#126 So wird 2020 zu deinem Jahr
Shownotes
Jedes Jahr an Silvester sagen wir doch alle "das wird MEIN Jahr" und oft plätschert das Jahr dann doch so dahin - und wirklich was verändert hat sich nicht. In dieser Folge teile ich meine 3 top Tipps mit dir, wie du 2020 wirklich zu deinem Jahr machst. Ganz egal, ob deine große Liebe finden möchtest, einen neuen Job findest oder eine Familie gründen möchtest.
Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.
Claudia Engel- Die Glückstrainerin
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Vielen lieben Dank. Deine Claudia
Transkript anzeigen
00:00:00: Wow, herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Glück in Worten und damit zur ersten Folge im Jahr zweitausendundzwanzig,
00:00:11: und irgendwie hat dieses neue Jahr und dieses neue Jahrzehnt immer irgendwie was Magisches, wenn man ein neues Jahr anfängt und diesmal ja auch gleich ein neues Jahrzehnt,
00:00:20: Und jetzt ähm wo ich diese Folge aufnehme, habe ich gerade gedacht, hätte ich damit gerechnet, dass ich 220 immer noch hier sitze und Podcast mache, als ich damit 2tausendsiebzehn angefangen habe im Sommer. Nein, damit hätte ich definitiv nicht gerechnet.
00:00:35: Und äh es freut mich umso mehr. Ich freue mich wirklich so wahnsinnig doll, äh wenn ihr mir Rückmeldungen gebt, auch über euer tolles Feedback, über eure tollen Rezensionen. Äh freue ich mich total und,
00:00:46: Es ist einfach total schön, das weitergeben zu können und auch in diesem Jahr und in diesen neuen Jahrzehnten ähm weiter dran bleiben zu können und
00:00:54: Das weiterführen zu können. Also vielen, vielen, vielen, vielen Dank an dieser Stelle noch mal an jeden, der mir Feedback gibt, der mir eine Rezension schreibt, der mir Folgen, Vorschläge,
00:01:05: noch und nöcher habt ihr mir eingereicht und ich find's einfach total cool. Mir macht's mega mega viel Spaß und ihr werdet äh mich definitiv in Zukunft weiterhin als Podcast auf die Ohren äh kriegen, weil ich da einfach echt sauviel Spaß dran habe.
00:01:20: Ich habe mir ein bisschen überlegt, was kann ich machen dieses Jahr für eine neue ähm für den Start ins neue Jahr und ich irgendwie ist diese Zeit ja mal was Besonderes, gerade so auch die Tage zwischen den Jahren sagt man glaube ich, ne, hier zwischen Weihnachten und ähm Neujahr,
00:01:36: Für viele so ein bisschen dieses äh Besinnen und aufs neue Jahr gucken und dann mal schauen, was machen wir nächstes Jahr, was sind die Vorsätze, was sind die Ziele? Und ich habe die letzten Jahre auch immer ja mal wieder was zu zielen gesagt, also gerade wenn du dich mit Vorsätzen oder Zielen so beschäftigst, äh schau doch gerne mal,
00:01:51: Ähm das war eigentlich immer die erste Folge im neuen Jahr, habe ich eigentlich immer was zu zielen beziehungsweise Vorsätzen gemacht,
00:01:57: so ein bisschen meine kritische Haltung zu klassischen Vorsätzen,
00:02:02: deutlich gemacht und deswegen habe ich jetzt dieses Jahr gedacht, nee da da muss ich jetzt nicht nochmal was dazu machen. Wie gesagt, kannst du gerne nochmal zurückschauen, sonst auf die letzten Jahre.
00:02:12: Und dennoch habe ich mir gedacht, ich möchte nicht Licht gleich wieder einfach äh so einen Standard ähm sozusagen machen und und wieder eine eine ganz normale Folge, also die wird schon normal, aber ähm,
00:02:24: irgendwie so ein bisschen diesen Spirit so bescheuertes Wort, ne, aber du weißt, was ich meine. Also so dieses dieses wow, es ist was Neues und es fängt ein neues Jahr an und und das so ein bisschen mit transportieren.
00:02:38: Weil ich glaube, dass viele ähm grade so zum Jahreswechsel immer so dieses Ding haben von, also ich höre das so oft, das letzte Jahr war vielleicht nicht so, wie ich das gewollt habe oder es war nicht das passiert, was ich was ich haben wollte.
00:02:51: Aber jetzt in diesem neuen Jahr wird's anders und dieses neue Jahr, das wird mein Jahr, also ne, wie viele von euch haben das vielleicht Silvester oder so gesagt?
00:02:59: 220 wird mein Jahr, ne? Zweitausendzwanzig finde ich mh die Liebe meines Lebens. Ähm habe ich den tollsten Job, den ich mir vorstellen kann. Zwei20, weiß ich nicht, baue ich ein Haus oder was auch immer dein dein Wunsch grade ist oder deinen Traum gerade ist.
