#93 Krankheit als Symbol

Shownotes

Es gibt ja nicht viele Themen, vor denen ich mich bisher etwas gescheut habe, sie hier zu besprechen und das Thema dieser Podcast-Folge ist eins davon: Es geht um die häufig kontrovers diskutierte Annahme der Krankheit als Symbol. Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht, dass, wenn ich krank werde, hinter der Krankheit eine Botschaft meines Körpers steckt. Er will mir damit quasi mitteilen, dass etwas ins Ungleichgewicht geraten ist und gibt mir die Gelegenheit, da mal genauer hinzuschauen und das, was im Argen liegt, zu lösen. Lange Zeit habe ich diese Botschaften selbst nicht verstanden und daher teile ich heute meine Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema hier im Podcast.

Buch: "Dein Körper sagt: Liebe dich!" von Lise Bourbeau

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Claudia Engel- Die Glückstrainerin

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Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Folge von Glück in Worten.

00:00:07: Und heute habe wage ich mich wie schon angekündigt an ein Thema was ähm,

00:00:15: glaube ich ziemlich ähm kontrovers diskutiert werden wird. Mal schauen ähm und ich habe dieses Thema lange nicht im Podcast gewählt, weil ich.

00:00:29: Ja, wahrscheinlich einfach, weil ich's mich nicht getraut habe, ne, sage ich ganz ehrlich, weil ich glaube, dass das ein Thema ist, was wirklich ähm wo's ein bisschen hm,

00:00:38: Zeit vielleicht Bedarf, um da reinzuwachsen in diese Einstellung und ähm jetzt fühle ich mich dazu in der Lage, dazu was zu sagen und deswegen machen wir's heute einfach mal und zwar geht es um das Thema Krankheit,

00:00:49: und ähm wie sehr Krankheiten Symbole sind für uns und was uns Krankheiten auch sagen wollen und wie ich zu diesem ganzen Thema stehe beziehungsweise was ich ähm.

00:00:59: Auch selber für Erfahrungen gemacht habe, das möchte ich gerne äh hier heute teilen.

00:01:04: Ich sage gleich vorab ein paar Worte. Ich bin kein Arzt natürlich, das heißt ähm alles, was ich hier erzähle, ist ähm hat keinen medizinischen Hintergrund.

00:01:16: Ich habe mich jetzt schon damit beschäftigt definitiv schon einige Jahre ähm und habe deswegen natürlich von meinen eigenen Erfahrungen berichten.

00:01:27: Und ähm genau, möchte aber trotzdem so ein kleines Thema machen, dass ich da dass ich da kein Arzt bin und deswegen natürlich das auch einfach hier nun wirklich nur auch hier wieder meine Meinung äh widerspiegelt und meine Erfahrungen, die ich damit habe und die ich auch so ähm,

00:01:41: in meinem Umfeld damit gesammelt habe. Und jetzt kannst du einfach beim Hören dieses Podcasts.

00:01:46: Entscheiden, ob du dich dafür öffnen magst oder ob du von vorneherein sagst, ja nee, das ist ja, das glaube ich nicht und das ist auch völlig okay, also ich glaube, da gibt es kein richtig oder falsch. Ähm höre es dir einfach ganz offen an und entscheide dann ähm.

00:02:00: Darüber denken magst. Und ich kann dir auch noch mal ganz ehrlich sagen, dass das bei mir sich total verändert hat. Also ich war früher jemand, der der schon ähm eher klassisch klassisch an die Schulmedizin geglaubt hat und das hat sich im Laufe der Jahre einfach ein bisschen verändert.

00:02:13: Von daher auch einfach, das darf so ein bisschen reinsickern und du darfst einfach mal das für dich ein bisschen ähm im im Hinterkopf haben.

00:02:22: Ich habe ein sehr interessantes Buch zu diesem Thema und da schaue ich auch immer mal wieder rein und deswegen, das kann ich nur ans Herz legen, ich tu's auch wieder in die Shownotes und zwar ist das dein Körper sagt, liebe dich, von Lies Bobo.

00:02:35: So ein bisschen so ein Nachschlagewerk, wo verschiedenste ähm Krankheiten irgendwie so durchgegangen werden und das ähm nutze ich immer mal wieder, um zu schauen, was mir äh bestimmte Sachen sagen wollen.

00:02:45: Und da ähm möchte ich jetzt auch ein bisschen aus der Einleitung äh mit euch teilen, beziehungsweise da immer wer wieder draufkommen.

00:02:51: Weil ähm das ganz spannend ist, was da drin steht und für mich auch ganz viele Sachen irgendwie äh klar und deutlich gemacht hat.

00:02:59: Um uns einfach diesem Thema erst mal anzunähern, ähm was das mit Krankheiten überhaupt auf sich hat und was sozusagen der Ansatz ist.

00:03:07: Zwar hat die äh auch die moderne Schulmedizin mittlerweile erkannt, dass mindestens 75 Prozent aller Krankheiten psychosomatischen Ursprung sind. Das heißt.

00:03:16: Dass sie auf eine emotionale oder geistige Ursache zurückgehen.

