#113 Miniserie Motivation: proaktiv vs. reaktiv

Shownotes

Mit dieser Podcast-Folge hast du wieder die Gelegenheit, dich ein kleines bisschen besser kennenzulernen und herauszufinden, wie du tickst, was dich motiviert und wie du dich motivierst. Gehörst du zu den Proaktiven, suchst dir deine Aufgaben selbst, handelst erst und denkst später nach? Oder fühlst du dich eher den Reaktiven zugehörig, magst Deadlines und klare Arbeitsaufträge, machst dir im ersten Schritt Gedanken und Pläne, bevor du etwas beginnst? Finde es heraus und teile es mit mir in den Kommentaren auf Facebook!

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:01: Hallo und ein herzliches Willkommen zur Folge von diese Woche. Meine Güte. Also das ist echt lustig. Ähm,

00:00:09: wenn ich über bestimmte Themen spreche, dann passiert mir natürlich auch immer das Passende zu diesem Thema genau davor. Also du darfst dir vorstellen, heute ist Donnerstag Nachmittag und,

00:00:20: Am Freitag kommt ja bekanntermaßen immer meine neue Podcastfolge raus. Und in dem,

00:00:25: anderthalb Jahren, wie lange gibt's jetzt meinen Podcast schon, weiß ich nicht, zwei Jahre. Oh Gott äh so schon lange ist es mir noch nie passiert, dass ich bis zum Donnerstagabend einfach die Podcastfolge vergessen habe. Also ich mache die normalerweise montags oder dienstags und ähm,

00:00:40: Gerade meine Assistentin, wo ist eigentlich die Podcast-Folge? Und dann fiel mir auf, oh, ich habe ja gar keine gemacht. Also und das finde ich vor allen Dingen so megaspannend, ähm also ich habe sie jetzt dann noch, also ich nehme sie jetzt grade noch ähm kurzfristig auf für morgen früh,

00:00:54: Und es ist so spannend, weil es genau zum Thema passt, was ich heute machen möchte. Ähm denn ich möchte heute mit dir die ähm die Miniserie fortsetzen zum Thema Motivationsstrategien und heute geht es um das Thema reaktiv und proaktiv.

00:01:09: Und genau das, was da so genau das, was ich jetzt gerade erlebt habe, äh zeigt ganz schön, was passiert, wenn man mal in so eine andere Position gedrängt wird,

00:01:18: Ich bin ein super proaktiver Mensch. Ich erzähle dir auch gleich, wie gesagt, äh wie jedes Mal ähm noch genauer, was das heißt und mache eigentlich immer Sachen so von mir, von mir selbst aus.

00:01:28: Und jetzt wurde ich halt gerade also jetzt musste ich richtig reagieren. Also ne, also ich kriege sozusagen die Info, oh Podcast-Folge ist nicht da und jetzt darf ich oder muss ich reagieren und das entspricht gar nicht mal Musters, deswegen ist es super ungewohnt für mich. Ähm.

00:01:44: Ist halt echt spannend, äh weil es auch wieder irgendwie genau zu der also zu der Folge passt und deswegen möchte ich heute natürlich auch gerne darüber erzählen,

00:01:55: Ähm das ist äh Gott sei Dank oder was heißt das Gott sei Dank, das ist ein Muster, was ähm was,

00:02:03: Was man leicht eigentlich auseinanderhalten kann, was äh was welche Seite sozusagen ist und ich glaube auch, viele Menschen sind so eine Mischung aus beidem,

00:02:11: Ähm wir gucken uns die wie gesagt jetzt nochmal im Teil an.

00:02:15: Und da kannst du glaube ich ganz gut soan erkennen, an welchen in welchen Situationen du eher proaktiv bist und in welchen Situationen du eher reaktiv bist. Also schauen wir sie uns im Detail an. Der proaktive,

00:02:29: Ich würde mich jetzt klassisch eher zu dem proaktiven Menschen äh zählen. Deswegen kann ich dir auch gleich ganz coole Beispiele wieder mal dazugeben.

00:02:35: Ähm proaktive Menschen sind halt, also sagt ja das Wort schon proaktiv, das heißt die

00:02:41: ähm werden reaktiv halt eine Reaktion ist, ist das proaktive, also von sich aus etwas machen.

