#125 10 Fakten über mich

Shownotes

Heute melde ich mich mal mit einer Spezialfolge bei dir! Darin verrate ich dir einige Fakten über mich, die ich so vorher noch nicht öffentlich geteilt habe. Hast du dich beispielsweise schon mal gefragt, was so ein richtiger Spleen von mir ist oder wie alt ich bin? Dann bist du hier genau richtig!

Außerdem erfährst du, wieso du mir wirklich gerne jederzeit das Wasser reichen kannst!

Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören, einen wunderbaren Jahresausklang und einen guten Start ins neue Jahr!

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen zu dieser Folge von Podcast. Genau, herzlich willkommen zu dieser Folge von Podcast. Glück in Worten heißt er auch übrigens. Also ähm ich hoffe, du hast Weihnachten gut überstanden,

00:00:15: äh überstanden ist auch immer schon so. Da ist schon irgendwie die Vorannahme drinnen. Das es schrecklich ist und dass es anstrengend ist. Ich hoffe, du hast es mega genossen. Ähm hast gut gegessen, hast gut getrunken, hast ähm,

00:00:28: dich gut entspannt und hast einfach schöne Weihnachten genossen.

00:00:32: Heute gibt es eine kleine Spezialfolge, weil ich mir gedacht habe, die habe ich schon mal, also in der Art habe ich die schon mal vor zwei Jahren gemacht und irgendwie fand ich sie cool, deswegen äh wollte ich sie noch mal aufleben lassen.

00:00:43: Und zwar sind es die 10 Fakten über mich.

00:00:46: Denn wenn du meinem Podcast schon ein bisschen folgst, dann kennst du mich vielleicht schon ein bisschen oder hast zumindest so eine Idee von, wer ich bin und wie ich bin.

00:00:57: Wenn du noch ganz neu bist bei meinem Podcast oder eher nach Neujahr, dann ist das natürlich nochmal interessanter, aber auch für alle anderen. Ich glaube, das sind alles Fakten, die ich noch nicht erzählt habe und ich find's immer ganz schön, wenn man nach so einer Weile mal einmal weiß,

00:01:09: Wie ist denn der andere so drauf? Wen höre ich da eigentlich zu und einfach noch ein bisschen was persönlicheres über den anderen erfährt

00:01:14: Ich bin ja nun auch nicht so, dass ich äh an persönlichen Sachen äh sehr zurückhaltend bin. Ich glaube, jeder, der länger schon meinen Podcast hört, der kann sich ein ziemlich gutes Bild zumindest schon mal von meinem Mann machen, weil ich den ja irgendwie häufiger mal hier äh erwähne.

00:01:27: Und auch sonst äh ja auch jetzt nicht so zugeknöpft bin, was private Sachen angeht, aber es gibt ein paar Sachen, die ich äh noch nicht erzählt habe und die ich heute mit dir teilen möchte. Deswegen zehn,

00:01:38: über mich. Die du vielleicht noch nicht wusstest. Fakt Nummer eins,

00:01:44: Ich mag es überhaupt nicht, wenn Türen auf sind. Da ist so ein kleiner Splean von mir. Ich bin,

00:01:52: da bin ich echt ein bisschen unentspannt. Ähm wenn Türen irgendwo auf sind, dann habe ich immer das Gefühl, ich muss die zumachen. Also vor allen Dingen, wenn ich in dem Raum bin,

00:02:02: Also ich habe so einen Raum rausgegangen, ist mir das ziemlich egal. Da lasst ihr auf. Aber grundsätzlich bin ich so ein Mensch, ich habe eigentlich immer gern die Türen zu

00:02:09: Das bei unserem Wohnzimmer jetzt schwierig, weil wir haben keine Tür im Wohnzimmer. Es ist einfach eine quasi die die Etage ist das Wohnzimmer und dann gibt's hier die Treppen runter

00:02:17: Ist aber nicht schlimm. Da ist es okay. Da sehe ich das andere nicht, aber zum Beispiel wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin, wenn da die Tür auf ist zum Flur hin im Wohnzimmer, er kriegt die Krise. Ist immer so, ich muss die zumachen, ich weiß, ich weiß auch nicht warum. Ich muss die zumachen

00:02:30: Für mich eine kleine Überwindung, weil wir unsere Schlafzimmertür immer auflassen jetzt, damit wir die Kinder hören, äh wenn irgendwas ist. Ähm ein Spalt ist okay, aber ganz geht für mich gar nicht. Also das ist einfach, weiß ich nicht. Ich habe dann irgendwie das Gefühl, ist nicht richtig.

