#122 love your curves and all your edges, all your perfect imperfections

Shownotes

Genau wie in diesem Song von von John Legend besungen, möchte ich heute eine große Erkenntnis zum Thema Selbstliebe mit dir teilen und was das ganze mit einer Narbe zu tun hat. Das ist mein ganz persönlicher Appell den Fokus wieder auf all unsere Schönheit zu richten, statt unentwegt auf die Makel. Und hör unbedingt bis zum Schluss, da ereilt mich noch eine wichtige Erkenntnis!

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge Glück in Worten.

00:00:06: Wie cool, dass du wieder mal mit dabei bist und ähm so fleißig hier. Meine Folgen hörst, ich möchte heute mit dir ein Thema teilen,

00:00:15: was mir tatsächlich vor ein paar Tagen ähm vorm Spiegel aufgefallen ist und,

00:00:24: Möchte dir ein bisschen erzählen darüber, was es für Parallelen für mich hat ähm,

00:00:29: auf das Leben übertragen, aber auch auf den eigenen Körper übertragen. Ähm,

00:00:34: Das ist jetzt wahrscheinlich eher ein Thema, was Frauen ähm nachvollziehen können, wobei ich mir auch vorstelle, dass dass ich da sehr viele Männer gibt, die so oder so ähnlich denken, ähm vielleicht mit anderen,

00:00:46: Äh genau, mit anderen mit anderen Sachen, mit anderen Körperstellen so ungefähr, aber genau. Ähm,

00:00:53: Ich erzähle dir einfach mal, so wie ich das erlebt habe und ähm was für mich, also es gab so einen Moment vor ein paar Tagen,

00:01:01: vor dem Spiegel, ähm der wirklich ein bisschen verändert hat wie ich ähm.

00:01:09: Ich wollte jetzt sagen, wie ich mich sehe, das stimmt gar nicht so sehr, sondern ähm also,

00:01:14: ich habe jetzt sozusagen im Rückblick verstanden, warum es mir ähm warum ich so gedacht habe, wie ich früher gedacht habe. Also ich erzähle dir einfach mal, wie's war und dann kannst du ja dann weißt du auch, was ich meine und dann kannst du dich vielleicht da auch reinversetzen,

00:01:25: und was für dich rausziehen, wie das für dich ist, denn ich habe eine Narbe am Oberschenkel, mhm so eine ich würde mal sagen, wahrscheinlich so keine Ahnung,

00:01:35: Zentimeter mal drei Zentimeter oder so. Also riesig ist die nicht, aber für mich ist die schon äh,

00:01:42: immer recht groß gewesen und zwar habe ich die bekommen als Teenie. Da wurde mir was rausgeschnitten, so eine Verhärtung oder irgendwas am Oberschenkel so ziemlich äh weit oben, so da, wo irgendwie so die Dehnungsstreifen sind als Teenie, wo die so anfangen, so durchzukommen, ja?

00:01:57: Und ich weiß noch, dass ich damals diese ähm,

00:02:00: Diese Operation, das war so ein kleiner Eingriff, war nichts Großes, die haben das halt entfernt, aber ich dachte ja dann so, alter Schwede ist das eine riesige Narbe, weil also das das das genubbelt hier oder was? Das hat man auch gar nicht richtig gesehen, da äh die sagt nein, das muss irgendwie raus.

00:02:13: Ähm das war gar nicht groß, aber die Name war dann ganz schön riesig und.

00:02:19: Das war für mich super einschneidend.

00:02:24: Weil ich danach jedes Mal, wenn es so Sommer war, wenn es um Bikini anziehen ging, wenn es um an Strand ging, das Gefühl hatte, dass ich halt total bescheuert aussehe. Und vielleicht äh kennst du das von früher,

00:02:38: Ich würde schon behaupten, dass ich ein gutes Selbstwert hatte und dass ich ein also ein durchaus selbstbewusster Mensch ähm schon immer war,

00:02:48: also bitten einfach mit einem ganz guten Selbstbewusstsein sozusagen großgezogen worden und habe jetzt nicht äh die die riesigen Selbstzweifel gehabt, also so ein so ein,

00:02:57: eigentlich gut ausgeprägtes Selbstwertgefühl. Allerdings hat mich das wirklich total belastet. Das hat mich richtig fertig gemacht, weil ich dachte das ist einfach eine sehr auffällige, große Narbe, die ähm.

