#8 Dankbarkeit

Shownotes

Dankbarkeit ist eine so machtvolle und wertvolle Möglichkeit, um mehr Glück in unseren Alltag zu ziehen. In dieser Podcastfolge teile ich mit dir meine Strategien, um Dankbarkeit alltagstauglich zu machen. Und ich sage einmal Danke an dich als meinen Hörer. Ich freue mich wirklich, dass du mir zuhörst.

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten, der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel.

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:21: Wie schön, dass du wieder mit dabei bist bei einer neuen Folge Glück in Worten. Das Thema für diese Folge ist Danke.

00:00:31: Danke, danke, danke, Dankbarkeit. Meine Intention diese Woche, wenn du mir auf Facebook oder auf Instagram folgst, dann weißt du's schon. Dort gebe ich jede Woche eine Intention der Woche raus,

00:00:42: Und diese Woche war die Intention der Woche beziehungsweise ist, die Woche geht ja noch bis Sonntag, ist die Intention danke. Danke sagen.

00:00:51: Für alles, was ich habe, für alles, was ich bin und für alles, was ich bekomme. Und für alle Menschen, die in meinem Leben sind und für alle Menschen ähm.

00:01:02: Die mich irgendwie berühren oder den irgendeiner Art und Weise mit mir zu tun haben. Und vielleicht hast du diese Woche mitgemacht und hast auch in deinem Freundes- und Bekanntenkreis danke gesagt.

00:01:13: Danke gesagt ähm bei dir selber, für alles, was du hast, für alles, was du erreicht hast, für alles, was du bist. Ähm und für alles, was es in deinem Leben gibt,

00:01:24: Und ähm es hat mich diese Woche sehr bewegt, das Thema Dankbarkeit

00:01:29: und ähm deswegen möchte ich auch noch mal eine eigene Podcast-Folge jetzt hier heute machen zu dem Thema Dankbarkeit. Denn Dankbarkeit ist ein ganz, ganz großer Bestandteil meines Lebens mittlerweile und ich glaube,

00:01:41: Ist auch ein ganz, ganz wichtiger Schlüssel zum Glück. Und als allererstes.

00:01:48: Wenn ich das Thema Danke, Dankbarkeit habe, möchte ich Danke sagen und zwar dir ganz persönlich. Du, der das, der du das jetzt gerade hörst.

00:01:57: Vielen herzlichen Dank. Vielen herzlichen Dank, dass du dir diesen Podcast anhörst,

00:02:02: du dir vielleicht auch schon andere Folgen angehört hast. Ich möchte jedem danken, der diesen Podcast ähm abonniert hat, der vielleicht eine Rezension hinterlassen hat, einen Kommentar,

00:02:14: einen ein nettes Wort und vielleicht auch einfach nur innerlich und gedanklich gedacht hat,

00:02:20: Danke für diesen Podcast oder Schönes, diesen Podcast gibt, denn es haben mich so wahnsinnig viele tolle,

00:02:26: Feedbacks erreicht und es sind so wunderbare Rezensionen bei iTunes eingegangen. Ich möchte einfach danke sagen für jeden, der diese ja, der mir irgendwie.

00:02:37: Seine Gedanken mitgeteilt hat zu diesem Podcast, es ist unfassbar. Es ist für mich wirklich unfassbar, was in diesem einen Monat passiert ist. Mein Podcast gibt es jetzt ähm etwas über einen Monat,

00:02:50: und ich kriege dafür echt gar keine Worte zusammen. Es ist echt.

00:02:56: Krass. Muss ich jetzt einfach mal zu sagen für mich. Ich habe glaube ich jetzt ähm dreitausend und etwas Abonnenten. Ähm,

00:03:05: habe äh über weit über 50.000 Plays und bin irgendwie bei den iTunes Charts regelmäßig ganz weit oben gerankt und ich freue mich so wahnsinnig darüber, dass es dass dieser Podcast irgendwie ankommt und

00:03:19: dass du persönlich.

00:03:21: Ihn gut findest, ihn dir anhörst, ähm gib mir gerne Rückmeldung, auch vielleicht was ich verbessern kann oder ja, wie du das alles findest. Das,

00:03:31: Freut mich einfach wahnsinnig und da bin ich wirklich zutiefst dankbar und möchte ich auch hier noch mal ganz, ganz besonders ausdrücken.

