#94 A, B, C Ziele

Shownotes

Heute teile ich einen weiteren Kniff zum Manifestieren mit dir: A, B, C Ziele! Sie haben mir unfassbar viel dabei geholfen, mein Manifestieren um Lichtjahre nach vorne zu katapultieren. Denn lange Zeit habe ich mir meine Ziele viel zu klein gesetzt und war nie so richtig geflachst vom Ergebnis. Seit ich die A, B, C Strategie kenne, hat sich das verändert und ich helfe meinem Unterbewusstsein, richtig coole Sachen zu machen! Denn mit dem Verstand zu arbeiten ist schon okay, aber halt auch unglaublich anstrengend. Also lass doch mal die Grenze deiner Vorstellungskraft hinter dir und lass dein Unterbewusstsein nach Lösungen suchen!Und hier kommt eine Challenge für diese Woche: Committe dich zu deinem ganz persönlichen C-Ziel! Schreib es in die Kommentare unter die Beiträge zu dieser Podcast-Folge auf facebook oder Instagram und sende es raus ins Universum!

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallihallo und warm welcome zur Folge von diese Woche. Ähm

00:00:08: Ich möchte diese Woche erst mal hallo sagen und ein herzliches Dankeschön, dass du wieder mit dabei bist und dass du wieder mit reinhörst und dir ein bisschen Inspiration für deinen positiven Alltag abholst.

00:00:20: Ich möchte diese Woche gerne nochmal ganz ähm spezifisch auf ein Thema eingehen, was ich schon mal hier und da angeschnitten habe. Und zwar geht es diese Woche um A, B und C Ziele.

00:00:31: Und ich habe das, glaube ich, in der ein oder anderen Folge schon mal kurz erwähnt, ähm aber noch nicht so in der Tiefe. Und ich finde, es ist,

00:00:39: ultimativ wichtig, ähm zu unterscheiden, was A, B und C Ziele sind, damit du genau wirklich auch das manifestieren kannst, was du manifestieren möchtest. Und wie es,

00:00:53: Sozusagen wie es einfacher geht. Äh das ist einfach ein Weg dir jetzt zu zeigen, wie es ein bisschen einfacher geht.

00:01:00: Um wirklich das in dein Leben zu holen, was du haben möchtest. Und ähm ich mache das ein bisschen anhand von ein paar Beispielen deutlich und da kannst du dann mal ein bisschen reinfühlen, äh wie du's bislang gemacht hast und ob du's vielleicht mal verändern möchtest. Ich habe die,

00:01:15: Erfahrung gemacht und zwar zum einen selber und zum anderen aber auch mit anderen Leuten, beziehungsweise wenn Menschen mir was erzählt haben,

00:01:24: dass viele Menschen ihre Ziele nicht erreichen oder das nicht erreichen, was sie gerne hätten, also dass sie einfach dastehen und sagen, ich habe halt nicht die Beziehung, die ich haben möchte oder ich habe nicht den Job, den ich gerne haben möchte.

00:01:37: Das ist jetzt an so einer Stelle, wo viele Menschen sagen, manchmal, also viele wissen auch gar nicht, was sie gerne möchten. Also viele wissen nur, dass sie das, was sie grad haben, nicht möchten. Also Job ist irgendwie blöd. Sie möchten gern was anderes, aber sie wissen gar nicht, was sie wollen.

00:01:50: Aber lass uns mal einen Schritt weiterschauen, für die Menschen, die schon wissen, dass sie was anderes wollen. Ähm und.

00:01:58: Ich glaube zumindest aus meiner Erfahrung, was ich bislang oder was ich früher anders gemacht habe als heute ist, ich habe mir meine Ziele deutlich zu klein gesetzt.

00:02:08: Weil wir kennen das alle. Man schaut so nach ein paar Jahren mal zurück und denkt krass, da stehe ich jetzt schon und das habe ich jetzt schon erreicht, wow. Wie habe ich das gemacht? Also wir erreichen ganz oft viel, viel mehr.

00:02:22: Als wir uns.

00:02:24: Am Anfang vorstellen konnten oder vor vielen Jahren vorstellen konnten. Und es gibt diesen schönen Spruch, man überschätzt total, was man in einem Jahr schaffen kann und unterschätzt total, was man in zehn Jahren schaff.

00:02:35: Das ist ähnlich. Du kannst es auch aufn Tag übertragen. Also wir überschätzen total oft, was wir an einem Tag machen. Deswegen hauen wir uns die To-do-Liste auch total voll.

00:02:44: Aber unterschätzen total, was wir im Laufe eines ganzen Jahres vielleicht dann machen könnten, wenn wir jeden Tag an einer Sache arbeiten. Also von daher ersetze einen Tag mit einem Jahr oder ein Jahr mit zehn Jahren, also du kannst es ähm,

00:02:56: dir so quasi vorstellen, dass du meistens überschätzt, was du in einer kurzen Zeitspanne schaffst.

00:03:02: Im Gegensatz zu dem, was du in einer langen Zeit schaffst äh Spanne schaffst, wenn du nur kontinuierlich dranbleibst. Und ich glaube, das weiß jeder, der vielleicht schon mal so,

00:03:12: Keine Ahnung. Entschuldigung. Fünf Sit-ups am Tag gemacht hat oder so,

00:03:17: wo man sagen würde, es ist eine kleine Aufgabe für jeden Tag, aber mache das mal ein Jahr lang und alte Schwede wirst du gut sein und wirst du viel mehr schaffen können.

