#105 Morgenroutine, brauch ich das?

Shownotes

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00:00:00: Moinsen und ein herzliches Willkommen zu dieser Folge heute,

00:00:06: Ich freue mich äh wieder äh mit dir meine Eindrücke teilen zu können diese Woche und es geht um ein ganz spannendes Thema. Aber bevor wir anfangen mit dem Thema.

00:00:15: Ähm euch dazu einiges zu sagen habe, möchte ich erst mal ganz kurz Danke sagen für all die coolen Rückmeldungen, die es ähm für das Live-Event gab oder die es immer noch.

00:00:24: Einige von euch haben mir geschrieben, dass ich sie sich wie Bolle freuen, ähm dabei zu sein und das freut mich natürlich auch. Also ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil ich das finde

00:00:32: einige von euch da mal live zu sehen und zu drücken und vor allen Dingen auch mal wieder dieses direkte Arbeiten äh mit euch als dann meine Klienten quasi äh zu haben, weil ich das doch einfach total cool finde und ähm,

00:00:45: einfach mega Spaß macht mal so diesen persönlichen Kontakt zu haben.

00:00:49: Deswegen, also da freue ich mich total über jeden, äh der dabei ist und möchte einfach nur sagen, wenn du dir das Ticket gebucht hast, ich bin stolz auf dich und ich freue mich einfach sehr, sehr doll,

00:01:00: Sehr cool. Ähm bis dahin sind's ja aber noch ein paar Wochen.

00:01:05: Und natürlich möchte ich dir in dieser Zeit auch weiterhin äh sehr coole Podcastfolgen geben und ich habe heute mal so durchgeguckt, ähm ich habe ja immer so ein bisschen so eine Liste, wo ich noch mal aufschreibe, was sind Themen, die sich vielleicht ähm

00:01:17: ihr euch vielleicht gewünscht habt als Hörerinnen und Hörer

00:01:20: auch da nochmal, ich schreib sie mir alle auf, wenn ihr mir wenn ihr mir über Instagram schreibt oder wenn ihr über Facebook schreibt oder private Nachrichten ähm per Mail oder wie auch immer,

00:01:31: Themenvorschläge habt oder Fragen habt, etwas, was ihr lösen wollt, ähm ich nehme das alles in meine Liste mit auf und arbeite sie nach und nach ab und bündle ganz oft auch mal verschiedene Themen, die dann zusammenpassen.

00:01:42: Also von daher seid ihr sicher, irgendwann kommt ein Thema dran ähm und es ist sowieso alles, es wird alles gelesen und ich verwurschtel, dass immer alles irgendwie in meinen.

00:01:53: Mich einfach auch wirklich jedes Mal sehr, sehr freue, wenn du eine persönliche Rückmeldung gibst. Ähm.

00:01:59: Kurz vorneweg, ich hoffe aber, dass das bis jetzt schon, also jetzt nehme ich den Podcast auf am Dienstag, aber ich hoffe, dass es ähm.

00:02:05: Freitag, wenn dieser Podcast rauskommt, schon gelöst ist. Es gab letzte Woche einige Schwierigkeiten mit älteren Folgen von mir, zum Beispiel die Traumreise haben viele schmerzlich vermisst.

00:02:15: Offenbar ist die auf der ähm auf der App bei einigen weg.

00:02:19: Aufm Laptop funktioniert das allerdings noch. Die ist nach wie vor auf unserem auf unserer Hosting-Seite, also da wo der Podcast hinterlegt ist quasi, ist sie da, es gibt sie noch. Keine Sorge, ich habe sie eh nochmal doppelt abgespeichert,

00:02:30: Offenbar gibt's aber Probleme, diese ersten Folgen abzurufen.

00:02:34: Wir sind ganz heiß dabei das zu lösen und ich hoffe, dass es bis Freitag, wenn dieser Podcast online ist, auch schon gelöst ist und dass dass das hinfällig ist, was ich jetzt sage. Falls es aber noch nicht der Fall ist,

00:02:47: sei dir äh sicher, dass wir an einer Lösung arbeiten und währenddessen das auch schon,

00:02:51: Homepage hochgeladen haben, das heißt da kannst du es dir auf jeden Fall anhören und wie gesagt, über den Laptop funktioniert's auch einwandfrei bei iTunes. Von daher.

