#103 Mit Zweifeln umgehen

Shownotes

Kommt dir das bekannt vor: Du möchtest etwas manifestieren, etwas in dein Leben ziehen, bist mega motiviert und legst voller Tatendrang los! Und dann kommen sie, die Zweifel. Das Thema kenne ich selbst auch zu Genüge! Was ich hierbei wichtig finde, ist, wie gehst du mit deinen Zweifeln um? Weil ich dabei für mich mittlerweile richtig viel drehen konnte, teile ich in dieser Podcast-Folge ein paar Tipps mit dir, wie ich mit Zweifeln umgehe und mich von ihnen nicht mehr allzu kirre machen lasse!

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Einen wunderwundermegaschönen guten Tag wünsche ich dir und willkommen zu dieser neuen Folge vom Podcast

00:00:08: Ich begrüße dich heute aus meinem Wohnzimmer. Die Fenster sind auf, die Vögel zwitschern. Es ist herrlich warm

00:00:16: Und ich möchte heute mit dir ein wichtiges Thema ansprechen.

00:00:23: Und weil ich es immer wieder selber erlebe, denke ich ähm unter viele das bestimmt jeden Tag erleben oder häufig erleben, ähm denke ich, ist es cool, da mal äh intensiver was drüber zu machen. Und zwar geht es um das Thema Zweifeln,

00:00:37: wie gehst du mit Zweifeln um? Und.

00:00:42: Du kennst es sicher, dass du dass du irgendwie manifestierst, also dass du dir etwas.

00:00:50: In dein Leben holen möchtest oder dass du zum Beispiel dir ein Ziel setzt, dass du Lust hast, irgendwas zu machen, sei es jetzt ein bisschen Sport oder.

00:00:59: Ähm weil du keine Ahnung, weil du ein paar Kilo abnehmen willst oder du ähm also du so ist das bei mir jetzt grad der Fall oder du ähm willst dich irgendwo neu bewerben, einen neuen Job haben, ähm.

00:01:13: Das heißt, du manifestierst dir irgendwo ein Ergebnis, zum Beispiel ähm weiß ich nicht, fünf Kilo weniger wiegen oder diesen neuen Job bekommen, um uns mal bei diesen beiden Beispielen zu bleiben, die mir gerade so spontan eingefallen sind.

00:01:27: Du konzentrierst dich auf das Ergebnis. Du bist vielleicht am Anfang auch so, oh ja, cool, geil, mache ich. Also ich kenne das früher von mir, wenn ich Bewerbungen oder so geschrieben habe, geil ja auf jeden Fall mega. Der Job für mich, passt total gut, da bewerbe ich mich auf jeden Fall.

00:01:38: Und zum Beispiel auch, dass du denkst, hey ja geil, ich irgendwie fünf Kilo schlanker oder zehn Kilo oder keine Ahnung. Ähm.

00:01:47: Du kannst dir das vorstellen, wie es aussieht und bist mega motiviert und es ist alles cool und du legst los ähm für manche Sachen machst du etwas, also zum Beispiel für jetzt Sport, jetzt natürlich zum Sport, machst du ein bisschen Fitness. Ähm.

00:02:03: Und für Bewerbungen zum Beispiel schreibst du dann Bewerbung und dann kommt auch so ein Part, wo du's quasi dem Universum überlässt, ja, also zum Beispiel jetzt du hast die Bewerbung rausgeschickt und jetzt wartest du, dass eine ähm das dass sich jemand meldet.

00:02:19: Oder ähm du wartest sozusagen, dass die Kilos verschwinden, weil du jeden Tag wieder auf die Waage gehst und schaust, ähm hat sich denn was verändert

00:02:26: Das heißt, zwischen dem Zeitpunkt der Bestellung und es ist wirklich egal, was du bestellst, ja, was du haben möchtest in deinem Leben. Neuer Job äh weniger Kilo ähm eine coole Beziehung, ähm Geld,

00:02:40: Es ist egal was. Zwischen dem Zeitpunkt, wo du sozusagen diesen Wunsch aussendest und den Zeitpunkt, wo du diesen Wunsch hast.

00:02:51: Ist eine Zeitspanne.

