#106 Verlieb dich in dich selbst

Shownotes

Selbstliebe – wenn ich das irgendwo lese, bekomm ich ja gleich schon wieder Plaque. Und dennoch! Ich möchte mir dir in dieser Podcast-Folge über genau das Thema sprechen und zwar ohne abgedroschene Phrasen und indem wir uns anschauen, wie du es IMMER WIEDER schaffen kannst, dich so anzunehmen, wie du bist. Schrittchen für Schrittchen. Deswegen: Auch wenn du die Nase eigentlich davon voll hast, hab dich lieb, hör dir diese Folge an ;) Was hältst du von dem Thema? Gibt es Aspekte, über die du gerne noch mehr in einer zukünftigen Folge hören möchtest? SHOWNOTES:Tickets für das Live Event bekommst du auf Facebook und Eventbrite.Podcast #11 Selbstliebe

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Moinsen und hallo zu dieser Folge von Glück in Worten und wir starten direkt rein in das Thema diese Woche.

00:00:09: Denn es geht um Trommelwirbel, Selbstliebe und jeder, der das jetzt hört, wird wahrscheinlich sagen das Thema schon wieder. Ganz ehrlich, das ist auch so ein sehr ausgekautes Thema,

00:00:23: Irgendwie wird das auch mal für alles hergehalten oder musst du mal für alles herhalten.

00:00:27: Wenn du dich selber nicht liebst, dann kannst du keine Beziehungen in dein Leben ziehen und dann kannst du bist du nicht so erfolgreich, wie du wirklich ähm sein könntest.

00:00:39: Wenn ich das lese irgendwo, das Thema Selbstliebe, dann kriege ich schon gefühlt Plaque und denke, oh ja, ja, komm, weiter. Und dennoch und dennoch möchte ich mit dir diese Woche darüber sprechen.

00:00:49: Und zwar in einer ähm.

00:00:52: Art und Weise, dass sich die Frage stelle, wie schaffe ich es wirklich mich immer wieder so anzunehmen, wie ich bin

00:00:59: klassisch über Selbstliebe habe ich schon mal gesprochen, ich hab's extra rausgesucht vorher, weil ich mich vorher immer so unvorbereitet finde, wenn ich sage, ich hab's mal irgendwann erwähnt, ich weiß aber nicht mehr in welcher Folge. Also Podcastfolge Nummer 11 ist also schon ein bisschen her.

00:01:13: So knappe zwei Jahre. Äh da habe ich mal über Selbstliebe gesprochen und ähm,

00:01:18: Dennoch ist Selbstliebe was und ich wie gesagt, ich gehe auf den Begriff vielleicht noch mal ein, weil ich finde den Begriff so abgenutzt. Ähm auf jeden Fall merke ich immer.

00:01:29: Das ist ein Thema ist, was uns alle betrifft und damit meine ich wirklich uns alle, weil es jeden bewusst oder unbewusst ähm beschäftigt oder behindert.

00:01:42: In meiner Arbeit mit meinen Klientinnen merke ich es andauernd, dass es immer darum geht, sozusagen wie schaffst du es, dich selber so anzunehmen und dich für für völlig okay zu halten, so wie du bist

00:01:52: Das auch nach außen zu transportieren und natürlich merke ich es auch und da bin ich ja auch immer total offen mit, mit mir selber.

00:01:59: Deswegen möchte ich dir so ein bisschen einen Teil davon auch erzählen und mitgeben, weil ich natürlich immer, was ich hier im Podcast sage, ist natürlich immer irgendwie meine eigene Erfahrung und auch die Folgen sind immer sozusagen ich beschäftige mich immer mit den Themen, die gerade für mich dran sind

00:02:13: und ich kriege den neulich eine ganz süße Rückmeldung von jemandem, die sagte, irgendwie sind immer die Themen, die du sagst

00:02:17: genau die Themen, die grad für mich dran sind, also für die Hörerin. Und das äh das freut mich natürlich total.

00:02:24: Das ist natürlich auch kein Zufall wahrscheinlich, äh mal wieder wie verbunden sind. Ähm.

00:02:29: Ich ich mag ganz offen darüber erzählen, wie es für mich ist ähm Selbstliebe in Anführungsstrichen ähm zu betreiben, kultivieren. Äh was ich davon sozusagen also was ich davon halte und wie ich's wie ich's mache.

00:02:44: Spreche da mal ganz offen drüber, ähm wie ihr ja alle wisst, habe ich zwei Kinder oder die meisten von euch wissen, die mir irgendwie schon länger zuhören, habe ich zwei Kinder, sind zwei und vier jetzt.

00:02:55: Ich habe nach den Schwangerschaften eigentlich immer wieder meinen das ist auch mal so ein doofes Wort, ne? Meinen Körper wiederbekommen, ja, weil er war ja immer da, aber ich hatte recht schnell wieder die Figur, die ich vorher hatte.