00:03:14: Und dieses das wird jetzt mein Jahr und und das das wird jetzt für mich anders. Ich erlebe etwas anderes als das Jahr davor. Das ist das, was ich viele, viele Leute wünschen,
00:03:23: Und deswegen möchte ich da so gerne drauf eingehen und ich möchte mit dir in dieser Folge quasi erzählen oder oder ein bisschen darstellen, sagen,
00:03:31: wie du 220 zu deinem Jahr machen kannst und was für mich da ganz ähm speziell mit reinspielt.
00:03:40: Und wie du ja weißt, wenn du schon länger meinen Podcast hörst, ähm glaube ich ja nicht an Zufälle
00:03:45: sondern ich glaube, dass das alles immer irgendwie einen Grund hat und da haben wir das schon ganz oft ähm.
00:03:52: Auch in meiner Arbeit und so gesagt, äh ich habe da grad wieder was gelesen oder was gehört oder mich unterhalten oder selber eine Erfahrung gemacht, wo ich ganz oft glaube, dass die den Leuten hilft, mit denen ich zum Beispiel grade arbeite oder so.
00:04:05: Und dass ich das nicht aus Zufall zu einer bestimmten Zeit etwas Bestimmtes erlebe, sondern es immer irgendwie auch einen Grund hat und eben den anderen hilft. Und genauso ist es jetzt grade in der Vorbereitung auf diesen Podcast für mich gewesen. Ich dachte, ach krass, da habe ich ja grad was zu gelesen,
00:04:20: Das kann ich ja schon mal super damit einfließen lassen und zwar,
00:04:23: Habe ich vor wenigen Tagen, als es mal ein bisschen ruhiger war und ich jetzt ein bisschen Zeit auch für mich hatte, mal wieder das Buch in die Hand genommen. Ich glaube, ich habe's hier schon mal empfohlen von äh Doktor Jorda Spencer ein neues Ich.
00:04:35: Und da erklärt einfach so cool, wie wir in unserem Gehirn Veränderung ähm erleben, also wie wir sozusagen auf einen wie wir eine neue Realität erschaffen, sagen wir's mal so.
00:04:46: Das nehme ich ein bisschen zum Anlass, um dir zu erzählen, wie du dieses Jahr für dich,
00:04:53: zu deinem Jahr machen kannst, weil ich einfach die drei Tipps sozusagen zusammengetragen habe, die für mich ähm essentiell wichtig sind, auch so im Rückblick auf die letzten Jahre und genau die möchte ich mit dir teilen,
00:05:06: Bei mir gab's schon auch viele Jahre, wo ich mal dachte, oh, das Jahr war jetzt, aber das war jetzt nicht so die Krönung. Das war jetzt nicht so die die Beere auf der Kirschtorte oder nee, wie heißt es, die Kirsche auf der Sahnetorte so rum, sondern ähm.
00:05:19: Was ich immer so aus Sprichwörter mache. Na egal. Ähm,
00:05:23: Also es gab einfach Jahre, wo ich dachte, oh jetzt irgendwie wieder gefühlt Rückschlag oder nicht so cool privat gelaufen oder nicht so cool beruflich gelaufen oder was auch immer,
00:05:33: Und dann gab's so Jahre, in denen ich eine krasse Veränderung durchgemacht habe, wo ich echt dachte, wow, jetzt stehst du hier und vor einem Jahr, das hättest du dir ja nicht Traum vorstellen können. Und natürlich ähm,
00:05:46: ich ich liebe ja sogar zu beobachten, wie kommt es, dass etwas so ist, wie es ist und deswegen schaue ich natürlich auch immer, was war denn in den Jahren, in denen ich eine krasse Veränderung erlebt habe, für mich eine positive, sage ich mal,
00:05:57: Was war in denen anders? Also was hat sich was habe ich da für mich verändert?
00:06:01: Und da sind so ein bisschen auch die Punkte, die ich die ich dir jetzt quasi mitgeben möchte. Ich glaube, es sind eine ganze Menge. Also es werden natürlich deutlich mehr als drei, wenn ich jetzt insgesamt auf alles eingehen würde. Es für mich gibt's ganz viel.
00:06:15: Ganz viel in den Jahren, in der sich's in denen sich sehr, sehr viel für mich verändert hat, war ich unfassbar mutig, habe krasse Entscheidungen getroffen, habe mich Sachen getraut, die ich mich vorher vielleicht nicht getraut habe.
00:06:24: Ähm bin sozusagen so nach vorne gegangen ins Unbekannte, habe immer gesagt, komm ich mache das jetzt einfach und
00:06:30: mein Herzen gefolgt und solche Sachen. Das sind alles Sachen, auf die ich jetzt hier gar nicht so genau eingehen möchte,
00:06:36: sondern ich möchte so die drei, die mir jetzt als erstes in den Kopf gekommen sind ähm mit dir teilen. Und zwar,
00:06:44: Ist die Veränderung, die du also wenn du eine Veränderung möchtest, wenn du irgendetwas in deinem Leben verändern möchtest, egal was, ja, Beziehung, Job, whatever, Gesundheit ähm ist es immer so, dass du sozusagen,
00:06:58: Wenn du etwas anders,
00:07:00: haben willst im Außen in der Realität, dass du zuerst im Gehirn anfangen, ja? Das heißt, du darfst dir neue Gedanken, neue Gedanken dürfen für dich normal werden, neue Gewohnheiten dürfen dadurch für dich normal werden und dadurch erschaffst du dir eine neue Realität.