00:02:47: Das sind also die Macher. Das sind die, die etwas initiieren, die auch ähm vorausgehen und sagen, komm, wir machen das jetzt, ne? Die in so einer Gruppe sitzen, sagen, so Leute, jetzt machen wir mal.

00:02:58: Und die von sich aus eben gerne diese Initiative ergreifen.

00:03:04: Viele proaktive denken nicht so viel drüber nach, also die gehen halt gleich in die Handlung, die machen gleich. Also nach dem Motto erstmal ausprobieren und dann wissen wir danach halt äh was was passiert.

00:03:14: Das kann auch,

00:03:16: ein ein sehr proaktiver Mensch, kann auch hektisch betriebsam sein, das heißt, er kann unheimlich viel machen und manchmal macht's nicht so viel Sinn. Also das kennst du vielleicht auch, so dieses

00:03:26: Hauptsache du tust erstmal was, ja? Und da finde ich mich ja so wunderbar wieder, weil früher hätte ich mich definitiv zu den hektisch Betriebssamen gezählt. Ähm,

00:03:35: Also Hauptsache ich tue etwas und mache etwas und ich bin auch so auf jeden Fall eine von denen, die halt so ja kommt los und jetzt äh zack zack zack,

00:03:44: Und dann ganz oft merke ich so ach nur, dass ich gerade was

00:03:46: tue oder dass ich grad den Action bin und hier proaktiv rummache, heißt noch lange nicht, dass das, was ich jetzt hier grad tue, so megacool ist, vielleicht sollte ich mal kurz einen Moment drüber nachdenken, ob das, was ich hier mache, überhaupt so megaviel Sinn macht.

00:03:59: Aber das ist so eine klassische Charakteristik von proaktiven, die,

00:04:03: gehen einfach schnell in die Umsetzung, gehen schnell in die Handlung. Dem gegenüber stehen die reaktiven, die,

00:04:13: denken eher nach, ähm bevor sie etwas tun.

00:04:19: Und also sagen wir mal so, es ist sozusagen die die umgekehrte Reihenfolge. Während der proaktive oft Macht und dann denkt, ist der reaktive derjenige, der erst denkt und dann macht.

00:04:30: Was in vielerlei Hinsicht ja auch Sinn macht. Ähm bei Reaktiven ist es so, die brauchen häufig andere Leute,

00:04:39: Ihnen sozusagen diesen Schubs geben, dieses letzte, komm, jetzt aber mal los, ne? Oder so diese diese Initiative, das heißt, die, wenn du sehr reaktiv bist, wirst du eher selten etwas von dir aus unbedingt anfangen,

00:04:51: Und reaktive zum Beispiel in der Zusammenarbeit, die brauchen auch eine Deadline, das heißt, die brauchen einen fixen Termin. Die brauchen dieses bis dann muss das fertig sein. Das heißt,

00:05:01: ja die brauchen einfach so ein bisschen dieses, was ich eben schon gesagt hatte, den Schubs von außen und der zeigt sich ja dann auch in einer Deadline.

00:05:09: Der reaktive Grundsätzlich lässt sich lieber führen, als jetzt selbst die Initiative zu ergreifen. Ähm.

00:05:17: Das heißt ähm genau, der der ist damit sozusagen der läuft gern mit, wenn einer sagt, komm wir gehen mal vor und und und machen mal und dann macht der auch mit, aber der sucht sich jetzt nicht selber die Aufgaben.

00:05:30: Im Arbeitskontext kann man das ganz wunderbar sehen. Ähm ich weiß nicht, ob ich das Beispiel schon mal in einem Podcast gebracht habe. Da komme ich irgendwie immer durcheinander, ob ich das irgendwo anders erzählt habe. Manchmal weiß ich das nicht.

00:05:44: Der proaktive sucht sich halt seine ähm Aufgaben selber, während der reaktive die macht, die man ihm gibt.