00:03:20: Aber und das kennst du dir sicherlich aus, auch dieses Wort psychosomatisch stößt ein bisschen ähm negativ auf, weil immer wenn Leute sagen, ach ja, das ist ja nur psychosomatisch, dann denken wir irgendwie gleich.

00:03:33: Wir bilden uns die Krankheit ein oder die gibt's gar nicht wirklich oder das ist sozusagen erfunden oder irgendwie keine Ahnung. Wir sind ein bisschen.

00:03:41: Überempfindlich und ähm,

00:03:46: Deswegen spricht äh die Autorin dieses Buches auch im Folgenden nie von Psychosomatik, sondern immer von Metaphysisch, also sozusagen mehr als das rein Körperliche. Und wir werden uns noch ein bisschen genauer angucken, warum und was es auf sich hat.

00:03:59: Ähm aber es geht eben hier um diese Aspekte einer Krankheit, die über das Körperliche hinausgehen. Und wir schauen sozusagen Krankheiten einfach mal auf dieser metaphysischen Ebene an.

00:04:13: Weil ich glaube und ich,

00:04:17: Also zitiere jetzt auch einfach mal das, was hier im Buch steht, dass der Körper, jeder Körper von uns sich durch ähm durch eine Krankheit oder auch manchmal ist es nur ein Unwohlsein, muss ja nicht gleich eine ganze Krankheit sein,

00:04:28: ein Gesundheitsproblem, das Körper sich versuchen mitzuteilen. Ähm.

00:04:35: Dass wir, wenn wir irgendeinen körperliches Problem haben, in irgendeiner Art und Weise.

00:04:42: Negativ denken oder so denken, dass wir uns unbewusst schaden. Und hier kommt das Spannende, weil es ist unbewusst. Also keiner sagt, äh ich denke jetzt mal so und dann kriege ich Knieschmerzen

00:04:53: ja, sondern das ist unbewusst und der Körper zeigt sozusagen durch dieses Symptom nur, dass irgendwas aus der Balance ist, ausm Gleichgewicht ist, weil unser natürlicher Zustand ist Gesundheit

00:05:04: Und.

00:05:10: Wie soll man sagen? Also wenn wir krank werden, dann ist das ein Zeichen dafür, dass wir irgendeine negative Überzeugung, irgendeine Anschauung halt loswerden können, verändern können.

00:05:21: Und im Grunde zeigt uns unser Körper, dass wir an unsere physischen, emotionalen oder geistigen Grenzen gelangt sind,

00:05:28: Jetzt passiert aber was Spannendes, weil in der klassischen Schulmedizin wird jetzt werden jetzt die Symptome bekämpft.

00:05:36: Also, wenn du Knieschmerzen hast, gehst du zum Arzt, sagst du hast Knieschmerzen, der guckt ähm wie kriegst du die Schmerzen weg? Ne, also Schmerzmittel oder was auch immer. Wie gehen die Schmerzen wieder weg.

00:05:46: Und äh was kannst du sonst noch tun? Was aber jetzt außer Acht gelassen wird, zumindest bei den meisten Schulmedizinern, ist die Ursache des des ähm.

00:05:56: Des Schmerzes. Hm zumindest wird die Ursache, wenn sie gesucht wird, was die auch manchmal auch wird, äh will ich gar nicht leugnen,

00:06:03: Aber die Ursache wird auf körperlicher Ebene gesucht. Also bist du irgendwo hingefallen, hast du dir irgendwas Knie verletzt? Hast es verdreht, keine Ahnung hast. Also es wird immer nur körperlich,

00:06:12: und.

00:06:14: Das finde ich halt insofern bisschen schwierig, dass halt immer nur die Symptome bekämpft werden, anstatt die Ursache, dass es ungefähr so.

00:06:22: Ähm als würde man ein Warnlicht ausm Auto entfernen, weil es leuchtet. Ja, anstatt zu gucken, wo kommt das denn her, dass das leuchtet. Mhm.

00:06:33: Deswegen der Körper ist im Grunde nur ein,

00:06:39: Vehikel in dem Fall, ja, so ist ist eine Möglichkeit, sich auszudrücken. Der Körper drückt sich aus und drückt bestimmte äh Schwierigkeiten aus. Könnt jetzt wieder total eso kommen mit sowas und sagen, also es sind bestimmte Energien und wenn die keinen anderen Weg finden, dann zeigen sie sich körperlich.

00:06:54: Das geht jetzt aber vielleicht für viele bissl weit ähm weil wir ja dann über Energien reden und so und ähm viele da irgendwie noch nicht so richtig mitkommen. Aber.

00:07:03: Das Ding ist, dass wir halt einfach immer nur gucken.

00:07:06: Was es körperlich irgendwo und anstatt zu gucken, was kann denn auf einer anderen Ebene, also auf einer geistigen Ebene, spirituellen Ebene irgendwie sein. Ähm.

00:07:17: Gleich nochmal zu mit Geist und Körper, weil ich das ganz spannend finde, aber ich vorher ist mir eins ganz wichtig, weil immer wenn diese Themen irgendwie hochkommen und wenn es irgendwie heißt, dann,

00:07:24: Körper will dir was sagen und Krankheit ähm ist ein Symbol und so. Dann kommt bei ganz vielen Leuten und ich kann das supergut nachvollziehen, weil's bei mir früher auch so war,

00:07:32: so was von, wie jetzt, wie ich selber schuld an meinem Husten oder was oder selber Schuld an meinen Knieschmerzen oder selber Schuld an meinem,

00:07:39: In meiner Allergie oder was, also es kommt immer die Schuldfrage.

