#104 Money Mindset

Shownotes

Das liebe Geld ist ein großes Thema für viele von uns! Und weil mich aktuell vielerlei Fragen dazu erreichen, widme ich dem Thema diese Podcast-Folge. Vielleicht hast auch du häufig ein gespaltenes Verhältnis zu deinen Finanzen: Manche Investitionen findest du okay (z.B. Bücher oder auch mal ein Plasmafernseher), bei größeren steigst du dann aus. Das war bei mir auch lange Jahre meines Lebens so und der (Glaubens-) Satz: „Das kann ich mir nicht leisten!!“ gehörte zu meinem Standartrepertoire. Die gute Nachricht: Aus diesem Money Mindset darfst du dich lösen! Dazu gebe ich dir Tipps, wie du deine Einstellung zu Geld ändern kannst. Außerdem erfährst du, was das Ganze mit dem Thema Selbstwert und der Fähigkeit annehmen zu können zu tun hat und wo meiner Ansicht nach der Unterschied liegt zwischen reinem Konsum und den Dingen, die dich WIRKLICH weiterbringen. Und damit du gleich loslegen kannst mit dem Lösen deiner Glaubenssätze, gebe ich dir eine Affirmation als Extrafolge an die Hand
Das Glück in Worten Live Event bei EventbriteDas Glück in Worten Live Event bei Facebook Money Mindset AffirmationPodcast #42 mit Money Coach Kathrin Weishäupl

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallihallo und ein wunderschönes, herzliches Willkommen

00:00:06: zum Podcast diese Woche. Wie wunderschön, dass du wieder eingeschaltet hast und dass du wieder mit dabei bist. Ich bin

00:00:11: immer so begeistert. Wir sind schon bei so vielen Folgen. Ach es ist einfach und das Coole ist, mir gehen nie die Themen aus. Grade diese Woche habe ich wieder ein Thema ähm aus gegebenem Anlass, weil,

00:00:23: vielleicht mitbekommen hast letzte Woche hier im Podcast oder auch äh bei mir auf den Social Media Kanälen habe ich ein Live-Event ähm im September, 78. September,

00:00:33: mich natürlich total freue und jeden von euch sehr herzlich einlade, daran teilzunehmen. Und ich hatte jetzt ähm eine Rückmeldung oder zwei, drei Rückmeldungen gingen so in die Richtung,

00:00:43: Wow, ja, ich habe voll Bock und es klingt total cool, aber Seminare kosten ja Geld und das habe ich gerade nicht.

00:00:52: Dann sagte die eine ähm Hörerin oder die mir dann ähm kommentiert hat, ja ähm vielleicht weiter sparen oder was ist sozusagen, was ist dein Tipp und ich möchte hier an dieser Stelle heute nochmal explizit einen Podcast machen zum Thema Money Mindset.

00:01:07: Weil ich merke, dass es so oft Thema ist und ich es von mir selber so oft weiß. Und es geht nicht nur darum, jetzt ein Event zu bezahlen, sondern egal, was es ist, ähm.

00:01:18: Sei das jetzt im Bereich der persönlichen Weiterentwicklung. Ja, es gibt für die meisten ist es noch machbar, sich irgendwie ein ein Buch zu kaufen, ein Selbsthilfebuch oder wie auch immer man diese nennen mag zur persönlichen Weiterentwicklung.

00:01:30: Aber alles, was so darüber hinausgeht, ihrem natürlich Podcast oder alles, was das an kostenfreiem Material und ich sage dir ganz ehrlich, davon gibt's,

00:01:37: ultra viel auf dem Markt, ja? Es gibt ultra viele ähm Selbstlernprogramme. Es gibt ganz viele Podcasts, es gibt ganz viele freie E-Books und was weiß ich.

00:01:47: Alles, was darüber hinausgeht, ist für viele dann schon so dieses Wow da, da das kann ich mir dann nicht leisten, ja? Also sei das jetzt ein ein größerer Online-Kurs.

00:01:57: Sei das zum Beispiel schon mal ein Event, ähm vielleicht auch nur ein äh ein Tagesevent,

00:02:03: Aber natürlich grade diese Zwei-Tages-Events, diese wochenweisen Seminare, ich weiß es selber auch von von den NLP-Ausbildungen, wo ich zum Beispiel war.

00:02:12: Natürlich, wenn man dann sozusagen ganz tief reintauchen will, ist es ein persönliches Coaching.

00:02:17: Und spätestens da steigen die meisten Menschen aus und sagen, wo das das kann ich mir nicht leisten oder das.

00:02:22: Das ist für mich einfach momentan nicht drinne. Und natürlich gibt das auch in so vielen anderen Bereichen. Ich merke einfach immer nur, dass grade bei der persönlichen Weiterentwicklung ist es so, dass die Menschen,

00:02:32: das gerne wollen unbedingt und das ist für sie ja auch ein Mehrwert bietet. Klar, wenn du dir neue Klamotten kaufst und dein neues Auto vor die Tür stellst, ist es auch ein Mehrwert und es ist immer irgendwo eine andere Art von Konsum

00:02:43: das ist meine Meinung dazu,

00:02:46: Nur was was kannst du tun, wenn du sozusagen immer das Gefühl hast, ah, das ist nicht drin, das kann ich mir diesen Monat nicht nicht erlauben. Das kann ich mir diesen Monat einfach nicht leisten.

00:02:56: Ich will dich ein bisschen da abholen, wo ich stand. Vielleicht hast du den Podcast gehört, der war noch recht zu Beginn mh als ich hm die Kathrin Weiß heute interviewt habe, die mein Coach ist seit.

00:03:08: Mehr als einem Jahr und damals noch ganz, ganz frisch. Ich glaube, da waren wir noch nicht mal im Coaching. Da habe ich sie interviewt in ihrer Funktion einfach als Money-Coach, ja, als jemand, der sich mit dem Thema Geld sehr intensiv beschäftigt und da war schon sehr viel drinne.

00:03:22: Gerne nochmal anhören. Ähm das ist einer der der ersteren der ersteren Folgen. Ähm genau ist das Interview mit ihr.

00:03:30: Möchte dich aber heute so ein bisschen mitnehmen auf meine persönliche Reise, weil ich mir vorstellen kann, dass da wo ich stand viele von euch heute stehen.

00:03:40: Wenn es nicht der Fall ist für dich dann supercool, dann würde dir einfach den nächsten Podcast wieder an. Ähm.

00:03:47: Will so ein bisschen zurückspulen, weil da, wo ich stand, hatte ich diesen Satz von, das kann ich mir nicht leisten, den hätte ich dir immer gesagt,

00:03:53: immer wirklich. Ähm es ist nicht so, dass ich mein Leben lang irgendwie kein Geld hatte oder so. Ich habe ähm war ja Journalistin, ich habe auch gut verdient als Journalistin,

00:04:03: Aber ich habe einfach auch ultra viel gearbeitet. Das heißt, ich hatte im Grunde, als ich Journalistin war, nie Zeit, das Geld auszugeben, weil ich war einfach immer gearbeitet, sieben Tage die Woche meistens,

00:04:13: und ähm gerne auch mal 12 Stunden am Tag,

00:04:16: Von daher hat sich das irgendwie so ein bisschen angefühlt und vielleicht kennt es auch der ein oder andere von euch, als wenn's ein Schmerzensgeld wäre am Ende des Monats ist so ein bisschen so dieses ah ja, aber immerhin kriege ich ein bisschen Geld dafür. Und ich hatte auch immer schon.

00:04:32: Also es war immer so, sage ich mal, dass nie was über war. Ähm.