00:03:00: Da da kannst du irgendwie an diese Sachen rankommen,

00:03:03: alles andere ist in der Mache nur, dass das schon mal vorneweg gesagt ist. Ähm weil so viele Leute mir geschrieben haben, dass sie die so schmerzlich vermissen und wenn ich weiß, dass ihr natürlich so Bock habt auf solche Sachen wie dieser Einschlafmeditation.

00:03:15: Ich habe ja schon mal eine gemacht, eine neuere, die Einschlafmeditation zwei Punkt null, die kannst du dir natürlich auch gerne anhören.

00:03:22: Ich werde das doch mal so mit aufnehmen, dass ich dazu noch mal ein bisschen was mache, vielleicht noch mal verschiedenste Arten von Einschlafmeditationen, damit du da ein bisschen mehr Variität kriegst und nicht nur an einer sozusagen festhängst.

00:03:33: Gebt mir da ein bisschen Zeit, aber ich bin dran. Also habe ich mir notiert? Und dann kommen wir schon zum Podcast diese Woche.

00:03:43: Und ich möchte mit dir mal ein bisschen über Morgenroutine sprechen, weil ich dazu auch Nachfragen bekommen habe, wie sieht meine Morgenroutine aus? Und.

00:03:50: Ja das Thema Morgenroutine. Lass es mich so sagen. Ich finde immer es gibt in dieser.

00:03:57: Persönlichkeitsentwicklungsszene. Lassen Sie mal so nennen, also wo Menschen anfangen über sich und ähm ihre Glaubenssätze, ihre Gedanken und ihre Worte und so nachzudenken.

00:04:10: Ist ja schon so ein bisschen, wenn man das immer eintaucht, ist so ein bisschen so eine Szene. Bestimmte Namen tauchen da immer wieder auf, bestimmte Leute, bestimmte Sachen, die du machen solltest, könntest, dürftest.

00:04:22: Damit du eben verbundener bist mit deiner Intuition und so weiter. Und da gibt's halt viele Sachen wie zum Beispiel Meditation, was so ziemlich jeder empfehlen wird, der irgendwie in dieser Szene mit drin ist.

00:04:33: Unter anderem ist es neben der Meditation auch, dass das jeder sagt, du brauchst eine Morgenroutine

00:04:38: Und es ist auch schon so ein bisschen so ein alter Hut, finde ich. Ähm es gab vor wenigen Jahren mal so einen riesen Hype um Morgenroutine und was man da nicht alles machen soll und Öl ziehen und morgens meditieren und dann seine Intentionen aufschreiben und so weiter.

00:04:53: Ich sage dir was, ich sag's dir einfach ganz ehrlich, so wie's bei mir war. Als dieser große Hype aufkam, so vor für mich war's also für mich jetzt, ich hab's wahrgenommen so vor, weiß nicht, zwei, drei Jahren.

00:05:04: Da war meine Realität folgende. Ich hatte ein kleines Baby zu Hause, das grade sozusagen bis vor zwei, zwei Jahren und paar Monate zur Welt gekommen und mein Sohn war damals zwei Jahre alt,

00:05:16: Wenn ich dann irgendwas über Morgenroutine gelesen habe und dass man morgens irgendwie ja seine ja dann erst irgendwann mal Öl ziehen geht und dann meditiert im Bett und dann ähm.

00:05:27: Intentionen aufschreibt für den Tag, um sich dann einen einen,

00:05:32: ein Porridge mit frischen Früchten zu machen. Ich du merkst, ich muss ein bisschen lachen dabei. Es tut mir auch leid, aber für mich war das so, ähm ja, das geht aber nicht, weil das, was ich morgens als erstes mache, ist um 5 Uhr dreißig oder um sechs, wenn mein Kind wach wird

00:05:47: Diese vollgekackte Windel zu wechseln, das ist meine Morgenroutine und ich sage dir ganz ehrlich, ich war angepisst. Über dieses ja und dann machst du das und dann machst du das und so und dann habe ich dachte, ach diese Morgenroutine, die ist ja easy peasy, die geht ja in

00:06:00: einer Stunde ist die ja durch. Die habe ich aber morgens nicht

00:06:04: sozusagen mein Sohn muss in die Kita und meine Tochter äh ist sozusagen ne will morgens gleich an die Brust oder was weiß ich. Damals hatte ich eine andere Realität.