00:05:50: Und dafür gibt's ein ganz schönes Beispiel, was für mich so ein Klassik oder was für mich damals so ein Klassiker war,

00:05:56: Ich habe äh als Student in so einem äh Klamottenladen gearbeitet,

00:06:02: Und wir hatten natürlich ganz klare Aufgaben. Also wir sollten, wenn ein Kunde kommt, sollten wir dem halt natürlich irgendwie äh Beratung geben.

00:06:10: Gut, die Beratung ist ja damals ungefähr so aus, wie ja, kauft das auf jeden Fall. Das war jetzt kein so mag ein mega hochwertiger Klamottenladen. Es war eher so einer von der Sorte,

00:06:20: Na ja, gut. Egal, ich habe da mein äh mir mein Geld dazu verdient und ähm da gab's aber so schöne ähm so da war's so klar zu erkennen, wer ist hier proaktiv und wer ist hier reaktiv, weil,

00:06:32: Wenn kein Kunde da war, dann war halt klar, dass wir jetzt äh zum Beispiel Klamotten, die in den Umkleidekabinen lagen, natürlich irgendwie,

00:06:42: wegräumen sollten und die auch äh zusammenfalten und so. Ich als superproaktiver Mensch ähm bin halt dann auch durch den ganzen Laden gegangen, wenn jetzt nichts los war und ich habe jetzt häufiger mal vormittags gearbeitet. Da war dann nicht so viel los.

00:06:57: Und dann bin ich halt durch den Laden gegangen und habe halt geguckt, wenn irgendwo was falsch einsortiert war, wenn was schief hing, wenn irgendwo was auf einer Puppe da verrutscht war oder so. Ich habe mir also proaktiv meine Aufgaben gesucht.

00:07:10: Habe dementsprechend halt dann auch

00:07:12: die auf ausgeführt. Das heißt, ich habe gesehen, was ist zu tun und habe das gemacht. Ich brauchte da auch keinen anderen, der sagt, mach das jetzt, sondern ich hab's halt einfach getan.

00:07:22: Ein reaktiver in dem Moment würde halt darauf warten, dass ihm jemand sagt, so jetzt geh mal bitte los und ähm guck mal, ob irgendwas falsch einsortiert ist,

00:07:31: Aber der würde sich nicht selber die Aufgabe suchen. Vielfach würde er sie vielleicht auch gar nicht sehen. Das wäre jetzt so die nächste, äh das wäre jetzt so der nächste Step.

00:07:39: Weil er sich sozusagen auf diese Aufgaben, die er hat,

00:07:43: Auf die hat er halt Reas auf die reagiert er und auf die reagiert er toll. Also das heißt nicht, dass das ähm dass er das nicht macht oder so. Das heißt, gebt dem eine Aufgabe und er macht die. Da kann ich auch super toll machen und super zuverlässig und und genau in time und so.

00:07:56: Nur er braucht halt diesen er braucht jemanden, der ihn anspricht.

00:08:00: Und da ist wieder so ein, so ein Teil, den ich so spannend finde, grade auch wieder im Business-Kontext oder auf der Arbeit, auch kannst du auch mal wieder so bei deinen Kollegen oder ne Chef oder so. Oder wenn du selber Chef bist, auf bei den Mitarbeitern schauen.

00:08:13: Reaktive brauchen, klare Ansagen. Wir brauchen klare Aufgaben, die brauchen dieses, du machst bitte das bis da und da hin und so und so erledigst du die Aufgabe,

00:08:22: und dann nach der Reaktive das auch cool, aber wir als also viele Proaktive, die jetzt zum Beispiel in einer Führungsposition sind oder in einer Chefposition irgendwie, gehen ja davon aus, warum sieht er denn nicht, dass diese Aufgabe gemacht werden muss? Nur das Problem ist ja, dass,

00:08:37: Das ist ja kein böser Wille von demjenigen, sondern das ist einfach sein Muster, dass er eher reaktiv ist, also deswegen eher darauf wartet, dass man ihm die Aufgaben gibt und dass man ihm die ähm,

00:08:48: ähm ja, dass dass er sie sich sozusagen nicht selber suchen muss. Ähm es gibt noch ein paar schöne,

00:08:56: oder wie ich finde sehr bezeichnende ähm Merkmale, an denen du erkennst, ob du eher proaktiv oder eher reaktiv bist. Also wie ich eben schon gesagt habe, es kann sich auch oftmals so von