00:04:38: Weil zum Beispiel in einer Zeit, wo ich recht gut verdient habe, also für meine Verhältnisse, das wäre aber jetzt noch nicht gut im Sinne von was hatte ich da, was hatte ich da im Monat, wenn's mal richtig cool war, habe ich mal drei Netto gehabt, also dann vielleicht so vier, fünf oder was brutto oder mehr.

00:04:53: Ne mehr war's eigentlich nie. Ich glaube vier, fünf war so das größte Höchste, was ich mal verdient habe. Aber sind dann das so zwei acht oder so was netto, keine Ahnung, so was.

00:05:01: Ähm in der Zeit aber zum Beispiel, das war für mich damals schon ultra viel Geld, weil da war ich Anfang, Mitte zwanzig, das war für mich echt ein guter Verdienst. Ähm.

00:05:10: Aber in der Zeit zum Beispiel ähm das war Mitte zwanzig habe ich meinen damaligen also mein habe ich meinen heutigen Mann damals Freund ähm kennengelernt und wir haben dann zusammen quasi ein Haus gebaut. Da ging all das Geld ging dann in das Haus rein.

00:05:23: Das heißt also immer wenn für mich mehr kam ist auch mehr wieder rausgeflossen,

00:05:30: es kennt sicherlich keiner hier so dieses plötzlich verdienst du mal einen Monat richtig viel, weil bei mir war das zum Beispiel so, dass ich ähm,

00:05:38: ähm nach also nach dem bezahlt wurde, was ich gearbeitet habe oder auch wenn du einen fest angestellten Job hast, plötzlich kriegste mal was vom Finanzamt wieder, ja? Oder du kriegst

00:05:47: Weihnachtsgeld oder irgendwas. Also es ist irgendwie mal mehr da als sonst.

00:05:52: Und genau in dem Monat oder einen Monat später geht das Auto kaputt oder kommen irgendwelche Nachzahlungen von Strom oder was weiß ich was. So war's bei mir eigentlich immer. Also sobald ein bisschen mehr da war,

00:06:05: kam Zahlungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte.

00:06:10: Oder irgendwas ist kaputt gegangen und es hat mich foxig gemacht, weil es irgendwie immer so dieses Gefühl war von das kann ich doch jetzt endlich mal benutzen. Und ich weiß es noch, das ist so ein Muster, es zieht sich wirklich durch mein ganzes Leben. Ich weiß es noch wie heute. Ich hatte.

00:06:23: Da war ich ähm glaube ich vierundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig. Damals hatte ich 5.000 Euro angespart,

00:06:29: Das war für mich echt gut. Das war richtig viel Geld für mich damals, ja? Also das habe ich mir immer schön weggespart von meinem ersten Gehalt damals, also vom da war ich das erste Mal richtig fest angestellt und dann habe ich's mir das halt so zusammengespart.

00:06:42: Und dann weiß ich Lobby heute. Dann ähm habe ich den Job damals nicht weitergemacht in Köln

00:06:51: War ich 5undzwanzig schon. Da habe ich einen Job damals nicht weitergemacht, weil es mir körperlich überhaupt nicht gut ging. Ich habe damals in den Nachtschichten gearbeitet und es hat mir körperlich einfach überhaupt nicht gut ähm getan. Das heißt, ich hatte schweren Bluthochdruck und so und also es sogar der Arzt sagte, lassen Sie das manchmal,

00:07:06: und dann war irgendwie klar, dass ich erstmal, weil ich suche dir da einen Job und habe aber dann keinen gefunden, dass ich erstmal äh offenbar ein paar Monate oder zumindest mal eine kurze Zeit lang arbeitslos sein werde. Und dann war das für mich so dieses okay, cool, du warst ja eh schon länger drüber nachgedacht, dich selbstständig zu machen,

00:07:19: hast du 5.000 Euro angespart, jetzt machst du dich selbstständig und von davon kannst du ja erstmal ein paar Monate lang leben.

00:07:25: Weil ähm genau, ich hatte damals meine Kosten total runtergefahren und wusste, okay, davon kann ich dann erstmal ein paar Monate habe ich ein bisschen Puffer,

00:07:33: Ja, was war? Exakt diese 5.000 Euro gingen in eine Steuernachzahlung,

00:07:38: Und mein Steuerberater hatte mir das vorher nicht gesagt. Ähm danach hatte ich dann einen anderen Steuerberater

00:07:44: Es war auf jeden Fall so, dass ich dachte, das gibt's doch nicht. Ich ich weiß noch wie heute, ich habe geheult, weil mein ganzes Geld weg war

00:07:51: das war wie alle Sicherheiten, die ich gefühlt hatte, gingen mir, flossen mir durch die Hände. Ich habe geheult und es war so dieses, das kann doch nicht wahr sein

00:08:00: Das ist mir immer und immer und immer und immer wieder passiert. Immer wenn etwas mehr da war, ging auch mehr weg.

00:08:06: Vielleicht hast du dieses Gefühl auch schon erlebt von es ist als wenn es mir durch die Hände rinnt, als wenn ich quasi das festhalten, wenn du das Rind mir durch die Hände weg. Und so war mein Verhältnis zu Geld grundsätzlich und ich hatte sehr, sehr schlechte Glaubenssätze,

00:08:20: Habe ich in dem in dem,

00:08:21: im Interview auch schon mal drüber gesprochen. Sehr schlechte Glaubenssätze zu Geld, ich habe reiche Menschen fand ich doof und abgehoben und ähm Snoby und arrogant und was weiß ich alles,

00:08:32: Und ich wollte nie reich sein, ich wollte immer nur, dass es halt reicht. Aber es an sich auch schon wieder ein cooles Wortspiel ist. Ich wollte, dass genug Geld da ist, aber ich wollte nie, boah, ich muss jetzt hier fett und keine Ahnung was machen. Ich wollte aber gerne, dass es reicht, dass ich mich.

00:08:48: Sicher und gut fühle und du merkst schon sozusagen, ich hab's im Außen gesucht, dass ich mich sicher fühle.

00:08:56: Wie und wenn du das hast und wenn du da so ein bisschen sozusagen mitschwingen kannst auf dieser Ebene gerade und denkst, ja, so geht's mir auch und ich würde mir so gerne vieles erlauben.

00:09:07: Mein großes Ding war, ich wollte Weiterbildung machen, ich wollte Seminare machen, das war das Ding, dafür habe ich immer schon gebrannt, ich,

00:09:14: eine Ultraries also ich habe eine große Bibliothek an Bücher, an allen möglichen, was ich mir da irgendwie ähm alles zum persönliche, zur persönlichen Weiterentwicklung habe ich irgendwie gelesen in den letzten zehn Jahren.

00:09:24: Wollte Seminare, ich wollte, ich ich hätte sozusagen, ich hätte 20 Seminare in einem Jahr buchen können, weil ich sie einfach so cool finde, weil ich's cool finde,

00:09:32: mich mit Leuten zu umgeben, die so drauf sind wie ich. Ich fand's einfach toll, wo ich so gesagt habe, wenn ich Geld über habe, dann würde ich reisen und Seminare machen. Oder Seminare besuchen.

00:09:40: Und Coachings machen und was weiß ich, weil es einfach das ist einfach so mein davon draus ziehe ich was,

00:09:46: Vielleicht kannst du da so ein bisschen mitgehen und denkst das auch, ja, ich würde irgendwie viel reisen oder ich würde Seminare zum Beispiel besuchen. Ich würde,

00:09:54: ähm mich vielleicht coachen lassen in bestimmten Bereichen, die für mich nicht so funktionieren,

00:09:59: oder was weiß ich, wofür du dein Geld ausgeben willst. Vielleicht gibt's irgendein Hobby, wo du sagst, da würde ich richtig viel Geld mal in rein investieren, weil ich einfach weiß, dass es mir Spaß macht und das es für mich cool wäre.

