du auch da schon reingehen und sagen, okay, was sehe ich.

00:09:30: Was vielleicht sehe ich die Parklücke, ähm ich sehe, wie mein Auto da einparkt und perfekt passt.

00:09:36: Was höre ich denn? Ja, ich höre, wie ich äh den Rückwärtsgang einlege, da einparke zum Beispiel.

00:09:41: Den Motor ausstelle und einfach danach sage boah ich bin so cool, ich habe so cool eingepackt, ja?

00:09:47: Das wären zum Beispiel Sachen, die du hören kannst. Was fühlst du? Was ist das Gefühl zum Beispiel, ich stelle mir das immer gern vor,

00:09:52: Wenn ich aussteige, die Tür zumachen und sage, ich bin eine geile Parkplatzmanifestiererin, ich bin die coolste Parkplatzmanifestiererin der Welt. Wie ist das Gefühl dabei? Das ist so wow. Ne, ähm,

00:10:05: Und dann kann ich natürlich auch noch ähm bei bei den beiden Nebenkanälen olfaktorisch und gustatorisch ist es immer so ein bisschen beim Einparken habe ich jetzt kein,

00:10:13: Kein Geschmack oder so, ne oder auch kein kein Geruch im äh in der Nase oder keinen Geschmack im Mund. Kann ich aber bei vielen ähm Manifestationen super noch mit einbauen.

00:10:25: Zum Beispiel waren irgendein Erfolg feiert oder so, ne, dann dann nehme ich so was gerne wie

00:10:30: grad einen Champagner getrunken, zum Beispiel. Dann habe ich den Geschmack von einem Champagner vielleicht noch im,

00:10:35: im Mund. Das heißt, auch da kann ich äh bei bestimmten Sachen,

00:10:40: Je nachdem, wie das für dich sich halt anfühlt oder was du dann halt riechen oder schmecken würdest, kannst du das halt super mit reinnehmen, weil die hm diese beiden Kanäle sind halt super, um,

00:10:52: So direkt in ins Unterbewusstsein quasi zu kriechen.

00:10:57: Anhand dieser Parkplatzmanifestation will ich dir nur deutlich machen, du kannst diese wenn je mehr na du kannst diese Kanäle quasi alle nehmen, je mehr du quasi mit reinbringst,

00:11:07: So besser ist es ähm ins Gefühl zu kommen.

00:11:12: Und dann machst du's halt dann,

00:11:16: Dann schaust du natürlich noch mal und da habe ich ja auch schon Podcast zugemacht, was ist dein bevorzugter Kanal? Also in meinem Fall ist es ja visuell. Ich sehe also gerne die Sachen. Ich stelle mir die Bilder vor.

00:11:27: Mache ich dann auch noch mal, dass ich,

00:11:30: ich quasi, während ich fahre, sehe ich immer schon den Parkplatz. Also ich bin wirklich dieses Bild ist super präsent. Also ich

00:11:37: habt es superpräsent, wie ich einparke. Tatsächlich ist es bei mir der der letzte, das letzte Einschlagen,

00:11:44: ich parke. Ähm das habe ich halt als Bild. Das läuft wie ein Dauersteife mit,

00:11:50: Und dann kann ich natürlich nochmal viel besser in die Emotion gehen von zum Beispiel von dieser totalen Überzeugungssicherheit, dass dass ich das auf jeden Fall hinkriege. Und ich äh möchte dich da noch ein bisschen,

00:12:02: dazu ermutigen, dass du es bei Kleinigkeiten ausprobierst, weil wenn du einen Parkplatz kannst, dann kannst du auch deine Traumbeziehung, deinen Superjob

00:12:11: oder das coolste Haus der Welt in dein Leben ziehen. Dein Unterbewusstsein ist es ja wie immer, wie ich immer sage, scheißegal.

00:12:18: Nur du lernst dadurch, was zum Beispiel jetzt vielleicht auslöst, ah jetzt nehme ich nochmal den den auditiven Kanal mit rein. Oh cool, das verändert mein Gefühl sehr gut. Das das macht's viel lebendiger, ja? So kannst du ein bisschen ausprobieren, was

00:12:31: sozusagen was braucht mein Film oder mein meine Tonspur oder was auch immer, was braucht die noch an Zutaten?