00:03:10: Die alle sehen werden, das war mein Gedanke.

00:03:13: Und dann kam halt noch dazu, dass zu dieser Zeit grade, ich weiß nicht mehr genau, wie alt ich war, aber es muss, also es war so ein Teenie-Alter.

00:03:20: Dass ich eben genau zu dieser Zeit halt auch diese Dehnungsstreifen bekam, die ja viele Frauen kennen und die ja, wenn du die am Anfang kriegst, erstmal so sind, wie oh Gott, die Welt geht unter. Also warum kriege ich jetzt hier Dehnungsstreifen? Wie sieht das denn aus?

00:03:33: Das hat jetzt echt zur Folge, dass ich ähm einen Sommer lang, weiß ich, bin ich wirklich fast nur noch in Hose an Strand gegangen, also ich hatte immer eine Hose an

00:03:40: hatte ich immer so ein Tuch drüber, ähm wenn ich mal einen Bikini anhatte, was natürlich total bescheuert ist, weil wenn alle anderen im normalen Bikini rumlaufen, ähm als Teenie,

00:03:49: sehr auf, wenn du da irgendwie so ein Tuch oder was weiß ich was hast und dann bin ich

00:03:53: Ins Wasser oder so bin, bin ich echt immer so äh mit den Händen so vor dem äh vor dem Oberschenkel rumgelaufen, also es war wirklich albern. Äh damals war's für mich aber tatsächlich super krass. Also es war äh einfach, ich dachte wirklich, ich sehe

00:04:07: bescheuert aus und das sieht jeder und das ist schrecklich,

00:04:10: So warum erzähle ich das? Weil ich tatsächlich vor ein paar Tagen das ähm das erste Mal seit sehr, sehr, sehr, sehr langer Zeit diese Narbe wieder gesehen habe,

00:04:18: habe mich so in meine Schwangerschaftshose gezwängt, würde ich jetzt fast sagen. Ähm man hat die irgendwie einfach ein bisschen anders angezogen als eine klassische normale Hose,

00:04:26: Und da ist mir das erste Mal diese Narbe wieder aufgefallen und es war wirklich so wie ach krass. Die gibt's ja auch noch. Also,

00:04:34: Wirklich so das Gefühl von, ach, das hätte ich ja total vergessen. Ist ja total krass. Und in dem Moment habe ich natürlich auch noch mal auf meine Oberschenkel geguckt, auf die Dehnungsstreifen.

00:04:44: Die einfach, glaube ich, bei, weiß nicht, mindestens 80 Prozent der Frauen normal sind und die man auch heute kaum noch sieht. Also es ist einfach so auch die Narbe, das sieht man wirklich,

00:04:53: Ich habe neulich mal meinen Mann gefragt, nachdem ich das dann entdeckt hatte. Ich so siehst du die eigentlich? Und er sagte er ja so wenn im Sommer, wenn du sehr braun bist, dann ist die halt heller so, ne? Dann sieht man das schon, aber ansonsten, nö, fällt nicht auf,

00:05:04: ähm und ich, also mir ist sie wirklich

00:05:07: ich habe da nie wieder einen Gedanken dran verschwendet, also die letzten Jahre, nie wieder ein Gedanken daran verschwendet und das war eine so krasse Erleuchtung für mich, weil ich wirklich gemerkt habe, eine Sache, die mir früher,

00:05:19: über Jahre,

00:05:20: so schlimme Gefühle bereitet hat, wo ich wirklich gedacht habe, oh, es sieht schrecklich aus. Ich habe mich fürchterlich geschämt dafür. Es war der Fokus war völlig dadrauf, wie kann ich das kaschieren? Wie fällt das möglichst wenig auf? Wie sehen das möglichst wenig Menschen?

00:05:34: Wie verstecke ich das möglichst doll.