00:09:10: Du kannst eine Mischform sein, dass du zum Beispiel in bestimmten Situationen sehr reaktiv und den anderen sehr proaktiv bist. Ich merke das auch, dass ich das durchaus unterscheidet ähm,

00:09:19: kann vielfache auch tatsächlich reaktiv sein, aber sagen ach komm, lass die anderen machen, ich setze mich hier hin und mache mal nichts. Also ähm das ist natürlich auch wieder so dieses Thema, klar, wenn du entspannt bist, kannst es eh aber es kann sie auch von Situation zu Situation verändern?

00:09:33: Grundsätzlich lässt sich sagen und das fand ich ganz ganz schön. Das ist wieder aus dem Buch, was ich ja schon ein paar Mal hier erwähnt habe, Gott sei Dank und das fand ich irgendwie,

00:09:42: Ja, bezeichnend, zumal ich da weiß, wo ich mich einsortiere. Ähm.

00:09:49: Woran erkennst du oder woran erkennst du es, ob jemand proaktiv oder reaktiv ist?

00:09:54: Also eine proaktive, jemand der proaktiv ist, hat eine andere Satzstruktur zum Beispiel als ähm.

00:10:02: Als jemand, der reaktiv ist, also proaktive Menschen benutzen kurze Sätze,

00:10:07: ne, also Subjekt, ein Verb, konkretes Objekt und so weiter. Die Person spricht, als hätte sie Kontrolle über ihre Umgebung. Das ist eine klare, eindeutige Satzstruktur und die ist meist auch sehr direkt.

00:10:19: Und im Extremfall rollt sie wie eine Dampfwalze über alles hinweg. Da kann ich mich gar nicht habe ich mir gar nicht kann ich mir gar nicht erwischt vor, ähm weil das kann schon durchaus auch mal bei mir so sein.

00:10:33: Proaktive Körpersprache ist auch superspannend, möchte ich dir auch nicht vorenthalten.

00:10:38: Menschen zeigen eine Anzeichen von zeigen Anzeichen von Ungeduld, redet recht schnell, klopft mit dem Bleistift zum Beispiel,

00:10:47: viel Bewegung drin, Schwierigkeiten und hat Schwierigkeiten lange ruhig zu sitzen. Das wären so die Tages. Das waren so die Punkte. Da habe ich gedacht okay, an der Stelle habe ich keine Frage mehr, was ich bin. Ähm und ich find's einfach,

00:11:00: spannend. Im Gegensatz dazu steht der reaktive, der zum Beispiel in der Körpersprache her ähm der kann zum Beispiel ohne Schwierigkeiten lange sitzen,

00:11:09: Von der Ersatzstruktur her ähm macht er eher unvollständige Sätze, viele infinitive,

00:11:15: oder so passive ähm passive Verben, ne, also oder in den substantiven in substantive umgewandelte Verben.

00:11:24: Also die Person spricht eher so, als würde sie von der Welt kontrolliert, also als kommt was von außen, ne, als würden ihr die Dinge zustoßen, die glaubt auch oft an Glück oder Schicksal, macht sehr viele lange und verschachtelte Sätze.

00:11:37: Und hatte auch häufige Erwähnungen von Nachdenken, analysieren, verstehen, warten oder prinzipiellen Fragen.

00:11:45: Das ist jetzt mal wieder ein

00:11:47: Beispiel für die Außenposition. Habe ich ja auch schon ein paar mal erklärt. Also nur, weil du mal einen langen Satz machst, heißt das noch nicht, dass du reaktiv bist. Ja, also ich kann auch sehr lange Sätze machen, kein Problem an der Stelle. Ähm deswegen das sind immer alles ähm,

00:12:02: Merkmale, die schon auch gehäuft auftreten dürfen, damit du da ähm davon irgendwas ableiten kannst.

00:12:10: Ich fand's nur sehr schön mit diesen sehr, sehr direkten Sprechen beim beim proaktiven und das ist auch manchmal ein bisschen wie eine Dampfwalze ist. Das passt ja auch zu dem, was ich eingangs erwähnt habe, mit dem der proaktive, der kann auch mal hektisch betriebsam sein.