00:10:08: Ist es ja so, dass wir eine Idee haben, wo das Geld hin soll. Und.

00:10:15: Wie habe ich's gedreht? Wie habe ich's verändert? Weil das kann dir helfen zu sagen, wie wie kannst du's verändern.

00:10:21: Bei mir fing alles damit an, dass ich immer gesagt habe, ja, ich würde gern, aber ich kann nicht.

00:10:28: Kann mir das nicht leisten. Das ist im Moment nicht drin. Ich spare darauf nochmal hin.

00:10:32: Und es hat manchmal auch funktioniert. Ich habe manchmal auch einfach länger auf eine Sache hingespart, dann habe ich sie mir gekauft und es waren weniger Konsumgüter, sondern auch da wieder ähm ganz oft einfach Seminare,

00:10:46: Ich habe erstens angefangen und das habe ich dann als ich also sagte einfach so, wie's war, ich habe einfach alles dazu gelesen, ja. Ich habe mir alle Bücher geholt, die es so zum Thema irgendwie äh Money-Mindset und so, ne, thinking go rich ähm,

00:10:59: ähm denke wie ein Millionär oder wie die alle heißen. Ich habe wirklich ich habe ein paar davon. Mittlerweile habe ich's irgendwie alle nicht mehr hier stehen. Ich habe die alle verliehen, aber.

00:11:08: Es hat mir alles eingeleuchtet, was da drin stand und trotzdem konnte ich's nicht verändern, weil da war so dieses, du musst deine Einstellung zu Geld ändern und dein,

00:11:15: Gefühl dahinter und und anders über Geld reden und Geld nicht mehr als Jahr, das kostet ja so viel Kohle bezeichnen oder.

00:11:24: Schlecht darüber reden, also Geld behandeln wie ein Freund, damit er auch noch gerne zu dir kommt, wenn du gut über den redest, wenn er nicht da ist.

00:11:33: Und trotzdem war's so wie.

00:11:37: Ja aber ich komme da nicht weiter. Und dann habe ich mir eben einen Coach geholt, weil ich gemerkt habe.

00:11:46: Ich kann es allein nicht drehen. Ich sehe ganz genau, was meine Glaubenssätze sind und ich kriege sie nicht weg. So was ist passiert? Was habe ich mit dem Coach verändert.

00:11:56: Und es war krass, weil ich habe es so schnell verändert und hätte mir das, weil jemand vorher gesagt, ey, ohne Scheiß, ich hätte den zehn Jahre vorher gebucht, weil.

00:12:05: Ich habe meine Glaubenssätze dann wirklich verändert und ich kann dir nur sagen, sozusagen, wie's für mich funktioniert hat.

00:12:11: Weil eben ein Coach quasi die ganze Zeit an meiner Seite war. Das heißt aber nicht, dass jeder sich jetzt einen Code holen muss dafür, weil es gibt super viele Glaubenssätze vorher zu anderen Themen, äh zu anderen Lebensbereichen, die ich für mich alleine drehen konnte.

00:12:23: Ist immer so ein bisschen davon abhängig abhängig ähm.

00:12:27: Tiefgreifend sind diese Glaubenssätze, wie lange glaubst du die schon? Wie wie fest zementiert sind die in deinem Kopf und so weiter.

00:12:35: Ich habe erstmal alles für mich gelöst, was ähm was ich für negative Bewertungen auf reiche Leute hatte.

00:12:43: Ich sage mal so, ich wollte das Geld in meinem Leben ist. Ich wollte irgendwo Überfluss, weil ich wollte ja, dass es eben nicht grad immer so hinhaut, sondern ich wollte ein bisschen Überfluss, also mehr als das, was ich grad so brauche,

00:12:55: Das hatte ich jetzt ein paar Jahre ausprobiert mit dem grad zu brauchen und Überfluss ist immer ein Reichtum in einer Art und Weise,

00:13:03: So jeder definiert Reichtum anders, aber es ist ein Reichtum. Es ist Fülle, es ist mehr als genug.

00:13:10: Und deswegen durfte ich anfangen die Menschen, die mehr als genug haben, nicht mehr als.

00:13:19: Scheiße abzustempeln. Sind wir doch mal ganz ehrlich.

00:13:22: Habe ich angefangen mich mehr mit diesen Menschen zu beschäftigen, mal in Restaurants zu gehen, wo ich früher vielleicht nie hingegangen wäre, weil ich gedacht hätte, hier sitzen nur blöde Snops rum, ja. Um festzustellen, die sind alle gar nicht so doof.

00:13:35: Um festzustellen, dass in einem Fünf-Sterne-Hotel Leute rumlaufenden Jogginganzügen, da bin ich fast vom Glauben abgefallen.

00:13:42: Ich gehe in so einen Jogh, ey, so ein Fünf-Sterne-Hotel rein und ganz ehrlich, du kannst in so ein Fünf-Sterne-Hotel reingehen und einen Kaffee trinken im Restaurant, ja. Davon wird keiner arm. Also das kostet vielleicht einen Euro mehr als irgendwo auf der Straße ähm in einem.

00:13:54: In einem Starbucks oder so, aber äh das kostet ja noch nicht die Welt.

00:13:59: Um dieses Ambiente mal zu spüren und ich habe festgestellt, da laufen Leute im Jogginganzug rum. Ich bin fast ausgeflitzt. Das gibt's doch gar nicht.

00:14:07: Ich weiß noch, wie ich das allererste Mal bei Louis Vuitton drin war. Das wäre ein Laden, da hätte ich niemals einen Schritt reingesetzt, weil A sieht alles kacke aus. B gehöre ich schon mal gar nicht hin,

00:14:19: Und dieses Gefühl kennst du vielleicht, dieses Gefühl von, es merkt sicher jeder sofort, dass ich da nicht reingehöre. Das hatte ich in Hotels. Das hatte ich in solchen Läden, das hätte ich in vielen Restaurants gehabt. Das heißt, ich hätte mich überall da gar nicht

00:14:31: hinbewegt, weil ich Angst gehabt hätte, dass diese Menschen mich abstempeln,

00:14:37: Wo ich mir irgendwann mal überlegt habe, hey, jemand, der als Verkäufer bei Louis Vuitton arbeitet, der ist ja immerhin noch Verkäufer, also einfach nur eine Dienstleistung, der verkauft etwas.

00:14:47: Und er wird selber keine Millionen machen, wenn der Verkauf, also wenn er einfach nur Verkäufer ist,

00:14:52: jetzt Verkäufer in irgendeine Art und Weise abzustempeln. Ich habe selber lange als Verkäufer gearbeitet im Klamottenladen. Nur nicht bei Louis Vuitton.

00:14:59: Sondern bei Tali, weil wer das noch kennt. Das war so eine richtige Bilow Marke,

00:15:05: Egal. Aber dann war für mich so, hey, das sind aber noch Verkäufer, also die die ne, die werden, keine Ahnung was. Die sind doch jetzt selber auch nicht die Ultrareichen, sonst würden sie nicht mehr hier verkaufen, sondern gehören. Also was sollen die mich denn abstempeln, überhaupt nicht, ja.