00:06:14: Und damals war das für mich nicht möglich. So was was ist passiert und das kennst du vielleicht. Was ist passiert, wenn ich irgendwo gelesen habe, wie eine Morgenroutine auszusehen hat.

00:06:23: Ich habe innerlich abgekotzt. Entschuldige, lass uns mal ganz ehrlich reden. Ich habe mir ein schlechtes Gewissen gemacht. Ich habe gedacht, oh Gott,

00:06:30: Ich muss es nur wollen wie kann ich es einbauen? Ich bin teilweise um fünf Uhr 30 aufgestanden, kurz vor meinem Sohn und irgendwie mich da vongeschlichen von meiner Tochter nach dem Motto hier hä, leg dich mal so hin, vielleicht wachst du nicht auf und ich gehe jetzt erstmal kurz meditieren

00:06:44: ich war fertig. Ich sag's dir ganz ehrlich so, wie es ist, ich war fertig.

00:06:50: Ich war einfach übermüdet und deswegen bin ich ein großer Fan von, mache es zu deinem.

00:06:57: Mach es sozusagen hör auf dir anzuhören, dass du eine Morgenroutine brauchst, dass du eine Abendroutine brauchst, dass du das machen musst und dass du das machen musst. Ich bin mittlerweile.

00:07:08: Ich bin auch ganz ehrlich, ich das war vielleicht auch vor einer Weile noch nicht so, da habe ich auch gesagt, jeder muss meditieren, jeder muss dies und das.

00:07:16: Mach es zu deinem. Ich bin da mittlerweile wirklich entspannter bei diesen,

00:07:22: also ich meine, du musst dir sowieso keine Vorgaben machen lassen, weder von mir noch, sondern von sonstwem. Nur auch so dieses es braucht keine Meditation, damit du erfolgreich bist, damit du glücklich bist oder damit du entspannt bist. Das ist ja immer nur das, was was,

00:07:35: In diesem Podcast, ich mit dir teile, was für mich funktioniert hat,

00:07:40: Ich möchte dir heute ein bisschen erzählen, wie es für mich funktioniert hat, eine Morgenroutine in Anführungsstrichen einzuführen, die für mich gut ist. Und ich möchte dich dazu anhalten, dass du dir eine.

00:07:53: Eine Routine, wenn du da überhaupt Lust zu hast, machst, die du für dich im Alltag anwenden kannst.

00:07:59: Die nicht so ist nach dem Motto ach jetzt musst du bitte meditieren und dann musst du bitte Öl ziehen und dann dieses Öl ziehen, ich hab's noch nie ausprobiert, aber es klingt für mich einfach,

00:08:07: Ist einfach nicht meins. Ich sag's dir ganz ehrlich, wie es ist. Gut, ich habe das früher bei Meditation auch gesagt. Vielleicht kriege ich in einem Jahr nochmal die totale Erkenntnis und denke, oh geil, das muss ich unbedingt machen, nur.

00:08:18: Ich bin mittlerweile an einem Punkt, dass ich nicht mehr jeden Trend hinterherlaufe, weil ich meine, dass ich ihn machen muss. Und.

00:08:26: Bleibe mehr bei mir und das, was sich für mich richtig anfühlt.

00:08:31: Meine Morgenroutine variiert je nachdem äh wer in welcher Lebensphase ich gerade bin. Und als ich kleine Kinder, also ganz ganz mini kleine Kinder hatte, weil sie immer noch ziemlich kleine sind, zwei und vier, aber als sie noch kleiner waren, ähm.

00:08:45: Einfach gar keine Morgenroutine. Da habe ich dann vielleicht mal die Augen geschlossen und ein bisschen meditiert, als die dann.

00:08:51: Also ist mein großer Energie dabei und meine Tochter dann irgendwann wieder geschlafen hat oder so. Äh manchmal bin ich auch einfach wieder eingeschlafen, habe dann nochmal wie wie ein Mittagsschlaf nochmal gemacht oder mehrmals klar in der Zeit, dass das dann einfach passt, das dann einfach,

00:09:03: Und auch heute noch mache ich die Morgenroutine so, wie sie mir passt,

00:09:08: Und ich möchte dir ein bisschen, ich kann dir das ja gerne ein bisschen erzählen, wie ich es mache und ich möchte dich aber dazu anhalten, dass du das so machst, wie's für dich passt.