00:07:14: Das heißt, es fängt aber immer im Innen an und nicht so sehr, wie wir das immer suchen, ne? Äh wir machen jetzt einfach einen neuen Job und dann wird alles anders. Ähm,
00:07:22: Den Weg habe ich auch oft versucht, sozusagen erst im Außen verändern, ne, neuen Job, neuen Partner und irgendwas,
00:07:28: ist nicht so cool gelaufen, weil ich ganz oft immer wieder das Gleiche erlebt habe. Deswegen ist es tatsächlich so ein so ein so ein innere Job, wie man so schön sagt. So das fängt halt im eigenen,
00:07:37: jetzt erstmal im eigenen Gehirn an, dass du neue Gedanken denken darfst und dann neue Gewohnheiten, ähm neue Glaubenssätze für dich und so weiter.
00:07:47: Dass du einfach quasi von innen nach außen dich veränderst. So, was waren die Punkte, die für mich am krassesten,
00:07:56: mein Leben verändert haben. Der allererste Punkt ist, dass ich angefangen habe, das Negative in meinem Leben zu eliminieren. Ich muss sagen, das hat für mich unfassbar viel verändert. Ich erzähle dir jetzt noch ein bisschen im Detail, wie ich das gemacht habe.
00:08:11: Der für mich oder einer der krassesten Einschnitte für war für mich, dass ich aufgehört habe Nachrichten zu gucken, dass ich aufgehört habe ähm Nachrichten auch zu hören, Radio, Sonstiges, also dass ich irgendwann wirklich das total,
00:08:26: eliminiert habe,
00:08:28: Das ist ein sehr, sehr kontroverses Thema. Dazu habe ich auch schon ähm ja beim Blogartikel geschrieben und auch meinen Podcast zugemacht, warum ich keine Nachrichten mehr schaue.
00:08:37: Ich will da gar nicht so sehr im Detail drauf eingehen, weil das wieder ein ganz eigener Podcast sozusagen werden würde. Ähm aber ich muss sagen, seitdem ich das in in einer krassen Konsequenz mache,
00:08:48: hat es sehr, sehr viel verändert, weil mein Unterbewusstsein nicht ständig beschallt wird mit negativem Zeugs.
00:08:55: Ähm ich kann jetzt schon hören, wie die Leute sagen, ja, aber ihr müsst doch äh ähm,
00:09:01: informiert sein und das passiert doch trotzdem, auch wenn du nicht hinhörst oder hinschaust und so. Ja, das stimmt alles und gleichzeitig, und das habe ich, wie gesagt, in dem einen Podcast, glaube ich, mal sehr, sehr deutlich gemacht. Ähm.
00:09:14: Bin sozusagen aus der Branche. Ich war in der Nachrichtenredaktion. Ich weiß, wie Nachrichten gemacht werden, aber nicht nur das, sondern ich habe halt auch sehr, sehr viele Nachrichten mitbekommen und wir erfassen nie alles, was passiert. Das meinen wir ja immer, tun wir aber nicht. Ähm.
00:09:29: Und deswegen ist es eh immer nur sozusagen rausgepickt und dann kann ich mir auch rauspicken, dass ich das nicht mehr höre oder sehe oder mich damit beschäftige,
00:09:36: Wenn du da weiter Interesse daran hast, dieses Thema dich irgendwie wenn du jetzt merkst, dass da ein bisschen was hochkommt im Sinne von ähm hör dir total gerne die Podcastfolge an. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, welche das ist. Ich glaube Recht am Anfang,
00:09:48: äh warum ich keine Nachrichten mehr höre und oder schaue, weiß nicht mehr, wie sie hieß, ähm und das habe ich irgendwann so konsequent umgesetzt
00:09:58: weiß ich noch, dass ich als ich noch beim Fernsehen gearbeitet habe, selber keinen Fernseher mehr hatte. Ist immer eine sehr schöne Geschichte, wie ich sie erzähle, wo ich so dachte, manchmal dachte, währenddessen, was machst du da eigentlich? Also irgendwie komisch.
00:10:09: Das mit dem beim Fernsehen arbeiten hatte sich dann ja auch irgendwann schnell erledigt weil ich da aufgehört habe und.
00:10:17: Wir haben jetzt, lasst mich nicht lügen.