00:15:20: Das erste Mal, als ich bei Louis Vuitton drin war, war so da stand ein Tischkicker. Und da waren Kinder, Kinder, die gekickert haben,

00:15:29: An diesem Tischkicker und ich so äh what? Für mich war so, ich stellte mir das so ein bisschen vor wie bei Pretty Woman. Es ist alles leise, alle gucken pickiert? Kann ich ihnen helfen und,

00:15:44: Sozusagen ich werde höflich gebeten, diesen Laden wieder zu verlassen, weil ich dort nichts kaufen kann und ich glaube jeder, der für die Woman gesehen hat, der weiß, wovon ich spreche.

00:15:52: Sozusagen das war das Bild, was ich hatte in meinem Kopf, aber es entsprach überhaupt nicht der Realität, überhaupt nicht. Weil mittlerweile war ich häufiger in solchen Läden drin und es gibt ein paar Läden, da bin ich,

00:16:02: so nett

00:16:03: so nett behandelt worden und ich war mit meinen Kindern in diesem Leben drin und die sind zwei und vier. Ist jetzt nicht, dass jeder Laden, egal wo du hingehst, jetzt jubelt und sagt, oh cool, kommen Sie doch mal rein

00:16:12: Da war das wirklich so, die alle so, oh, die sind ja süß und ach, wollen die was trinken und also wirklich so nett

00:16:19: dass ich niemals gedacht hätte, weil ich ein Vorurteil hatte, weil ich.

00:16:23: Sozusagen mein meine Maske sozusagen darüber gestülpt habe, mein was ich von reichen Menschen denke und davon wie die sind und wie diese Leben sind und wo die einkaufen und wie die sich kleiden und überhaupt.

00:16:35: Das war halt ein ganz ganz wichtiger Punkt für mich. Ich habe.

00:16:40: Resentmentt, wie sagt man das auf Deutsch? Also meine Vorurteile, mein ähm meine Gedanken über diese Menschen verändert, indem ich mich mehr damit beschäftigt habe, was die tun und wie die sind. Und ich weiß noch.

00:16:52: Ganz, ganz, ganz am Anfang meiner Reise sozusagen.

00:16:56: Eingeladen auf einer Hochzeit in Hamburg in einem richtig, richtig, richtig schicken Ding. Und früher wäre ich da hingegangen und hätte gesagt.

00:17:04: Sind die einzigen Menschen, die wir kennen, die Geld haben, ja. Also ich persönlich kannte früher gar keine Menschen, die viel Geld haben. Sozusagen, ich habe mich also meine Eltern hatten jetzt auch nicht die Freunde, die irgendwie groß Geld hatten.

00:17:16: Das äh reichste, was da irgendwie im ähm irgendwo rumlief bei Freunden von meinen Eltern, war vielleicht mal ein,

00:17:23: Lehrer und Steuerberater. Ähm aber sozusagen, da war nicht viel Reichtum, da waren auch nicht viele Unternehmer drunter und so. Das heißt, ich bin damit nicht groß geworden.

00:17:32: Die Familie von meinem Mann allerdings ist schon ein bisschen anders und da sind schon viele Leute so dabei, wo wo ich sage immer, da hätte ich jetzt früher so meine Vorteile für gehabt und das waren auch eben genau solche, die uns dann eben eingeladen hatten.

00:17:45: Früher wäre ich hingegangen und hätte gesagt, boah alles Bonzen, alles voll, die ähm ja reichen Arschlöcher, ganz ehrlich und es werden schrecklicher Abend gewesen

00:17:54: Und so war's einfach nur so geil. Ich schäle mich jetzt mal in ein richtig schickes Ding hier, richtig schickes Kleid. Ich hatte keins und dann habe ich gesagt, gut, dann nehme ich mein Standesamtkleid. Das war irgendwie so ein silbernes Paillettenteil. Ich so, cool, das passt. Und

00:18:06: mich schick gemacht und habe gedacht, okay, ich schnuppere einfach mal diese Luft und schaue mal, wie wie die so drauf sind. Menschen, die Geld haben

00:18:12: und es war ein so witziger Abend, ich hatte so viel Spaß, es war so nett, die Leute waren völlig normal und haben halt einfach nur über ihre,

00:18:22: Also anstatt über irgendwie ihren Chef zu reden oder Sachen, die über ihr Business geredet und es hat mir, es hat mir echt die Augen geöffnet. Es war wie wow, diese Welt ist gar nicht so viel anders.

00:18:33: Für mich ist es und das ist mir nochmal ganz wichtig an der Stelle zu sagen, für mich ist es total egal. Also heute kann ich sowohl bei H und M einkaufen gehen.

00:18:39: Als auch bei Louis Vuitton, wobei ich noch nicht mal was bei Louis Vuitton kaufe, mittlerweile, weil's halt einfach nicht so meinen Stil. Nur Louis Vuitton kannst du dir jetzt austauschen mit irgendwelchen anderen Marken. Und es gibt da irgend so eine Schuhmarke. Ich weiß aber gar nicht mehr, wie die hießen

00:18:51: Fand ich die superschön. Also da hätte ich auf jeden Fall Schuhe gekauft. Die gab's nur leider nicht mehr in meiner Größe,

00:18:57: Nur für mich ist es eine Form von Freiheit auszusuchen, ob ich jetzt eben zu Jimmy Chu, ich glaube es war Jimmy Chu, reingehe, um Schuhe zu kaufen

00:19:05: oder ob ich ähm zu Deichmann gehe, um Schuhe zu kaufen. Ich kann beides mittlerweile. Also ich kann mich entscheiden, was ich möchte. Und es heißt auch nicht immer nur, weil's teuer ist, hat's geile Qualität.

00:19:17: Nur die ganz billigen Sachen haben halt

00:19:20: häufig nicht so die coole Qualität. Wobei zum Beispiel ich kaufe auch nach wie vor immer noch bei H und M. Das muss ich wahrscheinlich hier alles als Werbung kennzeichnen, ist ja wurscht. Ich kaufe noch bei H und M zum Beispiel für die Kinder, weil die Sachen sind echt super, die halten lange, die sind cool, die sind gut so. Für die Kinder kaufe ich da total gerne

00:19:35: Nur heute ist es ein, ich kann es entscheiden. Ich ich kann auch entscheiden, wo ich reingehe und ich kann genauso gut äh zum Beispiel um bei Louis Vuitton zu bleiben, da reingehen, gucken

00:19:43: feststellen, hey, ich mag alles nicht, was hier hängt, um wieder rausgehen. Genauso wie ich manchmal zu H und M reingehe und ich mich umgucke und denke, ich mag das alles nicht und wieder rausgehe,

00:19:53: Früher hätte ich mir das nicht erlaubt in anderen Läden. Hätte ich gedacht, oh, ich fühle mich jetzt hier irgendwie, ich muss doch jetzt was kaufen. Das stimmt ja gar nicht. Ich gehe ja auch ganz oft hin ganz normale Läden und denke,

00:20:02: Nö, heute gibt's hier nichts und dann gehe ich wieder raus. Diese Freiheit hat mir unheimlich viel gebracht, diese Freiheit im Jahr mit ganz viel.

00:20:10: Ja, ganz, ganz viel neue Perspektiven für mich gebracht. Weil ich mich nicht mehr eingeengt fühle. Und ich kann auch, wir waren jetzt grad campen. Also ich kann auch campen gehen.

00:20:24: Ich kann auch im Urlaub ein fünf Sterne Hotel machen und ich kann mich entscheiden,

00:20:28: Ich muss nicht nur campen, weil ich mir nichts anderes leisten kann und deswegen sage ich auch, ich finde nur campen cool, weil es sozusagen, weil ich keine andere Alternative habe, weil ich niemals in nur 5 Sterne Hotel gehen könnte.