00:02:52: Zeitspanne ist mal länger oder mal kürzer, meistens liegt diese Zeitspanne. Die Länge dieser Zeitspanne daran, was du für möglich hältst, ja? Also es gibt Menschen, die ähm innerhalb von wenigen Tagen ein paar Kilo abnehmen,

00:03:03: Andere Menschen, die das nicht für möglich halten, die brauchen dafür Wochen oder Monate, manche auch Jahre. Ähm genauso ist es mit keine Ahnung Job und es heißt ja, wir melden uns in drei Wochen,

00:03:15: Wenn du das aber für total möglich hältst und ähm einfach davon ausgehst, dass er sich sofort melden so ungefähr und davon wirklich, wirklich 100 Prozent überzeugt bist, kann das Ganze auch auf ganz oft auch passieren, dass die ähm,

00:03:25: die das dann entscheiden, sich echt superschnell melden und innerhalb von, weiß ich nicht, nach einer Stunde oder so. Das heißt, diese Zeitspanne ist so ein bisschen davon abhängig, was du für möglich hältst

00:03:34: Es geht mir aber jetzt weniger um die Zeitspanne.

00:03:38: Ob die lang oder kurz ist, weil am Ende des Tages ist es auch nicht so wichtig. Ähm ich find's immer cool, so ein paar Sachen äh zu beschleunigen und zu sagen, hey, das geht doch noch schneller oder das äh kann ich mir auch schneller vorstellen oder anders vorstellen.

00:03:51: Ähm und es gibt ein paar Sachen, da sagt auch mein Gehirn, nee, das geht so schnell nicht. Ja und ist okay, also ich.

00:03:58: Sagen, taste mich da ran. Ich finde, es muss auch nicht immer äh muss auch nicht immer alles äh noch schneller und noch schneller gehen. Nur.

00:04:04: Ähm es geht heute weniger darum, wie was du mit dieser Zeitspanne machst, sondern mehr, was du tust während dieser Zeitspanne. Weil egal, was es ist und wir bleiben jetzt mal beim Beispiel Jobbewerbung rausgeschickt.

00:04:18: Während dieser Zeitspanne, wo du quasi diesen Wunsch losgelassen hast, das, was du tun kannst, getan hast,

00:04:25: Geschrieben und darauf wartest, dass das Ergebnis sich einstellt.

00:04:31: Kommen häufiger mal Zweifel. Weniger häufig oder häufig, je nachdem, wie du so drauf bist.

00:04:38: Wichtig ist, was tust du mit diesem, was machst du mit diesen Zweifeln? Wie gehst du mit diesen Zweifeln um? Weil ich kann dir eins sagen

00:04:47: Zweifel werden nie ganz aufhören. Und auch das, wenn du hier auf, wenn du aufmerksam zuhörst, weißt du, ist ein Glaubenssatz, ja? Meine Überzeugung oder mein meine aktuelle Wahrheit ist, die Zweifel werden wahrscheinlich nie ganz weggehen.

00:05:01: Die Frage ist nur, wie wir mit diesen Zweifeln umgehen, was wir mit diesen Zweifeln tun.

00:05:07: Weil diese diese äh Dynamik die kennst du sicherlich sozusagen du drückst auf absenden bei der Bewerbungsunterlage und denkst geil geil geil dann hörst du am Tag nichts, dann hörst du zwei Tage nichts, dann hörst du drei, fünf, zehn Tage nichts,

00:05:21: Geht's los, oh Gott,

00:05:23: wenn die mich gar nicht nehmen oder die nämlich bestimmt nicht, oh Gott, das ist schon schrecklich. Vielleicht erfülle ich auch gar nicht all die Kriterien. Oh Gott, es gibt bestimmt andere Leute, die das alles viel besser können,

00:05:32: was losgeht ist dein innerer Dialog. Die Zweifel kommen und sagen dir oh je ähm.

00:05:40: Vielleicht funktioniert's nicht. Also und an der Formulierung merkst du schon genau, was im Sprachgebrauch passiert. Wir sagen die Zweifel kommen. Wir tun so, als wenn Zweifel etwas ist, was uns überfällt, ja, dann habe ich Zweifel überfallen, dann habe ich dann dann sind mir Zweifel gekommen.

00:05:55: Es ist was. Es ist so ein bisschen wie eine andere Person oder wie irgendwas von außen, was kommt.

00:06:00: Und womit wir dann in dem Moment umgehen müssen, was dann so äh ja okay, was mache ich denn jetzt damit.