00:05:40: Heute, wo ich nicht mal mehr merke, dass ich sie habe, also wo's wirklich einfach jahrelang habe ich nicht gesehen, dass es diese Narbe gibt. Ich habe sie einfach nicht mehr wahrgenommen. Sie gehört zu mir wie alles so zu mir gehört,

00:05:52: und da habe ich so richtig gemerkt, wie,

00:05:56: wie krass das doch manchmal ist, wenn sich im Außen nichts verändert, weil sich an der Narbe nichts geändert hat an meinen Dehnungsstreifen sich nichts geändert hat, also vielleicht sind sie ein bisschen verblasst im Laufe der Zeit, aber,

00:06:09: Ähm nicht also nicht wirklich merklich ähm.

00:06:14: Und es hat sich einfach nur der innere Fokus verändert. Ich habe mich nicht mehr nur darauf konzentriert auf diese Narbe, auf diese auf diese äh auf diesen Körper dieses Körperteil quasi und,

00:06:27: meinen Fokus einfach woanders hingelegt und da habe ich so gedacht, krass, dafür hast du dir früher den Aufriss gemacht. Also dafür hast du wegen dieser Sache,

00:06:35: hast du sozusagen ein paar Sommer verschwendet, in denen äh du echt, in denen's dir echt schlecht ging? In denen ich am liebsten irgendwie den, also teilweise will ich das Gefühl so von ich will am liebsten diesen Teil von meinem Körper weghaben, abschneiden, was weiß ich was, ja? Und ich

00:06:50: Und ich glaube, da draußen gibt's so viele, die sich als als Teenie oder als junge Frau gerade noch ähm wo man vielleicht grundsätzlich noch ein bisschen instabiler ist als später.

00:07:00: Oder auch vielleicht auch heute noch natürlich bestimmte Körperteile einfach so sehr,

00:07:05: hassen so sehr nicht mögen, so sehr den Fokus drauflegen, wie geht es weg, wie warum habe ich das? Wie kann ich das möglichst verstecken? Warum ist das da und ich will das nicht? Dass es da so viele gibt, die eben so denken.

00:07:18: Und dass sich bei mir nichts im Außen verändert hat, also die Narbe ist einfach da.

00:07:24: Dass ich einfach meine innere Einstellung geändert hat und wie krass das ist, weil früher hätte ich immer gedacht, es muss irgendeine Möglichkeit geben, das im Außen zu verändern. Ich habe damals wirklich ähm sozusagen,

00:07:35: ähm darüber nachgedacht, kann man das weglasern oder ne, wie wie geht's weg? Irgendwie,

00:07:40: ich weiß noch, ich habe ein paar Wochen und Monate wahrscheinlich ähm irgendwelche Cremes auf diese Streifen gemacht und was es eigentlich alles so gibt.

00:07:49: Weil ich immer dachte, es muss sich im Außen irgendwas ändern, damit ich mich wieder wohlfühle.

00:07:54: Das ist so krass, weil es musste sich im Außen gar nichts ändern. Es ist, dass ich einfach nur meine innere Einstellung ändern und und dann ändert sich

00:08:01: das Gefühl dazu und dann ist plötzlich das das Außen gar nicht mehr so schlimm, weil ich hätte ja sonst alles mögliche andere gefunden, also wäre das wieder gut gewesen so ungefähr oder ähm die Narbe irgendwie weg, dann hätte ich irgendwas anderes gefunden, was ich nicht so cool finde,

00:08:16: Das ist ja,

00:08:17: ja, das ist einfach, glaube ich, so ein so ein Ding bei uns äh Frauen. Deswegen sage ich vermehrt Frauen. Ich glaube, Männer haben das auch, aber ich glaube, Frauen neigen dazu, so ein kleines bisschen mehr. Ähm zumindest ist das so meine Erfahrung. Mhm.

00:08:30: Und es hat mich wirklich krass es war wirklich wie so ein Aha-Moment wo ich dachte wow,

00:08:39: Es muss sich nichts im Außen verändern, sondern es darf sich einfach nur meine Einstellung verändern.