00:02:45: Also ein kleiner eine kleine, weiß ich nicht, Eigenart von mir. Ich mag es nicht, wenn Türen auf sind.

00:02:52: Fakt Nummer zwei, ich werde wirklich immer älter geschätzt

00:02:58: Ich weiß nicht warum, ich werde immer älter geschätzt, als ich eigentlich bin. Jetzt fragt sich der ein oder andere Podcasthörer, wie alt ist sie denn? Wie alt ist sie denn? Das ist natürlich auch mit meiner Stimme kannst du natürlich äh, wenn du jetzt nur meine Stimme kennst, weißt du natürlich vielleicht nicht, wie alt ich bin.

00:03:10: Aber auch wenn ich Menschen, also nicht nur auf Fotos, sondern auch so, wenn ich Menschen begegne, ich werde grundsätzlich immer älter geschätzt und nicht nur mal ein, 2 Jährchen, sondern schon

00:03:18: deutlich älter. Also ich verrate es einfach mal. Trommelwirbel, Trommelwirbel, ich bin aktuell dreiunddreißig. Ich werde tatsächlich aber im Januar vierunddreißig,

00:03:27: Und irgendwie,

00:03:29: Habe ich fast noch nie jemanden kennengelernt, der mich auf dieses Alter schätzt, sondern sagen immer alle, Ende dreißig. Das haben mich auch schon heute auf 40 geschätzt. Ich so, ja danke. Und das Lustige ist, dass die Menschen nicht sagen, dass ich so alt aussehe

00:03:41: habe ich natürlich mir auch hin manifestiert. Ich hoffe, dass das geiler äh also jetzt nicht im Sinne von dir hat schon so viel Falten und so, sondern,

00:03:49: Ich zitiere kurz die zwei letzten Menschen, die zu mir gesagt haben, dass sie mich auf jeden Fall auf Ende 30 geschätzt hätten, wir nicht sogar auf Anfang vierzig.

00:03:57: Wenn man sich eine Weile mit mir unterhält, dann würde ich so weise wirken. Das fand ich ziemlich cool. Also das habe ich auch noch nie gehört. Ich so aha, offenbar hat die Art, wie ich spreche, hm, keine Ahnung, wie. Ähm,

00:04:11: Einen weisen Eindruck bei diesen beiden Menschen hinterlassen. Da war ich ganz geplättet, weil es vor allen Dingen zwei Menschen innerhalb von, weiß nicht, zwei, drei Wochen sagten, wo ich echt gedacht habe, aha, okay. Also.

00:04:22: Ich wurde auch schon immer älter geschätzt, also auch schon als ich weiß nicht, konnte schon mit 14 oder 15, da hätte ich schon in eine Disco gekonnt, hätte mich jetzt nie jemand gefragt, ich wurde ein einziges Mal nach dem Ausweis gefragt ähm da war ich aber glaube ich Anfang 20 und wollte.

00:04:36: Sekt oder so kaufen, keine Ahnung. Da wurde ich mal nach einem Ausweis gefragt, ich hab's total gefeiert. Ich so, oh geil, ja hier, sie kriegen meinen Ausweis, weil ich noch nie vorher gefragt wurde.

00:04:45: Und ähm ja. Also das war früher immer total easy peasy. Ich bin recht groß. Ähm ich bin ja eins siebenundsiebzig.