00:03:39: Das erfreut mich unheimlich. Danke, danke, danke. Vielen, vielen herzlichen Dank an jeden einzelnen da draußen, der das möglich gemacht hat und dass ich hiermit so viele Leute erreichen kann.

00:03:50: Danke ist ein so machtvolles Wort. Deswegen sage ich das auch hier so oft und ich glaube, ähm wenn du dich mit dem Thema Dankbarkeit ein wenig auseinandersetzen möchtest oder das vielleicht auch schon getan hast,

00:04:01: Wirst du gemerkt haben, was für ein machtvolles Wort danke ist und.

00:04:04: Wie toll es ist, ein Danke zu hören und wie toll es ist, auch ein Danke zu sagen an Menschen und ähm auch für Dinge dankbar zu sein.

00:04:15: Ich glaube, wir könnten alle, dass Danke noch viel, viel mehr in unseren Alltag integrieren und noch viel bewusster und häufiger sagen, wann hast du das letzte Mal den Menschen um dich herum gesagt,

00:04:26: Danke, dass Sie da sind, dass Sie jeden Tag ähm das Leben mit dir teilen.

00:04:30: Sei es deine Familie, deine Kinder, deine Ursprungsfamilie, äh deine Eltern, deine Freunde,

00:04:37: Alle Menschen, die um dich herum sind, Arbeitskollegen, was auch immer, Menschen, die einfach für dich da sind, die dein Leben mit dir teilen.

00:04:46: Nicht großartig, wie viele Menschen wir um uns herum haben und wenn's auch im Grunde wenn's nur eins oder zwei sind, dass da Menschen sind, die mit uns,

00:04:54: zusammen Wege gehen und die ja für uns da sind, in Momenten, in denen wir sie brauchen. Das ist ganz, ganz toll und dafür sollten wir eigentlich jeden Tag danke sagen.

00:05:04: Und ähm vielleicht möchtest du das jetzt nach diesem nach diesem Inspiration und Anstößen auch noch mal machen. Ich gebe in diesem Podcast ähm ein paar,

00:05:13: Übungen sozusagen mit auf den Weg, wie wir Dankbarkeit mehr in den Alltag integrieren können. Und ähm ja bewusster auch

00:05:22: wertschätzen können und bewusster sagen können

00:05:24: Erst einmal möchte ich sagen, dass es tausend Sachen gibt, für die wir dankbar sein können. Also vielleicht hörst du das jetzt und sagst, ja gut, bei mir läuft aber grad irgendwie gar nichts so gut und ich habe nicht viele Leute um mich herum und mein Job ist doof und ähm das und das läuft nicht,

00:05:38: Paar Sachen wo du sagst die möchtest du gar nicht so in deinem Leben haben und die findest du nicht gut. Es gibt trotzdem tausende Sachen, über die du dankbar sein kannst. Und äh in der Vorbereitung zu diesem Podcast habe ich mich.

00:05:51: Noch ein bisschen dazu irgendwie eingelesen und mir kam als allererstes ein Mensch in den Kopf.

00:05:56: Dem ich ähm schon vor Jahren auf YouTube glaube ich gefunden habe. Vielleicht kennst du ihn, das ist Nick Voltic. Ich hoffe, ich spreche das richtig aus. Ähm wenn du ihn noch nicht kennst,

00:06:09: dann schau bitte unbedingt mal auf YouTube ähm oder irgendwo im Internet

00:06:14: und gib Nick Woit ein, äh Voltage schreibt man äh VUJ und dann irgendwie ganz viele Cs und Is und keine Ahnung. Ich glaube, es reicht, wenn du Nick V eingibst und dann ähm kommt das schon. Nick Voltic ist ein

00:06:28: unfassbarer Mensch. Der hat seit seiner Geburt keine Arme und keine Beine?

00:06:34: Und geht mit einem solchen Lebensmut durch diese Welt und das ist ganz ja, das rückt alles noch mal in Perspektive.

00:06:43: Wenn wenn ich ihn gesehen habe oder jedes Mal, wenn ich ihn sehe, immer wenn ich denke, oh in meinem Leben läuft grad irgendwas nicht so richtig gut, dann gucke ich mir Videos von ihm an und denke, wow, krasser Mensch. Es ist

00:06:53: so inspirierend. Es steht auf einem Tisch vor einer riesigen, ich glaube Highschool ist das in den USA. Ähm wo der steht und,

00:07:01: denen irgendwie über Motivation was erzählt, über Dankbarkeit und über Lebensenergie und da laufen mir wirklich die Tränen, wenn ich denen sehe, weil das einfach,

00:07:11: Wahnsinn ist, was dieser Mensch für Lebensfreude ausstrahlt und das rückt noch mal alles wirklich in Perspektive einfach mal anzufangen für die Sachen dankbar zu sein, die wir also selbstverständlich sehen.