00:03:26: Und deswegen ist es auch so, wenn wir kontinuierlich an den Zielen dranbleiben und jeden Tag da was tun, dass wir ähm dass wir da natürlich viel, viel mehr im Laufe der des der großen Zeit schaffen, also von von einem Jahr oder von zehn Jahren. Hm.

00:03:42: Und deswegen ist es ganz oft so, finde ich, persönlich, dass wir uns dass wir Ziele erreichen oder etwas schaffen, wo wir vielleicht,

00:03:50: Vor Jahren noch dachten, wow krass, wie kommen wir denn da hin oder wie schaffen wir das überhaupt oder wie geht's, weil sich vielleicht noch keinen Weg gezeigt hat und irgendwo zeigen sich Möglichkeiten

00:03:57: Und deswegen möchte ich dir heute eine Strategie an die Hand nehmen, die es für mich persönlich nochmal, als ich sie mir sehr bewusst gemacht habe, noch mal sehr,

00:04:05: geholfen hat, meine Ziele wirklich zu erreichen in jedem Lebensbereich,

00:04:09: Weil auch ich gemerkt habe, dass ich davor eine ganze Zeit lang viel zu klein gedacht habe und viel zu klein mir auch meine Ziele das, was ich erreichen will, viel zu klein gesteckt habe.

00:04:20: Da kommen wir jetzt an die Stelle, wo wo's A, B, und C Ziele gibt, also ein Coach von mir hat es einfach mal so genannt, ähm.

00:04:27: Und ich hangel mich jetzt einfach an diesen Begriffen so weiter,

00:04:31: Also ein A Ziel wäre etwas, was du schon einmal erreicht hast, was du schon.

00:04:39: Was du schon einmal hattest und deswegen weißt du auch, dass du es wiederbekommst. Und wir betreiben das jetzt einfach mal auf ein paar Lebensbereiche. Nehmen wir mal an, du willst einen anderen Job,

00:04:49: Jetzt würdest du dich nach einem Job umgucken,

00:04:52: Zum Beispiel in der gleichen Firma, vielleicht eine andere Position oder genau die gleiche Stellenbeschreibung, nur in einer anderen Firma

00:05:00: Sprich, du hast es schon mal gemacht. Es ist genau das Gleiche. Es ist quasi zum Beispiel genau dein gleicher Job, nur in einer anderen Firma. Da wäre das keine große Aufgabe, das zu übertragen, weil

00:05:10: du kannst das, du hast diese Aufgabe schon gemacht, du weißt, was auf dich zukommt. Klar weißt du nie genau, wie das wie das Umfeld so ist, aber du bist, du hast eine gewisse Sicherheit, weil du weißt.

00:05:20: Was du da machst. Genauso wäre das, ähm wenn du zum Beispiel schon mal in einer Beziehung warst und dir eine neue Beziehung wünschst, ja,

00:05:28: Aber du weißt irgendwie, okay Beziehung, ich kann mir vorstellen, wie eine Beziehung sich anfühlt, weil ich war schon mal an einer. Ähm.

00:05:36: Oder ähm sagen wir mal, wenn wir jetzt mal, ob's wie in der Advent, wenn's immer noch ans Finanzielle geht.

00:05:41: Du hast schon mal einen bestimmten Umsatz gemacht in einem Monat, sei es zum Beispiel als Selbstständiger und du möchtest das gerne noch mal erreichen,

00:05:48: Das sind also Ziele, die sind meistens auch nicht besonders schwer. Das Einzige, was wir daran tun müssen, ist, wir müssen halt dranbleiben. Und ähm.

00:05:57: Quasi die gleichen Schritte machen, die wir schon mal gemacht haben

00:06:00: Jetzt kommen bei vielen Sachen noch ein paar Faktoren dazu, also zum Beispiel beim Umsatz geht's ein bisschen darum, wo kriegen wir die Kunden her, ja? Oder auch beim beim Freund, also bei bei einem Partner finden, wo kommt er dann her,

00:06:13: Aber sozusagen, wenn der da ist, du wüsstest, was du machen müsstest, weil du warst schon mal in einer Beziehung, ja und vielleicht auch bei Umsatz, du hast zumindest eine Vorstellung, wie's wie's funktioniert. Also, das heißt, ein Aziel ist etwas schon da gewesenes, dass wir einfach noch mal wiederholen,

00:06:28: Wir kennen den Weg. So, jetzt kommt ein Bildziel. Ein Bildziel wäre etwas, das wären sozusagen ein Stretch, ein ein Stückchen mehr

00:06:37: Und das kennen wir sehr, sehr gut von zum Beispiel Unternehmen, die ihre Umsatzziele fürs Folgejahr machen. Das heißt, sie haben jetzt zum Beispiel in einem Jahr, da haben sie geguckt, okay, wir hatten Umsatz X Y.

00:06:47: Wow, total cool. Wir wollen für nächstes Jahr eine Umsatzsteigerung von, keine Ahnung, fünf Prozent. Bis jetzt mal ins Blaue gesprochen,

00:06:55: Und das Ding ist, bei einem B-Ziel, es ist ein bisschen ein Stretch. Also es geht ein bisschen weiter. Aber es ist theoretisch zu errechnen, wie du dahin kommst. Zum Beispiel, das Unternehmen würde Sie jetzt hinsetzen und sagen, okay,

00:07:06: Wir können an den und den Stellen noch 1äh noch einsparen, vielleicht Personalkosten, keine Ahnung. Wir können ähm Marketing noch ein bisschen mehr einsparen, aber dazu dafür können wir was anderes.

