#101 NLP-Methoden bei Angst

00:00:00: Willkommen diese Woche beim Podcast und bei der Folge Nummer 11,

00:00:08: wow. Vielen herzlichen Dank erst mal für alle, die mir letzte Woche gratuliert haben zu meinem Jubiläum zur 100 Podcast-Folge,

00:00:17: Und wenn ich richtig gerechnet habe, habe ich, glaube ich, nächste Woche, also Mitte Juli,

00:00:23: zweijähriges das ist mega mega cool und ich freue mich einfach sehr darüber.

00:00:29: Vielen Dank auch für euer reges ähm für eure rege Teilnahme am Gewinnspiel, weil ich ja eine Coaching-Session mit mir ähm verlost habe oder noch bis heute Abend, wenn du den Podcast direkt am Freitag hörst,

00:00:41: heute Abend noch verlose und damit auch zwei Tickets für das Live-Event, was demnächst ansteht.

00:00:46: Und es ist mega mega cool, weil es wird immer konkreter und immer konkreter, wann und wo dieses Live-Event jetzt stattfinden wird. Wir klären grad noch ein paar Details und dann.

00:00:56: Bekommst du natürlich als Hörer hier auch alle Infos und die Möglichkeit, das zu buchen. Ich freue mich mega doll, euch dann alle mal auch in live und in Farbe zu sehen, denn das ist natürlich doch immer noch mal was anderes.

00:01:07: Als immer nur übers Hören,

00:01:09: Genau und ähm es ist schon wieder eine so riesig lange Liste mit Themen, Wünschen und mit ähm Vorschlägen auch meinerseits und

00:01:18: viele Sachen, die ich dich immer gerne nochmal ansprechen möchte. Ähm und ich hatte euch ja auch ähm vorher ähm vor dem Jubiläum noch gefragt, was euch denn vermehrt interessiert im Podcast,

00:01:30: Und es kam unter anderem der Wunsch danach, nochmal ein paar NLP-Methoden zum zum Abbau quasi von Ängsten.

00:01:38: Mit euch zu teilen. Und das Schöne ist und deswegen nehme ich das jetzt auch als Thema, weil es gerade so passt. Ich war letzte Woche gerade wieder auf einem NLP-Seminar.

00:01:46: Weil ich einfach so gerne da bin. Ich hab's ja hier schon mehrfach erwähnt und empfehle immer die Fresh Academy am Starnberger See, weil ich da einfach so so gerne bin und.

00:01:54: Da immer jede Menge Spaß habe und natürlich auch jede Menge Wissen mitnehme und jede Menge unterbewusste Strategien.

00:02:02: Und das ist das Wunderschöne, weil für mich, und das möchte ich hier noch mal ganz klar sagen, ist NLP nicht gleich NLP. NLP beschreibt im Grunde eine Methodik,

00:02:11: ja das Neurolinguistische Programmieren, das ist im Grunde quasi wie du dein Gehirn umprogrammierst, quasi nicht mehr das zu glauben, was du früher geglaubt hast und was dich nicht so weit gebracht hat

00:02:22: wie du etwas Neues glauben kannst, wie du.

00:02:26: Situationen für dich verändern kannst, Situationen, die dir früher Angst gemacht hätten, die du heute in etwas entspanntes verwandeln kannst und.

00:02:35: Diese Methoden zu kennen und damit zu arbeiten ist die eine Sache und ich glaube, da gibt es da draußen sehr, sehr viele Anbieter, die NLP lehren.

00:02:44: Ich möchte gar nichts Schlechtes über die sagen, weil ich habe nirgendswo anders NLP gemacht außer einer Fashion Academy. Nur was da eben das Coole und was Besonderes und was grundsätzlich erst mal gar nichts mit NLP zu tun hat, ist,

00:02:55: dass es da dann noch um das Gesetz der Anziehung geht und das halt,

00:03:00: verbunden mit dem NLP. Deswegen ist es was, was mich damals so wahnsinnig begeistert hat, als ich das erste Mal 215 gemacht habe und ist auch das, was ich heute mitgeben möchte und.