00:07:44: Und darum geht es nicht, weil du es geht nicht um Schuld und es geht nicht darum, ob du Schuld äh sozusagen, ob du irgendwie.

00:07:50: Zu negativ gedacht hast und schwupps hast du äh eine Krankheit. Das ist nicht das, worum es mir geht oder das ist auch nicht das, äh was dahinter steckt, sondern.

00:07:59: Irgendetwas ist ausm Ungleichgewicht gekommen und über diese körperliche ähm über dieses körperliche Symptom, über diese Krankheit, über das Unwohlsein kommuniziert das deinen Körper. Das heißt,

00:08:12: die Verantwortung, es zu verändern.

00:08:15: Hast du und das ist ein schwieriger Punkt, weil jetzt kommen viele Leute und sagen, aber ich habe also ich will ja was verändern an meiner Krankheit oder an irgendwas und dann kommen immer alle gleich, was ist mit Leuten, die ganz schlimm krank sind und sterbenskrank und hier und da.

00:08:31: Es geht darum, dass dein Körper etwas ausdrückt. Und es ist egal in Anführungsstrichen ähm.

00:08:42: Wie es sozusagen dazu gekommen ist. Du darfst es dir einmal anschauen, du darfst schauen, was braucht dein Körper. Was darfst du auslösen, was darfst du verändern,

00:08:51: euch nachher um noch mal ein paar Beispiele aus meinem eigenen Leben, weil auch ich habe bin da schon durch und auch ich habe schon ein paar Krankheiten äh gehabt und irgendwie erfolgreich also ich habe dann irgendwann die Botschaft dadrin erkannt, ja, so weil krankhaft ist tatsächlich Krankheit ist tatsächlich in einer Art eine Botschaft und.

00:09:06: Das ist nichts ähm,

00:09:09: Schlimmes im ersten Moment, sondern es ist einfach nur eine Art Symptom wie dein Körper sich ausdruckt und wie dein Körper ähm sozusagen auf irgendein Ungleichgewicht aufmerksam macht und ganz oft und das kannst du dann nachher später auch mal für dich überprüfen,

00:09:23: ist es so, dass es vorher auch schon andere Warnsignale gab, also ähm in in eine ähnliche Richtung, wenn man mal weiß, was dahinter liegt hinter so einem ähm hinter so einer Krankheit. Ähm.

00:09:36: Ich möchte nur erstmal vor allen Dingen für die Leute, die vielleicht jetzt noch nicht so weit gehen, warum unser Geist oder unser Denken irgendetwas mit körperlichen Schmerzen zu tun hat, ähm einmal kurz auf etwas eingehen, was mir damals

00:09:48: unfassbar gut die Augen geöffnet hat, weil unser Geist beeinflusst unseren Körper.

00:09:56: Genauso wie andersrum. Unser Körper beeinflusst auch unseren Geist, also für in du ähm das kann jeder auch mal sehr schön äh nachmachen, wenn du,

00:10:04: total zusammengekrümmte Haltung hast und aufm Sofa sitzt und die Augen halb zumachst und grimmig guckst, wirst du dich schlechter fühlen. Sprich deine Körperhaltung, dein Körper beeinflusst.

00:10:15: Dein deinem Geist, deine Gedanken, deine Gefühle,

00:10:19: dagegen irgendwie hochspringst und keine Ahnung, spring mal auf ein Trampolin die ganze Zeit oder ist es recht schwierig, schlecht drauf zu sein, ähm weil einfach weil die Körperhaltung eine ganz andere ist. Das heißt, allein durch die Körperhaltung.

00:10:31: Kannst du deine Gefühle und deine Gedanken beeinflussen. Ja, wenn wir die ganze Zeit mit runter, also mit hängenden Schultern und so rumlaufen, nicht umsonst so, dass das Menschen, die sehr traurig sind, auch immer eine bestimmte Körperhaltung haben.

00:10:44: Also dein Körper beeinflusst deinen Geist. Und andersrum ist es genauso. Dein Geist beeinflusst deinen Körper. Denn jeder von uns kennt das, du hörst eine Geschichte oder vielleicht auch als Kind, aber auch als Erwachsener. Du hörst eine,

00:10:56: eine Horrorgeschichte oder keine Ahnung was und du kriegst Angst.

00:11:01: Es ist aber im Außen nichts passiert. Es ist nur eine Vorstellung. Jemand erzählt dir von einer dunklen Straße und von da ist irgendwas schlimmes passiert und keine Ahnung was und du kickst Angst.

00:11:11: Nur aufgrund von Gedanken, die du hast, bekommst du bestimmte Gefühle im Körper. Und diese Gefühle lösen eine körperliche Reaktion aus,

00:11:20: Das kann Zittern sein. Das kann Angstschweiß sein. Das kann äh ein erhöhter Herzschlag sein. Das heißt, im Außen hat sich nichts verändert.