00:07:16: Wir können ein bisschen mehr äh anderweitig Werbung machen, wie auch immer. Also sie rechnen sich jetzt irgendwie hin. Wie können wir dieses Umsatzziel erreichen, ja? Wenn jeder Mitarbeiter XY mehr macht, dann kommen wir dahin.

00:07:29: Das heißt, es ist ungefähr errechenbar, genauso wie wenn du jetzt selbstständig bist und sagst, du hast schon mal einen Umsatz von.

00:07:36: Keine Ahnung, sagen wir jetzt mal 5.000 Euro gemacht im Monat und möchtest aber jetzt für nächsten Monat mal acht machen, ja.

00:07:44: Wow, denkst du im ersten Moment, aber wenn du dann anfängst, es zu äh zu rechnen und zu sagen, okay, machst jetzt irgendwie einen Superlounge von deinem Produkt

00:07:52: ähm gibt's dann nochmal Rabatt, wenn du zwei kaufst, keine Ahnung, dann könntest du den Umsatz aber ein bisschen steigern. Also du fängst an zu rechnen. Du fängst an zu rechnen und du wüsstest

00:08:01: theoretisch, wie du dahin kommst.

00:08:05: Und um jetzt mal in einem Beziehungsbeispiel zu bleiben, das heißt, du hast eine Beziehung schon mal gehabt, aber die war jetzt vielleicht eher so,

00:08:12: BC wäre jetzt, boah, ich möchte gerne eine Beziehung, die.

00:08:16: Bisschen cooler ist. Also sozusagen vielleicht gibt's ja irgendwie da draußen einen Mann, der,

00:08:23: Mich unterstützt in meiner Arbeit oder ein Mann, der irgendwie ähm mir mal Blumen mitbringt. Also das heißt, du nimmst alles, was du bislang hattest und sät sozusagen noch eine Schippe drauf für dich. Du kannst dir aber vorstellen,

00:08:38: Zum Beispiel kannst du dir bei dem Partner vorstellen, dass es so jemanden gibt da draußen. Du vielleicht hast du noch keine Ahnung, wie du den genau findest, aber du weißt, es gibt da draußen irgendwo jemanden.

00:08:48: Also das Bildziel ist einfach immer so ein bisschen ein Rechenaufgabe, ja? Also sozusagen, du könntest es dir irgendwie vorstellen, wie du dahin kommst,

00:08:57: Aber es ist schon und deswegen.

00:09:02: Ist das auch ein sage ich mal gern genommenes Ziel, zum Beispiel gerade für Unternehmen. Das ist so ziemlich das, wie viele deutsche Unternehmen ihre Umsätze für das Folgejahr.

00:09:13: Planen.

00:09:15: Wir sind es sehr gewohnt, in diesen typischen B-Zielen zu denken. In jedem Bereich unseres Lebens. Also zum Beispiel, du hast eine eine ganz nette Wohnung.

00:09:26: Und keine Ahnung, A Ziel wäre jetzt, du nimmst die Wohnung daneben. Die sieht genauso aus, nur spiegelverkehrt, du du du weißt, was sie kostet. Äh alles gut.

00:09:34: Wäre jetzt wow, du möchtest eine Wohnung mit, keine Ahnung, jetzt nicht mehr 60 Quadratmetern, sondern hundert,

00:09:41: und die kostet aber auch ein bisschen mehr und die ist auf einer anderen äh in einer anderen Ecke und du hast noch keine Ahnung, wie du dahin kommen kannst so.

00:09:49: Aber wenn du jetzt viel anfängst, okay, wenn ich jetzt da rechne und da rechne, ich könnte es mir irgendwie wahrscheinlich möglich machen und vielleicht sozusagen kann ich mal den Makler anrufen und also,

00:09:58: könntest dir theoretisch erklären, wie das hinhaut, wie du die Wohnung bekommst, wie du die Wohnung bezahlst. Also all das in jedem Lebensbereich.

00:10:07: Kannst du das quasi anwenden. Es ist so dieses Stretch nach mehr, ein bisschen größer,

00:10:14: Du kannst noch theoretisch mitgehen. Du kannst es dir noch irgendwo erklären. Und es ist jetzt egal, ob es Finanzen ist, ob es ähm Wohnung ist, ob es Partnerschaft ist. Das heißt, du nimmst dir das nächst größere Ziel.

00:10:26: Und wenn du deine ganze Kreativität zusammen nimmst, dann kannst du dir erklären, wie du das für dich möglich machst.

00:10:34: Ich sage ganz ehrlich, so habe ich mir ganz, ganz oft Ziele gesetzt und auch erreicht, also als ich mir mal die als ich mal die Idee hatte, ich mache einen Podcast.

00:10:45: Hatte ich keine. Es war kein Azin. Ich hab's nicht schon mal gemacht. Ich wusste nicht, wie's geht.

00:10:49: Aber ich wusste, okay, ich kriege im Internet irgendwo ähm bestimmt raus, wie's geht, was man technisch dafür braucht. Ähm so.

00:10:58: Das waren alles Sachen, die konnte ich mir überlegen. Dann so okay, wenn ich jetzt auf all meinen Kanälen irgendwie Leute anschreibe, dann gibt's bestimmt ein paar Leute, die's hören und so weiter. Das heißt.