00:03:12: Ich kriege immer wieder ähm von Hörern, Mails und Rückmeldungen, dass sie jetzt eine NLP-Ausbildung machen und ich freue mich darüber, weil ich denke mal, cool, ich kann jedem helfen.

00:03:22: Was ich hier auch noch mal sagen möchte.

00:03:24: Du lernst nicht automatisch irgendwas über das Gesetz der Anziehung oder wie du die NLP-Methoden zum Gesetz der Anziehung verwenden kannst, weil die erstmal grundsätzlich nichts miteinander zu tun haben.

00:03:35: Und deswegen ähm möchte ich noch mal ganz klar und deutlich sagen, dass das im Grunde zwei Paar Schuhe sind,

00:03:41: und die das eben da so wundervoll verbinden und ich das in meiner Arbeit jetzt auch so wundervoll verbinde, wie ich persönlich finde,

00:03:48: für mich einfach rausgefunden habe, dass es zwei Bausteine sind, die ich mega mega cool finde. In meinen Coachings arbeite ich,

00:03:54: mit dem Gesetz der Anziehung, das ist die Grundlage von allen, das ist die Grundlage, wie du alles in deinem Leben erschaffst, wie du dir manifestierst, was du haben willst und jeder, der den Podcast schon länger hört, weiß das eh.

00:04:06: Als Methodik nutze ich eben diese NLP-Methoden. Und deswegen, weil das grad jetzt die Frage ist, möchte ich auch diese Woche noch mal ein bisschen darauf eingehen.

00:04:14: Wer meinen Podcast schon sehr lange verfolgt, der weiß, dass ich gerade in den ersten Folgen sehr viel übers NLP erzählt habe, sehr viel auch über die Methoden verschiedenste Methoden auch da vorgestellt habe,

00:04:24: Wenn du das noch nicht gehört hast, hör unbedingt gerne mal wieder rein. Das kann man auch sich immer wieder sozusagen refreshen.

00:04:31: Mir ist noch mal sehr, sehr deutlich geworden in dieser Woche. Hm die ich jetzt oder beziehungsweise jetzt letzte Woche, in der ich in der ich jetzt ähm bei dem Seminar war.

00:04:42: Die Methoden, quasi die NLP-Methoden, angewandt mit dem Gesetz der Anziehung so cool auf der unterbewussten Ebene ähm funktionieren.

00:04:51: Weil unser Bewusstsein ist eh so klein und wir können damit gar nicht so mega viel machen, wie wir immer denken.

00:04:57: Und das Coole ist, die Leute gehen aus diesem Seminar raus und ich auch. Ich bin 2015 aus diesem Seminar rausgegangen und ich habe quasi mein Leben verändert.

00:05:05: Ähm ich habe bin in meinem Job nicht mehr zurückgegangen. Ich habe ganz anders angefangen zu kommunizieren, ganz anders mit,

00:05:11: meiner Familie kommuniziert mit meinem damals war nur mein Sohn auf der Welt, er war mit meinem Kind damals und dann jetzt natürlich auch mit meiner Tochter.

00:05:20: Es hat sich so sehr sehr viel verändert, ohne dass ich wusste, woran es liegt und heute weiß ich, rückblickend, dass es eben alles quasi im Unterbewusstsein installiert wurde, ja, um jetzt mal so ein äh blöden Begriff zu nennen, wie ich wie ich finde,

00:05:33: Aber es ist wirklich so, dass ich.

00:05:36: Viele Sachen anders mache heute, weil ich im Unterbewusstsein quasi andere Strukturen gelernt habe. Und das ist megacool,

00:05:46: Deswegen möchte ich dich heute ein bisschen wieder mit an die Hand nehmen und mitnehmen ähm in diese Reise zum NLP.

00:05:54: Wenn jetzt die Hörer, also eine Führerin, hat halt gefragt, was sind NLP-Methoden, mit denen wir Angst.

00:06:01: Auflösen können beziehungsweise mit denen wir ähm auflösen können.

00:06:09: Wie hat sich's genannt? Lasst mich ganz kurz gucken. Andere wie wir Ängsten und anderen Glücksblockern zu Leibe rücken. Sehr schönes Roarding, wie ich finde. Ähm.