00:04:52: War das irgendwie und ich war auch schon recht schnell recht groß, da haben irgendwie immer alle gedacht, ich bin älter und auch heute, ich weiß nicht, irgendwie,

00:04:57: Wahrscheinlich war ich schon zwei kleine Kinder ab und jetzt dritte Mal schwanger bin, denken immer alle, das muss schon, ne? Das ist schon so. Muss die schon jeden Fall auf jeden Fall schon Ende 30 sein, keine Ahnung. Auf jeden Fall werde ich immer älter geschätzt und ich habe mir einfach jetzt bestellt, dass ich ab vierzig immer jünger geschätzt werde

00:05:12: Also aber noch ein paar Jahre, aber ähm ab 40 nur mal für alle, die dann nochmal irgendwann mein Alter schätzen wollen, spinnen dann jünger. So.

00:05:21: Lustigerweise äh schätzen auch immer alle meinen Mann viel jünger. Das ist der Punkt also Fakt Nummer drei dann komme ich nämlich auf diese Sache

00:05:30: Ich hatte immer bislang was mit älteren Männern, also alle meine Freunde waren deutlich älter als ich oder also nicht deutlich, aber einige deutlich und andere nur ein bisschen, aber sie waren alle definitiv älter als ich bis,

00:05:43: Ich meinen Mann kennengelernt habe

00:05:44: Der ist ein halbes Jahr jünger als ich, auch jetzt nicht viel, ne, aber er ist ein halbes Jahr jünger und ihn schätzen aber alle viele Jahre jünger, das heißt, die Menschen müssen, wenn sie uns sehen, denken, der ist zehn Jahre jünger als ich

00:05:55: weil offenbar, also sie schätzen meinen Mann immer deutlich jünger ein und mich deutlich älter,

00:06:00: Das muss ja echt so aussehen, als hätten wir zehn Jahre Altersunterschied. Dabei ist es ein halbes oder fünf Monate, glaube ich, eher fünf Monate. Also es ist wirklich nicht viel, aber.

00:06:10: Genau, das ist sehr, sehr lustig und vorher hatte ich halt irgendwie immer Beziehungen mit Männern, die also ich hatte mal einen Freund, der war neun Jahre älter oder knapp, da waren's tatsächlich fast zehn.

00:06:21: Und auch sonst, die waren auf jeden Fall alle einige Jahre älter und äh wahrscheinlich lag das daran, dass ich auch schon immer älter geschätzt wurde. Dann hat's wieder gepasst. Na ja, ist auf jeden Fall sehr witzig und mein Mann heute ist

00:06:32: Immer ein halbes Jahr frischer und jünger als ich, das ist auch sehr cool.

00:06:38: Genau dann habe ich den Fakt Nummer vier.

00:06:44: Hab's jetzt wieder gemerkt. Ich kenne wirklich alle Songtexte von früher.

00:06:50: Ich glaube, ich weiß nicht genau, ob ich diesen Fakt schon mal erzählt habe in meiner aller, also in der allerersten Folge über diese mit diesen 10 Fakten über mich

00:06:56: aber äh du wenn du mir ein bisschen folgst, weißt du, dass ich nur so eine wandelnden Jukebox bin und dass ich einfach sehr, sehr viele äh Songtexte kann, was mir echt aufgefallen ist, ich ich kann sie auch alle noch von früher. Also Rolf Zuckowski hoch und runter. Ich kann einfach wirklich gefühlt jedes Lied

00:07:11: Und ich vergesse die auch nicht. Ich vergesse schon viele andere Sachen,

00:07:15: manchmal auch Geburtstage und so Zeugs, aber ich vergesse wirklich keine Songtexte. Das ist echt, da ist offenbar ziemlich viel Speicherkapazität in meinem Hirn für diese sehr, sehr relevante Information auf jeden Fall äh abgespeichert

00:07:27: Also, wer mit mir Rolf Zukowskis von äh früher singen will, gerade so die ganze also alle Weihnachtslieder eigentlich rauf und runter, ich bin da sehr textsicher,

00:07:36: Das cool kann ich mit meinem Sohn jetzt immer üben, wenn der ähm,

00:07:40: Gesangsauf, der hatte neulich einen äh irgendwie in der Kita. Da Senioren gesungen, es war total putzig. Und da haben sie ähm.