00:11:07: Es ist immer so ein bisschen ein Stück mehr als das, was du halt bislang hast, aber du kannst es dir halt noch erklären. Und,

00:11:17: Mitzielen durchs Leben gehen ist eine super feine Sache,

00:11:20: Und es bringt dich auch definitiv weiter, also wenn du jetzt immer nur bei den A10 bleibst, ist halt Stagnation, da passiert nicht viel, aber ein BC bringt dich auf jeden Fall immer ein Stück weiter. Das einzige Thema bei einem B-Ziel ist, du bleibst,

00:11:33: immer innerhalb von deinen Vorstellungsmöglichkeiten, weil du dir das theoretisch errechnen kannst, weil du dir das theoretisch hindenken kannst, weil du du bleibst einfach immer in allem, was du für möglich hältst.

00:11:47: Jetzt kommen wir an den spannenden Punkt, jetzt kommt das Ziel. Und das C-Ziel ist etwas, das kannst du dir nicht errechnen. Das kannst du dir nicht.

00:11:58: Wahrscheinlich noch nicht mal richtig vorstellen, wie es gehen soll. Es ist so way out of leak, ja? Es ist einfach außerhalb von deiner Vorstellungskraft.

00:12:09: Also nehmen wir jetzt nochmal das Beispiel, du hast 5000 Euro verdient und möchtest gerne acht verdienen. Ein C-Ziel wäre jetzt zum Beispiel zu sagen, du verdienst 30.tausend oder fünfzigtausend,

00:12:18: Etwas, wo dein Gehirn völlig auszählt und sagt, wie soll das hingehen? Also wie soll das, da müssten ja so und so viel tausend Menschen mein Produkt kaufen, zum Beispiel.

00:12:28: Wie soll das gehen.

00:12:30: Also was passiert ist, dass dein logischer Verstand nicht mehr mitkommt. Und auch beim Thema Partnerschaft, zum Beispiel, wenn du dir vorstellst, wow, du hast den perfekten Partner, ja, der irgendwie.

00:12:42: Perfekt ist immer so ein bisschen so ein schwieriges Wort, aber dem Partner, wow, der irgendwie dein Business unterstützt, der dir voll hinter dir steht, der vielleicht ähm genau das,

00:12:52: was du suchst, ja in allen Eigenschaften,

00:12:57: Dein Gehirn, also bei vielen Leuten, nicht bei allen, aber bei einigen Leuten sozusagen sagt, nee, den gibt's da draußen nicht. Also das das ist zu viel. Ich weiß nicht, wo es den geben soll. Wie ich den kennenlerne und wie der dann mich auch noch toll finden soll. Also,

00:13:10: für viele ist, ist eine bestimmte Art der Partnerschaft schon ein C-Ziel, weil sie sich es nicht vorstellen können. Weil ihre bisherige Erfahrung immer eine andere war.

00:13:20: Das ist ganz wichtig ähm.

00:13:23: Was ich als C-Ziel empfinde, können andere Leute als Bildziel sehen und andersrum genauso und und für ganz andere Leute ist es nahe Ziel. Das heißt, es geht nicht um das Ziel an sich, weil das ist für jeden.

00:13:35: Individuell, weil jeder hat seine eigene Erfahrung und hat seine eigenen Maßstäbe, nach denen er kategorisiert A, B oder C Ziel.

00:13:43: Wenn mir zum Beispiel jemand sagt, wow, krass, ich würde so gerne ins Fernsehen, das kann für andere Leute ein C-Ziel sein. Für mich ist das ein Azi, weil ich war schon da. Ich habe's schon gemacht. Das ist für mich nichts, was äh was irgendwie ich wüsste genau, was ich machen muss, um da um das zu tun.

00:13:58: Und und das ist aber ein Ziel, was ein Ziel, was total viele Leute als Bio oder C-Ziel hätten. Ähm.

00:14:06: Und genauso verhält es sich halt mit mit ähm bestimmten Einkommen, mit einem bestimmten mit einer bestimmten Art des des Wohnens oder so, sagen wir jetzt mal ein bestimmtes Haus oder eine bestimmte Wohnung oder auch auch eine Partnerschaft. Also.

00:14:20: Was für den einen, das eine ist es für den anderen das andere. Da hat jeder seine eigenen Vorstellungen. Was aber jetzt das Spannende ist, ist, wenn du dir deine Ziele als Zielziel setzt, also wo du sagst, ey ich habe keine Ahnung, wie das gehen soll.

00:14:34: Dann fängt dein Gehirn an oder dein dein Unterbewusstsein sagen wir mal so.

00:14:41: Wege zu suchen, wie es gehen kann und es fängt an, out of the box zu denken. Es fängt an, neue Strukturen zu legen, weil das so crazy ist, weil du so denkst, ey, das das geht ja eigentlich gar nicht.

00:14:54: Aber immer, wo wir einen ähm ein Vakuum quasi schaffen in für unser Unterbewusstsein, fängt das an Lösungen zu suchen.

00:15:04: Und ein spannender Punkt ist, wenn du dir ein B-Ziel setzt, also eins, was du dir errechnen kannst und du schaffst es nicht ganz. Also bleiben wir mal ein Beispiel von vorhin. Du du willst gerne mal 8.000 Euro verdienen und jetzt,

00:15:17: verdienst du sechs zum Beispiel, anstatt die fünf, die du normalerweise verdienst.