00:03:06: Dennoch habe ich dann nach meinem zweiten Kind irgendwann einfach weitergegessen. Also ich habe sozusagen ich habe wieder abgenommen.

00:03:12: Und gestillt und dann habe ich irgendwann einfach wieder weiter gegessen und immer mehr und immer mehr.

00:03:17: Und mit einem Mal plötzlich deutlich zugenommen, was ich früher nie gemacht hatte, also was früher nie ein Thema war, weil es sich irgendwie immer wieder von alleine reguliert hat.

00:03:26: Und im Nachhinein weiß ich sehr, sehr gut, ich glaube ja nicht an Zufälle und ich glaube ja nicht, dass es ah.

00:03:31: Irgendwo dran liegt, ja, also ich ich kann jetzt dran rummachen und sagen, ich mache jetzt mehr Sport und ich mache jetzt eine bessere Ernährung, was ich auch aktuell tue. Ich gehe grad ins Fitnessstudio, freue mich gerade sehr darüber. Ähm,

00:03:43: Nur ich glaube immer, dass uns Sachen im Leben auch für etwas dienen. Also gucke ich mir ganz oft immer auch an, wofür ist das grad gut? Was will mir das grad zeigen.

00:03:53: Und an dieser Stelle, ähm ich sag's ganz so, wie es ist, ich habe zehn Kilo zugenommen, das war für mich echt so wow, krass. Wo kommen die denn her? Hm und ich weiß auch mittlerweile, wozu es gut ist, also wozu es mir gedient hat. Zum einen,

00:04:07: ganz viel, weil ich das Thema sich selber annehme und sich selber lieben. Das ist mein Kernthema in meinem Coaching. Das ist das, was ich mit meinen Klienten,

00:04:17: durch und durchtue in allen Facetten.

00:04:19: Und natürlich ist das Universum dann gerne mal so an der Stelle, okay, jetzt prüfen wir mal, wie's bei dir funktioniert, wenn's mal, ne, wenn's mal sozusagen eine Herausforderung ist. Mhm und das war sehr, sehr cool für mich jetzt zu lernen in den letzten in der letzten Zeit.

00:04:33: Und dann hat es noch ein paar andere Funktionen in meinem Leben vielleicht so als ähm Schutzschicht nach außen.

00:04:43: Und all das sozusagen hat mich dazu geführt, dass ich mich nochmal viel, viel intensiver damit beschäftigt habe, wie können wir uns,

00:04:52: wirklich so annehmen, wie wir sind.

00:04:56: Das hat nichts damit zu tun, dass ich jetzt sage, okay, jetzt bin ich einfach zehn Kilo schwerer und fertig und ähm möchte das nie verändern, aber ich weiß, wenn ich den Kern der Sache verändere und mich so annehme.

00:05:07: Trotzdem was verändern. Also die aktuelle Situation anzunehmen ist immer der erste Punkt, um da eine Veränderung zu machen. Das klingt ja total schizophren, nach dem Motto, wenn ich die Situation annehme, muss ich sie ja nicht mehr ändern, aber es geht es ist eigentlich genau das,

00:05:20: Du nimmst die Situation an und veränderst sie dann, weil dann nicht mehr der Druck drinnen ist, sie unbedingt verändern zu müssen.

00:05:27: Und bei mir hat das eigentlich erst in den letzten Wochen klick gemacht. Ähm und da möchte ich dich so ein bisschen mit hinnehmen, wenn du an einer Stelle bist, wo du vielleicht sagst, entweder ist es dein Körper.

00:05:36: Kannst du da an der einen oder anderen Stelle sagst du grad, ach das ist nicht so, wenn ihr Oberschenkel, mein Bauch oder irgendwas, das gefällt mir nicht, dies gefällt mir nicht. Vielleicht ist es aber auch ein Teil deines Charakters, wo du sagst, boah, das das ähm.

00:05:50: Fällt mir nicht so leicht, das so anzunehmen.

00:05:52: Weil das hatte ich auch eine Weile lang sozusagen, ich habe immer gedacht, ich bin zu viel, ich bin zu laut, ich bin zu schnell, also ich rede auch zu schnell und ich bin.

00:06:02: Too much, ja.

00:06:05: Und für mich ist das alles eins, das anzunehmen, so wie geht das, weil das ist immer so schön gesagt, ja, du musst es, du musst dich nur annehmen und du musst dich nur.