00:11:31: Aber deine Gedanken und deine Gefühle verändern deinen Körper.

00:11:37: Das war für mich ganz am Anfang echt so, ach ja, stimmt, krass, nur durch ein Gefühl, nur durch einen Gedanken und dann durch ein Gefühl kann ich körperliche Reaktionen aus äh auslösen.

00:11:50: Ne, wie gesagt und und auch Angstschweiß, der ist ja tatsächlich da. Das ist ja nicht so, als wenn wir uns den ähm vorstellen.

00:12:00: Aber er ist insofern psychosomatisch, also metaphysisch, weil äh rein körperlich außen ist nichts passiert. Wir haben jetzt nicht die Temperatur fünf Grad runtergestellt und zittern deswegen.

00:12:13: Und ich finde das ganz schön, dass man sich ein bisschen klarmachen kann, dass Körper und Geist definitiv miteinander verbunden sind und ich glaube an der Stelle gehen auch noch die meisten Leute mit, so nach dem Motto ja, das eine beeinflusst das andere,

00:12:25: Wenn das so ist, wenn ich mir denke, ich kann innerhalb von fünf Sekunden wahrscheinlich.

00:12:31: Mich irgendwie ähm wenn ich mich irgendwie schnell sozusagen reinbringe in eine Geschichte oder wirklich sozusagen mir das vorstellen kann Angst oder andersrum geht's genauso bei Freude.

00:12:40: Nur durch eine nur durch einen Gedanken kann ich halt eine körperliche Reaktion auslösen. Das finde ich schon ziemlich krass, wie schnell das geht und ähm,

00:12:48: und dass da auch wirklich richtige äh ja körperliche ähm Symptome dann auftreten,

00:12:54: Und das kennen wir auch alle mit mit ähm Placebo-Effekten und so weiter. Das heißt, auch da wieder den,

00:13:01: der Gedanke, dass mir etwas hilft, hilft schon so viel, ja in vielen Fällen, ähm dass wir auch rein auf rein körperliche Ebene ähm zum Beispiel genesen.

00:13:11: So das das ist mir nur noch mal ganz wichtig so vorneweg, um da ähm so ein bisschen diese diese Verbindung zwischen Körper und Geist, Seele, wie auch immer du es nennen magst, äh noch mal deutlich zu machen. Und.

00:13:26: Jetzt sozusagen hinten raus abzurunden, möchte ich dir ein paar Beispiele erzählen, wie's bei mir war und ähm was mir bestimmte,

00:13:36: Krankheiten, ne, kann man mehr oder minder so sagen sagen wollten.

00:13:41: Weil da kann ich dir einfach nur aus meiner kompletten, also aus meiner Erfahrung, also ich muss dazu nichts ich muss mir dazu nichts ausdenken und nichts dringend zudichten. Ich erzähl's hier einfach nur aus meiner Erfahrung und was es für mich bedeutet hat und wie ich es,

00:13:54: mich gesehen habe und dann kannst du für dich schauen, was was äh was deine Sachen vielleicht bedeuten. Wie gesagt, wenn man da so ein bisschen.

00:14:01: Rausfinden will, was sagt mir denn eine Krankheit oder wo ist denn das Problem? Weil ganz oft, also mir ging das so, am Anfang war so, okay, vielleicht hat's irgendwas mit,

00:14:10: mit irgendwelchen Denkstrukturen oder irgendwas zu tun, aber was bedeutet das denn? Also wie komme ich denn da jetzt weiter? Da hat mir zum Beispiel jetzt so ein Buch ähm von dieser geholfen äh riesengroße Vorreitern ist dann natürlich Luise Hey, also von der gibt's ganz, ganz viele Bücher

00:14:24: in diese Richtung und die hat ja auch ihr ganzes Leben lang dies Jahr glaube ich letztes Jahr erst verstorben. Ähm die hat ihr ganzes Leben lang äh für diese äh für dieses.

00:14:34: Geist und Körper, dass die sich halt gegenseitig beeinflussen. Ähm.

00:14:38: Wie will man sagen, hat hat dafür sich ausgesprochen und hat das halt in die Welt getragen. Also da gibt's ganz, ganz viele ähm ganz tolle Bücher auch.

00:14:47: Genau und ähm ich erzähle dir jetzt einfach mal ein paar Beispiele, ähm wie's bei mir war und was das sozusagen auch sagt. Ähm.

00:14:56: Ich habe ganz also ich habe natürlich eine lange Zeit meines Lebens nicht gewusst, was Krankheiten bedeuten, beziehungsweise ich habe immer nur auf der körperlichen Ebene gesucht.

00:15:04: Immer nur ähm geschaut, äh was habe ich getan, wo habe ich mich verletzt, was ist passiert? Ähm auch hier der Schnupfen und jedes jede Kleinigkeit, die irgendwie mal so vorbeikommt, war für mich immer nur, ja da bin ich halt irgendwie kalt geworden und dann habe ich mich da irgendwie verkältet oder was auch immer,

00:15:19: und deswegen kann ich eigentlich auch erst so von den Krankheiten sprechen, die in den letzten Jahren waren, weil ich da erst vermehrt äh angefangen habe, mich zu damit zu beschäftigen,

00:15:29: Nur das Erste war so vor acht Jahren ungefähr. Da habe ich ähm in der Nachtschicht gearbeitet und ich habe bestimmt das eine oder andere schon mal hier im Podcast erzählt. Ähm da habe ich in der Nachtschicht gearbeitet beim Fernsehen und.