00:07:49: Also rieselt der Schnee oder irgendwas gesungen und das gibt's ja auch in der Version von Rolf Zuckowski. Ich war natürlich voll textsicher. Ich so, da kann ich mit dir singen, das kann ich mit dir üben, weil er das dann üben wollte

00:07:57: Also es war total putzig. Ähm da bin ich echt gut drin in den Songtexten voll, aber ich kann natürlich auch noch alles von den Backstreet Boys und so früher, ne und und Spice Girls und so, da kann ich ja auch echt

00:08:07: Da gehe ich auch wirklich noch äh sehr bewandert drinnen. Ich frage mich, ob das vielleicht mal eine Speicherkapazität meines Gehirns wäre, die mal für andere Sachen freimachen könnte. Na gut,

00:08:18: Schau mal. Fakt Nummer fünf,

00:08:22: Der ist auch cool äh und da haben schon einige Freunde, die ähm nicht so drauf sind, echt äh lachen immer über mich und meinen Mann

00:08:29: Ich erlebe wirklich ganz, ganz selten Mitternacht. Also ich freue mich ja jetzt schon dann auf Silvester, weil da kann ich jetzt die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich Mitternacht mal erlebe.

00:08:37: Ich bin lustigerweise, seitdem ich mit meinem Mann zusammen bin, was jetzt schon seit äh achteinhalb Jahren ist,

00:08:43: bin ich ein totaler Früh ins Bett gehe. Also bei uns musst du nicht nach halb zehn anrufen. Also.

00:08:50: Meistens liegen wir schon um neun im Bett. Manchmal liege ich auch schon um 8 im Bett. Ähm ich schlafe dann so gegen zehn,

00:08:57: spätestens allerspätestens halb elf. Elf ist wirklich schon, wenn ich elf erlebe, dann ist immer schon so, oh Gott, oh Gott. Und ähm Mitternacht erlebe ich eigentlich nie,

00:09:07: Und das Lustige ist, früher war ich total entgegengesetzt. Also früher bin ich nie vor eins ins Bett gegangen, als ich also auch noch in der Schulzeit sogar, wo ich manchmal denke, da musste ich auch noch so mega früh aufstehen. Dann in der Studienzeit sowieso ähm,

00:09:20: Und dann hatte ich ja auch noch einen Job teilweise in der Nachtschicht und so später, also das war ja, da war ich ja völlig aus dem Rhythmus, aber,

00:09:27: Irgendwie danach hat es sich so eingependelt, dass ich echt früh ins Bett gehe.

00:09:32: Und ich bin auch großer Freund, wenn Partys früh anfangen bei den Händen, die früher und dann habe ich mehr von der Nacht. Grade als Eltern finde ich ja immer, ist ja völlig egal, ähm wie lang die Party geht. Die Kindern, den Kindern ist das ja Wurst. Die stehen einfach früh wieder auf. Wobei unsere Kinder jetzt gar nicht die mega früh aufsteher sind. Also

00:09:46: schlafen auch schon mal bis 7 halb acht, acht. Das ist schon cool. Also, wer ähm mit mir irgendwie feiern gehen will, ich bin selten bis Mitternacht wach.

00:09:55: Ich bin auch keine Feier-Eule. Na ja,

00:09:58: Fakt Nummer sechs. Ich bin Bauchschläfer. Es gibt ja offenbar habe ich irgendwann mal gelesen, äh statistisch gesehen nicht so viele Bauschläfer wie es Seiten oder Rückenschläfer gibt,

00:10:09: sehr lustig ist, weil dann müsste man mal in unsere Familie gucken. Mein Mann ist Bauchschläfer, ich bin Bauschläfer und alle also beide unserer Kinder, also alle, die bislang auf der Welt sind, sind auch Bauschläfer. Es ist sehr lustig, mit anzusehen, wenn wir irgendwie gemeinsam in einem Bett liegen,

00:10:21: Das ist für mich jetzt schon schwierig, weil ich bin ja schwanger und ich kann nicht mehr auf dem Bauch liegen. Ist schon doof.