00:20:41: So, wenn du jetzt zuhörst, fragst du dich bestimmt ja, aber wie hast du's gemacht? Wie hast du's gemacht, dass du dir das fünf Sterne Hotel leisten kannst.

00:20:47: Und das habe ich gemacht, indem ich zum Beispiel aufgehört habe zu sagen, ich kann es mir nicht leisten.

00:20:52: Weil ganz ehrlich, die Rechnung ist simpel und das haben sogar meine Eltern früher gesagt, wir hatten damals sozusagen nicht viel Geld und meine Eltern haben gesagt, also wir fahren entweder vier Wochen Campen.

00:21:01: Sommerurlaub oder weil ich gesagt habe, ich will unbedingt mal fliegen und ich will mal alle meine Freundinnen fahren irgendwie nach, die fahren in so tolle Orte und ach so tolle Sachen wie Fuerteventura, das hatte ich damals noch nie gehört. Das klingt so.

00:21:13: Toll. Ich hatte irgendwie Vorstellung wahrscheinlich, dass es irgendwo in der Karibik ist oder keine Ahnung was. Und ich wollte auch unbedingt mal fliegen und nach Fuerteventura oder so war bis heute nicht da, aber egal.

00:21:23: Dann sagt meine Eltern, ja okay, dann sozusagen haben wir's durchgerechnet und wir könnten eine Woche in den Urlaub fliegen. Ja, es würde das Gleiche kosten wie vier Wochen lang für alle campen gehen.

00:21:34: So bisschen dieses, wir durften entscheiden, was wir wollten und irgendwie war die Mehrheit die Mehrheit äh der Familie war dafür, dass wir vier Wochen campen gehen, weil das waren halt einfach vier Wochen. Und das andere wäre höchstens eine Woche gewesen.

00:21:46: Nur wenn's nach mir ging, ich hätte wahrscheinlich gesagt, ach, wir können das ja mal ausprobieren, eine Woche. Und genauso ist es wie

00:21:52: eine Nacht in einem Fünf-Sterne-Hotel könnte ich mir, hätte ich mir wahrscheinlich auch schon vorher leisten können, weil vielfach war das so, dass ich dachte, ey, so teuer ist so ein Fünf-Sterne-Hotel teilweise gar nicht. Ja, du kannst dann gucken zu bestimmten Zeiten, wenn es nicht so nachgefragt ist oder so.

00:22:08: Kann man das mal ausprobieren? Einfach um zu sagen, hey, also das würde auch gehen, ja? Weil wir vieles kategorisch schon ausschließen, weil wir uns gar nicht damit beschäftigen, was es kostet. Ich hatte mich zum Beispiel niemals damit beschäftigt, was erste Klasse in der Bahn kostet,

00:22:21: Nie war für mich habe ich einfach nicht in Betracht gezogen,

00:22:25: Und dann habe ich irgendwann festgestellt, auf einer längeren Strecke, es kostete 15 Euro mehr als ein 2. Klasse Ticket. Ich so, äh ja, okay. Das jetzt drin und das ist so oft passiert,

00:22:37: dachte so hey krass, so viel teurer ist es gar nicht. Und dann auch nochmal ein bisschen zu gucken, zu welchen Zeiten vielleicht erstmal zu Zeiten, wo's irgendwie nicht so nachgefragt ist, wie auch immer, nur dass du dieses,

00:22:48: dass du in dein Bewusstsein bekommst, hey ich kann es mir leisten, wenn ich es will. Und das ist für mich ein riesiger Unterschied.

00:22:58: Weil ich habe gemerkt, ich kann mir alles leisten, was ich möchte. Wenn ich halt auf bestimmte andere Sachen verzichte. Eine Freundin von mir hat, als sie in der Schule war.

00:23:07: Nach der Schule, glaube ich, als Anfangsstudentin weiß ich ja, die ist immer gereist, die ist nach Australien, nach Neuseeland und keine Ahnung was und ich immer so, wo wie machst du das.

00:23:15: Sie sagt zu mir Claudia, ich nehme jeden Cent, den ich habe.

00:23:19: Der geht in diese Reisen. Ich kaufe mir nichts, ich kaufe mir keine neue Hose, ich kaufe mir kein neues T-Shirt, ich kaufe mir nichts neues. All mein Geld fließt da rein,

00:23:28: Und das fand ich ein sehr cooles Ding,

00:23:31: Du könntest zum also dann habe ich so gemerkt, ja warte mal, ich ich entscheide ja selber, dass ich irgendwie zur Miete wohne und Miete zahle. Ich könnte ja auch bei meinen Eltern wohnen und sagen, hey, aber dafür gehe ich immer reisen. Da hätte ich schon mal ordentlich was gespart im Monat.

00:23:42: Frage ist immer nur, bist du bereit den das, was es, die Konsequenz, die es hat.

00:23:48: Zu tragen und die Konsequenz zum Beispiel zu sagen wie keine Ahnung ich ähm gehe nie essen oder ich gehe,

00:23:56: Du verzichtest einfach auf andere Sachen.

00:23:58: Nur wenn du das weißt, wenn du merkst, dass du auf andere Sachen verzichten könntest und dir dafür andere Sachen leisten kannst, dann merkst du, dass es in deiner,

00:24:07: dass es äh sozusagen deine Entscheidung ist. Es ist genauso eine freie Entscheidung wie, und da waren wir schon mal bei einem anderen Podcast wie, du musst die Spülmaschine nicht ausräumen, aber du willst es gerne, weil du möchtest, dass die Spülmaschine sauber ist, also dass danach,

00:24:20: dass sie leer ist, dass da wieder neue Sachen reinpassen, aber du musst gar nichts ist deine freie Entscheidung. Und genauso ist es mit

00:24:27: kann mir das nicht leisten. Mir warte, ich könnt's mir schon leisten, ja, wenn du alles was du hast in Wert umwandelst zum Beispiel. Da waren so Sachen wie ich hatte mir mal irgendwann einen E-Piano gekauft,

00:24:38: für rund tausend Euro, das habe ich mir sehr, sehr doll abgespart,

00:24:44: Irgendwann später da gesessen und dachte ja okay, aber wenn ich jetzt wirklich irgendetwas ganz dringend wollte, ich könnte dieses E-Piano verkaufen. Das würde mir wahrscheinlich noch um die 1000 Euro einbringen.

00:24:55: Dann war aber so dieses Nebel und ich bereite es gern behalten. Nur mein was passiert ist, ist, dass dass mein Bewusstsein angefangen hat zu sagen, ah okay.

00:25:04: Ich kann es mir leisten, wenn ich bestimmte Sachen zum Beispiel nicht habe, wenn ich zum Beispiel kein Auto vor der Tür habe und stattdessen nur öffentlich Verkehrsmittel nutze. Einfach mal viele Sachen durchrechnen und zu sagen, hey okay

00:25:14: Ich kann es mir leisten. Das heißt noch nicht, dass du's machst und dass du auf alles verzichtest und alles verkaufst. Nur deinem Gehirn zu sagen, hey, das geht.

00:25:23: Nur ich will's grad nicht, weil das hat eine andere Energie als zu sagen, ich kann es eh nicht. Ich kann's mir nicht leisten.