00:06:08: Und es kann unterschiedlich, oh jetzt kommt hier grad Wind, ganz angenehm, ich hoffe, dass man's nicht so doll hört. Ähm aber es ist sehr angenehm, weil es sind echt so 5unddreißig Grad hier draußen. Ähm.

00:06:18: Das ist so ein bisschen dieses wie sehr,

00:06:22: zweifelst du, das hängt auch davon ab, natürlich sozusagen, je länger die Zeitspanne ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Zweifel vorbeikommen.

00:06:31: Größer. Ähm weil du gehst.

00:06:36: Tag ins Fitnessstudio und am Abend hast du noch nichts abgenommen, da wird jetzt keiner sagen, ach du Scheiße, das funktioniert alles nicht, weil dann bist du ja noch so ja komm also er ist erst fertig dauert ja auch ein bisschen.

00:06:45: Gehst du aber eine Woche, zwei Wochen, drei Wochen, fünf Wochen zwei Monate ins Fitnessstudio und hast vielleicht noch nichts abgenommen oder noch nichts verändert, noch keine Muskeln aufgebaut, wo warum auch immer du jetzt dahin gehst.

00:06:55: Dann fängt's aber an, dass du in deinem Gehirn sagt, hey, warum geht das denn nicht, wieso funktioniert das bei mir nicht, das scheinbar funktioniert es bei mir nicht, Zweifel komm. Bringt es wirklich was? Soll ich da weiter hingehen? Was auch immer.

00:07:06: Das heißt natürlich, je länger diese Zeitspanne ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dass,

00:07:12: da irgendwas kommt, was zum Beispiel dazu führt, dass du verunsichert bist, dass du an deinem Ergebnis,

00:07:18: an dem was du dir wünscht, zweifelst,

00:07:22: Ich möchte heute mit dir gerne ein paar Tipps teilen, wie ich es mache ähm und was ich für mich sehr gut bewährt habe, weil ich bin dann ganz offen und ganz ehrlich, auch ich kenne das. Ich kenne das, dass Zweifel kommen.

00:07:33: Bestimmten Sachen, dass ich denke, ah, es ist vielleicht klappt's ja bei mir doch nicht oder, oh Gott, vielleicht geht es nicht oder vielleicht schaffe ich es nicht oder was auch immer.

00:07:42: Die Zweifel sind definitiv in den letzten Jahren weniger geworden.

00:07:48: Sie kommen auch später, also sozusagen in im im Zeitraum, wenn ich etwas manifestiere.

00:07:56: Und ich manifestierst in einem recht schnellen Zeitraum, dann kommen die Zweifel gar nicht. Wenn ich je länger der Zeitraum ist, desto mehr Platz sozusagen ist für die Zweifel. Die kommen später. Das ist definitiv und ich glaube, das ist einfach, weil ich mir angewöhnt habe ähm.

00:08:10: Cool zu manifestieren, mir angewöhnt habe, meine Zweifel eben zu verändern.

00:08:17: So was kann ich jetzt tun, wenn Zweifel trotzdem vorbeikommen.

00:08:22: Es gibt ein paar Techniken und ein paar Tipps, die ich ja auch hier schon mehrfach geteilt habe. Zum einen natürlich alles, was im auditiven Kanal kommt, ja

00:08:31: Zweifel ist nichts, was von außen kommt, Zweifel, dass kein nichts kein Überfall ist kein anderer Mensch. Es ist.

00:08:36: Durch andere Menschen ausgelöst sein, aber das was passiert ist, dass deine,

00:08:40: eigene Stimme quasi mit dir spricht. Es ist ein Dialog, es ist auditiv. Du du hörst dich, sagen, oh Gott, was ist wenn, oh Gott äh,

00:08:49: Ich glaube, wir sind alle recht ähm wir kennen unseren inneren Kritiker oder wie wir ihn nennen mögen die kleine Stimme da innen drinne, die mit uns spricht, das ist eben genau diese Stimme, die auch dann zweifel. Hoppala, jetzt wird es der Wind aber doller.

00:09:03: Mach mal das Fenster hier zu ähm das ist eben genau das was ähm.