00:06:16: Mögen und dann kann ja alles kommen. Wie mache ich das morgens, wenn ich also ich bin ja immer Pragmatiker an solchen Stellen, ja? Ich sage ja immer,

00:06:23: Ja, aber wenn ich mich morgens vor den Spiegel stelle und denke wie schaffe ich es dann zu sagen, hey du bist klasse, alles ist toll, hm he super super,

00:06:37: An der Stelle muss ich ganz ehrlich mit dir teilen, das war für mich schwer. Das war für mich schwer. Ich bin morgens in meine Jeans gestiegen und habe festgestellt, oh, sie geht nicht mehr zu. Da war recht wenig von.

00:06:47: Toll, ich mag meinen Körper, mhm alles wunderbar.

00:06:53: Und bin da noch mal so ein bisschen in diese Schleife reingegangen, wie ich vielleicht auch früher drauf war oder wie wie

00:06:58: wie viele Leute das auch machen, die da noch so die da vielleicht noch nicht so das Bewusstsein für haben und was auch normal ist, dass unser Autopilot uns da so hinführt, weil der fängt dann an zu sagen, ja

00:07:08: Dieses magst du nicht und das magst du nicht und die Oberschenkel nicht und das magst du nicht und das ist noch nicht richtig

00:07:13: Und genau das habe ich auch gemacht und natürlich fiel es mir dann total schwer vorm Spiegel zu stehen und zu sagen, hey, ich finde dich klasse,

00:07:21: So was hat den Switch gemacht, was hat sich jetzt was hat sich jetzt verändert oder gedreht? Ich hab's verändert und zwar indem ich Folgendes gemacht habe.

00:07:31: Zum einen habe ich's mir leicht gemacht. Ich bin ja immer ein Freund von mach's dir leicht. Das heißt, ähm ich habe zum Beispiel angefangen zu sagen, hey, ich gehe mal ein bisschen ins Fitnessstudio. Ich möchte, dass es mir gut geht. Ich möchte, dass ich fit bin

00:07:41: und ich habe mir was gesucht, wo ich einfach Spaß dran habe. Also habe mir echt die äh mir so einen persönlichen Trainingsplan zusammenstellen zu lassen. Habe die Sachen rausgesucht, die ich echt cool finde für mich,

00:07:51: Vorher habe ich das immer mit Yoga gemacht, du findest einfach deins, weißt du? Wenn du wenn du nicht Joggen magst, geh nicht joggen, dann gehe halt Tennis spielen oder wenn du nicht

00:07:58: ähm irgendwas draußen machen magst, dann mach halt was drinnen bei dir zu Hause oder such dir irgendwas, was du gerne machst, ja genauso wie ich keinen Freund davon bin zu sagen

00:08:08: Jetzt machen wir alle eine Low-Carb-Diät.

00:08:10: Wenn mir jemand meine Kohlenhydrate wegnimmt, dann fährt ich fuchsig. Da kannst du mich aber mal ich mag Nudeln. Nudeln isst mein Hauptnahrungsmittel. Ich möchte nicht, dass mir jemand meine Nudeln wegnimmt. Nein.

00:08:21: Das kann ich auch nicht kompensieren mit O, dann stelle ich mich danach vor den Spiegel und würde mich so viel schöner, weil ich ja jetzt äh drei Kilo abgenommen habe oder so. Nein, das funktioniert bei mir nicht,

00:08:30: Deswegen bin ich ein Freund an der Stelle von mach's dir leicht. Nimm das, was zu dir passt.

00:08:37: So ein bisschen an, an dem Podcast, den ich hatte von wegen Morgenroutine. Ähm,

00:08:41: machst zu deinem, deswegen auch da. Mach es zu deinem. Mach es leicht, nimm dir was, wo du sagst, hey, das das funktioniert für mich.

00:08:49: Um dich dann nochmal abzuholen an meiner Stelle, ich wusste, ich kann es mit Ernährung oder will es mit Ernährung nicht drehen, ich kann es bestimmt, aber ich will es nicht, weil ich.

00:08:57: Liebe essen, ich habe keinen also ich natürlich liebe ich auch essen, auch wenn ich mich gesund ernähre, nur

00:09:03: Ich mag es nicht, mir so viele Gedanken um Ernährung zu machen. Da mache ich mir lieber Gedanken um Fitness. Weil das fällt mir leichter. Das ist ja eine Typfrage. Andere sagen, hey, mir fällt's total oder mir fällt's leicht, mein meine Ernährung ein bisschen umzustellen oder so.

00:09:17: Habe ich früher auch mal gemacht, dass wir da auch gleich gefallen. Jetzt aktuell in meiner Situation, in meiner Lebenssituation mit irgendwie meinen kleinen Kindern und so. Nein, ich möchte nicht am Essen rumdoktoren,

00:09:27: Ja, es kommt automatisch, dass ich mich gesünder ernähre, es kommt automatisch, dass ich viel häufiger zu Obst greife. Ich liebe auch sowieso Gemüse. Ähm.

