Herzlich willkommen

Shownotes

In diesem Podcast möchte ich mich und meinen Podcast ein wenig vorstellen. Wir kennen uns (wahrscheinlich) noch nicht und das möchte ich mit dieser Folge ändern. Du erfährst ein wenig von meinem Werdegang und warum dieser Podcast Glück in Worten heißt.

Ich freue mich, dass du dabei bist, denn ich habe eine Mission: ich möchte Menschen helfen, glücklicher im Alltag zu sein, mehr zu lächeln und sich selbst zu erfüllen.

Also los gehts!

Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich!

Wenn du noch mehr von mir hören, sehen und besonders lesen willst, dann folge einfach dem Link.

Claudia Engel- Die Glückstrainerin

Hier findest du all meine Coachingprogramme, Bücher und auch den direkten Weg zu meinen Kanälen und meiner Glückscommunity, der du super gerne beitreten darfst, wenn du Lust auf weitere Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben möchtest.

Und wenn du mir sogar eine Amazon-Rezension für eines meiner Bücher schreibst, dann habe ich noch ein kleines Goodie für dich. Ich schenke dir einen Powertalk für den Morgen. Alles was du machen musst, ist ein Screenshot deiner Rezension per Mail an gluecksfee@claudiaengel.de zu senden und du bekommst den Link zum Download.

Vielen lieben Dank. Deine Claudia

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Glück in Worten. Der Podcast für einen glücklicheren Alltag,

00:00:06: und für eine bessere Kommunikation mit anderen und dir selbst. Ich freue mich, dass du dabei bist. Mein Name ist Claudia Engel,

00:00:15: Zieh die Mundwinkel nach oben und entspann dich.

00:00:21: Hallo und ein herzliches Willkommen. Ich freue mich, dass du dabei bist bei meinem Podcast Glück in Worten. Herzlich willkommen zur Podcast-Folge Nummer eins.

00:00:30: Mein erster Podcast, meine erste Podcast-Folge, das ist alles total spannend für mich und sehr aufregend und ich find's total toll, dass du dabei bist.

00:00:40: Ja was ähm wirst du in dieser Podcast-Folge hören? Es geht ein bisschen um mich und um wer ich bin und es geht um diesen Podcast, um den Namen,

00:00:53: um Glück in Worten, ähm warum dieser Podcast-Gück in Worten heißt, was das alles bedeutet.

00:01:00: Und es geht ein bisschen um um meinen Lebensweg,

00:01:03: damit du eine Vorstellung bekommst, wer hier überhaupt mit dir spricht. Das ist ja immer ganz komisch. Ähm ich sitze hier auf einem Mikrofon und äh spreche zu dir, der du das jetzt gerade hörst und ich habe keine Ahnung, wer du bist. Und ja, irgendwie ähm,

00:01:18: ein bisschen erzählen, wer ich bin und damit wir uns gefühlt ein bisschen eher kennenlernen und.

00:01:24: Ja, ein eine Verbindung zueinander aufbauen können. Dieser Podcast heißt Glück in Worten,

00:01:34: Und das hat einen einfachen Grund. Äh für mich persönlich liegt das Glück einfach in den Worten und zwar in den Worten, die wir alle sprechen.

00:01:43: Und noch viel mehr in den Worten, die wir alle denken. Ähm der Mensch hat glaube ich ungefähr 5000 Gedanken am Tag und das ist eine ganze Menge.

00:01:53: Viele von diesen Worten denken wir nur und einige von diesen Worten sprechen wir aus und viele von diesen Worten laufen unbewusst ab und viele von diesen Gedanken und viele bewusst.

00:02:05: Mehr oder minder. Und das ich finde das total spannend und ich finde das total spannend, äh was wir mit den Worten alles machen können.

00:02:13: Also jeder von uns bequatscht sich, quasi permanent innerlich die ganze Zeit. Wir alle tun das und das ist völlig normal. Ähm.

00:02:22: Das ist völlig normal. Nur meist ist es mit mit negativen Sachen, also mit mit Gedanken, die die uns Sorgen bereiten oder Ängsten und dann wundern wir uns, warum wir nicht gut drauf sind und warum wir uns nicht gut fühlen, warum wir nicht glücklich sind.

00:02:37: Diese ganzen Gedanken, die wir uns den ganzen Tag lang sagen und die wir den ganzen Tag lang denken, die könnten ja auch positiv sein. Ähm,

00:02:46: wir alle haben haben eher die Tendenz dazu, das Negative im Leben zu sehen. Ähm es wird gleich bei einer Podcastfolge zwei darum gehen, also sozusagen die erste richtige inhaltliche Podcastfolge wird's gleich darum gehen ähm,

00:03:00: was Glück überhaupt ist und wie's entsteht und und warum wir so ein bisschen dazu neigen, eher das Negative zu sehen. Also wenn du Bock hast, dann kannst du da gleich reinhören.