00:09:08: Was Zweifel in uns auslöst, ist diese innere Stimme,

00:09:11: Wir hören es also mit unserer eigenen inneren Stimme. Es kann sein, dass die Stimme eine andere Färbung hat. Es kann sein, dass sie so klingt wie unsere Mutter oder unser Vater oder was auch immer ähm oder der Chef oder was auch mit. Ähm.

00:09:25: Dennoch ist es in unserem Kopf, was ist die eigene Stimme, das heißt, du kannst hier alle Techniken anwenden, die ich dir schon mal gezeigt habe zum Thema innerer Kritiker.

00:09:33: Auch eine ganz eigene Folge von

00:09:35: Der Klassiker wäre sowas wie ähm verändere die Stimme, mach sie laut, mach sie leise ähm in dem Fall würde ich sagen, wenn Kritiker da ist, macht die superleise die Stimme. Verändere die Tonlage, ähm mhm.

00:09:46: Nehme immer George Clooney. Wie gesagt, die Tipps habe ich alle schon ähm in mehreren Podcast

00:09:51: zählt. Das heißt, du veränderst irgendwie diese Stimme und machst sie schneller oder machst sie ganz langsam,

00:09:57: So damit bist du schon mal selber der Herr über diese Stimmen.

00:10:01: Was du dann noch tun kannst äh und was für mich ganz wichtig ist, ist so dieses.

00:10:07: Ich mich selber erstmal dabei erwische, dass ich diese Zweifelgedanken habe. Es ist so ein bisschen so wie ein es ist eine Bewusstmachung in dem Moment. So, warte mal, ey ich.

00:10:17: Ich rede grade mit mit mir und das ist ja genau das, was passiert, wenn du die Stimme verstellst.

00:10:21: Damit machst du dir in dem Moment bewusst, hey, ich mache dich selber. Und.

00:10:28: Ich stelle mir immer und immer wieder die Frage, stopp, will ich das glauben.

00:10:36: Weil Zweifel sind Sachen, die wir in ganz, ganz vielen Fällen von außen aufgenommen haben.

00:10:43: Bist du dir sicher, dass das funktioniert? Wer weiß, ob du das ob das überhaupt geht und so weiter

00:10:47: wir haben diese ganzen Zweifel von außen zu unseren eigenen Zweifeln gemacht,

00:10:52: und dann fängt diese Zweifelstimme an zu sagen, oh Gott, du bist für den Job überhaupt nicht der Richtige und was weiß ich. Ähm.

00:11:00: Stellst du dir die Frage, Stopp, will ich das glauben? Und dann ist es wirklich so ein bisschen so ein Disziplin-Ding, zu sagen, hey.

00:11:08: Nein, ich möchte glauben, dass ich genau perfekt für diesen Job bin.

00:11:13: Ich möchte glauben, dass ich zehn Kilo abnehme, wenn ich's mir vorgenommen habe.

00:11:18: Ich möchte glauben, dass das für mich funktioniert. Ich möchte glauben, dass ich eine tolle Beziehung führen kann. Ich möchte glauben, dass ich.

00:11:27: Genug Geld habe. Ich möchte glauben, dass es funktioniert.

00:11:32: Das ist so ein so ein ich dreh's erstmal,

00:11:35: ja, also diese Stopp will ich das will ich das glauben? Nein, nein und dann kommt.

00:11:39: Okay, was will ich glauben? Ich will glauben das. Ich will glauben, dass es funktioniert. Ich will glauben, dass es geht. Und alleine mit der Formulierung, ich will glauben, dass es funktioniert.

00:11:49: Ändert sich für mich schon eine Energie und von da aus kann ich gehen zu.

00:11:53: Glaube, dass es funktioniert. Ich bin mir sicher, dass es funktioniert. Ich weiß, dass es funktioniert,

00:11:59: Du findest die Formulierung, die für dich passt. Ich,

00:12:02: Ich mag es sozusagen, wenn du mich schon länger verfolgst, weißt du, dass ich bin so kein großer Freund von diesen mega Kontrastsprüngen, also sozusagen, ich glaube, jetzt kommen Zweifel in mir auf und ich glaube, Gott, ich bin nicht gut genug für den Job. Oder ich erfülle da nicht alle Kriterien,

00:12:16: hinzugehen und zu sagen, ich bin super, ich kann alles, ich schaffe alles, ich bin der Beste für den Job. Da sagt mein Gehirn.