00:12:37: Damit es realer wird für mich, damit ich das wirklich spüre, damit ich echt reingehen kann,

00:12:42: Und das ist was, wo ich wo ich einfach immer sage

00:12:46: nimm das an Kleinigkeiten. Mach dir das an Kleinigkeiten bewusst, denn dann kannst du's auch für alles Große übertragen.

00:12:53: Und es hilft, das auszuprobieren bei möglichst vielen Kleinigkeiten.

00:12:58: Also alle Wahrnehmungskanäle, alle fünf Wahrnehmungskanäle mit reinnehmen, wenn möglich halt olfaktorische und gustatorisch dazunehmen, wenn du das ähm,

00:13:09: Das anbietet, ansonsten sind die, wie gesagt, auch nicht schlimm, wenn ihr die mal jetzt beim Parken oder so wie habe ich jetzt nix besonderes, aber ansonsten kannst du sie mit reinnehmen,

00:13:18: und beim Kinästhetischen, also bei dem Gefühls

00:13:22: ähm bei diesem Sinn der Wahrnehmung.

00:13:27: Sage ich immer noch ganz gerne, schau dir mal an und da siehst du wieder, dass ich visuell bin, ne. Schaue dir mal an. Oder spür mal rein, wo ist das Gefühl im Körper? Also das finde ich immer noch total spannend.

00:13:40: Weil ich bestimmte Gefühle an unterschiedlichen Stellen äh lokalisiert habe,

00:13:45: Ich mich zum Beispiel mega freue, also ich steige ausm Auto aus und es ist so, oh geil, ein Parkplatz, yippie, yippie yay. Das ist bei mir im Bauch. Das ist wie ein Kribbeln im Bauch. Das ist so ein oh ja, cool.

00:13:56: Andere Gefühle dagegen sind vielleicht eher in der Brustgegend,

00:14:00: die unterscheiden sich auch manchmal von der Richtung her, also so ein Kribbeln würde eher nach oben aufsteigen, ja, wenn's mehr wird, wird's nach oben so ähm,

00:14:09: Und dann gibt's Gefühle, die sind mehr so im im äh Herz in dem im Brustbereich.

00:14:17: Überprüfe grad mal, während ich spreche, dann gibt's bei mir auch Gefühl, aber das sind eigentlich eher die negativen, die eher so im Hals sitzen,

00:14:25: Und es ist einfach ganz spannend zu wissen, welches also wo sitzt das Gefühl. Damit kannst du natürlich auch noch mal,

00:14:31: intensiver den Fokus auf das Gefühl geben. Weil wenn ich weiß, dass es ein Gefühl, das entsteht normalerweise im Bauch,

00:14:37: Kann ich, wenn ich das Gefühl grad nicht abrufen kann, mich nochmal auf meinen Bauch fokussieren und mir wirklich vorstellen, also bei mir ist das so, wenn ich mir jetzt,

00:14:43: im Bauch vorstelle. Keine Ahnung, ich packe jetzt mal für mich jetzt wieder visuell irgendwie paar Schmetterlinge im Bauch oder,

00:14:50: stelle mir vor, dass da so ein kleines Feuerchen lodert oder irgendwas, dann kann ich das quasi abrufen, ohne dass ich da irgendwas mehr

00:14:56: vorstelle, sondern ich rufe einfach nur das Gefühl ab. Je,

00:15:01: du weißt, wo deine Gefühle sitzen, wie du sie auslöst, desto einfacher ist es natürlich, dass,

00:15:08: mal so auf Knopfdruck zu machen,

00:15:11: Und deswegen mag ich diese Frage immer noch mal zusätzlich, wo ist das Gefühl im Körper? Und wenn du das Gefühl im Körper lokalisiert hast, kannst du da nochmal ein bisschen den Fokus hingeben und es zum Beispiel größer werden lassen. Also,

00:15:25: Bei mir ist das wirklich, das das wirkt Wunder, wenn ich mir vorstelle, oh cool, ich freue mich, ich habe einen Parkplatz, habe ich mich jetzt zu Beginn, wenn ich mir einen Parkplatz manifestiert habe, gesagt

00:15:34: Ja komm, es ist ein Parkplatz, ne? Jetzt lassen wir die Kirche mal im Dorf.