00:09:36: Nur ich möchte mich da nicht ich will mich da nicht einschränken, wenn ich Bock auf eine Pizza habe, will ich eine Pizza essen,

00:09:41: Deswegen habe ich's mir einfach so ausgesucht, dass ich gesagt habe, ich nehme das, was mir leicht fällt. Leicht fällt mir grade, ich gehe ins Fitnessstudio. Dann habe ich meinen Mann noch mitgenommen oder eher mich. Man weiß gar nicht, wer wen mitgenommen hat. Ähm,

00:09:52: Mach's mir leicht, sozusagen wir motivieren uns gegenseitig cool.

00:09:57: Und dann sind's spannende Sachen passiert. Wir sind jetzt noch nicht wahr, drei Wochen da, glaube ich. Also wenn überhaupt, drei Wochen vielleicht, ja.

00:10:05: So ultra vieles jetzt noch nicht passiert, also weder auf der Waage, noch ähm körperlich, ja, also bisschen Muskelaufbau, ja, die ersten Tage gehen die Waage auch erst mal wieder hoch. Äh aber.

00:10:16: Ich wusste ja, hey, es sind Muskeln und heute Morgen war es wirklich wie so ein Klick. Ich habe in der Dusche gestanden und guckte meine Oberschenkel an oder faste meine Oberschenkel an besser gesagt und dachte so hey.

00:10:26: Sind ja Muskeln an Stellen, wo früher keine Muskeln waren. Also es war wirklich so wie,

00:10:31: ich war völlig geflasht, bin erstmal raus damit. Meinte zu meinem Mann so, du musst mal meinen Oberschenkel anfassen. Hast du diese Muskeln gesehen? Und er so, ja wow, weißt du, für ihn war das so, ja also

00:10:41: jetzt noch nicht so viel, ne? Aber für mich war's wie ein Krass und es war vielleicht kennst du diese Momente, wo sich wie ein Schalter umlegt, dass du merkst,

00:10:51: hey ich bin und jetzt kommt das Spannende,

00:10:55: Ich hatte von mir heute Morgen vor dem Spiegel plötzlich eine Identität von ich bin muskulös und diese Identität hatte ich bislang nicht, sozusagen mein mein ich war.

00:11:08: Spinne bisschen schwabbelig oder ich bin da noch nicht so definiert, wie ich will oder ich bin.

00:11:13: Weiß nicht, schlaff oder keine Ahnung. Nenne es wie du willst. Ich hatte jetzt nicht viele Muskeln. Plötzlich war heute Morgen nur durch diesen einen diesen einen Muskel, den ich da irgendwie festgestellt habe.

00:11:23: War plötzlich eine Identität von ich bin muskulös und du weißt ja eh, dass das ähm

00:11:29: unheimlich kraftvoll ist, was du sozusagen vorm Spiegel vor dir sagst. Ja, wenn du sagst, ich bin muskulös, dann ist das deine neue Identität, das ist dein, dein, dein Ich, das ist deine Realität in dem Moment auch

00:11:40: Und das war geil, weil in dem Moment habe ich gemerkt, hey ich bin das und ich kann mich jetzt so annehmen

00:11:49: Weil ich meinen Fokus nur auf diesen Oberschenkel gelegt habe.

00:11:54: Mich jetzt nicht umgedreht habe und gesagt habe, aber hinten ist noch Cellulite. Nee, den Fehler habe ich nicht gemacht. Ich habe mich einfach weiter so hingestellt und also man sah auch nichts. Also man sah nichts anderes. Es war nur ein anderes Gefühl. Und das ist der wichtige Punkt,

00:12:10: Es ändert sich nichts im Außen, sondern es ändert sich das im Innen. Und da sage ich dir jetzt, warum ich den Fan bin von mach's dir leicht, weil.

00:12:18: Mich vor den Spiegel zu stellen und mir zu sagen hey ich bin muskulös. Könnte ich auch so machen ohne dass da überhaupt Muskeln sind, weil es geht ja nur um meine Identität. Es geht nur um das, was ich glaube.

00:12:28: Nur ich glaube es mir viel einfacher, wenn ich vorher im Fitnessstudio war und merke, da sind irgendwie drei Muskeln gewachsen, die da vorher noch nicht waren.

00:12:36: Deswegen mache ich's mir einfach leicht an solchen Stellen und diese Identität von hey, ich bin muskulös und damit natürlich auch ein Gefühl von und ich mag das, ich liebe das. Ich finde das schön.

00:12:50: Das war wie ein Klickmoment, das war wie ein Umswitchen von das ist eine neue Identität, die hatte ich vor drei Wochen noch nicht.