00:10:26: Also es wird wirklich hat mich bislang in jeder Schwangerschaft, habe ich zu meinem Mann gesagt, du musst mir irgendwas bauen, damit ich mich weiter auf Bauch legen kann, weil es echt es ist für mich echt doof, nicht mehr aufm Bauch liegen zu können.

00:10:36: Also ich bin durch und durch Bauchschläfer und irgendwo habe ich mal gelesen, dass es irgendwas aussagen soll über Charakter, wer sich damit auskennt, welche,

00:10:44: Schlafposition, was bedeutet, der darf mir das gerne schreiben, damit ich dann ab jetzt weiß, was es heißt, dass ich Bauchschläfer bin. Genau. Fakt Nummer sieben.

00:10:55: Ich mache superselten Fotos. Ich bin echt so, ich bin irgendwie, immer wenn irgendwo was schön ist, ich hole das Handy erst mal nicht raus. Ich mache immer erstmal ein Foto im Kopf und dann dann ärgere ich mich manchmal da drüber, dass ich darüber kann, dass ich da kein Foto von habe.

00:11:09: Das einzige Mal, dass ich viele Fotos gemacht habe, war kurz nach der Geburt meines Sohnes und dann kurz nach der Geburt meiner Tochter. Aber die Fotos werden wirklich im Laufe der Zeit, je älter die werden, deutlich weniger.

00:11:19: Es ist wirklich Tanzschutz so, dass ich neulich war. Ich war, als ich ähm unterwegs war aufm Seminar und jemand sagte, es zeig doch mal ein Foto von deinen Kindern. Ich so, ja, mache ich gern, mache mal eine Foto-App auf,

00:11:29: Er muss sich aber ordentlich zurück scrollen, bist einmal irgendwo ein Foto von meinen Kindern war. Ich bin auch nicht so ein wirposen mal hier irgendwo und machen Fotos. Das mache ich äh ganz selten mal mit irgendwelchen Freundinnen, aber.

00:11:42: Ansonsten,

00:11:44: mir das zu zeitaufwendig so viele Fotos zu machen, aber ich liebe Foto gucken, also ich liebe es total Fotos zu sehen und ich liebe es auch mega in Erinnerung zu schweifen mit Fotos, ich mache sie nur nicht. Ich bin auch kein besonders guter Fotomacher, also,

00:11:56: Ähm ja, irgendwie sehen die immer alle nicht so aus, wie ich das haben will. Also da gibt's Leute, die können das deutlich besser.

00:12:03: Fakt Nummer acht, der ist mir vorhin eingefallen, da habe ich kurz überlegt, kann ich das sagen oder ist das Selbstbeweihräucherung? Nee, es stimmt und ich finde, man darf sich ja auch selbst ein bisschen beweihräuchern. Ich sage total oft, bitte und danke,

00:12:14: Ist mir mal aufgefallen,

00:12:16: Weil meine Tochter das spiegelt. Meine Tochter sagt nämlich wirklich immer, wenn ich ihr irgendwie, weiß ich nicht, gebe ihr ein Brot in die Hand oder ne, irgendwas, was sie möchte, dann sagt sie immer sofort, danke. Und da habe ich so gedacht, Mensch die ist ja gut erzogen, wo hat die das denn her? Und dann ist mir aufgefallen, dass ich das tatsächlich auch mega oft sage

00:12:31: Also ich sage ganz viel in der Kommunikation mit meinen Kindern, aber auch mit meinem Mann ganz viel gibst du mir das bitte mal. Danke dir.

00:12:38: Immer dieses bitte, danke, bitte, danke und ich finde das total schön,

00:12:42: Äh für mich ist das ganz normal, weil das einfach so im im das ist für mich in Fleisch und Blut übergegangen, aber es ist halt witzig, weil ich's jetzt bei meiner Tochter ist jetzt eben zweieinhalb. Ähm.