00:07:23: Das ich Arme habe, dass ich Beine habe, dass ich laufen kann, dass ich sehen kann. Die meisten von uns, die das können.

00:07:31: Ähm nehmen das als selbstverständlich hin und wir merken es meistens erst, wenn wir irgendwie grade mal krank sind oder irgendetwas grade nicht können oder irgendwas nicht so funktioniert.

00:07:41: Und ähm da wieder dankbar zu sein, wirklich jede Sekunde, jeden Moment und sich das bewusst zu machen, wow, ich habe Beine, ich habe Arme und ich.

00:07:51: Mich bewegen, ich kann laufen, ich kann sehen und ich kann hören und ich kann das alles wahrnehmen, was um mich herum ist und ist das nicht ein Wunder.

00:07:59: Damit sind wir auch schon bei meinen kleinen Übungen, die ich ähm ja entworfen habe quasi, um mehr Dankbarkeit in den Alltag zu ziehen, denn es soll ja immer auch um alltagstaugliche Tipps gehen.

00:08:12: Und äh um etwas, was man wirklich im im täglichen Leben auch integrieren kann und als erstes ähm

00:08:19: wäre da wirklich, das habe ich eben schon angeschnitten, einfach mal danke zu sagen an alle Menschen, die einen umgeben. Familie, Freunde, ähm Kollegen

00:08:28: Menschen, die einfach für einen da sind. Und du kannst da jetzt einfach per WhatsApp oder per SMS oder keine Ahnung, was diesen Menschen einfach kurz schreiben. Hey, danke, dass es dich gibt. Das freut mich total. Was noch viel, viel.

00:08:40: Bedeutungsvoller ist, ist ein persönlicher Brief, ähm weil wir das in der heutigen Zeit eigentlich gar nicht mehr wirklich schreiben.

00:08:47: Und jeder, der ähm mal eine Postkarte gekriegt hat aus dem Urlaub, freut sich doch darüber. Also ich freue mich immer wahnsinnig, wenn ich Postkarten kriege aus dem Urlaub. Das ist so wunderschön und ich habe das dieses Jahr mal ausprobiert zu Weihnachten.

00:08:59: Ähm habe ich einen persönlichen Brief geschrieben an jedem an jedem in meiner Familie, an alle in meinem Umkreis, sogar an meinen kleinen Sohn, der das noch gar nicht selber lesen kann, die bewahre ich einfach auf.

00:09:11: Und habe mir wirklich viel, viel Mühe gegeben, habe drei, vier Seiten an jeden geschrieben, warum ich ihm dankbar bin und was ich ihm oder ihr verdanke im Leben und habe das als,

00:09:22: primäres Geschenk auch verschenkt, weil ich kein großer Freund von materiellen Dingen bin in in bei so was.

00:09:28: Und habe diese persönlichen Briefe an meine Familie und an meine Freunde rausgegeben und

00:09:34: das ist so unfassbar schön, was da passiert ist. Also es war wirklich so ein Weihnachtsgewusel hier und jeder hat Geschenke ausgepackt und der der hat dem die Geschenke gegeben und der Demo und so weiter und wir hatten schon vor Jahren festgestellt, dass es irgendwie wenig Sinn macht nur Geschenke auszutauschen.

00:09:49: Habe ich gesagt, ich möchte euch gerne allen einen Brief geben und dann habe ich jedem diesen Brief gegeben und das war wirklich, jeder hat diesen Brief aufgemacht und und in dem Moment auch gelesen.

00:09:58: Und es war wirklich so fünf Minuten komplette Stille im Raum.

00:10:03: Flossen in paar Tränen und dann war das wirklich jeder war einfach berührt und ich war am aller berührtesten von allen, weil das für mich so schön war jedem einfach mal,

00:10:12: ganz persönliche Zeilen zu schreiben und diese Menschen, die immer für mich da sind und schon immer für mich da waren, auch mal wirklich wertzuschätzen und zu sagen, danke, dass es dich gibt.