00:15:24: Dann ist das so, ja, okay, schon cool. Also wenn du jetzt sozusagen dein normaler Standard sind immer 5000 Euro und dann hast du halt jetzt wird's jetzt mal acht und jetzt hast du aber sozusagen verfehlt und wir verdienst halt sechs. Es ist nice to have, ja, ist schön.

00:15:36: Ist sicher nichts, wo du morgens aufstehst und denkst, Alter, ist das krass! So und das passiert halt häufig, dass unser Unterbewusstsein.

00:15:46: Nicht so sehr motiviert ist von diesen auf der bewussten Ebene finden wir es obercool. Äh sagen wir wow, geil BC supercool,

00:15:53: Aber wenn wir dann noch mit einberechnen, dass vielleicht sozusagen wir nicht alles, also das ist nur ein bisschen nach dem Motto, wenn du nach dem,

00:15:58: Sternen, nee, wie sagt man, wenn man mal nach der Sonne zieht, so wie ist das, dann landest du immer noch bei den Sternen. Also du darfst halt ähm so hoch zielen.

00:16:08: Wenn du verfehlst, dass es immer noch ultrageil ist. Also wenn du dir jetzt anstatt sozusagen deinen.

00:16:15: Dein Ziel sind jetzt nicht die achttausend, sondern du sagst, ich will 20.000 verdienen im Monat oder 30.000 und das schaffst du nicht ganz und du sagst, du verdienst dann zehn oder fuffzehn oder keine Ahnung was.

00:16:25: Das ist schon eine andere Hausnummer und da sagt dein Unterbewusstsein, oh geil! Also dafür hat sich jetzt aber mal gelohnt,

00:16:31: Du würdest es nie als, oh ich hab's nicht geschafft ähm feststellen. Du würdest es nie als so was bewerten, sondern würdest halt immer denken, Alter, das ist schon ziemlich geil.

00:16:40: Was eben passiert ist, dass.

00:16:42: Dass du nicht auf der logischen Ebene nach Lösungen suchst, sondern dass dein Unterbewusstsein auf Lösungssuche geht.

00:16:50: Weil das Problem, was ich sehe bei den, was ich bei mir sehe, weil ich habe ultralange B-Ziele gehabt. Also.

00:16:57: Die waren für mich schon woah krass. Aber was ich halt was halt passiert ist, ist, dass es immer nur mit der Logik ging

00:17:03: dass ich immer mir logisch erklären wollte, wie komme ich dahin, also ich konnte's mir halt irgendwie errechnen, also habe ich diesen Weg auch probiert und dann hatte ich meine fixe Vorstellung, wenn ich etwas machen möchte, dann muss ich diesen Weg laufen

00:17:15: ja? Ähm.

00:17:17: Und das schirmt alle anderen Möglichkeiten ab. Das heißt, alles andere, was was kommen könnte, kann gar nicht in dein Leben treten, weil du diese Möglichkeiten gar nicht siehst, weil du mit der Logik bei dem einen, bei der einen Möglichkeit bist. Also ich muss jetzt,

00:17:32: 20 Produkte mehr verkaufen, damit ich dieses B-Ziel erreiche und damit lässt du jede andere Möglichkeit.

00:17:42: Nicht zu dir kommen, weil du nicht offen für diese Möglichkeit bist.

00:17:45: Das ist genauso wie wenn du dir in den Kopf gesetzt hast, dass du eine Partnerschaft nur findest übers Internet, weil das deine bisherige Erfahrung ist und dein B-Ziel ist jetzt irgendwie, ja okay, jetzt suchen wir in Partnerschaft über.

00:17:57: Keine Ahnung, Parship statt äh über.

00:18:01: Heißt diese App? Ähm na, ihr wisst schon, Tinder, da. Ähm es war wie vor Weihnachten, also.

00:18:10: Als ich noch Single war, gab's das noch nicht, deswegen suche ich immer nach dem Begriff. Also ähm.

00:18:16: Zum Beispiel die Erfahrung gemacht, dass man über Tinder Leute kennenlernt, aber irgendwie keine richtige Beziehung. Also wer jetzt mal an Stretch zu denken, okay du kannst vielleicht über irgendein Online-Portal irgendwo online jemanden kennenlernen, weil du in deinem normalen Umfeld irgendwie das Gefühl hast, da sind alle abgegrast. Also da hast du keinen, also du

00:18:30: jeden Tag den gleichen Weg zur Arbeit. Äh du hast die gleichen Kollegen. Da ist jetzt nichts, wo du sagst, da ist jetzt jemand dabei, der mein potentieller Partner sein könnte.

00:18:39: Das heißt aber du konzentrierst dich so sehr nur auf dieses B-Ziel, auf dieses eine Ziel, wo du denkst, dass es möglich ist und ich habe das super oft erlebt in der Arbeit mit meinen äh Klienten, dass sie eben diese eine fixe Idee haben na ja ich.

00:18:52: Wahrscheinlich werde ich den irgendwo online kennenlernen über, keine Ahnung, dieses Portal oder dieses Portal, weil andere Möglichkeit sehe ich gerade nicht. Und das zeigt's ja auch schon ganz schön, andere Möglichkeiten sieht derjenige gerade nicht.

00:19:04: Aber wenn du alles einlädst und wenn dein Ziel ist, boah, ich könnte den heute in den nächsten in der nächsten Stunde oder in den nächsten drei Stunden könnte ich den kennenlernen.