00:12:52: So erlebe und so mitkriege und immer denke, wenn sie das in der Kita oder so sagt, sage ich immer, mein Gott,

00:12:58: wow, ich sage mal, echt gut erzogen. Was heißt gut erzogen, aber ist irgendwie ein nettes, also ich find's halt nett, wenn Kinder das machen, ähm wenn die sich das auch schon so ein bisschen so,

00:13:06: eigenen und es einfach so ich achte da nicht drauf. Also ich sage zum Beispiel nicht an der Stelle.

00:13:13: Wie heißt es Zauberwort oder was sagen wir da oder so? Das sage ich nie. Ähm,

00:13:18: Weil das ist mir dann egal, wenn sich zum Beispiel, wenn jemand äh meiner Tochter irgendwas schenkt oder meinen Kindern irgendwas schenkt, dann sage ich danke,

00:13:24: Dann sage ich aber, also das mache ich wirklich super selten, dass da wirklich die große Aufnahme, dass jemand zu denen sage, hast du schon Danke gesagt oder willst du Danke sagen oder so?

00:13:33: Ansonsten äh mache ich das gar nicht, weil ich einfach denke, dass äh die das von alleine lernen, weil sie's abgucken und das ist tatsächlich so bei meiner Tochter, da war man mitm Sohn auch, aber meiner Tochter fällt's mir einfach noch mal doller auf, weil's weil der Wortschatz da noch nicht so groß ist. Ähm,

00:13:48: Das ist einfach abguckt und dadurch total lernt. Und ich will nicht, dass es ein antrainiertes Bitte und Danke ist, sondern dass es wirklich aus ihr herauskommt, weil sie's so als sozusagen Gewohnheit mitgenommen hat.

00:13:58: Genau, das finde ich total cool und ähm da fiel mir halt auf, dass ich viel bitte und danke sage.

00:14:05: Auch sagen, ich äh benutze auch Schimpfwörter. Auch recht viele,

00:14:11: genauso viel wie ich bitte und danke sage, benutze ich auch mal Schimpfwörter.

00:14:15: Ich benutze die tatsächlich auch von meinen Kindern, also jetzt nicht so ganz schlimme, aber so eine Scheiße kann mir schon mal rausrutschen. Ähm,

00:14:23: deine eigene Folge wert, aber das ist einfach so eine Art wie ich rede. Äh und ich finde das auch, ich finde das auch

00:14:30: einigermaßen gesellschaftstauglich. Also ich gehe jetzt nicht durch die Stadt und sage so irgendwie, na Scheiße, Scheiße, aber oh Scheiße, was ist denn jetzt passiert oder Mist oder Mist ist noch nicht mal so schlimm. Ist ja auch egal. Auf jeden Fall, also manchmal fluche ich auch,

00:14:41: anyway hatte ich gar nicht als Fakt aufgeschrieben. Also Fakt Nummer 9 der ist auch spannend, wie mir auch vorhin auf. Ich ziehe total oft immer die gleichen Schuhe an und immer die gleiche Handtasche.

00:14:50: Ist nicht so, als hätte ich nicht viele Schuhe. Ich habe auch ein paar Handtaschen, nicht viele, tatsächlich, tatsächlich nicht viele, ich glaube so drei, vier, eine überhaupt. Ja.

00:15:00: Und ich nehme immer die gleiche. Weil mir das zu aufwendig ist, das ganze Gelöder, was ich in der Tasche habe, in die nächste Tasche zu verfrachten, damit ich eine andere Tasche mitnehme

00:15:09: Es ist echt, das ist mir zu aufwendig. Genauso, wie es mir ganz oft so aufwendig ist, nochmal rauszusuchen, welche anderen Schuhe ich nehmen könnte, weil die Schuhe, die ich jetzt anhatte zum Beispiel,

00:15:17: Heute Morgen, als ich zum Haus gegangen bin, die stehen ja genau ganz vorne so und dann,

