#9 5 Tipps für einen glücklicheren Alltag

Shownotes

Welche Gewohnheiten helfen, um im Alltag glücklicher zu sein? Ich verrate dir in dieser Folge 5 Tipps, die du jeden Tag anwenden kannst und die dich positiver durchs Leben gehen lassen.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:22: Hallihallo, wie schön, dass du da bist bei dieser neuen Folge. Ich möchte dir heute fünf Tipps für einen glücklicheren Alltag mitgeben und zwar fünf äh Gewohnheiten,

00:00:34: wenn du die im Leben integrierst, die dazu führen, dass du einen glücklicheren Alltag hast. Zumindest sind es mal so fünf Tipps, die ich als ganz elementar ansehe und die bei mir super geholfen haben. Vielleicht helfen sie dir auch.

00:00:45: Wenn du dich wunderst, warum ich so klinge wie ich klinge ich bin etwas heiser.

00:00:52: Ich nehme diese Folge am Montag auf und ich war am Wochenende auf einer ganz ganz grandiosen Hochzeit und habe ein bisschen laut mitgesungen bis spät in die Nacht und deshalb

00:01:02: wenn ich ein wenig heiser, ich hoffe trotzdem, dass meine Stimme durchhält und dass äh du mich trotzdem super verstehen kannst

00:01:09: Dann wollen wir direkt reinstarten und zwar in die fünf Tipps für einen glücklicheren Alltag. Ich gehe sie jetzt einfach nacheinander durch,

00:01:17: erzähle dir so ein bisschen was zu den einzelnen Tipps und ähm ja, wie du sie am besten anwenden kannst.

00:01:24: Tipp Nummer eins und das schließt an an letzte Woche. Das ist das Thema Dankbarkeit. Dankbarkeit habe ich in der letzten Folge, in der Podcast Folge acht,

00:01:34: schon ähm sehr viel drüber gesagt und viel erklärt

00:01:38: Dankbarkeit ist unfassbar wichtig, um glücklicher im Alltag zu sein und und um glücklich durchs Leben zu laufen. Mit der Dankbarkeit.

00:01:48: Legst du deinen Fokus auf das, was schon da ist, auf das, was du schon hast, auf das, wofür du schon dankbar sein kannst und wofür du schon dankbar sein solltest,

00:01:57: Und es ist wirklich so ein Shift vom Fokus auf das.

00:02:01: Schöne und auf das, was da ist und auf nicht das, was noch fehlt, auf das, was vermeintlich noch nicht da ist und was dir zum Glück fehlt.

00:02:10: Wenn du ähm Dankbarkeit praktizierst im Alltag, wirklich immer wieder innehältst, ich habe ja einige Tipps in der letzten Folge auch schon geteilt, wie du das im Alltag besser einbinden kannst.

00:02:23: Dann hast du wirklich eine gute Grundlage, um um diesen Fokus immer wieder auf die Dankbarkeit zu richten, um wirklich zu sagen, okay, was ist schon da, was habe ich schon,

00:02:32: Und damit ziehst du einfach auch immer mehr in dein Leben, wofür du dankbar sein kannst.

00:02:38: Und ähm wofür du dankbar bist, weil du dich halt täglich damit beschäftigst, wofür du schon dankbar bist. Und nach dem Gesetz der Anziehung, was ich ja auch schon erklärt habe,

00:02:47: ziehst du damit noch mehr in dein Leben, wofür du dankbar sein kannst. Also der Fokus immer auf dieses was habe ich schon, was ist schon da, was bin ich schon, was was ist um mich herum, wofür ich dankbar sein kann,

00:03:01: und es hilft da eben wirklich, diese Dankbarkeitstagebücher und so weiter, ähm,

00:03:07: und dann damit kannst du das ganz toll in den Alltag integrieren. Also Dankbarkeit ist ein riesengroßer Punkt. Ich gehe da jetzt nicht noch äh da detaillierter drauf ein

00:03:17: irgendwie Schwierigkeiten mit dem sprechen. Also ich gehe da nicht detaillierter drauf ein, weil ich wie gesagt letztes Mal ja schon eine ganze Folge dazu gemacht habe. Das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt,

00:03:27: und deshalb auch mein allererster Tipp für einen glücklicheren Alltag. Kommen wir also deshalb direkt zum Tipp Nummer zwei. Und zwar ist der Tipp Nummer zwei positiv auf den Tag zurück schauen.

00:03:40: Dass ähm ist ähnlich wie das mit der Dankbarkeit. Das funktioniert am besten, wenn du's abends machst. Und dann schaust du positiv auf den Tag zurück.

00:03:50: Zum Beispiel indem du dir bewusst machst, was sind meine Erfolge heute? Was habe ich heute geschafft? Was ist heute gut gelaufen?

00:03:59: Was ist besonders schön gewesen? Wir sind ja oft dabei, dass wir abends, wenn wir wirklich mal reflektieren. Also ich merke das an mir selber, wenn wir wirklich mal so reflektieren den Tag.

00:04:10: Dann sind dann sind ja oft so diese ach das ist jetzt heute nicht gut gelaufen oder da habe ich mich mit ähm dem und dem gestritten.