00:09:16: Wenn du zum Beispiel sehr sehr früh zur Arbeit startest, dann ist es vielleicht schwierig davor noch irgendwas an Zeit für dich einzuschleusen und dann könntest du so was machen wie dass du einfach sagst hey fünf Minuten. Ich nehme mir 5 Minuten für mich.

00:09:31: Trinke meinen Kaffee oder Tee oder was auch immer du morgens magst. Und ich nehme mir fünf Minuten um in Ruhe an diesem Tisch zu sitzen. Zum Beispiel.

00:09:40: Das ist meine Art von Meditation, meine Art von Ankommen. Vielleicht setze ich mir eine Intention für den Tag

00:09:45: vielleicht sozusagen plane ich wie mein Tag wird, indem ich mir eine Intention setze, ich möchte heute dreimal schallend lachen, ich möchte heute ganz entspannt reagieren, ich möchte heute.

00:09:56: Ähm langsamer essen oder langsamer laufen. Das sind solche Kleinigkeiten, mit denen du den Tag schon sehr, sehr cool.

00:10:06: In eine Richtung lenkst, weil du dir eine bestimmte Intention setzt und dafür brauchst du nicht lange Zeit. Es reicht fünf Minuten.

00:10:14: Und ich habe mir sehr viel Stress gemacht.

00:10:19: Klassische Morgenroutinen von Menschen, die in der Persönlichkeitsentwicklung sind zu übernehmen in meinen Alltag mit Kindern.

00:10:29: Weil es war halt vielfach so, dass viele von denen, denen ich gefolgt bin, damals noch keine Kinder hatten,

00:10:37: Nimm zum Beispiel eine Laura Seiler. Heute hat die ein Kid, das finde ich total cool, weil ich so denke, yeah endlich kann man sozusagen ein bisschen runterbrechen da drauf, nur weil ich ich weiß, dass viele von meinen Hörern zum Beispiel auch die Laura Seiler hören. Ähm,

00:10:50: Es war für mich schwierig die Sachen zu übernehmen von ihr, weil ich halt eine Realität mit zwei Kindern hatte.

00:10:56: Und das entsprach sozusagen nicht dem, wie wie sie ihr Leben gelebt hat, weil das einfach ganz anders ist und ähm.

00:11:03: Da darfst du auch ein bisschen schauen, so wem folgst du vielleicht? Wen wen beobachtest du vielleicht? Wen wen findest du vielleicht gut oder ne, nimmst dir was von dem mit,

00:11:13: Hat der eine Lebenssituation, so wie du sie hast? Und ich sage dir ganz ehrlich, wie's wie's war oder wie's auch bis heute noch ist. Ich kenne kaum Menschen,

00:11:21: Bereich der Persönlichkeitsentwicklung die zwei so kleine Kinder haben wie ich, bei denen ich sagen könnte, hey da gucke ich mir mal ab, wie die das machen und dann mache ich das genauso. Weil.

00:11:32: Ich will nicht sagen, dass es die nicht gibt, weil es gibt sie bestimmt da draußen, aber ich habe sie wahrscheinlich noch nicht entdeckt. Von daher lieber Hörer, liebe Hörerin, wenn ihr Leute kennt, die in der Persönlichkeitsentwicklung sind, mit zwei kleinen Kindern oder drei oder vier. Es ist mir egal.

00:11:45: Doch mal äh die Namen, weil dann fände ich das total cool, auch da so ein bisschen in diese Richtung noch mehr zu ja äh Leuten zu folgen und das ein bisschen mehr abzugucken,

00:11:55: Weil du darfst einfach auch mal schauen, ist das die gleiche Lebensrealität, ja? Wenn da zum Beispiel jemand ist, der selbstständig ist und der seinen Vormittag selber gestalten kann, es ist schon was anderes, als wenn du äh morgens um fünf zur Arbeit gehst,

00:12:07: nur dass wir einfach mal drüber gesprochen haben, ja? Es ist anders. Das heißt, du darfst dir das für dich hinbiegen

00:12:14: Und äh meine Realität mit meinen Kindern war einfach immer anders, weil keiner hat in seiner Morgenroutine erzählt und als erstes wechselst du eine volle Windel. Und dann machst du weiter und ich so ja, aber meine Realität sieht leider so aus. Wie machen wir das denn jetzt? Und ich kann halt auch nicht immer bestimmen, wann meine Kinder aufstehen. Die stehen halt mal an einem Tag früher auf und mal,

00:12:34: schlafen sie länger. Und deswegen habe ich mir eine Morgenroutine gebaut, die in beiden Fällen funktioniert.