00:15:23: Wieder die an. Also ich merke dann ganz oft so nach dem Winter boah ich hatte zwei Paar Schuhe an, das ganze Winter, den ganzen Winter. Die die für sehr kalt und die vermittelkalt,

00:15:32: Und manchmal merke ich dann so nach dem Winter wenn also in unserem alten Haus hatten wir noch,

00:15:38: Winter-und Sommerklamotten halt dann so quasi weggeräumt, ne, die Wintersachen dann so unters Bett und so weiter hatten wir noch viel weniger Platz,

00:15:44: Merke ich manchmal, oh hier sind doch drei Paar Schuhe drin, die sind Winterschuhe, die hatte ich den ganzen Winter nicht rausgeholt,

00:15:50: Also ich denke dann immer, ich habe nur zwei paar Schuhe, aber die anderen sind halt meistens irgendwo verstaut und ich vergesse die tatsächlich. Da bin ich ein bisschen simpel gestrickt.

00:15:59: Weil die vor allen Dingen auch bequem sein müssen bei mir. Genau.

00:16:04: So viel zu Fakt Nummer neun. Fakt Nummer zehn ich trinke eigentlich nur Wasser.

00:16:10: Ich trinke keinen Kaffee, ich trinke keine Cola und ich trinke auch sonst keine komischen Getränke. Kaffee schmeckt mir einfach nicht. Ich habe noch nie Kaffee also

00:16:18: war noch nie Kaffeetrinker. Ich habe das schon mal probiert, aber ich war noch nie Kaffeetrinker. Ganz selten trinke ich mal irgendwo einen Latte Macchiato mit viel Zucker. Ähm.

00:16:27: Auch mal ganz, ganz, ganz, ganz, ganz selten, aber es kommt wirklich so ein, zweimal im Jahr vor in Cappuccino,

00:16:32: Kaffee mag ich einfach wirklich nicht. Ich mag den einfach nicht. Und das Lustige ist und vielleicht kennst du das auch, wenn du keinen Kaffee trinkst, wenn du keinen Kaffee trinkst, fragen dich die Menschen, willste dann Tee?

00:16:42: Offenbar gibt es nur zwei Varianten. Entweder trinkst du Kaffee oder du trinkst Tee. Ich finde aber Tee auch nicht so geil. Also ich trinke mal einen Tee, ja.

00:16:49: Auch grad im Winter, wenn's kalt ist, dann finde ich der wärmt schön von innen, aber ich muss nicht ständig irgendwie nachmittags einen Tee trinken. Es ist einfach nicht so, nö

00:16:56: denn dann sage ich immer, nee, ich trinke auch keinen Tee. Da gucken die Leute immer ganz entsetzt, nachdem muss ich kein, kein Kaffee und kein Tee anbieten. Ich so Wasser. Ähm,

00:17:04: ja, einfach so. Ich nehme gern Wasser mit Sprudel, dann mache ich's noch mal ein bisschen komplizierter, damit kein Wasser aus der Leitung. Das mag ich tatsächlich nicht so gern. Ich mag's schon mit Sprudeln,

00:17:13: Aber ich trinke wirklich eigentlich nur Wasser. Was ich gerne trinke am Wochenende, ist mal ein Saft. Ich liebe Multivitaminsaft und so, aber ansonsten kannst du mich auch mit Fanta, Cola, Sprite,

00:17:25: mich eigentlich echt jagen. Es ist wirklich einmal im Jahr trinke ich vielleicht mal eine Breit

00:17:30: Sprite. Sprite. Cola kannst du mich wirklich mit jagen. Also dass ich die trinke, da müsste ich wahrscheinlich verdursten und ist nix anderes da.

00:17:38: Mag ich einfach gar nicht. War ich einfach wirklich gar nicht. Mache ich ungefähr genauso wenig wie Kaffee. Und ist total witzig,

00:17:45: Weil für mich das total normal ist, ich trinke sogar sehr viel Wasser. Also ich trinke bestimmt zwei Liter oder so am Tag. Ähm.