00:12:24: Ne, also Punkt, Punkt, Punkt. Was? Was erzählst du da für,

00:12:28: weil eben grade habe ich ja noch geglaubt, ich schaffe das nicht, ich kann das nicht. Manchmal ist dieser Sprung mir zu groß.

00:12:34: Und deswegen mag ich es, mich dahin zu führen über bestimmte über Subbrücken und zu sagen,

00:12:40: Stopp, will ich das glauben, dass ich nicht gut genug bin? Nein! Weil da kann ich,

00:12:45: ganz ganz echt und ehrlich sagen, nein, das will ich nicht glauben. Was nein, das will ich nicht glauben.

00:12:50: Ich will glauben, dass ich es kann. Und da da ist schon impliziert, hey, vielleicht glaube ich's noch nicht, aber ich will glauben, dass ich es kann.

00:12:57: Ich kann mir vorstellen, dass ich es kann. Ich kann mir erlauben, dass ich es kann. Ich.

00:13:02: Glaube, dass ich es kann. Ja, ich könnte mir vorstellen, dass ich es kann. Sozusagen ich im im NLP nennt nennen wir das,

00:13:08: ja also wie eine Kette von Glied zu Glied, ja, also von diesem Kettenglied zu Kettenglied.

00:13:14: Du gehst immer ein Stück weiter in die Richtung, wie du's haben willst und immer mehr fängst du an, es dir zu glauben an irgendeiner Stelle, vielleicht kann es sein, dass dein Gehirn sagt, nee, den glaube ich, also sozusagen der hier, der geht nicht.

00:13:26: Der Sprung von ich will glauben, dass ich das kann, hinzu ich glaube, dass ich das kann. Nö, der ist mir zu groß.

00:13:32: Okay, dann hörst du erstmal da auf, aber du beendest es mit dem Satz ich will glauben, dass ich das kann. Weil das ist eine andere Energie als, oh Gott, ich kann es nicht.

00:13:41: Merkst du den Unterschied oder? Ähm ich liebe das Chaning, weil es bringt mich dazu, sozusagen wenn ich immer nur ein Stück äh weitergehe, ein Stück umformuliere.

00:13:52: Fällt es mir viel, viel leichter mitzugehen, als zu sagen von ich kann alles, ich kann das nicht, ich bin doof ungefähr zu, hey ich bin der Geilste Hero auf der Welt. Deswegen bin ich nicht so ein Freund von so ganz

00:14:02: hm völlig aus der Luft gegriffenen Affirmationen, die so, die für dich nicht passen, sozusagen, wenn die für dich nicht passend sind, darfst du dich da erst mal hinbringen. Und dann kannst du eine coole Affirmation nehmen am Ende des Tages

00:14:13: du darfst dich in dem Weg begleiten.

00:14:16: Weil ich glaube, was bei vielen Leuten dazu führt, dass sie sich nicht das glauben, nicht das wirklich realisieren, was sie dann was sie seien, denken wollen und so weiter, ist, dass die Sprünge zu groß sind von was denke ich vorher hin, zu was denke ich jetzt.

00:14:32: Das ist ein ganz cooles Tool, weil es ist so simpel, aber es ist wirklich so diese Stopp, will ich das glauben. Und was ich dann mache, ist auch wirklich, ich setze mich hin.

00:14:44: Ich mache die Augen zu, ich stelle mir vor, wie ich es haben will, weil was ist sozusagen das.

00:14:51: Was passiert, wenn dein Kopf anfängt zu reden? Deine Stimmen im Kopf anfangen zu reden, zu zweifeln, dir zu sagen, dass du das nicht hinkriegst? Du fängst an, dementsprechende Bilder zu haben. Ja, also du du repräsentierst das auch gleich visuell.

00:15:06: Du siehst dann zum Beispiel wie es nicht funktioniert. Viele von uns sind sozusagen nicht so sehr ähm.

00:15:12: Wie sagt man das denn auf Deutsch? Wie fällt einem das englische Wort ein? Also wir wir merken nicht wirklich was unsere Bilder sind. Wir sind uns dessen nicht bewusst.

00:15:22: Dass wir auch Bilder repräsentieren, weil die meistens superschnell sind.

00:15:27: Und äh sozusagen, du kannst nicht etwas denken, hören und es nicht in einem Bild repräsentieren, weil unser Gehirn denkt halt nur an Bildern.