00:15:40: Wenn ich dann reingehe, okay das Gefühl ist irgendwie ein Bauch und es ist ein bisschen kribbelig und jetzt lasse ich das Gefühl mega kribbeln, ja oder ich,

00:15:47: Lass das mal so weiter nach oben laufen ähm oder hoch lodern, wenn ich mir eine Flamme vorstelle oder,

00:15:52: Es breitet sich im ganzen Bauch aus, ja. Jetzt raste ich quasi förmlich aus über diesem Parkplatz, ja? Es ist so wie geil, ein Parkplatz mega, ja. Das heißt, ich kann ein Gefühl auch ganz bewusst verstärken,

00:16:07: Ich weiß, wo es sitzt und wenn ich weiß, in welche Richtung es geht,

00:16:10: so eine Technik ausm NLP, die ich halt einfach total liebe. Das ist,

00:16:14: hey echte manchmal denke ich mir das ist so simpel, ne? Aber es ist wirklich so, lass doch das Gefühl einfach mal größer werden, dass es sich mehr ausbreiten, höher gehen,

00:16:22: welcher Richtung auch bei einigen Leuten dreht sich das bei anderen, da breitet sich das aus oder geht irgendwie in Arme und Beine oder,

00:16:30: es bei jedem anders und du kannst es quasi verstärken, wie wie wird es, wenn du's stärker machst?

00:16:38: Das ist ein Tool. Ich liebe das, weil ist einfach so geil finde, wie man sich selber so völlig in eine in eine mega Begeisterung über irgendeine Kleinigkeit äh fahren kann.

00:16:48: Das ist ungefähr so, ich stelle mir das in etwa so vor, wie wenn, weiß ich nicht, kleine Kinder ankommen und sagen,

00:16:54: Ähm guck mal, ich habe was gemalt und du flippst völlig aus, ja? Boah

00:16:58: was ist das? Das ist ja ein Drache. Das ist ja super aus. Drei

00:17:02: drei Striche, ja und das Kind nimmt es halt auf und ist so, oh ja, ja, guck mal, aber das ist ein Drache und der spalt Feuer und da und der geht halt so voll mit, der begeistert sich halt so mit,

00:17:13: Und ungefähr so stelle ich mir manchmal vor, dass wir das mit dem Unterbewusstsein machen. Wir sagen dem Unterbewusstsein quasi Achtung!

00:17:20: Feier äh Laune,

00:17:22: Ich feiere was und ich feiere das mega und das Unterbewusstsein sagt, okay, ich bin dabei. Alles klar. Let's go.

00:17:29: Genau, das ist das, was wir wollen, weil wir so natürlich,

00:17:33: ähm die Emotion viel leichter abrufen können. Je intensiver eine Emotion ist, desto eher wirst du dich daran erinnern,

00:17:40: kennt ja auch jeder, also du erinnerst dich an die krassen Momente in deinem Leben, wo du megatraurig warst, wo du mega happy warst, wo irgendwie was sehr Einschneidendes für dich passiert ist, weil die Emotion da besonders intensiv war.

00:17:52: So das heißt, je intensiver die Emotion ist, desto mehr erinnerst du dich daran, desto eher kannst du sie abrufen

00:17:58: fast jeder von uns kann das erste Mal Herzschmerz, das erste Mal Liebeskummer abrufen,

00:18:04: waren ein supereinschneidendes Erlebnis. Du kannst heute da quasi wieder reingehen, obwohl das

00:18:09: sicherlich dich sicherlich nicht das Schlimmste ist, was du in deinem Leben erlebt hast, aber es war so besonders, weil es das erste Mal war,

00:18:16: Dass unser Unterbewusstsein das gespeichert hat als krasse Emotionen. Da damals so und so, ne, der und der Typ,

00:18:24: Das und das Lied ist im Radio gelaufen und so weiter, ja? Von daher.

00:18:31: Intensiviere die Emotionen, damit du sie besser abrufen kannst.

00:18:35: Und jetzt kommt noch ein Lieblingstipp von mir. Tipp Nummer zwei glaube ich, aber eigentlich habe ich ja dazwischen auch noch ganz viele Tipps gegeben.

00:18:44: Ich glaube, dass das vielen Menschen nicht bewusst ist, ähm

00:18:47: Und ich finde, das ist sehr, sehr, sehr doll hilft.

