#114 Miniserie Motivation: selbst vs. andere

Shownotes

Finale, Finale! Heute darf ich dir die letzte Folge der Miniserie zu Motivationsstrategien präsentieren! Darin geht es darum, ob du eher ein Selbst-Mensch bist, der typischerweise gerne von sich erzählt, häufig Leitungspositionen besetzt und sehr gut darin ist, seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Oder bist du ein Andere-Mensch – empathisch, interessiert an anderen, ein guter Teamplayer, der Win-Win-Situationen liebt? Mir selbst ist bei dieser Folge wieder einmal klar geworden, dass jedes Spektrum seine guten Seiten hat und wir hier super voneinander lernen können. Außerdem erkläre ich dir hier auch noch die Sache mit diesem Autopiloten, der uns oft den Großteil der Zeit durch die Gegend steuert und dass es sich echt lohnt, ihn zur Abwechslung mal auszutricksen.Abschließend meine Frage an dich: Welche Erkenntnisse über deine eigenen Motivationsstrategien hat dir diese Serie gebracht? Gab es Aha-Momente? Hast du dich oder dein Umfeld besser einzuschätzen gelernt? Ich würd mich mega freuen, wenn du mir dazu Rückmeldung in den Kommentaren auf Facebook geben würdest!

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:01: Hallihallo und herzlich willkommen zum Podcast diese Woche,

00:00:06: Und zum letzten Teil meiner kleinen Miniserie Motivationsstrategien,

00:00:14: Und ähm diese fünf Teile der Miniserie äh sind ja jetzt echt schnell vorbei äh vorbeigegangen, wie ich finde.

00:00:22: Heute gibt's also die letzte Folge wenn du hier das erste Mal reinhörst, dann hör dir unbedingt die Folge, die letzten fünf Folgen an, beziehungsweise fange am besten mit der

00:00:31: Mit der ersten Folge dieser Serie an, dieser Minimotivation und die Motivationsserie ähm da sind einfach noch die Erklärungen. Vorne weg, die ganz wichtig sind, um das auch zu verstehen.

00:00:44: Heute kommen wir also zum letzten Teil und ähm das ist auch ein sehr, sehr schönes Muster. Ich freue mich darauf, das mal wieder mit euch zu teilen.

00:00:52: Und möchte vorab schon mal kurz danke sagen, ähm dass ihr mir so tolles Feedback gegeben habt, auch zu dieser kleinen Miniserie, die euch scheinbar gut gefallen hat. Ähm.

00:01:01: Zu dieser Woche möchte ich kurz einen Satz vorhersagen, weil ich habe ja die letzten Wochen immer das Buch dazu empfohlen, was ich persönlich dazu kenne. Dieses Wort sei Dank,

00:01:12: ähm zu dem, was ich diese Woche mit euch teilen möchte, will ich euch nur sagen, dass das im Buch

00:01:17: ähm zwar genauso heißt. Ähm es geht diese Woche um die Strategien selbst oder andere. Ähm es ist nur im Buch anders erklärt, weil es eine andere Art von von Motivation ist. Also,

00:01:29: Es geht im Buch quasi um etwas anderes, deswegen kann man, auch wenn das gleich heißt, das nicht miteinander vergleichen. Nur dass ihr an dieser Stelle euch nicht wundert, wenn ihr das Buch habt,

00:01:38: beziehungsweise da jetzt mal reinguckt oder sonstiges ähm dann wird da was anderes zu diesem Programm hier drin stehen als das, was ich mache, weil es da,

00:01:46: Also in einem bisschen anderen Kontext halt aufgefasst ist und deswegen kann man das nicht miteinander vergleichen.

00:01:51: Möchte ich noch sagen, weil es da auch ein paar Fragen zu gab, so was äh ist, wenn mich das näher interessiert und ich da ein bisschen mehr zu wissen will,

00:01:59: Ähm ich persönlich hab's aufm NLP-Seminar gelernt, das ist aber jetzt nicht grundlegend immer Bestandteil eines NLP-Seminares, weil die Fragen aufkamen.

00:02:08: Das ist schon was was spezielleres, das kann sein, dass das in einigen NRP-Ausbildungen mit dabei ist.