00:10:21: Ich glaube seit ungefähr 8 oder 9 Jahren kein Fernseher mehr. Acht müssten es ungefähr sein, ja,
00:10:28: 8 Jahren keinen Fernseher mehr. Ich habe ihn noch nicht einmal vermisst und ich habe dann noch mal ein paar Jahre später, das müsste jetzt so sechs Jahre ungefähr her sein, vielleicht entschieden, dass ich auch ähm zum Beispiel im ähm im Auto kein Radio mehr höre
00:10:41: Weil mich das auch also ich habe Musik, wenn ich Bock drauf habe, dann höre ich die, die ich hören will, aber nicht mehr so diese diese Beschallung nebenher,
00:10:49: Gerade mit den Nachrichten und mit mit dem sonstigen Zeugs. Also ich bin die uninformierteste Person, die es gibt auf dieser Welt, was du Weltgeschehen angeht, sehr lustig, weil ich früher die informierteste Person auf dieser Welt war, so ziemlich. Ich konnte also
00:11:00: Ich wusste von allem Bescheid, was, wie, woran läuft. Das heißt, ich kenne beide Extreme und ich fühle mich mit diesem hier wesentlich wohler.
00:11:07: Weil ich weiß, dass ich halt für die Menschen in meinem Umkreis einen krassen ähm.
00:11:13: Also wie wie nennt man das Impact? Warum kommen ja eigentlich immer nur die englischen Worte? Ähm,
00:11:18: Also da irgendwie eine Veränderung mache, dass ich da ne ich ich schaffe Arbeitsplätze, ich tue den Menschen in meinem Umkreis was Gutes, ich lächle die Kassiererin an, ich jedem dem ich sozusagen begegne, den versuche ich quasi mit Liebe zu überschütten, um's jetzt mal so ähm bildlich zu sagen,
00:11:33: Da mache ich halt einen Unterschied. Ähm genau.
00:11:37: Ausgewählten Projekten, wo ich spende und so weiter, also da auch aber ja. Das kann ich nur sagen, dass das wahnsinnig viel verändert hat für mich, also da quasi nicht mich so,
00:11:48: berieseln zu lassen oder von außen hin äh von außen so ja gefühlt kontrollieren zu lassen, sondern selber zu entscheiden, was ich wann wie ähm möchte.
00:11:59: Und zum für mich gehört auch dazu eliminiere das Negative ähm dass ich hm,
00:12:07: Und ich weiß, dass es auch sehr, sehr, sehr kontrovers auch in meinem direkten Umfeld merke ich es immer wieder, dass ich ähm Kontakt zu Menschen eingeschränkt habe, die sehr krass negativ sind, beziehungsweise sehr krass Jammern, ähm,
00:12:21: sehr viel Energie sozusagen rauben, obwohl ich ja immer nicht meine, dass Menschen Energie rauben, sondern das ist
00:12:27: Was damit zu tun hat, wie man selber so dadrauf reagiert, ist ja egal. Ähm.
00:12:32: Aber ich habe gemerkt, dass es mir zum Beispiel, dass ich dass ich viel mehr aussuche, mit wem ich meine Zeit verbringe und mit wem ich mich intensiv beschäftige und,
00:12:40: Das führt natürlich manchmal dazu und da kann ich noch mal eine eigene Folge zu machen, weil ich finde immer so Umfeld ähm macht mega viel aus. Also du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du am meisten Zeit verbringst. Ich glaube, den
00:12:50: kennt mittlerweile jeder. Und der ist schon sehr wahr und da ist sehr, sehr viel dran und deswegen darfst du einfach auch gut schauen,
00:12:59: wie viel Energie bekommst du eigentlich von den anderen Menschen? Was ja nicht heißt, dass also ich habe jetzt nicht nur Freunde, wo ich sage, da müsste nicht immer hochtrabend irgendwie über über Persönlichkeitsentwicklung unterhalten, also ganz im Gegenteil, ich finde auf,
00:13:12: mag mich auch gern mit Leuten unterhalten, die einfach so cool drauf sind. Das hat für mich gar nichts damit zu tun, ob du irgendwie vom Mindset her jetzt an das Gleiche glaubst wie ich oder ob du gesetzte Anziehung glaubst und Sonstiges.
00:13:22: Aber ich und gebe mich einfach gern mit Menschen, die die grundsätzlich positiv dem Leben gegenüberstehen,
00:13:29: und ähm mit denen es einfach Spaß macht, mit denen ich viel lachen kann,
00:13:33: Was nicht heißt, dass ich nicht auch mal Freunde habe, die mal weinen oder bei denen's mal schlecht geht, sondern das habe ich ja selber auch. Das ist völlig normal und gleichzeitig,
00:13:41: glaube ich, weißt du, was ich meine. Es hat so ein bisschen mit der Grundstimmung zu tun, die so herrscht und die auch vielleicht herrscht, wenn du dich mit Freunden triffst. Also,
00:13:49: Da habe ich schon festgestellt, dass sich da sehr, sehr viel verändert hat in meinem Umkreis engeren und weiteren Umkreis und dass ich da einfach ein bisschen.
00:13:59: Ja wie kann man das formulieren? Dass ich da sehr gut auf mich achte und sehr gut auf meine Energie achte.