00:03:10: Ähm hier nur ganz grundsätzlich zu Glück in Worten, dadurch, dass wir uns quasi die ganze Zeit innerlich bequatschen, fängt das Glück im Kopf an.

00:03:19: Und deshalb darfst darfst du dir, wie jeder andere und äh wie ich auch jeden Tag immer die Frage stellen, was macht dich glücklich? Welche Gedanken machen dich glücklich und helfen die Worte, die du denkst und sprichst dir dabei glücklicher zu sein?

00:03:33: Oder vermiesen sie dir eigentlich den Tag. Für mich ist auch noch eine ganz ganz spannende Sache, der Wortschatz.

00:03:41: Und der heißt ja nun auch nicht umsonst Wortschatz. Ich finde diesen diesen Begriff total spannend, weil der Wortschatz wirklich ähm,

00:03:50: ja der verbirgt so große, ungenutzten Möglichkeiten und und wirkliche Schätze,

00:03:56: Es gibt ganz viele tolle Worte, die uns helfen, uns glücklicher zu machen. Und es gibt ganz viele negative Worte, die uns gar nicht dabei helfen. Worte, die sich bei jedem von uns in den Alltag eingeschlichen haben.

00:04:10: Und die wirklich dafür sorgen, dass wir innerlich irgendwie auf auf Krawall gebürstet sind, sage ich mal.

00:04:17: Das war für mich total spannend, ähm diese Worte zu erkennen, diese Worte aus meinem Wortschatz zu verbannen weitestgehend.

00:04:24: Vor allen Dingen soll es hier nicht nur um einzelne Worte gehen, also isolierte Worte, sondern immer natürlich um ganze um ganze Sätze und um ganze Glaubenssätze oder vermehrt auch um ganze Glaubenssätze.

00:04:34: Ähm mein meine Überzeugung ist, wenn du wenn jeder von uns anfängt, darauf zu achten, wie wir mit der inneren Stimme mit uns sprechen,

00:04:44: Welche Worte wir also den ganzen Tag lang nutzen, dann dann ist das schon mal der erste Schritt, dann wären wir achtsam dafür, was wir was wir denken.

00:04:53: Und dann werden wir auch achtsam dafür, was wir sagen.

00:04:57: Und unsere Gedanken formen unsere Worte und unsere Worte formen unsere Umwelt und und unser ganzes Miteinander und das formt unser ganzes Leben und das formt unser Glück.

00:05:08: Glück ist nichts anderes als die ganzen Sachen, die wir den ganzen Tag lang machen. Jede Kleinigkeit trägt zu unserem Glück bei. Ich glaube, dass dass jeder von uns.

00:05:17: Glück selber machen kann. Das ist eine Entscheidung. Glück ist für mich eine Entscheidung, die jeder von uns treffen kann.

00:05:24: Und Worte und unser Wortschatz und wenn wir schon mal alle den ganzen Tag lang sprechen und sprechen können, ähm können uns dabei super helfen. Darum soll's in diesem Podcast gehen.

00:05:34: Und,

00:05:35: ähm weitestgehend darüber hinaus noch um viel mehr, also um Bilder, die wir uns machen, um Gewohnheiten, die wir haben, wie wir die verändern können und wie wir uns verhalten.

00:05:47: Also es gibt Inspirationen, es gibt Tipps, es gibt ganz viele Sachen aus dem Bereich der des NLP, das Neurolinguistischen Programmierens. Ähm das ist so ein bisschen der Background und ganz viel positive Psychologie.

00:05:58: Und.

00:06:00: Einfach sehr alltagstaugliche Tipps, die ich persönlich ähm für total sinnvoll halte und die mir die mir weitergeholfen haben. Das möchte ich eigentlich so mit dir mit dir teilen und vielleicht ist was dabei, wo du sagst, hey cool

00:06:12: Finde ich total super und probiere ich auch mal aus.

00:06:16: Ich habe so einen ich habe so eine Mission, nenne ich sie manchmal, ähm also ein Leitspruch für meine Arbeit ähm als Trainerin,

00:06:25: Ich möchte Menschen helfen glücklicher im Alltag zu sein und mehr zu lächeln und sich selbst zu erfüllen. Und ich hoffe, dass dieser Podcast ein bisschen dazu beitragen kann.

00:06:36: Und ein bisschen dazu führt,

00:06:38: dass du vielleicht das ein oder andere auch mitnehmen kannst und sagst hey cool das kannst du mal anwenden, das kannst du mal ausprobieren. Würde mich total freuen und ich freue mich natürlich wie immer über Rückmeldung.