00:06:20: Okay

00:06:21: Ich würde sagen, das ist eine ziemlich coole Frage, weil Ängste sind so ziemlich die größten Glücksblocker, die wir haben. Wir tun ganz viele Sachen, von denen wir wissen, dass sie uns glücklich machen würden, nicht weil wir Angst haben

00:06:31: Und bei Angst gibt's eine megacoole Technik. Nur das einzige Problem an der Sache ist, die kann ich dir nicht quasi hier nur auditiv erklären. Ähm.

00:06:41: Weil da fehlt halt ein riesiger Teil. Also es gibt ganz großen visuellen Teil, den ich dir quasi da nicht nicht erklären kann. Vielleicht äh mache ich das mal in meiner Gruppe, äh vielleicht mache ich so eine Übung mal,

00:06:52: Weiß ich aber nicht genau. Also dazu bräuchte ich einfach dazu müsstest du einfach mal zu mir ins Coaching kommen oder so, dann könnte ich's könnte ich's dir zeigen. Ähm.

00:07:00: Aber und das war jetzt gar nicht das, worauf ich hinaus wollte, jetzt ein ganz bewusstes, aber jetzt gibt einige von diesen Methoden, die ich dir nicht so cool erklären kann, wenn wenn du mich nur hörst, ja, das ist ungefähr so wie jetzt, machst du die Hand bitte nach links und dann machst du mit der rechten Hand eine runde Bewegung

00:07:14: dann so weißt du, das also kann ich dir einfach nicht so richtig cool erklären.

00:07:18: Nur was ich gemerkt habe und dafür habe ich auch einen Podcast ähm ist, dass wir auch im auditiven Kanal unheimlich viel,

00:07:25: verändern können und das sind die Sachen, die ich auf die ich heute noch mal eingehen möchte, weil wir beim ähm beim Seminar auch Live-Coachings gegeben haben, also da kamen dann Menschen, die wir gecoacht haben.

00:07:37: Ähm normale, sage ich mal, Menschen, die mit NLP teilweise auch nichts am Hut hatten und,

00:07:43: die wir dann eben, mit denen wir diese Übungen auch alles ausprobiert haben. Und was ich immer so wahnsinnig effektvoll oder effektiv finde,

00:07:53: ist, die Stimmen zu verändern, weil also da gibt's zwei Punkte. Bei Ängsten.

00:08:03: Lassen wir alle Bilder rückwärts laufen und dazu gibt's halt eine Übung, die sozusagen im Visuellen dann noch ein bisschen unterstützt. Weil da bin ich jetzt ganz ehrlich, wenn ich jetzt jedem von euch sage, geh mal deine Angst und lass die rückwärts laufen, das wäre bescheuert,

00:08:15: weil äh sozusagen du brauchst jemanden, der dich da von außen anleitet. Nur was mega mega cool ist.

00:08:25: Du kannst auch im auditiven Kanal deiner Ängste stören, ja? Weil Ängste sind immer visuell.

00:08:35: Woher weiß ich das? Äh sozusagen wenn du irgendeine Angst hast, siehst du etwas in dem Moment.

00:08:42: Es kann sein, dass der auslösende Punkt ein Geräusch ist oder ein Geruch, ja? Manchmal ganz selten ist es auch ein Geruch oder so. Nur was dann dein Gehirn macht, ist, dass es dir Bilder schickt,

00:08:51: Ich glaube, wir kennen das alle, wenn wir irgendwie nachts durch eine eine durch eine dunkle Straße oder sowas gehen. Was sind uns diese Ängste macht, dass diese Dunkelheit, weil sogar die Bilder sind quasi gestört, ja.

00:09:01: Wenn wir eine Spinne sehen, was in uns die Angst auslöst, ist das diese Spinne in unserem Kopf riesig groß ist, obwohl die mini mini klein ist und wir sie kaum erkennen können.

00:09:09: Wenn wir uns da mal ein bisschen drauf ähm.