00:14:09: Und das hat für mich sehr, sehr, sehr viel verändert in in den Jahren, in denen ich das so für mich krasser umgesetzt habe,
00:14:16: und nach wie vor ist es so, dass es für mich ganz viel Einfluss darauf hat, wie's mir geht, wie wie ich die Zeit empfinde.
00:14:25: Genau, also das würde würde ich so sagen, ist so das allererste und wichtigste, dass ich angefangen habe so ein bisschen auszusieben, was lasse ich zu mir ran an Nachrichten, an an ähm ja,
00:14:38: grundsätzlich erst mal im negativen gesagt, wie gesagt, da muss man noch ein bisschen differenzieren, ansonsten ähm glaube ich, weißt du, was ich meine, wenn du schon länger auch hier zuhörst.
00:14:47: Dann das Zweite und das ähm da,
00:14:53: Wie sage ich das? Also das wenn als ich das angefangen habe richtig konsequent zu machen, hat's für mich auch super super viel verändert und zwar dass ich den Fokus halt nur noch auf das, also den Fokus quasi nur noch auf mein Ziel ähm gehabt habe,
00:15:06: Dazu habe ich einmal eine Folge gemacht zu A, B und C Zielen,
00:15:10: hat für mich sehr, sehr viel verändert ähm das 1te Mal 2018 in dem Jahr, würde ich sagen, habe ich mich wahnsinnig,
00:15:17: ähm intensiv mit Zielen befasst und habe mich da auch das erste Mal wirklich ähm intensiv um meinen Zehzielen befasst und nicht nur mit so kleineren Zielen.
00:15:25: Ähm falls es dich das interessiert und du die Folge noch nicht dazu gehört hast, kannst du die dir auch noch gerne mal raussuchen, AB und C Ziele.
00:15:32: Meine Ziele einfach deutlich größer gesteckt und dadurch sind auch viel viel mehr davon in Erfüllung gegangen.
00:15:38: Wobei es ja eigentlich kein Wunsch ist, sondern ein Ziel. Also ich habe viel mehr davon erreicht, sagen wir's mal so,
00:15:45: Und ich habe mich halt nur noch gefragt, was will ich. Also als ich angefangen habe, mich nicht mehr zu fragen, was ich nicht will, sondern was ich will, das hat für mich auch einen Riesenunterschied gemacht. Da würde ich so sagen, das erste Mal war das, glaube ich, im Jahr zweitausend0fünfzehn,
00:16:00: ähm wo ich
00:16:02: wo ich auf einem Seminar war und einfach danach echt gedacht habe, oh krass, ich sollte mich nicht mehr fragen, was ich nicht will, sondern nur noch, was ich will und nur noch das Ziel im Auge haben und dieses Ziel einfach verfolgen,
00:16:12: wirklich auch zwischendurch immer mal wieder klar rücken, wo will ich eigentlich hin, bin ich noch auf dem richtigen Weg und so weiter und da muss ich sagen, immer wenn ich das
00:16:21: für mich gemacht habe, dann haben die Jahre auch also die Jahre, in denen ich das sehr intensiv gemacht habe,
00:16:27: krasse Veränderungsjahre, also die die habe ich wahrgenommen als wow, was ist da jetzt passiert? Und,
00:16:36: Genau, deswegen finde ich auch immer so den Jahresanfang wunderschön, um neue Ziele zu stecken. Also ich
00:16:41: auch nach wie vor für jedes Jahr, dass ich mir neue Ziele stecke, dass ich für mich ganz klar definiere, was was ist mein Ziel für dieses Jahr, privat, beruflich, in jedem Lebensbereich eigentlich?
00:16:52: Und dann kann ich halt am Ende des Jahres auch immer schauen, hey, wie ist denn der Status quo jetzt, also wo wo bin ich denn jetzt und äh wie sieht's aus? Also das hilft mir total.
00:17:03: Und wenn ich jetzt mal, was ich eingangs erwähnt habe, auf das Buch eingehe, was ich gelesen habe von ähm
00:17:09: Von Jodis Benz sei ein neues Ich, da erzählt er eben auch, dass wir einen Teil des Gehirns haben. Ich glaube, es war der Neokortex, der mit Fachwörtern nicht so, ich hab's jetzt leider auch nicht griffbereit. Ähm,
00:17:19: Das ist eher äh unser ähm,
00:17:23: Wissensgehirn sozusagen, also der, der das der der das Wissen verarbeitet und ähm das wäre jetzt so ein klassischer Fall, was da reinfallen würde, ne, also das tut dir ja klarmachst
00:17:32: Was ist das, was ich möchte? Wo ist mein Ziel? Wo will ich hin? Ähm dass du einfach da,
00:17:38: Neues Denken quasi etablierst, ja? Und und damit ähm,
00:17:43: Ja, neue Gedanken eben, wie komme ich an mein Ziel zum Beispiel, anstatt oh Gott, ähm warum geht's mir eigentlich so schlecht? Also es sind einfach zwei verschiedene Gedanken, die sich aber also die auch ganz andere Sachen auslösen.