00:06:47: Was gelingt, was gelingt nicht, womit ähm tust du dich schwer oder womit was fällt dir leicht und warum und wieso und,

00:06:54: gerne Feedback, Feedback, Feedback, Feedback, ich liebe Feedback, denn ähm so kann kann ich auch total äh.

00:07:00: Ja was was verändern oder was lernen selber und.

00:07:05: Weiß, dann funktioniert das oder funktioniert das nicht, denn Sachen, die bei mir selber funktionieren, das heißt ja noch lange nicht, dass sie bei allen funktionieren. Deswegen ist es toll, ähm wenn ich da so ein bisschen mit euch in den, also mit dir selber, in den Austausch gehen kann.

00:07:19: Jetzt noch ein kleines bisschen was zu mir erzählen, ganz kurz, damit du so eine Vorstellung hast, wer ich bin und wo ich herkomme und was ich gemacht habe.

00:07:28: Ich war ich sage jetzt immer, ich war, ich war in meinem früheren Leben ähm Fernsehjournalistin.

00:07:34: Ähm zunächst bei bei RTL in Köln und dann beim NDR. Ich war so,

00:07:42: wie sagt man? Also eigentlich war ich hier so typisches typischer Workaholic. Ich habe sehr viel gearbeitet und ich habe teilweise auch ganz gerne gearbeitet. Das äh kommt jetzt wahrscheinlich vielen auch bekannt vor.

00:07:54: Ich habe nie das Gefühl gehabt, dieser Job ist meine Erfüllung und das ist glaube ich das Problem gewesen,

00:07:59: Ähm viele Leute fanden den wahnsinnig interessant und fanden's total spannend, was ich mache und ich selber habe immer gedacht, ja okay, das ist halt ich mache das halt und das war eine Arbeit und sie war unheimlich stressig und sie war unheimlich langwierig,

00:08:13: und ich habe nie das Gefühl gehabt.

00:08:16: Wow und hier schlägt mein Herz. Ich habe das Gefühl, ich bin am richtigen, richtigen Fleck auf der Erde. Also ich hatte meinen ähm ein Trainer nennt das immer so schön Sweet Spot. Ich hatte meinen Sweet Spot noch nicht gefunden, also den Punkt, wo ich sage, geil, das ist es.

00:08:31: Dann ganz oft gedacht ähm ich ich lasse den Job. Natürlich habe ich mir den Gedanken gespielt äh zu kündigen oder was anderes zu machen und das war immer so dieses Gefühl von,

00:08:41: Das mache ich stattdessen und es war nie wirklich, ich habe nie wirklich hatte nicht das Gefühl, schon das gefunden zu haben, was ich wirklich machen möchte.

00:08:51: Dann kam ähm ja dann kam ein Jahr in meinem Leben, wo sich wahnsinnig viel verändert hat, ganz naturgemäß, ich bin Mama geworden.

00:09:00: Und das war für mich ich bin im Nachhinein meinem Sohn so unfassbar dankbar. Das war für mich ein ein Wendepunkt und den habe ich genutzt.

00:09:08: Ich habe dann Elternzeit ähm genommen und bin aus dem Beruf raus,

00:09:13: In dem Moment, wo ich diesen Schritt gemacht hatte, war mir klar, da gehe ich nicht mehr zurück. Das war genau der Schritt, den ich, den ich ausm eigenen Antrieb so in dem Moment bis dahin noch nicht gemacht hatte und den ich brauchte in dem Moment in dem Punkt.

00:09:28: Ich habe dann in einem Jahr mich sehr ausprobiert, sehr viele Sachen gemacht und unter anderem eine NLP-Ausbildung, ähm also neurolinguistisches Programmieren, wie ich vorhin schon mal gesagt habe und die hat mir.

00:09:39: Unheimlich viel gebracht. Da habe ich gelernt, wie wir mit mithilfe der Sprache unsere Gedanken, Muster,

00:09:46: also festgefahrenem Glaubenssätze, Glaubensmuster verändern können.

00:09:51: Und das war für mich so augenöffend, dass ich gedacht habe, wow, das ist ja der Wahnsinn, was damit alles funktioniert.

00:09:57: Das möchte ich machen. Das möchte ich weitergeben und das gepaart mit all dem Wissen, das ich aus meinen vorherigen ähm Lektüren und so hatte. Ich habe mich seit 2tausend8 ungefähr mit dem Thema ähm.

00:10:12: Ich sage mal im weitesten Sinne positiver Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt,

00:10:18: habe da ganz, ganz viele Bücher zugelesen und ganz viel ähm auch schon Seminare besucht gehabt und Hörbücher und Podcasts und was es da nicht alles gibt. Ganz viel so,

00:10:29: aufgesogen und diese Techniken aus dem NLP, die dann wirklich praktische Techniken für den Alltag waren, die waren für mich so das i-Tüpfelchen, was mir gefehlt hatte.