00:02:16: Art von Motivationsstrategien ist aber nicht unbedingt so,

00:02:20: Grundsätzlich auch zu Lektüre oder so, weil der ein oder andere von euch sich immer gerne mal.

00:02:27: Ja dann dazu gleich ein passendes Buch oder so holt und sich da natürlich ein bisschen gerne weiterbilden möchte, was ich auch total cool finde.

00:02:34: Zu diesem Thema habe ich tatsächlich bislang sehr, sehr, sehr wenig Literatur gefunden, wenn nicht sogar nur die eine, also das eine

00:02:40: was ich eben habe. Hm ansonsten gibt's dazu wenig beziehungsweise auch mein NLP-Trainer, der von dem ich diese ganzen Infos auch habe ähm auch der kennt da nicht nicht so viele weitere Bücher dazu äh beziehungsweise konnte uns da keine anderen empfehlen.

00:02:55: Grundsätzlich ist das ja mal ähm aus einem eher so aus im im NLP quasi entdeckt worden.

00:03:00: Es gibt aber weit über 60 von diesen Motivationsstrategien und von diesen äh Programmen sozusagen und da sind natürlich dann auch klar, dass jeder, der damit da irgendwas davon,

00:03:12: weiterschreibt in einem Buch oder im Seminar oder so, sich natürlich seine Sachen raussucht, die die jetzt grade irgendwie für ihn relevant erscheinen.

00:03:21: Deswegen behandelt das Buch auch nur ein paar und nicht äh alle 60 von diesen Motivationsstrategien, die's

00:03:27: vielleicht gibt weiß ja nicht, ob das sozusagen zu Ende entdeckt ist. Grundsätzlich ist einfach NLP eine noch sehr, sehr junge,

00:03:35: Wissenschaft, wie man sagen könnte ähm und noch nicht da gibt's eben noch nicht so wahnsinnig viele Bücher zu jedem Teilbereich.

00:03:44: Genau, das sei nur noch vorhergesagt, deswegen äh wenn du dir wenn du da irgendwie weiterführendes Interesse hast oder auch zum Beispiel vielleicht ein cooles Buch kennst dazu,

00:03:53: oder irgendwie anderweitig coole ähm Informationsseiten oder was auch immer, dann lass mich das total gerne wissen,

00:04:00: beziehungsweise auch dir gerne die anderen Hörer gerne wissen und äh teile es auf meiner Facebook-Seite. Ähm.

00:04:06: Denn dann können äh können wir uns einfach alle ein bisschen weiter dazu noch mehr informieren,

00:04:11: Äh ich habe, wie gesagt, das selber mal auf einem also in einem extra dafür kreierten NLP-Seminar gelernt.

00:04:19: Genau. Also, dann komme ich mal zu dem ähm Muster, um das wir uns diese Woche kümmern wollen und zwar ist es selbst und andere. Und das ist.

00:04:30: Auch da wieder geht natürlich, wie immer schon gesagt, jetzt sagen die Außenpositionen. Ähm und da möchte ich dir so ein bisschen was auch wieder aus meiner eigenen Erfahrung erzählen. Also, was sind Menschen,

00:04:41: eher dieses Muster von selbst haben.

00:04:44: Du erkennst die Menschen ganz leicht daran, das ist leicht, aber relativ leicht. Das sind Menschen, die gerne von ich reden. Ich habe ja auch, ich kenne ja auch, ich mache ja auch, ich mache immer und so, also einfach Menschen, die grundsätzlich gerne Sätze mit ich anfangen.

00:05:00: Ich bin zum Beispiel so einer. Ähm.

00:05:06: Erzähle erstmal so ein bisschen, was die ähm was die Qualitäten und so sind und danach kann ich auch noch ein bisschen meine Einschätzung dazu sagen. Also das sind also Menschen, die gerne von sich reden,

00:05:16: Wenn du eine extreme Außenposition bist, dann oder wenn es, wenn du Leute kennst, die eine extreme Außenposition sind, dann sind das Menschen, die sich eher schwer tun, sich in andere Menschen reinzufühlen, also das die sind eher tun sich eher schwer mit Empathie.