00:12:41: Also, was mache ich? Ich stelle mir einen Wecker um 6 Uhr. Sechs Uhr ist für mich okay. Vor 6 ist für mich

00:12:48: Nein sorry, ich weiß es gibt Menschen da draußen, die stehen um vier Uhr auf und machen Qigong oder um 5 Uhr und machen was weiß ich was. Nicht meine Zeit, nein ich bin abends ungefähr um zehn im Bett, vielleicht um elf

00:13:01: ich brauche meinen Schlaf, ich möchte meinen Schlaf gerne haben, ich weiß, dass ich dann produktiv und so bin und 6 ist für mich eine feine Zeit,

00:13:08: Cool. So, das heißt, ich stehe um sechs auf und meine Kinder schlafen normalerweise bis nach sechs. Also ist ganz selten, dass die mal vor 6 wach sind.

00:13:17: Daher bin ich da eigentlich meist auf der sicheren Seite.

00:13:20: Kinder noch schlafen tatsächlich mal bis sechs Uhr dreißig, sagen wir mal oder bis 7 Uhr, was manchmal vorkommt. Dann ähm weil sie sind ja jetzt auch schon zwei und vier, also von daher geht das.

00:13:31: Dann ist es eigentlich so, wie ich's so der ideale Tag, wie ich ihn mir vorstelle, weil dann bin ich um sechs eben wach und ich habe lange Zeit zum Beispiel auch mich dazu gequält dann um sechs, wenn ich dann meditieren möchte, aus dem Bett aufzustehen, mich irgendwo anders hinzusetzen.

00:13:46: Und dazu meditieren, zum Beispiel aufm Sessel oder was weiß ich wo. Und habe gemerkt, dass mich das auch stresst, weil es war mir dann manchmal kalt und sozusagen die Überwindung war mir zu groß und bin ich manchmal einfach liegengeblieben. Heute mache ich das viel einfacher, heute setze ich mich in mein Bett hin.

00:14:02: Und entweder meditiere ich einfach so frei, also ich stelle mir einen Wecker ähm auf also sozusagen Timer.

00:14:09: Und dann meditiere ich und dann höre ich auf, wenn ich aufhören will und das sind meistens so 1 bis 15 Minuten sage ich mal, die ich dann so zu meditieren habe für mich.

00:14:17: Nachdem ich nachdem ich dann aufhöre. Wenn ich aber zum Beispiel morgens merke, mein Wecker geht und ich bin echt noch total müde dann mache ich mir eine geführte Meditation an.

00:14:26: Und äh manchmal schlafe ich bei der geführten Meditation auch wieder ein und manchmal werde ich bei der geführten Meditation so gefühlt wach

00:14:33: und dann mache ich die Augen auf und so wenn ich einschlafe, ist es mir aber auch wurscht, weil ich weiß, mein Unterbewusstsein nimmt das eh alles auf. Ich habe mir da den Stress rausgenommen und.

00:14:44: Dann mache ich so eine Weile lang habe ich's dann so gemacht, dass ich dann morgens noch eine kleine Runde Yoga gemacht habe und dann ist es eben so, wenn die Kinder dann wach sind, dann machen die eben entweder mit

00:14:54: oder ich lasse mich halt von denen auch nicht mehr rausbringen. Also sie sind dann da. Sie wissen aber mittlerweile, wie sie sich selber ihr Müsli morgens nehmen und mein Mann ist ja da. Von daher ist das okay. Also ich habe dann nicht mehr es geht auch. Es ist dann bisschen mehr Unruhe und äh sozusagen drumherum ein bisschen lauter

00:15:07: Aber ich mach's dann trotzdem für mich.

00:15:10: Neuerdings, also seit ein paar Wochen machen wir das dann so, dass ähm ich morgens zu Hause kein Yoga mehr mache, weil jetzt im Fitnessstudio angemeldet sind und das ist sozusagen meine Morgenroutine dann.