00:15:37: Wenn ich dann ein ein,

00:15:39: Eine Stimme kriege, die sagt, boah, ich kann das nicht, ich schaffe das nicht, äh für mich funktioniert das nicht, habe ich davon auch gleich ein Bild. Auch wenn ich es nicht bewusst habe, mein Unterbewusstsein hat es definitiv, da ist ein Bild. Ähm.

00:15:52: Was ich jetzt also tue, ist.

00:15:55: Mir neue Bilder suche. Also das ist halt genau das, was ich dann mache, wenn ich merke, ich komme in so eine Spirale von

00:16:02: jetzt zweifel ich und ich weiß nicht, ob das cool, ob das so cool ist, das ist ja so dieser klassische Teufelskreis, ja, ich fange an, drüber nachzudenken, ob ich's ob ich's hinkriege und öh dann kommen Zweifel und öh,

00:16:11: Und mit diesen Zweifeln kommt dann ganz viel von dir, das kannst du auch nicht und das ist auch kacke und äh so ich kenne das auch so dieses boah ist eigentlich alles blöd.

00:16:19: Aber das ähm das ist einfach nur der Teufelskreis, den wir quasi der so sehr äh der sich so sehr also wie sagt man.

00:16:28: Verselbstständigt,

00:16:30: Ich nehme mir in diesen Momenten wirklich ganz bewusst eine Auszeit und sage, so stopp. Es ist wirklich so, dass ich mir selber ich rede manchmal selber so nach dem Motto, jetzt reißt du dich zusammen jetzt stopp hier. Stopp jetzt Claudia

00:16:41: Setz dich hin, mach die Augen zu und mach dir einen best case und dann mache ich mir wirklich die Vorstellung von wie will ich es haben,

00:16:50: Wie sieht's aus, wie wir's haben? Sozusagen wie sieht es, wo bin ich, wenn mich äh der Chef persönlich anruft von dem Job, den ich haben will und mir sagt, wow, sie haben den Job.

00:17:00: Wie sieht's dann, also wo wo bin ich dann gerade? Wie fühlt sich das an? Wie wie sehe ich mich dann telefonieren? Was tue ich danach, wenn er zugesagt hat.

00:17:08: Was mache ich, wenn ich äh auf der Waage stehe und merke, wow, cool, ich habe mein Traumgewicht. Was mache ich dann? Wie wie kleide ich mich dann? Was tue ich genau in dem Moment? Wie sieht es aus,

00:17:18: Wie fühle ich mich? Was sind sozusagen all die Sinneseindrücke? Das heißt, ich gehe in jeden dieser Momente und.

00:17:27: Geh rein in dieses wie will ich das haben? Weil wir haben ganz oft gar nicht eine wirkliche Vorstellung davon. Wie ist es denn dann, wenn ich die 5 Kilo abgenommen habe? Wie ist es, wenn ich die ähm die Zusage für den Job erhalte,

00:17:41: Sozusagen, was passiert denn dann.

00:17:45: Wie wie feiere ich das? Also für mich ist es ganz oft, dass ich so denke okay, wie feiere ich das in dem Moment, wenn ich irgendwo, wenn irgendwas klappt, was ich gerne haben möchte.

00:17:55: Wenn ich mir da von einem Bild mache, da kann ich richtig da da drehe ich mir richtig einen inneren Film. Also da gehe ich total rein.

00:18:02: Und dann spüre ich das total. Und spätestens, wenn ich diesen Film für mich fertig habe, dann stehe ich auf, mache die Augen wieder auf und denke, okay Claudia, saugeil. Was war das nochmal für ein Zweifel? Keine Ahnung mehr. Und.

00:18:17: Wenn wieder ein Zweifel kommt, gehe ich wieder in diesen Film. Das heißt, ich mache den Film wirklich so stark, so so detailliert, so genau wie möglich.

00:18:26: Damit mein Gehirn viel mehr Repräsentationsfläche hat für was es best case. Wie ist es denn, wenn ich's haben will? Was passiert denn dann? Was sehe ich dann? Was was rieche ich dann? Was schmecke ich dann? Was höre ich dann? Was fühle ich dann.

00:18:40: Das ist ein super, super geiles Tool und deswegen ist das ganz oft so für mich, wenn ich merke, irgendwas läuft nicht so, wie ich's haben will, stopp, quasi Meditation, ja? Ich setze mich hin und ich visualisiere ich. Ich sehe das, ich gehe da rein.