00:12:23: Ich will an der Stelle auch nochmal ähm wirklich so herausstellen, dass es da wieder kein richtig oder kein falsch gibt und kein dass es eine gute Eigenschaft, zum Beispiel nach dem Motto so eine proaktives, besonders gut und reaktiv ist schlecht oder andersrum, weil das ist ja überhaupt nicht so.

00:12:38: Also der reaktive zum Beispiel, der denkt nach und macht dann,

00:12:41: oder ähm lässt sich vielleicht auch gut was sagen, äh braucht von anderen Leuten so eine Initiative, das ist ja was sehr, sehr Positives, also,

00:12:49: Anders als ich, die sich manchmal mitunter von anderen Leuten nicht so viel sagen lässt. Ähm genau, uppala, jetzt bin ich ja in mein Mikro gestoßen. Ich hoffe, das hat nicht zu laut gedongt.

00:13:02: Mir ist das nur noch mal wichtig, es gibt da kein gut oder schlecht, weil ich merke die Tendenz auch, wenn ich selber über diese Merkmale spreche, natürlich immer das eigene Merkmal als das Allerbeste, ne, rauszupicken, so nach dem Motto,

00:13:14: Wahre, weil ich bin es ja eh. Also müssen wir's uns jetzt so drehen, dass es irgendwie besonders cool ist. Ähm und das ist nicht der Fall. Es ist beides jeweils in,

00:13:24: Also es ist einfach wie eine Eigenschaft. Das ist ungefähr so wie du bist groß oder klein oder du trägst eine Brille oder keine oder so. Es ist einfach so,

00:13:32: Jetzt darfst du halt damit umgehen und lernen daraus das Beste zu machen.

00:13:36: Und äh nur weil du proaktiv bist oder reaktiv heißt das auch nicht, dass du nie was anderes sein kannst. Weil, wie gesagt, es gilt ja wirklich wie bei jedem Mal,

00:13:46: Wenn du entspannend bist, kannst du alles. Und ich finde, das ist ein sehr, sehr schönes Muster, um mal so ein bisschen zu schauen, in welchen Situationen reagierst du wie?

00:13:55: Und wo merkst du dein Muster vielleicht auch doller als an anderen Stellen? Deswegen wünsche ich dir da ganz viel Spaß diese Woche da mal ein bisschen drauf zu gucken,

00:14:04: bin jetzt auch sehr erleichtert und froh, dass diese Podcast-Folge dich noch erreicht, weil ich bin wirklich

00:14:10: wirklich wie wie in so einem schlechten Film quasi ausm Bett gefallen. Der hatte mich nachmittags nochmal kurz irgendwie hingelegt. Wir machen hier vorhin Schiller-Tag heute.

00:14:20: Und kriegt diese äh Nachricht von meiner Assistentin und denkst so voll vergessen und es ist mir echt schon lange nicht mehr passiert

00:14:27: Und cool, ähm und hier ist ja auch alles super und geht ja auch alles gut, das dann zu Hause noch zu machen.

00:14:34: Genau, nächste Woche werde ich die dann wieder etwas früher aufnehmen diese Folge und für dich ist es ja sowieso total egal, weil du wirst sie eh am Freitag und du weißt gar nicht, wann ich sie aufgenommen habe. Von daher,

00:14:44: Genau, also auch ich kann reaktiv und schnell reagieren auf besondere Umstände, genau.

00:14:52: Damit wünsche ich dir auf jeden Fall eine wunderschöne Woche. Hm genießt das Wochenende. Vielleicht ist es ja bei dir auch so ein langes oder eins mit Brückentag jetzt gewesen und,

00:15:03: Dann hören wir uns hier nächste Woche wieder zum letzten Teil dieser Miniserie und nochmal eine letzte Motivationsstrategie, die ich nächste Woche mit dir teile,

00:15:11: dann ist auch wieder Platz für andere Themen, freue ich mich auch schon wieder drauf und ich freue mich aber nächste Woche nochmal auf den letzten Teil. Also dann, bis nächste Woche und mache es gut. Ciao.

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