00:17:55: Im Grunde das Gleiche sind, ne, also die gibt's über das heißt irgendeine Situation, in denen du dich, in der du dich nicht gut fühlst und jetzt fragst du dich halt anstatt.
00:18:02: Warum geht's mir so schlecht? Fragst du dich halt, okay, wie geht's, dass ich
00:18:05: zu XY komme, also zu meinem Ziel. Genau, das wäre das, was eher so im wissenschaftlichen Teil des Gehirns, also im denkenden Teil des Gehirns, verarbeitet wird.
00:18:15: Und dann die dritte Sache, die mir die mich krass in ein neues,
00:18:24: Also wo ich krass gemerkt habe, dass das dass die Jahre, in denen ich das gemacht habe oder auch die Monate ähm sehr, sehr viel für mich verändert haben waren immer dann, wenn ich ähm möglichst oft in den Zielemotionen wade,
00:18:38: Und möglichst oft in die guten Emotionen reingehe, die die ich als gut empfinde.
00:18:44: Ähm
00:18:45: In dem Buch ist es glaube ich erklärt, als das limbische System, also dass es eher sozusagen der der emotionale Sitz äh in unserem Gehirn, also da sitzen halt die Emotionen. Also das, was du sozusagen als Wissen vorher hast, wird da in Emotionen umgewandelt,
00:18:59: Und das ist eben total wichtig und ich glaube, dass das ganz viele Leute vernachlässigen, dass sie sich eben nur darauf konzentrieren, ja was will ich denn und wie komme ich dahin.
00:19:06: Und ebenso in diesem rationalen Teil bleiben, aber ähm es geht ja immer darum, dass du etwas erlebst und eine Emotion dazu hast und dann erst wird's,
00:19:15: ähm kann auch eine Veränderung in deinem Gehirn wirklich stattfinden, weil eben.
00:19:18: Dieser gehören dieses Gehirnareal, das limbische System
00:19:22: da eben auch noch mit ins Spiel kommt. So für alle, die hier gehören, Chirurgen oder sonstiges sind, ähm das ist jetzt nur das runtergebrochene Wissen von diesem Buch, was ich dir jetzt hier frei raus ähm wiedergebe, weil ich jetzt nicht ja hier die drei Seiten oder,
00:19:36: 20 Seiten, die das da sind. Ähm
00:19:39: hier jetzt runterrattern wollte, weil ich glaube, das ist gar nicht so sehr das Wichtige, sondern es geht eben darum, dass es verschiedene Gehirnbereiche gibt und das fand ich so so sehr sehr spannend,
00:19:48: Der dritte Gehirnbereich war, da frage ich mich aber nicht mehr, wie der heißt, aber das war der Sitz des Unterbewusstseins. Also du hast halt,
00:19:55: wissenschaftliche Gehirn eher dann halt, dass das dieser Sitz der Emotion und dann hast du eben den Sitz des Unterbewusstseins und der kommt ja immer dann ins Spiel, wenn du die Sachen, die du neu denkst und neu fühlst
00:20:06: so sehr verinnerlicht hast, dass das halt schon dein neues Unterbewusstsein ist. Also das ist dein neues Normal, das ist dein neues das kommt automatisch. Deine neuen Automatismen, deine Reaktionen, deine automatischen Reaktionen.
00:20:17: Und ich fand das so spannend, einfach diese drei Gehirnteile und und verschiedenen Gehirnbereiche
00:20:23: gehören Areale sich halt anzugucken und zu schauen, hey, aber jeder ja jedes Gehirnareal hat seine ähm Daseins.
00:20:30: Quasi.
00:20:32: Und du darfst einfach auch jeden quasi bespielen, ja.
00:20:35: Und grade das limbische System, also gerade der Sitz der Emotion fand ich halt so so cool, das jetzt nochmal so zu lesen, weil mir das einfach nicht so bewusst war, was da im Kopf jetzt abgeht, aber,
00:20:46: für mich hat's sehr, sehr viel verändert in den Jahren, in denen ich mich sehr intensiv befasst habe und da würde ich auch sagen, denn es war in den letzten zwei,
00:20:53: ungefähr ähm auch schon ein paar Jahre davor, aber nicht ganz so intensiv.
00:20:59: Dass ich halt einfach angefangen habe, wenn ich mir Ziele gesetzt habe oder wenn ich gesagt habe, da und da will ich hin, das will ich
00:21:05: dass ich mich wirklich da reingebeamt habe,
00:21:09: Wie fühle ich mich dann? Was ist mein Gefühl dazu? Und ich habe diese Emotion, ich bin in dieser Emotion halt schon echt gebadet. Also ich habe ähm,
00:21:19: ganz viel von dem, was ich heute im Leben habe, schon vorher erlebt. Also ich hab's vorher schon gefühlt, obwohl's noch nicht da war. Und ich glaube, das ist das Entscheidende, was für mich echt einen krassen Unterschied macht, wenn du's schaffst,
00:21:32: schon zu spüren
00:21:34: Was noch kommt? Und ich glaube, dass sich das halt mega krass ähm quasi in Lichtgeschwindigkeit nach vorne bringt und ganz schnell zu deinem Ziel bringt.