00:09:12: Drauf einlassen, du wirst merken, dass Ängste visuell sind und dass du sie einfach in deine Bilder sehr, sehr groß machst.

00:09:21: So wie kannst du Ängste verändern, indem du.

00:09:24: Du jetzt nicht diese Übung, die ich jetzt nicht mit dir machen kann, wenn du jetzt einfach für dich selber ein bisschen was machen willst, indem du zum Beispiel egal, was du groß siehst, dann bleiben wir mal bei der Spinne, ja, um jetzt mal bei so einer,

00:09:34: albern in Anführungsstrichen Angst zu bleiben, die vielleicht jeder schon mal gehört oder selbst erlebt hat.

00:09:40: Machst du, wenn du diese Spinne siehst? Du machst dieses Bild erstmal unheimlich klein. Diese Spinne wird so mini klein in deinem Kopf, dass du sie quasi mit einer Pinzette ähm anfassen könntest, ja. Du machst dieses Bild ultra, ultra, ultraklein.

00:09:55: Und dann würde ich dir empfehlen, dass du das Bild in Rosa tauchst oder in lustiges Glitzer. Ich ziehe den Spinnen immer gerne noch irgendwelche lustigen Sachen an, pinke Lederklamotten oder was auch immer,

00:10:07: Also ich mache mir die Bilder so, wie sie mir gefallen. Das ist ein bisschen a la Pipi Langstrumpf. Mach dir die Welt, wie sie dir gefällt,

00:10:15: weil du hast eine Repräsentation von dieser Spinne in deinem Kopf. Das heißt, du hast ein Bild von dieser Spinne in deinem Kopf,

00:10:23: Was nicht immer unbedingt das gleiche Bild ist, wie die Spinne, wie sie da wirklich sitzt, weil die Spinne ist meistens relativ klein und wir machen sie im Kopf riesig groß.

00:10:31: So, das heißt, das ist schon mal ultra cool, wenn du die Bilder veränderst. Mache sie klein, mach sie rosa mit Glitzer drauf. Ähm ich liebe Rosa. Ich mache immer auf alles Rosa drauf. Ähm.

00:10:44: Oder mach eben alles sozusagen zerreißtes Bild, ähm lass das Bild einfrieren,

00:10:51: dass der Film quasi nicht weitergeht, grad bei Spinnen, die bewegen sich immer gerne bei unseren Filmen, ja? Also lassen wir es einfach kurz einfrieren,

00:10:58: Du darfst selber für dich ausprobieren, was da gut funktioniert und genau zu diesem Thema sozusagen, wie du deine Bilder veränderst, habe ich ja schon mal ganz zu Beginn irgendwann eine Podcast-Folge gemacht. Ich weiß jetzt allerdings nicht auswendig, was es für eine Nummer ist,

00:11:10: Nur das ist schon mal super super cool. Das heißt, du kannst die Bilder verändern,

00:11:14: Dann haben wir natürlich auch einen ganz tollen Kanal und das ist der auditive, das das wo du mich jetzt hörst.

00:11:21: Und da können wir einfach auch sehr, sehr cool dran arbeiten. Bei zum Beispiel Ängsten würde ich immer im auditiven Kanal eine schöne Musik laufen lassen.

00:11:29: Musik, pack dir eine Musik drauf, wo du sagst, ey, die, nee, mag ich. Du kannst dir die wirklich anmachen oder du machst die im Kopf vorhanden, ja, im Geiste.

00:11:37: Das heißt, du störst quasi dieses Bild, indem du eine Musik drauflegst, wo du denkst,

00:11:43: Hey, das passt doch jetzt nicht. Ich bleibe beim beim äh Spinnenbeispiel, weil meine Spinnen sind ja dann immer Rosa angezogen, mit Lederklamotten, keine Ahnung was. Die sind alle so ein bisschen schräg drauf, die Spinnen.

00:11:53: Die tanzen immer gerne zu und mein Gehirn ist so,

00:12:01: Was? Hä? Warte mal, da war eine Spinne, die finde ich eigentlich eher richtig eklig und jetzt habe ich in meinem Kopf irgendwie was ist das jetzt? Das ist irgendwie so ein so ein sexy sexy äh Lied.