00:10:22: Aus aus der Erfahrung kann ich nur sagen, es lohnt sich total, sich da mal ein bisschen Mühe zu machen und mal persönliche Briefe zu schreiben an Menschen, die euch wirklich wichtig sind,

00:10:31: Das wäre mein allererster Anstups in die Richtung Dankbarkeit.

00:10:36: Die zweite kleine Übung ist eine Liste der Dankbarkeit und zwar eine Liste von Sachen.

00:10:42: Von allem, wofür du dankbar bist und zwar alles. Mach dir mal eine Liste und schreib alles auf, was,

00:10:49: Jede Person, jeder jeder Kontakt, den du hast, jede Erfahrung, die du gemacht hast, dass du ein Dach überm Kopf hast, dass du ähm vielleicht ein Auto hast, vielleicht ein Fahrrad, also auch materielle Sachen, die wir einfach so als gegeben nehmen.

00:11:04: Ähm dass du die Möglichkeit hast, dich mit anderen Menschen auszutauschen. Ganz, ganz viele Sachen. Wir können wirklich jede Kleinigkeit aufschreiben, wofür wir einfach dankbar sind.

00:11:16: Es hilft, das aufzuschreiben. Ich sage das immer so gerne aufschreiben, aufschreiben, aufschreiben. Es ist wirklich nochmal was anderes, das bewusst zu machen und aufzuschreiben, weil es dadurch eine ganz andere Bedeutung kriegt und,

00:11:27: Weil ich, ich schreibe mir gerne Mama-Sachen auf. Ich schreibe ja auch anderen Ziele auf und was weiß ich was. Und immer mal

00:11:32: finde ich diese Listen irgendwo, dich wirklich handgeschrieben noch so also wer jetzt großer Fan ist von, ich schreibe das alles aufn Computer, ja, dann mach's eben gerne aufm Computer, ist auch schön noch schöner ist, wenn du's dir ausdruckst und dann irgendwo hinlegst.

00:11:46: Ich finde regelmäßig diese Listen, die ich mir irgendwie gemacht habe, auch Dankbarkeitslisten und so weiter und es ist so schön, dass nach ein oder zwei Jahren oder nach ein paar Monaten

00:11:55: in die Hand zu bekommen, zu sagen, oh ja, stimmt. Kurzen Moment innehalten, wow, ja, stimmt, dafür bin ich auch immer noch dankbar und das ist toll, das zu sehen.

00:12:02: Deswegen aufschreiben, aufschreiben, aufschreiben, am liebsten wirklich handgeschrieben, weil es einfach nochmal so durch das Ganze das ist nochmal ein Fühlen, es ist nicht nur ein ein Sehen, also wenn wenn wir das aufschreiben sehen wir etwas, also nochmal eine ganz andere Wahrnehmung,

00:12:16: Wenn wir's Schreiben wirklich per Hand, dann fühlen wir das auch nochmal, weil wir die Worte wirklich schreiben. Das sind einfach andere Wahrnehmungskanäle, die damit ähm ins Spiel kommen und deswegen ist das so machtvoll.

00:12:27: Genau, Liste der der der Dankbarkeit ist die zweite Übung und die dritte Übung.

00:12:33: Und eine sehr, sehr machtvolle Übung, die ich ganz, ganz toll finde und die ich jedem ans Herz lege, ist das tägliche Dankbarkeitsbuch.

00:12:40: Und zwar sind das ist das ein kleines Büchlein, was du dir irgendwie,

00:12:44: holen kannst, ähm am liebsten ein schönes, richtig hübsches Buch oder du nimmst einfach irgendwie eine kleine Kladde, was auch immer und oder Notizbuch und schreibst dort jeden Abend fünf Sachen rein, für die du dankbar bist.

00:12:57: Und zwar jeden Tag 3 oder fünf, ich ich nehme mal immer so fünf und,

00:13:04: das hilft unheimlich, um das Bewusstsein darauf hinzulenken, für was du dankbar bist und das Bewusstsein während des ganzen Tages schon darauf zu lenken.

00:13:13: Und am besten findest du wirklich jeden Tag fünf Dinge. Das ist manchmal an Tagen, an denen du das Gefühl hast, boah, heute ging so alles schief. Ist das besonders schwer. Ich kann mich daran zurückerinnern, als ich damit anfing mit dieser

00:13:23: Übung.