00:15:43: Jetzt ja hatte ich wirklich tatsächlich äh krassen Bluthochdruck,

00:15:50: Also das war so, ich glaube, ich war 25 und ich habe wirklich auf der auf der Couch gesessen und mein Körper hat also meine Hand. Ich konnte die nicht gerade halten. Die hat so gezittert, dass ich echt gedacht habe, mir springt das Herz oben ausm äh ausm Hals wieder raus, weil es einfach nicht mehr nicht mehr ging.

00:16:04: Und jetzt kann man natürlich auch wieder da sagen, also das sind alles ähm,

00:16:08: Hat natürlich damit zu tun, dass ich zu wenig Schlaf bekomme. Also man könnte jetzt wieder rein körperlich argumentieren und das habe ich auch eine Weile lang. Ähm ich habe zu wenig Schlaf bekommen und das tut ja meinem Organismus nicht gut und dann ähm so dann genau keine Ahnung, war das irgendwie,

00:16:23: nicht gesund. Am Ende des Tages kann man sich halt immer und das finde ich total cool bei Krankheiten angucken.

00:16:31: Was die Krankheit, also meistens liegt es schon im Namen. Das ist superkrass, wie ich finde.

00:16:38: Und du wirst gleich äh bei den Beispielen erkennen, was ich meine. Wenn du Bluthochdruck hast, dann ist da per se zu viel Druck,

00:16:47: Im Blutkreislauf, ja. Also der Druck ist zu hoch. So, super symbolisch, wie ich finde. Der Druck ist zu hoch, weil der Druck auf mir war zu hoch. Ähm der Stress, ich habe mich ähm

00:16:59: Natürlich war es zum einen dieses, boah, ich arbeite nachts so 2 Uhr, Schichtbeginn ist nicht so cool, ja.

00:17:07: Aber zum anderen war's auch den Droge der Druck, den ich mir selber gemacht habe, da perfekt zu sein, alles in in der richtigen, also da war ein krasser Zeitdruck, alles in der richtigen Zeit zu schaffen. Das war ja Druck, den ich mir gemacht habe. Klar kam der auch von außen und vom vom Chef oder was auch immer.

00:17:22: Es war vor allen Dingen für mich der Druck, da jeden Tag Bestleistung zu performen.

00:17:27: Und dieser Druck, der war mir einfach zu groß und ich habe das immer wieder gespürt, dass mir das zu viel Druck ist. Aber ich habe's immer weggeschoben. Das ist ja so, ist ja mein Job und muss jetzt gehen. Das heißt auch da wieder, da gab's ein paar.

00:17:39: Momente, wo mir mein Inneres, ja, irgendwie was auch immer, Seele, Geist, was auch immer, gesagt hat, das tut dir nicht gut. Ähm.

00:17:49: Ignoriert und das passiert halt, wenn wenn man lange ignoriert oder

00:17:54: manchmal ist es auch nur ein kurzer Zeitraum, aber wenn man ignoriert, welche ähm welche welche Sachen da hochkommen für einen selber, dann weiß der Körper sozusagen sich nicht mehr zu helfen und dann oder der Geist sich nicht mehr zu helfen und dann.

00:18:07: Gibt's eine Botschaft, die eindeutiger ist, die man nicht mehr so leicht überhören kann und das ist meistens eine Krankheit. Ist genauso wie manchmal Erkältung, genau kommen, wenn du eine sehr, sehr stressige Phase hast und du merkst in der stressigen Phase schon, es ist dir zu viel. Du brauchst eigentlich mal Zeit für dich.

00:18:23: Und wenn du da nicht drauf hörst, dann kriegst du eine Erkältung oder eine Grippe und liegst dann flach im Bett und dann hast du Zeit für dich. Ja, auch wenn du die anders haben wolltest,

00:18:32: So von daher, es gibt ganz oft Anzeichen. Vorher die wir dann quasi übersehen oder einfach ignorieren, weil wir sagen, das ist halt eben so. Kann ich ja nichts anderes machen.

00:18:43: Krass zu sehen war für mich, als ich den Job aufgehört habe, hat der Bluthochdruck sofort aufgehört.

00:18:48: An der Stelle, ich habe nicht angefangen ähm mir ähm also jetzt irgendwelche Pillen reinzuschmeißen, Gott sei Dank hatte ich damals einen Arzt, was mich sehr, sehr cool

00:18:58: Der war cool, der hat nämlich tatsächlich gesagt, ja, also sie haben Bluthochdruck, wir können jetzt anfangen, ihnen Mittel zu geben dagegen. Dann senken wir den Blut, dann senken wir den Blutdruck und lösen das Symptome, ne? Aber aber dann hat er auch gesagt,

00:19:09: Die Ursache finden wir damit nicht. Deswegen hatte ich auch vorhin mal erwähnt, es gibt ja auch sehr viele Schulmediziner, die da schon sehr cool drauf gucken.