00:17:53: Das meinen Kindern auch so mitgebe, also einfach weil ich halt immer so viel Wasser trinke, steht halt immer Wasser aufm Tisch

00:17:58: Und so lustig, als ich meine Tochter, wenn ich die dann frage, da geht's schon auch mal Apfelsaft oder so ähm oder auch wenn wir irgendwo sind, dann gibt's natürlich für Kinder irgendwie immer Apfelsaft. Der sagt meine Tochter auch immer, nee, ich will Wasser.

00:18:09: Total cool. Irgendwie scheint dir das mehr zu schmecken oder wenn ich mal einen Saft trinke am Wochenende, sage ich, Mäuschen willst du auch einen Saft? Nee, Wasser. Ich so okay, cool. Da legt man natürlich früh auch schon eine coole Gewohnheit, weil Wasser natürlich auch sehr gesund ist und ähm,

00:18:23: Das fand ich ganz praktisch, weil ich mir auch da wieder nicht so viel Gedanken drüber machen muss, äh was sie trinkt, weil sie's einfach nachmacht,

00:18:30: Genau und irgendwie trinke ich auch schon mein ganzes Leben lang Wasser, weil ich habe das offenbar von meinen Eltern genauso gelernt. Da gab's nämlich auch eigentlich immer nur Wasser,

00:18:39: Ich finde das total entspannt. Also ich trinke total gerne Wasser. Bestelle mir ein Sprudelwasser hin und ich freue mich. Genau.

00:18:47: Das waren die Fakten über mich.

00:18:50: Total random und vielleicht denkst du dir, interessiert mich doch einen feuchten Käfig, was du trinkst, ja. Ist mir aber auch egal, weil es ist jetzt Weihnachten und heute gibt's halt diese Folge von mir. Und wenn du bis hierhin gehört hast.

00:19:02: Dann interessiert dich auch, was ich trinke. So. Genau. Ich freue mich. Ähm ich glaube, das letzte Mal hatte ich's so gemacht,

00:19:11: Es ist schon zwei Jahre her. Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber ich glaube, dass ich gesagt hatte, wenn du Lust hast, schreibe mir doch mal zehn Fakten über dich

00:19:17: weil ich das megacool finde, um die Leute einfach ein bisschen kennenzulernen. Also wenn du Lust hast, schreib mir doch mal 10 Fakten über dich, kann auch nur fünf Fakten sein, wenn dir halt irgendwas Lustiges einfällt, also so so Sachen, die so wie ich sie jetzt geschrieben habe, die so,

00:19:30: die dir halt einfach einfallen, die dich ein bisschen beschreiben, wo man dich ein bisschen mehr kennenlernt. Ähm,

00:19:36: Schreib mir die einfach unter meinen Facebook-Post oder unter meinen Instagram-Post und dann weiß ich auch ein bisschen mehr, wer du bist. Finde ich cool. Das machen wir mal wieder so.

00:19:47: Dann wünsche ich dir ein mega schönes äh Restjahr zweitausendneunzehn

00:19:53: Genießt die letzten Tage des Jahres. Äh ich finde das eine schöne Zeit, um sich ein bisschen zu besinnen, um sich ein bisschen auf sich zu konzentrieren, vielleicht mal zu überlegen, was man 220 so will. Bin kein großer Freund von großen Vorsätzen, deswegen gibt's auch keine Vorsatzfolge hier, sondern einfach ähm,

00:20:08: schöne, große Ziele setzen, ne, wo man jetzt nicht die ganzen ersten zwei Monate wie ein Bilder hinterherrennt und es dann wieder vergisst, sondern mehr so grundsätzlich.

00:20:18: Starte super toll in das Jahr 220 und in das neue Jahrzehnt, damit ihr auch? Und ähm ich freue mich, wenn du auch 220 weiter treuer,

00:20:26: Lisa wollte ich grad sagen. Äh Hörer von diesem Podcast bist und bleibst und ähm ich werde weiterhin schönen Content für dich produzieren,

00:20:36: und freue mich auf ein megaschönes neues Jahr. Alles, alles Liebe dir. Bis dann, tschau.

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