00:08:43: Und damit verändere ich alles, was es im Außen gibt und ich kann heute sagen, mit mit absoluter Überzeugung. Ich liebe meinen Körper, ich liebe jede Delle, jede Beule, jeden Streifen, jede Narbe,

00:08:57: und sozusagen meinen Körper mit all seinen Ecken und Kanten,

00:09:01: Weil er einfach zu mir gehört und weil es einfach ich bin und ich würde und ich wünsche mir, nicht nur ich würde, sondern ich wünsche mir so sehr von Herzen, dass wir Frauen anfangen,

00:09:10: uns komplett zu lieben, so wie wir sind, ja? Und es klingt immer so pathetisch, aber ich meine das ganz ernst, dass wir wirklich anfangen jede verdammte Beule, jede verdammte Narbe, jede,

00:09:19: jede Delle, jede Cellulite, jedes keine Ahnung, was wirklich anfangen, zu lieben, weil es einfach,

00:09:26: ausmacht und dass wir aufhören danach zu streben, perfekt zu sein, dass wir aufhören, danach zu streben, diesen perfekten Körper zu haben, weil.

00:09:34: Da ist mir eine andere Sache bewusst geworden, in dem Moment, wo ich ähm,

00:09:38: Wo ich jetzt so im Nachhinein reflektiert habe. Ich hatte damals den Fokus nur auf den Oberschenkeln,

00:09:45: Ich hatte damals schon recht früh eine sehr schöne Oberweite, also eine recht,

00:09:51: Große Oberweite ähm und ich weiß, es gab damals viele,

00:09:56: Freundin von mir, die hätten dafür gemordet, also die waren so klar, also wie das dann so ist, im Wachstum und bei der einen kommt's auch mal früher und bei der anderen später und der eine hat eben einen etwas kleineren Busen und die anderen ein bisschen größer.

00:10:07: Und ich weiß, da gab's viele, die mich ultra doll beneidet haben, ja, um mein mein schönes Dekolletee oder so im Bikini.

00:10:12: Glaubst du, das ist mir aufgefallen? Glaubst du, ich habe das gemerkt? Glaubst du, ich habe überhaupt gesehen, wie meine Oberweite aussieht?

00:10:18: Nein, weil mein Fokus war nur auf meinen Oberschenkeln, die mir nicht gefallen haben.

00:10:23: Und genauso gibt dies wahrscheinlich anderen Frauen, denen ich dann auf die Oberschenkel geguckt habe und gedacht habe, wow, ich will solche Oberschenkel und die haben währenddessen gedacht, meine Brüste sind viel zu klein und ah und das sieht doof aus und irgendwie mache ich das und jetzt muss ich das aufpolstern und was weiß ich was.

00:10:37: Und so fangen wir halt an, jeder seinen Fokus nur auf das zu setzen, was halt eben nicht gut ist, was nicht perfekt scheint und da wünsche ich mir,

00:10:46: Ist so ein typisches Ding, was was äh was man so,

00:10:49: Was man als Teenie quasi so durchmacht, aber das geht ja weiter. Also wie viele Frauen gibt es ähm heute noch, ich sage mal so in meinem Alter, Anfang, Mitte, Ende dreißig,

00:10:57: Ähm 40, fünfzig, ja, das hört ja nicht auf. Die die sich auf das fokussieren, was sie an ihrem Körper nicht mögen

00:11:06: Das hört auch beim Körper nicht auf, sondern es geht weiter bei Charaktereigenschaften. Es geht weiter über bestimmte ähm wie du bist, wie du lachst, was du tust, sonst wie, ne, wo du dich drüber fertigmachst oder ja für verurteilst,

00:11:19: gerade was den Körper angeht, bin ich halt so dass ich mir denke, es ist doch echt krass,

00:11:26: Wie sehr wir uns auf das fokussieren, was nicht gut ist und was wir nicht mögen, anstatt darauf zu schauen, wie schön die Brust ist, wie toll die Finger sind. Ähm ich habe zum Beispiel ganz lange schöne Finger und das ist echt ähm also bei mir sehen Ringe einfach immer schön aus.

00:11:41: Habe ich jahrelang nicht gesehen, habe ich jahrelang wirklich nicht äh also auf meine Hände habe ich jahrelang einfach nicht so richtig geachtet und oder habe einfach immer dann eher das in Fokus gestellt, was halt grade nicht schön ist.

00:11:52: Da möchte ich wirklich mal alle zu anhalten, den Fokus zu verschieben und den Fokus wieder hinzukriegen zu das ist schön,

00:12:02: Und was hätte ich darum gegeben damals, den Fokus zu verschieben, hinzu das ist schön.