00:13:00: Und ich glaube, es geht ganz viel um diese Momente, wo sich in uns ein Schalter umlegt,

00:13:05: und das sozusagen, ich habe ein bisschen jetzt im in der Vorbereitung auf diesen Podcast bisschen geschaut, was war.

00:13:14: Was war das Entscheidende? Und ich bin da drauf gekommen und es ist ja wie immer total simpel.

00:13:19: Es ist nur der Fokus. Weil mein Fokus war in dem Moment halt auf diesem Oberschenkel. Also keine Ahnung, beim Einseifen irgendwie gemerkt, oh da ist ein bisschen straffer als sonst, cool

00:13:28: Und wie gesagt, ich habe jetzt nicht auf die anderen Ecken und äh Kanten geachtet oder auf die Rundungen, die da vielleicht noch sind, sondern nur auf diesen Oberschenkel. Das heißt.

00:13:37: Der Fokus liegt ganz klar auf der einen Sache, die mir gefällt,

00:13:41: Und das ist genau das, was ich zum Beispiel im Coaching mit meinen Klienten auch ja auch den ähm als Aufgabe gebe. Sie stellen sich vor den Spiegel und sie suchen

00:13:50: eine Sache, die Sie an sich mögen

00:13:53: Das kann eine Augenbraue sein, ein Ohrläppchen oder ein H irgendwie am auf dem Kopf oder wo auch immer dem Haare gefallen. Ähm,

00:14:03: Das kann irgendetwas sein, ja? Ein ein Hautteil äh ein irgendein Teil deiner Haut, wo er sich besonders weich anfühlt oder schön oder deine Wimpern.

00:14:13: Du kannst mit solchen Kleinigkeiten anfangen, wo du sagst, hey, die finde ich, das finde ich wirklich schön. Ich zum Beispiel finde, ich habe wunderschöne Hände. Ich habe echt lange Finger. Ja und immer, wenn's mir irgendwie nicht so gut geht, also gucke ich auf diese langen Finger und denke, ich habe wirklich, ich kann schön Ringe tragen, sieht toll aus. Wenn da noch die Hände manikürt sind, wow

00:14:29: cool. Natürlich kann ich mich im gleichen Atemzug hinstellen und sagen, ich mag meinen Hintern nicht,

00:14:35: Aber das bringt mich ja nicht weiter. Und glaub mir, ich habe das noch mal ausprobiert für dich. Und ja, es bringt dich nicht weiter. Ähm.

00:14:43: Es geht also immer um den Fokus. Den Fokus auf die eine Sache.

00:14:48: Die schön ist, die passt. Und das war eben heute Morgen der Fokus auf diese Oberschenkelmuskulatur.

00:14:55: Die für mich cool war und die für mich eine neue Identität geformt hat.

00:15:00: Und das ist sozusagen dann der zweite Schritt dahinter, was kannst du für eine neue Identität machen, weil ich könnte jetzt auch eine weitere Identität daraus machen, zum Beispiel ich bin sportlich. Ich meine, ich habe neulich aufm Crosstrainer gestanden, das fand ich auch richtig.

00:15:12: Habe während ich aufm Crosstrainer stand, mein Team-Meeting gehalten mit meiner Assistentin, ja? Er war so am Telefon und

00:15:18: aufm Crosstrainer gestanden, ja und das machen wir. Ja und genauso und da und er gehst du dann, das machst du da und ja äh cool. Und ich kam mir so cool vor und so busy und auf der einen Seite war's mega gut, weil das hat natürlich ähm die Zeit, die ich trainiert habe, die ging schnell rum, weil ich habe ja telefoniert.

00:15:33: Und es war total praktisch, weil ich habe in der Zeit auch noch Arbeit geschafft.

00:15:37: Und der nächste Punkt war, ich war gar nicht so sehr außer Atmen, wie ich dachte. Sie konnte mich jederzeit verstehen. Ich dachte, wir telefonieren und ich so, ja oder ja so, ne? Das nicht total am schnaufen wäre, aber war's nicht. Ich habe.

00:15:49: Echt cool, normal reden können. So, das heißt, es ist eine neue Identität auch da, die sich die sich jetzt aufformen kann, ja, wo ich sagen kann, hey, ich bin sportlich. Ich bin nicht mehr außer Atem, sondern ich äh mein, ich bin trainiert, ja, meine meine Lunge ist trainiert.

00:16:04: Und das muss nicht sein, was du heute jetzt neu machst, weil in diesem Fall ist es halt einfach so, dass ich jetzt Fitness neu gemacht habe.