00:15:21: Also wenn ich fertig bin mit Meditieren.

00:15:23: Wenn die Kinder dann immer noch schlafen, dann nehme ich mir ein bisschen Zeit um sozusagen in meine Visionen zu gehen und mir vorzustellen ähm,

00:15:31: halt alle meine Wünsche und Träume sozusagen in Erfüllung gehen

00:15:35: Meistens ist es aber dann auch schon so, dass meine Kiddies dann wach sind und dann kommen sie runter und dann kommen sie zu uns ins Bettchen und meine Vorstellung davon wäre, dass die Nummer mit uns kuscheln, aber meistens ist es ein Toben und es ist okay und es ist cool

00:15:47: und so habe ich's halt da merke ich so richtig, dass ich mich morgens halt einfach mal mit Liebe auffülle, weil ich ich liebe das, wenn meine Kinder zu mir ins Bett kommen und.

00:15:56: Das ist meine Art von Morgenroutine. Also vorher war's ganz oft so, dass ich da dachte, nee, die müssen schlafen, weil ich brauche meine Zeit für mich und das darf jetzt nicht sein,

00:16:04: mittlerweile merke ich halt so nee, ich kann die auch integrieren und ich kann sie dabei haben und wenn ich mit denen kuschel oder so, ist das für mich auch eine Art von Morgenroutine, weil ich liebe das einfach und ich find's schön und.

00:16:15: Das ist meine Abwandlung von dieser Morgenroutine. Und.

00:16:20: Dann, wie gesagt, da machen wir die Kinder fertig und so weiter und dann bringen wir die Kiddies ähm frühstücken wir und dann bringen wir die Kiddies in die Kita und wenn die Kinder in die Kita gebracht haben, so gegen acht, dann fahren mein Mann und ich jetzt halt ins Fitnessstudio und machen da irgendwie so ein bisschen unser

00:16:34: unser Workout und auch da dachte ich halt am Anfang so oh nee, da fehlt mir ja die Zeit dann irgendwie zum arbeiten und so

00:16:40: Ich hab's jetzt auch da wieder sozusagen ich passe es halt immer wieder an. Ich habe auch da wieder geschafft, es für mich anzupassen.

00:16:47: Macht dann zum Beispiel ganz viele Affirmationen mir an während ich mein Workout mache. Also ich mache mir zum Beispiel meinen idealen Tag an.

00:16:55: Eingesprochen, wie ich mir einen Idealtag in einem Jahr vorstelle, sozusagen das ist wieder, wie ich in meine Träume gehe.

00:17:02: Mache ich mir meine Affirmation zu Geld an, äh die ihr ja letzte Woche auch bekommen habt. Ähm die hatte ich vorher einfach nur so eingesprochen, jetzt halt so richtig schön mit Musik und so. Die mache ich mir dann auch an während ich ähm.

00:17:13: Mein Workout mache, während ich da aufm Crosstrainer stehe oder meine äh meine Übung mache und so merke ich halt, dass ich dass ich dann,

00:17:23: was die eigentliche Intention von einer Morgenroutine ist in meinen Alltag mit eins einbeziehen kann. Also ich kann

00:17:30: meine Affirmationen, ähm meine Träume, mein Meditieren, ja? Ich kann das auch beim Workout machen. Ich kann das im Fitnessstudio machen.

00:17:41: So sozusagen mache ich meine gesamte Morgenroutine über den ganzen Vormittag, ja? Und wenn ich dann weiß ich nicht, um halb elf oder zehn oder so irgendwann wieder draußen bin auf vom vom Fitnessstudio, dann.

00:17:52: Dann geht halt sozusagen mein Tag los, ja, dann dann gehe ich vielleicht noch mal einen Schreibtisch, wobei ich versuche, wenig am Schreibtisch zu sitzen, ähm aber dann mache ich meinen Podcast oder dann ähm ja, beantworte ich meine Mails und so weiter und gehe so zum Arbeiten,

00:18:06: Aber du siehst schon, ich versuche so ein bisschen meins draus zu machen,

00:18:13: weil ich habe mich jetzt wirklich, ich würde sagen, bestimmt zwei, drei Jahre lang damit gequält zu versuchen, es morgens so zu machen, wie es halt viele von den Erfolgreichen und glücklichen Menschen da draußen sozusagen machen,

00:18:26: Es war ein bisschen mein Gefühl von ich muss das so machen, damit ich genauso erfolgreich, genauso glücklich, genauso erfüllt, genauso entspannt bin.