00:04:17: Oder da war ich ungeduldig mit meinem Sohn, oder? Hm, da hat hat mich die Kassiererin angeraust,

00:04:23: Also es ist oft so, dass wir den Fokus auf die zwei, drei Momente legen, die nicht so gelaufen sind, wie wir das gern gehabt hätten.

00:04:30: Und stattdessen sollten wir doch viel lieber positiv auf den Tag zurückschauen und sagen, okay, welche Sachen haben heute gut geklappt?

00:04:38: Was es heute super gewesen und das sind Kleinigkeiten. Also ich möchte da nochmal betonen, wenn du mit dem Auto irgendwo hinfährst und du findest den Weg

00:04:46: dann ist das ein Erfolg und dann darfst du dich dafür feiern und echt mal so ein bisschen ähm

00:04:51: Ja, gib mal Gas, feier dich mal dafür, sag mal hey, das ist ein cooler Erfolg gewesen. Wenn du irgendwo einen Parkplatz gefunden hast, wenn du ähm,

00:04:59: einen äh einen tollen Tag mit deinem Partner, mit deiner Partnerin hattest. Ja, also wenn ihr euch nicht streitet, dann ist das doch auch schön. Also das ist ja, wenn wir uns streiten mit anderen Leuten, gerade mit dem Partner, es ist oft so Gott, wir haben uns heute gestritten, ist ganz schrecklich.

00:05:14: Stattdessen sollten wir uns doch auch mal bewusst machen, die ganzen Tage, die wir uns nicht streiten mit dieser Person, die wir uns ganz harmonisch mit den Personen umgeben.

00:05:23: Also wirklich mal

00:05:25: den Fokus auf das Positive richten. Was sind die Erfolge? Was ist gut gelaufen? Was war heute besonders schön? Ich finde das eine ganz ganz schöne Frage. Ich stelle dir jeden Abend meinem zweijährigen Sohn. Was war das Schönste, was du heute erlebt hast?

00:05:37: Und er ist da noch ganz am Anfang im Sprechen und er hat noch nicht so, kann noch keine ganzen Sätze dann so formulieren, aber es ist wirklich schon, dass er sagt

00:05:44: Oma, Opa schön und dann weiß ich, es war schön, dass er bei Oma und Opa war oder ähm,

00:05:49: Sein Spielzeug schön und das schult halt wirklich schon von Anfang an so dieses diesen Fokus abends auf das,

00:05:57: War das Schönste, was du heute erlebt hast? Was ja, was hat dich besonders berührt? Was hat dich inspiriert? Was war ein besonders toller Moment oder du kannst dich zum Beispiel auch abends fragen,

00:06:09: Wo habe ich heute gelacht? Was war heute total witzig? Ähm wo habe ich mich besonders entspannt gefühlt?

00:06:16: In welchen Momenten habe ich irgendwie schöne Ruhe genossen? Wo habe ich mir mal Zeit für mich selber genommen? Wo habe ich mir heute mal gut getan? Also es gibt ganz viele Fragen, die so darauf abzielen, das Positive am Tag zu sehen und die Erfolge zu sehen.

00:06:30: Und das ist ganz, ganz schön, weil was es macht, wenn du das abends tust, ist, dass du mit diesem Gefühl einschläfst.

00:06:36: Und das ist zum einen viel besser, als wenn du abends einen Krimi guckst oder die Nachrichten oder keine Ahnung was und mit den ganzen schlimmen Gedanken einschläfst. Und es ist zum anderen einfach auch total schön

00:06:46: Weil du am nächsten Morgen einfach all das in deinem Unterbewusstsein verarbeitet hast und am nächsten Morgen entspannt aufwachst. Das heißt, wenn du dich abends darauf fokussierst.

00:06:55: Was war das Schöne heute? Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Tag

00:06:59: Schön oder noch schöner wird, viel viel größer, als wenn du abends all das durchgehst, was schlecht war. Denn wir wissen ja alle, dass unsere Träume so wirr sie auch sind. All das verarbeiten, was wir am Tag erlebt haben.

00:07:12: Und wenn wir uns abends noch mal darauf fokussieren, heute war ein besonders toller Tag. Oder heute, selbst wenn der Tag total schrecklich war, such dir die eine Sache raus, die einfach schön war an dem Tag.

00:07:22: Und mit dieser Sache fütterst du dein Gehirn abends, was dein was dein Unterbewusstsein dann tun wird,

00:07:28: dass es die letzten Gedanken, die es denkt, abends kurz vorm Einschlafen, wird es immer unterbewusst sein, verarbeiten die ganze Nacht. Das heißt, wir kriegen Träume, die dem entsprechen und ähm Gedankenbilder,

00:07:41: und am nächsten Morgen,

00:07:43: ist dann eben auch die Nacht dementsprechend gewesen. Am nächsten Morgen fühlen wir uns dann auch dementsprechend. Also wir können abends wirklich schon so die Weichen stellen, dass der nächste Tag ein schöner Tag wird,

00:07:52: indem wir ihm unser Unterbewusstsein damit füttern,

00:07:56: mit den positiven Sachen. Deswegen dieser Tipp, das abends zu machen und abends nochmal so rückzublicken.