00:19:17: Ähm und ich wünsche mir, dass es immer mehr werden und er meinte damals zu mir, haben sie denn äh wissen sie denn, woher es kommt? Ich sage ja klar, ich arbeite in der Nachtschicht und es ist stressig.

00:19:27: Ja, also dann ähm können wir jetzt gucken, dass es irgendwie beheben, also machen Sie mal äh Yoga, hat er mir damals vorgeschlagen. Das ist übrigens mal ein Anfang von Yoga gewesen oder gehen Sie spazieren? Beides keine Alternativen, die ich so besonders prickelnd fallen zu der damaligen Zeit.

00:19:41: Langfristig gesehen, müssen sie gucken, dass sie halt die Ursache ähm davon lösen. Und das fand ich supercool. Damit habe ich quasi mit ärztlichem äh Go mein Job damals aufgehört.

00:19:52: Weil wir natürlich schon auch alle dazu neigen, so einem Arzt in einem weißen Kittel äh sehr viel Glauben zu schenken. Deswegen ist es auch superwichtig, was der so sagt und in dem Fall war's was sehr cooles und das hat mich sehr gefreut ähm im Nachhinein, dass er das so gut erkannt hat.

00:20:07: Ich habe dann den Druck aufgehört. Ich habe dann diesen Job auch aufgehört und kurze Zeit später allerdings einen ähnlichen Job wieder angefangen, jetzt diesmal nicht in der Nachtschicht, sondern in der Tagschicht, aber es war der gleiche Druck,

00:20:19: Mein Körper eine andere Weg gefunden, den äh sich das ähm das klarzumachen, indem ich eine Fruktose Unverträglichkeit bekommen habe.

00:20:27: Also etwas, was sehr ähm auch wieder sehr für sich spricht. Also ich habe etwas nicht vertragen. Ich hatte eine.

00:20:35: Unverträglichkeit eine Überempfindlichkeit auf ein bestimmtes Lebensmittel, nämlich Fruchtzucker und also auch wieder schön. Also ich vertrage etwas nicht

00:20:44: und ich habe nicht vertragen

00:20:46: ähm das Klima im in bei meiner Arbeit. Ich habe meinen Chef nicht ertragen. Ähm und auch da wieder diesen ganzen Druck nicht ertragen, den ich ausgesetzt war und,

00:20:58: Auch das hat wunderschön zu mir gesprochen. Die Verbindung habe ich damals nicht gesehen, weil für mich hatte er auch da wieder. Ich habe dann gesucht.

00:21:06: Das kriegt man halt also halt Pech oder Glück. Damals war ich noch ein bisschen anders unterwegs ähm und habe natürlich auf der körperlichen Ebene dann einfach den Fruchtzucker äh vermieden.

00:21:18: Und dann kam irgendwann so dieses, wie kriegst du's wieder los? Ähm geht eigentlich nicht. Man sagt immer bei Allergien und Unverträglichkeiten, die hast du halt, dann hast du die quasi dein Leben lang.

00:21:28: Also sei das nun Milch, also Laktoseintoleranz oder ähm.

00:21:33: Gluten und Verträglichkeit ist ja sogar noch doller. Das sollte sagen, das kriegst du sozusagen, das hast du in dir, von von klein auf und entweder bricht's aus oder nicht, also das ist auch wieder sehr schön.

00:21:43: Aber bei der Fruktoseunverträglichkeit sagten eigentlich auch alle und auch alle Ärzte, das ist das Raster halt dann dein Leben lang. Und ich habe mich irgendwie geweigert und habe gesagt, nee, das kann ich mir nicht vorstellen und da nicht irgendwo im Internet gelesen, man muss ja immer nur gezielt googeln,

00:21:54: bei Krankheiten immer in die Richtung googeln, in die du googeln willst, ja? Ähm weil sonst ist man ja auch schnell mal irgendwie ganz schlimm krank, wenn man mal hustet.

00:22:03: Dann habe ich das natürlich so gegoogelt, wie ich es haben wollte und dann habe ich gefunden, dass das manchmal bei einigen Leuten bei Schwangerschaften wieder weggeht und das war dann ziemlich cool, weil er kurz Zeit später war ich schwanger und dachte, geil, jetzt kriegst du's los.

00:22:16: Habe ich natürlich auch meinen Job aufgehört und dann war das Ding weg und ist nie wiedergekommen und heute kann ich wieder essen, was ich will. Und das ist saugeil, weil ab dem Zeitpunkt war mir sehr klar, dass das nichts nur körperliches ist, sondern dass mein Geist da da sehr, sehr mit viel mit zu tun hat.

00:22:32: Noch ein kleines drittes Beispiel möchte ich dir geben, dass du sicherlich auch schon festgestellt hast, wenn du ähm regelmäßiger Podcast-Hörer bist, dass ich immer wieder mit meiner Stimme zu tun habe, also Heiserkeit habe.