00:18:52: Das ist mein allerbestes Tool, weil ich dann auch merke, es ist egal, was ich jetzt tue, um mich irgendwie abzulenken, es ist egal, was ich jetzt tue, um irgendwie ähm,

00:19:00: noch mehr zu machen, ja, damit damit ich irgendwie also,

00:19:04: Klassiker, wenn wir jetzt den Job suchen würden, dann würden jetzt viele anfangen und sagen, okay, wir suchen noch mal nach drei neuen Stellenausschreibungen, damit ich auf jeden Fall überhaupt irgendwas tue, weil es kann ja sein, dass das eine nicht klappt. Da muss ich auf jeden Fall was in petto haben.

00:19:17: Das ist immer eine ganz bescheuerte Energie, weil wenn ich ausm Mangel heraus irgendetwas tue, ist es das Ergebnis davon immer Mangel.

00:19:25: Das heißt, ich sage in dem Moment immer das Beste, was ich gut tun kann, ist grad überhaupt nichts tun, mich hinsetzen und erst mal visualisieren, damit sich meine Energie verändert. Weil ansonsten ist alles, was ich tue, schon verdammt zu, das wird eh nix, mache ich's aus einer blöden Energie heraus gemacht habe.

00:19:40: Das heißt, das ist so ein bisschen mein.

00:19:42: Mein Weg, wie ich es mache, dieses will ich das glauben und wirklich hinsetzen, visualisieren in in den best case immer wieder gehen.

00:19:52: Und die Stimmen sowieso verändern, das hatte ich ja vorher schon gesagt. Das hilft mir unheimlich gut.

00:19:59: Diese quasi Meditationspause hilft mir unheimlich gut um rauszukommen aus dieser negativen Energie, aus diesem Teufelskreis und reinzukommen in den Engelskreissaal, dann ist halt wieder cool, ja also reinzukommen in denen wie ist es denn in Gallkreis.

00:20:14: Genau. Das wollte ich heute gerne mit dir teilen. Ich hoffe, dass du da ähm das für dich auch äh so umsetzen kannst und.

00:20:22: Das mal ausprobierst für dich, wenn du's noch nicht machst. Viel davon machen wir schon unbewusst. Von daher kann es sein, dass du's eh schon mal tust. Äh und wenn du demnächst so eine Situation hast, dann wirklich auch mal zu stoppen und zu sagen, hey, ich setze mich jetzt hierhin, ich nehme mir grad mal die zehn Minuten für mich oder die zwanzig Minuten.

00:20:38: Und fühle da mal rein.

00:20:40: In in das in das Best-Casing. Dabei wünsche ich dir auf jeden Fall jede Menge Spaß ähm zum Schluss sei noch erwähnt, ähm falls du die,

00:20:50: Special-Folge nicht gehört hast, die ich am Montag veröffentlicht habe. Am 7. und 8. September findet in Hamburg mein erstes Glück in Wort Live-Event statt,

00:21:01: Auch so was, wo zum Beispiel früher mal Zweifel kam, oh, kann ich das oder wie wird das und keine Ahnung und.

00:21:09: Wirklich immer reingegangen bin, okay, wie will ich's haben und ganz ehrlich.

00:21:13: Sind grad so coole Sachen am Laufen und so coole Ideen auch, die da grade immer mehr Formen annehmen und ein paar von diesen Dingern, wenn ich wenn die Realität werden, hm wovon ich stark ausgehe, dann wird es einfach nur ein mega mega,

00:21:27: mega Event. Also es wird,

00:21:29: Hammer. Ähm ich habe mir was ganz Spezielles ausgedacht, da bei dem bei dem Event, es hat so ein bisschen was von also Entertainment und Education,

00:21:38: ich das selber total liebe. Also ich liebe Konzerte, ich liebe dieses Gefühl von hey, ich bin entertaint und ich liebe es total auf Seminare zu gehen und ich wollte so eine Mischform davon schaffen und deswegen hach, da hast du einfach gespannt sein, ähm äh wie das dann äh sozusagen genau aussieht auf der Bühne,

00:21:53: Ich freue mich auf jeden Fall mega mega doll, wenn du dabei bist. Du findest alle Infos dazu,

00:21:58: unter diesem äh im Podcast wie man den Show nutzt, denn ich habe eine Veranstaltung auf Facebook angelegt.