00:05:29: Ganz häufig findest du solche Menschen in typischen Leitungspositionen. Die können auch eher schwer verstehen, warum andere Menschen nicht an sich denken. Ähm,

00:05:41: also die,

00:05:43: denken einfach sehr viel und sehr gern an sich selbst. Mhm und können sozusagen nicht verstehen, wie so andere das nicht tun.

00:05:53: Jemand, der aus ausgeprägt dieses Muster selbst hat, der fängt bei Druck an, sich zu wehren. Ähm weil,

00:06:02: Du sozusagen dann die nicht die Sichtweise. Sichtweise von ihm würdigst.

00:06:09: Ich erzähle erstmal ein bisschen was zu dem anderen, also zu dem anderen Muster andere und danach will ich nochmal kurz meine Einschätzung geben, wie gesagt. Also der,

00:06:18: der eher also auf andere eingeht, der redet natürlich eher weniger von sich selber, sondern eher immer viel von den anderen Menschen, für die er etwas getan hat oder die um ihn rum sind, also seine Mitmenschen. Das sind also Menschen, die sehr gut,

00:06:32: auf andere Leute eingehen können, sehr, sehr empathisch sind. Das ist so ein Mensch, der möchte gerne, dass alle glücklich sind.

00:06:39: Der sagt aber auch sehr oft sehr schnell zu allem ja und Amen, weil er eben möchte, dass er sich das alle glücklich sind,

00:06:47: Erzählt auch gerne aus der Perspektive der anderen, also dann haben die Freunde das gemacht und dann hat der andere das gesagt und erzählt eher weniger aus dieser eigenen Ich-Perspektive, sondern eher eben aus der Perspektive der anderen.

00:06:59: Ähm das sind Menschen, die den Fokus eben bei anderen Menschen haben und ähm,

00:07:05: interessieren sich einfach auch quasi für alle anderen. Das sind oft solizert Typen, die ähm gut mit quasi jedem auskommen und sich einfach für andere Menschen auch sehr interessieren.

00:07:16: Der mag auch sehr gerne diese Win-Win-Situation, wenn alle was was da rausziehen und ist grundsätzlich, kann man sagen, dass das ein sehr guter Teamplayer,

00:07:24: Ähm bei Verhandlungen ist der ähm eher interessiert an der Beziehung zu den anderen Personen. Weniger an der an der Sache.

00:07:35: Genau, das sind jetzt erstmal so die groben Eckpunkte. Das ist so ein,

00:07:39: ein eins von den Mustern, wo ich ganz ehrlich sagen muss, als ich festgestellt habe, ich bin ein Ich-Typ, weil ich das einfach schon sehr schnell daran erkannt habe, dass ich oft Sätze mit ich anfange und auch irgendwie sehr gerne von mir erzähle,

00:07:54: Dann habe ich nur so ein bisschen reingespürt. Ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass ich unheimlich nicht empathisch bin

00:08:00: Aber es stimmt schon. Manchmal ist es so dieses ich kann jetzt nicht verstehen, was der andere daran jetzt so schlimm findet oder jetzt daran hat oder so. Ähm also wenn ich da mal ganz ehrlich bin, dann ist es schon öfter mal so, dass ich ähm,

00:08:12: Dass ich zum Beispiel dieses ausgeprägte an mich denken und an mein Wohlbefinden denken habe und nicht verstehen kann, wie so ein andere es nicht tun. Also,

00:08:21: Ähm genau. Das erstmal vorweg und das war so eins von den Mustern, wo ich dachte, ach du Scheiße!

00:08:27: Das ist ja voll das beschissene Muster. Also so nach dem Motto, ich wäre viel lieber das andere. Kann ich nicht und dann ist ja da das Gehirn so schlau und macht dann so also ich denke auch oft an die anderen und ich ähm

00:08:39: rede auch oft über andere und finde dann sozusagen die Muster, ähm die dann für einen selber irgendwie äh,

00:08:46: passender sind und wenn ich eben ganz ehrlich bin, mh,

00:08:50: sind viele von diesen Sachen, da bin ich schon eher also eher in der Selbstecke als in der anderen Ecke.