00:18:35: Um dann festzustellen, dass es mich halt einfach nur ganz ganz oft stresst, wenn ich's genauso machen will. Und deswegen lade ich dich einfach ein. Schau mal, wie du es machen kannst, dass du.

00:18:43: Deins draus machst. Ja, vielleicht hast du einen Weg zur Arbeit und kannst da, sei es im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.

00:18:50: Zum Beispiel bestimmte Affirmationen anmachen ähm dir irgendwas anhören, wo du sagst, hey, das beruhigt dich noch mal. Manchmal ist es auch einfach nur eine bestimmte Art von Musik oder so, wo du sagst, hey, das ist ein Teil meiner Morgenroutine, die muss ich nicht morgens im Bett oder nachm Bett direkt machen, sondern,

00:19:05: Ich kann das so machen.

00:19:07: Das Einzige, was ich wichtig finde, ist an der Stelle, dass du's halt sozusagen für deinen Alltag ähm kompatibel machst und dass du's nicht wegsch also verschiebst.

00:19:17: Nicht wollte, ist sozusagen es gar nicht machen oder erst abends, weil ich dann halt gemerkt habe, nee, dann kullere ich so durch den Tag quasi, ohne mir bewusst darüber zu sein, was ich da gerade tue. Ich mag schon gerne,

00:19:27: mit einer bestimmten Routine morgens zu starten, damit ich eine bestimmte Absicht für den Tag habe, damit ich eine bestimmte mit einer bestimmten Energie in den Tag starte.

00:19:37: Wie gesagt, wenn du nur fünf Minuten morgens hast, dann nimmst du dir fünf Minuten und schreibst nur eine Intention für dich auf oder sagst dir eine Intention, die dir für diesen,

00:19:46: dir für diesen Tag wichtig ist und das ist auch schon okay und das ist auch schon eine vollständige Morgenroutine. Du musst nicht alles machen, was da draußen die Leute tun.

00:19:57: Deswegen, das ist für mich,

00:19:59: Wichtig an dieser Stelle, Morgenroutine. Ich weiß, der größte Hype von wegen Morgenroutine ist schon wieder um. Ich bin schon wieder zwei Jahre zu spät und so. Nur ich ich glaube und ich sehe es auch nach wie vor noch, dass viele Leute.

00:20:11: Immer noch egal welche Vorgaben es sind, wie man meditieren sollte jetzt oder ob man eine Morgenroutine macht oder nicht oder.

00:20:19: Gewohnheiten du haben solltest oder was weiß ich. Sich da sehr doll an diese Vorgaben halten, die die Leute machen. Und ich glaube jeder, der das erzählt, was er tut, macht das immer nur mit diesem Haze. Das ist meine Art, das zu machen.

00:20:33: Übernimmst du's oder du übernimmst es nicht. Ich möchte dir hiermit nochmal sozusagen wirklich das mitgeben,

00:20:39: Mach es zu deinem. Ist glaube ich Finnisten. Da habe ich irgendeine Werbung, oder? Hornbach oder so was? Oh Gott, das ist alles hier, aber schon wieder ungezeichnete Werbung. Mach es zu deinem Ding,

00:20:51: Mache es einfach zu deinem eigenen und äh scheiß drauf,

00:20:57: Podcast sagen und scheiß drauf, was du meinst, tun zu müssen, nur weil es da draußen zu viele andere machen oder nur, weil du sozusagen bei allen siehst, dass sie das so und so tun oder.

00:21:10: Morgens immer sofort die als erstes die Riesenaufgabe machen und dann sozusagen du kannst doch arbeiten wie du möchtest, ja? Ich habe zum Beispiel ich.

00:21:18: Mache ja meine Arbeitszeiten, so wie ich sie mag. Ich mag total gerne morgens arbeiten.

00:21:23: Es gibt eben auch Abende, wo ich zum Beispiel ähm Coaching-Calls mit meinen Klientinnen habe. Da arbeite ich auch total gerne abends.