00:08:03: Und was du auch tun kannst, ist, wenn du das Gefühl hast, okay, heute lief einiges überhaupt nicht so, wie ich das wollte, dann stell dir die ganzen Situationen noch mal so vor, wie du sie gern gehabt hättest.

00:08:13: Und zwar mit deiner Reaktion anders. Also nicht so sehr, ich hätte gern gehabt, dass mein Partner nicht an mir rumnühlt oder so

00:08:20: kannst du nicht ändern, kannst du nicht beeinflussen. Nur wie wie würdest du denn,

00:08:24: das gefunden, wie hättest du deine Reaktion lieber gehabt und dann stelle dir die Situation noch einmal vor,

00:08:31: ideal, also in, ne man regelt das gut und alles ist in Ordnung und dann spielst du die sozusagen noch noch einmal so durch.

00:08:40: Und das hilft total

00:08:42: nochmal diesen Fokus drauf zu legen, zu sagen okay, die Situation war nicht so perfekt, wie ich sie gerne wollte, so hätte ich sie gerne gehabt und das ist jetzt ein schönes Gefühl und so.

00:08:52: Mache ich jetzt meinen Frieden damit und schlafe ein und am nächsten Tag bin ich dann eben ja positiver gestimmt.

00:08:58: Also ganz ganz wichtiger Punkt auch Tipp zwei positiv auf den Tag zurück schauen.

00:09:04: Ähm genau, was war das Schönste heute? Dann mein dritter Tipp für dich.

00:09:11: Um glücklicher im Alltag zu sein? Für mich ein ganz, ganz, ganz wichtiger Punkt. Und zwar ist das Meditation.

00:09:19: Meditation ist eine auch ein ganz, ganz wichtiges Tool, um mehr in Kontakt zu kommen mit deinem Unterbewusstsein.

00:09:28: Ich bin so jemand, ich bin sehr verführer, sehr hektisch, sehr schnell,

00:09:33: bin das auch teilweise immer noch sehr ähm aufgekratzt, voller Energie, voller ja, ja, ja, ja, ja, ja und als ich das erste Mal von Meditation hörte, habe ich gedacht, okay, das ist schön. Gut, das können Leute gerne machen. Für mich ist das nichts, denn,

00:09:47: Da muss man sitzen, nichts sagen, nicht denken und nur in die Gegend gucken.

00:09:54: Danke? Nein. Und irgendwann habe ich über den Weg des Yoga tatsächlich auch zur Meditation gefunden.

00:10:03: Ich habe im Laufe der Zeit gemerkt, dass das unheimlich positive Effekte auf mich hat und dass gerade ich,

00:10:09: das brauche. Mich gerade Menschen, die sehr hibbelig sind und die Schwierigkeiten haben, zehn Minuten an einem Platz zu sitzen. Gerade diese Menschen brauchen die Meditation umso mehr.

00:10:19: Es gibt diese Töne schöne Zähnweisheit die habe ich ähm auf Facebook und auf Instagram glaube ich schon mal geteilt mit euch.

00:10:26: Ähm meditiere jeden Tag und wenn du keine Zeit zum Meditieren hast, dann meditiere noch länger. Also meditiere jeden Tag zehn Minuten, wenn du keine Zeit dafür hast, dann meditiere eine Stunde. Und das trifft's recht gut.

00:10:37: Mit Meditation kannst du ganz, ganz wunderbar deinen Geist beruhigen und vor allem die ganzen Worte in deinem Kopf, die ganzen Gedanken, die du hast.

00:10:46: Mal zur Ruhe bringen und mal ja ruhig sein lassen und du kannst dich,

00:10:53: Du kannst dir Zeit nur für dich nehmen und vor allen Dingen Zeit nur mit dir verbringen. Weil viele von uns Schwierigkeiten haben, Zeit mit sich alleine zu verbringen. Also sobald wir irgendwo sind und es sind keine Menschen um uns rum.

00:11:06: Neigen wir dazu, uns anderweitig Input zu geben. Heutzutage ist das eben das Handy, also sobald wir irgendwo sitzen und nichts zu tun haben, holen wir das Handy raus und dann,

00:11:16: Gucken wir halt durch Facebook oder durch Instagram oder keine Ahnung was oder hören uns was an oder lassen uns durch Videos berieseln, weil wir kaum mehr Zeit mit uns selber alleine verbringen können, einfach mal da sein, einfach nur sein und nichts tun.

00:11:30: Diese Fähigkeit, mit sich selber einfach nur alleine zu sein, die wird unglaublich gut geschult durch die Meditation.

00:11:38: Und Meditation hat wahnsinnig viele positive Effekte, du wirst gelassener dadurch, du wirst entspannter, das kann ich wirklich nur unterschreiben.