00:25:30: Das hat ganz viel für mich verändert. Ganz, ganz viel. Ich habe ultra viel in dem Coaching an meinem Selbstwert gearbeitet,

00:25:38: Und damit meine ich wirklich selbst Wert, das, was ich selber wert bin, das, was meine Arbeit wert ist, weil all diese Vorurteile, die ich gegenüber Geld hatte, haben natürlich dazu geführt, dass ich mich

00:25:49: schlecht dabei gefühlt habe, wenn ich Geld genommen habe, weil ich das Gefühl habe, dass ich anderen Leuten das Geld wegnehme. Und damit funktioniert keine Selbstständigkeit,

00:25:58: Ich meine, der ist klar, oder? So, wenn du das Gefühl hast, dass du anderen Menschen Geld wegnimmst, obwohl du etwas cooles anbietest, eine coole Dienstleistung, cooles Produkt, was den Menschen wirklich hilft.

00:26:09: Den Menschen wirklich weiterbringt und dabei ist es mir egal, ob du Brillen verkaufst oder ein Coaching verkaufst.

00:26:15: Oder Unterhosen verkaufst. Sozusagen die Menschen haben ja was davon. Das ist ja immer nur ein Tauschgeschäft. Ich tausche Geld, damit ich etwas bekomme.

00:26:25: Der Wert darf halt hoch sein, dass du das Gefühl hast ey, ich habe einen hohen Wert. Das, was ich liefere, wenn du zum Beispiel dich selber verkaufst, weil du eine Dienstleistung verkaufst, ja, dann darf dein Selbstwert dementsprechend hoch sein.

00:26:37: Das heißt, da habe ich ganz, ganz viel dran geändert und mit einmal fing es an, dass Menschen das gekauft haben, was ich anzubieten hatte.

00:26:45: Es war, als wenn ich hinten überfalle und denke, wow, krass. Das wollen ja wirklich Menschen haben und die sind auch wirklich bereit, dafür Geld auszugeben.

00:26:55: Und das hat natürlich dann auch wieder so eine so eine Aufwärtsspirale gebracht, ja. Das war wirklich so ein Gefühl von oh wow, ähm ich darf auch Geld dafür nehmen und ich darf auch nicht nur drei Euro fünfzig dafür nehmen, ja, sondern mehr,

00:27:08: Ich habe wirklich angefangen für meine Dienstleistung Geld zu nehmen und am Anfang war das ultraultraultra wenig immer noch, ja.

00:27:17: Ich habe sozusagen dann immer stückweise erhöht und für mich das Gefühl gehabt von hey das ist das wert, was ich hier verkaufe.

00:27:25: Wert durfte ich aber für mich klar haben,

00:27:28: Und wenn du den nicht hast und es ist egal, was du arbeitest, das, was du lieferst, wenn du selbstständig bist, sowieso das, was du liefert, darfst du darfst den Wert dadrin erkennen.

00:27:39: Weil du verkaufst keine Zeit, wenn du zum Beispiel eine Dienstleistung hast, ja? Du verkaufst als Friseur nicht deine Zeit, wie viel Zeit es braucht, dass du demjenigen schon schöne Haare machst, sondern du verkaufst das Ergebnis, dass du schöne Haare machst, ja.

00:27:53: Und und auch da wieder mal sich klar zu machen, hey es gibt Menschen, die zahlen früher einen Friseur viel mehr als das, was ich zum Beispiel bereit bin zu zahlen oder so, weil die zu einem Udo Vibes gehen oder so, ja.

00:28:03: Was ist denn der Unterschied? Ja, der hat einen anderen Wert, der sagt, hey, meine Arbeit ist viel mehr wert, deswegen zahlst du mir mehr, weil ich bin hier eine Koryphäe auf meinem Gebiet, ja.

00:28:11: Genauso aber auch wenn du angestellt bist den Mehrwert, den du deiner Firma lieferst, mit dem was du täglich tust.

00:28:17: So viel wert so. Also auch mal hinzustellen und zu sagen, hey und das, was ich hier mache, ist richtig viel wert. Und wenn du das Gefühl hast, du wirst dafür viel zu schlecht bezahlt, dann gehst du mal zu deinem Chef und sagst, so, pass mal auf, wir müssen da reden. Und wenn der das nicht sieht und nicht erkennt, dann suchst du dir einen anderen Job.

00:28:31: Das hat für mich ganz, ganz viel damit zu tun, wie Geld in dein Leben kommen darf.

00:28:36: Deinen Wert zu sehen und ganz, ganz viel und ich könnte darüber wahrscheinlich jetzt noch zwei Stunden reden. Der Podcast ist jetzt schon viel länger als normal. Ganz viel auch.

00:28:46: Annehmen, erlauben und annehmen erlauben, das hat bei mir so viel ausgelöst weil ich.

00:28:54: Meinte ja, also ich glaube, das würde jeder sagen, ja, nach dem Motto, du kannst mir schleppen mir doch säckeweise Geld rein. Ich wäre schon Wäsche okay für mich. Gib mal her,

00:29:01: Weil ich immer sage, ja, viele Menschen sagen, sie wollen reich sein, aber sie hätten Probleme damit, Geld anzunehmen. Und dann sagen viele, ja wieso überhaupt nicht? Kannst du mir hinstellen? Die ist so geil.

00:29:10: Ich glaube aber tatsächlich, dass die meisten Menschen damit ein Thema haben. Wenn du denen zum Beispiel Geld gibst und sie sagen, aber ich habe doch gar nichts gemacht jetzt.

00:29:17: Würden Sie's nicht annehmen wollen? Sie würden anfangen und das passiert ja total oft bei Leuten, die im Lotto gewinnen oder so,

00:29:23: Sie würden anfangen, das Unterbewusstsein würde anfangen, unterbewusst Wege zu finden, wie dieses Geld wieder weggeht. Und das ist genau das, was passiert, wenn jemand Lotto spielt und gewinnt.

00:29:34: Gibt's ja diese Statistiken, ähm dass die meisten von denen innerhalb von wenigen Jahren genau wieder das das haben, was sie da vorhatten.

00:29:41: Da sind wir genau an dem Punkt wieder, den ich vorhin beschrieben habe. Wenn du plötzlich eine Zahlung bekommst, die die du nicht vorher einkalkuliert hattest, weil du denkst, oh cool, ich kriege was von der Steuer zurück oder.

00:29:51: Ich krieg irgendwo was extra ja.

00:29:55: Passiert nämlich genau das. Das Auto geht kaputt oder irgendwo kommen andere Zahlungen her. Das heißt, du also du hast wieder die Ausgaben, weil dein Unterbewusstsein regelt das alles so,

00:30:06: Weil du selber dir nicht erlaubst, dieses Geld anzunehmen und bei dir zu behalten, weil du zum Beispiel denkst, oh, das habe ich ja gar nicht zu sagen,

00:30:15: Das ist ja jetzt über. Das kann ich ja nicht einfach so annehmen, wenn das einfach über ist. Das sind aber unterbewusste Strategien, die da ablaufen. Nur wenn du sozusagen im Außen immer wieder die Erfahrung machst, sobald du etwas Geld kriegst,

00:30:27: geht auch wieder Geld raus, an einer anderen Stelle, dann ist definitiv dein Thema mit annehmen. Und den habe ich mir irgendwann klargemacht, weil ich hatte so dieses, ja wieso, ich kann eigentlich ganz gut annehmen.