00:21:32: Bin ich ja nicht weniger produktiv, da da bin ich mega produktiv. Ich meine, da ist meine Energie irgendwie so was von on fire.

00:21:37: Ich mag's aber dafür auch manchmal eben zum Beispiel später in den Tag zu starten, weil ich noch Sport mache oder so und,

00:21:42: muss nicht um 7 an meinem Schreibtisch sitzen, nur weil die coolen Leute, die echt erfolgreich sind und was schaffen in ihrem Business morgens sozusagen alles abgearbeitet haben, bevor alle anderen wach sind? Ich ich habe sie auch alle gelesen, die Bücher hier, Mircle Morning und was alles,

00:21:56: nur.

00:21:58: Ich mach's zu meinem. Manchmal mag ich's eben auch ganz easy und peasy in den Tag zu starten und dann arbeite ich total gerne mal abends und es gibt ja auch Leute, die total gerne nachts arbeiten oder ganz spät arbeiten.

00:22:09: Du machst es einfach zu deinem Ding.

00:22:12: Und löst dich von diesem das muss so und das muss nicht so, weil das muss gar nichts. Ein Scheißdreck musst du. Du musst nur dir selber treu bleiben und ähm du darfst die ganzen Impulse nehmen und sie dann zu deinen eigenen machen.

00:22:25: Weil das ist cool. Du darfst von anderen lernen. Du darfst schauen, hey cool. Ey die machen alle irgend so eine Morgenroutine oder die machen alle irgendwie so eine Meditation. Scheint irgendwie wichtig zu sein,

00:22:33: Es ist nicht das one thing, was man machen muss. Es ist nicht, wenn du das machst, wirst du auf jeden Fall erfolgreich oder wenn du's nicht machst, wirst du auf keinen Fall erfolgreich oder glücklich oder entspannt oder was auch immer.

00:22:45: Es ist nur dieses, hey da ist ein Impuls, die anderen tun's. Es könnte wichtig sein. Ich kann's ja mal ausprobieren.

00:22:50: Dann mache ich's aber zu meinem und ich probier's in meinem Rhythmus aus und mit meinen,

00:22:55: Besonderheiten mit meinen wie mein Tag ist, eben zum Beispiel bei mir mit meinen Kindern.

00:23:01: Ich habe auch kein Ohr am Samstag mache ich, keine Ahnung, drei Stunden Morgenroutine. Nee, am Samstag sind meine Kinder auch um sechs Uhr fünfzehn wach.

00:23:07: Und dann mache ich meine Morgenroutine eben so, wie sie für mich passt. Du machst es, wie es für deine Lebensumstände passt.

00:23:16: Dessen meine Worte zu dem Freitag hat so ein bisschen was von der Predigt grade. Ähm genau, ich hoffe, dass du einfach daraus auch wieder sozusagen deins mitnimmst, ja? Ich möchte dich einfach nur dazu ermächtigen, das tust selber ganz gut entscheiden kannst, was für dich richtig ist.

00:23:31: Dass du keinem Trend hinterherläufst, der wie auch immer aussieht, weil wenn der eine Trend vorbei ist, kommt der nächste Trend und dann machen wir den auch wieder mit. Das ist so

00:23:39: kenne das ja selber dieses, oh jetzt ist das voll in oder das machen jetzt alle und das mache ich jetzt auch mal, weil das scheint ja wichtig zu sein,

00:23:47: bleib einfach nur bei dir, du kannst die Impulse nehmen und für dich umwandeln, so wie du Bock drauf hast.

00:23:54: Dabei wünsche ich dir viel Spaß. Mach dir eine wunderschöne Woche. Mach einfach, was du magst und wann das alles eben in deins um.

00:24:04: Ich würde mich mega freuen, wenn du mir dann schreibst, wie du's sozusagen für dich machst, weil ich möchte einfach gern mal gucken, wie wie was für verschiedene Arten von Morgenroutinen gibt, sozusagen, wie machst du's für dich, ähm wie hast du's gelöst, wie passt es in deinen Alltag,

00:24:17: Schreib mir das gerne unter dem unter dem Post mir bei Facebook drunter. Oder schreibe mir eine Nachricht bei Instagram.

00:24:24: Schon irgendwie erreichen. Dir eine wunderschöne Woche und wir hören uns hier nächste Woche wieder. Tschau.

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