00:11:47: Du triffst auch bessere Entscheidungen, wenn du eine eine regelmäßige Meditationspraxis hast,

00:11:53: Weil du dich besser konzentrieren kannst, das mittlerweile sogar wissenschaftlich nachgewiesen deine Aufmerksamkeit wird erhöht und vor allen Dingen auch deine Achtsamkeit für Momente für dich selber, für dein Verhalten, für alles.

00:12:05: Und meditieren verändert wirklich nachweislich das Gehirn. Ähm ich werde dazu wahrscheinlich auch noch mal eine ganz eigene Folge machen, weil's ein,

00:12:15: unheimlich spannendes Thema ist und ähm ja auch so vielfältig. Es ist mittlerweile bewiesen, dass wir weniger Angstgefühle, weniger Müdigkeit und weniger Stress empfinden, wenn wir regelmäßig meditieren.

00:12:27: Das heißt, was was Meditation mit uns macht, schult unseren Kopf, unsere neuronalen Verbindungen,

00:12:34: dass wir besser mit negativen Gefühlen umgehen können und dass wir negative Gefühle besser regulieren können. Ähm man spricht ja so von Neuroplaszi Plastizität, das heißt, dass sich halt neue neuronale Verbindungen im Kopf.

00:12:48: Ähm bilden, das neue Verbindungen entstehen im Kopf, die eben stressregulieren können, die mit negativen Gefühlen umgehen können. Das sind ja alles so kleine Verbindungen im Kopf, wie so kleine Brücken.

00:13:01: Die eben unsere Gefühlswelt steuern.

00:13:04: Das ist total spannend finde ich, dass Meditation eben dazu führt, dass sich da neue neuronale Pfade bilden, die dazu führen, dass wir besser mit mit Ängsten und mit Stress vor allen Dingen umgehen können.

00:13:15: Ich merke das im täglichen Leben wenn ich ähm eine regelmäßige Meditationspraxis habe und mache,

00:13:21: Wirklich entspannter bin, gelassener bin, dass ich es eher schaffe nochmal durchzuatmen, bevor ich irgendwie eine Entscheidung treffe, nochmal durchzuatmen, bevor ich automatisch reagiere.

00:13:32: Und all das wird eben durch eine Meditationspraxis geschult. Also es ist ein unglaublich tolles.

00:13:38: Ähm Tool, um sich mit dem Unterbewusstsein zu verbinden und einfach ja, bei sich zu sein.

00:13:47: Einfach zu sein. Deswegen Meditation.

00:13:51: Ganz, ganz tolles Werkzeug, unglücklicher im Leben zu sein, denn wenn wir besser mit negativen Gefühlen umgehen können, sind wir automatisch glücklicher und wenn wir besser mit Stress umgehen können, beziehungsweise Stress erst gar nicht aufkommen lassen,

00:14:03: weil wir eben ganz anders reagieren im Kopf und auch dann ja mit unserer Handlung,

00:14:09: Dann sind wir natürlich auch glücklicher und entspannter im Alltag.

00:14:14: Ja, ein sehr, sehr spannendes Thema, Meditation und das ist mein Tipp Nummer drei, meditiere. Versuch doch einfach mal ein paar,

00:14:24: Meditation zum Beispiel zu machen. Ich habe jetzt auch schon zwei auf meinem Podcast aufgenommen. Wenn du mal Lust hast, reinzuhören oder du holst dir einfach eine Meditations-App und versuchst es da mal mit,

00:14:34: Ja, also was ja, was wirklich hilft, ist

00:14:37: sich da ein bisschen anleiten zu lassen am Anfang und nicht so dieses ich setze mich jetzt auf ein Meditationskissen in eine ganz schreckliche Haltung und schaue ähm,

00:14:45: dass ich die Augen schließe und dann denke ich an gar nix. Bums. Das funktioniert natürlich nicht so besonders gut. Ich habe das dann mal ausprobiert und kann dir sagen,

00:14:54: funktioniert nicht. Deswegen lass dir doch gerne am Anfang irgendwie lass es das lass dich das ähm,

00:15:00: Lass dich nicht alleine damit. Mach es irgendwie in einer geführten Meditation und damit Meditationsapps, es gibt tausend Wege heutzutage im Meditation zu lernen und ähm es ist wirklich schön und es ist ein lebenslanger Prozess und es macht unglaublich viel Spaß, auch wenn's am Anfang nicht so wirkt. Bleibt dran.

00:15:15: Damit sind wir auch schon bei der Nummer vier. Der vierte Tipp für einen glücklicheren Alltag ist Ziele aufschreiben,

00:15:25: Schreibe dir deine Ziele auf, denn wenn du nicht weißt, was du willst, dann kannst du es nicht erreichen. Und es ist unglaublich,

00:15:34: toll und wichtig die Ziele aufzuschreiben?

00:15:37: Oder aufzumalen oder auf zu kleben in so einer Collage oder was auch immer, wenn du dir mal Gedanken darüber machst, was du überhaupt möchtest, wo du hin willst, dann kannst du den Weg viel einfacher gehen.