00:21:44: Weil du eben nicht nur im im Wissensteil, im Denkenteil, oh ja, das will ich ja, hm, okay, was mache ich jetzt, was ist mein nächster Schritt, wie komme ich dahin XYZ,
00:21:55: Dass du einfach die Augen schließt, das ist das, was halt viele durch Meditation erreichen.
00:21:59: Dieses okay, wie fühlt sich das an, wenn ich in dieser mega Beziehung bin? Wie fühlt sich das an
00:22:06: In diesem krassen Haus wohne. Wie fühlt sich das an, wenn ich diesen tollen Job habe?
00:22:12: Und wenn du da reingehst und es heute schon spüren kannst und richtig, richtig fühlen kannst.
00:22:19: Ich glaube, dass ist etwas, was dich so sehr, so schnell, so nah an dein Ziel bringt.
00:22:25: Und ich hab's für mich erlebt, dass das wirklich eine eine ganz, ganz enorme Kraft hat.
00:22:30: Ich sage dir auch dazu, dass es für mich jetzt nicht sofort immer funktioniert bei jeder Emotion. Es gibt Emotionen, die kann ich leichter rein und es gibt, wenn sie, grad wenn sie ähnlich sind wie Emotionen, die ich schon mal erlebt habe oder,
00:22:41: Dementsprechend,
00:22:43: andere sind für mich schwieriger vorzustellen oder haben ein bisschen länger gebraucht. Heute ist es manchmal so, weil ich mich eben häufiger damit beschäftige, in diese Emotionen schon reinzugehen, dass ich, wenn ich mir bestimmte Sachen vorstelle, dass ich wirklich schon, ich habe das erlebt, dass ich dann da sitze,
00:22:58: um mir laufen die Tränen vor Dankbarkeit, weil ich spüre, wie ich mich fühle, wenn ich das habe,
00:23:04: Und das ist so krass das Gefühl, wenn du da sitzt und echt dir laufen die Tränen runter, weil du denkst Alter, das ist so schön. Ich bin so dankbar. Und,
00:23:15: diese,
00:23:17: Also für mich ist das nicht so mehrere Komponenten. Zum einen ist es die Zielemotion und für mich hat eigentlich jede Ziel Emotion, also jede Emotion, die du haben willst,
00:23:26: was mit Dankbarkeit zu tun, deswegen verbinde ich das halt immer. Also ich bin ganz oft.
00:23:30: Denke, wenn ich das habe, egal was, ne, also sei es ein bestimmtes Gefühl, ein ein irgendwas im Außen
00:23:37: einen gewissen Partner ein Haus XYZ, nimmst jetzt was du möchtest, wenn ich das habe, wenn ich das erlebe, wenn ich das fühle, dann bin ich so dankbar.
00:23:47: Und ich glaube, dass das quasi bei jeder Bestellung, bei jeder Manifestation so funktioniert, dass du halt ultradankbar bist, wenn das da ist, weil ich meine, das, was du dir wünscht fürs Jahr 2tausend20, jetzt stell dir vor, du hast es.
00:23:59: Da wärst du wohl dankbar oder? Also ich glaube, das ist so bei also ziemlich jedem bei jedem Wunsch.
00:24:04: Du dankbar oder bist du dankbar, wenn es sich erfüllt? Also kannst du Dankbarkeit einfach immer schon mal grundsätzlich mit reinnehmen in so eine in so ein Emotions-Cocktail
00:24:14: Und das das funktioniert das funktioniert für mich halt schon echt super.
00:24:20: Da geht's mir auch gar nicht darum, dass du dich jetzt irgendwie zehnmal oder fünfmal am Tag hinsetzt und sagst okay, hältst die Augen zu und jetzt bin ich mal kurz in der Zielemotion, ja also wie will ich mich fühlen und äh wie fühlt sich das an,
00:24:31: reicht das schon, wenn du möglichst oft am Tag in einer geilen Emotion bist?
00:24:37: In Freude, in Leichtigkeit, in Spaß. Ja, wenn er dich hinsetzt und dir eine Stunde lang einen witzigen Film anguckst.
00:24:43: Weil in der Stunde hast du Spaß. In der Stunde hast du,
00:24:47: hast du keine Sorgen, keine Ängste, keine irgendwas, sondern in der Stunde konzentrierst du dich emotional auf,
00:24:53: Ich habe Spaß. Es geht mir gut. Und ähm das liebe ich immer so. Ich merke das so, wenn ich mit den Kids unterwegs bin und wenn wir wirklich mal so ein easy peasy leichten, coolen Tag haben,
00:25:02: Denke ich immer geil, was die jetzt wieder so rausgesendet hast an an cooler Energie, an cooler Emotion.