00:13:24: Und als ich das erste Mal so einen Tag hatte, wo ich dachte, oh das ist ja super. Ja, das sah heute mal alles nicht so gelaufen, wie ich das wollte. Und ich habe wirklich vor diesem Buch gesessen und gedacht, okay.

00:13:37: Ähm ja ich habe nix. Ich kann da heute nichts reinschreiben. Und dann habe ich zu mir gesagt, Claudia, jetzt.

00:13:46: Reiß dich am Riemen, entspann dich, es wird irgendetwas geben, wofür du heute dankbar bist.

00:13:50: Und es war dann wirklich so Kleinigkeiten wie ich habe einen Vogel zwitschern hören oder ich habe Blumen gesehen, ich

00:13:56: Ich bin so ein sehr visueller Mensch, wenn ich irgendwo schöne Blumen sehe oder irgendetwas Schönes sehe, dann freut mich das unheimlich und dann bin ich wirklich auch dankbar dafür, das zu sehen

00:14:06: Und natürlich fehlen mir dann auch Sachen ein wie grundsätzliche Sachen, ne. Also ich bin dankbar für meine Familie, ich bin dankbar für meinen Mann, für meine Kinder.

00:14:14: Für meine Familie, Ursprungsfamilie, für meinen Bruder, was auch immer. Nur über den Tag verteilt dürfen's auch gerne Sachen sein, die an dem Tag passiert sind.

00:14:23: Und da ist dann echt die Herausforderung, etwas zu finden, wenn der Tag nicht so gut lief und es gibt Dinge jeden Tag. Das Schöne ist,

00:14:33: Das ist wirklich die Wahrnehmung schult und bei mir war das irgendwann so, dass ich angefangen habe wirklich am Tag schon, wenn mir was Schönes passiert ist zu sagen, oh cool, das schreibe ich heute Abend in mein Dankbarkeitstagebuch.

00:14:44: Und dieser Effekt hat sich nochmal verstärkt, als ich an einem Experiment teilgenommen habe. Ich muss kurz überlegen, wie lange ist das her? Ich glaube drei Jahre ungefähr.

00:14:54: Ja? Zweitausendvierzehn, glaube ich.

00:14:59: Ja, 2tausend4zehn im Sommer habe ich an einem Experiment teilgenommen, was ich im Internet gefunden habe. Es hieß.

00:15:08: Und vielleicht hast du davon schon gehört. Es ging darum 100 Tage jeden Tag etwas zu finden, was glücklich macht,

00:15:17: Also one hundred days of happiness und jeden Tag diese Sachen zu teilen mit dem Hashtag one hundred Days of Happiness oder

00:15:23: one hundred reasons of happiness, irgendwie so hieß das, ich glaube one hod days of happiness. Und ich kannte das schon, weil ich das Dankbarkeitstagebuch einfach schon auch ein paar Jahre geführt habe.

00:15:32: Und war dann so, okay, jetzt nochmal 100 Tage wirklich am Stück ohne Unterbrechung und ohne Ausrede und 100 Tage lang irgendwie auf sozialen Medien das nochmal teilen.

00:15:42: Das war ein super cooles Experiment,

00:15:44: Da habe ich jeden Tag diese Sachen gefunden und es gab wirklich Tage, habe ich gedacht, okay, heute geht's nicht und ich habe sie trotzdem gefunden und ich habe trotzdem meine Aufmerksamkeit dahingelegt.

00:15:54: Die ersten, ich sage mal, 30 Tage oder 40 Tage, war das noch so ein okay, jetzt muss ich was suchen.

00:16:00: Ab da sage ich euch, lief das geschmiert. Es war so in in mich sozusagen übergegangen. Ich habe da überhaupt nicht mehr drüber nachgedacht. Es war automatisch, dass ich jeden Tag, wenn ich irgendwas Schönes gesehen habe, gedacht habe, oh cool.

00:16:13: Eine Sache für,

00:16:15: Oh cool, da ist schon wieder einer. Ich hatte abends Listen von 20, dreißig, 40 Dingen und habe gedacht, wow, ich es sind so viele und es ist wirklich im Fleisch von Blut übergegangen.

00:16:26: Man sagt nicht umsonst, dass man eine neue Gewohnheit einen Monat lang durchhalten soll oder 30 Tage lang.