00:19:14: Sagt irgendwie alles in dir what, wie soll das gehen? Wo soll der jetzt grad herkommen? Was aber passiert ist, dass dein Unterbewusstsein wach wird und sagt, ach krass, guck mal, das könnte ja der immer das nette genommene Beispiel könnte ja der Postbote sein,

00:19:27: Es könnte sein, dass irgendwer nach dem Weg fragt äh bei mir um die Ecke in meinem Büro, wo auch immer. Selbst wenn du zu Hause sitzt und alleine bist,

00:19:34: Kann das passieren? Da darf dein Unterbewusstsein aber mal auf die auf diese.

00:19:41: Neuen Fährten kommen, wie geht's denn.

00:19:46: Weil wir wir machen das ja quasi sozusagen dicht und bei der Partnersuche ist es ganz oft der zeitliche Aspekt, dass wir sagen, na ja, vielleicht lernen wir noch dieses Jahr kennen. Vielleicht noch in den nächsten sechs Monaten oder so, aber wenn ich zu jemandem sage, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen Partner heute noch kennenlernst,

00:20:00: bei vielen schon das Licht aus, weil die sagen, ja wie soll das denn sein? Also nach dem äh Arbeiter gehe ich zum Yoga, da sind nur Frauen und dann gehe ich nach Hause. Damit.

00:20:10: Damit machst du aber also,

00:20:13: gar keine Möglichkeiten auf, dafür, dass du den vielleicht in der Bahn kennenlernst, beim Autofahren, äh vor dir, hinter dir, was weiß ich wo. Es gibt so viele Möglichkeiten, die das Universum kennt. Ähm ich nur benutze aber gerne das Beispiel von einer Freundin von mir,

00:20:27: Die hat einfach eine eine WhatsApp gekriegt oder damals war's noch eine SMS von ihrem heutigen Freund,

00:20:32: der sich vertippt hat und der irgendeinem Kumpel schreiben wollte, ob die irgendwie gemeinsam in die Stadt gehen,

00:20:37: irgendwie hat sich daraus ein Gespräch entwickelt und die haben irgendwann telefoniert und es also heute sind sie halt zusammen,

00:20:43: mir denke, also das musst du erst mal als eine Möglichkeit aufmachen. Das ist ja für viele ein absolutes C, also die Wahrscheinlichkeit, dass du hier so jemanden kennenlernst, würden jetzt die meisten Menschen sagen, ist super gering. Liegt aber einfach nur da dran,

00:20:56: du dir nicht erlaubst, dass du so ein C-Ziel hast, dass du denkst, ich könnte den in den nächsten zehn Minuten oder fünf Sekunden kennenlernen.

00:21:06: Weil es doch nicht mein Bier, es ist doch nicht mein ich muss doch nicht wissen wie und wo. Ich muss doch nur wissen, dass.

00:21:15: Das finde ich das coole an C-Zielen. Du machst dir einfach ein riesiges Ziel auf. Du sagst, boah, ich will, keine Ahnung, 20.000 Euro im Monat verdienen oder boah, ich will den Partner meiner Träume.

00:21:24: In den nächsten vier Tagen kennenlernen. Ähm oder boah ich will nicht nur eine obercoole Wohnung, sondern ich will eine obercoole Wohnung, die supergünstig ist oder die im geilsten Stadtteil ist, den ich mir vorstellen kann.

00:21:40: Und dann geht's los, dass dein Unterbewusstsein rattert und dass dein Unterbewusstsein megacoole Sachen macht, weil das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, wenn du Zielziele machst, ist der Verstand aus.

00:21:52: Der ist aus, weil der sagt, ich gehe hier nicht mehr mit. Ich verstehe nicht, was hier los ist. Ich glaube nicht mehr hinterher. Lass mich damit in Ruhe.

00:22:01: Und das ist cool, weil wir erreichen wir erreichen viel über unseren Verstand und wir erreichen auch viel.

00:22:09: Mit diesem logischen, wie kommt's und wann und wie geht's und ich muss mich noch ein bisschen mehr anstrengen, das geht schon. Meine Erfahrung ist damit nur, es ist unfassbar anstrengend, weil ganz ehrlich, meine Logik steht mir einfach total oft im Weg, mein Verstand steht mir total auf dem Weg.

00:22:23: Und es sind meine Bauchentscheidungen, meine Intuitionsentscheidungen, die mich dahin bringen, wo ich hin will und seitdem ich mir die Ziele einfach riesengroß mache.

00:22:32: Und sage ich möchte ich möchte irgendwann auf einer riesengroßen Bühne stehen und Leute inspirieren. Habe ich eine Ahnung, wie's geht? Nein.

00:22:42: Weiß ich, was ich weiß ich heute schon, dass ich's erreichen werde. Ja, ich bin mir total sicher, dass ich's erreichen werde. Ich kann dir nicht sagen, warum und wieso. Ich bin mir auch sicher, dass ich Bücher schreiben werde.

00:22:51: Aber es ist nichts, wo mein Verstand sagt, ja, da müssten wir jetzt das als ersten Schritt machen und das als mein Verstand geht nicht sofort auf das, das muss ich tun und das muss ich tun. Weil das Einzige, was ich erstmal tun darf mit einem C-Ziel,

00:23:03: ist, dass ich's visioniere, dass ich es sehe, dass ich es fühle.