00:15:48: Wenn du nicht weißt, wo du hingehst, dann,

00:15:50: Andauernd im Zickzack. Also es ist überhaupt kein Problem im Zickzack zu laufen grundsätzlich und nicht in einer geraden Linie, weil wir kommen nie einer geraden Linie in unser Ziel an, muss sie ja halt schon schön, wenn wir wissen, wo wir eigentlich hinwollen,

00:16:00: So und wie wir dann da hinlaufen, ist halt nochmal eine andere Frage. Was halt da wirklich hilft, ist ähm das Ganze im Bereich zu unterteilen.

00:16:08: Ist oft so, wenn die Mensch. Also ich werde oft gefragt, ja aber wie finde ich denn jetzt mein Ziel oder meine Berufung oder das eine, was ich gut kann oder möchte oder wo ich hin will? Keine Ahnung. Ähm viele Menschen von uns haben eben dieses

00:16:19: ich ich weiß, ich habe keine Ahnung, wo ich hin will. Ich weiß mein Ziel nicht. Dann ähm brich jetzt einfach mal runter.

00:16:24: Und fange bei den Aspekten an, die du schon weißt. Es gibt verschiedene Lebensbereiche, ne? Wir haben das Private.

00:16:31: Beziehung und Freunde, so was. Da kannst du dir Gedanken machen, okay, was möchtest du? Möchtest du in einer Beziehung sein? Möchtest du vielleicht eine Familie haben?

00:16:38: Mach dir auf jeden Fall als allererstes mal das Ziel klar. Okay, ich möchte eine Familie und zwei Kinder zum Beispiel und dann malst du das auf. Warum willst du denn eine Beziehung? Was für ein Gefühl ist dahinter?

00:16:49: Ich möchte jemanden haben, mit dem ich alle meine Sorgen und Nöte teilen kann oder indem ich lachen kann oder ich möchte jemanden haben, der mit mir gemeinsam eine Weltreise macht, was auch immer. Es sind oft ja auch Gründe, die dahinter stehen.

00:17:01: Dann schreib dir das erstmal auf das Ziel.

00:17:04: Und im zweiten Schritt guckst du dann, wie kannst du da vielleicht hinkommen. Aber als allererstes ist er erst mal, was ist dein Ziel? Also privat ist es der eine Bereich,

00:17:13: Da kannst du dir Gedanken machen, was möchtest du im Privaten, wie soll dein Privatleben aussehen?

00:17:18: Freunde, Beziehung und so weiter. Dann gibt's den großen Bereich Berufliches und das ist oft der Punkt, wo die Menschen sagen, das weiß ich nicht.

00:17:25: Dann fang halt damit nicht erst an, sondern mach erstmal die anderen Sachen drumherum und es wird sich alles geben. Berufliches ist es eben, gibt's eben,

00:17:34: Bei vielen Menschen, diese eine Bremse, die sagt, okay, ich habe noch den Bereich Finanzielles.

00:17:40: Und der ermöglicht es mir nicht beruflich das zu machen, was ich eigentlich machen möchte. Ne, also bei vielen Menschen ist ja dieses ich muss erst Geld verdienen oder ich brauche ja Geld und das, was sie eigentlich machen will, weiß ich nicht, ob ich damit Geld verdienen kann.

00:17:51: Nochmal eine ganz große Schleife, wo wir wo ich gerne nochmal einen eigenen Podcast zu machen kann, weil das ein unheimlich spannendes Thema ist und auch mich sehr lange beschäftigt hat.

00:18:01: Wenn du weißt, es gibt da eine Sache, die du beruflich total gerne machen möchtest, dann schreib das als dein großes Ziel auf und lass das Finanz-Ding erstmal,

00:18:11: ähm außen vor beziehungsweise nimm das nochmal als eigenen Punkt. Wie sollen deine Finanzen aussehen? Ja? Koppel das nicht immer automatisch aneinander.

00:18:19: Also du kannst auch mit deiner Berufung Geld verdienen. Du kannst durch tausend Möglichkeiten Geld verdienen. Wir dürfen da erstmal unseren Kopf so ein bisschen freikriegen von diesem klassischen Beruf, Geld. Ich muss jetzt erstmal meine Miete nach Hause bringen.

00:18:31: Also schreibe dir erst mal auf, was möchtest du beruflich vielleicht tun? Was ist deine Passion? Was ist deine Leidenschaft?

00:18:38: Und wenn du das weißt, dann kannst du das schon mal malen, zeichnen oder als Collage machen. Wenn du's noch nicht weißt, hast du vielleicht eine Idee. Was machst du besonders gerne? Womit verbringst du deine Zeit besonders gerne,

00:18:49: Okay, dann schreibst du das erst mal auf. Dann gibt's noch ganz, ganz viele andere Lebensbereiche, mit denen du auch erstmal anfangen kannst. Wenn du jetzt vielleicht sagst, okay, beruflich, ich,

00:18:57: weiß grad gar nicht, wo ich hin will oder

00:19:00: Auch sagst, ich bin super zufrieden mit dem, was ich gerade habe. Ich bin total glücklich mit dem, was ich mache beruflich. Der Bereich soll sich gar nicht ändern, der soll so bleiben, wie er ist. Okay, super. Dann schreib gerne für andere Sachen vielleicht für andere Bereiche, deine Ziele auf.