00:22:04: Und dort findest du auch nochmal den den Link direkt zu Eventbrite, darüber kannst du es auch buchen, du kannst es allerdings auch direkt bei Facebook buchen, also ist dir freigestellt, kostet das Gleiche.

00:22:16: Genau, da findest du auch noch mal alle Zeiten, alle Einzelheiten und alles, was du sonst noch wissen willst. Ähm ich habe auch schon mal ein ein Live-Video gemacht in meiner Gruppe bei Facebook, wo noch ein paar Fragen,

00:22:25: beantwortet wurden, die es dazu noch gab ähm zum Event. Also das kannst du dir sonst auch noch gerne angucken. Wenn du noch irgendwelche Fragen hast, kannst du mir natürlich auch jederzeit schreiben. Ähm.

00:22:36: Per Mail

00:22:37: oder eben auf auf Instagram habe ich schon ein paar Leute angeschrieben. Also trau dich da ruhig, äh ich lese das alles, also von daher, trau dich ruhig, dass ähm da mir zu schreiben, wenn du noch irgendwelche Fragen offen hast, was das Live-Event angeht und ich freue mich mega mega doll,

00:22:51: Natürlich möglichst viele von meinen Hörern dort auch live zu sehen, weil ich's einfach auch mal geil finde, wenn.

00:22:57: Ein bissel was äh so zurückkommt, ja, also ich sozusagen auch mal die andere Seite sehe von von diesem Mikro hier, äh von dem, wo die Leute sich das eben auf die Ohren machen.

00:23:07: Und ähm genau. In der Special-Folge ähm die ist jetzt vor dieser Folge hier gab, erzähle ich auch noch mal so ein bisschen über die Inhalte,

00:23:14: Wie gesagt, ähm da wird auch in den nächsten da wird in nächster Zeit auch noch ein bisschen was dazu kommen, was du im Einzelnen genau äh erwarten kannst. Es ist auf jeden Fall, das möchte ich hier nochmal sagen,

00:23:23: nicht nur für Leute, die eine Beziehung suchen, nur weil das sozusagen im Coaching mein Thema ist,

00:23:28: Event richtet sich tatsächlich an alle, also an jeden, der manifestieren möchte, manifestieren, für sich verändern, verbessern möchte,

00:23:37: der wirklich sagt, hey ich möchte jetzt einmal.

00:23:40: Wirklich das, was ich manifestiere, auch wirklich in mein Leben ziehen und nicht immer zum Beispiel auf dem Weg dahin Zweifel haben oder das Gefühl habe, ich biege an irgendeiner Stelle ab und kriege doch nicht das Ergebnis, was ich eigentlich manifestieren möchte,

00:23:51: Das kann sich um alles Mögliche handeln. Also das kann ein Job sein, das kann ähm Finanzen sein, das kann Gesundheit, Körper, was auch immer sein. Also das ist egal, weil das Prinzip dahinter ist immer das Gleiche,

00:24:02: Deswegen möchte ich ähm euch da nochmal ganz gesondert drauf hinweisen, dass es in dem Event wirklich.

00:24:10: Alle Arten von Manifestation geht, weil dieses Prinzip einmal erklärt quasi und einmal wirklich ausgehebelt an allen Stellen, sozusagen alle Zweifelstellen oder alle Stellestellen, an denen es mal nicht so funktioniert.

00:24:20: Wenn wir die quasi einmal ausgehebelt haben, dann funktioniert's eben. So ziemlich für äh oder nicht nur so ziemlich. Es funktioniert dann für alles.

00:24:30: Und darum soll's halt gehen, sozusagen wie kannst du das für dich persönlich machen? Da wird auch ganz viel Raum für persönliche Fragen sein. Das heißt, ähm da freue ich mich einfach, wenn du dich mit einbringst und wenn du ähm wenn du Bock hast, deine Manifestation da auf ein anderes Level noch mal zu bringen,

00:24:44: Mega und ansonsten hören wir uns hier nächste Woche, da freue ich mich auch schon sehr drauf und ich wünsche dir eine wunder wunderschöne äh Woche. Schmelz nicht weg bei den Temperaturen und ähm.

00:24:57: Wir hören uns die nächste Woche.

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