00:23:09: Denn unser Verstand ist immer in den nächsten Schritten. Unser Verstand sagt uns immer, okay, wenn du das erreichen willst, also zum Beispiel, wenn du ein Buch schreiben willst, dann schreib das erste Kapitel. Ist total logisch und ist total verstandsmäßig.

00:23:22: Und an der Stelle, das habe ich auch schon mal gemacht, also nach dem Motto, ich weiß, wie man ein Buch schreibt. Das wäre jetzt schon wieder ein Artziel. Aber damals habe ich's mit einem Verstand gemacht. Ich hab's geschrieben, ich hab's irgendwie okay, wie kriege ich das jetzt unter die Leute? Ja gut, dann schreiben wir jetzt mal Agenturen an oder Verlage oder,

00:23:37: Das war aber alles verstands Logik ja, wie komme ich jetzt einen Schritt weiter? Wie komme ich jetzt vielleicht zum BC? Also wie schaffe ich's ähm und der Verstand macht einen Schritt und der Verstand macht einen nächsten Schritt.

00:23:49: Nur das C-Ziel funktioniert andersrum. Du siehst es, du visionierst es und dann kommen Möglichkeiten zu dir. Dann sagt jemand, wow, ich kenne den Verlag, wird super. Oder ähm keine Ahnung, ich habe noch keine Ahnung wie's geht und wie's wie's funktioniert, nur ich weiß.

00:24:03: Es von irgendwo herkommt und die Schritte, die ich dann machen darf dafür, also dass ich dann auch wirklich was tue, zum Beispiel das Buch auch wirklich schreiben, zum Beispiel den Partner auch wirklich ansprechen, zum Beispiel auch wirklich das Produkt auf den Markt zu schmeißen, wenn ich's verkaufen will,

00:24:18: Das sind dann Sachen, die folgen dann. Aber es sind nicht die Ersten, weil wir tun, wir machen's halt oft umgekehrt. Also wir wir tun viel.

00:24:28: Um dann das A oder das B-Ziel zu erreichen. Das C-Ziel erreicht sich aber nicht durch Tun, weil da es so äh was soll ich denn jetzt äh wie geht's? Ich habe keine Ahnung wie's geht. Also der erste Schritt beim C-Ziel ist nicht.

00:24:39: Auf dem auf der Ebene des Machens, sondern der erste Schritt beim C-Ziel ist,

00:24:45: Du siehst es. Du visionierst es. Wie geil wäre es? Wie würdest du dich fühlen? Und da gehst du jeden Tag rein, das ist deine einzige Aufgabe.

00:24:54: Weil dann, dann kommen Dinge zu dir. Dann kommen Menschen in dein Leben. Dann kommen Gelegenheiten in dein Leben und denen folgst du.

00:25:03: Impuls nach Impuls, weil das das, finde ich, ist echt das Coolste an C-Zielen, sie führen dich zu deinen Pulsen.

00:25:09: Dann kommt der Impuls, boah ruf da mal an oder führe mal da ein Gespräch oder frag mal den und den Menschen,

00:25:17: Sind aber nur Impulse, weil dein Verstand ist immer noch, der ist sozusagen immer noch auf Ferien, ja? Der hat immer noch keine Ahnung, was wir da machen und der leitet dich nicht und ich finde das supergeil, muss ich echt so sagen.

00:25:29: Weil du damit wegkommst von diesen logischen Schritten, die du gehen möchtest oder gehen darfst und du kommst hin zu deiner Intuition,

00:25:38: Ich sage dir, dass das eigene Erfahrung. Ich mache das jetzt seit also sehr bewusst seit einem Jahr wirklich mit diesem C-Ziel zu arbeiten und das hat mich unfassbar weit gebracht.

00:25:48: In ganz vielen Lebensbereichen und das hätte ich als Beziel niemals gehabt oder gemacht oder mich irgendwie.

00:25:56: Ich wäre diese Schritte nicht gegangen, weil ich weil ich viel zu sehr im Verstand gewesen wäre, wie wie geht's denn und was ist mein nächster Schritt? Und dann? Und was mache ich dann? Und wie soll ich dahin kommen.

00:26:05: Deswegen, wenn du Lust hast, das mal auszuprobieren.

00:26:08: Setz dir ab jetzt die Ziele. Das sind Ziele, wo du wirklich denkst, Alter, ist das crazy? Ich habe keine Ahnung, wie's geht, aber das wäre so ultra geil. So.

00:26:20: Da gehst du rein jeden Tag. Du siehst es, wirklich und ich meine das ernst ist, ist keine Übung von, ich mache das mal,

00:26:27: O funktioniert ja nicht. Das ist ungefähr so wie die Leute, die sagen, also ich hätte gern ein großes Auto vor der Tür, habe dann einmal ans Auto gedacht, dann steht's nicht vor der Tür. Also alle, die jetzt irgendwie sagen, manifestieren, funktioniert das Bullshit.

00:26:38: Ja. Deswegen kriegste ja auch genau das. Also,

00:26:42: wirklich da reingehen, jeden Tag sehen, jeden Tag visualisieren, jeden Tag fühlen. Wie fühlt es sich an? Wow, wie geil ist es und ich ich garantiere dir. Dann kommen Impulse, dann kommt irgendetwas,

00:26:55: sprichst du mit jemandem, dann erzählt dir jemand von etwas. Es kommen von überall Impulse her,

00:27:01: Es war bei mir immer so und ich bin jetzt kein Einzelfall. Also das ist bei all denen, die's die's so machen, habe ich's erlebt, dass sie da auch erzählt haben, dann kam plötzlich der Impuls und dem bin ich einfach gefolgt,

00:27:13: das ist das ist sehr, sehr cool und es ist einfach ähm es hilft dir einfach auch so sehr in die Intuition zu kommen und nicht so sehr im Verstand.