00:19:14: Zum Beispiel zum Thema Gesundheit, Fitness. Wie gesund möchtest du sein? Wie also wie möchtest du deine Gesundheit leben, dass wir alle gesund sein wollen, ist glaube ich steht glaube ich außer Frage. Nur wie soll das funktionieren, ne? Willst du,

00:19:26: Willst du sehr sportlich sein? Wie oft willst du Sport machen pro Woche? Wie willst du dich ernähren?

00:19:33: Das alles Themen sind, die bei dir vielleicht noch nicht so ideal laufen, dann schreib dir mal das Ziel auf. Ah, ich möchte ein komplett gesunder Mensch sein. Ich möchte,

00:19:42: sportlich sein, beweglich, schreibe die immer ganz konkret auf, was heißt für dich sportlich, was heißt für dich beweglich? Wie oft willst du Sport machen pro Woche, wie willst du dich genau ernähren?

00:19:52: Auch ruhig mal konkret dadrauf eingehen. Dann das Thema Wohnen, wie möchtest du leben, wie möchtest du wohnen,

00:19:58: in einer Wohnung, in einem Haus, am Meer, am See ähm mit Bäumen drumherum oder.

00:20:05: Was weiß ich, wo äh unter Palmen was ist da dein Ziel?

00:20:10: Wie möchtest du deine Finanzen haben? Was ist da dein Ziel? Wenn du wenn äh viele Menschen sagen, ja ich will reich sein. Was heißt denn reich für dich eigentlich? Wie viel Geld ist denn reich? Also Ziele wirklich konkret formulieren?

00:20:22: Was ist finanziell frei, sagen auch viele Leute, ich möchte finanziell frei sein. Was heißt das für dich,

00:20:26: welche Summe ist das genau? Im Monat und welche Summe äh oder ist das Bargeld, was du hast oder ist das sind das Immobilien, was du hast? Was bedeutet für dich finanziell frei zu sein? Da auch mal wieder ganz konkret zu werden?

00:20:39: Noch so Bereiche wie das spirituelle Drumherum, ein Wachstum, was möchtest du vielleicht noch erleben in deinem Leben,

00:20:46: Oder möchtest du vielleicht noch irgendwie was Gutes tun? Möchtest du anderen Menschen was zurückgeben? Möchtest du irgendwie eine Charity gründen oder unterstützen oder was auch immer.

00:20:55: Was auch superdoll hilft beim Thema Ziele aufschreiben, ist die sogenannte Löffelliste.

00:21:00: Auch dazu mache ich noch mal einen ganz eigenen Podcast. Ich will sie hier nur noch mal kurz an ähm schneiden. Diese Folgen sollen ja auch nicht zu lang werden. Die Löffelliste ist ähm sind die Sachen, die du noch erleben möchtest, bevor du den Löffel abgibst. Und.

00:21:13: Das sind Lebensziele, das sind Sachen, die du im Laufe deines Lebens noch erreichen möchtest. Und ich habe mir die mal, ich habe mal 1hundert Stück genommen und habe mir die einfach mal.

00:21:22: Malt beziehungsweise so kleine Bilder aus dem Internet mir dann geholt.

00:21:26: Mir mal überlegt, was will ich im Leben eigentlich noch alles machen? Was möchte ich noch sehen, was möchte ich noch erleben, was möchte wo möchte ich noch hin? Was möchte ich noch mal ausprobiert haben,

00:21:35: Das hilft auch total immer so ein so ein großes Bild zu kriegen von was ist denn noch eigentlich meine Vision? Was was sind denn noch eigentlich so Wünsche und Ziele, die ich habe?

00:21:45: Ja und die dann zu visualisieren, ist sehr, sehr machtvoll, weil wenn wenn wir ein Bild direkt sehen, ist das natürlich nochmal ansprechender als vielleicht nur das Geschriebene.

00:21:55: Also,

00:21:56: ob du vielleicht auch eine Lüffeliste machen möchtest oder ob du dir in deinen einzelnen Bereichen oder in ein paar von den Bereichen zumindest schon mal aufschreiben möchtest, was deine Ziele sind,

00:22:05: aufgeschrieben hast, dann sind sie viel einfacher zu erreichen und wenn du weißt, wo du hinwillst.

00:22:13: Bist du nachgewiesenermaßen auch glücklicher im Leben, weil du ein Ziel hast, weil du nicht einfach nur so vor dich hin lebst und das Leben so passieren lässt,

00:22:20: Du hast ein Ziel. Du möchtest noch die und die Sachen machen. Du möchtest das und das noch erreichen.

00:22:25: Also wirklich auch ein toller Garant, um im Alter glücklicher zu sein und nicht so sehr den Alltag,

00:22:31: dich bestimmen zu lassen, sondern selber zu bestimmen, wie soll der Alltag aussehen und was möchtest du noch machen.

00:22:38: Ja, so, ich halte mich ran, weil das ist schon wieder ganz schön lang äh geworden. Der letzte Punkt, der letzte Tipp für einen glücklicheren Alltag und einen ganz, ganz, ganz wichtiger.