00:22:41: Das ist auch so was Spannendes, wo ich weiß, dass mein Körper immer wieder mit mir spricht, weil vielleicht kennst du das,

00:22:47: Dass man bei fast jedem Menschen sagt, er hat so eine Schwachstelle. Also es gibt Menschen, die kriegen immer wieder eine Blasenentzündung oder Menschen, die werden immer wieder heiser. Oder Menschen, die kriegen ständig eine Nase neben Höllenentzündung oder so, also es gibt so ganz so einzelne,

00:23:00: ähm Krankheitssymptome, die immer wieder auftreten.

00:23:05: Einige kriegen halt immer A und andere immer B. Ähm und bei mir war das immer so, dass ich auch schon gesagt habe früher, na ja, mein Schwachpunkt ist halt meine Stimme, also wenn ich irgendwie krank bin oder auch mal, wenn ich irgendwie eine Erkältung habe, bei mir schlägt's sofort auf die Stimme,

00:23:19: Und das ist erstmal in der Erststeller schon mal ein schöner Glaubenssatz. Also kann ich einfach mal umdrehen, also sie ab jetzt nicht mehr so ist.

00:23:26: Stimme ist auch wieder selbsterklärend, ne? Also auch da widerspricht die Krankheit

00:23:30: diesmal im dreifachen Sinne, spricht sie, weil Heiserkeit steht natürlich dafür, dass man etwas,

00:23:37: runterschluckt, dass man nicht seine eigene Wahrheit spricht, dass man Angst hat, nicht gehört zu werden

00:23:45: Auch, dass man anderen es anderen recht machen will, so nichts sagen will, was andere verletzt, also all diese Sachen führen ja dazu, dass man lieber nichts sagt und sozusagen lieber keine Stimme hat. Ne, sich selber keine Stimme geben.

00:23:58: Also das ist superschön. Das kannst du bei jeder Krankheit erstmal so vorneweg machen, dass du mal die mal die Symbolik dahinter findest. Was heißt das denn,

00:24:06: und zu was zwingt es dich und von was hält es dich ab? Sind sehr schöne Fragen, um dir ein bisschen auf die Spur zu kommen und ähm

00:24:15: Bei mir ist es vielfach so, wenn ich so zumindest ein bisschen größer übertrage, dass sich viele Sachen mich nicht traue auszusprechen. Das ist auch sehr schön, dass ich diese Podcast-Folge so angefangen habe. Weil das hier zum Beispiel, was ich dir jetzt erzählt habe, das ist meine Wahrheit. Für mich ist das wahr. Also das kann jetzt jeder mitgehen oder nicht

00:24:30: Für mich ist das meine Wahrheit und ich habe sie lange mich nicht getraut zu sagen. Und warum nicht

00:24:38: weil ich ganz lange, das habe ich ja in den letzten Podcastfolgen schon mal deutlicher gemacht, weil ich ganz lange das Bedürfnis hatte, dass jeder mich mag. Das heißt, auch da wieder, ich habe mich viele Sachen nicht getraut auszusprechen, weil ich die Angst hatte, dass Menschen mich nicht mehr mögen,

00:24:50: Dann raube ich mir sozusagen unbewusst meine Stimme, weil dann muss ich nichts mehr aussprechen.

00:24:57: Und das ist ein Thema, wo ich immer sehr schön wieder merke, also sobald ich heiser werde, merke ich so, okay, da war jetzt wieder irgendwas, was du nicht gesagt hast, was du dich nicht getraut hast.

00:25:06: Klar, ich finde auch immer Argumente zu sagen, ja, es ist jetzt mal kalt gewesen und irgendwie war auch grad doofes Wetter und eine ich finde immer eine rein körperliche Ursache oder sozusagen in den äußeren Umständen,

00:25:16: Nur ich weiß, dadurch, dass das auch immer wieder auftritt, dass es was ist, wo ich einfach hingucken darf und uns mir genauer und klarer machen darf.

00:25:24: Um es auch langfristig zu lösen.

00:25:28: Ich bin mittlerweile in meinem Körper sehr, sehr dankbar, weil mein Körper ist da krass schnell. Also vor ein paar Tagen hatte ich ähm hatte ich ein ein krasses Gespräch und es ging um eine berufliche Zukunft. Und an dem Nachmittag.

00:25:41: Oder an dem Abend hatte ich so heftige Knieschmerzen,

00:25:46: Und man sagt so ein bisschen ähm also ich hatte auf der rechten Seite Knieschmerzen und das man sagt glaube ich ich meine, wenn ich mich recht erinnere, rechts ist die berufliche Seite, links ist die private Seite. Manchmal gibt's ja auch Schmerzen nur auf einer Körperseite, also ein bestimmter Arm, ein bestimmtes Bein.

00:26:01: Und es war nur rechts.

00:26:03: Knie ist natürlich auch wieder selbsterklärend, also wovon hätte ich ein Knie, also wenn du nicht Knieschmerzen hast, kannst du nicht richtig laufen. Du kannst nicht richtig vorwärts gehen

00:26:12: Und ähm es ging um das berufliche Vorwärtsgehen und Vorwärtskommen,

00:26:17: das ist super spannend, da habe ich dafür habe ich so gestaunt über meinen Körper, aber ich dachte wow cool du bist echt schnell. Und zwar so ganz liebevoll. Das war jetzt nicht so oh scheiße, Knieschmerzen und kriege ich den weg, kann ich mir eine Aspirin nehmen? Ich nehme zum Beispiel so gut wie nie Schmerzmittel.