00:16:11: Aber zum Beispiel ist es auch so, dass ich ähm Yoga ja schon sehr lange mache und dadurch zum Beispiel sehr, sehr ähm,

00:16:18: Ich kann mich gut stretchen. Ich äh komme locker an meine Zehen, wenn ich äh wenn ich stehe und so mit gestreckten Beinen runtergehe. Ähm,

00:16:25: Das wäre ja auch eine Identidee, dass ich sage, hey, ich ich kann mich ich bin echt gut beweglich. Ja, ich kann mich gut dehnen. Das ja nichts, was jetzt neu ist, sondern das das kann ich einfach immer so als meine Identität nehmen,

00:16:36: es hilft mir natürlich dann zu sagen, hey, das ist ja ein Teil von Sportlichkeit, das ist ein Teil von cooler Beweglichkeit, das ist ein Teil von einem gesunden Körper,

00:16:43: Ich bin ein gesunder Körper. Ich bin gesund.

00:16:47: Du nimmst alle verschiedenen Teile, die Teile deiner Identität sind und rückst die in deinen Fokus.

00:16:54: Anstatt zu sagen, hey, ich bin eine Couchpotate, du weißt mich nie bewege, mal zu sagen, hey, wo bewege ich mich denn vielleicht mal gerne oder wo ernähre ich mich schon gut? Oder wo ähm tue ich mir schon gut.

00:17:04: Weil es hat gar nichts damit zu tun, wie sportlich du bist oder wie äh gut du jetzt äh megageil deine deine Ernährung isst, sondern.

00:17:12: Wo du einen Teil irgendeinen Fokus hast auf etwas, was du möchtest.

00:17:18: Auf das neue Ich, was du möchtest und das, was ich heute mit dir teile, ist ja jetzt sozusagen.

00:17:23: Der zum Körper. Ähm das kann aber natürlich auch ähm Charaktereigenschaften sein, ja? Ich bin,

00:17:31: Intelligent, ich bin schlau, ich bin smart. Ich ähm habe eine schnelle Auffassungsgabe. Ich lerne schnell. All das sind Charaktereigenschaften,

00:17:39: nach diesem ich bin kommen und die dein Sein formen und die du einfach nur immer wieder in den Fokus rücken darfst. Und da

00:17:48: Auch immer ganz simpel. Da mache ich mir dann einfach 20 Post-its, ja? Zum Beispiel jetzt, meine neuen Post-Its wären dann so was wie ich bin sportlich, ich bin muskulös, weil all das

00:17:57: Habe ich jetzt äh sozusagen, ich habe ja grad dafür Beweise gesammelt und ich liebe es, Beweise zu sammeln, ja? Sozusagen, wenn ich mein Unterbewusstsein neu programmieren will auf

00:18:06: Ich liebe mich jetzt selber. Ich finde mich obergeil und ich mag mich, wenn ich mich in den Spiegel an mich im Spiegel anschaue. Dann fange ich an, genau für diese Sachen, die ich möchte, Beweise zu sammeln,

00:18:16: Und dann fange ich an, das immer zu verstärken. Ja, ich habe ja einen Muskel entdeckt, also bin ich muskulös. Ich bin muskulös, ich bin muskulös, ich bin muskulös, ich bin muskulös. Weil

00:18:26: Der Trick ist, wenn du dafür Beweise gesammelt hast, glaubt es dir, dein Unterbewusstsein. Weil wenn ich mich jetzt hinsetze, eine Tüte Chips esse.

00:18:35: Beim Aufstehe vorn Spiegel und sage, ich bin muskulös, da sagt mein Unterbewusstsein, ha ha ha genau. Mhm und morgen läufst du Marathon. Mach mal.

00:18:46: Sozusagen, dann geht es nicht, ne. Wenn ich aber jetzt vorher irgendwie mir stundenlang meinen Muskel angeguckt habe, war ich zum Beispiel Bizepsmuskulatur habe, weil ich ja nicht Kinder trage, ja

00:18:55: Zum Beispiel sagen, hey, ich habe eine coole Oberarmmuskulatur, weil ich ich trage ständig ein Zwei- und ein Vierjähriges. Also von daher, ne, muss äh muss ich ja irgendwie Muskeln haben im Arm,

00:19:04: ich mir dieser Muskeln ständig angucken und sagen, hey ich bin muskulös. Dann würde mein Unterbewusstsein sagen, aber na klar. Sonst wird sie die ja nicht hochkriegen,

00:19:12: Das meine ich mit Beweise sammeln. Und wenn du noch keine Beweise hast, dann machst du's eben genauso wie ich es jetzt getan habe. Du fängst an, es dir leicht zu machen und schon mal Beweise zu sammeln.

00:19:21: Diese Muskulatur an meinem Oberschenkel ist mein bester Beweis für ich bin muskulös, ich bin sportlich und vielleicht rette ich auch bald irgendeinen Marathon. Nein, das tue ich nicht.

00:19:32: Keine Motivation zu. Und ist ja auch egal. Nur ich liebe dieses Beweise sammeln, das meine ich damit. Ich liebe dieses.