00:22:48: Ähm ist das Thema positiv sprechen,

00:22:51: da sind wir ja wieder bei meinem Lieblingsthema positiv sprechen. Dazu gehören ganz viele verschiedene Unterpunkte. Als allererstes und ganz wichtig, kein Jammern.

00:23:00: Nicht über das beklagen, was nicht läuft und über das reden, was nicht gut ist und was du nicht leiden kannst und bitte nicht übers Wetter meckern und über dies und das und über den blöden Chef oder keine Ahnung was. Love it leve it a change it,

00:23:14: ne? Liebe ist, lass äh lasse es oder verändere es. Das heißt, wenn du etwas entweder liebst du etwas oder du,

00:23:22: lässt es einfach, lässt es einfach sein oder du veränderst es. Was aber nichts bringt, ist darüber zu jammern. Deswegen ganz, ganz wichtiger Punkt beim positiv sprechen, kein Jammern. Ich stets sagen, was du möchtest.

00:23:33: Deswegen hilft es eben auch, die Nummer vier die Ziele aufzuschreiben, dann weißt du, was du möchtest. Wenn du weißt, was du nicht möchtest, kannst du eine Liste machen von den Sachen, die du nicht möchtest, die durchschreiben, durchstreichen und das Gegenteil davon aufschreiben.

00:23:46: Weißt du eigentlich ziemlich genau, was du willst. Also kein Jammern, sagen, was du willst, dann habe ich das auch schon mal erwähnt in einem anderen Podcast. Plane die Best Cases. Mach dir nicht so viele Gedanken um die Worst Cases, sondern sei eben positiv, sprich,

00:23:59: darüber, wie das Best Case laufen wird für dich.

00:24:03: Wenn du sprichst, versuche anderen beziehungsweise mach immer anderen gute Gefühle und keine schlechten. Dazu gehört,

00:24:10: nichts niederzureden von anderen Menschen, nur damit du was gesagt hast, sondern versuche andere zu unterstützen.

00:24:17: Mach ihnen Komplimente, sei dankbar. Drücke deine Dankbarkeit aus, wenn du mit anderen Menschen zusammen äh mit anderen Menschen sprichst, kommunizierst. Auch das ist ein großer Punkt vom Positiven sprechen. Nicht andere Leute runter machen

00:24:30: Und ähm ja, den irgendwie ein schlechtes Gefühl vermitteln, sondern jedes Mal das Gefühl zu haben, okay, wenn ein anderer Mensch mit dir gesprochen hat, soll er danach in einem besseren Date sein als vorher.

00:24:40: Also du solltest ihn anheben und nicht runterziehen. Ist auch ein ganz wichtiger Punkt beim positiv sprechen. Das heißt, sprachlich kannst du den ganzen Tag lang Lächeln verteilen.

00:24:51: Indem du andere Menschen eben sagst.

00:24:54: Schön Sie zu sehen. Ist schon mal ein schöner Einstieg für ein Gespräch. Schön Sie zu sehen. Freut mich sehr. Menschen direkt in die Augen schauen.

00:25:02: Dann positiv mit den äh Worte austeile, also aus austauschen, austeilen.

00:25:07: Orte austeilen. Worte austauschen, positive Worte austauschen, Menschen direkt mit ihrem Namen ansprechen, auch das ist ein ganz, ganz toller Tipp, um Menschen wirklich ja, positiv ähm anzusprechen.

00:25:18: Und ähm bitte und Danke sagen, Kleinigkeiten, also es fängt morgens beim Bäcker schon an. Vielen Dank, freut mich sehr. Ähm vielen Dank für diese Brötchen. Ich wünsche einen wundervollen Tag. Das sind so Kleinigkeiten, wirklich ernst gemeinte Sachen.

00:25:32: Die ähm ja, die im täglichen Kleinen Face to Face, die in dieser dieser direkten Kommunikation wirklich Wunder wirken.

00:25:41: Und damit kannst du den ganzen Tag lang positiv sprechen und positives ja austeilen und damit auch positives Feedback zurückbekommen.

00:25:50: Kannst du den ganzen Tag lang trainieren und damit legst du einen ganz wichtigen Grundstein, um im Alltag glücklicher zu sein.

00:25:57: Anstatt irgendwie mies miesepetrig und grummeln durch die Welt zu gehen, hilft es wirklich da nochmal zu sagen, okay, was kann ich heute Positives sagen, wie kann ich andere durch ein kleines Hallo und Lächeln und ein nettes Wort, wie kann ich andere aufbauen, wie kann ich andere nach oben bringen?

00:26:12: Ja, das sind meine fünf Tipps. Ich fasse sie noch mal einmal ganz schnell zusammen. Tipp Nummer eins, Dankbarkeit zeigen, dankbar sein für alles, was da ist.

00:26:21: Für alles, was du schon hast. Tipp Nummer zwei, positiv auf den Tag zurückschauen. Feiere abends deine Erfolge, frage dich, was war das Schönste, was ich heute erlebt habe, was war das Schönste, was ich heute gemacht habe?