00:12:15: Was du damit tust ist, du störst dein.

00:12:19: Dein sozusagen dein Unterbewusstsein kriegt total schräge Anweisungen, ja,

00:12:26: Jetzt bist du plötzlich in diesem Song und denkst dir, hey, das passt irgendwie überhaupt nicht zur Situation und das ist das, was wir wollen. Wir wollen, dass es quasi inkongruent wird in dem Moment,

00:12:34: Bild und Ton nicht zusammenpasst. Also beim Film hätten wir gesagt oder beim Fernsehen früher hätten wir gesagt Bild- und Tonschere.

00:12:41: Wenn du zum Beispiel stell dir jetzt mal vor, du hast irgendein, keine Ahnung, Angst einflößenden Film, irgendeinen Film, der nicht so richtig cool ist.

00:12:48: Du würdest jetzt eine Musik drunterlegen, die halt voll da zu diesem Film passt. So irgendwie keine Ahnung, was angsteinflößend ist.

00:12:57: So wie alle Horrormovies und keine Ahnung, was funktionieren. Da bist du davor und denkst, oh Gott, oh Gott, schrecklich, oh Gott, gleich schlimm passiert was Schlimmes.

00:13:05: Passiert aber jetzt, wenn du so einen Film nimmst und du legst da drunter eine Musik von dick und doof von früher. Oder irgend so ein Kinderlied.

00:13:13: Keine Ahnung. Ähm die Kinderlieder Kinderlieder gibt's echt bescheuert.

00:13:18: Wenn die Kartoffeln nicht wäre, wäre die Pommesbude leer und Kartoffelkäfer hätten keine Heimat mehr. So so was in der Art. So wenn du jetzt so einen Song.

00:13:32: Vorstellst, unter einem, keine Ahnung, Spinnen,

00:13:36: unter deinem Spinnenfilm oder irgendeinem Film, der dir Angst macht. Sag dein Gehirn, äh Moment, es passt nicht zusammen, Moment. Jetzt ist die Frage, was wurdest du da sozusagen wohin geht dein Gehirn zu dem coolen, lustigen Kinderlied oder zu der Angst.

00:13:51: Meistens kannst du dich nicht wirklich entscheiden. Das heißt, du wirst die Angst nicht so krass erleben. Und das ist megacool. Wir nennen das quasi, also du kannst im auditiven Kanal dieses Bild stören, ja? Du kannst reingehen, du kannst es in kongruent machen. Und,

00:14:07: Das ist sehr, sehr, sehr cool, um zu unterbrechen, wie dein Unterbewusstsein bislang,

00:14:13: zum Beispiel Ängste macht. Wofür du's auch noch megagut nutzen kannst, ist, wenn du.

00:14:20: Zum Beispiel hm.

00:14:24: Du hörst eine Stimme von jemandem, zum Beispiel lass uns mal das klassische Beispiel nehmen, du hörst eine Stimme von deinem Vater, der irgendwie sagt.

00:14:32: Du musst dich ein bisschen mehr anstrengen. Irgend sowas.

00:14:37: Sachen, die dir irgendwie Druck machen oder jetzt mach das doch mal ordentlich oder äh wie sieht's denn hier schon wieder aus? Manchmal ist es ja so, also ich kenne das, ich komme an meinen Schreibtisch und denke mir so, Alter, das sieht aber hier aus und manchmal höre ich dann in Gedanken die Stimme meines Vaters, wie sieht das hier schon wieder aus.

00:14:52: Solche Stimmen, die wir hören, sei es nun von Eltern, von früher oder auch unsere eigene Stimme, die uns irgendwie einen Vorwurf macht. Die machen uns natürlich auch superschlechte Gefühle. Und die können uns auch bestimmte Ängste machen.

00:15:05: Und deswegen.

00:15:06: Es ist mega gut, wenn wir diese Stimmen gleich verändern, weil wir ja und das ist jetzt eine Übung, die ich dir halt jetzt hier gut zeigen kann. Wer ja dazu in der Lage sind, diese Stimmen einfach zu verändern.