00:16:31: Denn erst dann und zwar jeden Tag wirklich und erst dann geht sie wirklich so in

00:16:36: ein über, dass man nicht mehr drüber nachdenkt, wie beim Zähneputzen oder so. Das ist wirklich einfach Gewohnheit geworden ist und das kann man auch, indem man die Sachen, äh die Aufmerksamkeit auf etwas lenkt, wofür man dankbar ist.

00:16:47: Und so ein Experiment wie das, das hilft total.

00:16:51: Ähm ich überlege, ob ich das nochmal bald ins Leben rufe, so was in der Art, ähm werde ich euch auf jeden Fall drüber informieren.

00:16:59: Und äh das Dankbarkeitstagebuch jeden Abend ist auf jeden Fall schon mal ein ganz ganz toller großer Schritt. Und ich habe noch einen letzten Tipp.

00:17:07: Der auch ganz toll funktioniert für mich und zwar tue ich mir in ja meine Jackentaschen.

00:17:13: Kleine Steine oder kleine Muscheln, irgendetwas was ich irgendwo gefunden habe, wo ich sage, das ist voll schön, das ist ein kleiner, schöner Stein, ist eine kleine, schöne Muschel und jedes Mal, wenn ich meine Hände in den Händen in den Händen,

00:17:23: in den Händen. Meine Hände in den Hosentaschen oder in den Jackentaschen, so rum habe.

00:17:28: Und diesen Stein anfasst oder die Muschel, denke ich, okay, wofür bin ich jetzt gerade dankbar? Und halte kurz inne.

00:17:36: Das ist wie so ein kleiner Reminder im Laufe des Tages, okay ähm Stein angefasst,

00:17:40: Wofür bin ich gerade dankbar? Was ist gerade schön? Wo bin ich gerade? Atme ich gerade? Es ist was mache ich? Was ist hier gerade toll?

00:17:48: Und das hilft total, um einfach so diesen ganzen Alltagstrott einmal zu unterbrechen, zu sagen, okay, einmal kurz wahrnehmen, den Moment wahrnehmen und Dankbarkeit schulen.

00:17:58: Ja, vielleicht möchtet ihr das auch mal ausprobieren und irgendwo, wenn ihr jetzt grade es ist Sommer, vielleicht seid ihr grad irgendwo im Urlaub ähm und gehört Muscheln sammeln oder Steine sammeln oder was auch immer, verteilt in euren Jackentaschen.

00:18:09: Und äh die überleben das sogar, wenn man sie mitwäscht, habe ich auch schon gemacht. Und ja, dann dann erinnert euch ein bisschen dran.

00:18:19: Und seid dankbar in die Momente, die mir die anfasst.

00:18:24: Deswegen meine Inspiration auch für diese Woche unbedingt. Schreibt gerne die Liste, wenn ihr irgendwie weiterkommen wollt, wenn ihr euer tägliches Glück ein bisschen vergrößern wollt, dann schreibt gerne die Liste mit den Sachen, die euch wirklich glücklich machen und äh Schrift ist unheimlich machtvoll, deswegen

00:18:39: Schreibt es gerne auf und fangt an so ein kleines Dankbarkeitstagebuch zu machen oder einen Stein oder eine Muschel, was auch immer ihr mögt und was für euch das Richtige und Passende ist.

00:18:50: Und dann seid gerne einfach dankbar und und im Moment und dankbar für die Menschen und für alles um euch herum und für euer Leben, wie ihr das jetzt habt.

00:18:59: Und dann freue ich mich total, wenn ihr mir ein Feedback gebt, wie das bei euch funktioniert

00:19:04: Schreibt mir total gerne auf Facebook, auf Instagram oder über meine Website ähm und und sagt mir, ob das funktioniert bei euch, ob sich irgendwas verändert in eurer Wahrnehmung und wie,

00:19:15: wie ihr damit zurechtkommt. Da freue ich mich total drüber und natürlich freue ich mich auch weiterhin über positive Rezensionen auf ähm iTunes,

00:19:25: Und über jedes Wort, was ihr über meinen Podcast irgendwo hinterlasst, mir hinterlasst und mir als Feedback gebt. Da freue ich mich wahnsinnig doll drüber. Deswegen sage ich jetzt noch einmal ein riesengroßes

00:19:36: Dankeschön und wünsche euch eine dankbare und ganz ganz tolle Woche. Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:19:46: Ich würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes.

00:19:55: Ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten, dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin, alles.

00:20:04: Music.

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