00:26:32: Tipp Nummer drei, meditiere, am besten täglich oder auch nur ein paar Mal die Woche. Verbringe ein bisschen Zeit mit dir selber,

00:26:40: um deine Verbindung zu deinem Unterbewusstsein aufzubauen.

00:26:44: Und um mehr Ruhe und Gelassenheit in deinen Alltag zu kriegen. Tipp Nummer vier, schreibe dir deine Ziele auf. Werde dir bewusst darüber, was du wirklich willst. Was willst du im Leben, was willst du noch erreichen? Was möchtest du in deinen einzelnen Lebensbereichen?

00:26:56: Und Tipp Nummer fünf, sprich positiv, kein Jammern, kein Nörgeln, sage, was du möchtest, sprich positiv mit anderen Menschen und ähm,

00:27:06: ja, verteile mit deinen Worten Lächeln in der Welt. Das sind meine fünf Tipps für mehr Glück im Alltag. Und am Ende dieser Folge,

00:27:15: habe ich noch eine kleine Frage beziehungsweise eine kleine Einladung an dich. Ich habe diese Woche eine neue Community gegründet, eine kleine Gruppe bei Facebook und.

00:27:28: Dieselbe Gruppe heißt Glück in Worten, Community, du findest sie auch, ähm wenn du, genau, du findest sie, wenn du bei Facebook suchst, sie ist auch verknüpft mit meiner ähm Claudia Engel,

00:27:39: Glückstrainerin Seite bei Facebook. Da kannst du mir gerne auch mal ein Like hinterlassen und dann siehst du auch die Gruppe.

00:27:45: Wenn du Lust hast, diese Gruppe ist nämlich dafür da, dass wir eben genau bei solchen Sachen, bei so bei solchen Tipps uns gegenseitig austauschen.

00:27:53: Wie läuft's? Was ist, was funktioniert gut, was funktioniert nicht so gut. Du kannst auf dieser in dieser Gruppe dich einfach mit anderen ähm verbinden.

00:28:02: Von anderen lernen und mit anderen lernen und eben austauschen dranbleiben,

00:28:07: Es ist eben auch die Umsetzung, die darüber entscheidet, wie glücklich wir dann im Alltag sind und nicht nur das Aufnehmen, Aufnehmen, Aufnehmen und dann aber nichts davon umsetzen. Und in dieser Gruppe können wir eben uns untereinander austauschen und schauen.

00:28:20: Was klappt gut, ähm äh wie machen es die anderen? Welche Tipps und welche Tipps haben vielleicht die anderen, um das im Alltag noch besser umzusetzen?

00:28:27: So eine Community ist unheimlich schön, um zu gucken, was kann ich den anderen Menschen geben.

00:28:32: Und wie kann andere von mir auch noch was was erhalten irgendwie von mir profitieren,

00:28:38: Jeder von uns hat irgendetwas, was er dieser Welt geben kann und ich fand das ganz toll, wenn wir uns da untereinander austauschen. Deswegen lade ich dich herzlich ein, komm in diese Gruppe.

00:28:47: Und schaue, dass du dich mit diesen anderen Leuten verbindest, die das gleiche Mindset haben, das gleiche

00:28:53: wollen, die ähm auch irgendwie glücklicher im Alltag werden wollen und ich freue mich auf einen ganz, ganz tollen Austausch. Ich freue mich auf eine wirklich schöne Gruppe da. Ich habe sie grade gegründet, diese Gruppe und ich hoffe, dass wir

00:29:04: dass wir schön ja eine schöne Community aufbauen und dass wir einen schönen Umgang miteinander haben und uns wirklich gegenseitig inspirieren können und uns gegenseitig helfen können. Und ich fände es ganz, ganz schön, wenn du mit dabei bist, also von daher schau da gerne rein.

00:29:19: Und äh werde Teil dieser Community. Alle Infos dazu findest du natürlich auch noch mal in den Shownotes. Ich werde die Gruppe da auch noch mal verlinken und dann freue ich mich total, wenn ich dich dort begrüßen kann. Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, hab eine wunderschöne Woche

00:29:33: Setze diese Tipps den ein oder den anderen und wenn du möchtest, am liebsten alle fünf, gerne bei dir in deinem Alltag um.

00:29:41: Und lass mich unbedingt wissen, wie es bei dir läuft. Also gerne in die Gruppe bei Facebook oder auch so unter die Facebook-Posts oder bei Instagram oder auf meiner Homepage als Kommentar

00:29:53: Wie du möchtest, lass mich gerne wissen, was du von diesen Tipps hältst und wie du sie umsetzen kannst im Alltag,

00:29:59: Ähm ich kann nur besser werden beziehungsweise irgendwie meine Inhalte anpassen, wenn ich Feedback bekomme, deswegen freue ich mich unheimlich doll über Feedback von dir.

00:30:08: Also lass es mich gerne wissen. Ich wünsche dir eine ganz fabelhafte Woche und grüße dich. Mach es gut. Ciao.

00:30:15: Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:30:19: Ich würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes.

00:30:27: Dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles.

00:30:36: Music.

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