00:30:39: Ist mir aufgefallen, nee, es geht um ganz, ganz viele ganz, ganz viele Sachen im Leben und Kleinigkeiten, wo wir annehmen lernen dürfen

00:30:45: Komplimente annehmen, annehmen, dass dir jemand in den Mantel hilft, dass dir jemand die Tür aufhält. Und das waren alles so Sachen, wo ich gedacht habe, nee, nee, ich bin ja eine starke emanzipierte Frau, das kann ich alles allein

00:30:55: Und ich habe das nicht angenommen. Ich habe keine Hilfe angenommen, weil ich gedacht habe, nee,

00:31:00: kann das allein und das war genau der Grund, warum ich auch kein Geld angenommen habe, unbewusst,

00:31:06: unbewusst, was mir ganz wichtig an der Stelle. Das heißt, ich hatte ein Thema mit Annehmen, ich habe nicht gerne angenommen,

00:31:14: Ich habe lieber gegeben, ja? Und das haben bestimmt viele hier. Dieses, ah, ich helfe, ich ich helfe meinen Freunden, wenn die was haben. Ich bin immer überall da, wenn jemand nicht braucht. Ich gebe, ich gebe, ich gebe,

00:31:25: Ich bin nicht so richtig gut im Annehmen, wenn mir jemand ein Kompliment macht, kann ich das nicht annehmen. Dann sage ich immer gleich, ach, du siehst aber auch so hübsch aus. Oder wenn mir jemand irgendwo helfen will, sage ich, nee, ich schaffe das schon allein.

00:31:36: Schau doch einfach mal, wo du in deinem Leben annehmen kannst.

00:31:41: Genau das. Es ist genau das, wo du auch das Geld aus deinem Leben hältst, weil du's nicht annehmen kannst,

00:31:48: So und all diese Sachen, das waren jetzt wirklich nur ein paar, aber es sind noch so viele mehr, haben dazu geführt, dass ich angefangen habe, anders mit Geld umzugehen, anders über Geld zu sprechen. Und ich habe ganz oft,

00:32:00: Ich habe das schon schon auch bevor meinem Coach, aber auch ein paar Mal äh so gemacht und natürlich dann mit dem Coach noch viel, viel häufiger, dass ich einfach gesagt habe, hey.

00:32:08: Ich will mir dieses und jenes leisten, zum Beispiel ich will das Seminar machen.

00:32:14: Ich will, ich weiß noch, ich war auf dem ersten NLP-Seminar und ich wollte das zweite unbedingt machen und ich habe gesagt, ich will das machen. Ich habe keine Ahnung, wie ich es irgendwie hinkriege. Aber ich habe mich committed. Ich habe gesagt, ich mach's. Ich habe mich angemeldet und bist,

00:32:27: Bis das Geld da, also bis der Seminar losging, war das Geld da. Weil ich es zusammengespart habe in der Zeit, weil ich ähm,

00:32:36: sozusagen, weil dann sozusagen das Geld, was kommen konnte, also auch das Geld, was vielleicht mal kommt, ohne dass du das vorher weißt

00:32:45: eine Verwendung hatte, ja. Also es war sozusagen ich muss das ja nicht bei mir behalten, sondern es hatte ja gleich eine Verwendung. Und die sind diesen Effekt, den habe ich ganz, ganz, ganz, ganz oft erlebt, dass sobald ich mich zu etwas gemüttet habe und gesagt habe, okay, ich mache das, ich habe noch keine Ahnung, noch keine Ahnung, wie ich's bezahle.

00:33:00: Dann ist das Geld gekommen,

00:33:03: immer und ich sage das wirklich so, wie's ist, immer. Weil mein Commitment da war, weil ich gesagt habe, das will ich und dann kam das. Und weil ich gesagt habe, ich kann es mir leisten.

00:33:17: Und es war jedes Mal so, dass ich dachte vorher, wie soll das gehen? Weil mein früheres Ding wäre immer gewesen, ich spare erst, bis ich es habe.

00:33:26: Dann gebe ich es aus und es war ganz oft so, dass ich sogar den sogar vielleicht.

00:33:31: Geld gehabt hätte aufm Konto, aber es war schon für was anderes verplant. Sozusagen es hatte eine andere Bestimmung,

00:33:37: das Geld genommen und habe gesagt, okay, ich nehme das jetzt für das Seminar oder für hm das Coaching oder ich nehme das ähm für das, was ich mir jetzt gerade kaufen will.

00:33:46: Das Geld für die anderen Sachen, die für dies eigentlich zurückgelegt hatte, kam auf andere Art und Weise. Was mir wichtig ist bei der Sache ist, dass du unterscheiden darfst zwischen Konsum und das, was dich was dir sozusagen, was dir auch was dich weiterbringt. Das hat bei mir schon einen Unterschied gemacht.

00:34:00: Reine Konsumgüter zu sagen, oh ja, ich kaufe mir jetzt den neuen Plasmafernsehen und er wird sich schon von alleine bezahlen. Bin ich kein großer Fan von, weil ich finde, dass es eine andere Energie ist.

00:34:10: Ist eine Energie von ähm.

00:34:14: Ja, ist auch eine Energie von nicht brauchen, das ist aber nicht das Schlimme, weil ich finde, du kannst dir auch was kaufen, was du nicht brauchst. Völlig, völlig legitim.

00:34:20: Ich habe nur sozusagen meinem Unterbewusstsein vieles viel leichter zu sagen, hey,

00:34:26: will das in mich investieren, in meine Fortbildung, in meine Weiterbildung, in mein persönliches, ähm,

00:34:33: ja. Da tat sich mein Gehirn irgendwie leicht damit. Das darfst du aber einfach mal für dich ausprobieren, weil ich find's auch überhaupt nicht verwerflich, nur dass wir an der Stelle noch mal gesprochen haben. Ähm.

00:34:43: Sich Geld zu manifestieren, weil man einfach Bock hat, eine geile Reise zu machen, weil man Bock hat ähm sich einen tollen Fernseher hinzustellen.

00:34:49: Reisen habe ich's aber auch ganz oft so gemacht tatsächlich, dass ich gesagt habe, hey, weil ich immer weiß, dass ich aus einer Reise für mich auch mega viel mitziehe. Also es war immer so was.

00:34:56: Ist für mich ausgegeben habe für für ähm.

00:35:01: Meinen Wert, hat er das mit meinem Wert gemacht wieder und das hat wieder auf der anderen Seite meinem Wert geholfen, meinen Wert zu steigern so,

00:35:07: Daher ähm habe ich den ganz gern gemocht und und mache das auch heute noch so, dass ich sich immer gerne sozusagen in mich und meinen Wert investiere.

00:35:17: Ähm und ich finde, wie gesagt, ist auch völlig legitim zu sagen, man möchte sich irgendetwas Schönes leisten, man möchte irgendwas Schönes haben.

00:35:26: Und auch da immer durch zu sagen an den Schaufenstern vorbeizugehen und sich zu sagen, hey, ich kann es mir leisten.

00:35:33: Und jetzt will ich's vielleicht noch nicht und es ist okay, aber zu sagen, hey, ich könnte es mir leisten, wenn ich wollte. Das ist auch der Grund, warum ich zum Beispiel immer recht viel Bargeld mit mit mir rumschleppe.

00:35:43: Weil ich es liebe.

00:35:44: Geld zu haben, weil ich meine, weil ich halt mein Verhältnis zu Geld verändert habe und ich mag Geld gerne. Ich gucke mir gerne die Scheine an. Ich habe die gerne in der Hand. Ich habe gern viel Geld dabei. Dann fühle ich mich reicher. Also das hat auch ganz viel damit zu tun.

00:35:56: Es gibt noch ganz, ganz viele weitere Hacks und und Tricks, wo ich sage, so hey, ähm da hat sich mein Verhältnis einfach verändert zu Geld.