00:08:59: Da möchte ich einfach noch mal gerne was dazu sagen, weil das ist die ist jetzt nicht mal unbedingt bei diesem Muster selbst und andere, sondern es kann einfach auch bei den anderen Mustern, bei den vorher gegangenen Mustern, die ich die letzten Wochen so erörtert habe, kann das natürlich auch sein, dass

00:09:12: vielleicht so was hochkommt wie oh Scheiße, habe ich das Muster? Das finde ich gar nicht so gut. Das ist irgendwie eher das negative Muster, ich hätte lieber gern das andere Muster,

00:09:20: Und grundsätzlich ist es ja einfach so, du hast eins, was du eher bedienst, wenn du nicht grade eine totale Mittelposition bist, was auch sein kann,

00:09:29: nur mal um es an der Stelle äh der Vollständigkeit halber zu sagen. Es kann auch sein, dass du eine absolute Mittenposition bist,

00:09:35: Aber wenn du in eine oder andere Richtung gehst, so tendenziell eher in eine Außenrichtung, dann kann es schon mal sein, dass so was hochkommt, wie auch du, ach nee, das will ich gar nicht. Finde ich total blöd, das Muster.

00:09:46: Dass er eine negative Charaktereigenschaft oder so und das kam bei mir halt hoch bei diesem selbst, dass ich so dachte, oh Gott,

00:09:53: das Egoschwein und denkt nur an mich und das ist ja total doof und ähm ich wäre viel lieber so der Retter, der alle irgendwie allen helfen will und so.

00:10:03: Dann ist es, finde ich, immer schön, sich einmal anzugucken auf der einen Seite natürlich, was sind die positiven Punkte daran und auf der anderen Seite auch sich ganz klar zu machen,

00:10:13: das nichts ist, was du automatisch immer machst, nur weil das jetzt sozusagen dein präferiertes Ding ist, sondern wie immer schon erwähnt, wenn du entspannt bist. Ihr könnt den Satz auswendig, dann kannst du auf alles zugreifen. Heißt also,

00:10:26: Für mich war ganz klar, zum Beispiel zu erkennen und das finde ich tatsächlich was Gutes zu sagen, hey,

00:10:33: Ich bin wirklich gut da drin, meine Bedürfnisse wahrzunehmen. Ich würde mich nicht total aufarbeiten,

00:10:41: sozusagen gewisse Märtyrerhaft für alle anderen alle stehen und liegen lassen und einfach nur, damit's jedem gut geht und haar und ich bin völlig fertig am Ende des Tages. Würde mir nicht passieren, weil da wäre schon das Muster dieses Selbstmuster ausgeprägt. Da denke ich an mich.

00:10:54: Und das ist ja was sehr Gutes und das ist ja was, was dann vielleicht Leute aus der anderen Ecke, ne, die ausgeprägt das Muster andere haben, vielleicht auch gerne für sich ähm,

00:11:06: übernehmen, also übernehmen wollen oder ähm sich quasi abgucken können, ja.

00:11:12: Und dann kam natürlich so was hoch wie Gott, ich bin kein guter Teamplayer, kann ich gut im äh im Team sein und so.

00:11:19: Und auch da fällt mir auf und dass du mich auch ähm einfach mal so für mich überprüft die ganzen letzten Jahre. Ich bin grundsätzlich schon eher so ein bisschen so eine Leader-Position. Ähm ohne mich da jetzt auch wieder in irgendeiner Art und Weise profilieren zu wollen, aber es war vielleicht es war schon,

00:11:33: in irgendwelchen Studiengruppen oder in der Schule oder so was. Eher so, dass ich gesagt habe, okay, dann machen wir jetzt mal das und so und die anderen haben gesagt, ja cool, mache ich mit.

00:11:42: Ist ja gar nicht schlimm, weil auch da wieder, finde ich, es braucht ja manchmal auch den einen, der sagt, so wir machen jetzt mal, je nachdem natürlich, was du für eine Kombination auch mit den anderen ähm den anderen Mieterprogrammen so hast,

00:11:54: Also diese Motivationsprotogramm-Programm wenn du da noch zum Beispiel sehr proaktiv bist, was wir ja letzte Woche glaube ich hatten oder war's vorletzte? Na ja also,

00:12:03: total durcheinander, aber wenn du dann auch noch sehr proaktiv bist, dann und dann noch ein selbst, dann bist du natürlich eher der Typ, der sagt, so Leute, wir stehen jetzt mal auf. Wir machen jetzt mal Folgendes und kommt mal alle ausm Puschen.