00:26:32: Das nicht betäuben will, was mir mein Körper sagt, weil mein Körper zwingt mich in bestimmten Situationen zum Beispiel, mich hinzulegen. Dann lege ich mich hin.

00:26:40: Argumentiere mit dem nicht und sage, ich nehme in Aspirin, ich ziehe jetzt durch, weil ich weiß mittlerweile, mein Körper meint es sehr, sehr gut mit mir und wenn der eine Pause braucht und mir grad Schmerzen liefert,

00:26:50: dann höre ich drauf.

00:26:52: Wenn die mich davon abhalten irgendetwas zu tun, dann hat das einen Grund. Und dann lege ich mich hin. Und dann gönne ich meinem Körper diese Ruhe und diese Auszeit.

00:27:02: Von daher, an dem Moment, in dem an dem Abend habe ich mich dann auch einfach hingelegt, habe reingespürt, habe einfach gefühlt, okay, da ist da ist ein Schmerz im rechten Knie, krass, okay. Ähm

00:27:12: rausgefunden, was es mir was es mir sagt und am nächsten Tag war alles wieder gut. Von daher der Körper ist schon geil, also der ist ja sozusagen.

00:27:22: Mit dir zusammenarbeiten und er will nichts Böses und ganz oft sagen Menschen, auch wenn sie Krankheiten haben, egal welcher Art, mein Körper funktioniert grad nicht so, wie er soll.

00:27:33: Das ist so, als wenn du dich von deinem Körper abspaltest und sagst, das ist mein Körper und das bin ich. Mein Körper funktioniert grad nicht.

00:27:39: Aber das ist ja und das wisst ihr alles du und das ist alles irgendwie eins und du kannst das nicht abspalten, das heißt der will dir nur etwas sagen.

00:27:48: Deswegen liebe ich tatsächlich, muss ich sagen, diese körperlichen Reaktionen ähm,

00:27:55: Weil es mir immer ganz viel gesagt hat und ich das im Nachhinein ganz ganz toll äh finde.

00:28:02: Wie krass der Körper da auch reagiert hat, weil ohne diese zum Beispiel bei den Beispielen, die ich jetzt erzählt habe, hätte ich ohne die krassen körperlichen Einschnitte meinen Weg nicht so schnell geändert wieder.

00:28:13: Und in beiden Fällen den Job nicht wieder aufgehört, weil wenn ich was anfange, dann ziehe ich's durch. So bin ich halt irgendwie so drauf, ja. Dann mache ich das,

00:28:23: Es hat also ein körperliches Symptom gebraucht, damit ich überhaupt das wieder aufhöre, damit ich diesen Fernsehjob von damals an den Nagel gehängt habe.

00:28:30: Mein Körper da sehr dankbar, weil quasi ich habe die anderen Botschaften nicht verstanden. Die sich angefühlt haben, wie ah, das ist vielleicht nicht das Richtige oder so. Also ich brauchte in dem Fall die körperliche Botschaft. Und ähm.

00:28:43: Genau, zu diesem Thema gibt's noch ganz, ganz viel zu sagen, weil da auch grad bei mir, als ich das das erste Mal so gehört habe, waren bei mir so äh viele, viele tausend Fragen. Ja, was denn damit, was damit und so weiter.

00:28:54: Wenn ihr dann noch ein bisschen mehr dazu hören wollt, dann äh schreibt mir doch total gerne mal ähm unter meinen Facebook-Post oder unter meinen Instagram-Post.

00:29:02: Was euch dann da jetzt beschäftigt oder vielleicht Fragen, die hochkommen, vielleicht beschäftigst du dich bei persönlicher auch schon sehr lange mit diesem Thema oder oder hast da auch schon die eigenen Erfahrungen gemacht, was der Körper sagt ähm,

00:29:13: Auch dazu,

00:29:15: teile das gerne, ja, weil das das kann den anderen auch sehr helfen. Und ähm da freue ich mich, wenn wenn du dann runterschreibst, was das für dich was das dein Körper dir vielleicht schon mal gesagt hat oder welche.

00:29:27: Welche Botschaften du sozusagen empfangen hast oder ob du damit meine,

00:29:32: Ob du meine Sicht teilst oder ob du da ähm Kritik dran hast, ob du was ganz anderes siehst. Ähm also da bin ich echt offen und ich weiß, dass das ein Thema ist, wo ich jetzt vor einigen Jahren auch gesagt hätte, was für ein Humbug und das glaube ich aber gar nicht oder beziehungsweise

00:29:47: Ne? So ähm das ist ja aber sehr eso und sehr wuwo, aber irgendwas in mir war.

00:29:55: Schon immer davon überzeugt, dass das alles zusammenhängt und dass wir's nicht trennen können, also Körper, Geist, Seele.

00:30:02: Genau, meine 3 Cent zu dieser Geschichte. Ich wünsche dir eine wunderschöne Woche und wir hören uns hier nächste Woche bei der nächsten Folge. Mach's gut. Bis dann. Ciao.

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