00:27:23: Ich wünsche dir ganz megaviel Spaß. Übrigens ähm an der Stelle noch mal der Hinweis ähm solche Ziele,

00:27:31: werden noch besser vom Universum gehört, wenn du dich klar zu ihnen committest. Und das wäre jetzt mal eine coole Challenge für für diesen Podcast, wenn du den Podcast gerade gehört hast jetzt und jetzt äh nicht gerade Auto fährst zum Beispiel.

00:27:46: Oder dann auch vielleicht später. Ähm wenn du vom Autofahren, also wenn du das Auto wieder geparkt hast, mach den Podcast jetzt gleich aus

00:27:53: geh auf meine Homepage, gehe auf meine Facebookseite oder auf meine Instagram-Seite, ob du's bei Facebook oder bei Instagram machst, ist mir egal. Nimm dir irgendeine Plattform, die dir besser gefällt

00:28:02: und committe dich unter diesen,

00:28:05: unter dieser Podcast-Folge, zu deinem Ziel, zu deinem Zielziel und auch wenn's völlig crazy ist und völlig abgefahren und du hast keine Ahnung, wie's geht. Schreib es einmal hin, weil was passiert ist

00:28:14: Du machst da draußen deutlich, also dem Universum deutlich, hey, ich habe keine Ahnung, wie's geht, aber ich meine's ernst. Ich will das wirklich,

00:28:22: Und es hilft auch total, das einmal zu formulieren für dich, weil grade wenn du's auch noch mal schriftlich machst, weil.

00:28:28: Weil du dann wirklich klare hast, was ist denn mein Zielziel? Was ist denn das Ziel, wo ich echt sage, Alter, wow, das ist so geil und ich habe keine Ahnung.

00:28:38: Ich hatte das ähm bei bei zum Beispiel Coaching Klientin, Nina sagt, also wenn ich dieses Jahr noch verheiratet wäre, das wäre so geil, aber ich habe keine Ahnung wie's geht, weil ich habe noch nicht meinen Freund.

00:28:46: Das ist aber ein geiles Zielziel zu sagen, okay, was geht doch? Also es geht ja alles, nur.

00:28:51: Du darfst die Möglichkeiten einladen. Und deswegen committe dich total gerne unter diesem Podcast zu deinem Zielziel und sende es raus ins Universum. Und deswegen, wenn du das jetzt hier hörst, mach gleich aus,

00:29:04: zu geh zu Facebook oder zu Instagram. Und schreib dadrunter, was ist dein Zielziel? Unter diesem Post, unter das,

00:29:13: unter meinen Post sozusagen von dieser Folge und committe dich einfach dazu und ich schwöre dir, es wird in dein Leben treten.

00:29:23: Wenn du jeden Tag dieses Visualisieren machst, wenn du da dranbleibst, wenn du's fühlst.

00:29:31: Wenn du dich wirklich richtig ähm damit verbindest.

00:29:36: Joar, ich freue mich. Ich freue mich so sehr auf eure ganzen Ziele, deswegen packt sie unbedingt unten rein. Und dann hören wir uns sehr gerne nächste Woche, wer nochmal zum Thema C-Ziele ein bisschen weiter in Richtung Beziehung,

00:29:48: manifestieren will, dem lege ich ja wie immer meine Gruppe ans Herz.

00:29:51: Liebe dich selbst entspannt Beziehungen finden. Link findest du wie immer in den Shownotes, denn da geht's verdammt viel darum äh die Zielziele zum Thema Partnerschaft mal so richtig groß zu machen.

00:30:02: Und genau, dann kommst du da einfach in die Gruppe und schaust dich ein bisschen um, wenn das ein Thema ist, wo du sagst, da möchtest du gerne noch ein bisschen,

00:30:10: vertiefen und ähm da möchtest du gerne mal bald dein Zielziel haben. Ansonsten hören wir uns natürlich hier gerne wieder nächste Woche mit einer neuen Folge von Glück in Worten. Bis dahin, mach's gut, tschüss.

Kommentare (2)

Bettina

Mein C Ziel, wusste gar nicht, dass ich das habe, ist mir beim Podcast hören klar geworden. Der Mehrgenerationen Hof, auf dem wir mit guten und lieben Menschen zusammen leben. Mit vielen Tieren und viel Lachen, uns gegenseitig unterstützen und so gemeinsam alt werden können.

Sophia

Ich committe mich zu meinem C-Ziel, den für mich absolut perfekten Mann noch in diesem Monat Mai 2020 zu treffen! Ich weiss, dass er schon zu mir unterwegs ist. Und ich bin schon so verliebt, dass mir die Leute um mich herum rückmelden, dass ich gut aussehe und strahlen würde. Gestern hat mich sogar jemand gefragt, ob ich frisch verliebt sei. Und ich freue mich so, ihn zum ersten Mal in natura küssen zu dürfen! Und sein liebes Gesicht zu streicheln und seine Hand ganz fest in meiner zu spüren! Und seine schöne, tiefe Stimme in meinem Ohr zu hören!

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