00:12:13: Und das ist ja cool. Also das darf's einfach auch das darf's geben und das darf da sein.

00:12:19: Deswegen finde ich und das ist mir da bei diesem Programm sehr sehr bewusst geworden,

00:12:24: jedes von diesen jede von diesen Eigenschaften was unheimlich Gutes hat. Das was ich von denen lernen kann die,

00:12:32: eher das das Programm andere haben ist dieses sehr empathische, ist dieses wirklich fühlen, was hat der andere, was braucht der grad, was was bedrückt den grade, ne? Ähm,

00:12:44: und diesen Fokus auch auf die anderen Menschen zu richten, wirklich so hey ich bin grad mal ganz bei dir und das ist was, was ich einfach auch wirklich gut da da rausnehmen kann, was,

00:12:54: Was ich jetzt vielleicht naturgegeben nicht so doll habe und ähm bisschen mehr den Fokus drauf legen darf.

00:13:00: Und das hat's für mich, als ich das so ein bisschen erkannt habe für mich, äh war so dieses dieser,

00:13:06: dieses Gefühl weg von ach du Scheiße, ich muss das irgendwie unbedingt verändern und das ist so schrecklich, warum bin ich nur so?

00:13:14: Weil darum geht's überhaupt nicht. Also es geht nicht darum, dass du irgendwas an dir fertigmachst, falsch machst, kritisierst, weil du bist genauso, wie du bist, genau richtig und jedes

00:13:25: dieser Programme ist nur eine Art der Kategorisierung und das ist natürlich immer ein Stück weit Stereotyp,

00:13:34: und ein Stück weit ähm in dich in eine bestimmte Schublade zu stecken und da macht's für mich eben ganz viel auch das aus,

00:13:43: Was sind die Kombinationen von anderen ähm,

00:13:47: anderen Programmen, die da noch mit reinwirken. Es gibt zum Beispiel eins, das wenn ich jetzt, glaube ich, jetzt gar nicht, aber da werde ich jetzt auch nicht nochmal extra erklären, aber das bezieht sich auf die Aufgabe oder auf an äh also auf den Menschen.

00:13:59: Bist du lieber also konzentrierst du dich lieber auf die Aufgabe, konzentrierst du dich lieber auf die Menschen drumherum. Und da bin ich zum Beispiel sehr ausgeprägt Mensch,

00:14:06: Das wiegt dann wieder so ein bisschen auf, dass ich sonst eher selbst bin. Aber auch Menschen, die dann sich eher auf die Aufgabe konzentrieren und nicht so sehr auf die Menschen und auch uns sehr selbstbezogen sind,

00:14:17: sind dann vielleicht auch ganz tolle Persönlichkeiten, die eben führen können. Vielleicht sind das dann ähm Kanzler oder Präsidenten oder was weiß ich was, ne. Also ich finde so jede jedes,

00:14:29: Eigenschaft ist für irgendeine,

00:14:33: Aufgabe auf dieser Welt genau richtig so. Und alle diese Eigenschaften die du hast und das sind da jetzt nur sozusagen fünf, die wir hier gemeinsam durchgegangen sind und es ist noch so, es sind noch so viel mehr und dazu kommt ja noch ganz, ganz viel,

00:14:45: was deine Prägung, deine deine anerzogenen Regeln und so für dich noch noch gemacht haben,

00:14:52: Also es ist ein viel, viel größeres Gesamtbild als einfach nur Kategorie X oder Y.

00:14:58: Und ich finde, da darf man sich so ein bisschen auch in der Gesamtkategorie sehen, in diesem Gesamtkontext.