00:25:09: Weil das natürlich je wie häufiger du eine eine schöne Emotion, eine eine positive Emotion für dich erlebst
00:25:16: Mehr sendest du davon aus, desto mehr bekommst du davon zurück. Also sind wir wieder bei einer meiner ganz ganz simplen und einfachen äh Manifestationen und deswegen,
00:25:23: Es ist nicht mal nur so dieses okay, jetzt stell dir kurz das Ziel vor, stell dir genau vor, wie du dich dann fühlst, sondern,
00:25:28: Einfach dieses hey, nimm jede positive Emotion, die du haben kannst, ja? Dankbarkeit, Freude, Spaß, Liebe, ähm was es da alles sonst noch so gibt, ja und,
00:25:40: Versuche möglichst oft am Tag in dieser Emotion zu sein, weil davon.
00:25:45: Dann erledigt sich quasi alles andere wie von selbst.
00:25:48: Das ist tatsächlich auch die Erfahrung, die ich gemacht habe und das ist auch immer der Punkt, wo ich dann ja von einem Engelskreis spreche und sage, dann bist du in so einem,
00:25:56: Also nicht in dem Teufelskreis halt, sondern in einem Engelskreis, also weil du so gut drauf bist, passieren die Sachen, die toll sind und dann bist du dankbar und dann erfährst du noch mehr Sachen, für die du dankbar bist und so. Es ist es fühlt sich an,
00:26:07: Wie ein Engelskreis und nicht wie ein Teufelskreis.
00:26:11: Frage mich nach wie ich immer noch mal überlegt, dass ich mir das patentieren lasse diesen Namen, weil ich's einfach geil finde. Und ich werde das definitiv hier in diesem Jahr 220 machen. Weil ich finde, Engelskreis ähm gehört in unseren alltäglichen Wortschatz.
00:26:24: Genau. So viel zu,
00:26:28: meinen drei ultimativen Tipps, sage ich mal, um 220 zu deinem Jahr zu machen und um halt,
00:26:35: wirklich mal nach diesem Jahr sagen zu können,
00:26:39: Alter, krass. Wo habe ich denn vorher gestanden und wo stehe ich denn jetzt? Also wie wie sehr hat dieses Jahr mich verändert und was hat es wieder Cooles gebracht
00:26:47: weil ich liebe diese Jahre, die sowieso Meilensteine, auf die du zurückguckst und sagst, Alter, das war ein krasses Jahr. Das war ein geiles Jahr.
00:26:55: Und es gibt sie immer wieder diese Jahre und ich finde sie einfach großartig und ähm deswegen wünsche ich dir sehr, dass du das auch 220 für dich erlebst.
00:27:04: Und eben genau so was über dieses Jahr sagst. Und vielleicht war's ja auch schon 2019 für dich so. Und wenn du.
00:27:12: Nach dieser Folge jetzt ähm oder zum Beispiel auch, weil zweitausendneunzehn jetzt dein dein tolles und cooles Jahr war,
00:27:19: Du Lust hast, dann teile doch gerne was für dich der entscheidende Faktor war, der der eine Veränderung gebracht hat oder der eben dieses Jahr zu deinem gemacht hat. Also was,
00:27:28: hast du in dir verändert und jetzt mal unabhängig von, ich habe da meinen Partner kennengelernt oder ich habe ein Haus gebaut oder ich habe ähm irgendwie wurde befördert oder so, sondern einfach nur, was hast du in dir verändert in diesem Jahr oder oder während dieses Jahres?
00:27:42: Was für dich eine krasse also was für dich halt rückblickend, wo du rückblickend sagst wow, mega, ja. Muss ich auch nicht 2019 sein. Kann ja auch sein, dass es achtzehn, siebzehn, 16 irgendwann war und vielleicht magst du das teilen, sodass halt alle anderen, die diese Folge hören.
00:27:56: Nochmal ein bisschen Input mehr kriegen, was was vielleicht noch interessant sein könnte oder was noch dazu beiträgt. Das 220 eben zu diesem coolen neuen Jahr wird, wo du selber sagst, ist eine geile, ist ein geiles Jahr gewesen.
00:28:10: Also das waren jetzt nur drei, ähm die ersten drei, ähm die mir so gekommen sind, wo ich gesagt habe, das ist auf jeden Fall mega wichtig. Ich hoffe, du kannst das für dich davon mitnehmen. Lass es mich gerne wissen,
00:28:22: Schreib mir ähm gerne auf Facebook oder auf Instagram unter diesem Post halt, was du was du für dich als wichtig empfindest äh zum Thema Veränderung.
00:28:33: Und dann bin ich sehr, sehr gespannt, was dann wird, wenn wir uns diese Folge Ende des Jahres nochmal anhören oder du sie dir nochmal anhörst oder zurückblickst,
00:28:42: Viel Spaß beim Umsetzen. Ich wünsche dir einen wunderschönen Start in dieses neue Jahr und lass es dir gut gehen. Bis dann. Tschüss.
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