00:15:19: Und ich hatte es sehr cool im Coaching mit mit ähm mit einer, ähm die auch ihren Vater gehört hat und wo wir die Stimme einfach verändert haben und ganz langsam gemacht haben

00:15:28: Das ist eine Sache, die ich auch schon super oft selber probiert habe und die für mich echt gut funktioniert. Und ich weiß nicht, wer von euch den Film äh.

00:15:36: Wie heißt denn der Film eigentlich? Weiß nicht, aber es gibt diese Dori in dem Film. Demo findet Nemo. Ist doch ganz logisch. Findet Nemo,

00:15:44: Da gibt's doch Dori und Dori redet doch so wahnsinnig, wenn sie wahrlich spricht. Wer diesen Film nicht kennt, der muss hier bitte unbedingt gucken. Auf jeden Fall redet sie doch mit den Wahlen und redet wahrlich und redet dann so ultralangsam,

00:15:57: kann und das ist so eine Stimme, die nehme ich immer her, wenn ich irgendetwas höre auf meinem auditiven Kanal, was ich nicht hören will.

00:16:12: Was mir schlechte Gefühle macht, was mir Ängste macht, was mir ein Unwohlsein macht, was mich unter Druck setzt.

00:16:18: Das heißt, wenn ich jetzt diese Stimme von meinem Vater zum Beispiel hören würde, ich setze die zum Beispiel in so eine Dori-Stimme, superlangsam, super verzehrt.

00:16:28: Oder genau das Gegenteil in superschnell, so Micky Maus, Donald Duck mäßig, habe ich hier, glaube ich, auch schon paar mal erwähnt. Das kann doch gar nicht sein. Wie sieht's hier eigentlich aus? Total unaufgeräumt. Was soll das? Blöd.

00:16:38: Das heißt, ich spüre so ein bisschen rein in den Moment, was braucht's grad? Ist es grad eher die Langsame? Fühlt die sich besser an oder ist es die ganz schnelle? Was fühlt sich besser an? Ähm womit verschwindet mein mein schlechtes Gefühl? Und womit wird das Gefühl besser

00:16:51: Und das kannst du auch machen, dass du einfach für dich ähm überprüfst, reinspürst,

00:16:56: mir das langsam, ist es das ganz schnelle, du kannst die Stimmlage verändern, die Stimmhöhe, also Tonhöhe ähm ganz hoch, ganz niedrig.

00:17:04: Denn du machst die Stimmen in deinem Kopf alle ja selber und das ist das ist so eine Erkenntnis, die es mir,

00:17:11: Wie gesagt, das allererste Mal, als ich mit NLP in Berührung gekommen bin wie Schuppen von den Augen gefallen, dieses ich mache meine Stimmen selber. Ich mache auch meine Bilder selber.

00:17:22: Und dementsprechend mache ich auch meine Gefühle selber, weil die folgen nur. Die Gefühle folgen den Bildern und den Tönen und das heißt, meine Gefühle mache ich selber. Ich erzeuge sie selber und

00:17:35: Das gibt mir die Fähigkeit und die Möglichkeit diese Gefühle zu verändern,

00:17:40: Weil kein anderer Schuld ist an meinen Gefühlen, sondern ich sie selber in mir erzeuge.

00:17:48: Das war jetzt mal so ein kleiner ähm Einblick in diese Möglichkeiten.

00:17:54: Wie du mit NLP-Methoden Ängste verändern kannst oder alles andere, was dir sozusagen dein Glück blockiert, wie es so schön hieß in der Frage. Also wenn du Stimmen hast, die dir, die dich nerven, die dich die dir Druck machen, die dir nicht gut tun,

00:18:07: diese Stimmen, mach sie langsam, verändere die Tonhöhe, verändere sozusagen wie du das hörst.

00:18:14: Dann wirst du schon merken, dass du selber quasi in der Hand hast oder im Ohr hast. Und bei Bildern, wie gesagt, fang an, die Bilder klein zu machen. Fang an aus dem Film ein Standbild zu machen.

00:18:24: Äh die lustige Farben drüberzulegen, den Spinnen in dem Fall. Lustige Klamotten anzuziehen.