00:10:39: Dieses beides in Kombination ist für mich ähm war für mich dann.

00:10:44: Der Punkt zu sagen yes geil, das ist es. Das finde ich total cool und ich habe seitdem gefühlt jeden Tag ähm,

00:10:53: erlebe ich so schöne Dinge und ich bin jeden Tag so dankbar und ähm ich empfinde mein Leben als so reich und an als so toll und als so erfüllt und dieses Gefühl von ich brenne gerade irgendwie für irgendwas,

00:11:08: möchte ich total gern weitergeben, weil ich das, ich finde das einfach wundervoll und ich habe so ein bisschen diese Vision, dass jeder Einzelne dieses Gefühl haben kann.

00:11:19: Ich möchte also mit diesem Podcast und mit Inspiration, die ich hier gebe jeden dazu ermuntern, ähm seinen eigenen Weg zu gehen,

00:11:27: Vielleicht bist du an dem Punkt, dass du selbst im Hamsterrad gefangen bist, dass du in einem Job bist, wo du sagst, boah, das das ist nicht wirklich meins, das erfüllt mich nicht. Ich will eigentlich etwas anderes machen. Ich habe da so eine Leidenschaft, eine Passion, die die lodert so auf ganz kleiner Flamme in mir und die will raus

00:11:42: und die kann ich und wenn das der Fall ist, dann geht's dir so, wie's mir vor einigen Jahren ging und ich kann dir nur sagen.

00:11:49: Mach es. Mach, fang an und und gehe diesem Traum nach und vielleicht kann ich dich auf dem Weg unterstützen. Vielleicht kannst du ein bisschen Inspiration von mir mitnehmen und und vielleicht sind hier Sachen dabei, wo du sagst, cool, die kann ich umsetzen.

00:12:04: Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, ich war früher immer ähm bestens informiert, ständig erreichbar rund um die Uhr irgendwie so auf Achse und und immer,

00:12:15: gefühlt angeschaltet und ich war nie wirklich erfüllt und jetzt bin ich so voll bei mir angekommen und in so einer Ruhe mache für mich Yoga und Meditation, habe diese ja diese andere Seite,

00:12:29: ähm entdeckt, habe meinen Fernseher abgeschafft, was ich keinen Tag bereue, ähm habe ja meinen Job an den Nagel gehängt und habe einfach von vorne angefangen und das.

00:12:39: Das ist ein das ist geil, das ist ein geiler Weg und vielleicht,

00:12:44: Möchtest du so was in der Art machen? Oder vielleicht sind's auch nur Kleinigkeiten, wo du sagst, du willst irgendwas für dein ähm Privatleben rausziehen oder du möchtest weil dieser Job total cool, den du machst und vielleicht willst du noch mehr Spaß und Freude daran haben und,

00:12:58: So ein bisschen Spaß und mehr Freude im Umgang mit deinen Freunden haben oder was auch immer. Ich glaube, jeder von uns.

00:13:05: Lernt lebenslang. Also ich ich bin immer Fan von diesem Life Long Learning. Ich glaube, dass wir alle nie auslernen und deswegen finde ich es cool, total cool, dass du diesen Podcast gerade hörst,

00:13:17: bis jetzt schon und.

00:13:21: Dann ist vielleicht hier irgendein kleines Learning, irgendein kleiner Effekt, wo du sagst, geil, ähm das ist cool, das nehme ich mit. Und da würde ich mich total drüber freuen,

00:13:30: Das ist das ist etwas, was mir unheimlich viel Spaß macht und ich merke, dass Leute irgendwas mitnehmen können. Also sagt mir gerne Bescheid, ob du irgendwie ähm ja einen Mehrwert aus diesem Podcast ziehen kannst.

00:13:42: Ich freue mich total auf unsere gemeinsame Reise und freue mich, dass wir jetzt starten in diese ganzen Podcastfolgen.

00:13:49: Und ich freue mich sehr, dass du an Bord bist. Also lass uns gleich loslegen und lass uns unser Leben verändern. Lass uns ein bisschen mehr Glück in den Alltag ziehen. Lass uns jetzt damit starten.

00:14:00: Auf geht's. Vielen Dank, dass du dir diesen Podcast angehört hast.

00:14:06: Würde mich mega doll freuen, wenn wir uns connecten auf meiner Homepage und auf Social Media alle Infos dazu findest du in den Shownotes und dann freue ich mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt, Glück in Worten,

00:14:19: dein Podcast für einen glücklicheren Alltag. Bis dahin alles Gute.

00:14:24: Music.

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