00:15:03: Wie wirken alle meine verschiedenen Programme vielleicht auch zusammen? Was ist was, was mich vielleicht ähm an der ein oder anderen Stelle bisschen aufhält oder behindert? Wo kann ich das mit ausgleichen? Ähm,

00:15:14: Wo darf ich drauf achten, weil,

00:15:17: das ist ja nur eine Art von Kategorisierung, um sich selber bisschen besser einschätzen zu können und vielleicht auch seine Mitmenschen und mir hilft es, ähm um mich dann einfach besser einschätzen zu können und auch ein bisschen zu gucken, hey

00:15:27: Was sind tendenziell die Gefahren? Und wenn ich zum Beispiel sehe, okay, ich bin sehr selbst, ich bin sehr froh, aktiv. Ich bin sozusagen bin auch noch dagegen beispielsweise. Also ich bin immer so ein bisschen diejenige mit dem Kopf durch die Wand,

00:15:39: Dann ist das ja cool, wenn ich das weiß, weil dann kann ich daran auch erkennen, hey, dann ist es das vielleicht auch mal die ein oder andere Stelle, wo ich ein bisschen schauen darf, wo ich ein bisschen,

00:15:48: vorsichtig sein darf, wo ich vielleicht noch mal überprüfe, wo ich vielleicht nochmal gucke ähm ist diese Reaktion jetzt hier grad angemessen oder will ich wirklich das so machen, wie ich's mir grad vorgenommen habe oder,

00:16:00: einfach noch mal so ein bisschen für sich zu reflektieren und das ist der Grund, warum ich diese Metaprogramme so liebe, warum ich das für mich cool finde, weil es weniger als eine also es ist weniger.

00:16:14: Soll weniger die Funktion erfüllen, dass du sagst, na ja, bin ich halt Punkt. Fertig. Jetzt können wir ja nichts dran machen und ähm so,

00:16:23: Das Ding ist geritzt, sondern mehr so okay, also wenn ich das so bin und ich das so mache, dann kann ich ja vielleicht da und da mal ein bisschen drauf achten.

00:16:32: Und ich kann vor allen Dingen, und das ist das Allerallerwichtigste, das ist einfach das, was ich megamegageil finde, in diesem Meta-Programm. Ich kann vor allen Dingen einfach dafür sorgen, dass ich möglichst oft

00:16:42: möglichst entspannt bin

00:16:44: weil ich dann die absolute Wahlfreiheit habe, wie ich reagieren möchte, was ich machen und tun möchte, was ich sagen möchte,

00:16:53: Und ich kann mich frei entscheiden und ich werde nicht von meinen inneren Programmen, von meinem inneren Autopiloten gesteuert, weil das ist eigentlich das, was.

00:17:02: Das Schlimmste ist sozusagen in unserem Alltag, wenn wir nur auf Autopilot unterwegs sind. Also wenn ich ständig irgendwas mache, damit ich,

00:17:10: mein Muster selbst entspreche und ständig irgendwas mache, weil mich mein Muster Gegenbeispiel sortiere, entspreche.

00:17:16: Und sozusagen, da bin ich völlig berechenbar, weil jeder, der mich gut kennt, weiß, oh ja, wenn du da jetzt das sagst, dann macht die das. Wenn du da jetzt mal kurz piekst, dann explodiert die und dann springt die im Dreieck.

00:17:27: Und das ist einfach nur der Autopilot. Alle diese diese Programme, die ich euch vorgestellt habe die letzten fünf Wochen,

00:17:34: Das hat ganz viel mit deinem Autopiloten zu tun und das ist cool, den Autopilot zu kennen, um dann auch mal manuell das Steuer zu übernehmen und zu sagen, okay,

00:17:44: Und hier entscheide ich mich mal anders abzubiegen, weil ich bin so entspannt, ich kann alles.