00:18:31: Und dann legst du dir auch da wieder eine Musik drunter, die sich.

00:18:35: Die diese Situation für dich schöner macht. So, das sind jetzt mal ein paar von den Methoden, ein ein quasi ein minikleiner Einblick in das, was wir was wir tun mit dem NLP.

00:18:48: Wie ich ja schon eingangs erwähnt habe, es gibt eine super super coole Technik zum Thema Ängste

00:18:52: die ist schnell gemacht, die ist superleicht. Ähm ich kann sie dir nur leider bei bestem Willen und Gewissen hier nicht erklären, weil das funktioniert einfach nicht. Dazu bräuchte ich A ein YouTube-Video und B irgendwie noch ein bisschen im Kontext, in den ich das setzen kann.

00:19:07: Deswegen kann ich das nicht. Vielleicht fällt mir grad so ein, wenn ich drüber rede. Vielleicht ist das eine coole Möglichkeit, dass man auf ein live Event ein live Event zu machen, weil da wollte ich eh ein bisschen Live-Coachings einbauen, das heißt, dass ich mehr Leute auf die Bühne hole,

00:19:19: und da auch ein bisschen dran zeige, wie wir oder wie ich zum Beispiel mit meinen Klienten arbeite,

00:19:23: Wäre eine coole Möglichkeit so was mal zu zeigen, was einfach jetzt durch einen Podcast nicht zu transportieren ist. Also wenn du da wirklich gesteigertes Interesse dran hast, äh diese Übung,

00:19:32: nochmal äh live zu erleben, dann würde ich dir auf jeden Fall ähm empfehlen, sicher dir eine Karte fürs Live-Event, sobald die zur Verfügung stehen. Ähm ich halte dich auf meinen Social-Media-Kanälen auf jeden Fall ähm.

00:19:44: Auf dem Laufenden. Und ansonsten habe ich heute tatsächlich das erste Mal gemerkt, dass manche Informationen schwierig über den Podcast zu vermitteln sind. Und ist ja auch alles fein. Ähm,

00:19:53: Noch äh Bock drauf hat und so, es gibt unzählige NLP-Bücher und so weiter. Nur das ist, glaube ich, wie bei so vielen Sachen. Du musst diese Sachen ganz oft erlebt haben oder du darfst sie erlebt haben.

00:20:04: Anstatt's nur zu lesen, dass es wie bei so vielen Dingen, es bringt ganz oft nicht das Wissen zu haben, sondern es wirklich zu zu erleben, zu spüren.

00:20:13: Ist eine coole Möglichkeit auf jeden Fall, das vielleicht mal auf einem Live-Event zu machen,

00:20:16: behalte das einfach mal im Hinterkopf. Wenn du da mehr Interesse hast. Ansonsten bin ich supersicher und äh weiß ich auch, dass auch schon dieses die Sachen, die wir jetzt im auditiven Kanal drehen konnten,

00:20:26: sehr, sehr cool helfen, ähm um zu verändern, wie du dich fühlst oder damit zu verändern, ähm wie du auf bestimmte Reaktionen äh wie auf bestimmte Situationen reagierst, so rum,

00:20:39: Genau,

00:20:40: Damit belasse ich es jetzt diese Woche einmal und melde mich sehr gerne nächste Woche wieder. Hm mit ein paar weiteren äh Themen und Erkenntnissen und so weiter,

00:20:52: Ich wünsche dir ähm eine wunderwunderschöne Woche. Ich hoffe, dass ich nächste Woche schon ein bisschen was weiteres erzählen kann zu unserem Live-Event. Ich bin so aufgeregt. Ähm und genau und ihr da ein paar weitere Infos drüber geben äh werde.

00:21:05: Du wirst es auf jeden Fall wissen, wenn ich es ähm wenn du hier weiter reinhörst und wenn du weiter mehr zuhörst oder mir auf Social Media folgst, auch da wird's alles rechtzeitig Bescheid gegeben,

00:21:17: Wunderschöne Woche, wir hören uns nächste Woche wieder. Bis dann, mach's gut, ciao.