00:12:11: Entschuldigung, muss kurz mal einen Schluck trinken.

00:12:16: Nur ich hab's damals nicht gekonnt. Ich habe meinen Fokus nicht verschieben können. Meine Eltern haben das damals immer gesagt, also die haben gesagt,

00:12:23: Ähm ich weiß noch, meine Mama hat ganz viel irgendwie auf mich eingeredet. Wow, Kleine, du bist du bist wunderhübsch und das ist wunderschön. Es fällt keinen Menschen auf und das merkt man nicht und es sieht toll. Also mach dir doch keine Gedanken, du hast ganz normale Oberschenkel et cetera, et cetera.

00:12:37: Es ist nicht angekommen. Ich habe es gehört, aber ich habe es nicht gespürt.

00:12:41: Und das geht heute so vielen so. Dann stehen die Männer da und sagen, oh du bist schön und du bist toll und du bist, ne, du siehst super aus und die können es nicht annehmen.

00:12:51: Und das ist so ein Punkt, wo ich wirklich einfach so gerne ähm helfen möchte und sagen möchte, hey, lerne dich zu lieben und es gibt Möglichkeiten und Wege, wie du das fühlen kannst.

00:13:02: Und nicht nur dir sagst, sondern es wirklich fühlst,

00:13:06: Und du musst es nicht alleine können. Also auch an der Stelle noch mal, ich merke das bei so,

00:13:12: vielen Frauen in meinem Coaching eigentlich bei jeder, dass sich das Verhältnis zu sich selber verändert, dass sie anfangen sich zu lieben und mir hat mal eine ähm eine Kundin gesagt, ich bin frisch verliebt in mich,

00:13:25: Das fand ich so wunderschön und ich wünsche mir, dass wir anfangen uns in uns selber zu verlieben,

00:13:32: Wenn du nicht weißt, wie das geht und wenn du nicht weißt, wie du das hinkriegen sollst, weil es einfach nicht ankommt.

00:13:37: Bitte lass dich an die Hand nehmen, lass dir helfen, weil es ist das Schönste, wenn du anfängst, dich selber wieder zu akzeptieren, dich selber zu lieben, dich selber zu mögen, dich selber knutschen zu wollen,

00:13:48: Wirklich, vergeude deine Zeit nicht damit, dass du da sitzt und dich auf das fokussierst, was nicht schön an dir ist oder was du nicht magst oder was,

00:13:55: Du meinst, was nicht perfekt ist und deswegen möchte ich dir einfach heute das mit an die Hand geben. Verschiebe deinen Fokus,

00:14:02: Und ich möchte dir da auch die Hand reichen, wenn du das nicht selber kannst, wenn du vielleicht noch nicht weißt, wie's geht oder das nicht hinkriegst. Das ist nicht schlimm. Nur du darfst halt anfangen, dir dann auch an der an der entsprechenden Stelle einfach Hilfe zu suchen.

00:14:18: Weil ich der Meinung bin, dass wir alle auf dieser Welt sind, um sie möglichst viel zu genießen und dazu gehört, dass du dich selber liebst, dass du dich selber magst, dass du dich in dich verliebst, dass du denkst so wow,

00:14:30: cooler Mensch da im Spiegel und es ist einfach,

00:14:35: Deswegen heißt mein Programm Liebesmagnet, also mein Coaching-Programm heißt ja Liebesmagnet, weil ich meine, dass wir oder weil ich finde, dass wir wieder zum Magneten werden für Liebe und dazu gehört natürlich auch, zu Magneten zu werden für die Liebe für uns selber.

00:14:48: Deswegen, wenn du da ähm,

00:14:51: wenn du da jemanden brauchst, der dich da irgendwie ein bisschen durchführt, der der der dich coacht, der an der richtigen Stelle ansetzt. Ich kann dir einfach nur sagen, dass es bei so vielen Frauen so unfassbar viel für sie verändert hat und dass sie da ein anderes Bild für sich entwickelt haben.

00:15:07: Einfach weil sie lernen, wie sie es wirklich fühlen, ja, weil's da einfach Mittel und Wege gibt, wirklich zu fühlen, dass du liebenswert bist.