00:36:05: Ich hoffe, dass ich mit dass ich dir damit schon mal auf jeden Fall weiterhelfen konnte, weil ich find's ultra ultraschade, wenn Menschen da stehen und sagen, sie würden gerne in sich investieren. Sie würden sich gerne selbstständig machen. Sie würden gerne ihren Weg gehen.

00:36:17: Aber sie trauen sich nicht wegen des Geldes und ich habe das Gefühl, das Geld unheimlich viel zurückhält in unserer Gesellschaft,

00:36:23: gelten großer, großer Punkt ist, warum wir sozusagen nicht das leben, was wir eigentlich könnten, warum wir nicht eigentlich unserem Potenzial folgen. Und weil ich es selber so viele Jahre so krass hatte und Geld mich so doll eingeschränkt hat.

00:36:34: In so vielen, was ich getan habe.

00:36:37: Finde ich ein bisschen was davon weitergeben. Schreib mir gerne, wenn du da noch mehr zu hören willst, mache ich auch gerne nochmal eine zweite Folge dazu. Ähm.

00:36:46: Vielleicht äh magst du auch deine Tipps mit uns teilen, wie du's für dich gedreht hast, wenn es bei dir der Fall ist. Ich kann einfach nur sagen, jeden Cent, den ich in mich investiert habe, den habe ich mittlerweile.

00:36:55: Um ein Vielfaches wieder raus.

00:36:58: Einfach gelernt habe, dass dass ich erst in mich investiere und das ist dann hinten sozusagen rauskommt wieder. Es hat für mich wunderbar funktioniert an der Stelle, ist mir noch mal ganz wichtig. Das ist mein Weg. Das ist mein Ding. Ich hatte ein riesiges Thema mit Geld,

00:37:13: hab's für mich gedreht und ich wusste, dass ich's sagen nur mit professioneller Hilfe drehe. Das heißt, lange nicht, dass das jeder mit professioneller Hilfe drehen muss, ja,

00:37:21: Nur wenn du Sachen hast, wo du sagst, die möchtest du gerne haben, die möchtest du gerne dir leisten können, die möchtest du gerne für dich machen.

00:37:28: Seminare, Coachings, ähm Kurse online,

00:37:33: es ist mir egal was und selbst wenn du sagst ich würde mir einen tollen Fernseher leisten und ich möchte ein neues Auto haben. Hey ich fänd's echt schade, wenn du das nicht kannst,

00:37:42: du dir immer erzählst, dass Geld zu wenig da ist. Für mich ist Geld genauso eine Ressource wie jede andere in der Natur. Sie ist zum Überfluss da,

00:37:49: Wenn du nimmst sie keinen anderen Menschen weg, weil du gibst denen was in Return, ja du du spendest einen Mehrwert. Ähm.

00:37:59: Mit deiner Dienstleistung, mit dem was du verkaufst, mit dem Produkt, was du hast, mit dem mit der Manpower, die du hast, wenn du angestellt bist, mit dem, was du dem Unternehmen beiträgst und so weiter. Das heißt, du gibst etwas zurück.

00:38:13: Geld ist nichts anderes als Energie.

00:38:16: So und an der Stelle mache ich jetzt mal einen Cut, weil wenn ich das sage, merke ich grad schon wieder, da könnte ich schon wieder eine Stunde drüber reden, über Geld und Energie, aber gut. Machen wir vielleicht noch mal in einem Extrapodcast.

00:38:25: Ich hoffe, dass dir das jetzt weitergeholfen hat und ich möchte dazu nochmal sagen, was mir auch mega geholfen hat, sind Affirmationen. Ich habe mir Affirmationen über Geld eingesprochen. Das, was ich über Geld glauben will.

00:38:35: Weil ich glaube, dass es auch vielen anderen hilft, möchte ich dir mit dieser Podcast-Folge noch Affirmationen zur Verfügung stellen, gibt's als Extra.

00:38:44: Als Extrafolge sozusagen,

00:38:46: kriegst Affirmationen zum Geld. Das sind meine Affirmationen, weil ja, ich kann sozusagen dir nur die geben, die ich für mich benutze, die für mich funktionieren. Es kann sein, dass das eine oder andere, der ein oder andere Satz für dich klingt wie oh ja, das ist aber jetzt nicht mein Thema

00:38:59: Ist okay, hör mal einfach drüber weg, ich höre dir die nächste an. Ich werde dir einfach die Affirmationen draufsprechen, die mir geholfen haben zum Thema Geld. Und die höre ich mir sozusagen,

00:39:08: regelmäßig an. Die kannst du ich habe sie mir am Anfang regelmäßig aufgeschrieben, aber mit diesem Pott, also mit dem Podcast, mit diesem mit diesem Audio-File

00:39:17: regelmäßig anhören, ja? Fitnessstudio oder bei uns, wenn du aufstehst oder abends, wenn du einschläfst oder wenn du die Wohnung sauber machst oder whatever

00:39:25: Völlig egal wo und wann, aber damit kannst du dein Verhältnis zu Geld verändern, weil du das einfach dann den darfst den neuen Glaubenssatz immer und immer und immer und immer und immer und immer und immer und immer wieder hören und erst dann wird er sich in deinem Kopf

00:39:38: eine brennen. Deswegen ähm freue ich mich, dir diese Affirmation zur Verfügung zu stellen und hoffe, dass du dadran genauso viel Spaß haben wirst wie ich.

00:39:47: So, das war's, diese Woche für genau, für diese Woche und es gibt die Affirmationen noch obendrein und wie gesagt.

00:39:54: Ich freue mich mega doll. Wenn du mir da ein bisschen Rückmeldung zu gibst.

00:39:58: Für alle, die es noch nicht mitgekriegt haben, aber ihr werdet's durch diesen Podcast ein bisschen mitbekommen haben, schau dir unbedingt mein Live-Event an, siebter und achter.

00:40:05: September. Da wird's natürlich auch ganz viel um Glaubenssätze zum Thema Geld und so weiter gehen, einfach weil ich dir alles sozusagen mitgebe,

00:40:12: was ich für mich gedreht habe, was ich für mich in den letzten zwei Jahren auch noch mal mit persönlichem Coaching gedreht habe und da ging's,

00:40:18: sehr sehr viel um Geld. Von daher kann ich nur sagen, wenn du das Geld investierst für dieses Seminar, wirst du es danach definitiv wieder wieder rausbekommen, einfach weil meine Erfahrung immer ist

00:40:27: Das was du investierst, kriegst du wieder raus und meistens noch um ein Vielfaches. Ähm weil wir deine Glaubenssätze drehen werden.

00:40:36: Und weil wir das, was du über Geld glaubst, auch drehen werden und das, was du über.

00:40:40: Liebe oder Gesundheit oder über sonstige Themen reden, äh glaubst, auch drehen werden, weil es geht einfach ganz, ganz viel darum, wie manifestierst du dir das, was du haben willst und dazu darfst du alle Glaubenssätze umdrehen.

00:40:51: Die du noch hast, die dir irgendwie im Weg stehen. Genau. Alle Infos dazu findest du auf jeden Fall unter den unter diesen.

00:41:00: Unter diesen Podcasts in den Shownotes wie immer zu Eventbrite gibt's da den den Link zu meinem Event und auch bei Facebook,

00:41:09: Ich freue mich, wenn wir uns da persönlich sehen und wenn wir uns da auch noch mal austauschen können zu diesem Thema Themen, weil ich sie superspannend finde. Ansonsten, da ich jetzt hier endlich mal Schluss, war eine lange Folge für heute. Vielen Dank, dass du bis hierhin drangeblieben bist und zugehört hast.

00:41:20: Wir hören uns dann nächste Woche wieder. Bis dann, tschau.

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