00:17:51: Mir noch mal ganz wichtig an dieser Stelle, weil ich es weil ich es weniger als ähm,

00:17:57: Ja, also eine Ausrede ähm benutzen möchte und mehr oder weniger, dass du das als so eine Ausrede benutzt, nach dem Motto ja, das bin ich halt so, habe ich jetzt mal gehört, da bei der Engel im Podcast,

00:18:07: Und jetzt habe ich sozusagen eine super Erklärung, wenn ich so mal beschäftige und sage sorry, das geht nicht. Entspricht nicht meinem Muster. Äh,

00:18:15: das ist es eben nicht. Es ist das aha, dass mein Autopilot,

00:18:19: Und das ist meine freie Entscheidung und das ist das, wie ich jetzt reagieren möchte. Und es ist cool, sich so gut wie möglich zu kennen mit all seinen Facetten,

00:18:29: und mit all diesen automatischen Prozessen, die uns ablaufen, weil wir alle sind völlig auf Autopilot im Grunde den ganzen Tag,

00:18:37: Das ist auch das, was ich quasi ständig in meinen Coachings, mit meinen Klientinnen mache, dass wir quasi ständig diesen Autopiloten wieder ausstellen.

00:18:44: Weil das ist einfach nur antrainiert, das ist anerzogen, das ist teilweise in uns von Natur aus ähm wie auch immer aber das ist ganz oft,

00:18:55: Das, was uns im Leben am meisten behindert und am meisten blockiert. Dieser Autopilot, der alles nur so macht, wie wir's halt immer schon machen

00:19:03: Und da ist die Kunst zu sagen, okay, wie will ich denn jetzt reagieren? Was will ich jetzt sagen? Was will ich jetzt denken? Wie will ich das jetzt für mich drehen und wie will ich das jetzt handhaben?

00:19:16: Genau, das wüsste ich noch mal sagen,

00:19:20: Wenn dich das noch weiter interessiert ähm also zum einen diese Programme, aber zum anderen natürlich auch wirklich das, was ich gerade erzählt habe zum Thema Autopilot und so ähm dann lade ich dich hier auch noch mal ganz herzlich in meine Facebookgruppe ein,

00:19:32: Die schönste Liebesbeziehung zu dir selbst und deinem Partner? Ähm ich habe die tatsächlich jetzt mal umbenannt vor einigen Wochen. Vielleicht hast du's schon mitbekommen,

00:19:41: weil ich finde, dass es ganz wichtig ist, diese Liebesbeziehung vor allen Dingen auch zu dir selbst zu zu erschaffen, weil wir da eben auch ganz oft auf Autopilot unterwegs sind

00:19:48: Den Link dazu findest du äh wie immer hier in den Shownotes. Das gibt das ist einfach mal so eine schöne Facebook-Gruppe, in der du dich ein bisschen austauschen kannst, in der du ganz viele Inspirationen und Impulse von mir noch mal bekommst,

00:20:00: Ähm und in indem du einfach, also wo du einfach ja bisschen was mitnehmen kannst, vielleicht für dich, für deine,

00:20:09: deine persönliche Veränderung und für dein ja für alles was du so an dir feststellst und an dir vielleicht magst oder nicht magst oder ähm.

00:20:19: Mal vorhast zu verändern,

00:20:21: Genau, das wollte ich jetzt noch sagen und ansonsten hoffe ich, dass dir diese Miniserie genauso viel Spaß gemacht hat wie mir. Wir hören uns die nächste Woche wieder mit einem regulären Thema, also außerhalb dieser NLP-Programme.

00:20:34: Ich freue mich drauf und auch weiterhin gilt, schreibt mir gerne, wenn du einen Vorschlag hast für ein Thema. Ich habe mittlerweile eine sehr, sehr lange Liste, aber,

00:20:44: Versuche sie abzuarbeiten und ich bin mir sicher, in ein paar Jahren haben wir's geschafft ähm aber natürlich bin ich trotzdem immer mal wieder oder immer wieder ähm happy, wenn du mir Rückmeldung gibst oder wenn du mir

00:20:55: sagst hey das das will ich nochmal intensiver hören oder da habe ich noch eine Frage zu weil dann weiß ich einfach auch ob das dich wirklich erreicht oder ob das wirklich bei dir ankommt oder,

00:21:04: Was ich da noch vertiefen kann,

00:21:06: Daher, das immer sehr, sehr gerne. Ansonsten wünsche ich dir eine wunderschöne Woche. Ähm hoffe, du wendest diese mini äh Serie so ein bisschen in deinem Alltag an und nutzt es für dich,

00:21:16: hören uns hier nächste Woche wieder und ich wünsche dir eine wunder wunderschöne Woche. Mache es gut. Bis dann. Ciao.

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