00:15:16: Genau, also wenn du da Interesse daran hast, ich habe unten in die Shownotes packe ich wieder mal den Link, äh dass du das einfach, dass du,

00:15:24: da draufklicken kannst, dass du dir das angucken kannst oder du kannst mir auch schreiben, wenn du dir nicht ganz sicher bist, ob und wie ich dir da helfen kann, dann schreib mir einfach und dann kann ich dir eine Einschätzung dazu geben.

00:15:35: Genau, das ist einfach so ein bisschen mein Appell heute, weil ich gemerkt habe, wie krass es mein Leben verändert hat und wie krass das,

00:15:41: wie krass das für mich früher war und was ich da drum gegeben hätte.

00:15:45: Zu können, meinen Fokus zu verändern und und äh eigentlich wie viel Zeit ich damit auch vergeudet habe

00:15:51: und das ist halt was, wo ich denke, dass muss ja nun keiner machen. Wir sind ja nun nicht hier, um die Zeit abzusitzen, nach dem Motto, oh Gott ne, sondern wir sind ja hier

00:16:01: um das möglichst doll zu genießen, denn das Leben möglichst doll zu genießen.

00:16:06: Und da finde ich, sollten wir es uns alle wert sein, dass wir anfangen, uns selber halt mit anderen Augen zu sehen und mit anderen.

00:16:14: Gefühlen wahrzunehmen. Deswegen ist das heute so mein Appell, ja so mach was und und und verändere da was, wenn wenn du das wirklich möchtest,

00:16:24: Genau, also ich packe den den Link da drunter in die Show Notes. Das ist, wie gesagt, mein Liebesmagnet. Das ist mein ähm Coaching-Programm,

00:16:31: äh für Frauen, die ähm Beziehungen verändern wollen in ihrem Leben, also entweder eine Beziehung in ihr Leben ziehen wollen oder eine Beziehung zu sich verändern wollen oder ihre Beziehung, die sie haben mit einem Partner,

00:16:41: wieder zu verändern auf noch schöner da geht's einfach wirklich darum magnetisch für Liebe zu werden,

00:16:48: Und ähm falls du sagst, nö, da habe ich eigentlich gar kein Thema mit. Ich finde mich klasse, wenn ich mich im Spiegel ankucke, ist alles cool. Dann freue ich mich mega doll da drauf. Vielleicht hast du dann an der einen oder anderen Stelle noch Bedarf

00:16:57: mein kleineres Programm sozusagen mein Kurs, mein Videokurs,

00:17:01: Der äh Glücksmagnet, der ähm den verlinke ich dir einfach auch noch mal und dann kannst du gucken, ob du da was für dich dabei ist. Und ansonsten hörst du einfach fleißig weiter in meinem Podcast.

00:17:12: Genau, weil ich einfach fest oder weil ich weil ich einfach so denke, ähm ich will damit auch nicht zurückhalten, was was ich,

00:17:18: Wobei ich helfen kann, weil ich wirklich der Meinung bin, dass ich da viel für mich selber gelöst habe und dass ich einfach auch viel weitergeben kann und merke, wie wie krass es den Leuten guttut und das ähm genau, möchte ich dir einfach nicht vorenthalten, wenn das für dich was ist, dann dann äh,

00:17:31: Schlag gerne zu, wenn nicht, dann ist er auch fein und dann machste eben anderweitig weiter oder erhörst weiter so. Ich möchte es dir einfach nur gerne an dieser Stelle mitgeben und gerne mitsagen.

00:17:41: Freue mich mega doll, wenn du ein bisschen Inspiration aus dieser Podcast-Folge für dich mitgenommen hast, einfach weil ich denke,

00:17:47: weil's mir nochmal wie wie Schuppen von den Augen fiel und weil ich wirklich nochmal gedacht habe vor dem Spiegel alter Claudia, da war's da aber auch echt ein paar Jahre lang blind. Also das meine ich im wahrsten Sinne. Ich war wirklich blind. Ich habe einfach nur auf die falsche Stelle geguckt. Ähm,

00:18:00: Und ich wünsche mir einfach, dass wir das ähm dass wir das für möglichst viele Leute drehen und vor allen Dingen dann natürlich auch für deren Kinder drehen. Weil ähm.