00:18:51: Wir unterscheiden im NLP zwischen ähm dissoziiert sein und assoziiert sein und ich habe bestimmt auch schon mal irgendwann erwähnt, aber gut ähm es hilft, wenn du in den,

00:19:04: Wenn du in ein Gefühl kommen willst, wenn du dich assoziierst. Was heißt das?

00:19:08: Wenn du assoziiert bist, dann sitzt du selber am Steuer von deinem Auto. Du siehst deine Hände, du siehst das Lenkrad, du schaltest, du ne, du also du spürst, wie du den Schaltknüppel in der Hand hast und so weiter.

00:19:21: Das heißt, du würdest am Ende, wenn du eingeparkt hast, ähm,

00:19:25: Tür aufmachen und aussteigen, ja? Du du wirst also selber die Türgriff in die Hand nehmen und würdest dann aussteigen, würdest merken, wie du die Füße aufn Boden setzt und so weiter. Das heißt, du bist in deinem Körper drin.

00:19:37: Dessoziiert ist jetzt aus dem Körper raus. Das heißt, du würdest vielleicht ein Auto von außen einparken sehen?

00:19:46: Aussteigen. Und das ist spannend, weil wenn ich gerade drüber rede, merke ich, wenn ich parke, dann sehe ich das Auto schon mal kurz von außen,

00:19:54: und dann springt es wieder ins Assozi, weil ich sehe sozusagen, wie's passt, also wie's wie's in die Parklücke passt und dann springe ich ins Auto wieder. Also das ist wie sich wieder in meinem Körper drin bin.

00:20:05: Es ist also ein kurzer Moment bin ich auch mal dissoziiert, wenn ich das Auto einparken sehe. Ansonsten fahre ich die ganze Zeit und bin assoziiert. Und das ist ganz spannend. Das kannst du mal überprüfen.

00:20:16: Wie das bei dir ist, wenn du dir vorstellst, dass du etwas manifestierst, wenn du dir vorstellst, wie du am Ziel bist,

00:20:23: Bist du da dissoziiert, also aus deinem Körper draußen oder bist du assoziiert, also in deinem Körper drin,

00:20:32: Natürlich ist es besser, also in Anführungsstrichen besser, also einfacher zu manifestieren, also einfacher zu fühlen einfach,

00:20:39: Wenn du assoziiert bist, wenn du in deinem Körper bist, weil klar, jetzt kannst du die Körperemotion in deinem eigenen Körper nachvollziehen.

00:20:48: Das Ding ist, dass viele Menschen von uns,

00:20:51: sehr dissoziiert sind und sehr dissoziiert durch die Welt laufen. Das liegt einfach daran, dass dein Unterbewusstsein dich schützen will

00:20:58: Weil wir sind ja sehr empathische Menschen. Also wir der Mensch an sich ist sehr empathisch. Der Mensch kann sich gut in andere Menschen hineinversetzen und das tun wir auch. Also wenn jemand zu uns kommt und sagt, ich habe Liebeskummer,

00:21:11: Wir sehen den Wein oder so, wir leiden mit, obwohl uns das nicht betrifft, also obwohl es mit uns nix zu tun hat, aber,

00:21:17: Du assoziierst dich dann sozusagen in den anderen Menschen. Du würdest in wenn der dir irgendeine Geschichte erzählt, was was passiert ist oder so, dann würdest du das, was er was er erzählt.

00:21:28: Also wird es erleben quasi als diese Person. Ne, also assoziiert. Ähm,

00:21:36: Auch das wäre mal spannend, ob es dazu Studien gibt, weil auch da habe ich die Vermutung, dass Kinder sich immer assoziieren. Deswegen ist es für Kinder auch ganz ähm deswegen wird so Kinder auch nicht vor vor einen,

00:21:48: Tatort setzen oder irgendwas, ja? Deswegen also mein mein mein Vierjähriger viereinhalb ist er jetzt, der hat ja Angst vor vor also der würde, wenn der oder der ist, wenn der einen Film guckt, was wir super selten machen,

00:22:02: Ist er bei der kleinsten Kleinigkeit ist er so aber das ist gruselig, wo ich schon manchmal so denke, oh, das ist jetzt, ne, da also Peter soll Findus haben wir geguckt und Findus ist in ein Loch gefallen, ja und das so das ist für den aber so,

00:22:14: wenn ich's sozusagen, wenn ich's wissenschaftlich betrachte, kann ich's verstehen, weil jetzt ist der quasi selber auch in ein Loch gefallen. Es ist ja erstmal irgendwie ui, ne?