00:19:41: Ich mache es meinem Unterbewusstsein leicht, mir das zu glauben und damit auch die Affirmationen, die ich spreche und die ich für wahr halten will.

00:19:52: Mein Unterbewusstsein sich die auch glaubt und du kannst das auf jeden Lebensbereich anwenden,

00:19:59: Dann fällt es dir viel leichter, dich anzunehmen, weil dann ist es nicht mehr eine leere Hülle gesprochen in eine Realität, die ganz anders aussieht.

00:20:09: Ich hoffe, du verstehst, was ich meine, weil das ist ja so dieses.

00:20:12: Ähm ich bin sportlich und du fühlst dich halt total unsportlich. Der verpufft der ist zu weit von der Realität weg und da bringt dir jede Affirmation nichts.

00:20:23: Wo wir gerade bei Affirmationen sprechen, weil ich vor vor geraumer Zeit ja diese Geldaffirmation gemacht habe. Auch da wieder, wenn du in dein Portemonnaie guckst und du siehst, egal was, aber du siehst einen Schein oder du siehst Kleingeld.

00:20:36: Dann hast du Geld, dann hast du deutlich mehr Geld, als vielleicht,

00:20:40: Keine Ahnung, nehmen wir jetzt mal ein Kind in Afrika, nur um die Relation zu machen. Es gibt Menschen auf dieser Welt, die dich dann für unfassbar reich halten, weil es gemessen an ihnen schon unfassbar reich ist

00:20:50: Und da zum Beispiel habe ich's mir ganz oft leicht gemacht, indem ich auch wieder da Beweise gesammelt habe, wo bin ich reich.

00:20:57: Muss nicht nur monetär sein, ne, sondern wo bin ich reich? Wo habe ich schon ganz viel,

00:21:03: Ich habe ganz viel Liebe, ich habe ganz viel Luft zum Atmen. Ich habe ganz schön viele Socken in meinem Kleiderschrank. Ich habe ne, wo bin ich schon reich? So, wenn ich dann eine Affirmation spreche, die heißt ich bin reich

00:21:15: dann glaube ich die mir, dann glaube dir auch mein Unterbewusstsein.

00:21:19: Deswegen, das sind so diese feinen Nuancen und du kannst es natürlich mit allem machen. Ich bin erfolgreich. Wenn du erfolgreicher sein willst, so sammel Beweise für wo bist du schon erfolgreich gewesen? Was hast du schon erfolgreich in deinem Leben gemacht,

00:21:31: Das sind ja alles Teile einer Identität, alles Teile von wie nehme ich mich so an, wie ich bin? Wie kann ich mich selber so lieben.

00:21:44: Das ist in meinen Augen eine Frage des Beweisesammelns dafür, weil nur.

00:21:52: Immer sprechen und sagen und vorm Spiel stehen und sagen, hey du bist cool, ich finde dich klasse während du selber denkst, ich finde dich eigentlich gar nicht klasse. Der ist halt.

00:22:04: Schwierig. Und dann darfst du auch nochmal gucken und da kann ich aber auch gerne nochmal eine eigene Folge zu machen. Da habe ich ja auch schon ein bisschen was zu erzählen, mal früher in ganz ähm,

00:22:12: anfängliche Folgen. Mit diesem sprichst du mit dir in der Du-Form oder in der Ich-Form sagst du, hey, sage ich jetzt in meinem Fall, hey Claudia, du bist muskulös oder sage ich, hey, ich bin muskulös? Ist ein riesengroßer Unterschied.

00:22:25: Weil es gibt bestimmte Arten, sozusagen wo wo die.

00:22:30: Message, besser bei mir persönlich ankommt. Je nachdem, was ich für eine Präferenz habe. Das kann jetzt bei jemand anderem schon wieder ganz anders sein.

00:22:40: Genau. Das wär's jetzt erstmal so für dieses sich selber annehmen. Ich,

00:22:45: merke grade, wenn ich so darüber spreche, da da ist noch viel äh sind noch viele, viele verschiedenste Facetten, die ich noch mal mit dir teilen kann. Wenn du Lust hast, dass ich zum Thema Selbstliebe jetzt mal als übergeordneter Begriff noch ein bisschen was mache

00:22:59: dann schreib mir das gerne, weil ich ganz oft auch ähm ne, ich ich produziere natürlich gerne das, was du hören willst, also was jeder einzelne von euch hören will,

00:23:07: Äh von daher gib mir da einfach eine Rückmeldung, was du haben möchtest ähm und dann kann ich das ein bisschen besser darauf anpassen.

00:23:13: Zum Thema Selbstliebe, weil es diese Woche die letzte Chance ist das ist ein Thema, was natürlich ein riesen riesengroßer Teil meiner Arbeit ist.