00:18:11: Meine Mutter hat mir das gesagt, also an der Stelle will ich noch mal was sagen, meine Mutter hat mir das gesagt, dass ich wunderschön bin und so, aber ich hab's nicht geglaubt und ich glaube,

00:18:20: Dass ich es nicht geglaubt habe und das ist an dieser Stelle überhaupt kein Vorwurf, gar nicht, aber ich glaube, wenn meine Mama sich eben an vielen Stellen selber nicht so sehr akzeptiert hat.

00:18:29: Ähm oh da werde ich fast sentimental. Ähm,

00:18:34: Ich glaube, weil meine Mama eben an vielen Stellen sich selber noch nicht so akzeptiert hat und so geliebt hat, wie sie's ähm.

00:18:42: Wie es ihr vielleicht auch ähm gut tun würde.

00:18:45: Und ich glaube, dass dass wir das einfach spüren und dass wir das auch als Kinder spüren und.

00:18:52: Dass wir da das eben sozusagen, dass wir einfach immer das nachmachen, was uns vorgelebt wird.

00:18:57: Und das, wie gesagt, überhaupt nicht schlimm, weil das ne, an ist der an der Generation sozusagen das das Gleiche vorgelebt worden. Nur ich möchte so gerne, dass wir aus diesem Kreis rauskommen und dass wir anfangen, wirklich dieses diese diese Körperliebe auch und dieses

00:19:10: was finde ich, was mag ich an mir und wie sehr mag ich das an mir, dass wir's wirklich ähm einfach für alle Generationen jetzt drehen und das wirklich mal eine Generation jetzt entscheidet, hey, das will ich nicht mehr und ich will das auch so nicht vorleben.

00:19:22: Ich will nicht, dass eine sagen und das andere für mich selber denken. Ich kann ja nicht zu meiner Tochter hingehen und sagen, wow, du bist wunderschön. Den nächsten Moment stelle ich mich vor meinen Spiegel und gucke mich an und denke, oh scheiße, was ist das denn hier?

00:19:31: Ne, also das ist doch einfach das ist doch einfach, das merkt doch jeder und das merkt doch jedes Kind auch und,

00:19:38: dann sagt das Unterbewusstsein des Kindes ja aber wieso wenn die Mama sich selber nicht wirklich schön findet, wie soll ich mich denn dann jetzt schön finden, so. Ich glaube, das ist einfach was, was so über Generationen,

00:19:48: weitergegeben wird und an dieser Stelle, liebe Mama, weil ich weiß, dass du in meinem Podcast hörst ich habe dich unendlich lieb und du hast mir ganz viele tolle Sachen mitgegeben und das hat,

00:19:57: an der Stelle nichts damit zu tun, dass ich da jetzt irgendwie einen Vorwurf aus irgendwas stricke. Ähm ich habe heute ein wunderbares Verhältnis zu meinem Körper und ich liebe meinen Körper, wie gesagt, mit allen Ecken, Bällen und Beulen,

00:20:08: Und ich weiß, dass du auch heute mit deinem Körper viel, viel nachsichtiger und viel viel lieber bist.

00:20:14: Ich wünsche mir einfach, dass es noch so viel mehr Leute erreicht und dass da viel mehr Leute das für sich und für ihre Kinder ähm,

00:20:21: Töchter, Söhne und alle verändern. Das ist echt so ein bisschen mein,

00:20:27: Mein großer Appell hier heute an dich. Also lass dir ähm diese Erkenntnis einfach mal so ein bisschen durch den Kopf gehen, lasse ihn ein bisschen sickern. Vielleicht kannst du das damit was anfangen. Vielleicht fühlt es sich für dich ähnlich an. Vielleicht hast du ähnliche Erfahrungen gemacht,

00:20:43: Und ich wünsche mir einfach, dass du dass du's ein bisschen sozusagen im Herzen bewegst, wie man so schön sagt, ja, da ich bin heute voll in der pathetischen Stimmung hier. Ähm,

00:20:53: Ja, weil ich einfach, weil es einfach für mich eine coole Erkenntnis war. Super super schön, dass du mit dabei warst und dass du zugehört hast. Ähm,

00:21:02: Wünsche dir eine wunderschöne Woche. Wir hören uns hier nächste Woche wieder. Mach's gut, bis dann. Ciao.

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