00:22:22: Also der Findus ist fast in ein Loch gefallen. Er hängt da so halb und jetzt holt halt der Petterson die wieder raus.

00:22:28: Aber bis zu dem Moment, wo der den wieder rausholt, ist das halt so, öh wenn du jetzt quasi mit in das Loch fällst, weil du eben so empathisch bist, weil du siehst,

00:22:36: Bei Kindern ist es glaube ich noch keine klassische Empathie, aber würde jetzt soweit führen. Ähm aber du siehst das und du assoziierst dich mit diesem Kin äh mit diesem Findus,

00:22:47: dann hängst du natürlich quasi selber grad im Loch. Und das ist natürlich blöd, so,

00:22:54: Deswegen ist meine These, dass Kinder äh da eher noch immer sehr assoziiert sind,

00:23:00: Das fängt dann wahrscheinlich ähnlich wie bei vielen anderen Sachen an im Laufe der Zeit, dass man sich immer mehr dissoziiert. Ansonsten ist es für uns Menschen auch quasi nicht möglich, Nachrichten und Sonstiges zu gucken, weil du eben das Gefühl hast oder weil weil du das miterlebst, weil du dich,

00:23:16: alleine von deiner Fantasie her da mit reingeben würdest und und das erlebst, was zum Beispiel in einem Film ein Protagonist erlebt.

00:23:25: Oder wie heißt das überhaupt, Dissoziation? Also ich nenn's jetzt einfach mal so. Ähm also dass du dich desozierst,

00:23:33: hat halt äh hat eine Schutzfunktion,

00:23:36: ähm viele Berufe habe ich, glaube ich, auch schon mal erwähnt, viele Berufe in vielen Berufszweigen. Das ist auch gar nicht anders möglich, sonst kannst du gerne Rettungssanitäter und und Notarzt und was weiß ich was sein. Mhm,

00:23:46: Und es passiert eben auch, weil viele Menschen sich mit Sachen beballern, sage ich jetzt mal im ganzsprachlichen.

00:23:54: Nicht unbedingt Gutes fürs Gehirn, ja? Also wenn das Nachrichten oder,

00:23:58: Krimis oder Horrorfilme oder schieß mich tot, ja. Das ist halt ja schieß mich tot, im wahrsten Sinne des Wortes, ja? Ähm,

00:24:05: Das halt nicht so besonders cool ähm fürs Unterbewusstsein und deswegen ähm macht das Unterbewusstsein folgendes, es diskutiert dich. Also du gehst raus, du bist nur noch Beobachter.

00:24:14: Du erlebst es nicht mehr selber. Jetzt hat dein Unterbewusstsein das aber gelernt, dass wir eine Struktur in deinem Unterbewusstsein,

00:24:20: Das heißt, bei eigenen Erlebnissen oder bei Sachen, die du dir vorstellst, die du dir in deiner Fantasie vorstellst, ist dein Unterbewusstsein auch immer noch dessoziiert

00:24:28: Weil das ist jetzt die Struktur, die's gelernt hat. Das ist safe. Das ist da passiert jetzt nichts, ja. Da kannst du dir auch die schlimmsten Sachen angucken. Es macht nichts mit dir, weil du ja nicht die Person bist, die es erlebt.

00:24:40: Also das heißt, dein Unterbewusstsein hat ein dissoziiertes Verhalten gelernt.

00:24:46: Und das ist der Grund, glaube ich, warum es so vielen Menschen auch schwer fällt, ähm in Situationen reinzugehen oder auch in die Emotion reinzugehen von bestimmten Situationen.

00:24:56: Weil sie es eben,

00:24:58: unterbewusst dessoziiert machen und damit gar nicht wirklich in der Situation drinne sind. Das heißt meine Empfehlung an dieser Stelle ist, dass du lernst wieder dich zu assoziieren.