00:23:23: Im Grunde ist das die Essenz meiner Arbeit

00:23:26: Und wenn du davon ein bisschen was äh schnuppern willst und ähm eben genau diese Tricks und Tipps haben willst, die ich dir jetzt allein in diesen 20 Minuten gegeben habe,

00:23:35: kann ich dir wirklich nur

00:23:37: wärmstens ans Herz legen, so rum. Zu meinem Glück in Worten Live-Event zu kommen. 7. und 8. September in Hamburg und diese Woche noch gelten die aktuellen Preise. Danach gehen die Preise hoch. Das heißt, du kannst dich diese Woche noch für die aktuellen Preise anmelden.

00:23:53: Findest alle Infos zu wann wie wo was welche Preise und äh welche verschiedenen Möglichkeiten es da gibt gibt VIP Tickets und normale Tickets und so weiter. Falls du's noch nicht gesehen hast ähm gibt's in den Shownotes, also jetzt auch nochmal verlinkt dadrunter,

00:24:06: und ähm warum sage ich das oder warum

00:24:12: sage ich da quasi jede Woche wieder, komm dahin, komm dahin, komm dahin, weil ich wirklich weiß, dass das zwei Tage lang geballt diese Infos gibt und es nicht nur Infos sind, weil wir es auch wirklich tun und ich weiß selber,

00:24:26: Das es nichts bringt, wenn du dir nur Wissen aneignest. Weil ganz ehrlich.

00:24:31: Wissen, bekommst du da draußen im Internet zuhauf? Jeder von uns weiß, wie er muskulös wird. Das ist nicht das Thema. Du weißt, wie du Muskeln aufbaust.

00:24:39: Wir sind ja alle nicht bescheuert.

00:24:41: Alle schon mal was von gesunder Ernährung gewesen. Wir haben alle schon mal was vom Muskelaufbau gelesen. Wir haben alle schon mal was davon gelesen, wie bei uns gesund ernähren, wie wir ähm einen gesunden Lifestyle fühlen führen,

00:24:51: sozusagen das ist nichts Neues. Genauso wie wir eigentlich alle wissen, was wir denken sollten oder welche Gedanken uns gut tun, welche nicht. Darum geht es nicht. Wissen ist nicht das Teil, es nicht diese Sache, die dein Leben verändern wird.

00:25:06: Wissen gibt es im Internet alles kostenfrei zuhauf und auch in diesem Podcast gibt's jede Menge Wissen. Und das ist nicht das, was wirklich nachhaltig dein Leben verändern wird, wenn du es nicht umsetzt und wenn du mit dem Thema Umsetzung noch.

00:25:20: Schwierigkeiten hast, was jetzt nichts ähm krass abgefahrenes wäre, weil ich sage mal so

00:25:25: Jeder hat irgendwie damit so seine Themen. Also wir alle wissen ja irgendwie, also jeder von uns weiß, wie gesunde Ernährung funktioniert und trotzdem gibt's übergewichtige. Also von daher ist das Thema nicht, dass wir das Wissen nicht haben.

00:25:37: Wenn du die Umsetzung wirklich machen willst, wenn du das wirklich, wirklich mit für dich nach Hause nehmen willst und es ein für alle Mal sozusagen für dich ändern willst und drehen willst, dann hilft es halt, wenn du wirklich in eine Gemeinschaft gehst von Leuten, die das tun

00:25:51: dich anleiten lässt, die Erfahrung mitnimmst. Das ist keine Berieselung. Ich stehe da nicht jetzt äh irgendwie stundenlang vor dir und erzähle dir was, sondern du machst mit.

00:26:02: Wenn das jetzt für einige klingt wie oh Gott oh Gott oh Gott oh Gott ich weiß auch nicht, meistens jedenfalls.

00:26:09: Also, aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich wirklich sagen, es bringt immer so viel mehr, wenn du das wirklich in wenn du das mal anwendest, ja.

00:26:18: Deswegen ist halt so ein Live-Event noch mal eine ganz andere Nummer.

00:26:24: Und du weißt eh, wenn das für dich ist, du weißt eh, wenn du, wenn du spürst, hey, ich will dahin, wenn du spürst, hey, ich möchte möchte das haben. Ähm.

00:26:34: Ja, das war eigentlich alles. Alle Infos dazu findest du in meinen Shownotes. Wenn du noch was dazu möchtest oder dazu noch mehr hören möchtest, dann hinterlasse mir gerne irgendwie einen Kommentar bei Facebook oder bei Instagram,

00:26:44: und ansonsten hören wir uns hier nächste Woche wieder. Ich wünsche dir eine wunderschöne Woche. Mache es gut. Bis dann, deine Claudia. Ciao.

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