00:25:09: Wieder in deinen Körper reinzugehen und da kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es ein Lernprozess, der das ist einfach eine Gewohnheit. Ich war hochgradig dissoziiert, als ich in der Nachrichtenredaktion gearbeitet habe. Anders kannst du den Job nicht machen, sage ich auch ganz ehrlich,

00:25:24: und das war ein bisschen wie Abstand, das sagt man, glaube ich, auch viele ungarsprachliche, ne, dass ich so abgestumpft, dass man da einfach so abgestumpft ist,

00:25:32: und also ich hatte das wirklich spannenderweise oft so erlebt, dass wenn ich mir dann Sachen vorgestellt habe und dann habe ich irgendwo gelesen, visualisierung und so weiter dann habe ich ähm,

00:25:44: Dann habe ich mich da gesehen, also dann bin ich quasi in mich reingegangen und dann ist das wie automatisch wieder weggehüpft. Also dann bin ich wie wieder aus mir rausgehüpft,

00:25:52: es ist total komisch, wenn man sich das so vorstellt, da bin ich wieder in mich reingehüpft und dann wieder ist das wieder rausgehüpft, also wie als wenn man Unterbewusstsein das sozusagen wegnehmen wollte immer.

00:26:04: Mittlerweile bin ich bin ich sehr assoziiert in vielen, also in ganz, ganz vielen Visualisierung und Empfehlen, was ich mir vorstelle,

00:26:12: weil ich quasi meinem Unterbewusstsein wieder so ein bisschen dieses ähm,

00:26:18: diesen kindlichen Zustand zurückgegeben habe und eben nichts mache, was,

00:26:24: wo mein Gehirn sich dessoziieren muss oder mein Unterbewusstsein sich dessoziieren muss. Das heißt, das ist so ein bisschen ein eine Gewöhnung in die eine Richtung und dann auch wieder in die andere Richtung. Das heißt, du kannst dein Gehirn und dein Unterbewusstsein wieder dazu,

00:26:37: kriegen äh wieder daran gewöhnt, dass es sich assoziiert. Das hilft definitiv, um dir äh Situationen besser vorstellen zu können, um Emotionen besser abrufen zu können in vielen Situationen.

00:26:49: Deswegen ist das meine Empfehlung auf jeden Fall. Ähm da assoziiert zu sein.

00:26:56: Ich hoffe, dass dir das schon geholfen hat oder dass das ein paar Tipps sind, die du umsetzen kannst. Also wie gesagt, die Wahrnehmungskanäle ähm ganz viel dann dann ähm das assoziieren statt dissoziieren.

00:27:07: Das sind so für mich die zwei Hauptpunkte, die du machen kannst, um eine Emotion wirklich abzurufen und dann passiert halt folgendes, dann kannst du diesen zweiten Schritt einer Manifestation,

00:27:17: richtig, richtig cool erleben und den kannst du auch so oft erleben, wie du möchtest, ähm weil das einfach mega Spaß macht, dir vorzustellen,

00:27:25: wie das ist, wenn das erlebt, also wenn das, was du dir wünscht, halt schon da ist, das ist mega. Wenn du richtig in die Emotion reingehen kannst, das macht so viel Spaß, da willst du den ganzen Tag quasi drin sein.

00:27:35: Das ist auch genau das, was dann manifestiert. Weil du halt so sehr darin bist, dass du nachher, wenn es Wirklichkeit wird,

00:27:41: nur sagst, ja war doch klar, ich hab's halt schon so oft erlebt in meinem Kopf, in meiner Fantasie, dass dass es dass es unweigerlich kommen muss.

00:27:52: Das wünsche ich dir von ganzem Herzen und äh genau, da wünsche ich dir ganz viel Spaß dabei, das umzusetzen für die nächste Woche, das mal auszuprobieren und mal zu schauen, wie das für dich funktioniert.

00:28:06: Wenn du Lust hast, dann äh folgt mir doch gerne auf Facebook oder auf Instagram und komme in meine Facebook-Gruppe. Wie immer gibt's alle Links hier unten drunter in den Shownotes und dann hören wir uns hier nächste Woche wieder,

00:28:16: mit einem sicherlich neuen, spannenden Thema wieder mal schauen, was ich nächste Woche mache und ich wünsche dir eine wunderschöne Woche. Mache es gut. Bis dann, tschau.

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